Stellungnahme zum Antrag 68/2010 Bündnis 90/DIE GRÜNEN

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1 Vorlage 1-0 Atlanta Barcelona Berlin Bucharest Budapest Dubai Düsseldorf Frankfurt Munich Stuttgart Vienna Zurich Matthias Deeg Stephan Haller Stuttgart, April 2010 Bewertung einer Investition in Offshore Windpark Bard1 über die Südweststrom Windpark GmbH & Co KG Stellungnahme zum Antrag 68/2010 Bündnis 90/DIE GRÜNEN Horváth & Partner GmbH

2 Inhalt Rahmenbedingungen und Zielsetzung der Landeshauptstadt Stuttgart Bewertung der Projektausschreibung und Empfehlung 2

3 Rahmenbedingungen für die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in Offshore-Windenergieanlagen (WEA) Entwicklung der Windenergie in Deutschland Leitszenario 2009 BMU In TWh Offshore +31% Netzanschluss Sonstige 13 Fundament WEA mit Turm 41 Interne Verkabelung 20 Transport Montage und IBN Wichtigste Treiber Die neuen Netzanschlussregelungen und die vom Bundestag beschlossene Anhebung der Einspeisevergütung zum 1. Januar 2009 im Rahmen der EEG-Novellierung haben die Wirtschaftlichkeit der Projekte erheblich verbessert Rahmenbedingungen EEG 2009 Anfangsvergütungssatz: 0,13 /kwh für die ersten 12 Jahre Windenergieanlagen, die vor dem in Betrieb genommen werden: 0,02 /kwh Die 12 Jahre erhöhter Vergütung verlängern sich - um 0,5 Monate pro sm, die 12 sm übersteigt. - um 1,7 Monate, für jeden [Meter] der eine Tiefe von 20m übersteigt Nach dem Anfangsvergütungssatz abgelaufen ist gilt ein Basisvergütungssatz in Höhe von 0,035 /kwh Der Anfangsvergütungssatz wird für jedes Jahr, das eine Windenergieanlage nach 2015 in Betrieb geht, um 5% gesenkt. 59 BARD Vergütung Dauer in relevant J. Ja 0,13 12 Ja 0,02 Ja Ca. 4,1 Ja Nein Summe 0,15 > 16 J. Die Wahrscheinlichkeitsanalyse und Risikobewertung der Investitions- und Betriebskosten ist ein wesentlicher Bewertungsfaktor für die Wirtschaftlichkeitsbewertung Der Grad der Finanzierungsquote führt zur hohen Renditebeeinflussung durch Finanzierungsart (z.b. Euriborbindung, Ablösung, Kapitaldienst) und Budgeterhöhungen 3

4 Technische Rahmenbedingungen und Aufwandstreiber für Offshore-WEA Tiefe Absicherung (u.a. Versicherung / Wartungsverträge) Netzanschluss Konservative Kalkulationen sind eine Grundvoraussetzung für die Wirtschaftlichkeitsberechnung. Küstenentfernung Ausfallwahrscheinlichkeiten und Verluste Steigende Küstenentfernung erhöht das Investitionsvolumen, die Betriebskosten (7+24h Schiffe) sowie logistische Abhängigkeit und Risiken (Schiffe, Hafen, Montage), insbesondere im Bau und Betrieb. Es exisitieren unterschiedliche Fundamenttypen abhängig von den Tiefen. Besonders die Verankerungen der OWEAs im Meeresboden, die Fundamente, müssen vor hohen Belastungen durch Baumaterial und Konstruktion geschützt werden. Die Laufzeit der Wartungsverträge ist ein wichtiger Faktor für die Planbarkeit der Betriebskosten (5-12 Jahre). Die Absicherung von Maschinenbruch, Betriebsausfällen, Garantien, Haftungen sollten berücksichtigt werden, um Rückstellungen zu vermeiden Die zeitliche Planung kann den Betriebsstart entscheidend beeinflussen. Technische Anlagenverfügbarkeit und wetterbedingte Verluste (Vereisung, Orkan, wetterbedingte Wartungsausfälle) sind in unterschiedlichen Szenarien zu bewerten. Reduzierte Erträge durch geringe Winderträge werden in Wahrscheinlichkeitsrechnungen berücksichtigt. Die zahlreichen technischen Neu-/ Weiterentwicklungen im Rahmen von Offhore-WEA sind noch nicht etabliert (Vergleichswerte). Dadurch entstehen Risiken für Abweichungen vom Investitionsvolumen und Betriebskosten. Erste Erfahrungen wird der Betrieb ab 4/2010 von "alpha ventus bringen. 4

5 Über Standorte für Windenergieanlagen in über 29 Parks sind bereits genehmigt. Es liegen derzeit 68 Anträge zur Genehmigung von Einzelanlagen vor* Genehmigte Windparks in der Nordsee 1284 Windenergieanlagen (Auszug) Genehmigte Windparks in der Ostsee 267 Windenergieanlagen alpha Ventus (Borkum West) 12 Amrumbank West 80 Bard Offshore I 80 Borkum Riffgrund 77 Borkum Riffgrund West 80 Borkum West II 80 Dan Tysk 80 Ems-Emden 1 Global Tech I 80 Gode Wind 80 Hochsee Windpark He dreiht 80 Hochsee Windpark Nordsee 80 Meerwind Süd und Ost 80 Nordergründe 25 Nördlicher Grund 80 Nordsee Ost 80 Offshore Bürgerwindpark Butendiek 80 OWP Delta Nordsee 48 Sandbank Wilhelmshaven 1 Online Genehmigt Noch nicht genehmigt Energiekabel online Energiekabel genehmigt Energiekabel noch nicht genehmigt Vorranggebiete Windenergie (Entwurf) Arkona Becken Südost 80 Baltic I* 21 GEOFReE 5 Kriegers Flak 80 Rostock Breitling 1 Ventotec Ost 2 80 Online Genehmigt Noch nicht genehmigt Energiekabel online Energiekabel genehmigt Energiekabel noch nicht genehmigt Vorranggebiete Windenergie (Entwurf) *Quelle: dena Factsheet 1 und IWR Pressedienst, Bundesregierung ENBW Anlage Quelle EnBW 5

6 Zielsetzung und Aktivitäten der Stadt Stuttgart Zielsetzung und Rahmenbedingungen Laufende Aktivitäten Zielsetzung Rahmenbedingungen Sicherstellung der Versorgungssicherheit und -qualität Berücksichtigung von Klimaschutz / Ökologie Wirtschaftlichkeit Stabilität der Preisstruktur Sicherung der kommunalen Einflussnahme Bisher existieren keine Beteiligungen im Bereich der Energie- Eigenerzeugung Konservative Anlagestrategie In den Anlagerichtlinien Rentenanteile > 70% Bisherige Rendite der Spezialfonds seit Auflage 4,3% Bereits gestartete ergebnisoffene Untersuchung mit dem Ziel, mögliche Varianten für ein zu gründendes Stadtwerk und die daraus resultierenden Handlungsoptionen und Investitionen für die LHS aufzuzeigen Ergebnisse werden bis September 2010 vorliegen 6

7 Inhalt Rahmenbedingungen und Zielsetzung der Landeshauptstadt Stuttgart Bewertung der Projektausschreibung und Empfehlung 7

8 Kurzbewertung aus Sicht der Stadt Stuttgart* Bewertungskriterium Einfluss Bewertung Kurzerläuterung Sicherstellung der Versorgungssicherheit und -qualität Die Steigerung des Eigenversorgungsanteils hat keinen Einfluss auf die Versorgungssicherheit (=>Netz/Infrastruktur) Berücksichtigung von Klimaschutz / Ökologie Die Eigenerzeugung durch Offshore-Windkraft ist eine wesentliche Technologie zur Steigerung des EE-Anteils in Deutschland und fließt nicht direkt in die Ökobilanz der Stadt Stuttgart ein. Stabilität der Preisstruktur Kein Einfluss auf das Ziel einer stabilen Preisstruktur. Generell durch das steigende Volumen an Einspeisevergütung wird der Strompreis mittelfristig auch leicht steigen (mind. Anstieg von 1 bis 2 ct/kwh erwartet) Sicherung der kommunalen Einflussnahme Keine Investition in die Regionalförderung, Beteiligung mit Renditeerwartung und damit keine Einflussnahme auf unternehmerische Entscheidungen Renditeerwartung Konservative Szenarienberechnung und hohe garantierte Einspeisevergütung führen zu einer vergleichsweise guten Renditeerwartung. Im Verhältnis zu den Risiken ist diese Renditeerwartung zu relativieren. Wirtschaftlichkeit Risiken Alleinstellungsmerkmal (kurzfr. Entsch.bedarf) *Bewertung auf Basis zur Verfügung stehender Informationen BARD1 wird in großer Tiefe und weiter Entfernung von der Küste errichtet (Betriebsrisiken). Wenig Erfahrungswerte mit zahlreichen Initialentwicklungen. Eingeschränktes Finanzierungsrisiko durch Verwendung der hohen Fremdfinanzierung vor Eigenkapital. Kein Kapitalzuschuss verpflichtend Derzeit 29 Windparkprojekte genehmigt mit rd Anlagen. Zahlreiche vergleichbare Investitionsvorhaben in gleicher oder anderer EE Technologie in den nächsten 5 Jahren zu erwarten 8 Kein Einfluss hoher Einfluss positiver Effekt negativer Effekt ohne Effekt

9 Erläuternde Anmerkungen zur Zielsetzung Bewertungskriterium Berücksichtigung von Klimaschutz / Ökologie Sicherstellung der Versorgungssicherheit und qualität Stabilität der Preisstruktur Sicherung der kommunalen Einflussnahme Wirtschaftlichkeit Allgemeines Kurzerläuterung Der Strom aus dem Offshore Windpark wird vom Netzbetreiber gekauft und mit der EEG-Vergütung bezahlt. Damit kann dieser Windstrom nicht mehr in der Stuttgarter Netzbilanz berücksichtigt werden. Für die Energiebilanz der LHS sind die beschafften EE Quoten relevant und sollten unabhängig von der Erzeugung im EE Umfeld betrachtet werden. Die Versorgungssicherheit der Stromerzeugung hängt am Netzverbund. Wenn das deutsche Stromnetz wegen Stromknappheit zusammenbricht, kann auch kein Strom mehr von der Nordsee nach Stuttgart geleitet werden. Eine zusätzliche Versorgungssicherheit kann höchstens durch solche Kraftwerke erreicht werden, die sich innerhalb des von den Stuttgartern kontrollierten Netzbereichs befinden. In dieser Netzinsel besteht prinzipiell die Möglichkeit, sich im Krisenfall vom übrigen deutschen Netz abzukoppeln und allein auf die eigenen Erzeugungsanlagen zu vertrauen. Da die Stuttgarter den Strom aus ihrem Windpark gemäß EEG verkaufen und nicht selbst nutzen, muss der gesamte Stuttgarter Strombedarf anderweitig beschafft werden. Damit bleibt es für den Stuttgarter Strompreis belanglos, dass die Stromkosten aus ihrem Windpark unabhängig von den fossilen Brennstoffpreisen sind. Der kommunale Einfluss auf den Betrieb des Windparks ist gering. Der Windpark wird auf jeden Fall so betrieben werden, dass möglichst viel Strom erzeugt wird. Die Einflussnahme beschränkt sich daher weitgehend darauf, dass die Finanzierung des Windparks mit Stuttgarter Hilfe gelingt und somit der deutsche Strommix klimafreundlicher wird. Es winkt zusätzlich eine attraktive Rendite, welche allerdings risikobehaftet ist. Die kurzfristige Verfügbarkeit der Finanzmittel ist bei einer Investition in einen Windpark weniger gegeben als bei einem Fonds. Der deutsche Strommix wird umweltfreundlicher. Das ist ein gewichtiges Argument, welches sich auch öffentlichkeitswirksam einsetzen lässt. Der Bezug von manchem sog. Ökostrom (z.b. aus bestehenden Wasserkraftwerken in Norwegen) verbessert dagegen weder den deutschen noch den europäischen Strommix. 9

10 Zusammenfassende Empfehlung Chancen Gute Renditeerwartung bei konservativer Leistungserwartung der Anlage hohe Einspeisevergütung mit langer (>16 J) Laufzeit Seriöser Projektrahmen und partner Risikoarmer Finanzierungsrahmen (keine Zinsschwankungen, Fremdkapital vor Eigenkapital) Beitrag zur Verbesserung des deutschen EE-Strommixes Risiken Ansatz, in ganzheitliches Stadtwerkekonzept zu integrieren Gefahr frühzeitiger Investitionen Prüfauftrag bis September derzeit in Arbeit Hohe technische Risiken Keine Erfahrungswerte aus Projekten vergleichbarer Küstenentfernung und Tiefe - Netzanschlussrisiken Betriebskostenrisiken nach Ablauf der Versicherungs- und Servicepakete (Fullservicepaket mit fünf Jahren gering) Keine Investition in Regionalförderung Empfehlung auf Basis zur Verfügung stehenden Informationen Vergleichbare Investitionsvorhaben in Erneuerbare Energien werden auch später noch auf dem Markt verfügbar sein Fundamentale Bewertung der Risiken, Finanzierung und Wirtschaftlichkeit im Weiteren ohne zeitlichen Druck Sensitivitätsanalysen durchführen - Prüfung erster Erfahrungswerte aus anderen Projekten Weiterverfolgung der EE-Marktbeobachtung bzw. Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern untersuchen Die Entscheidung sollte im Rahmen eines ganzheitlichen Stadtwerke- und Erzeugungskonzepts getroffen werden 10

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