Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg

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1 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 6, Heft 2 vom 4. Juni 2014 Modulhandbuch für den Diplomstudiengang Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten

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3 Inhalt Pflichtmodule Einführung in die Prinzipien der Chemie (Introduction to Principles of Chemistry) Einführung in die Werkstoffwissenschaft (Introduction to Material Science) Einführung in Konstruktion und CAD (Introduction into construction and CAD) Fahrzeugkomponenten I 1 (Grundlagen) (Vehicle Components I - 1 (Fundamentals)) Fahrzeugkomponenten I 2 (Grundlagen) (Vehicle Components I - 2 (Fundamentals)) Grundlagen der BWL (Fundamentals of Business Administration) Grundlagen der Mikrostrukturanalytik (Basic Principles of Microstructure Analysis) Grundlagen der Physikalischen Chemie für Ingenieure (Fundamentals of Physical Chemistry for Engineers) Grundlagen der Werkstofftechnologie I (Erzeugung) (Fundamentals of Materials Technology I (Production)) Höhere Mathematik für Ingenieure 1 (Calculus 1) Höhere Mathematik für Ingenieure 2 (Calculus 2) Konstruktionslehre (Design of Machine Elements) Physik für Ingenieure (Physics for Engineers) Statistik/Numerik für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge (Statistics/Numerical Analysis for Engineers) Technische Mechanik A Statik (Applied Mechanics Statistics)

4 Technische Mechanik B Festigkeitslehre (Applied Mechanics Strength of Materials) Technische Mechanik C Dynamik (Applied Mechanics C Dynamics) Wahlpflichtmodule Fachsprache Deutsch für Techniker (German for Engineers) Hauptstudium Pflichtmodule Beanspruchungsverhalten 1A (Mechanical Behaviour I A) Beanspruchungsverhalten 2A (Mechanical Behaviour 2 A) Diplomarbeit (FWK) (Diploma Thesis) Einführung in die Elektrotechnik (Introduction to Electrical Engineering) Einführung in die Methode der finiten Elemente (Introduction to the Finite Element Method) Elektrische Messtechnik (Electrical Measure Technique) Fahrzeugkomponenten II (Werkstoffe) (Vehicle Components II (Materials, Recycling)) Fahrzeugkomponenten III (Fertigung) (Vehicle Components III (Manufacturing)) Grundlagen der Fügetechnik (Fundamentals of Joining Technology) Ingenieurpraktikum (FWK) (Internship) Konstruktionsanalyse und modellierung (Structural analysis and modelling) Korrosion und Korrosionsschutz (Corrosion and Corrosion Protection) Leichtbau (Lightweight Construction)

5 Maschinendynamik I (Machine Dynamics I) Mehrkörperdynamik (Multi-Body Dynamics) Projektarbeit (FWK) (Project Paper) Prozedurale Programmierung (Procedural Programming) Sensoren und Aktoren (Sensors and Actuators) Simulation von Prozessen der Ur- und Umformtechnik (Simulation in Foundry Technology and Metal Forming) Studienarbeit (FWK) (Study Assignment) Wärmebehandlung und Randschichttechnik (Heat Treatment and Surface Engineering) Werkstoffprüfung (Material Testing) Wahlpflichtmodule Blechumformung (Sheet Forming) Einführung in die Eisenwerkstoffe (Introduction to Ferrous Materials) Einführung in die Nanotechnologie (Basics of Nanotechnology) Einführung in die Qualitätssicherung (Introduction to Quality Management) Einführung in die Schadensfallkunde (Introduction to Failure Analysis) Fertigen/Fertigungsmesstechnik Gründungsfinanzierung

6 Gusswerkstoffe II WIW (Casting Materials II) Komponenten von Gewinnungs- und Baumaschinen (Components of mining and construction machinery) Modellierung von Umformprozessen (MFWK) Physikalische Sensoren und Aktoren (Physical Sensors and Actuators) Rapid Prototyping Tragfähigkeit und Lebensdauer von Konstruktionen (Load Capacity and Durability of Constructions) Verfahren der Wärmebehandlung und Randschichttechnik (Strahltechnologien, Moderne Verfahren der Randschichttechnik) (Processes in Heat Treatment and Surface Engineering) Werkstoffrecycling (Recycling of Materials)

7 Grundstudium Pflichtmodule Code/Daten EINFCHE.BA.Nr. 106 Stand: Start: WS 2009/2010 Einführung in die Prinzipien der Chemie (Introduction to Principles of Chemistry) Name Freyer Vorname Daniela Titel Dr. Name Freyer Vorname Daniela Titel Dr. Institut für anorganische Chemie Dauer Modul 1 Semester Qualifikationsziele/ Die Studierenden sollen zur Kommunikation über und die Einordnung Kompetenzen von einfachen chemischen Sachverhalten in der Lage sein. Es wird in die Konzepte der allgemeinen und anorganischen Chemie eingeführt: Atomhülle, Elektronenkonfiguration, Systematik PSE, Typen der chemischen Bindung, Säure-Base- und Redoxreaktionen, chemisches Gleichgewicht, Stofftrennung, Katalyse, Reaktionsgeschwindigkeit in Verbindung mit der exemplarischen Behandlung der Struktur und Eigenschaften anorganischer Stoffgruppen. Chemie Basiswissen E. Riedel: Allgemeine und Anorganische Chemie, Ch. E. Mortimer: Lehrformen Vorlesung (3 SWS), Übung (1 SWS) Praktikum (Labor) (1 SWS) Kenntnisse der gymnasialen Oberstufe (Grundkurs Chemie); empfohlene Vorbereitung: LB Chemie Sekundarstufe II, Vorkurs Chemie der TU BAF Verwendbarkeit Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik, Maschinenbau, Engineering & Computing, Technologiemanagement, Umwelt-Engineering, Fahr- des Moduls zeugbau: Werkstoffe und Komponenten, Gießereitechnik, Wirtschaftsingenieurwesen; Diplomstudiengänge Angewandte Mathematik, Keramik, Glas- und Baustofftechnik. Häufigkeit Jährlich zum Wintersemester. Die Modulprüfung besteht aus einer studienbegleitenden Klausurarbeit Vergabe von Leistungspunkteten, schriftlich) abgeschlossen und ist eine Prüfungsvorleistung. (90 Minuten) in Chemie. Das Praktikum wird mit einem Testat (60 Minu- Leistungspunkte 6 Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 180 h und setzt sich zusammen aus 75 h Präsenzzeit und 105 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung von Vorlesung, Übung und Praktikum sowie die Vorbereitung auf die Klausurarbeit. 5

8 Code/Daten EINWEWI.BA.Nr. 331 Stand: Start: Dauer Modul Qualifikationsziele/ Kompetenzen Lehrformen Verwendbarkeit des Moduls Einführung in die Werkstoffwissenschaft (Introduction to Material Science) Professur Angewandte Werkstoffwissenschaft N.N. Institut für Werkstoffwissenschaft 1 Semester Das Modul vermittelt Kenntnisse zum Zusammenhang zwischen strukturellem Aufbau der Werkstoffe und ihren Eigenschaften, zur Herstellung der Werkstoffe und zu technologischen Maßnahmen zur Eigenschaftsbeeinflussung. Im Seminar und im Praktikum werden diese Kenntnisse vertieft. Werkstoffklassifizierung, Bindungsarten, Festkörperstrukturen, Defekte in Festkörpern, Diffusion, Phasendiagramme und Phasenumwandlung, Strukturanalyse, Bestimmung mechanischer Eigenschaften Metallische Werkstoffe (Kennzeichnung, Herstellung, Eigenschaften, Methoden der Materialverfestigung, Wärmebehandlung von Stählen) Keramik und Glas (Einteilung, Herstellung, Eigenschaften) Polymere (Einteilung, Herstellung, Eigenschaften) D.R. Askeland: Materialwissenschaften, Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg, Berlin, Oxford1996 W. Bergmann: Werkstofftechnik 1, Carl Hanser Verlag, München, 2005 Vorlesung (4 SWS), Seminar (2 SWS), Praktikum (2 SWS) Mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse der gymnasialen Oberstufe Studiengänge Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten sowie Gießereitechnik. Häufigkeit Beginn jährlich zum Wintersemester Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten. Erfolgreicher Abschluss des Praktikums als Prüfungsvorleistung. Leistungspunkte 9 Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 270 h und setzt sich zusammen aus 120 h Präsenzzeit und 150 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen sowie die Prüfungsvorbereitung. 6

9 Code/Daten KON1.BA.Nr. 020 Stand: Juli 2011 Start: WS11/12 Dauer Modul Qualifikations- ziele/kompetenzen Lehrformen Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit Einführung in Konstruktion und CAD (Introduction into construction and CAD) Name Kröger Vorname Matthias Titel Prof. Dr. Name Hartmann Vorname Bernhard Titel Dr. Name Sohr Vorname Gudrun Titel Dipl.-Ing. Maschinenelemente, Konstruktion und Fertigung 2 Semester Die Studierenden sollen technische Grundzusammenhänge verstanden haben und anwenden können sowie zur Darstellung einfacher technischer Objekte befähigt sein. Es werden Grundlagen der Produktentstehung, des technischen Darstellens sowie ausgewählter Gebiete der darstellenden Geometrie behandelt: Elemente der Produktplanung und -entwicklung, Darstellungsarten, Mehrtafelprojektionen, Durchdringung und Abwicklung, Einführung in Normung, Toleranzen und Passungen, Grundlagen der fertigungsgerechten Konstruktion, Arbeit mit einem CAD-Programm. Hoischen: Technisches Zeichnen, Böttcher, Forberg: Technisches Zeichnen, Viebahn: Technisches Freihandzeichnen jeweils 1 SWS Vorlesung und 2 SWS Übung im Winter- und im Sommersemester Kenntnisse der gymnasialen Oberstufe Bachelorstudiengänge Maschinenbau, Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten und Angewandte Informatik, Masterstudiengang Network Computing Beginn jährlich zum Wintersemester Bestandene Klausurarbeit (120 Minuten) sowie bestandene Prüfungsleistung zum CAD-Programm (AP) im Umfang von 90 Minuten. Prüfungsvorleistung für die Klausurarbeit ist die Anerkennung der im Rahmen der Übung/Vorlesung geforderten Belege (PVL) Leistungspunkte 6 Die Modulnote ergibt sich aus der gewichteten der Klausurarbeit (Wichtung 2) und der für das CAD-Programm (Wichtung 1) Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 180 Stunden und setzt sich zusammen aus 90 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium. 7

10 Code/Daten FZK I 1.BA.Nr. 631 Stand: Start: SS15 Fahrzeugkomponenten I 1 (Grundlagen) (Vehicle Components I - 1 (Fundamentals)) Name Kawalla Vorname Rudolf Titel Prof. Dr.-Ing. Industrievertreter Institut für Metallformung Dauer Modul 1 Semester Qualifikations- Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse zu den Teilen Antrieb, ziele/kompetenzen Karosserie, Fahrwerk und Interieur beherrschen und für die nachfolgenden Module Fahrzeugkomponenten II (Werkstoffe) und III (Fertigung) anwenden können. Aufbau, Funktion und Beanspruchung der Fahrzeugkomponenten des Antriebs (u.a. Komponenten des Verbrennungsmotors, Getriebe, Entwicklungsablauf, -werkzeuge); Fahrwerk (Fahrwerkskomponenten, Reifen, Räder, Radaufhängungen, Federung, Stoßdämpfer, Bremsen, Lenkung, Bauteilauslegung) Themenbezogene Literaturauswahl zu Antrieb, Fahrwerk Lehrformen Vorlesung (4 SWS) Kenntnisse in Mathematik, Physik, Chemie, Technischer Mechanik, Konstruktion Verwendbarkeit Studiengang Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten und weitere des Moduls werkstoffbezogene Studiengänge Häufigkeit Sommersemester Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit (KA) im Umfang von 90 min. Leistungspunkte 6 Die Modulnote ergibt sich aus der Klausurnote. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 180 h und setzt sich zusammen aus 60 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung der LV und die Prüfungsvorbereitungen 8

11 Code/Daten FZK I 2.BA.Nr Stand: Start: WS15/16 Fahrzeugkomponenten I 2 (Grundlagen) (Vehicle Components I - 2 (Fundamentals)) Name Kawalla Vorname Rudolf Titel Prof. Dr.-Ing. Dauer Modul Qualifikationsziele/Kompetenzen Lehrformen Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit Industrievertreter Institut für Metallformung 2 Semester Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse zu den Teilen Karosserie und Interieur beherrschen und für die nachfolgenden Module Fahrzeugkomponenten II (Werkstoffe) und III (Fertigung) anwenden können. Karosserie (Funktionen, Konzepte, Fertigungsverfahren, Anlagen der Karosserieproduktion, Problemlösungen); Interieur (Einsatzmöglichkeiten, Eigenschaften und Beanspruchungsverhalten von typischen Werkstoffen des Fahrzeuginnenraums) Themenbezogene Literaturauswahl zu Karosserie, Interieur Vorlesung (3 SWS), 5 Exkursionen (1 SWS) Kenntnisse in Mathematik, Physik, Chemie, Technischer Mechanik, Konstruktion Studiengang Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten und weitere werkstoffbezogene Studiengänge Beginnend im Wintersemester Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit (KA) im Umfang von 90 min. Prüfungsvorleistung für die Klausur sind 5 Exkursionen. Leistungspunkte 5 Die Modulnote ergibt sich aus der Klausurnote. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 150 h und setzt sich zusammen aus 60 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung der LV und die Prüfungsvorbereitungen 9

12 Code/ Daten GRULBWL.BA.Nr. 110 Stand: Start: SS 2010 Grundlagen der BWL (Fundamentals of Business Administration) Name Höck Vorname Michael Titel Prof. Dr. Dauer Modul Qualifikationsziele/ Kompetenzen Lehrformen Voraussetzungen für Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit Name Höck Vorname Michael Titel Prof. Dr. Lehrstuhl für Industriebetriebslehre/Produktion und Logistik 1 Semester Der Student gewinnt einen Überblick über die Ziele,, Funktionen, Instrumente und deren Wechselbeziehungen zur Führung eines Unternehmens. Die Veranstaltung zeichnet sich durch ausgewählte Aspekte der Führung eines Unternehmens wie z. B. Produktion, Unternehmensführung, Marketing, Personal, Organisation und Finanzierung aus, die eine überblicksartige Einführung in die managementorientierte BWL gegeben. Die theoretischen werden durch Praxisbeispiele untersetzt. Thommen, J.-P.; Achleitner, A.-K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht, Wiesbaden, Gabler (aktuelle Ausgabe) Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS) Keine Bachelorstudiengänge Geoökologie, Verfahrenstechnik, Elektronik- und Sensormaterialien, Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten, Gießereitechnik, Industriearchäologie, Maschinenbau, Engineering & Computing, Umwelt-Engineering und Angewandte Informatik; Diplomstudiengänge Geotechnik und Bergbau, Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie, Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Masterstudiengang Energie- und Ressourcenwirtschaft. Jährlich im Sommersemester. Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten. Leistungspunkte 6 Die Modulnote entspricht der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 180 Stunden und setzt sich zusammen aus 60 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung von Vorlesungen und Übungen sowie die Vorbereitung auf die Klausurarbeit. 10

13 Code/Daten GGMA.BA. 220 Stand: Start: Grundlagen der Mikrostrukturanalytik (Basic Principles of Microstructure Analysis) Name Rafaja Vorname David Titel Prof. Dr.rer.nat. habil. Name Rafaja Vorname David Titel Prof. Dr.rer.nat. habil. Name Heger Vorname Dietrich Titel Dr.rer.nat Name Klemm Vorname Volker Titel Dr.-Ing. Institut für Werkstoffwissenschaft Dauer Modul 1 Semester Qualifikationsziele/Kompetenzen Das Modul übermittelt Grundlagen der Gefüge- und Mikrostrukturklassifikation sowie Grundlagen der experimentellen Methoden zur Gefüge- und Mikrostrukturanalytik von Werkstoffen. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sollten Studenten in der Lage sein, problemorientiert Methoden zur Mikrostrukturanalytik vorzuschlagen und die Ergebnisse der behandelten mikrostrukturanalytischen Methoden zu verstehen und anzuwenden. Gefügeklassifikation, Grundlagen der Metallographie, Grundprinzipien und Anwendung der Lichtmikroskopie, der IR-Mikroskopie und der Rasterelektronenmikroskopie; Kristallographie, Symmetrieoperationen, Punktgruppen, Raumgruppen, Zusammenhang zwischen Kristallstruktur und Materialeigenschaften; reziproker Raum, sphärische und stereographische Projektion, Textur; Übersicht über die Anwendung der Röntgenbeugung; Anwendung von ausgewählten festkörperanalytischen Methoden (REM, ESMA, EDX, WDX, GDOES) in der Mikrostrukturanalytik. H. Schumann, H. Oettel (Hrsg.): Metallografie, 14. Aufl. Wiley-VCH, Weinheim, C. Giacovazzo, H.L. Monaco, D. Viterbo, F. Scordari, G. Gilli, G. Zanotti, M. Catti: Fundamentals of Crystallography, IUCr, Oxford Univ. Press, New York, H. Bethge (Hrsg.): Elektronenmikroskopie in der Festkörperphysik, Dt. Verl. d. Wiss., Berlin, Lehrformen Vorlesungen (4 SWS), Praktikum (1 SWS). Höhere Mathematik für Ingenieure 1 und 2 Kenntnisse Grundlagen der Physik Kenntnisse Grundlagen der Werkstoffwissenschaft Verwendbarkeit des Moduls Alle werkstoffwissenschaftlich / werkstofftechnologisch orientierten Studiengänge und Studienrichtungen Häufigkeit Jährlich im Sommersemester. Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten. Prüfungsvorleistung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Praktikum. Leistungspunkte 7 Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 210 h und setzt sich zusammen aus 75 h Präsenzzeit und 135 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltungen sowie die Prüfungsvorbereitung. 11

14 Code/Daten PCNF1.BA.Nr. 171 Stand: Start: WS 2009/10 Grundlagen der Physikalischen Chemie für Ingenieure (Fundamentals of Physical Chemistry for Engineers) Name Mertens Vorname Florian Titel Prof. Dr. Name Mertens Vorname Florian Titel Prof. Dr. Institut für Physikalische Chemie Dauer Modul 2 Semester Qualifikationsziele/ Kompetenzen Vorlesung: Einführung in die Grundlagen der chemischen Thermodynamik, Kinetik und Elektrochemie. Praktikum: Vermittlung grundlegender physikalisch-chemischer Messmethoden und deren Anwendung zur Lösung thermodynamischer, kinetischer und elektrochemischer Problemstellungen Chemische Thermodynamik: Zustandsgröße, Zustandsvariable und Zustandsfunktion; Thermische Zustandsgleichung, Ideales und reales Gas, kritische Erscheinungen; Innere Energie und Enthalpie; Thermochemie: Bildungsenthalpien, Reaktionsenthalpien, Kirchhoff sches Gesetz; Entropie und freie Enthalpie, chemisches Potential; Phasengleichgewichte: reine Stoffe, einfache Zustandsdiagramme binärer Systeme; Chemisches Gleichgewichte: Massenwirkungsgesetz, Temperaturabhängigkeit; Elektrochemie: elektrochemisches Gleichgewicht, Nernstsche Gleichung, Elektroden und Elektrodenpotentiale, galvanische Zelle; Chemische Kinetik: Reaktionsgeschwindigkeit, Reaktionsordnung, Geschwindigkeitsgesetze; Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit. Lehrformen Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit Leistungspunkte 6 n Arbeitsaufwand Atkins: Einführung in die Physikalische Chemie, Wiley-VCH; Bechmann, Schmidt: Einstieg in die Physikalische Chemie für Nebenfächer, Teubner Studienbücher Chemie Vorlesung (2 SWS), Übung (1 SWS), Praktikum (2 SWS). Kenntnisse in allgemeiner Chemie und Physik auf Abiturniveau. Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik, Geoökologie, Angewandte Naturwissenschaft, Verfahrenstechnik, Engineering & Computing, Umwelt-Engineering, Elektronik- und Sensormaterialien, Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten, Wirtschaftsingenieurwesen; Diplomstudiengänge Angewandte Mathematik, Keramik, Glas- und Baustofftechnik; Aufbaustudiengang Umweltverfahrenstechnik. Jährlich Sommersemester (Vorlesung und Übung) und Wintersemester (Praktikum). Bestehen einer Klausurarbeit (nach dem 1. Semester) im Umfang von 90 Minuten und erfolgreicher Abschluss des Praktikums. Die Modulnote ergibt sich als gewichtetes arithmetisches Mittel aus der der Klausurarbeit (Wichtung 3) und der Praktikumsnote (Wichtung 1). Der Zeitaufwand beträgt 180 h und setzt sich aus 75 h Präsenzzeit und 105 h Selbststudium zusammen. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung, insbesondere die Erarbeitung der Protokolle für das Praktikum und die Vorbereitung auf die Klausurarbeit und Übungen. 12

15 Code/Daten GWT1ERZ.BA. Nr. 218 Stand: Start: Grundlagen der Werkstofftechnologie I (Erzeugung) (Fundamentals of Materials Technology I (Production)) Professur Eisen- und Stahlmetallurgie Name Stelter Vorname Michael Titel Prof. Dr.-Ing. N.N. Name Stelter Vorname Michael Titel Prof. Dr.-Ing. Institut für Eisen- und Stahltechnologie Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe Dauer Modul 1 Semester Qualifikations- ziele/kompetenzen Bietet dem Studenten einen werkstofftechnologischen Überblick und befähigt zum Verständnis der weiterführenden werkstofftechnologischen Lehrveranstaltungen im Studiengang WWT. Materialkreisläufe, Rohstoffe und Energie-Ressourcen, Lebensdauer und Recycling, Einteilung und Einsatz der Werkstoffe (Metalle, Keramiken, Gläser, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe), Werkstofftechnologische Grundlagen in den Bereichen Polymerwerkstoffe, keramische Werkstoffe, metallische Werkstoffe, Werkstoffeigenschaften, Anwendungen, Grundlegende Elementarprozesse (Prozesse, Teilprozesse, Prozessmodule) für die Erzeugung von Werkstoffen; physikalische, thermische und chemische Grundprozesse, wie Stoff- und Wärmetransport, Reduktions- und Oxidationsprozesse; Gießtechnik und Erstarrung in der Werkstofftechnologie, Elektrolyse, Energieeinsatz in den Prozessen, industrieller Umweltschutz, Beispiele für Prozessketten in der Werkstofftechnologie Lehrformen P. Grassman: Physikalische Grundlagen der Verfahrenstechnik Ullmann s Enzyklopädie der industriellen Chemie Burghardt, Neuhof: Stahlerzeugung, Dt. Verlag f. Grundstoffindustrie F. Habashi: Handbook of Extractive Metallurgy, Wiley VCH H. Schubert: Aufbereitung fester mineralischer Rohstoffe, 4. Auflage, Verlag für Grundstoffindustrie, 1989 F. Pawlek: Metallhüttenkunde, Walter de Gruyter, Berlin, New York, 1983 Vorlesung (3 SWS), Seminar (1 SWS), Praktikum (1 SWS) Benötigt werden Kenntnisse aus den Modulen Allgemeine, Anorganische und organische Chemie und Grundlagen der physikalischen Chemie für Werkstoffwissenschaften sowie Grundlagen der Werkstoffwissenschaft Teil I und II und Grundkenntnisse in Differentialgleichungen Alle werkstoffwissenschaftlich / werkstofftechnologisch orientierten Studiengänge und Studienrichtungen Wintersemester Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit Leistungspunkte 6 Die Modulnote ergibt sich aus dem Ergebnis der Klausur. Arbeitsaufwand Klausurarbeit im Umfang von 180 Minuten nach Abschluss des Moduls. PVL ist erfolgreich abgeschlossenes Praktikum. Der Zeitaufwand beträgt 180 h und setzt sich zusammen aus 75 h Präsenzzeit und 105 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Prüfungsvorbereitung sowie Vor- und Nachbereitung des Praktikums. 13

16 Code/Daten HMING1.BA.Nr. 425 Stand: Start: WS 2009/2010 Höhere Mathematik für Ingenieure 1 (Calculus 1) Name Bernstein Vorname Swanhild Titel Prof. Name Bernstein Vorname Swanhild Titel Prof. Name Semmler Vorname Gunter Titel Dr. Institut für Angewandte Analysis Dauer Modul 1 Semester Qualifikationsziele/ Die Studierenden sollen die grundlegenden mathematischen Begriffe der Kompetenzen linearen Algebra und analytischen Geometrie sowie von Funktionen einer Veränderlichen beherrschen und diese auf einfache Modelle in den Ingenieurwissenschaften anwenden können. Außerdem sollen sie befähigt werden, Analogien und Grundmuster zu erkennen sowie abstrakt zu denken. Komplexe Zahlen, lineare Gleichungssysteme und Matrizen, lineare Algebra und analytische Geometrie, Zahlenfolgen und reihen, Grenzwerte, Stetigkeit und Differenzierbarkeit von Funktionen einer reellen Veränderlichen und Anwendungen, Funktionenreihen, Taylor- und Potenzreihen, Integralrechnung einer Funktion einer Veränderlichen und Anwendungen, Fourierreihen Typische G. Bärwolff: Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure, Fachliteratur Spektrum akademischer Verlag, 2006 (2. Auflage); T. Arens (und andere), Mathematik, Spektrum akademischer Verlag, 2008; K. Meyberg, P. Vachenauer: Höhere Mathematik I, Springer-Verlag; R. Ansorge, H. Oberle: Mathematik für Ingenieure Bd. 1, Wiley-VCH Verlag; G. Merziger, T. Wirth: Repetitorium der Höheren Mathematik, Binomi-Verlag; L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Bd. 1 u. 2, Vieweg Verlag. Lehrformen Vorlesung (5 SWS), Übung (3 SWS) Kenntnisse der gymnasialen Oberstufe, empfohlen Vorkurs Höhere Mathematik für Ingenieure der TU Bergakademie Freiberg Verwendbarkeit Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik, Network Computing, des Moduls Geoinformatik und Geophysik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Engineering & Computing, Technologiemanagement, Umwelt-Engineering, Elektronik- und Sensormaterialien, Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten, Gießereitechnik, Wirtschaftsingenieurwesen; Diplomstudiengänge Geotechnik und Bergbau, Markscheidewesen Angewandte Geodäsie, Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Verfahrenstechnik und Maschinenbau. Häufigkeit Jährlich zum Wintersemester Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit im Umfang von 180 Minuten. Leistungspunkte 9 n Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 270 h (120 h Präsenzzeit, 150 h Selbststudium). Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung und die Prüfungsvorbereitung. 14

17 Code/Daten HMING2.BA.Nr. 426 Stand: Start: SS 2010 Höhere Mathematik für Ingenieure 2 (Calculus 2) Name Bernstein Vorname Swanhild Titel Prof. Name Bernstein Vorname Swanhild Titel Prof. Name Semmler Vorname Gunter Titel Dr. Institut für Angewandte Analysis Dauer Modul 1 Semester Qualifikationsziele/ Die Studierenden sollen die grundlegenden mathematischen Begriffe für Kompetenzen Funktionen mehrerer Veränderlicher sowie von Differentialgleichungen beherrschen und diese auf komplexe Modelle in den Ingenieurwissenschaften anwenden können. Außerdem sollen sie befähigt werden, Analogien und Grundmuster zu erkennen sowie abstrakt zu denken. Eigenwertprobleme für Matrizen, Differentiation von Funktionen mehrerer Veränderlicher, Auflösen impliziter Gleichungen, Extremwertbestimmung mit und ohne Nebenbedingungen, Vektoranalysis, Kurvenintegrale, Integration über ebene Bereiche, Oberflächenintegrale, Integration über räumliche Bereiche, gewöhnliche Differentialgleichungen n-ter Ordnung, lineare Systeme von gewöhnlichen Differentialgleichungen 1. Ordnung, partielle Differentialgleichungen und Fouriersche Methode. Typische G. Bärwolff: Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure, Spektrum akademischer Verlag, 2006 (2. Auflage), Fachliteratur T. Arens (und andere), Mathematik, Spektrum akademischer Verlag, 2008, K. Meyberg, P. Vachenauer: Höhere Mathematik I u. II, Springer-Verlag; R. Ansorge, H. Oberle: Mathematik für Ingenieure Bd. 1 u. 2, Wiley-VCH- Verlag; G. Merziger, T. Wirth: Repetitorium der Höheren Mathematik, Binomi-Verlag; L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Bd. 2 u. 3, Vieweg Verlag. Lehrformen Vorlesung (4 SWS), Übung (2 SWS) Benötigt werden im Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1 vermittelte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Verwendbarkeit des Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik, Network Computing, Moduls Geoinformatik und Geophysik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Engineering & Computing, Technologiemanagement, Umwelt-Engineering, Elektronik- und Sensormaterialien, Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten, Gießereitechnik, Wirtschaftsingenieurwesen; Diplomstudiengänge Geotechnik und Bergbau, Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie, Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Verfahrenstechnik und Maschinenbau. Häufigkeit Jährlich zum Sommersemester Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit im Umfang von 240 Minuten. Leistungspunkte 7 n Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 210 h und setzt sich zusammen aus 90 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung der LV und die Prüfungsvorbereitungen. 15

18 Code/Daten KON2.BA.Nr. 021 Stand: Mai 2009 Start: WS 09/10 Konstruktionslehre (Design of Machine Elements) Name Kröger Vorname Matthias Titel Prof. Dr. Name Kröger Vorname Matthias Titel Prof. Dr. Lehrstuhl Maschinenelemente Dauer Modul 2 Semester Qualifikationsziele/Kompetenzen unter Anwendung der Grundlagen der Technischen Mechanik und Die Studierenden sollen zur Analyse und Synthese von Konstruktionen Werkstofftechnik befähigt sein. Es werden grundlegende Konzepte des Festigkeitsnachweises sowie Aufbau und Wirkungsweise der Maschinenelemente behandelt: Methodik der Festigkeitsberechnung, Berechnungsmodell, Arten und zeitlicher Verlauf der Nennspannungen, Werkstofffestigkeit, Spannungskonzentration und ihre Wirkung, statische Festigkeit und Dauerfestigkeit, Festigkeit kompliziert geformter Bauteile, Grundlagen des Leichtbaus, Federn, Stoff-, form- und kraftschlüssige Verbindungen, Gewinde und Spindeln, Grundlagen der Tribologie, Gleitlager, Führungen, Dichtungen, Wälzlager und Wälzführungen, Kupplungen und Bremsen, Zahnrad- und Hüllgetriebe. Decker: Maschinenelemente, Köhler/Rögnitz: Maschinenteile 1 und 2, Steinhilper/Sauer: Konstruktionselemente des Maschinenbaus 1 und 2 Lehrformen WS (3/2/0) SS (3/2/0) Grundkenntnisse der Festigkeitslehre und der technischen Darstellung Verwendbarkeit des Bachelorstudiengänge Maschinenbau sowie Fahrzeugbau: Werkstoffe Moduls und Komponenten Häufigkeit Beginn jährlich zum Wintersemester Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit im Umfang von 240 schriftlicher Testate im Umfang von insgesamt 120 Minuten (PVL 1) und Minuten. Prüfungsvorleistungen für die Klausurarbeit sind das Bestehen die erfolgreiche Bearbeitung von Kontruktionsbelegen (PVL 2). Leistungspunkte 12 Die Modulnote ergibt sich aus der Bewertung der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand umfasst 360 h und setzt sich zusammen aus 150 h Präsenzzeit und 210 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Bearbeitung der Konstruktionsbelege und die Prüfungsvorbereitung. 16

19 Code/Daten PHI.BA.Nr. 055 Stand: Start: WS 2009/10 Physik für Ingenieure (Physics for Engineers) Name Heitmann Vorname Johannes Titel Prof. Dr. Name Heitmann Vorname Johannes Titel Prof. Dr. Institut für angewandte Physik Dauer Modul 2 Semester Qualifikationsziele/ Die Studierenden sollen physikalische Grundlagen erlernen, mit dem Kompetenzen Ziel, physikalische Vorgänge analytisch zu erfassen und adäquat zu beschreiben. Einführung in die Klassische Mechanik, Thermodynamik und Elektrodynamik sowie einfache Betrachtungen zur Atom- und Kernphysik. Experimentalphysik für Ingenieure Lehrformen Vorlesung (4 SWS), Übung (1 SWS), Praktikum (2 SWS) Kenntnisse Physik/Mathematik entsprechend gymnasialer Oberstufe Verwendbarkeit des Bachelorstudiengänge Network Computing, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Engineering & Computing, Umwelt-Engineering, Technolo- Moduls giemanagement, Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten, Gießereitechnik, Industriearchäologie, Wirtschaftsingenieurwesen und Angewandte Informatik; Diplomstudiengänge Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie, Angewandte Mathematik Häufigkeit Beginn jährlich zum Wintersemester. Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten. Prüfungsvorleistung ist der erfolgreiche Abschluss des Praktikums. Leistungspunkte 8 Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 240 h und setzt sich zusammen aus 105 h Präsenzzeit und 135 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung sowie die Prüfungsvorbereitung. 17

20 Code/Daten STANUMI.BA.Nr. 517 Stand: Start: WS 2009/10 Dauer Modul Qualifikationsziele/ Kompetenzen Lehrformen Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit Statistik/Numerik für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge (Statistics/Numerical Analysis for Engineers) Name Eiermann Vorname Michael Titel Prof. Dr. Name Eiermann Vorname Michael Titel Prof. Dr. Institut für Numerische Mathematik und Optimierung Institut für Stochastik 2 Semester Die Studierenden sollen stochastische Probleme in den Ingenieurwissenschaften erkennen und geeigneten Lösungsansätzen zuordnen sowie einfache Wahrscheinlichkeitsberechnungen selbst durchführen können, statistische Daten sachgemäß analysieren und auswerten können, grundlegende Konzepte der Numerik (wie Diskretisierung, Linearisierung und numerische Stabilität) verstehen und einfache numerische Verfahren für mathematische Aufgaben aus den Ingenieurwissenschaften sachgemäß auswählen und anwenden können. Die Stochastikausbildung besteht aus für Ingenieurwissenschaften relevanten Teilgebieten wie Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zuverlässigkeitstheorie und Extremwerttheorie, die anhand relevanter Beispiele vorgestellt werden und bespricht die Grundbegriffe der angewandten Statistik: Skalenniveaus, Repräsentativität, Parameterschätzung, statistische Graphik, beschreibende Statistik, statistischer Nachweis, Fehlerrechnung und Regressionsanalyse. In der Numerikausbildung werden insbesondere folgende Aufgabenstellungen behandelt: Lösung linearer und nichtlinearer Gleichungssysteme, lineare Ausgleichsprobleme, Probleme der Interpolation, der Quadratur sowie die Lösung gewöhnlicher Differentialgleichungen. Roos, H.-G., Schwetlick, H.: Numerische Mathematik, Teubner Stoyan, D.: Stochastik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Akademie-Verlag Vorlesung (4 SWS), Übung (2 SWS) Kenntnisse entsprechend der der Module Höhere Mathematik für Ingenieure 1 und Höhere Mathematik für Ingenieure 2 Bachelorstudiengänge Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Engineering & Computing, Technologiemanagement, Umwelt-Engineering, Elektronik- und Sensormaterialien, Gießereitechnik; Diplomstudiengänge Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie, Maschinenbau, Verfahrenstechnik; Aufbaustudiengang Umweltverfahrenstechnik. Jährlich, Beginn im Wintersemester. Die Modulprüfung setzt sich zusammen aus einer Klausurarbeit in Statistik (120 Minuten) am Ende des Wintersemesters und einer Klausurarbeit in Numerik (120 Minuten) am Ende des Sommersemesters, von denen jede für sich bestanden sein muss. Leistungspunkte 7 Die Modulnote ergibt sich als arithmetisches Mittel aus den n der beiden Klausurarbeiten. 18

21 Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 210 h und setzt sich zusammen aus 90 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung, Vorbereitung und Bearbeiten der Klausuren sowie das Lösen von Übungsaufgaben. 19

22 Code/Daten TMA.BA.Nr. 029 Stand: Mai 2009 Start: WS 2009/2010 Dauer Modul Qualifikationsziele/Kompetenzen Technische Mechanik A Statik (Applied Mechanics Statistics) Name Kuna Vorname Meinhard Titel Prof. Dr. Name Kuna Vorname Meinhard Titel Prof. Dr. Institut für Mechanik und Fluiddynamik 1 Semester Die Studierenden sollen die Fähigkeit erlangen, wesentliche Methoden und Grundgesetze (Freischnitt, Gleichgewichts-bedingungen ) der Mechanik anzuwenden. Entwicklung von Vorstellungen für das Wirken von Kräften und Momenten sowie des prinzipiellen Verständnisses für Schnittgrößen; Fertigkeiten beim Berechnen grundlegender geometrischer Größen von Bauteilen. Es werden die grundlegenden Konzepte der Statik behandelt. Wichtige Bestandteile sind: Ebenes Kräftesystem, Auflager- und Gelenkreaktionen ebener Tragwerke, ebene Fachwerke, Schnittreaktionen in Trägern, Raumstatik, Reibung, Schwerpunkte, statische Momente ersten und zweite Grades. Gross, Hauger, Schnell: Statik Springer 2006 Lehrformen Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS) Kenntnisse der gymnasialen Oberstufe Verwendbarkeit des Bachelorstudiengänge Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten Moduls sowie Maschinenbau Häufigkeit Beginn zum Wintersemester Die Modulprüfung ist eine Klausurarbeit im Umfang von 120 Minuten. Leistungspunkte 4 Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 120 h und setzt sich aus 60 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium zusammen. Letzteres umfasst die Vorbereitung der Übung (Durcharbeitung der Vorlesung, ggf. Teilnahme an fakultativer Lehrveranstaltung, in der Beispielaufgaben vorgerechnet werden) und Nachbereitung der Übung, Literaturstudium und Prüfungsvorbereitung. 20

23 Code/Daten TMB.BA.Nr. 030 Stand: Mai 2009 Start: WS 2009/2010 Technische Mechanik B Festigkeitslehre (Applied Mechanics Strength of Materials) Name Kuna Vorname Meinhard Titel Prof. Dr. Name Kuna Vorname Meinhard Titel Prof. Dr. Institut für Mechanik und Fluiddynamik Dauer Modul 2 Semester Qualifikationsziele/ Die Studierenden sollen die Fähigkeit erlangen, die Gesetze der Kompetenzen Mechanik auf ingenieurtechnische Modelle und Aufgaben anzuwenden. Entwicklung des prinzipiellen Verständnisses für Spannungen, Verformungen und Versagensfälle von Bauteilen unter verschiedener Lasteinwirkung. Fähigkeit, den Einfluss grundlegender geometrischer Größen von Bauteilen auf Spannungen und Verformungen bei unterschiedlichen Grundbelastungen einzuschätzen. Der Student soll in der Lage sein, eine Auslegung einfacher Bauteile für typische Belastungsarten vorzunehmen. Fertigkeiten beim Bestimmen von Kraftgrößen statisch unbestimmter Tragwerke, Fähigkeiten zur Einschätzung dieser Tragwerke bezüglich ihrer Festigkeit, ihrer Stabilität und ihres Verformungsverhaltens. Die Studierenden sollen in der Lage sein, zweiachsige Spannungs- und Deformationszustände mathematisch zu beschreiben und die in der Mathematik bereitgestellten Lösungsalgorithmen auf ein technisches Problem anzuwenden. Es werden die grundlegenden Konzepte der Festigkeitslehre behandelt. Wichtige Bestandteile sind: Grundlagen des einachsigen Spannungszustands, Zug- und Druckstab, Biegung des geraden Balkens, Torsion prismatischer Stäbe, Einflusszahlen bei Biegung, Sätze von Castigliano und ihre Anwendung, Knicken, Querkraftschub, Grundbegriffe des mehrachsigen Deformations- und Spannungszustandes, Mohrscher Spannungskreis, Hookesches Gesetz, Membranspannungszustand in Rotationsschalen, rotations-symmetrische Spannungszustände, Kreisplatte, elastisch-plastische Beanspruchung von Bauteilen. Lehrformen Verwendbarkeit des Moduls Gross, Hauger, Schnell: Statik Springer 2006 Schnell, Gross, Hauger: Elastostatik Springer 2005 Vorlesung (4 SWS), Übung (4 SWS) Kenntnisse der gymnasialen Oberstufe und Kenntnisse des Moduls Technische Mechanik A Statik. Bachelorstudiengänge Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten sowie Maschinenbau. Diplomstudiengang Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie. Beginn jährlich im Sommersemester. Häufigkeit Die Modulprüfung ist eine Klausurarbeit im Umfang von 180 Minuten. Leistungspunkte 9 Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 270 h und setzt sich aus 120 h Präsenzzeit und 150 h Selbststudium zusammen. Letzteres umfasst die Vorbereitung der Übung (Durcharbeitung der Vorlesung, ggf. Teilnahme an fakultativer Lehrveranstaltung, in der Beispielaufgaben vorgerechnet werden) und Nachbereitung der Übung, Literaturstudium und Prüfungsvorbereitung. 21

24 Code/Daten TMC.BA.Nr. 335 Stand: Mai 2009 Start: WS 2009/2010 Technische Mechanik C Dynamik (Applied Mechanics C Dynamics) Name Ams Vorname Alfons Titel Prof. Dr. Name Ams Vorname Alfons Titel Prof. Dr. Institut für Mechanik und Fluiddynamik Dauer Modul 1 Semester Qualifikationsziele/Kompetenzen Fähigkeit zur Analyse, Beschreibung und Berechnung von Bewegungsabläufen und den damit verbundenen Kraftwirkungen; Herausbildung von Fertigkeiten, unterschiedliche Aufgabenstellungen durch sichere Zuordnung und Anwendung der kinematischen und kinetischen Gesetze zu lösen. Anwendung und Vertiefung mathematischer Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Lösung ingenieurtechnischer Probleme. Kinematik und Kinetik der Punktmasse und des starren Körpers, Schwerpunktsatz, Arbeits-, Energie-, Impuls- und Drehimpulssatz, Langrangesche Gleichungen zweiter Art, Schwingungen. Hauger, Schnell, Gross: Kinetik Springer 2004 Hagedorn: Technische Mechanik, Dynamik, Verlag Harri Deutsch 2006 Lehrformen Vorlesung (2 SWS), Übung (2 SWS) Kenntnisse der gymnasialen Oberstufe und des Moduls Technische Mechanik A Statik. Verwendbarkeit des Moduls Bachelorstudiengänge Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten, Maschinenbau sowie Engineering & Computing Häufigkeit Jährlich zum Sommersemester. Bestandene Klausurarbeit im Umfang von 120 Minuten. Leistungspunkte 5 Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 150 h und setzt sich aus 60 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium zusammen. Letzteres umfasst Vorbereitung der Übung (Durcharbeitung der Vorlesung, Teilnahme an fakultativer Lehrveranstaltung, in der Beispielaufgaben vorgerechnet werden) und Nachbereitung der Übung, Literaturstudium und Prüfungsvorbereitung. 22

25 Wahlpflichtmodule Code/Daten DEUTECH.BA.Nr. 076 Stand: Start: Fachsprache Deutsch für Techniker (German for Engineers) Name Keßler Vorname Gisela Titel Dauer Modul 1 Semester Qualifikations- Die Teilnehmer werden mit der Fachsprache der Technik vertraut gemacht und erwerben die Fähigkeit, technische Originalliteratur verschie- ziele/kompetenzen denster Textsorten, Fachvorträge und dergleichen in deutscher Sprache zu verstehen und die mit dem Studium verbundenen sprachlichkommunikativen Aufgaben in ingenieurgemäßer Qualität zu bewältigen. Profil der TU Bergakademie Freiberg; Grundlagen und Grundbegriffe Metallurgie und Schmelzen; Eisenwerkstoffe; Nichteisenmetalle; Grundlagen der Formtechnik; Übersicht über Gießverfahren; Maschinenelemente; Maschinenkunde; Betriebswirtschaftliche Aspekte bei der Produktion industrieller Erzeugnisse; Mitarbeiterführung Internes Lehrmaterial Lehrformen Übung (4 SWS) Erfolgreich abgelegte DSH-Prüfung (mind. DSH-2) oder äquivalente Sprachkenntnisse (ggf. Einstufungstest) Verwendbarkeit obligatorisch für ausländische Studenten des Studiengangs Maschinenbau; empfohlen für ausländische Studenten aller ingenieurwissenschaftli- des Moduls chen Studiengänge Häufigkeit Beginn jährlich zum Sommersemester Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit (im WS) im Umfang erfolgreiche Teilnahme am Unterricht (mind. 80%). von 90 Minuten, die bestanden werden muss. Prüfungsvorleistung ist die Leistungspunkte 4 Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 120 Stunden und setzt sich zusammen aus 60 Stunden Präsenzzeit (4 SWS) und 60 Stunden Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen sowie die Vorbereitung auf die Klausurarbeit. 23

26 Code/Daten ENWWT1.BA.Nr. 091 Stand: Start:WiSe 2014 Einführung in die Fachsprache Englisch für Ingenieurwissenschaften (Werkstoffwissenschaft, Technologiemanagement, Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten, Gießereitechnik, Industriearchäologie) (English for Specific Purposes/Materials Science, Vehicle Construction, Foundry Engineering, Industrial Archaelogy) Name Fijas Vorname Liane Titel Dr. Name Fijas Vorname Liane Titel Dr. Fachsprachenzentrum Dauer Modul 2 Semester Qualifikationsziele/Kompetenzen mündlichen Kommunikation in der Fachsprache, einschließlich eines Der Teilnehmer erwirbt grundlegende Fertigkeiten der schriftlichen und allgemeinwissenschaftlichen und fachspezifischen Wortschatzes sowie fachsprachlicher Grundstrukturen und translatorischer Fertigkeiten. Materials Science and Engineering, Numbers and Measuring Units, Elements and Compounds, Metals, Properties and Behaviour of Metals, Stress-Strain Diagram, Extracting Metals/Blast Furnace, Steel Production, Materials for Computers and Communication/Silicon, III-V Compounds, Copper, Ceramics, Synthetic Materials, Composite Materials semester,tu Bergakademie Freiberg, 2008 English for Materials Science and Materials Technology, 1st and 2nd Lehrformen Übung (4 SWS, Nutzung des Sprachlabors) Kenntnisse der gymnasialen Oberstufe bzw. der Stufe UNIcert II Verwendbarkeit des Modul 2 von UNIcert III - Englisch für Werkstoffwissenschaften Moduls Häufigkeit Beginn jährlich zum Wintersemester erfolgreiche Teilnahme am Unterricht (mind. 80%) bzw. adäquate Leistung. Leistungsnachweis durch eine Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten Leistungspunkte 4 Die Modulnote ergibt sich aus der der Klausurarbeit. Arbeitsaufwand Der Zeitaufwand beträgt 120 h und setzt sich zusammen aus 60 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vor-und Nachbereitung der Lehrveranstaltung sowie die Klausurvorbereitung. 24

27 Hauptstudium Pflichtmodule Code/Daten BEAN1A.BA.Nr. 633 Stand: Start: Beanspruchungsverhalten 1A (Mechanical Behaviour I A) Dauer Modul Qualifikationsziele/Kompetenzen Lehrformen Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit Leistungspunkte 6 Arbeitsaufwand Name Biermann Vorname Horst Titel Prof. Dr.-Ing. habil. Name Biermann Vorname Horst Titel Prof. Dr.-Ing. habil. Institut für Werkstofftechnik 2 Semester Die Studierenden sollen die Einflüsse der Beanspruchung, der Gestalt und der Oberflächenbeschaffenheit auf die Eigenschaften von Bauteilen unter quasistatischer und unter zyklischer mechanischer Beanspruchung von Konstruktionswerkstoffen sowohl makroskopisch beschreiben als auch aufgrund der mikroskopischen Struktur erklären können und dieses Wissen bei der Werkstoffauswahl anwenden können. Beanspruchung von Werkstoffen; Verhalten unter monotoner mechanischer Beanspruchung: makroskopische Gesetzmäßigkeiten, mikroskopische Vorgänge; Mechanismen der Festigkeitssteigerung; Einflüsse auf die Festigkeit von Bauteilen. Festigkeitsverhalten unter zyklischer mechanischer Beanspruchung; Durchführung von Ermüdungsversuchen; Auswirkung einer zyklischen Beanspruchung auf metallische Werkstoffe; Ausbildung und Wachstum von Ermüdungsrissen; Berechnung von Ermüdungslebensdauern; Korrelation von Gefüge und Werkstoffverhalten; Einfluss der Fertigung und der Geometrie auf die Schwingfestigkeit von Bauteilen G. Gottstein, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik: Physikalische Grundlagen, Springer, Berlin, 4. Auflage, 2014 J. Rösler et al., Mechanisches Verhalten der Werkstoffe, Teubner, Stuttgart, 2008 R.W. Hertzberg, Deformation and Fracture Mechanics of Engineering Materials, John Wiley and Sons, New York, 1996 H.J. Christ, Wechselverformung von Metallen, Springer, Berlin, 1991 L. Issler et al., Festigkeitslehre, Springer, Berlin, 2011 Vorlesungen mit je 2 SWS im Winter- und Sommersemester (= 4 SWS) Kenntnisse in Grundlagen der Werkstoffwissenschaft und Grundlagen der Werkstofftechnologie. Studiengang Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten Beginn jeweils im Wintersemester Es erfolgt eine mündliche Prüfung (MP) mit einer Dauer von mindestens 30 min, maximal 45 min. Die Modulnote ergibt sich aus der der mündlichen Prüfung. Der Zeitaufwand beträgt 180 h und setzt sich zusammen aus 60 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vorlesungsbegleitung und die Prüfungsvorbereitung 25

28 Code/Daten BEAN2A.MA.Nr Stand: Start: Beanspruchungsverhalten 2A (Mechanical Behaviour 2 A) Dauer Modul Qualifikationsziele/Kompetenzen Lehrformen Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit Leistungspunkte 6 Arbeitsaufwand Name Biermann Vorname Horst Titel Prof. Dr.-Ing. habil. Institut für Werkstofftechnik Name Biermann Vorname Horst Titel Prof. Dr.-Ing. habil. 2 Semester Die Studierenden sollen die Einflüsse der Beanspruchung, der Gestalt und der Oberflächenbeschaffenheit auf die Eigenschaften von Bauteilen unter mechanischer Beanspruchung von Konstruktionswerkstoffen bei hohen Temperaturen und bei tribologischen Beanspruchungen sowohl makroskopisch beschreiben als auch aufgrund der mikroskopischen Struktur erklären können und dieses Wissen bei der Werkstoffauswahl anwenden können. Thermische Beanspruchungen und ihre Auswirkungen auf Werkstoffe; thermische Alterung, Kriechen und thermische und thermomechanische Ermüdung; Korrelation von Gefüge und Festigkeitsverhalten bei hohen Temperaturen. Tribologische Beanspruchungsfälle: Kennzeichnung der Beanspruchung; Grundbegriffe der Reibung und des Verschleißes; Wirkung tribologischer Beanspruchungen auf den Werkstoff und die Einflüsse des Gefüges; Werkstoffauswahl für tribologische Beanspruchungsfälle R. Bürgel et al., Handbuch Hochtemperatur-Werkstofftechnik, Vieweg und Teubner, 2007, G. Gottstein, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik: Physikalische Grundlagen, Springer, Berlin, 4. Auflage, 2014 J. Rösler et al., Mechanisches Verhalten der Werkstoffe, Teubner, Stuttgart, 2008 H. Czichos, K.-H. Habig, Tribologie Handbuch, Vieweg, 2010, H. Uetz, Abrasion und Erosion, Hanser Verlag, 1986 Vorlesungen mit je 2 SWS im Sommer- und Wintersemester (= 4 SWS) Grundlagen der Werkstoffwissenschaft und Grundlagen der Werkstofftechnologie, Beanspruchungsverhalten 1A Studiengang Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten Beginn jeweils im Sommersemester Es erfolgt eine mündliche Prüfung (MP) mit einer Dauer von mindestens 30 min, maximal 45 min. Die Modulnote ergibt sich aus der mündlichen Fachprüfung. Der Zeitaufwand beträgt 180 h und setzt sich zusammen aus 60 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium. Letzteres umfasst die Vorlesungsbegleitung (60 h) und die Prüfungsvorbereitung (60 h) 26

29 Code/Daten D MA. Nr Stand: Start: SS 2019 Diplomarbeit (FWK) (Diploma Thesis) Ein Prüfer des Studiengangs FWK, s. PO FWK 20(2) - - Dauer Modul Qualifikationsziele/Kompetenzen Lehrformen Verwendbarkeit des Moduls Häufigkeit Leistungspunkte 30 Arbeitsaufwand 6 Monate Selbstständige Bearbeitung einer wissenschaftlichen Problemstellung aus dem Fachgebiet mit wissenschaftlichen Methoden innerhalb einer vorgegebenen Frist. Problemanalyse unter Nutzung von Literatur- und Patentrecherchen, Präzisierung der Aufgabenstellung sowie selbstständige Erstellung eines Versuchsplanes. Durchführung der Untersuchungen mit wissenschaftlichen Methoden, kritische Bewertung. Themenbezogene Literaturauswahl Unterweisung, Konsultationen Erfolgreicher Abschluss aller Module bis auf eines (zzgl. Diplomarbeit) im Diplomstudiengang Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten Diplomstudiengang Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten laufend Positive Begutachtung und erfolgreiche Verteidigung (max. 90 Minuten) der Diplomarbeit. (Vortrag ca. 30 Minuten, Diskussion Minuten) Beide Prüfungsleistungen müssen jeweils für sich bestanden sein. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der n der beiden Gutachter für die schriftliche Ausarbeitung (AP, Wichtung 2) und der für die Präsentation und mündliche Verteidigung der Arbeit (MP, Wichtung 1). Der Zeitaufwand beträgt 900 h und beinhaltet die Auswertung und Zusammenfassung der Ergebnisse, die Niederschrift der Arbeit und die Vorbereitung auf die Verteidigung. 27

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