Einführung eines Behältermanagementsystems

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1 s Ein Handlungsleitfaden für die Automobilindustrie Anja Gumbrecht Florian Banzer Matrikel-Nr.: 9278 I 9601

2 Gliederung: 1. Einleitung Definition Behältermanagement Anforderungen an Behälter Behälterarten Funktionsweise Operative Behälterbewirtschaftung Behältermanagement-Organisation Behälterfinanzierung IT-Unterstützung Behälterentwicklung Chancen und Risiken Chancen Risiken Vorbereitende Maßnahmen Behälter Kostenverrechung und Nutzungsumfang IT Unterstützung Verpackungsdatenblatt Packmittelversorgung Checkliste Beispiel aus der Automobilbranche: Volkswagen AG Behälterumlauf Behältermanagement-System RFID...27 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 2 von 30

3 Abbildungsverzeichnis: Abbildung 1: VDA-KLT...6 Abbildung 2: Falt-KLT nach VDA Empfehlung Abbildung 3: GLT: Gitterboxpalette...7 Abbildung 4: Spezialladungsträger für Lenksysteme von VW, Preis ca.650 Euro...9 Abbildung 5: Visualisierung der Bestände für das Werk Wolfsburg...28 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 3 von 30

4 1. Einleitung Behälter gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen: Von der Getränkekiste über die Europalette, bis hin zum Kleinladungsträger nach VDA-Standard. Viele Unternehmen haben nicht nur viele, sondern auch viele unterschiedliche Behälter in ihren Logistikkreisläufen. An einzelnen Fertigungsstandorten in der Automobilindustrie sind beispielsweise häufig weit über Behälter im Umlauf. 1 Die Verfügbarkeit der Ladungsträger ist in der Regel Voraussetzung für das reibungslose Funktionieren des Materialflusses und somit der Produktion. Trotz dieser Schlüsselrolle unterliegen die Behälterkreisläufe in vielen Unternehmen noch keinem professionellem Management. Stattdessen bauen diese Organisationen oftmals große Sicherheitsbestände auf, was eine unnötig hohe Kapitalbindung zur Folge hat und trotzdem häufig nicht die erforderliche Versorgungssicherheit gewährleistet. Um den Unternehmen aufzuzeigen, wie sie die Versorgungssicherheit gewährleisten können und trotzdem gleichzeitig die Bestände an Behälter reduzieren können, bedarf es einer systematischen Vorgehensweise. Im Folgenden wird daher ein Handlungsleitfaden für die Automobilindustrie zur Implementierung eines Behältermanagements dargestellt. 2. Definition 2.1. Behältermanagement Eine allgemeingültige Definition des Begriffs Behältermanagement gibt es nicht. Wir haben Behältermanagement als die systematische Planung, Steuerung und Überwachung von Behälterkreisläufen definiert Anforderungen an Behälter Unabhängig von der Wahl der Verpackungsart sind folgende Anforderungen zu erfüllen: beschädigungsfreie Teilelieferungen (keine Qualitätsbeeinträchtigung), Bildung rationeller Ladeeinheiten, optimale Auslastung der Behältnisse, Transportsicherung, 1 Wir haben einen großen Schritt gemacht Extra Verpackung, Logistik heute 9/2006 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 4 von 30

5 Diebstahlschutz, problemlose Entladbarkeit der Transportfahrzeuge durch Flurförderzeuge, Stapelfähigkeit, Einhalten der vorgegebenen Standardabmessungen, handlinggerechter Aufbau, günstige Teileentnahme, recyclingfähige Materialien, keine Verschmutzung der Teile und minimaler Einsatz von Einwegmaterialien. Des Weiteren sind Gegenstände, z.b. Abdeckungen, usw., die die Außenkonturen der Ladeeinheit überschreiten, zu vermeiden Behälterarten Bei Behältern gibt es prinzipiell wie bei allem 2 Möglichkeiten: Man greift auf bereits vorhandene Standardbehälter zurück oder man beschafft bzw. baut Spezialbehälter auf Standardbehälter Immer mehr Unternehmen versuchen so weit wie möglich auf Standardbehälter zurück zu greifen, da diese kostengünstiger und schneller beschafft werden können. Des Weiteren ist es ohne Probleme möglich, diese Behälter nach dem Gebrauch wieder zu veräußern. Unterteilt werden die Behälter in Kleinladungsträger (KLT) und Großladungsträger (GLT) Kleinladungsträger (KLT) Zur Optimierung der logistischen Abläufe wurde vom Arbeitskreis Behältermanagement des Verbandes der Automobilhersteller (VDA) ein einheitliches, mechanisch und manuell handhabbares KLT-System entwickelt, dass modular auf die Grundfläche 800mm*1200mm (Euro) und 1000mm*1200mm (ISO) abgestimmt ist. Die Behälter sind universell einsetzbar und werden über ein poolfähiges System verteilt bzw. umgeschlagen. 3 Ein Kleinladungsträger hat eine maximale Grundfläche von 600mm*400mm und ist meistens offen. Aufnehmen können die Behälter sowohl schütt- als auch setzbares Kleingut bis maximal 20kg. Hierbei muss jedoch bedacht werden, dass Männer Behälter mit max. 15kg und Frauen mit max. 12kg lt. dem deutschen Gesetzgeber 2 Verpackungshandbuch Webasto, Stand VDA Empfehlung 4500, Kleinladungsträger(KLT)System, 5. Ausgabe vom Januar 2006 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 5 von 30

6 mehrmals täglich heben dürfen. Außerdem sind die Behälter mit ergonomisch geformten Griffen versehen, so dass sie gut handhabbar sind und die Gesundheit so weit wie möglich schonen. Abbildung 1: VDA-KLT 4 Als Weiterentwicklung der normalen KLT s bietet z.b. die Firma SSI-Schäfer Falt- KLT s nach der VDA Empfehlung 4500 an. Dadurch kann das Volumen für den Rücktransport um bis zu 65 Prozent reduziert werden und somit Transportkosten gespart werden. Abbildung 2: Falt-KLT nach VDA Empfehlung Großladungsträger (GLT) Die zwei wohl bekanntesten Großladungsträger sind die Europoolpalette und die Gitterboxpalette: 4 Behälterübersicht, VW Intranet, Abgerufen 20. Oktober, 9:45 Uhr 5 Abgerufen 28. Okt. 06, 21:36 Uhr Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 6 von 30

7 Die Europoolpalette (umgangssprachlich: Europalette) ist eine genormte, mehrwegfähige, Transportpalette mit den Maßen 1200 x 800 x 144 mm (Länge x Breite x Höhe) und einem Eigengewicht von 20-24kg (je nach Holzfeuchte). 6 Bei den maximalen Lasten gibt es verschiedene Werte, die je nach Beladungsart greifen: 1000 kg, (Nennlast) wenn die Last beliebig auf der Palettenoberfläche verteilt ist 1500 kg, wenn die Last auf der Palettenoberfläche gleichmäßig verteilt ist 2000 kg, wenn die Last in kompakter Form vollflächig und gleichförmig auf der gesamten Palettenoberfläche aufliegt. Im Stapel beträgt die zusätzliche Auflast der untersten Palette maximal 4000 kg, wenn sie sich auf einer ebenen, horizontalen und starren Fläche befindet und die Auflast horizontal und vollflächig aufliegt. 7 Die Gitterboxpalette (umgangssprachlich: Gitterbox) hingegen hat nur ein maximales Füllgewicht von 1000kg, bei einem Eigengewicht von 85kg. Hier ist als besondere Vorschrift zu beachten, dass jede Gitterbox mit dem Baujahr und dem Namen des Herstellers versehen sein muss. Der große Nachteil ist die starre Größe von 1240mm*835mm*966mm bei Rücktransporten, wodurch zwangsläufig viel Luft gefahren wird. Dennoch wird die Gitterboxpalette sehr oft eingesetzt. Abbildung 3: GLT: Gitterboxpalette Abgerufen 1. Nov. 06, 23:50 Uhr 7 Abgerufen 1. Nov. 06, Uhr Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 7 von 30

8 Bei beiden Großladungsträgern handelt es sich um so genannte Vierwege- Ladungsträger, das bedeutet sie können von allen vier Seiten mit einem Hubwagen, einem automatischen Flurfördergerät oder einen Gabelstapler aufgenommen und transportiert werden Verpackungshilfsmittel Zur Unterstützung bzw. besseren Nutzung der Ladungsträger gibt es noch diverse Hilfsmittel, wie Einhängeböden, Kunststoffzwischenlagen und Kunststoffdeckel Spezialbehälter Mit der zunehmenden Formkomplexität, Schutzbedürftigkeit und Wertigkeit von Transportgütern sowie durch die wachsenden Anforderungen der Automatisierung steigen auch die individuellen Anforderungen an die Behältnisse. Aus diesem Grund wird gerade im Automobilbereich vermehrt auf Spezialbehälter zurückgegriffen. In den Automobilunternehmen werden diese Behälter je nach Sprachregelung auch als Spezialtransportgestelle oder Spezialladungsträger bezeichnet, die z.b. mit Klinkentürmen oder Formaufnahmen ausgestattet, automatisiert befüllt bzw. entladen werden können. 9 Spezialbehälter haben jedoch auch Nachteile: Sie sind sehr teuer und können nur eine bestimmte Zeit verwendet werden, da sich die zu befördernden Teile immer wieder ändern. Daher muss bereits vor der Beschaffung eine genaue Kosten-Nutzen-Rechnung durchgeführt werden und an evtl. nötige Änderungsmöglichkeiten gedacht werden. Größe und Gewicht der Spezialladungsträger variieren je nach dem zu befördernden Gut. Bei der Größenwahl sollte immer die optimale LKW-Beladung bedacht werden und Spezialladungsträger daher an die Standartgröße 1200*800 (Europoolpalette) oder ein vielfaches davon angepasst werden. 8 Behälterübersicht, VW Intranet, Abgerufen 20. Oktober, 9:45 Uhr 9 Diplomarbeit, Behälterentstehungsprozess für Spezialbehälter der Bereiche Presswerk und Karosseriebau, von Thomas Wolf, September 2001 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 8 von 30

9 Abbildung 4: Spezialladungsträger für Lenksysteme von VW, Preis ca.650 Euro Funktionsweise Das Kühne-Institut für Logistik an der Universität St. Gallen verfolgt ein umfassendes Behältermanagement-Konzept, das sich aus den Handlungsfeldern Operative Behälterbewirtschaftung, Behältermanagement-Organisation, Behälterfinanzierung, IT-Unterstützung und Behälterentwicklung zusammensetzt. Im Folgenden wird die Funktionsweise dieses Konzepts näher erläutert Operative Behälterbewirtschaftung Die operative Behälterbewirtschaftung bildet den Kern des Behältermanagements. Typischerweise beinhaltet sie die Aufgaben Behälterbedarfsplanung, Behälterkreislaufsteuerung, Behälterkreislaufüberwachung, Performance Measurement und Behälterverrechnung. 10 Hr. Dirk Schoenrock (L-FMB/A), VW Wolfsburg 11 Erik Hofmann, Harald Bachmann: Behälter-Management in der Praxis, Deutscher Verkehrs Verlag 10/2006 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 9 von 30

10 Behälterbedarfsplanung Behälter dienen lediglich dazu, bestimmte Güter von der Quelle zur Senke zu transportieren. Da vom Endkunden nicht die Behälter, sondern nur die zu befördernden Güter nachgefragt werden, handelt es sich bei der Behälternachfrage um eine Derivative Nachfrage. Dabei muss der Behälterbedarf indirekt aus der Nachfrage nach den darin zu transportierenden Gütern abgeleitet werden. Grundlage hierfür bilden betriebliche Teilpläne wie Beschaffungs-, Absatz- oder auch Produktionspläne Kreislaufsteuerung Behälter befinden sich in einem ständigen Kreislauf, der sich aus Voll- und Leertransporten sowie Instandhaltungsmaßnahmen zusammensetzt. Dabei unterscheidet man zwischen unternehmensinterne closed-loop Kreisläufen, d.h. die Behälter bleiben jederzeit innerhalb des Unternehmens unternehmensübergreifende closed-loop Kreisläufen, d.h. Behälter bleiben innerhalb der Lieferkette des Unternehmens, z.b. Transport vom Zulieferer zum Automobilhersteller unternehmensübergreifende open-loop Kreisläufen, d.h. es besteht keinerlei Flussbegrenzung, wie z.b. bei handelsüblichen Getränkekisten Innerhalb der Kreislaufsteuerung werden die verfügbaren Behälterkapazitäten den anfordernden Stellen zugewiesen Kreislaufüberwachung Um eine bedarfsgerechte Behälterversorgung im Unternehmen sicherzustellen, müssen die Bereitstellungs- und Transportprozesse überwacht werden. Hier setzt die Kreislaufüberwachung an Performance Measurement Um die Performance der Behälterkreisläufe steuern zu können, werden Informationen aus den entsprechenden Prozessen benötigt. Solche Informationen werden den Entscheidungsträgern üblicherweise in Form von Kennzahlen bereitgestellt. Durch diese Kennzahlen kann die Leistungsfähigkeit des Behältermanagement gemessen Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 10 von 30

11 werden und auf den Grad ihrer Zielerreichung überprüft werden. Dafür muss in einem Unternehmen ein Performance-Measurement-System etabliert werden und die Ziele des Behältermanagements in adäquate Kennzahlen übersetzt und in das Berichtswesen des Unternehmens integriert werden Behälterverrechnung Um geeignete Anreize für einen effizienten Umgang mit den Behälterressourcen zu schaffen, müssen die im Zusammenhang mit den Behälterkreisläufen bzw. deren Management anfallenden Kosten zunächst erfasst werden. Man unterscheidet dabei zwischen kreislaufbezogenen Kosten, wie z.b. Nutzungskosten (wenn Bewirtschaftung ganz oder teilweise an Dienstleister vergeben wird), und behälterbezogene Kosten. Behälterbezogene Kosten können dabei nicht nur unternehmensintern sondern auch organisationsübergreifend an Lieferanten oder Kunden weiterbelastet werden, z.b. in Form von Behältermieten. Die Mieten werden dabei grundsätzlich täglich berechnet. Nach Anlieferung der Behälter beim Zulieferer beginnt die Mietkostenuhr zu ticken. Je nach OEM steht dem Zulieferer zumeist eine kostenfreie Zeit im Rahmen von zwei bis zehn Tagen zu. Der Mietzeitraum endet mit dem Versand und der dazu gehörigen korrekten Versandmeldung an den Empfänger. Dabei werden Beträge von 0,01 Euro bis über 3,00 Euro pro Tag und Behälter fällig. 13 Eine Studie des Kühner Instituts für Logistik (Oktober 2006) hat ergeben, dass Behältermieten ein wichtiger Hebel zur Reduktion von Beständen darstellen, da Unternehmen, denen von ihren Geschäftspartnern Behältermieten berechnet werden, deutlich niedrigere Bestandsreichweiten haben, als solche, die Ladungsträger mietfrei zur Verfügung gestellt bekommen. Sind die Kosten im Rahmen der Behälterverrechnung erfasst worden, müssen sie im nächsten Schritt auf die entsprechenden Kostenstellen verbucht werden. Gemäß des Verfahrens der Prozesskostenrechnung sind die auf diesen Konten anfallenden Gemeinkosten anschließend auf die von diesen Kostenstellen durchgeführten Teilprozesse (z. B. "Erstellung eines Transportauftrages") zu verrechnen. Auf diese Weise 12 Erik Hofmann, Harald Bachmann: Behälter-Management: Entwicklung eines Konzepts zur zielorientierten Steuerung von Ladungsträgerkreisläufen, Jahrbuch Logistik ZfAW, 2005#4, Bedarfsorientiertes Behältermanagement zur Kostenreduktion in der Automobilindustrie, Thomas Schmölzer, Jonas Schöfer Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 11 von 30

12 können die Kosten pro Teilprozess bzw. pro Teilprozess-Mengeneinheit ermittelt und verursachungsgerecht den betroffenen Kostenträgern belastet werden. Da das Verfahren der Prozesskostenrechnung relativ aufwändig ist, wird häufig mit einem pauschalen Verrechnungssatz wie z. B. der Tagesmiete gearbeitet Behältermanagement-Organisation Damit Behälterkreisläufe zielorientiert gesteuert und verwaltet werden können, darf die Organisation nicht vernachlässigt werden. Das Handlungsfeld Behältermanagement-Organisation besteht zum einen aus der organisatorischen Verankerung des Behältermanagements, z. B. durch die Bildung von Organisationseinheiten und Stellen und der Festlegung von Verantwortungsbereichen, und zum anderen aus der Entwicklung eines Anreiz- und Kontrollsystems. Um Zielkonflikte zu vermeiden, muss eine Abstimmung der Organisation des Behälter-Managements mit der Unternehmens- bzw. mit der Logistik-/Supply Chain-Strategie stattfinden Behälterfinanzierung In engem Zusammenhang mit der Organisation des Behältermanagements steht die Frage, wie die Behältersysteme finanziert werden. Wenn Unternehmen ihre Behälter- Logistik selbst betreiben, kommt neben dem Kauf vor allem das Leasing als Finanzierungsform in Betracht. Entscheidet sich ein Unternehmen dagegen dazu, die Bewirtschaftung der Behälterkreisläufe an ein externes Unternehmen zu vergeben (Outsourcing), entfällt die Aufgabe der Behälterfinanzierung. In der Regel geht dabei das rechtliche Eigentum an den Ladungsträgern sowie der damit zusammenhängenden Infrastruktur an den Dienstleister über, welcher dem Auftraggeber lediglich eine Nutzungspauschale (Behältermiete) verrechnet. Dienstleister bieten des Weiteren die Möglichkeit unternehmensübergreifende Poollösungen aufzubauen. In solchen Gemeinschaftssystemen können (heterogene Nachfrageverläufe der Kunden vorausgesetzt) über Ausgleichseffekte die Behälterbestände deutlich reduziert werden. Insbesondere vor dem Hintergrund der weltum- 14 Harald Bachmann, Mehr als nur bunte Kisten verwalten, Logistik heute 1-2/ Harald Bachmann, Mehrweg-Ladungsträger effizient verwalten und steuern, Logistik für Unternehmen 20/2006 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 12 von 30

13 spannenden Transportketten können sich auch die Logistikkosten verringern, beispielsweise durch eine deutliche Reduktion der Leergutrückführung IT-Unterstützung Die IT-Unterstützung bildet eine wesentliche Voraussetzung für die effiziente Steuerung von Behälterkreisläufen. Um Behälterflüsse in IT-Systemen abbilden zu können, müssen zunächst die Bewegungen erfasst werden. Um eine möglichst hohe Erfassungsdichte zu erzielen und gleichzeitig den dafür notwendigen operativen Arbeitsaufwand möglichst gering zu halten, werden häufig standardisierte Identifikationstechnologien wie optische Codierung (z. B. Barcodes) oder in jüngster Zeit elektronische Etiketten wie RFID eingesetzt. Bei der RFID-Technologie kommt dabei ein Barcode-Etikett mit eingebundenem RFID-Transponder zum Einsatz. Auf diesen Hybrid-Etiketten, den so genannten Smart Labels, lassen sich Informationen sowohl aufdrucken, als auch speichern. Der Transponder wird vom Barcode-Drucker während des Drucks sozusagen programmiert. Die intelligenten Etiketten arbeiten mit einer standardisierten Frequenz (zum Beispiel 868 MHz) und können auf unterschiedlichen Trägern angebracht werden. Die Smart Labels lassen sich im Prinzip wie normale Etiketten weiterverarbeiten. Der Transponder und die dazugehörige Antenne sind in das Etikett einlaminiert und auf diese Weise vor Beschädigung geschützt. 17 Die RFID-Technologie bietet die Möglichkeit, durch eine höhere Erfassungsdichte die Transparenz in der Supply Chain zu steigern. Dies trägt zu einer Reduzierung der Behälterbestände in den Außenwerken und zu einer Optimierung der Behälterverfügbarkeit bei. Gleichzeitig werden durch eine effizientere Prozessabwicklung die Handhabungskosten gesenkt. Darüber hinaus kann durch die bessere Rückverfolgbarkeit der Behälterbewegungen der Schwund an Ladungsträgern vermindert werden, was ebenfalls zu Kostenreduktionen führt. Weitere Vorteile der RFID-Technologie sind die vergleichsweise hohe Speicherkapazität sowie die relativ große Resistenz gegenüber Schmutz und mechanischen Beschädigungen. Eine Studie von Soreon Research (Februar 2005) zeigt, dass der Einsatz von RFID im Bereich Behältermanagement zu erheblichen Einsparungen verhelfen kann. Bei ei- 16 Black Box mit Potenzial, Logistik heute 1-2/ RFID setzt sich durch, Informationweek, Ausgabe 06/2005 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 13 von 30

14 nem Unternehmen, das beispielsweise 5000 Behälter für den Transport von Bauteilen im Werk im Einsatz hat, amortisieren sich die Investitionen in RFID schon im ersten Jahr. Über drei Jahre liege der Return on Investment bei 364 Prozent. 18 Hinsichtlich der Art der für das Behältermanagement eingesetzte IT-System können verschiedene Typen unterschieden werden. Bei der Stand-Alone-Lösung handelt es sich um eine eigenständige Anwendung, die über keine Möglichkeiten des Datenaustausches mit anderen Systemen verfügt. Des weiteren gibt es häufig Schnittstellenlösungen, die den Datentransfer zwischen dem IT-Tool für das Behältermanagement und den ERP-Systemen der beteiligten Unternehmen ermöglichen. Eine andere Möglichkeit ist es, das Behältermanagement direkt in das ERP-System zu integrieren, so dass keine separate Software nötig ist. Bei dieser Lösung lassen sich behälterbezogene Informationen einfacher von anderen Abteilungen einsehen und nutzen, umgekehrt kann auch das Behältermanagement auf die Datenbestände anderer Bereiche zugreifen. So können Informationen über den Vertrieb beim Endkunden (z.b. Absatzzahlen) Aufschluss über künftige Behälterbedarfe geben Behälterentwicklung Beim Thema Entwicklung sind zwei Bereiche zu unterscheiden. Einerseits müssen bei der Entwicklung bzw. Beschaffung neuer Produkte die Eigenschaften der verfügbaren Behälter berücksichtigt werden. Dadurch kann der Einsatz teurer Spezialladungsträger soweit wie möglich vermieden und die Auslastung der bereits vorhandenen Ladungsträger verbessert werden. Andererseits ist es häufig sinnvoll, die Behälter selbst weiterzuentwickeln, um so deren Handhabungseigenschaften zu verbessern (z. B. ergonomischere Entnahme) und eine Anpassung an die sich ändernden Anforderungen sicherzustellen beispielsweise bei Größenänderungen von LKW- Aufliegern. Die Entwicklungsaktivitäten können sowohl im eigenen Unternehmen als auch gemeinsam mit anderen Unternehmen stattfinden. Die unternehmensübergreifende Entwicklungsarbeit (z. B. in Arbeitskreisen des VDA) bietet jedoch die Möglichkeit, Standards zu schaffen. Die branchen- und weltweite Standardisierung von Behältern hat großes Potenzial und kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. In 18 Michael Gneuss, RFID sorgt für Logistik Revolution, Handelsblatt, Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 14 von 30

15 der Automobilindustrie hat jedoch derzeit noch jeder große Hersteller (OEM) sein eigenes, auf seine Bedürfnisse abgestimmtes, GLT-System Chancen und Risiken 4.1. Chancen Kostenreduktion Durch die Verwendung von Mehrwegbehälter können die Behälter-Kosten auf lange Sicht drastisch reduziert werden. Für die Bereitstellung hat der Kunde die Wahl, die Behälter zu mieten oder selbst anzuschaffen. Oft kann hierbei auf die kostengünstigeren Standardbehälter zurückgegriffen werden, statt für teueres Geld eigene Behälter entwickeln zu lassen bzw. selbst zu entwickeln. Durch den Einsatz eines Behältermanagements-Systems können weitere Kosten gespart werden, da durch den gezielten Einsatz der Behälter sowohl die Zahl der Puffer-Behälter, durch die die Versorgungssicherheit gewährleistet werden soll, als auch die Ausfallquote, die ggf. mit Einwegverpackungen überbrückt werden muss, reduziert werden. Auch der Einsatz von RFID zur leichteren Behälteridentifikation kann erheblich zur Kostensenkung beitragen Behälterverrechnung Durch gezieltes Behältermanagement ist es möglich, sowohl die behälterbezogenen als auch die kreislaufbezogenen Kosten verursachergerecht auf die einzelnen Kostenstellen zu verrechnen. Dadurch werden für die Kostenstellen Anreize geschafft, möglichst effizient mit den Behältern umzugehen Integrationsmöglichkeiten Durch den Einsatz eines Behältermanagement-Systems mit entsprechenden EDV- Schnittstellen können First-, Second- und Third-Tier-Supplier integriert werden. Dadurch kann die Behälteranzahl weiter reduziert und unnötige Leertransporte vermie- 19 Black Box mit Potenzial, Logistik heute 1-2/2006 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 15 von 30

16 den werden, da die Behälter zusammen mit den Produkten die gesamte Supply- Chain-Kette durchlaufen Qualitätssicherung Durch die Verwendung von einheitlicher, geprüfter Verpackung kann ein gewisser Standard gesetzt werden und die Beschädigung von Produkten reduziert werden. Des Weiteren kommt es durch konsequentes Behältermanagement zu einer besseren Planung, die wiederum zu einer verbesserten Transparenz in der Supply Chain führt. Dadurch werden Planabweichungen frühzeitig erkannt und größere Störungen im Leistungserstellungsprozess können durch ein schnelles Einleiten von Gegensteuermaßnahmen vermieden werden Zeitvorteile Ansatzpunkte zum Realisieren von Zeitvorteilen liegen v. a. in der Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit von Behältern und damit einer Beschleunigung des Materialflusses in der Supply Chain. Um dies zu erreichen kann man im Rahmen des Behältermanagements beispielsweise die Kontrollprozesse effektiver gestalten oder Prozesse zeitlich besser miteinander abstimmen (z.b. Synchronisation). Dies wirkt sich mit einer Verkürzung der Lieferzeit nicht nur positiv auf das Qualitätsziel aus, sondern liefert über eine verbesserte Nutzung des Anlagevermögens auch einen Beitrag zur Kostenreduktion Flexibilitätssteigerung Flexibilität bezeichnet im Zusammenhang mit dem Behältermanagement die Fähigkeit, kurzfristig auf Änderungen in der Behälternachfrage reagieren zu können. Durch ein effektives Behältermanagement schafft man erhöhte Transparenz bzw. Visibilität, z. B. durch eine hohe Erfassungsdichte der Behälterbewegungen sowie eine möglichst weit reichende Integration der IT-Systeme und kann somit die Flexibilität steigern Erik Hofmann, Harald Bachmann: Behälter-Management: Entwicklung eines Konzepts zur zielorientierten Steuerung von Ladungsträgerkreisläufen, Jahrbuch Logistik Erik Hofmann, Harald Bachmann: Behälter-Management in der Praxis, Deutscher Verkehrs Verlag 10/2006 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 16 von 30

17 4.2. Risiken Bedarfsgerechte Bereitstellung Durch die Reduzierung der sich im Umlauf befinden Behälter entsteht natürlich auch ein erhöhtes Risiko, dass Behälter nicht wie gewünscht zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Dadurch kann ein Unternehmen gegenüber seinem Vertragspartner in Lieferverzug geraten, wodurch dem Vertragspartner ein Schaden entsteht, der rückwirkend auf den Verursacher übergewälzt wird. Um einen Lieferverzug entgehen zu können müssten Unternehmen andernfalls auf Einwegverpackungen ausweichen, was wiederum höhere Kosten zur Folge hätte. Auch intern kann die Nicht- Verfügbarkeit spezifischer Behälter Auslöser von verzögerten Transporten zwischen verschiedenen Produktionsbereichen sein, welche im Extremfall zu kostenaufwendigen Produktionsunterbrechungen führen können Systemkosten Um eine Behältermanagement-System aufzubauen, benötigt das Unternehmen eine geeignete Software. Hier kann wie bei Punkt 3.4 IT-Unterstützung aufgezeigt auf bereits vorhandene Software, die auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst wird, zurückgegriffen werden. Sollte das Unternehmen jedoch besondere Wünsche haben, kann es auch sinnvoll sein, eine eigene Software zu entwickeln. Beides erfordert jedoch einen nicht erheblichen Kapitaleinsatz, der nicht zur Steigerung der Wertschöpfung dient Fälschungen Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass gefälschte Behälter in den Umlauf gebracht werden. Schwarze Schafe könnten niederwertige Behälter aus günstigeren Materialien hergestellt. Diese zum Teil auch noch sehr schlecht verarbeiteten Behälter entsprechen nicht annähernd den Qualitätsansprüchen des Verbandes der Automobilhersteller (VDA). Neben einem erhöhten Verletzungs- und Unfallrisiko, dass zum Beispiel durch Materialermüdung eintreten kann, fallen auch noch die Kosten für die Neubeschaffung an. Daher sollte bei Behältern immer auf die Echtheit geachtet wer- Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 17 von 30

18 den. Zur Überprüfung der Behälter, werden bei der Herstellung folgende Daten am KLT eingeprägt und sind hier beispielhaft dargestellt. Dateninhalt Form Anordnung 1a R-KLT Typ-Nr. 1b RL-KLT Typ-Nr. z.b z.b Beidseitig auf den Längsseiten 2. Tara Kg Angabe, 2 Dezimalstellen Beidseitig auf den Längsstreifen 3. VDA-KLT Herstellername z.b. 2,97 kg Alpha z. B. Firmenlogo Mindestens 1* vorzugsweise auf einer Längsseite 4. Herstellungdatum Numerisch z.b. Datumsuhr, Monat, Jahr 1* vorzugsweise auf einer Längsseite 5. Zulassungsnummer (siehe Pkt. 10) Alpha. numerisch gem. BQF* z.b. VDA-R-0051 auf einer Längsseite 6. Umweltzeichen Gem. DIN 6120 T2 1* auf einer Längsseite 7. Recyclingzeichen Gem. DIN/EN/ISO T2 1* auf einer Längsseite * BQF = Bezugs-Quellen-Freigabe, die durch die VDA-Abteilung Logistik erfolgt. Verbunden ist damit die Freigabe, Veröffentlichung und der Bezug der Informationen zu zugelassenen, empfohlenen und zertifizierten Systemelementen nach VDA 4500, bzw. Normen Überregulierung Jede Verordnung kann auch leicht über das Ziel hinausschießen und dank zu vieler Vorgaben das freie Handeln der Unternehmen beeinträchtigen. Hier ist vor allem der VDA gefordert eine Überregulierung zu vermeiden, um ein sinnvolles Arbeiten der Automobilhersteller zu gewährleisten. 22 VDA-Empfehlung 4500, 5. Ausgabe, Januar 2006, Seite 15 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 18 von 30

19 5. Vorbereitende Maßnahmen 5.1. Behälter Auswahl der Behälter Bei der Auswahl der Behälter muss als erstes die Entscheidung zwischen Einwegund Mehrweg getroffen werden. Nachdem diese Frage beantwortet ist, muss entschieden werden, ob die Waren mit standardisierten Behältern transportiert werden sollen bzw. können, denn sollte das nicht möglich sein muss ein Spezialbehälter angefertigt werden. Für den Prozess der Behälterauswahl sollten auch die Entscheidungsträger der Forschung und Abstimmung mit einbezogen werden, um einen Behälter mit Zukunftssicht zu beschaffen bzw. zu entwickeln, der nicht nach kürzester Zeit zum Auslaufprodukt wird Behälter mieten oder kaufen Hier muss sich der Automobilkonzern entscheiden ob er die Behälter selbst anschaffen oder von einem Dienstleister mieten will. Meistens wird es aber wirtschaftlicher sein, die Behälter selbst anzuschaffen und über einen Behälterpool zu verwalten Reinigung und Wartung Auch hier hat der Automobilhersteller die Wahl ob er diese Aufgabe selbst übernehmen oder die Aufgabe an einen extern Dienstleister vergeben will. Meistens wird dies nach extern vergeben, da Outsourcing in den meisten Fällen billiger ist und sich der Hersteller auf seinen Kernkompetenzen konzentrieren kann Umlaufbestand Faustformel: Stückzahl pro Arbeitstag / Inhalt je Behälter * Umlauftage 23 Der Umlaufbestand an Ladungsträgern muss unter Berücksichtigung der relevanten Parameter geplant werden. Für jede Lieferbeziehung sind folgende Parameter heranzuziehen: 23 VDA Empfehlung 5007, Version 1, Februar 2006 Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 19 von 30

20 Entfernung Lieferant Kunde Teilebedarf/Arbeitstag, Ladungsträgerbedarf/Arbeitstag Transportfrequenzen Sicherheitsbestand inkl. Festgelegte neutrale Instanz Ladungsträgerbindung Belieferungsform Produktionsmethode: Fließ- oder Losfertigung Programmstabilität Vorläufe Kunde und Lieferant Reparatur und Schwund Merkmale Transportstrecke Füllgrad Ersatzteilebedarf, CKD-Bedarf Abrufmethode U. a. m Kostenverrechung und Nutzungsumfang Verrechung bzw. Aufteilung der Kosten Zusammen mit den Zulieferern muss eine Regelung gefunden werden, wie die anfallenden Kosten verteilt bzw. verrechnet werden. Hier gibt es zwei generelle Möglichkeiten: Der Automobilhersteller schafft zusammen mit dem Zulieferer Behälter an. Alle hier anfallenden Kosten werden dann entsprechend geteilt. Der OEM schafft einen Behälterpool an und belastet die Lieferanten mit (Tages)Mietsätzen. In den meisten Fällen wird der OEM einen Behälterpool anschaffen und alle anfallenden Kosten wie Anschaffung, Reparatur, Schwund, etc. über den (Tages)Mietpreis an den bzw. die Lieferanten verrechnen Abgerufen 28. Okt. 06, 22:53 Uhr Anja Gumbrecht Florian Banzer Seite 20 von 30

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