Ökobilanz zur PET-Einwegflasche in Österreich

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1 Ökobilanz zur PET-Einwegflasche in Österreich Zusammenfassung IFEU GmbH, Heidelberg, Oktober 2004 Im Auftrag der ARA AG, Wien

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3 Ökobilanz zur PET-Einwegflasche in Österreich Im Auftrag der ARA AG, Wien Autoren Andreas Detzel Andreas Böß Axel Ostermayer IFEU GmbH, Heidelberg, Oktober 2004 IFEU - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg Wilckensstr. 3, D Heidelberg, Tel (0) , Fax: (0) andreas.detzel@ifeu.de

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5 IFEU-Heidelberg Ökobilanz PET-Einwegflasche in Österreich - Zusammenfassung 1 ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund und Ziele Der Konsum von PET-Getränkeflaschen zum einmaligen Gebrauch hat in den vergangenen Jahren in Österreich deutlich zugenommen. Im Trend ist auch in Zukunft mit einer weiteren Zunahme der Verkaufsmengen zu rechnen. Die wachsende Marktpräsenz der PET- Einwegflaschen war und ist in der Öffentlichkeit von einer Diskussion um die ökologischen Vor- und Nachteile von Einweg- und Mehrwegflaschen begleitet. Vor diesem Hintergrund beauftragte der für die Sammlung und Verwertung von Einwegverpackungen zuständige Systemträger, die Altstoff Recycling Austria (ARA), eine Ökobilanz zur Untersuchung des gesamtökologischen Profils der PET-Einwegflasche. Dabei wurde auch ein Vergleich mit geeigneten Mehrwegsystemen durchgeführt, wobei sowohl die aktuellen als auch die zukünftig zu erwartenden Randbedingungen der österreichischen Abfallwirtschaft Berücksichtigung fanden. Weiterhin wurden die Optimierungspotenziale in Verbindung mit Maßnahmen zum Abfallmanagement gebrauchter PET-Flaschen analysiert. Dazu wurden Simulationsszenarien berechnet, bei denen a. ein flächendeckendes Bottle-to-Bottle Recycling der gebrauchten und zur Verwertung erfassten PET-Einwegflaschen bzw. b. eine flächendeckende Flaschen- bzw. Hohlkörpersammlung angenommen wurde. Bei der Modellierung wurde den erforderlichen Qualitätskriterien des Sortierguts Rechnung getragen. Für die Simulation (b) wurde auf erste Erkenntnisse aus einem Pilotprojekt der ARGEV zurückgegriffen. Eine Verknüpfung der Varianten (a) mit (b) fand nicht statt. Betrachtet wurden Verpackungen, die für den Verkauf von kohlesäurehaltigen Wässern und Erfrischungsgetränken (ohne Säfte) dienen und aufgrund ihres Marktvolumens hinreichend aussagekräftig sind. Folgende Verpackungssysteme wurden betrachtet: Einweg-Getränkeflasche aus PET, ml (PET-EW) Mehrweg-Getränkeflasche aus PET, ml (PET-MW) Mehrweg-Getränkeflasche aus Glas, ml (Glas-MW) Als funktionelle Einheit war die Menge Verpackungsmaterial (Verkaufs-, Um- und Transportverpackung) definiert, die zur Bereitstellung von l Getränk an der Verkaufstelle benötigt wird. Der Bilanzraum bezieht sich auf den österreichischen Getränkemarkt. Wo immer verfügbar wurden Daten verwendet, deren Geltungsbereich die österreichischen Verhältnisse widerspiegelt.

6 2 Ökobilanz PET-Einwegflasche in Österreich- Zusammenfassung IFEU-Heidelberg Beschreibung der Verpackungssysteme In Abbildung 1 sind die Anteile der im Jahr 2003 bedeutendsten Gebindetypen zur Abfüllung von Wässern in Österreich ersichtlich. Demnach stellen die in der vorliegenden Ökobilanz untersuchten Flaschen die 3 wichtigsten Verpackungen für Wässer dar. Bei den Erfrischungsgetränken verhält es sich ähnlich, allerdings sind dort auch bei der 2,0 l PET-EW- Flasche erhebliche Marktanteile zu verzeichnen. Gebinde für Wässer in Österreich (2003) 70 Marktanteil in % des Getränkevolumens PET-EW 0,5L PET-EW 1,0L PET-EW 1,5L PET-EW 2,0L PET-EW andere Glas-MW 0,33/5L Glas-MW 1,0L Glas-MW andere PET-MW 1,0L PET-MW 1,5L Quelle: Nielsen / Coca Cola; Getränkedosen nicht berücksichtigt Abbildung 1: Marktanteile nach Gebindetyp für Wässer in Österreich im Jahr 2003 bezogen auf das abgefüllte Getränkevolumen Für die drei ausgewählten Verpackungssysteme wurde jeweils eine mittlere österreichische Situation abgebildet, die als repräsentativ für das Bezugsjahr 2003 angesehen werden kann. In Tabelle 1 sind die angesetzten Rechenwerte für die Flaschengewichte und die Umlaufzahl der Mehrwegsysteme aufgelistet. Sie beruhen auf Daten, die vom Getränkeverband sowie Vertretern von Handels- und Abfüllunternehmen zur Verfügung gestellt wurden. MINERALWASSER 1,0 l Glas-MW- Flasche 1,5 l PET-MW-Flasche 1,5 l PET-EW- Flasche Flaschengewicht 650 g 86 g 34,5 g Umlaufzahl Flasche ERFRISCHUNGSGETRÄNKE 1,0 l Glas-MW- Flasche 1,5 l PET-MW-Flasche 1,5 l PET-EW- Flasche Flaschengewicht 645 g 111 g 36,5 g Umlaufzahl Flasche Tabelle 1 Ausgewählte Rechenwerte der untersuchten Verpackungssysteme in Österreich Für den Verbleib der 1,5 l PET-Einwegflaschen nach Gebrauch gilt das Materialfluss- Schema in Abbildung 2. Es beruht auf Angaben der Systembetreiber. Demnach lag die li-

7 IFEU-Heidelberg Ökobilanz PET-Einwegflasche in Österreich - Zusammenfassung 3 zenzierte Menge an PET-Getränkeflaschen in Österreich im Jahr 2003 bei t. Mit t entfiel mehr als die Hälfte dieser Verpackungen auf 1,5 l-flaschen. Die Erfassungsquote gebrauchter PET-Flaschen über die Sammelsysteme lag 2003 bei ca. 64%, bezogen auf alle Flaschengrößen. Die hier untersuchten Flaschen mit dem Füllvolumen 1,5 l sind dem Marktsegment Vorratskauf zuzuordnen. Ein großer Anteil dieser Gebinde wird vom Konsumenten zu Hause verbraucht und mit einer überdurchschnittlich hohen Quote den Sammelsystemen zugeführt. Nach Angabe der ARGEV ist - basierend auf Analysen des Input- Materials in Sortieranlagen - ein Sammelerfolg von 69,5% für diese Gebindegröße anzusetzen. In den Sortieranlagen gelangen PET-Flaschen in verschiedene Zielfraktionen, entweder sortiert nach Farben, als PET-Farbmix-Fraktion oder als Bestandteil in der Mischkunststofffraktion (MKF). Große PET-Flaschen können in den Sortieranlagen überdurchschnittlich gut den PET-Sortierfraktionen zugeordnet werden. Während rund 25% aller PET-Flaschen in die MK- Fraktion gelangen, kann nach Einschätzung der ARGEV für 1,5 l-flaschen von einem Anteil von 10% ausgegangen werden. Somit steht ein großer Anteil des Materials prinzipiell für eine hochwertige werkstoffliche Verwertung zur Verfügung. Marktmenge Ö (2003) 1,5l PET EW- Flaschen t 30,47% Konsument Entsorgung mit Restabfall t Stromeinsatz 35 kwh/t 113 kwh/t 69,53% zur Verwertung erfasst Menge 1,5l PET EW-Flaschen t manuelle autom. Sortierung Sort. (79%) (21%) Sortieranlagen 90% 10% PET-Fraktion t PET in MKF t 92,5% 7,5% PET für werkstoffl. Verwertung PET, farbsortiert PET, Farbmix t 848 t MKF- Aufbereitung 91% 9% MKF- Verwertung: thermisch, davon: 65% Zementwerk 35% industrielle Reststoffverbrennung rohstofflich (SVZ) closed-loop Recycling möglich (weitere Aufbereitung notwendig) open-loop Recycling Abbildung 2: Stoffstrom der 1,5 l PET-Einwegflaschen in Österreich 2003 Die nicht über die Sammelsysteme erfassten Getränkeverpackungen werden zusammen mit anderem Hausmüll bzw. hausmüllähnlichen Abfällen beseitigt. Im Bezugsjahr 2003 wurde in Österreich mehr als die Hälfte des angefallenen Restabfalls deponiert, in Müllverbrennungsanlagen wurden 36,5% der Abfälle behandelt. Der Anteil mechanisch-biologischer Restabfallbehandlung (MBA) wurde auf 10% geschätzt.

8 4 Ökobilanz PET-Einwegflasche in Österreich- Zusammenfassung IFEU-Heidelberg Zur Ermittlung der Gegebenheiten bei der Distribution der Getränke vom Abfüller zur Verkaufstelle wurden Logistik-Fachleute des Handels sowie Vertreter von Abfüllerunternehmen befragt. Die erhaltenen Daten wurden vom IFEU mit den Distributionsentfernungen regionaler und landesweit erhältlicher Getränke und der räumlichen Verteilung der Bevölkerungsdichte in Österreich rechnerisch zu einem Distributionsmodell verknüpft. Die so erhaltenen und in dieser Studie angesetzten Transportentfernungen und -strukturen sind in Tabelle 2 (Wässer) und Tabelle 3 (Erfrischungsgetränke) aufgeführt. Insgesamt ergibt sich dabei bei den Erfrischungsgetränken eine mittlere (einfache) Transportdistanz von 203 km für die Mehrwegflaschen und 228 km für die Einwegflaschen. Split (%) Transportentfernung (km) Transportanteile nach Fahrzeugen MW EW MW EW LKW + Liefer- Sattel- zug Sattel- zug Hänger LKW bis LKW bis wagen Distributionswege voll leer voll leer 40 t t 40 t 23 t 16,5 t 1. Distributionsstufe Direkttransport 21% 21% % 3% 58% 27% 4% 0% an Lager 79% 79% % 2% 50% 4% 0% 0% 2. Distributionsstufe ab Lager 79% 79% % 5% 25% 35% 25% 0% mittlere Entfernung Tabelle 2 Rechenwerte für die Distribution von Erfrischungsgetränken in Mehrweg- und Einwegflaschen vom Abfüller zum point of sale in Österreich Für die Wässer ließ sich mit den verfügbaren Zahlen letztlich keine Unterscheidung der Distributionsstruktur zwischen Einweg- und Mehrwegverpackungen darstellen. Angesichts der nach wie vor mittelständisch geprägten Brunnenlandschaft wären Unterschiede zwischen den Systemtypen nicht unplausibel. Der Einfluss der regionalen Abfüllung und Distribution ist jedoch insofern in den Daten ersichtlich, als die angenommene mittlere Transportentfernung von 197 km von der Abfüll- zur Verkaufsstelle bei den Wässern geringer ausfällt als bei den Erfrischungsgetränken. Split (%) Transportentfernung (km) Transportanteile nach Fahrzeugen MW EW MW EW LKW + Liefer- Sattel- zug Sattel- zug Hänger LKW bis LKW bis wagen Distributionswege voll leer voll leer 40 t t 40 t 23 t 16,5 t 1. Distributionsstufe Direkttransport 22% 22% % 3% 58% 27% 4% 0% an Lager 78% 78% % 2% 50% 4% 0% 0% 2. Distributionsstufe ab Lager 78% 78% % 5% 25% 35% 25% 0% mittlere Entfernung Tabelle 3 Rechenwerte für die Distribution von Wässern in Mehrweg- und Einwegflaschen vom Abfüller zum point of sale in Österreich Aufgrund der Vielzahl der hier eingeflossenen Annahmen und Expertenschätzungen wurden zur Eingrenzung der bestehenden Unsicherheiten verschiedene Sensitivitätsanalysen durchgeführt.

9 IFEU-Heidelberg Ökobilanz PET-Einwegflasche in Österreich - Zusammenfassung 5 Bewertungsverfahren In der Ökobilanz wurden die in Tab. 4 (Spalte 1) aufgelisteten Umweltproblemfelder ausgewertet. Dabei wurde zunächst zwischen ressourcen- und emissionsbezogenen Umweltkategorien unterschieden. Als Hilfestellung für die Schlussbewertung wurden sie schließlich anhand von Prioritätsstufen (s. Tab. 4, Spalte 5) in einem übergreifenden Bewertungsraster zusammengeführt 1,2. Demnach lassen sich drei Prioritätsgruppen auf jeweils einheitlichem Einstufungsniveau und eine vierte nicht eingeordnete Gruppe (Naturraumbeanspruchung durch Siedlungsflächen) definieren. Die ökologische Priorität nimmt dabei mit zunehmender Ordnungszahl ab. Ressourcenbezogene Indikatoren Ökologische Bedeutung Abstand zum Umweltziel Kombinierte Einstufung Prioritäts- Stufe Beanspruchung fossiler Ressourcen C B B/C 3 Naturraumbeanspruchung (Siedlungsfläche) Emissionsbezogene Indikatoren Keine Stufenangabe Treibhauseffekt A A A/A 1 Terrestrisches Eutrophierungspotential B A A/B 2 Versauerung B A B/A 2 Photochemische Oxidantienbildung D A D/A 3 Aquatisches Eutrophierungspotential B C B/C 3 Sachbilanzgrößen Cd A D B/C 3 Ordinale Skala: A = sehr groß; B = groß; C = mittel; D = gering; E = sehr gering Prioritätsstufen (Lesart): 1: relativ zu den anderen Kategorien höchste Priorität 3 relativ zu den anderen Kategorien niedrigste Priorität Tabelle 4: Rangbildung der Kategorien zur Bewertung der Ergebnisse Ergebnisse und Schlussfolgerungen Die wesentlichen Ergebnisse werden exemplarisch anhand von Abb. 3 (Wasser 2003) und Abb.4 (Wasser Zukunft ) diskutiert. Die einzelnen Indikatorergebnisse wurden für die graphische Darstellung auf so genannte Personenäquivalente normiert. Ein Personenäquivalent entspricht dem mittleren statistischen Beitrag eines Einwohners Österreichs an einer einzelnen Umweltwirkung pro Jahr. Der relative Unterschied zwischen den Vergleichsszenarien wird dadurch nicht beeinflusst. Diese Vorgehensweise hat u.a. den Vorteil, dass mehrere Umweltkategorien in einer Grafik neben einander gestellt werden können. 1 Die Ergebnisse werden aber getrennt für jede Kategorie dargestellt. Damit bleibt dem Leser die Möglichkeit einer getrennten Bewertung der Aspekte Ressourcen und Emissionen erhalten. 2 Die Relevanz von Schwermetallemissionen im Zusammenhang mit den zukünftig veränderten Stoffströmen im Bereich des Abfallmanagements wurde gesondert untersucht (siehe Hauptbericht, Kap. 6.3). In der Zusammenfassung wird aus Platzgründen nicht eigens darauf eingegangen.

10 6 Ökobilanz PET-Einwegflasche in Österreich- Zusammenfassung IFEU-Heidelberg Wasser (2003) Terrestrische Eutrophierung Fossile Ressourcen Aquatische Eutrophierung Treibhauseffekt Versauerung Sommersmog Naturraumbeanspruchung Kumulierter Energieaufwand (gesamt) Fahrleistung Personenäquivalente ,5L PET EW 1,0L Glas MW 1,5L PET MW Abbildung 3 Ergebnisse der Szenarien Wasser Szenarien Wasser Zukunft Terrestrische Eutrophierung Fossile Ressourcen Aquatische Eutrophierung Treibhauseffekt Versauerung Sommersmog Naturraumbeanspruchung Personenäquivalente ,5L PET EW 1,5L PET EW [Simulation bottle-to-bottle] 1,5L PET EW [Simulation Flaschensammlung] 1,0L Glas MW 1,5L PET MW 1,5 l PET EW / 1,5 l PET MW / 1,0 l Glas-MW: Zukunftsszenarien bedeutet: - Keine Deponierung (d.h. MVA 54%, MBA 46%) - Verbesserte LKW-Emissionsfaktoren Simulation bottle-to-bottle: Annahme: sämtliche in Österreich erfassten und in farbreine Fraktionen sortierten PET-Flaschen werden über B-t-B-Verfahren rezykliert und wieder in Österreich verwendet Simulation Flaschensammlung: Annahme: sämtliche PET-Flaschen werden über Hohlkörpersammlung gesammelt: - Erfassungsquote 85% - Sortiertiefe 95% Abbildung 4 Ergebnisse der Szenarien Wasser Zukunft 3 Die Indikatoren Kumulierter Energieaufwand und Fahrleistung sind als Informationsgrößen zu verstehen. Sie wurden für die Umweltbewertung nicht weiter berücksichtigt

11 IFEU-Heidelberg Ökobilanz PET-Einwegflasche in Österreich - Zusammenfassung 7 Vergleich der Verpackungssysteme Bei dem Vergleich der Verpackungssysteme anhand der sieben ausgewählten Indikatoren zeigt sich, dass die PET-Mehrwegflasche insgesamt eindeutig das ökologisch günstigste Getränkeverpackungssystem darstellt. Sie erreicht in 6 Wirkungskategorien die niedrigsten Werte der drei Vergleichssysteme. Weniger eindeutig erweist sich jedoch der Vergleich zwischen der 1,5 l PET-EW-Flasche und der 1,0 l Glas-MW-Flasche. Hier lässt sich übergreifend über die sieben Umweltkategorien kein ökologischer Vorteil für eines der beiden Systeme feststellen. Dies gilt sowohl für den Untersuchungsbereich der Wässer als auch der Erfrischungsgetränke. Bei detaillierter Betrachtung liegen die Nachteile des PET-Einwegsystems in den Kategorien Treibhauseffekt, fossiler Ressourcenverbrauch sowie aquatische Eutrophierung und die Vorteile in den Kategorien Versauerung, terrestrische Eutrophierung sowie Sommersmog. Diese Ergebnisse gelten in nahezu unveränderter Form, wenn man berücksichtigt, dass die Deponierung von Abfällen ohne Vorbehandlung zukünftig nicht mehr zulässig ist. Die Zunahme der Abfallverbrennung und in noch größerem Maße der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung einerseits und die Verringerung von LKW-Emissionen (Stichwort EURO- Normen) andererseits wird eine Verringerung der absoluten Umweltlasten der Verpackungssysteme bewirken, hat aber auf die Ergebnisse des Systemvergleichs praktisch keinen Einfluss. Die Studie zeigt, dass die Frage der Distributionsstrukturen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die durchgeführten Sensitivitätsanalysen zur Getränkedistribution lassen den Einfluss der Transporte sichtbar werden. So ergibt sich, je nachdem ob man von kürzeren ( regional ) oder längeren ( überregional ) Entfernungen ausgeht, eine veränderte Bewertung im Vergleich von PET-EW und Glas-MW: Regionale Distribution (Annahme bei allen Systemen: 60 km einfache Belieferungsstrecke): Unter den Randbedingungen einer regionalen Distribution (einfache Belieferungsstrecke sowohl bei PET-EW als auch bei Glas-MW) verschiebt sich die ökologische Bilanz insgesamt zugunsten von Glas-Mehrweg. Überregionale Distribution (Annahme bei allen Systemen: 267 km einfache Belieferungsstrecke): Die Ergebnisse lassen erkennen, dass das PET-Einwegsystem beim Handel innerhalb überregionaler Distributionsstrukturen mit zunehmender Entfernung in der vergleichenden Bewertung gegenüber dem Glas-MW-System auch zunehmend Pluspunkte verbucht. Allerdings ist auch im PET-EW-System der Getränketransport ein wesentlicher ökologischer Faktor. Bei Entfernungen, wie sie bei einem Getränkeimport angenommen werden können (500 km einfache Belieferungsstrecke), verschlechtert sich das Umweltwirkungsprofil der PET-Einwegflasche im Vergleich zur mittleren Distribution (197 km) erheblich. Andererseits ist darauf hinzuweisen, dass die Fahrleistung (LKW-Transportkilometer) der PET Einwegflasche bei Annahme mittlerer österreichischer Distributionsentfernungen deutlich unter der der MW-Vergleichsgebinde liegt 4. 4 Die Fahrleistung steht mit verkehrstypischen Effekten wie z.b. Lärm oder Stau in Verbindung. Diese wurden in der vorliegenden Arbeit als solche jedoch nicht quantifiziert

12 8 Ökobilanz PET-Einwegflasche in Österreich- Zusammenfassung IFEU-Heidelberg Optimierungspotenziale im Abfallmanagement der PET-EW-Flaschen Es zeigte sich, dass die untersuchten Optionen zum Stoffstrommanagement gebrauchter PET-EW-Flaschen geeignet sind, das Umweltwirkungsprofil merklich zu verbessern. Die Realisierung beider Optionen bringt eine wesentliche Reduktion der Werte der PET Einwegflasche gegenüber dem Basisszenario 5 : Bottle-to-bottle Recycling Optimierte Flaschensammlung Treibhauseffekt - 14 % - 6 % Terrestrische Eutrohphierung - 8 % - 2 % Versauerung - 13 % - 1 % Fossiler Ressourcenverbrauch - 23 % - 3 % Sommersmog - 10 % - 3 % Das größere Potenzial findet sich beim Bottle-to-Bottle Recycling, da sich hier insbesondere die Indikatorergebnisse der Wirkungskategorien Treibhauseffekt und fossiler Ressourcenverbrauch, die sich im Systemvergleich als problematisch erwiesen haben, um 14 % bzw. 23 % verringern. Wenn man bedenkt, dass die genannten Werte für das Gesamtsystem und nicht etwa für einen Einzelprozess gelten, handelt es sich dabei um ganz erhebliche Effekte. Das Bottle-to-Bottle-Recycling und die Flaschensammlung bergen somit ein deutliches Potenzial zur ökologischen Verbesserung der PET-Einwegsysteme. Ein entsprechendes Stoffstrommanagement wird empfohlen. Allerdings sollten nicht nur die Verantwortlichen im Bereich des Abfallmanagements, sondern alle Akteure in der PET supply chain an einer ökologischen Systemoptimierung im Zuge eines kontinuierlichen Prozessketten-Mangements arbeiten. Die durchgeführten Analysen bieten hier noch weitere Anhaltspunkte. So sollte die Minimierung der Flaschengewichte Markt umfassend vorangetrieben werden, da damit sowohl eine unmittelbare Verringerung des PET-Rohstoffbedarfs als auch eine Kosteneinsparung verbunden ist. Stichproben ergaben, dass sich derzeit noch 1,5 l PET- Flaschen mit Gewichten von 40,5 g (Wässer) bzw. 48,5 g (Erfrischungsgetränke) im Handel befinden. Diese sollten durch leichtere Flaschen ersetzt werden. An den Handel richtet sich der Hinweis, dass insbesondere der Ferntransport von Getränken, etwa durch Import von Getränken oder Transporte vom östlichen Ende Österreichs zum westlichen und umgekehrt, mit deutlichen Umweltlasten verbunden ist. Hier wäre zu überlegen, wie eine nicht nur Kosten orientierte sondern auch stärker ökologisch ausgerichtete Marktversorgung durch eine stärkere Regionalisierung erreicht werden könnte. 5 beide Optionen wurden jeweils für sich alleine untersucht. Daher ist eine direkte Addition der Prozentsätze des bottle-to-bottle Recyclings und der optimierten Flaschensammlung nicht zulässig.

13 IFEU-Heidelberg Ökobilanz PET-Einwegflasche in Österreich - Zusammenfassung 9 Anmerkung Die Studie wurde von der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) 6 mit Sitz in Wien beauftragt und vom Institut für Energie und Umweltforschung GmbH (IFEU) 7 mit Sitz in Heidelberg (Deutschland) durchgeführt. Die Studie entspricht den Vorgaben nach ISO ff. Dies wurde im Zuge einer kritischen Begutachtung durch unabhängige externe Gutachter 8 bestätigt. Einschränkend ist zu beachten, dass diese Studie nur für die Anwendung auf dem österreichischen Markt und ausschließlich für den Bereich der Wässer und Erfrischungsgetränke geeignet ist. Aufgrund der Komplexität der Systeme ist die Übertragung auf ähnliche Systeme mit anderen Verpackungsgrößen (bspw. PET- und Glas-Verpackungen mit einem Füllvolumen von 0,5 l), Verwertungsoptionen oder Logistik nicht zulässig. 6 Ansprechpartner: Hermann Koller 7 Verantwortliche Autoren: Andreas Detzel und Andreas Böß 8 Univ. Prof. Dr. Walter Klöpffer, Univ. Prof. Dr. Helmut Rechberger, Univ.-Ass. Michael Eder

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