HP Storage Essentials Suite

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HP Storage Essentials Suite"

Transkript

1 HP Storage Essentials Suite Datenblatt für die Produktfamilie Die HP Storage Essentials Suite ist eine Speicherverwaltungssoftware für heterogene Netzwerkspeicherlösungen, die Speicherplatz ermittelt und grafisch in einem einfachen und intuitiven Format darstellt, Leistung in Echtzeit überwacht, Aufgaben automatisiert, Verfahren und Prozesse vereinfacht, bei Bedarf Berichte erzeugt und die Kosten der Speicherinvestitionen Ihres Unternehmens senkt. Mit der kombinierten Server- und Speicherverwaltung der HP Storage Essentials Suite Produkte können Kunden die IT-Umgebung erheblich vereinfachen und so ihre Betriebskosten deutlich senken. Die HP Storage Essentials Suite verwendet eine offene, standardbasierte Architektur und bietet eine einheitliche Verwaltungsschnittstelle mit integrierten heterogenen Funktionen zur Verwaltung von SANs, Speicherressourcenverwaltung, Bereitstellung, Backup-Berichterstellung, Nutzungserfassung und Anwendungsverwaltung. Die Verwaltungskonsole und die Vielzahl von Zusatzmodulen verwenden die gleiche Webservices-Architektur und vereinfachen so die Verwaltung der IT-Umgebung. Die HP Storage Essentials Suite lässt sich nahtlos in die einheitliche Managementplattform für Server und Speicher von HP sowie in HP Systems Insight Manager und HP Operations integrieren. Automatisierung, Visualisierung und Vereinfachung steigern die Effizienz des Administrators und ermöglichen das Management von Speicherwachstum und höherer Nutzung, um so die Speicherkosten zu senken. Merkmale und Vorzüge Visualisierung Automatische Erkennung und Abbildung der Topologie des Speichernetzwerks und grafische Darstellung von Objekten, Pfaden und Zonen zwischen einer Anwendung und der LUN, auf der sich die zugehörigen Daten befinden. Reporting Eine umfangreiche Bibliothek mit Berichten erfüllt die Anforderungen an Kapazitätsmanagement und -planung, Leistungs- und Asset-Management sowie Chargeback. Berichte können angepasst und für die automatische Verteilung per geplant werden. Zoning und Bereitstellung Ermöglicht die Ausführung umfassender Zoning- und Bereitstellungsaufgaben in verschiedenen Schichten: Host, Switch und Festplattensubsystem. Stellt eine gemeinsame Schnittstelle für Multi- Vendor-Speicherumgebungen bereit. Kapazitätsmanagement Überwacht Verfügbarkeit und Auslastung von Host, Switch und Array. Zur Vorhersage zukünftiger Kapazitätsanforderungen und Ermittlung nicht ausreichend genutzter Ressourcen werden Trendanalysedaten berechnet. NAS-Management Bietet umfangreiche NAS-Verwaltungsfunktionen (Network Attached Storage) für HP ProLiant Storage Server (NAS) und NetApp -Netzwerkspeicherlösungen. Die verteilten NAS-Lösungen werden visualisiert und die SAN- und NAS-Verwaltung vereinheitlicht. Anwendungsüberwachung Überwachen der Kapazität und Leistung von Oracle-, Exchange-, SQL- und Sybase- Datenbanken, sodass Sie die Ursachen von Kapazitäts-, Leistungs- und Verfügbarkeitsproblemen frühzeitig erkennen können. Backup-Verwaltung und -Berichterstellung Erweitert die HP Storage Essentials Suite um leistungsstarke Tools zur Verwaltung und Berichterstellung für Backup- Ressourcen und stellt dadurch die Stabilität und Leistungsfähigkeit Ihrer Datensicherungsinfrastruktur sicher. Berichterstellung zu Statistiken wie z.b.: Backup-Ressourcen, erfolgreiche/fehlgeschlagene Ausführungen (wichtig für interne Audits oder Compliance-Regelungen), SLAs, Backup-Volumen, Auftragsgröße und Clientprotokolle. Unterstützt HP Data Protector und Veritas NetBackup-Anwendungen. Standardbasierte Architektur Lösungen basieren auf der Storage Management Initiative Specification (SMI-S), dem Industriestandard für die Verwaltung heterogener Speichernetzwerke, der wiederum auf dem Common Information Model (CIM) und Web- Based Enterprise Management (WBEM) basiert. Diese Standards ermöglichen die Verwaltung von Speicherkomponenten verschiedener Hersteller und schützen die Investitionen in Verwaltungslösungen und Speicherhardware.

2 HP Storage Essentials Enterprise Edition Grafische Darstellung von Trends Automatisches Warnsystem bei Überschreiten der Kapazitätsschwelle Vorhersage zukünftiger Anforderungen anhand aktueller Nutzungsdaten Senden von Ereignissen (mit Kommentaren) an Operations Identifizierung potenzieller Kapazitätsengpässe Anzeige des auf einem Gerät verfügbaren Speicherplatzes HP Storage Essentials Enterprise Edition Die HP Storage Essentials Enterprise Edition ist die Hauptkonsole für die Verwaltung offener, heterogener SANs und gleichzeitig die Basis für alle weiteren HP Storage Essentials Module. HP Storage Essentials Enterprise Edition: Eine benutzerfreundliche, einheitliche Verwaltungsschnittstelle unterstützt Sie bei der Identifizierung, Steuerung, Planung und Verwaltung der Infrastruktur und der direkt oder über das Netzwerk angeschlossenen Speicherkomponenten. Diese zentrale Verwaltungskonsole ermöglicht die Überwachung von Speichernetzwerkstatus und Ereignissen über eine leicht zu verstehende Topologiekarte, die Geräte, die physischen Verbindungen zwischen diesen Geräten und redundante Geräteverbindungen anzeigt Durch Switches gesteuerte Zonen können automatisch ermittelt und zugeordnet und vom Speicheradministrator in einem einzigen Bildschirm angezeigt werden Bietet grundlegende Funktionen zur Erstellung, Bearbeitung und Löschung von Array-LUNs Bietet Funktionen für das Kapazitätsmanagement zur Anzeige des gesamten Speicherbestandes und ermöglicht so eine Übersicht über die Kapazitätsnutzung nach Speichergerät und LUN Ermöglicht die Anzeige des auf einem Gerät vorhandenen oder einem Host zugewiesenen Speicherbestandes Grafische Darstellung von Trends Vorhersage zukünftiger Anforderungen anhand aktueller Nutzungsdaten Automatisches Warnsystem bei Überschreitung der Kapazitätsschwelle, das die Ermittlung potenzieller Engpässe ermöglicht, bevor diese zu einem Problem werden Unterstützt folgende Funktionen: Planen des Kapazitätswachstums basierend auf Vorhersagen und Trendanalysen Bedarfsgerechter Erwerb zusätzlicher Kapazität so werden ungenutzte Kapazitäten reduziert und die Betriebskosten gesenkt Kapazitätsschwellenwerte warnen den Administrator automatisch, wenn Host- oder Speichergeräte nicht mehr über genügend Kapazität verfügen, um die Einhaltung der SLAs zu sichern Senden von Ereignissen (mit Kommentaren) an Operations 2

3 Provisioning Manager Provisioning Manager Der Provisioning Manager ist ein optionales Plug-In, das die HP Storage Essentials Suite um Funktionen zur gerätespezifischen Pfadzuweisung für SAN-Ressourcen ergänzt. Über die einfache, intelligente Schnittstelle können Sie heterogene Speichersysteme, die SMI-S unterstützen und Fabric-Switches bereitstellen so beschleunigt Provisioning Manager die fehlerfreie Speicherzuweisung zur Unterstützung von Businessaktivitäten. HP Storage Essentials Provisioning Manager stellt eine/n zentrale Schnittstelle/Assistenten für die Zuweisung und Verwaltung von Speicherpools, Volumes, LUNs, Zonen und Zone Sets in Ihrem SAN bereit und trägt so dazu bei, ineffiziente Prozesse und Fehler zu vermeiden, die beim Einsatz gerätespezifischer Tools häufig auftreten. Das Path Provision-Tool nutzt die Funktionen für die automatische Geräteerkennung und das Abhängigkeitsund Kapazitätsmanagement, um Vorlagen bereitzustellen, die Sie Schritt für Schritt durch den Bereitstellungsprozess führen. Dank der integrierten Funktionen wie Job-Warteschlange und Zeitplanungsprogramm können Sie schnell hunderte von Bereitstellungsaufgaben erstellen und zur Ausführung außerhalb der üblichen Arbeitszeiten konfigurieren, um die Auswirkungen auf die Geschäftsabläufe zu minimieren. Und Sie benötigen keine einzelnen Geräte- Manager mehr, um LUNs zu erstellen, zu bearbeiten und zu löschen. Auch zur Konfigurations- und Änderungsverwaltung von Zonen sind keine Geräte-Managementtools für FC-Switches mehr erforderlich. In der Path Provisioning-Schnittstelle können Sie Speichersystem, Host, Volume, LUN und Zone auswählen und die Warteschlange und Zeitplanung für Jobs konfigurieren. Einzelne Fabric-Switches und Speichersysteme können im Kontext direkt aus der Topologie oder von einer beliebigen anderen Stelle der HP Storage Essential Suite zugewiesen werden, in der die Geräte angezeigt werden. Vollständige Pfadzuweisung über eine einzige Schnittstelle Regeln und Filtertechnologie Job-Warteschlange und Zeitplanung mit integriertem Kalender Gerätespezifische, Assistenten-gestützte Zuweisung Rollenbasierte Sicherheit CIM-basiert, J2EE-Architektur Zentrale Schnittstelle für die Zuweisung und Verwaltung von Speicherpools, Volumes, LUNs, Zonen und Zone Sets im SAN Reduziert den Zeitaufwand für die Bereitstellung von SAN-Ressourcen für Businessanwendungen Verbessert die QoS für Geschäftseinheiten Minimiert Schulungskosten und fortlaufende Betriebskosten (TCO) Vermeidet bei der Bereitstellung über gerätespezifische Tools verschiedener Hersteller häufig auftretende Fehler SAN-Implementierung kann der Architektur entsprechen Steigert die Anwendungsverfügbarkeit durch Sicherstellung doppelter Pfade in der gesamten SAN-Infrastruktur Steigert die Effizienz des Speicheradministrators Schnellere Reaktion auf gerätespezifische Probleme Erheblich verbesserte SAN-Sicherheit Reduzierung von Bereitstellungsrisiken Reduzierung des Schulungsaufwands 3

4 File System Viewer Ermitteln veralteter Dateien, die gelöscht oder archiviert werden können, um Speicherplatz freizugeben Erstellen eines vollständigen Katalogs aller Dateiservervolumes und -dateien Anpassung der Dateiservernutzung an die Businessanforderungen Verhindern von negativen Auswirkungen knapper Kapazitäten auf die Verfügbarkeit der Dateiserver Schnellere Durchführung von Ursachenanalysen Ermitteln von Speicherplatzanforderungen der Benutzer File System Viewer Der File System Viewer ist ein optionales Plug-In, das im Rahmen der HP Storage Essentials Suite skalierbare Funktionen zur Speicherressourcenverwaltung auf Dateiebene bietet. Unabhängig davon, ob sich Ihre Dateiserver in einem DAS, NAS oder SAN befinden, bietet der File System Viewer Scan-, Analyse- und Berichtsfunktionen, mit denen Sie ungenutzten Festplattenspeicher neu zuweisen, die Verfügbarkeit der Dateiserver überprüfen, die Speicherplatznutzung durch die Benutzer überwachen und unstrukturierte Dateien für ILM-Initiativen klassifizieren können. Dieses Tool ermittelt automatisch Dateisysteme, logische Volumes und Benutzerfreigaben und erfasst mithilfe von Hochleistungsscans statistische Daten zu Alter, Größe und Typ jeder Datei. In detaillierten Berichten werden die Dateien anhand von Dateierweiterungen (z.b..mp3,.log,.tmp,.pst), Größe sowie den Daten der Erstellung, des letzten Zugriffs und der letzten Änderung aufgeschlüsselt, sodass Sie auf einen Blick herausfinden können, wo Speicherplatz freigegeben werden kann und kritische Dateien ermitteln können, die repliziert werden sollten. Durch die enge Integration in die SAN-Managementfunktionen der HP Storage Essentials Suite zeigt das Modul darüber hinaus Dateiserver-Abhängigkeiten auf HBAs, Fabric-Switches und Speichersystemen und ermöglicht die Nutzung der HP Storage Essentials Funktionen für rollenbasierte Sicherheit, Ereignismanagement, Berichterstellung und richtlinienbasierte Automatisierung für Ihre Dateiserver. Der HP Storage Essentials File System Viewer erstellt Berichte für logische Volumes, Dateien und Benutzerfreigaben. Durch Analyse der Speichernutzung durch Benutzer und Gruppen, basierend auf dem Dateityp, lässt sich schnell ermitteln, welche nicht mehr benötigten Dateien gelöscht oder archiviert werden können, um den freien Speicherplatz zu vergrößern. Better Together durch Information Life Cycle-Initiativen Administratoren können den File System Viewer zur Klassifizierung der Daten für ILM-Initiativen verwenden, um Dateien mit nur wenigen Mausklicks nach Dateierweiterung, Erstellungsdatum und dem letzten Änderungsdatum zu sortieren. Mit den erfassten Informationen kann der Administrator schnell mit der Klassifizierung von Daten für ILM-Zwecke beginnen und die Dateien entfernen, die nicht das Geschäft betreffen sowie den Dateiserver und die Speichernutzung besser auf die Geschäftseinheiten abstimmen. Dadurch spart der Administrator Zeit, da die einzelnen Dateien nicht mehr geöffnet und ausgewertet werden müssen. Die Speicherressourcen stimmen mit den Geschäftsanforderungen überein. Und die Organisation kann sich besser darauf verlassen, dass die Speicher- Assets für geschäftsspezifische Zwecke genutzt werden. Automatische Ressourcenermittlung und leistungsfähige Dateiscans Analyse nach Dateialter und Dateityp Analyse der Nutzung durch Benutzer und Gruppen und Berichte zum Chargeback Kapazitäts- und Verwaltungsplanung Visualisierung und Überwachung der SAN-Topologie Berichte Ereignis- und Richtlinienmodule Rollenbasierte Sicherheit und Organisationsgruppen Erstellen eines vollständigen Katalogs aller Dateiservervolumes und -dateien Minimierung der Auswirkungen auf Dateiserver- und Netzwerkleistung Ermitteln veralteter Dateien, die gelöscht oder archiviert werden können, um Speicherplatz freizugeben Kenntnis des für inkrementelle Backups erforderlichen Speicherplatzes auf Festplatte und Bandmedien Ermitteln nicht mehr benötigter Dateien, die gelöscht oder archiviert werden können, um Speicherplatz freizugeben Ermitteln von Speicherplatzanforderungen der Benutzer Anpassung der Dateiservernutzung an die Businessanforderungen Verhindern von negativen Auswirkungen knapper Kapazitäten auf die Verfügbarkeit der Dateiserver Schnellere Durchführung von Ursachenanalysen bei Problemen mit der Leistung und Verfügbarkeit der Dateiserver Erfüllen der Anforderungen von C-Level und Geschäftseinheit an Überwachung und Reporting Steuern des Zugriffs auf Dateiserver und abhängige SAN-Ressourcen von einem einzigen Punkt aus 4

5 Report Designer Erweitern der Funktionen für die gemeinsame Nutzung komplexer Informationen Vereinfachte Erstellung komplexer Berichte Schnellere Bereitstellung von Berichten Leistungsfähigere, besser zu steuernde Berichte Reduzierung des Schulungsaufwands Bequemer Zugriff auf alle Berichte mit nur einem Mausklick Vereinfachte Erstellung von SQL-Abfragen Gemeinsame Nutzung der Berichte durch verschiedene Benutzer in multinationalen Unternehmen Report Designer Der Report Designer ist ein optionales Plug-In, das die HP Storage Essentials Suite um leistungsfähige, benutzerdefinierte Reporting-Funktionen für Ihre individuellen Anforderungen an Überwachung, Service-Level- Management, Planung und Kommunikation erweitert. Der Report Designer basiert auf der gleichen flexiblen Java-Reporting-Technologie wie die standardmäßige Berichtskomponente der HP Storage Essentials Enterprise Edition und vereinfacht Entwurf, Erstellung und Senden von benutzerdefinierten Berichten, die Business- und IT- Benutzer mit wichtigen Informationen zur Entscheidungsfindung versorgen. Das Tool bietet eine intuitive Design-Umgebung, in der Sie problemlos detaillierte Berichte zu Speicherkonsolidierung, Kapazitätsplanung, ILM (Information Lifecycle Management), Asset-Management, Chargeback, SLA- Management und anderen IT-Initiativen erstellen können. Mithilfe intuitiver Oberflächenelemente und Tools lassen sich im Handumdrehen Tabellen, Kreuztabellen, Diagramme, Rechnungen, Formulare und Teilberichte erstellen. In der visuellen Umgebung können Sie Berichte noch während der Entwicklung anzeigen, der Report Inspector bietet mit nur einem Klick Zugriff auf die Eigenschaften der Berichtsobjekte. Mit den integrierten Vorlagen und der Möglichkeit, Vorlagen zu bearbeiten oder neu zu erstellen, können Sie schnell Berichte erstellen und diese einer einzigen Abteilung oder dem gesamten Unternehmen zur Verfügung stellen. Die visuelle Design-Umgebung und die intuitiven Tools des Report Designer ermöglichen die Erstellung benutzerdefinierter Berichte für spezifische Business- und IT- Anforderungen. Die standardmäßige Berichtskomponente der HP Storage Essentials Enterprise Edition bietet Zugriff auf neue benutzerdefinierte Berichte, die alle Merkmale der vordefinierten Berichte aufweisen. Berichts-Assistenten Report Inspector Komponentenbasiertes Berichtsdesign GUI-Abfrage-Editor Vollständige Diagrammansicht Verschiedene Ausgabeformate Integrierte und benutzerdefinierte Funktionen Parameter für dynamische Sortierung Rollenbasierte Sicherheit Automatische Bereitstellung der Berichte Transparente Berichts-Upgrades Unterstützung für mehrere Sprachen Bequemer Zugriff auf alle Berichte mit nur einem Mausklick Reduzierung des Schulungsaufwands Schnellere Bereitstellung von Berichten Reduzierung von Fehlern Vereinfachte Erstellung komplexer Berichte Vereinfachte Erstellung von SQL-Abfragen Erweitern der Funktionen für die gemeinsame Nutzung komplexer Informationen Weitergabe der Berichte an nahezu jeden Endbenutzer Erfüllung höchster Anforderungen an Berichte Leistungsfähigere, besser zu steuernde Berichte Beschränken des Zugriffs auf autorisierte Einzelpersonen Weitergabe von Informationen zur Speicherinfrastruktur an die zuständigen Stellen in IT und Business Senkung von Wartungsanforderungen und TCO Gemeinsame Nutzung der Berichte durch verschiedene Benutzer in multinationalen Unternehmen 5

6 Global Reporter Globale Berichte spiegeln die neuesten Daten des verteilten Unternehmens wider Unterstreichen des Businesswerts der IT Weitergabe der Berichte an nahezu jeden Endbenutzer Steuern, welche Remote- Standorte verwaltet werden Verschiedene Ausgabeformate Problemlose Erstellung von Aggregatoren und Satelliten Global Reporter Der Global Reporter ist ein optionales Plug-In, das die grundlegenden Reporting-Funktionen der HP Storage Essentials Enterprise Edition um leistungsfähige Rollup- Reporting-Funktionen ergänzt, über die eine Zusammenfassung der verteilten Datencenterspeicher angezeigt werden kann. Diese Manager-of-Managers -Software wurde für Unternehmen entwickelt, die mehrere Instanzen der HP Storage Essentials Suite verwenden, und liefert eine Übersicht über die wichtigsten Statistikdaten verschiedener Elemente der Speicherinfrastruktur, sodass Sie unternehmensweite Speicheroperationen effizienter durchführen und strategische IT-Initiativen wie beispielsweise Kapazitätsplanung und Datencenterkonsolidierung implementieren können. Mit dem Global Reporter können Sie einen oder mehrere HP Storage Essentials Managementserver als Aggregatoren für andere Storage Essentials Managementserver (Satelliten) einrichten, um alle Reporting-Anforderungen Ihres globalen Unternehmens zu erfüllen. Jeder Managementserver kann als Aggregator fungieren, die Satelliten- Managementserver wiederum können Aggregatoren mit eigenen Satelliten sein. Zur Unterstützung globaler Berichte wird in der integrierten Oracle -Datenbank jedes Storage Essentials Managementservers, der als Aggregator fungiert, ein neues Schema erstellt. Sie können die automatische Aktualisierung jedes Aggregators zu einem bestimmten Datum (und Uhrzeit) konfigurieren oder die Aggregatoren bei Bedarf automatisch aktualisieren. Mehrere Instanzen der HP Storage Essentials Suite können zur zentralen Verwaltung des globalen Unternehmens in einem oder mehreren Aggregatoren zusammengefasst werden. Die Berichtskomponente der HP Storage Essentials Enterprise Edition bietet Zugriff auf globale Berichte, die alle Merkmale der vordefinierten Berichte aufweisen. Problemlose Erstellung von Aggregatoren und Satelliten Automatische Datenbankverknüpfungen Automatische oder manuelle Aktualisierung Vorgefertigte globale Berichte Benutzerdefiniertes Reporting mit transparentem Berichts-Upgrade Verschiedene Ausgabeformate Rollenbasierte Sicherheit Automatische Bereitstellung der Berichte Steuerung, welche Remote-Standorte verwaltet und welche Informationen in die Berichte aufgenommen werden Fortlaufende Verwaltung und TCO Globale Berichte spiegeln die neuesten Daten des verteilten Unternehmens wider Bereitstellen von Informationen zu Multi-Vendor- Speicherinfrastrukturen, die für strategische Entscheidungen benötigt werden Unterstreichen des Businesswerts der IT Bereitstellen globaler Reporting-Funktionalität Weitergabe der Berichte an nahezu jeden Endbenutzer Beschränken des Zugriffs auf autorisierte Einzelpersonen Weitergabe von Informationen zur Speicherinfrastruktur an die zuständigen Stellen in IT und Business 6

7 Chargeback Manager Grundlage für mehrstufige Speicherumgebungen und ILM-Initiativen Sämtliche Kosten für Speicherservices werden in die Berechnung einbezogen Erstellen eines einzelnen zentralen Repository für Informationen zu Speicher-Assets Automatische Verteilung der Berichte an IT-Mitarbeiter und Benutzer in den jeweiligen Geschäftsbereichen Automatische Berechnung der Speichergebühren und Rechnungsstellung Integration mit Asset-Management-Tools anderer Anbieter, die Datenbankschemasichten, J2EE APIs und CLIs verwenden Chargeback Manager Der Chargeback Manager ist ein optionales Plug-In, das die HP Storage Essentials Suite um Funktionen für Asset- Management und Abrechnung erweitert, mit denen Sie die Kosten für Speicherinfrastrukturen mit Businessaktivitäten in Einklang bringen können. Unabhängig davon, ob Sie als Service-Provider externen Kunden Speicherservices anbieten oder als interne IT-Organisation eine mehrstufige Speicherstruktur für Ihre verschiedenen Geschäftsbereiche aufbauen, der Chargeback Manager unterstützt Sie bei der Nutzung der Messdaten, Kontrolle der Speicherkosten, Steigerung des Gewinns und Verbesserung des Serviceangebots, um die Kundenanforderungen besser erfüllen zu können. Der Chargeback Manager nutzt die einheitliche Datenbank von HP Storage Essentials mit Informationen zur Konnektivität von Anwendung, Host, Fabric-Switch und Speichersystem und bietet zwei Optionen zur Kontrolle der Kosten für Speicherservices. Beim Asset-basierten Chargeback werden die Kosten auf Basis des Besitzanteils der Abteilung am Asset und der Wertminderung der zugewiesenen Speicher-Assets berechnet. Beim speicherbasierten Chargeback werden die Kosten auf Basis der tatsächlich durch die einzelnen Unternehmensanwendungen genutzten Speichermengen, der verwendeten Speicherstufe und des Besitzanteils der Abteilung am Asset berechnet. Sie können auch die vordefinierten und angepassten Asset-Datensätze und -Berichte verwenden, um den Lebenszyklus der Speicher-Assets zentral zu verwalten. HP Storage Essentials Chargeback Manager misst die Speichernutzung und erzeugt Berichte, anhand derer Sie die Kosten den jeweiligen Speicherservices zuordnen können. Die speicherbasierte Chargeback-Option ermöglicht die Definition von Speicherstufen und berechnet die Kosten basierend auf der durch die Businessanwendungen tatsächlich genutzten Speicherkapazität. Wie alle anderen HP Storage Essentials Zusatzmodule erweitert der Chargeback Manager automatisch die Standardberichte der Storage Essentials Enterprise Edition um neue Chargeback- und Asset-Management-Berichte. All diese Berichte weisen die standardmäßigen Berichtsmerkmale auf, wie z.b. Funktionen für den Export in verschiedene Formate, für rollenbasierte Sicherheit, für den automatischen Versand per sowie für die Zeitplanung. Asset-basierte Chargebacks Speicherbasierte Chargebacks Definition von Abteilungen Infrastrukturkosten Definition von Speicherstufen Asset-Management Erweiterte vorkonfigurierte Berichte Verschiedene Ausgabeformate Automatische Bereitstellung der Berichte Rollenbasierte Sicherheit Automatische Berechnung der Speichergebühren und Rechnungsstellung Automatische Nutzungserfassung, Berechnung der Speichergebühren und Rechnungsstellung basierend auf der tatsächlichen Speichernutzung Ausrichtung der Speicher- Supply-Chain auf die Geschäftsbereiche Sämtliche Kosten für Speicherservices werden in die Berechnung einbezogen Kostenberechnung basierend auf Qualität und Quantität des genutzten Speichers Grundlage für mehrstufige Speicherumgebungen und ILM-Initiativen Erstellen eines einzelnen zentralen Repository für Informationen zu Speicher-Assets Integration mit Asset-Management-Tools anderer Anbieter, die Datenbankschemasichten, J2EE APIs und CLIs verwenden Reduzierung von Kosten und Fehlern, die bei der manuellen Erstellung, Aktualisierung und Verteilung der Berichte entstehen können Weitergabe der Berichte an nahezu jeden Endbenutzer Automatische Verteilung der Berichte an IT-Mitarbeiter und Benutzer in den jeweiligen Geschäftsbereichen Zentrale Steuerung des Zugriffs auf Chargeback- und Asset-Daten 7

8 Exchange Viewer Ermittelt Messaging-Server, Datenbanken und Speichergruppen SAN-Abhängigkeit und Pfadverwaltung Closed Loop - Kapazitätsmanagement Echtzeitüberwachung der Leistung Rollenbasierte Sicherheit Richtlinien, Ereignisse, Berichte Exchange Viewer Der Exchange Viewer ist ein optionales Plug-In, das die HP Storage Essentials Suite um Funktionen zur vollständigen Verwaltung von Microsoft Exchange Server erweitert von der Anwendung bis hin zur Laufwerkshardware. Mit den herausragenden Funktionen für das Kapazitäts-, Leistungs- und Abhängigkeitsmanagement stellt der Exchange Viewer die Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit von Exchange Messaging- und Collaboration-Services in SAN- Umgebungen sicher. Der Exchange Viewer erkennt Exchange Server-Instanzen, -Speichergruppen und -Nachrichtenspeicher automatisch und zeigt ihre Abhängigkeiten innerhalb des SANs in einer grafischen Darstellung an. Eine einzige integrierte Sicht zeigt den Pfad jeder Exchange-Ressource (durch Bereitstellungspunkte, Windows -Hosts, Volume-Managementsoftware, HBAs, Fabric-Switches und Speichersysteme). Mit diesen Möglichkeiten der Pfadverwaltung und den Funktionen zur Echtzeitleistungsüberwachung können Sie die Auswirkungen geplanter oder ungeplanter Ausfälle des SAN auf die Messaging-Umgebung vorhersagen und feststellen, an welcher Stelle des SAN die Leistung beeinträchtigt wird. Der Exchange Viewer ermöglicht die Nutzung der HP Storage Essentials Funktionen für Kapazitätsmanagement, rollenbasierte Sicherheit, Ereignismanagement, Reporting und richtlinienbasierte Automatisierung in Ihrer Exchange Server-Umgebung. Der HP Storage Essentials Exchange Viewer überwacht die Leistung der Nachrichtenspeicher vom SAN bis hin zu den Festplatten des Speichersystems. Das Tool ermittelt und kennzeichnet Messaging-Abhängigkeiten in Windows- Hosts, HBAs, Fabric-Switches und Speichersystemen. Mithilfe der Storage Essentials Funktionen für die Ermittlung von Anwendungen kann z. B. ein Datenbankadministrator erkennen, welchen Einfluss die Speicherinfrastruktur auf die Datenbanktabellen hat und alle Komponenten markieren, die für den täglichen Betrieb benötigt werden oder nach einem Systemausfall wiederhergestellt werden müssen. Erkennung und SAN-Abhängigkeitsmanagement Ermittlung von Anwendungen und grafische Darstellung der Topologie Kapazitätsmanagement und -planung Leistungsüberwachung Berichte Ereignis- und Richtlinienmodule Rollenbasierte Sicherheit und Organisationsgruppen Prüfen, ob die SAN-Implementierung dem Design entspricht Abhängigkeiten müssen nicht mehr manuell ermittelt werden Ermitteln der Exchange-Daten, die von Änderungen an der SAN-Konfiguration betroffen sind Verhindern von negativen Auswirkungen von SAN- Ausfällen auf die Verfügbarkeit von Exchange Bessere Nutzung vorhandener Speicherressourcen Ermitteln der Elemente, die sich für eine Konsolidierung anbieten Verhindern von negativen Auswirkungen knapper Kapazitäten auf die Verfügbarkeit des Exchange Server Vermeiden unnötiger Kapitalbelastungen Schnellere Durchführung von Ursachenanalysen bei Problemen mit der Exchange Server-Leistung Verbessern von Effizienz und Koordination von Helpdesk-, Server-, Speicher- und Messaging- Administratoren Erfüllen der Anforderungen von C-Level und Geschäftseinheit an Überwachung und Reporting Automatisieren von Reaktionen Steuern des Zugriffs auf die Exchange-Speicher von einer zentralen Stelle Reduzieren von Sicherheitsrisiken aufgrund von Fehlern oder böswilligen Angriffen 8

9 Oracle Viewer Erfüllen von Service Level Agreements (SLAs) bezüglich der Oracle-Leistung Rollenbasierte Sicherheit und Organisationsgruppen Oracle-Assets müssen nicht mehr manuell inventarisiert werden Verhindern von negativen Auswirkungen von SAN- Ausfällen auf die Verfügbarkeit von Oracle Steuern des Zugriffs auf die Oracle-Speicher von einer zentralen Stelle Oracle Viewer Der Oracle Viewer ist ein optionales Plug-In, das die HP Storage Essentials Suite um Funktionen zur vollständigen Verwaltung der Oracle-Datenbank erweitert von der Anwendung bis hin zur Laufwerkshardware. Mit den herausragenden Funktionen für das Kapazitäts-, Leistungsund Abhängigkeitsmanagement verbessert der Oracle Viewer die Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit von Oracle-Datenbanken und -Anwendungen in SAN-Umgebungen sicher. Der Storage Essentials Oracle Viewer erkennt automatisch Oracle-Datenbanken, -Tabellenplätze und -Dateien und zeigt ihre Abhängigkeiten im SAN in einer grafischen Darstellung an. Eine einzige integrierte Sicht zeigt den Pfad jeder Oracle-Ressource (durch Bereitstellungspunkte, Host-Server, Volume-Managementsoftware, HBAs, Fabric- Switches und Speichersysteme). Mit diesen Möglichkeiten der Pfadverwaltung und den Funktionen zur Echtzeitleistungsüberwachung können Sie die Auswirkungen geplanter oder ungeplanter Ausfälle des SAN auf Oracle- Anwendungen vorhersagen und feststellen, an welcher Stelle des SAN die Leistung beeinträchtigt wird. Der Storage Essentials Oracle Viewer ermöglicht die Nutzung aller Funktionen für Kapazitätsmanagement, rollenbasierte Sicherheit, Ereignismanagement, Berichterstellung und richtlinienbasierte Automatisierung in Oracle-Umgebungen. HP Storage Essentials Oracle Viewer überwacht gleichzeitig die Leistung aller SAN-Ressourcen in der Oracle- Speicher- Supply-Chain. Das Tool ermittelt und kennzeichnet Datenbankabhängigkeiten in heterogenen Hosts, HBAs, Fabric-Switches und Speichersystemen. Mithilfe der Storage Essentials Funktionen für die Ermittlung von Anwendungen kann z. B. ein Datenbankadministrator erkennen, welchen Einfluss die Speicherinfrastruktur auf die Datenbanktabellen hat und alle Komponenten markieren, die für den täglichen Betrieb benötigt werden oder nach einem Systemausfall wiederhergestellt werden müssen. Erkennung und SAN-Abhängigkeitsmanagement Ermittlung von Anwendungen und grafische Darstellung der Topologie Kapazitätsmanagement, -planung und -berichterstellung Leistungsüberwachung Ereignis- und Richtlinienmanagement Rollenbasierte Sicherheit und Organisationsgruppen Prüfen, ob die SAN-Implementierung dem Design entspricht Oracle-Assets müssen nicht mehr manuell inventarisiert werden Ermitteln der Oracle-Daten, die von Änderungen an der SAN-Konfiguration betroffen sind Verhindern von negativen Auswirkungen von SAN- Ausfällen auf die Verfügbarkeit von Oracle Oracle-Pfade weisen keine Einzelfehlerstellen auf Ermitteln der SAN-Geräte, die nach einem Ausfall zuerst wiederhergestellt werden müssen, damit Oracle so schnell wie möglich wieder zur Verfügung steht Bessere Nutzung vorhandener Speicherressourcen Ermitteln der Elemente, die sich für eine Konsolidierung anbieten Verhindern von negativen Auswirkungen knapper Kapazitäten auf die Verfügbarkeit der Oracle-Daten Vermeiden unnötiger Kapitalbelastungen Schnellere Durchführung von Ursachenanalysen bei Problemen mit der Oracle-Leistung Verbessern von Effizienz und Koordination von Helpdesk-, Server-, Speicher- und Datenbankadministratoren Erfüllen von Service Level Agreements (SLAs) bezüglich der Oracle-Leistung Erfüllen der Anforderungen von C-Level und Geschäftseinheit an Überwachung und Reporting Steuern des Zugriffs auf die Oracle-Speicher von einer zentralen Stelle Reduzieren von Sicherheitsrisiken aufgrund von Fehlern oder böswilligen Angriffen 9

10 Sybase Viewer Verhindern von negativen Auswirkungen knapper Kapazitäten auf die Verfügbarkeit der Sybase-Daten Schnellere Durchführung von Ursachenanalysen bei Problemen mit der Sybase-Leistung Erfüllen der Anforderungen von C-Level und Geschäftseinheit an Überwachung und Reporting Ermitteln der Sybase-Daten, die von Änderungen an der SAN- Konfiguration betroffen sind Verringern der Auswirkungen auf CPU und Netzwerk Sybase Viewer Der Sybase Viewer ist ein optionales Plug-In, das die HP Storage Essentials um Funktionen zur vollständigen Verwaltung von Sybase Adaptive Server Enterprise erweitert von der Anwendung bis hin zur Laufwerkshardware. Mit den herausragenden Funktionen für das Kapazitäts-, Leistungs- und Abhängigkeitsmanagement fördert der Sybase Viewer die Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit von Sybase-Datenbanken und -Anwendungen in SAN-Umgebungen. Der HP Storage Essentials Sybase Viewer erkennt automatisch Sybase-Datenbanken, -Tabellenplätze und -Dateien und zeigt ihre Abhängigkeiten im SAN in einer grafischen Darstellung an. Eine einzige integrierte Sicht zeigt den Pfad jedes Sybase-Elements (durch Bereitstellungspunkte, Host-Server, Volume-Managementsoftware, HBAs, Fabric- Switches und Speichersysteme). Mit diesen Möglichkeiten der Pfadverwaltung und den Funktionen zur Echtzeitleistungsüberwachung können Sie die Auswirkungen geplanter oder ungeplanter Ausfälle des SAN auf Sybase- Anwendungen vorhersagen und feststellen, an welcher Stelle des SAN die Leistung beeinträchtigt wird. Storage Essentials Sybase Viewer überwacht gleichzeitig die Leistung aller SAN-Ressourcen in der Sybase-Speicher- Supply-Chain. Das Tool ermittelt und kennzeichnet Datenbankabhängigkeiten in heterogenen Hosts, HBAs, Fabric-Switches und Speichersystemen. Mithilfe der Storage Essentials Funktionen für die Ermittlung von Anwendungen kann z. B. ein Datenbankadministrator erkennen, welchen Einfluss die Speicherinfrastruktur auf die Datenbanktabellen hat und alle Komponenten markieren, die für den täglichen Betrieb benötigt werden oder nach einem Systemausfall wiederhergestellt werden müssen. Erkennung und SAN-Abhängigkeitsmanagement Ermittlung von Anwendungen und grafische Darstellung der Topologie Kapazitätsmanagement, -planung und -berichterstellung Leistungsüberwachung Ereignis- und Richtlinienmodule Rollenbasierte Sicherheit und Organisationsgruppen CIM-basierte Architektur Prüfen, ob die SAN-Implementierung dem Design entspricht Sybase-Assets müssen nicht mehr manuell inventarisiert werden Ermitteln der Sybase-Daten, die von Änderungen an der SAN-Konfiguration betroffen sind Verhindern von negativen Auswirkungen von SAN- Ausfällen auf die Verfügbarkeit von Sybase Sicherstellen, dass Sybase-Pfade keine Einzelfehlerstellen aufweisen Ermitteln der SAN-Geräte, die nach einem Ausfall zuerst wiederhergestellt werden müssen, damit Sybase so schnell wie möglich wieder zur Verfügung steht Bessere Nutzung vorhandener Speicherressourcen Ermitteln der Elemente, die sich für eine Konsolidierung anbieten Verhindern von negativen Auswirkungen knapper Kapazitäten auf die Verfügbarkeit der Sybase-Daten Vermeiden unnötiger Kapitalbelastungen Schnellere Durchführung von Ursachenanalysen bei Problemen mit der Sybase-Leistung Verbessern von Effizienz und Koordination von Helpdesk-, Server-, Speicher- und Datenbankadministratoren Erfüllen von Service-Level-Agreements bezüglich der Sybase-Leistung Erfüllen der Anforderungen von C-Level und Geschäftseinheit an Überwachung und Reporting Steuern des Zugriffs auf die Sybase-Speicher von einer zentralen Stelle Reduzieren von Sicherheitsrisiken aufgrund von Fehlern oder böswilligen Angriffen Verringern der Auswirkungen auf CPU und Netzwerk 10

11 SQL Viewer Ermittelt Datenbankinstanzen, Hosts, Datenbanken, Dateien, Dateigruppen SAN-Abhängigkeit und Pfadverwaltung Closed Loop -Kapazitätsmanagement Echtzeitüberwachung der Leistung Rollenbasierte Sicherheit Richtlinien, Ereignisse, Berichte SQL Viewer Der SQL Viewer ist ein optionales Plug-In, das HP Storage Essentials um Funktionen zur vollständigen Verwaltung von Microsoft SQL Server-Datenbanken erweitert von der Anwendung bis hin zur Laufwerkshardware. Mit den herausragenden Funktionen für das Kapazitäts-, Leistungsund Abhängigkeitsmanagement stellt der SQL Viewer die Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit von SQL Server- Datenbanken und -Anwendungen in SAN-Umgebungen sicher. SQL Viewer erkennt automatisch SQL Server-Datenbanken, -Dateigruppen und -Dateien und zeigt ihre Abhängigkeiten im SAN in einer grafischen Darstellung an. Eine einzige integrierte Sicht zeigt den Pfad jedes SQL Server-Elements (durch Bereitstellungspunkte, Windows-Hosts, Volume- Management- und Multipath-Software, HBAs, Fabric- Switches und Speichersysteme). Mit diesen Möglichkeiten der Pfadverwaltung und den Funktionen zur Echtzeitleistungsüberwachung können Sie die Auswirkungen geplanter oder ungeplanter Ausfälle des SAN auf SQL Server-basierte Anwendungen vorhersagen und feststellen, an welcher Stelle der Speicher- Supply-Chain die Leistung beeinträchtigt wird. Der SQL Viewer ermöglicht die Nutzung der HP Storage Essentials Funktionen für Kapazitätsmanagement, rollenbasierte Sicherheit, Ereignismanagement, Reporting und richtlinienbasierte Automatisierung in Ihrer SQL Server-Umgebung. Erkennung und SAN-Abhängigkeitsmanagement Grafische Darstellung der Topologie Kapazitätsmanagement und -planung Leistungsüberwachung Berichte Ereignis- und Richtlinienmanagement Rollenbasierte Sicherheit und Organisationsgruppen Prüfen, ob die SAN-Implementierung dem Design entspricht SQL Server-Assets müssen nicht mehr manuell inventarisiert werden Ermitteln der Datenbanken, die von Änderungen an der SAN-Konfiguration betroffen sind Verhindern von negativen Auswirkungen von SAN- Ausfällen auf die Verfügbarkeit von SQL Server Datenpfade weisen keine Einzelfehlerstellen auf Ermitteln der SAN-Geräte, die nach einem Ausfall zuerst wiederhergestellt werden müssen, damit die Datenbanken so schnell wie möglich wieder zur Verfügung stehen Bessere Nutzung vorhandener Speicherressourcen Ermitteln der Elemente, die sich für eine Konsolidierung anbieten Verhindern von negativen Auswirkungen knapper Kapazitäten auf die Datenbankverfügbarkeit Vermeiden unnötiger Kapitalbelastungen Schnellere Durchführung von Ursachenanalysen bei Problemen mit der SQL Server-Leistung Verbessern von Effizienz und Koordination von Helpdesk-, Server-, Speicher- und Datenbankadministratoren Erfüllen von Service-Level-Agreements bezüglich der SQL Server-Leistung Erfüllen der Anforderungen von C-Level und Geschäftseinheit an Überwachung und Reporting Verhindern von negativen Auswirkungen knapper Kapazitäten auf die Verfügbarkeit von SQL Server Automatisierte Reaktionen Steuern des Zugriffs auf die SQL Server-Speicher von einer zentralen Stelle Reduzieren von Sicherheitsrisiken aufgrund von Fehlern oder böswilligen Angriffen 11

12 NAS Manager Automatische Erkennung von HP ProLiant Storage Servern (NAS), NetApp-Filern, Dateisystemen Zeigt IP- und FC-Konnektivität im Kontext in derselben Topologie an Zeigt Abhängigkeiten von Hosts zu NetApp-Dateisystemen an Stellt vollständiges Kapazitäts-, Leistungs- und Ereignismanagement bereit NAS Manager Der NAS Manager ist ein optionales Plug-In, das die HP Storage Essentials Suite um umfassende Managementfunktionen für Netzwerkspeicherlösungen ergänzt. Sie können Ihre verteilten Speicher grafisch anzeigen und Kapazität, Leistung, Systemstabilität und Abhängigkeiten zentral verwalten auf diese Weise bietet der NAS Manager eine gemeinsame Plattform für die Verwaltung der DAS-, NAS- und SAN-Infrastrukturen und ermöglicht die Einhaltung von Speicherservice-Levels und Optimierung der Effizienz. Der NAS Manager erkennt automatisch die Speicher- Assets, erfasst eine Vielzahl von Daten bezüglich Kapazität, Leistung und Konfiguration und bildet die Topologie ab. IP-Netzwerkverbindungen zu Geräten sowie Fibre-Channel-Verbindungen zu SAN-Fabric- Switches und Speichersystemen für NAS-Gateway- Konfigurationen werden in einer einzigen, integrierten Sicht angezeigt. Mit diesen Möglichkeiten der Pfadund Abhängigkeitsverwaltung können Sie die Auswirkungen von NAS-Ereignissen auf das Business schnell vorhersagen, die Funktionen zur Echtzeitleistungsüberwachung und Kapazitätsverwaltung unterstützen Sie bei der Leistungs- und Nutzungsoptimierung. Der NAS Manager ermöglicht die Nutzung der HP Storage Essentials Funktionen für rollenbasierte Sicherheit, Reporting, richtlinienbasierte Automatisierung und Ereignismanagement in Ihrer NAS-Speicherumgebung. Erkennung von NAS-Geräten und Erfassung von Metadaten Grafische Topologiedarstellung mit Pfad- und Abhängigkeitsmanagement Kapazitätsmanagement und -planung Leistungsüberwachung und Trendanalysen Berichte Ereignis- und Richtlinienmodule Sicherheit und Gruppen NAS-Assets müssen nicht mehr manuell nachverfolgt werden Optimieren des NAS-Asset-Managements Vorhersagen der Auswirkungen von Konfigurationsänderungen oder Ausfällen auf Geschäftsbereiche Ermitteln der NAS-Geräte, die nach einem Ausfall zuerst wiederhergestellt werden müssen, um den Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich wieder aufnehmen zu können Bessere Nutzung vorhandener Ressourcen Verhindern von negativen Auswirkungen knapper Kapazitäten auf die NAS-Verfügbarkeit Schnellere Durchführung von Ursachenanalysen bei Problemen mit der NAS-Leistung Verbessern von Effizienz und Koordination von Helpdesk-, Server- und Speicher-Administratoren Erfüllen von Service-Level-Agreements bezüglich der Speicherleistung Erfüllen der Anforderungen von C-Level und Geschäftseinheit an Überwachung und Reporting Automatische Reaktion auf kritische NAS-Ereignisse Erfüllen der Anforderungen an die Speichersicherheit 12

13 Backup Manager Analyse erfolgreicher und fehlgeschlagener Backup-Aufträge und SLA-Leistung für HP Data Protector und VERITAS-NetBackup Anzeige der Stabilität der verteilten Backups in einer übersichtlichen Ansicht Backup-Topologie zeigt die Beziehungen zwischen Backup- Ressourcen und SAN-Elementen Medienpool- und Backup- Ressourcenanalyse beschleunigt die Kapazitätsplanung Backup Manager Der HP Storage Essentials Backup Manager ist ein optionales Plug-In, das die leistungsstarke Backup- Ressourcenverwaltung und -Berichterstellung erweitert und die Stabilität und Leistung Ihrer Datensicherungsinfrastruktur sicherstellt. Berichte werden zu Backup- Ressourcen, erfolgreicher/fehlgeschlagener Ausführung, SLAs, Backup-Volumen, Auftragsgröße und Clientprotokoll erstellt. Abhängigkeiten von SAN-Ressourcen werden zugeordnet und die Topologie auf Bandbibliotheken, Laufwerke und Backup-Server erweitert. Merkmale und Vorzüge Storage Essentials Backup Manager ermittelt automatisch die verteilte Backup-Umgebung, einschließlich Clients, Master-Servern, Medienservern, Bandbibliotheken, Laufwerken und Medien. Anschließend stellt das Modul eine Darstellung der Backup-Topologie bereit, sodass Sie Ressourcenabhängigkeiten sofort erkennen können, und erstellt Berichte und Warnungen zu erfolgreichen und fehlgeschlagenen Sicherungsvorgängen, nicht gesicherten Beständen, Ursachen von Backup-Fehlern sowie zur Erfüllung von SLAs. Im Gegensatz zu reinen Berichtstools, die ausschließlich logische Daten zur Backup-Anwendung erfassen, bezieht dieses Modul auch die Funktionen zur Verwaltung physischer Ressourcen der HP Storage Essential Suite ein und bietet so in einer einzigen, einheitlichen Sicht einen vollständigen Überblick über Ihre bandbasierten und Disk-to-Disk-Sicherungskonfigurationen. Das Modul nutzt zudem sämtliche Funktionen von HP Storage Essentials zur rollenbasierten Sicherheit, Kapazitätsprognose, Leistungsanalyse, Berichterstellung und richtlinienbasierten Automatisierung. Zurzeit arbeitet das Modul mit HP Data Protector und Symantec NetBackup, Unterstützung für weitere führende Sicherungs- und Wiederherstellungsanwendungen wird in Kürze implementiert. Ermittlung von Backup-Ressourcen und Erfassung von Metadaten Bereitstellung einer einzelnen, zentralen Plattform zur Anzeige, Überwachung und Verwaltung der gesamten DAS-, NAS-, SAN- und Backup-Infrastruktur Ermittlung aller verteilten Backup-Ressourcen, einschließlich Backup-Clients, Master-Servern, Medienservern, Bandbibliotheken und Laufwerken Erfassung und Anzeige detaillierter Informationen zu Assets und Kapazität, einschließlich Statistiken zu Bibliotheken und Laufwerken, Zugehörigkeit zu Medienpools, Status, Archivierung und Verwendung Backup-Assets müssen nicht mehr manuell nachverfolgt werden Protection Explorer zur grafischen Anzeige der Sicherungstopologie und Pfadverwaltung Zuordnung von Backup-Ressourcen im IP-Netzwerk und Anzeige der Verbindungen zwischen Backup-Clients (Hosts), Master-Servern, Medienservern, Bandbibliotheken und Laufwerken Skalierbare Teilfenster ermöglichen die Anzeige großer Backup-Umgebungen in der gewünschten Genauigkeit Funktionen zum Ziehen von Knoten und Speichern der Ansicht vereinfachen den Überblick über die Sicherungstopologie Vorhersage der Auswirkungen von Änderungen an Netzwerk oder Host bzw. Ausfällen auf Sicherungsvorgänge Ermittlung der Ursachen von Backup-Fehlern 13

14 Technische Daten HP Storage Essentials Suite Unterstützte Speicherinfrastruktur Softwarevoraussetzungen Anwendungs-/Datenbankunterstützung Speichersysteme HP StorageWorks XP Disk Arrays (XP12000, XP10000, XP1024, XP512, XP128, XP48) HP StorageWorks Enterprise Virtual Array (EVA) EVA3000/4000/5000/6000/8000 HP Modular Storage Array (MSA) MSA1000, MSA1500 HP EMA 12000, EMA HP ProLiant Storage Server (NAS) EMC DMX800, 1000, 2000 EMC Clariion CX 100, 300, 400, 600, 700 EMC Clariion FC-4700 EMC Symmetrix 4.8, 5.0, 5.5 HDS Lightning 9900, 9900V HDS Thunder 9200, 9500V SANRISE H12000 (Japan) IBM ESS 800, F20 IBM DS4100 (FAStT 100), DS4300 (FAStT 600, FAStT 600 Turbo), DS4400 (FAStT 700), DS4500 (FAStT 900), DS4800, ESS800, DS6800, DS8100, DS Sun StorEdge 6140, 6540, 6920, 6940, 9900, 9990, 3510, 3511; Sun StorEdge NAS 5210, 5310, 5320 NetApp Data on Tap 6.5 bis 7.0 Engenio E2600 Serie, E4600, E5600, E6998 StorageTek FLX280, D280, D178 StorageTek NAS 5210, 5310, 5320 XIOTech 3Par-Datensysteme Speicher-Switches HP StorageWorks (B-Serie) Core Switch 2/64, 2/64 Power Pak; SAN Switch 2/32, 2/32 Power Pak, 2/16, 2/16 Power Pak, 2/16 EL, 2/8 EL, 2/8 Power Pak, SAN Switch 4/8, 4/16, SAN Director 4/256 HP StorageWorks (M-Serie) Director 2/140, 2/64; Edge Switch 2/32, 2/24, 2/12 HP StorageWorks (C-Serie) MDS 9509 Director, MDS 9506 Director, MDS 9020, 9216, 9216i, 9216A Fabric Switch, MDS 9120 Fabric Switch, 9140 Fabric Switch Brocade und OEM-Äquivalent: SilkWorm 2xx0, 38xx, 32xx, 3900, 4100, 200E, (SP1A) Brocade 4GB SAN-Switch für HP p-class BladeSystem McData 4GB SAN-Switch für HP p-class BladeSystem Brocade und OEM-Äquivalent: Director 12000, 24000, 6400 Brocade Silkworm 200E McData und OEM-Äquivalente ES-3016, ES-3032, ES-3200 Serie, ES-4500 Serie McDATA und OEM-Äquivalente Director ED-6140, ED-6064, ED-5000 Cisco und OEM-Äquivalente 9509, 9506, 9216, 9120, 9140 CNT FC/ (2 Gbit/s), FC/ (2 Gbit/s), FC/ , UMD QLogic Sanbox 1-8, 1-16, 2-8, 2-16 QLogic 5200 QLogic Sanbox Director 2-64 EMC Connectrix DS-16M, DS-24M2, DS-32M2 EMC Connectrix Director ED-1032, ED-64M, ED-140M Sun StorEdge 2 GB Network FC Switch 8 Ports, 16 Ports, 64 Ports HP Systems Insight Manager 5.0 oder höher Oracle mit Patch (wird bereitgestellt) JBoss-Anwendungsserver Jetty-Webserver Geräte-Manager für jedes verwaltete Gerät (Arrays, Switches, Bandbibliotheken usw.) Microsoft Internet Explorer, Netscape Navigator, Mozilla oder Firefox Für Windows: neueste Windows-Updates; für Linux: siehe Betriebssystemanforderungen Datenbank Version Plattform Oracle Windows NT, 2000 und 2003; Solaris 8, 9, 10 Oracle 9i Windows 2000 und 2003; Solaris, AIX 5.2, AIX 5.3; HPUX 11.0i, 11i; Linux AS3.0, TruCluster Oracle 10g Windows 2000 und 2003 v , Solaris, AIX 5.2, AIX 5.3; HPUX 11.0, 11i; Linux AS3.0 Sybase ASE , , Windows Solaris 8 und 9 MS-SQL Server 2000 Windows 2000 und 2003; Itanium Windows MS-Exchange 2000 (SP1, SP2, SP3) Windows MS-Exchange 2003 (SP2) Windows 14

15 Technische Daten* HP Storage Essentials Suite Betriebssystemanforderungen Webclient Softwarelizenzierung Softwaregarantie Hardwarevoraussetzungen Distributionsmedium Host: HP-UX 11.0, 11.11, (32 Bit und 64 Bit für alle) Microsoft Windows 2000 (SP2 und höher) Microsoft Windows 2003 (32 Bit) Standard und Enterprise Linux Red Hat AS 3.0, 4.0 (x86, x64, IA64) Linux SuSE 9.0 (x86, x64, IA64) Solaris 8, 9, 10 (32 Bit und 64 Bit für alle) AIX 5.1, 5.2, 5.3 (32 Bit und 64 Bit für alle) SGI IRIX , , , f OpenVMS 7.3-2, 8.2 (Alpha); (IA64) Tru64 5.1b-1, 5.1b-2, 5.1b-3 Microsoft Internet Explorer, Netscape Navigator, Mozilla oder Firefox Die HP Storage Essentials Software kann nicht vom Kunden installiert werden und erfordert einen HP Serviceexperten oder geschulten HP Certified Partner. Für HP Storage Essentials Anwendungen sind Evaluierungs- oder Dauerlizenzen erforderlich. Nachdem Sie das Berechtigungszertifikat für eine Evaluierungs- oder Dauerlizenz erhalten haben, müssen Sie diese Lizenz zuerst registrieren, bevor Sie das Storage Essentials Produkt einsetzen können. Das Berechtigungszertifikat gilt für die ausgewählten/erworbenen Storage Essentials Produkte und Lizenzen. Mit einer Evaluierungslizenz kann die gesamte Storage Essentials Produktsuite während des auf dem Berechtigungszertifikat angegebenen Evaluierungszeitraums genutzt werden (üblicherweise 60 Tage). Garantiecode 3U; Dauer der eingeschränkten Garantie: 90 Tage ab Kaufdatum, Austausch defekter Medien Für alle Storage Essentials Produkte ist ein dedizierter Verwaltungsserver als Anwendungs-Host und Repository zur Datenspeicherung erforderlich. Auf einem separaten Verwaltungsserver von HP SIM: Prozessor: Dual Intel Xeon (oder AMD-Äquivalent) mit 2,0 GHz oder höher (empfohlen) oder Microsoft Windows 2000 SP4 oder Windows 2003 SP1 (nur 32 Bit); oder Linux RHEL ES und AS 4.0 (U1 oder neueste Version) (Intel 32 Bit), SLES 9.0 (SP2 oder neueste Version) (Intel 32 Bit) (Linux-Verfügbarkeit) (QYQ406) Arbeitsspeicher: Mindestens: 4 GB (für kleinere Konfigurationen, die maximal 20 Geräte überwachen; der HP SIM-Verwaltungsserver benötigt mindestens 2 GB) Empfohlen: 6 GB (für mehr als 4 GB benötigen Sie PAE (Physical Address Extension) und Win2K SP4 (Datacenter oder Advanced Server) oder Win2K3 SP1 (nur 32 Bit, Extension Edition oder Advanced Server)) Festplattenkapazität: 150 GB (empfohlen) Auf einem kombinierten Verwaltungsserver mit HP SIM: Prozessor: Dual Intel Xeon (oder AMD-Äquivalent) 3,4 GHz oder höher (Microsoft Windows 2000 SP4 (Datacenter oder Advanced Server) oder Microsoft Windows 2003 SP1 (nur 32 Bit, Extension Edition oder Advanced Server) empfohlen Arbeitsspeicher: Bei mehr als 4 GB benötigen Sie PAE (Physical Address Extension) und Win2K SP4 (Datacenter oder Advanced Server) oder Win2K3 SP1 (nur 32 Bit, Extension Edition oder Advanced Server) Mindestens: 6 GB (für kleinere Konfigurationen, die maximal 20 Geräte überwachen; einschließlich der zur Kombination mit HP SIM benötigten 2 GB) Empfohlen: 8 GB Festplattenkapazität: 150 GB (empfohlen) CD-ROM Bestellinformationen finden Sie in den Kurzinformationen: * Die Liste der unterstützten Hardware und Software/Betriebssysteme sowie deren Versionen wird ständig aktualisiert. 15

16 Garantie und enthaltene Services HP garantiert die physische Fehlerfreiheit der Softwaremedien für einen Zeitraum von 90 Tagen ab Lieferung. Weitere Informationen zu HP Global Limited Warranty und dem technischen Support finden Sie unter: HP Care Pack Services HP Care Pack Services bietet erweiterte Service-Levels zur Erweiterung und Verlängerung der standardmäßige Produktgarantie, sodass Sie Ihre Hardware- und Software- Investitionen optimal schützen und die TCO im Rahmen halten können. Wählen Sie das für Ihre Geschäftsanforderungen geeignete Support-Level vom Basispaket bis hin zu Komplettlösungen für unternehmenskritische Systeme. HP Care Pack Garantieerweiterungen können Sie zusammen mit HP Produkten erwerben, um Ihre Garantie kostengünstig zu aktualisieren oder zu erweitern. Für viele Produkte sind HP Care Pack Services auch nach Ablauf der Garantiefrist verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem lokalen HP Handelsvertreter, einem autorisierten HP Business Partner oder unter: Zusätzliche Supportservices HP Services bietet ein umfangreiches Spektrum an Services für kommerzielle und Unternehmenskunden, inklusive Services für Leistung und Verfügbarkeit, wie z. B. proaktive unternehmenskritische Services und Supportmanagement- Services zur Bereitstellung der gesamten IT-Infrastruktur, die sowohl HP Umgebungen als auch heterogene Umgebungen einschließt. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem HP Handelsvertreter, einem autorisierten HP Business Partner oder unter: Schulungs-Services HP bietet verschiedene auf Ihre Anforderungen abgestimmte Schulungsmethoden, einschließlich herkömmlicher Schulungen mit Kursleiter in einem unserer 120 Schulungszentren weltweit, auf Ihre Bedürfnisse angepasste Vor- Ort-Schulungen und sogar Remotely Assisted Instruction Learning. Bei der letzteren Methode werden die Vorteile von herkömmlichen Trainings im Schulungsraum (einschließlich Live -Kursleiter und Labore) mit den Vorzügen von Online-Schulungen verbunden (kein Reisen erforderlich). Und wenn Sie lieber nach Ihrem eigenen Zeitplan lernen, bieten sich die E-Learning-Möglichkeiten in unserem preisgekrönten HP IT Resource Center an, einer Lerngemeinschaft mit umfangreichen On-Demand-Ressourcen, auf die Sie rund um die Uhr zugreifen können. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem HP Handelsvertreter, einem autorisierten HP Business Partner oder unter: HP Services HP Services verfügt über umfassende, erstklassige Kenntnisse und Erfahrungen bei der Bereitstellung von Lösungen, mit denen Sie die Flexibilität Ihres Unternehmens erhöhen können. Von der ersten Bewertung und Konzeption bis hin zur technischen Integration und laufenden Supportleistungen ist HP Services ein zentraler Ansprechpartner für sämtliche Fragen und Aufgaben. Services für HP: HP Storage Essentials Solution Service unterstützt Sie bei der Installation und Integration sowie der Steigerung der Effizienz und Leistung Ihrer Speicherverwaltungslösung. Es gibt drei Service-Level, durch die Sie die Bereitstellung genau auf Ihre individuellen Anforderungen Ihrer Speicherumgebung anpassen können. Wählen Sie aus den verschiedenen Optionen von grundlegenden bis hin zu erweiterten Services genau das Level aus, das Sie für die Bereitstellung der HP Storage Essentials Suite benötigen. Weitere HP Storage Management Services: - Backup & Recovery Solution Service - Data Replication Solution Service - Disaster Tolerant Management Service - Electronic Vaulting Service for Enterprises HP Care Pack Services ein umfangreiches Serviceportfolio zur Sicherstellung einer maximalen IT-Verfügbarkeit. - Critical Service - Proactive 24 Service - Support Plus 24 Service Instant Support Enterprise Edition (ISEE) Remote-Überwachungsund Supportlösung für Ihr IT-Datencenter. Business Continuity Services schützt die IT-Infrastruktur und verknüpfte Geschäftsprozesse vor Risiken durch Standortausfälle, Katastrophen und Umwelteinflüsse und minimiert die Störung der IT-Infrastruktur. Weitere Informationen zu den HP Storage Services finden Sie unter: Finanzierungsservices HP Financial Services bietet innovative Programme zur Finanzierung und Finanzanlagenverwaltung, die es den Kunden ermöglichen, HP Lösungen kostengünstig zu erwerben, zu verwalten und schließlich zu entsorgen. Weitere Informationen zu diesen Services erhalten Sie von Ihrem HP Handelsvertreter oder unter: Weitere Informationen Weitere Informationen zur HP Storage Essentials Enterprise Edition finden Sie unter: Intel und Xeon sind eingetragene Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern. Linux ist eine in den USA eingetragene Marke von Linus Torvalds. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation, Redwood City, Kalifornien, USA. Microsoft, Windows und Windows NT sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Änderungen vorbehalten. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt/Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. HP übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben. Weitere Informationen finden Sie unter 4AA0-1720DEE. Rev.1, Januar 2007

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Parallels Plesk Panel

Parallels Plesk Panel Parallels Plesk Panel Was ist neu? Version 9.0 www.parallels.com Version 1.0 Wichtige Themen Das Parallels Plesk Panel 9.0 bringt lang erwartete wichtige Funktionen für Service-Provider und Endnutzer.

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

Technische Anwendungsbeispiele

Technische Anwendungsbeispiele Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation

1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation 1 Modular System Dual SCM MPIO Software Installation Dieses Dokument soll dabei helfen ein MAXDATA SAS Disk Array mit Dual Controllern redundant an zwei Storage Controller Module (SCM) im MAXDATA Modular

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

cretis Data Lifecycle Manager für Oracle HSM - Lösungsszenarien - Joachim.Daniel@cretis.de cretis cretis service & software GmbH

cretis Data Lifecycle Manager für Oracle HSM - Lösungsszenarien - Joachim.Daniel@cretis.de cretis cretis service & software GmbH Data Lifecycle Manager für Oracle HSM - Lösungsszenarien - Joachim.Daniel@.de Agenda Einführung Versionierung für SAM-FS Two Phase Commit für SAM-FS Kostenoptimierung für DiskArchive Technologiemigration

Mehr

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

AMPUS Inventory. Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen

AMPUS Inventory. Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen Sie haben die Ressourcen. Wir bieten Ihnen Transparenz. Unternehmensweite Inventarisierung und Diagnose Ihrer IT-Netzwerk-Ressourcen Transparente IT-Infrastruktur bei Minimalem Administrationsaufwand Eine

Mehr

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen INHALT 1. Einführung in Ideal Administration v4 Allgemeine Software-Beschreibung Visuelle 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m.

Intelligente Updateverwaltung Inventarisierung von Softwareprodukten Remoteunterstützung, mobile Endgeräte u.v.m. Mit SCCM* IT-Standardaufgaben noch schneller erledigen *System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 SCCM Software und Vollautomatische Installation von Betriebssystemen Intelligente Updateverwaltung

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Macher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011

Macher Solutions Produktinformation SAP Crystal Reports 2011 Merkmale und Funktionen Crystal Reports stellt umfangreiche Funktionen für Entwurf, Analyse, Visualisierung und Bereitstellung aussagekräftiger Berichte zur Verfügung. Integration von SAP Crystal Spielen

Mehr

Sichere Freigabe und Kommunikation

Sichere Freigabe und Kommunikation Sichere Freigabe und Kommunikation F-SECURE PROTECTION FOR SERVERS, EMAIL AND COLLABORATION Die Bedeutung von Sicherheit Die meisten Malware-Angriffe nutzen Softwareschwachstellen aus, um an ihr Ziel zu

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Klicken. Microsoft. Ganz einfach.

Klicken. Microsoft. Ganz einfach. EMC UNIFIED STORAGE FÜR VIRTUALISIERTE MICROSOFT- ANWENDUNGEN Klicken. Microsoft. Ganz einfach. Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server-Datenbanken bilden die Basis für die geschäftskritischen Anwendungen

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition

SQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro

Mehr

DOCU-BOARD C-ENTRON DOCU-BOARD ERSTELLEN SIE EINFACH UND SCHNELL EINE DOKUMENTATION DER NETZWERKUMGEBUNG IHRER KUNDEN

DOCU-BOARD C-ENTRON DOCU-BOARD ERSTELLEN SIE EINFACH UND SCHNELL EINE DOKUMENTATION DER NETZWERKUMGEBUNG IHRER KUNDEN DOCU-BOARD C-ENTRON DOCU-BOARD ERSTELLEN SIE EINFACH UND SCHNELL EINE DOKUMENTATION DER NETZWERKUMGEBUNG IHRER KUNDEN FAKTEN DOCU-BOARD EMPOWERING YOUR IT BUSINESS Das Wissen über den exakten Zustand der

Mehr

Grafische Darstellung des Gerätezustandes und detaillierte Statusinformationen auf einem Blick

Grafische Darstellung des Gerätezustandes und detaillierte Statusinformationen auf einem Blick Network Management Plattform Software (NMP) MICROSENS Einleitung Die Netzwerk Management Plattform (NMP) ist ein universelles Tool, mit dem sich sämtliche Netzwerkkomponenten von MICROSENS konfigurieren

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

SCCA-BS2 V2.1. EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD. Dezember 2010. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS

SCCA-BS2 V2.1. EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD. Dezember 2010. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS SCCA-BS2 V2.1 EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD Dezember 2010 Agenda EMC ControlCenter Überblick SCCA-BS2: Überblick & Architektur SCCA-BS2: Funktionen & Anwendungen SCCA-BS2: Roadmap 1 Agenda EMC

Mehr

windream für Microsoft Office SharePoint Server

windream für Microsoft Office SharePoint Server windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client)

Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Kurzanleitung Datensicherungsclient (DS-Client) Die Sicherung und die Wiederherstellung der Daten erfolgt ausschließlich zwischen einem separaten Client und den zentralen Speichersystemen im Rechenzentrum

Mehr

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.

PQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech. 1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

enerpy collaborative webased workflows collaborative webbased groupware INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008

enerpy collaborative webased workflows collaborative webbased groupware INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008 INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008 3. SQL Server 2008 (32 Bit & 64 Bit) 4. Benötigte Komponenten 5. Client Voraussetzungen 1 1. Netzwerk Überblick mobile Geräte über UMTS/Hotspots Zweigstelle

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In den folgenden Abschnitten werden die Mindestanforderungen an die Hardware und zum Installieren und Ausführen von California.pro aufgeführt.

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

! APS Advisor for Automic

! APS Advisor for Automic APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition

SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:

Mehr

Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00

Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00 Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00 Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 5.00... 4 3. Clientupdate... 19 Seite 2 von 21 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 4.10

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Dell Data Protection Solutions Datensicherungslösungen von Dell

Dell Data Protection Solutions Datensicherungslösungen von Dell Dell Data Protection Solutions Datensicherungslösungen von Dell André Plagemann SME DACH Region SME Data Protection DACH Region Dell Softwarelösungen Vereinfachung der IT. Minimierung von Risiken. Schnellere

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

SOLID EDGE INSTALLATION STANDARD PARTS am Client. INSTALLATION Standard Parts am Client

SOLID EDGE INSTALLATION STANDARD PARTS am Client. INSTALLATION Standard Parts am Client INSTALLATION Standard Parts am Client 1 Allgemeines Die ST4 Standard Parts benötigen den MS SQL SERVER 2005/2008 oder MS SQL SERVER 2005/2008 EXPRESS. Auf der Solid Edge DVD befindet sich der MS SQL SERVER

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

4 Planung von Anwendungsund

4 Planung von Anwendungsund Einführung 4 Planung von Anwendungsund Datenbereitstellung Prüfungsanforderungen von Microsoft: Planning Application and Data Provisioning o Provision applications o Provision data Lernziele: Anwendungen

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

Anwenden eines Service Packs auf eine Workstation

Anwenden eines Service Packs auf eine Workstation Anwenden eines Service Packs auf EXTRA! 9.2 Stand vom 1. März 2012 Hinweis: Die neuesten Informationen werden zunächst im technischen Hinweis 2263 in englischer Sprache veröffentlicht. Wenn das Datum der

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

MOUNT10 StoragePlatform Console

MOUNT10 StoragePlatform Console MOUNT10 StoragePlatform Console V7.14 Kurzmanual für Microsoft Windows Ihr Leitfaden für die Verwaltung der MOUNT10 Backup-Umgebung unter Verwendung der Storage Platform Console Inhaltsverzeichnis 1 VERWENDUNGSZWECK...3

Mehr

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten

Time To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten Time To Market Ressourcen schnell Verfügbar machen Zeitersparnis bei Inbetriebnahme und Wartung von Servern Kosten TCO senken (Einsparung bei lokaler Infrastruktur, ) CAPEX - OPEX Performance Hochverfügbarkeit

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Quick Start Faxolution for Windows

Quick Start Faxolution for Windows Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Neuerungen im Service Pack 1

Neuerungen im Service Pack 1 Neuerungen im Service Pack 1 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90-0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Einsatzbedingungen FAMOS 3.10

Einsatzbedingungen FAMOS 3.10 Einsatzbedingungen FAMOS 3.10, Betriebssystem, Netzwerkintegration FAMOS ist als Mehrbenutzersystem konzipiert und damit voll netzwerkfähig. Die Integration in bestehende Netzwerke mit dem TCP/IP-Standard

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung

IT SOLUTIONS. Service & Betreuung. für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Service & Betreuung für Storage Virtualisierung Die Storage Virtualisierung und Datenspeicherung mit DataCore Produkten ist das Rückgrat Ihrer IT! Eine performante

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Prüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal.

Prüfungsnummer: 70-689. Prüfungsname: (Deutsche. Version: Demo. Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8. http://zertifizierung-portal. Prüfungsnummer: 70-689 Prüfungsname: (Deutsche Version) Upgrading Your Skills to MCSA Windows 8 Version: Demo http://zertifizierung-portal.de/ Achtung: Aktuelle englische Version zu 70-689 bei uns ist

Mehr

Neuerungen im Service Pack 2

Neuerungen im Service Pack 2 Neuerungen im Service Pack 2 amando software GmbH Kemptener Straße 99 D-88131 Lindau Telefon: +49 (0) 83 82 / 9 43 90 0 E-Mail: info@amandosoftware.com www.amandosoftware.com Miss Marple Enterprise Edition

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr