Der amerikanische Fundamentalismus

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1 Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen Information Nr. 24 Stuttgart XI/1966 Der amerikanische Fundamentalismus von Otmar Schulz Das Wort Fundamentalismus weckt in der gegenwärtigen Situation im kirchlichen Deutschland eine Reihe von Assoziationen: Bekenntnisbewegung: Kein anderes Evangelium, Alarm um die Bibel, Billy Graham, Frau Dr. Wasserzug (Bibelschule Beatenberg), Internationaler Rat christlicher Kirchen, Carl Mclntire etc. Und man meint auch zu wissen, was Fundamentalismus sei: ein Gemisch aus Verbalinspiration, Kulturfeindlichkeit, engstirnigem Konservativismus, politischem Rechtsdrall, Frömmelei, Gestrigkeit... Die Männer der Bekenntnisbewegung, aber auch Leute wie Billy Graham, würden es sich wahrscheinlich verbitten, Fundamentalisten genannt zu werden. Der Nachgeschmack, den dieser Begriff hinterläßt, ist eben zu übel. Es ist angesichts der allgemeinen Verwirrung um diesen Begriff gut und nützlich, seiner Entstehung und Entfaltung in seinem Herkunftsland Amerika ein wenig auf den Grund zu gehen. Das dürfte nicht zuletzt deswegen hilfreich sein, weil es so gut wie keine deutsche Literatur darüber gibt. Der Ur-Fundamentalismus Will man den Ur-Fundamentalismus (original fundamentalism), jene Bewegung also, die von etwa 1900 bis 1930 gegen Modernismus, Liberalismus etc. gekämpft hat, einigermaßen verstehen, muß man ein Stück amerikanischer Kirchengeschichte mitbedenken. So übernahmen die Ur-Fundamentalisten z.b. von den Puritanern das Prinzip der Separation als Methode, mit deren Hilfe religiöse Minderheiten ihren Glauben und ihr eigenständiges Leben allein vor dem Druck der Mehrheit bewahren können. Vieles in der Art der Fundamentalisten wurde von den lutherischen und reformierten Pietisten, den Baptisten, Methodisten und schließlich von der amerikanischen Erweckungsbewegung geprägt. Hinweis: Bei diesem Text handelt es sich um eine für die Bildschirmansicht optimierte Version. Das Ursprungslayout wurde dabei verändert, die Rechtschreibung und die Seitenumbrüche jedoch beibehalten. Die Zitierfähigkeit ist somit gewährleistet.

2 Besonderer Einfluß rührt vom Chiliasmus her, der im 19. Jahrhundert in der Gestalt des Millerism zu neuer Blüte gelangt war. Der Durchbruch der modernen Naturwissenschaften zur Vormachtstellung am Anfang des 20. Jahrhunderts, die Evolutionslehre, die historisch-kritische Forschung (nicht zuletzt der Heiligen Schrift) gaben den Anstoß zum Aufstand der Konservativen, der Orthodoxen oder wie sie seit 1920 heißen der Fundamentalisten. Das Feuer des Aufstands erhielt ständig neue Nahrung durch den raschen sozialen Umbruch, außerdem durch eine Einwandererwelle aus katholischen Ländern, was zur Verschärfung des alten Gegensatzes Protestanten Katholiken führte. Neuer und alter Lebensstil, neue und alte Ethik stießen aufeinander. Dabei schloß die neue, stärker europäische Ethik ein, daß sich die Kirche auch mit Fragen der Wirtschaft, Politik und Kultur zu befassen habe, während die alte, stärker amerikanische Ethik den religiösen Lebensraum möglichst strikt vom säkularen zu trennen versuchte. Dabei schlugen sich die Fundamentalisten auf die amerikanische Seite und machten sich nicht nur zum Hüter einer veralteten Theologie, sondern auch einer veralteten Kulturund Gesellschaftsform, eines separatistischen Protestantismus und eines bewußten Nationalismus. Die fundamentalistische Kontroverse Die eigentliche Auseinandersetzung begann, als sich 1908 mehrere Denominationen zum Federal Council of the Churches of Christ in America (FCC, Bundesrat der christlichen Kirchen in Amerika) zusammenschlossen, zu deren Programm auch das Social Gospel (Soziales Evangelium) gehörte, wie es etwa von Washington Gladden und Walter Rauschenbusch vertreten wurde. Dieser Rat wurde in der Folge zu der Zielscheibe der Fundamentalisten. In jener Zeit kam es zur Unterscheidung zwischen einer wissenschaftlichen und einer vorwissenschaftlichen Einstellung zur Bibel. Diejenigen, die sich zu wissenschaftlichen Methoden bei der Bibelauslegung bekannten, wurden kurzerhand Modernisten genannt. Die konservativen Führer waren überzeugt, die Zeit des großen Abfalls sei gekommen und der Weg des Antichrist sei bereitet. Mit Nachdruck beschäftigte man sich darum auf vielen Konferenzen mit den prophetischen Büchern der Bibel. Auf solch einer Konferenz, 1895 in Niagara, wurde eine Erklärung herausgegeben, die die klassischen fünf Punkte der Fundamentalisten von 1910 vorwegnimmt: 1. Die Irrtumslosigkeit der Schrift, 2. die Jungfrauengeburt und Gottheit Jesu Christi, 3. sein stellvertretendes Leiden, 4. seine physische Auferstehung und 5. seine leibliche Wiederkunft. Die Auseinandersetzung ( The Fundamentalist Controversy ) setzte 1910 ein mit dem Erscheinen der 12 Bändchen mit dem Titel The Fundamentals: A Testimony to the Truth. Sie wurden, je 128 Seiten stark, herausgegeben von der Testimony Publishing Company, Chicago, III, und in einer Gesamtauflage von mehr als drei Millionen gratis verteilt. Insgesamt ließe sich der Inhalt dieser Bändchen in folgende Problemkreise gliedern: 1. Die Grundwahrheiten des Glaubens (The Fundamentals). Als solche EZW-Information Nr. 24, EZW, Stuttgart XI/1966 (pdf-datei, Quelle: 2

3 gelten z. B.: der Sühnetod Jesu, die Realität der Hölle und die Lehre von einer unsichtbaren Kirche; 2. Angriffe gegen Bibelkritik (Themen etwa: Die frühen Erzählungen der Genesis; Moses, der Autor des Pentateuch; die Einheit des Buches Jesaja), 3. Angriffe gegen die Naturwissenschaften (Themen etwa: The Decadence of Darwinism [Die Dekadenz des Darwinismus], Evolutionism in the Pulpit [Die Evolutionslehre auf der Kanzel]), 4. Angriffe gegen die Sekten (Mormonen, Christliche Wissenschaft, Spiritualismus u.a.m.) und Angriffe gegen Rom, 5. persönliche Glaubenszeugnisse, 6. Weltmission und Evangelisation. Schon aus diesen Andeutungen, aus der Nennung von Titeln und Überschriften, wird klar, worum es in der Auseinandersetzung des Fundamentalismus mit dem Modernismus ging. Erkenntnisse der Naturwissenschaft, die im Gegensatz zu Aussagen der Bibel standen, wurden als falsch zurückgewiesen, besonders aber wurde alles verworfen, was wir heute unter dem Stichwort Biblische Einleitungsfragen zusammenfassen, darunter natürlich an erster Stelle die Quellenscheidung, das Aufzeigen von religionsgeschichtlichen Parallelen usw. Die 12 Bändchen der Fundamentals erregten aber kein großes Aufsehen, und erst nach Ende des ersten Weltkrieges erreichte die Auseinandersetzung ihre Höhepunkte. Bis dahin waren die Fundamentalisten wie sie wohl zuerst in einem editorial des New York Watchman-Examiner vom 1. Juli 1920 bezeichnet werden ohne feste Organisation. Die kam erst 1919 im Moody Bible Institute (Chicago) zustande, wo man die World s Christian Fundamentals Association (Christlich-fundamentalistische Weltvereinigung) gründete, mit dem Plan, Schulen, Seminare und Kanzeln von den liberalen Ketzern zu säubern kam es zu einem gewissen Höhepunkt der Auseinandersetzung im berühmten Scopes-trial oder wie wir im Deutschen meist sagen im Affen-Prozeß von Tennessee. Aber bereits 1930 trat eine trügerische Ruhe in diesem Streit ein. Der Fundamentalismus schien auf dem Aussterbeetat zu stehen, nicht zuletzt wegen heftiger Auseinandersetzungen in den eigenen Reihen. Der Fundamentalistenstreit traf als Denominationen besonders die Baptisten und die Presbyterianer, doch seien hier nur die Presbyterianer etwas eingehender genannt, weil der Führer der Fundamentalisten, Carl Mclntire, aus ihren Reihen hervorging. Zwei bedeutende presbyterianische Theologen, J. Gresham Machen und Robert Dick Wilson, verließen Princeton und gründeten das fundamentalistische Westminster Theological Seminary trat Machen auch aus dem presbyterianischen Missionsrat aus und gründete einen eigenen fundamentalistischen. Zur Gründergruppe gehörten auch J. Oliver Buswell und Carl Mclntire. Diese drei wurden 1936 von den Presbyterianern ausgestoßen und gründeten daraufhin ihre eigene Kirche, die Presbyterian Church of America. Sechs Monate nach Machens Tod, am 1. Januar 1937, spaltete sich diese Kirche in die Orthodox Presbyterian Church und die Bible Presbyterian Church, die unter der Leitung von EZW-Information Nr. 24, EZW, Stuttgart XI/1966 (pdf-datei, Quelle: 3

4 Carl Mclntire stand, der später zum Führer des separatistischen Zweiges der fundamentalistischen Bewegung wurde. Einer der Hauptgründe für das Zurückgehen des Fundamentalismus in den dreißiger Jahren liegt ganz sicher darin, daß der Gegner des Ur-Fundamentalismus sich gewandelt hatte. Unter Karl Barths und vor allem Emil Brunners Einfluß bildete sich in Amerika die Neo-Orthodoxie. Der Einfluß des Liberalismus ging zurück. Sogenannte Liberale und Konservative begegneten einander jetzt über Barths Lehre von der Sündhaftigkeit und Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, über einem Punkt also, der für den Fundamentalismus immer eine entscheidende Rolle gespielt hatte. In diesen Jahren trat aber auch im Fundamentalismus selbst eine gewisse Wandlung ein. Er war nicht mehr eine rein negative Bewegung, eine Anti- Bewegung, sondern er wirkte jetzt positiv und aufbauend, vor allem durch eine verstärkte evangelistische Tätigkeit. Die zwei Richtungen des Fundamentalismus 1940 treffen wir folgende Gruppen im organisierten Fundamentalismus an: General Association of Regulär Baptists (GARB), Bible Presbyterian Church (Mclntire), Bible Protestant Church (früher Methodist Protestant Church) und die Independant Fundamental Churches of America, deren Gemeinden sich aus verschiedenen Denominationen rekrutierten. Der Gedanke des Independentismus wurde in diesen Gruppen groß geschrieben. Man könnte hierin durchaus einen Grund für die Ablehnung der ökumenischen Bewegung durch den Fundamentalismus sehen schlossen sich die Bible Protestant Church und die Bible Presbyterian Church zum American Council of Churches (ACC) zusammen. Das Programm dieses Rates wurde als militant pro Evangelium anti-modernistisch angegeben. In der Präambel zur Verfassung des ACC werden als Lehren besonders hervorgehoben: Die volle Wahrheit, Irrtumslosigkeit und Autorität der Bibel, die Gottes Wort ist; die Heiligkeit und Liebe des einen souveränen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes; die wahre Gottheit und sündlose Menschlichkeit unseres Herrn Jesus Christus, seine Jungfrauengeburt, sein Versöhnungstod, der Gerechte für die Ungerechten, seine leibliche Auferstehung, seine herrliche Wiederkunft; Rettung aus Gnaden allein durch den Glauben; die Einheit all derer in Christus, die er mit seinem teuren Blut erkauft hat, und das Festhalten an der sichtbaren Kirche reinen Lebens und reiner Lehre. Es war sicher nicht das Festhalten an den oben erwähnten Lehrpunkten, das dem Fundamentalismus einen gewissen Beigeschmack des Obskuren, Unangenehmen und Frömmelnden eingebracht hat, der ihm heute eigen ist. Es war wohl kaum so sehr das Was seiner theologischen Substanz als vielmehr das Wie seiner Art, dieses Was festzuhalten und zu vertreten. Die Fundamentalisten EZW-Information Nr. 24, EZW, Stuttgart XI/1966 (pdf-datei, Quelle: 4

5 haben nämlich, das geht aus der Konstitution des ACC von 1941 hervor, den Grundsatz des Ausschließlichen, des Exklusiven und des Separatistischen angenommen. So können z. B. die Kirchen nicht Mitglied werden, deren Denomination dem NCC (National Council of Churches) angeschlossen ist, es sei denn, sie verlassen ihre Denomination. Nur solche Gemeinden können Mitglied des ACC werden, die gegen den Modernismus und gegen das NCC sind. Carl Mclntire wurde erster Präsident des ACC und ist es bis heute geblieben. Er selbst beschrieb den Rat als Rat der protestierenden Kirchen. Außerdem wurde Mclntire Herausgeber und Schriftleiter der Zeitschrift des ACC, The Christian Beacon (Der christliche Leuchtturm). Einen Monat nach der Gründung des ACC (September/Oktober 1941) konstituierte sich ein zweites fundamentalistisches Lager, das auch mit dem Liberalismus brechen wollte, das aber ablehnte, reaktionär, negativ, destruktiv zu sein. In der Gründung dieser National Association of Evangelicals (NAE) sehen wir, wie entscheidend das vorhin herausgestellte Wie des Fundamentalismus ist. Am Was des Fundamentalismus wird auch hier festgehalten. Die NAE will jedoch positive, aufbauende Arbeit leisten. Sie erhebt den Separatismus nicht zur Methode. So verlangt sie z. B. nicht den Austritt ihrer Mitgliedskirchen aus deren Denomination, wenn jene dem NCC angehört. Über die Zahl der Fundamentalisten konnte man 1957 in der Zeitschrift United Evangelical Action, dem offiziellen Organ der NAE, folgendes erfahren: Für die USA wurden 58 Millionen Protestanten insgesamt angenommen, wovon 21 Millionen Fundamentalisten sein sollen, die außerhalb des NCC leben, und 3 Millionen, die zum NCC gehören. Interessant ist, daß auch Pfingstgemeinden zur NAE gehören, während das ACC deren Aufnahme strikt ablehnt kam es innerhalb des ACC zu heftigen Auseinandersetzungen wegen der Person Mclntires, der separatistischen Politik des ACC und seiner falschen Statistiken (Mclntire hatte viel mehr Mitglieder angegeben, als sein ACC in Wirklichkeit hatte). Hinzu kamen Meinungsverschiedenheiten in der Bible Presbyterian Church, der Mclntire als Gründer angehörte. Die Bible Presbyterian Church beschloß auf ihrer 19. Generalsynode 1955 ihren Austritt aus dem ACC. Mclntire begründete daraufhin um Präsident des ACC bleiben zu können eine eigene neue Gruppe, die Bible Presbyterian Church Association, die aber erst 1957 offiziell aus der Bible Presbyterian Church ausgeschlossen wurde. Wiedererstarken des militanten Fundamentalismus Wie schon angedeutet, hatte sich der Liberalismus, gegen den der Fundamentalismus aufgestanden war, gewandelt. Die Neo-Orthodoxie verwarf Jungfrauengeburt, Gottheit Christi, Erlösung, Auferstehung und Wiederkunft wenn überhaupt nicht so eindeutig wie der Liberalismus. Es gab hier durchaus so viele Meinungen, wie es Hauptvertreter dieser Schule gab. Außerdem machte man sich keine Illusionen mehr über den Zustand des EZW-Information Nr. 24, EZW, Stuttgart XI/1966 (pdf-datei, Quelle: 5

6 Menschen, über die Notwendigkeit seiner Erlösung etc. Der kämpferische Fundamentalismus, die Antibewegung Mclntirescher Prägung, konnte erst dann wieder erstarken, als ein neuer Feind auftauchte. Dieser Feind erstand in Gestalt des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK). Vor der Bildung des ÖRK (vom 22. August bis 5. September 1948 in Amsterdam) versammelte Mclntire seine Scharen vom 11. bis 19. August in der gleichen Stadt zur Gründung des International Council of Christian Churches (ICCC) mit den Zielen to encourage a loyal and aggressive revival of Bible Christianity all over the world and to awaken Christians everywhere to the insidious dangers of modernism and Roman Catholicism ( eine weltweite (dem Bekenntnis) treue und aggressive Erneuerung der Bibel-Christenheit zu ermutigen und alle Christen gegen die hinterhältigen Gefahren des Modernismus und des römischen Katholizismus mobil zu machen ). Die Verwirrung, die Mclntire auf diese Weise stiftete, half seinen Zielen beträchtlich, denn nun mußten die Zeitungen ausführlich darstellen, was diese Organisation von der unterscheidet, die drei Tage später gegründet werden sollte. Das gab Mclntire Gelegenheit, seine Ziele in aller Breite zu veröffentlichen und gegen den Modernismus, wie er ihn im ÖRK neu erstehen sah, zu wettern. Diese neue Idee machte Mclntire zur Methode, und wo immer sich der ÖRK oder nationale Christenräte versammelten, hielt Mclntire wenige Tage vorher seine Treffen ab. So z. B. auch bei der Gründung des National Council of Churches (NCC) 1950 in Cleveland, an der Mclntire selbst als Pressevertreter teilnahm. Eine Erklärung des ÖRK, in der Kommunismus und Kapitalismus als einzige Alternativen in gleicher Weise verworfen werden, gab Mclntire und seiner Sache neuen Auftrieb. Amerikanische Kapitalisten schlugen sich auf seine Seite und griffen den ÖRK an. Man sah in ihm die kommende Kirche, die große Hure der Vereinten Nationen. Auch wurde von einer kirchlich-politischen Allianz von ÖRK und UNO gesprochen. Die Einladung des ÖRK an die Orthodoxen und Katholiken, Mitglieder zu werden, erregte auch den Verdruß der NAE und nun verurteilten die beiden fundamentalistischen Organisationen den ÖRK gemeinsam. Mclntire hatte schon früher dem NCC Pazifismus vorgeworfen; denselben Vorwurf erhob er jetzt gegen den ÖRK. Wenn man bedenkt, daß Mclntire sogar einen Präventivkrieg gegen Rußland befürwortet hat, wundert man sich kaum, daß die Aufrufe des ÖRK zum Frieden und die Behauptung, Kriege seien nicht unausweichlich nötig, für Mclntire nach Pazifismus aussehen mußten. Das besondere fundamentalistische Verständnis der Apokalypse trug mit dazu bei, daß die Fundamentalisten Nationalisten wurden, die die einzige Gewähr für den Frieden in einer starken Abschreckungsmacht der USA und in der Evangelisierung der Welt sahen. Dadurch, daß der ÖRK und das NCC sich zu politischen und wirtschaftlichen Dingen hören ließen, wuchsen dem ACC und der NAE neue, unerwartete und nichttheologische Freunde und Kräfte zu. Nach 1949/50 kam es zu einem richtiggehenden antikommunistischen EZW-Information Nr. 24, EZW, Stuttgart XI/1966 (pdf-datei, Quelle: 6

7 Kreuzzug der Konservativen und der Fundamentalisten. Dabei wurden im FCC (der sich 1950 zum National Council of the Churches of Christ, NCC, entwickelte) besonders E. Stanley Jones, Bischof G. Bromley Oxnam, J. Henry Carpenter und John G. Bennett mit dem Vorwurf angegriffen, sie arbeiteten bewußt für Sozialismus und Kommunismus unter dem Etikett des Reiches Gottes. In diesem Kampf tat sich besonders Verne F. Kaub hervor mit seinem Büchlein How Red is the Federal Council of Churches (wie rot ist der FCC). Diese Schrift wurde soweit wie möglich verbreitet. Sie half den Fundamentalisten mehr, als deren theologische Argumente es vorher vermocht hatten versuchte Mclntire zu verhindern, daß zur Vollversammlung des ÖRK nach Evanston auch Delegierte aus dem Ostblock kämen. Dazu organisierte er einen besonderen Feldzug gegen den tschechischen Theologen Hromadka u. a. Die NAE schloß sich diesem Feldzug nicht an, und selbst einflußreiche Mitglieder des ACC distanzierten sich, von Mclntire. Die ganze Kontroverse zu schildern, würde zu weit führen, doch muß man die antikommunistische, nationalistische Komponente deutlich sehen und mitbedenken, wenn man dem amerikanischen Fundamentalismus gerecht werden will. Eine neue Kampagne erhob sich 1952 gegen die revidierte Ausgabe der englischen Bibel, die vom NCC herausgegeben wurde. Die Fundamentalisten bezeichneten sie als something inspired by the devil and the product of fraudulent scholarship, higher criticism, sozialism, communism, modernism, Unitarianism, ecumenicism, and internationalism (als vom Teufel inspiriert und als das Produkt betrügerischer Gelehrsamkeit, gehobenerer Kritik, Sozialismus, Kommunismus, Modernismus, Unitarismus, Ökumenismus und Internationalismus ). Schließlich behaupteten James DeForest Murch von der NAE und Mclntire gemeinsam: Diese Revised Standard Version sei vom NCC extra geschaffen worden, um die Bildung der Superkirche zu erleichtern, in der Katholiken und Protestanten zusammengefaßt werden sollten. Als Beweis führten sie an, daß die Version des Vaterunsers genau der katholischen Version entspricht. Die Fundamentalisten unserer Tage sind also genauso militant wie die Ur-Fundamentalisten der ersten 30 Jahre unseres Jahrhunderts. Doch sind sie besser organisiert und von daher schlagkräftiger. Die Lehren sind, das darf man wohl sagen, die gleichen geblieben. Evangelisation und Erziehung Ein ganz entscheidender Zug des Fundamentalismus ist bisher noch nicht behandelt worden: die Evangelisation. Im Streit mit den Modernisten waren die Fundamentalisten ziemlich weit abgekommen von dieser ihrer stärksten Seite, sie vergeudeten ihre Energie in der Zerstörung, statt sie dem Aufbau zu widmen. Seit 1930 etwa wurde wieder mit größter Entschiedenheit evangelisiert. Meist im Stil der Erweckungspredigt des 19. Jahrhunderts. Vor allem entdeckte man die Wichtigkeit der Massenmedien und tat alles, um möglichst viel Sendezeit bei den Rundfunkstationen zu erreichen. Ganze Programmfolgen wurden von einzelnen Evangelisten EZW-Information Nr. 24, EZW, Stuttgart XI/1966 (pdf-datei, Quelle: 7

8 oder von Bibelschulen bestritten. Etwa 15 bis 20 Millionen Menschen hören allein Fullers Old Fashioned Revival Hour (altmodische Erweckungsstunde) jede Woche. Am Schluß der Sendung, die eingängige, leicht singbare, schwungvolle Lieder und eine einfache Ansprache bringt, steht die Einladung zur Entscheidung für Jesus. Man kann diese Sendung als Modell aller fundamentalistischen Sendungen, auch im Fernsehen, betrachten. Was den Fundamentalisten selbst Not machte, war das Freischärlertum in der religiösen Rundfunk- und Fernseharbeit. Einige der Evangelisten gehörten keiner Denomination an, wären also nach unserem Sprachgebrauch freie Evangelisten (die, nebenbei gesagt, bei dieser Arbeit sehr gut verdienten). Andere Schwierigkeiten brachte die Auseinandersetzung mit dem FCC, das das Radiomonopol der Fundamentalisten brechen und ein eigenes Monopol erreichen wollte. Die National Religious Broadcasters, der fundamentalistische Zusammenschluß für die Radio- und Fernseharbeit, erarbeitete 1944 einen Codex, der die Freischärler zum Schweigen brachte und den Fundamentalisten genügend Sendezeit eintrug erlebte der Streit zwischen dem NCC und den American Religious Broadcasters eine Neuauflage. Er wurde zugunsten der Fundamentalisten entschieden. Die meisten Protestanten Amerikas unterstützen auch finanziell großzügig die Sendungen der Konservativen. Da sich der Liberalismus in den Schulen, Colleges und Universitäten breitgemacht hatte, standen die Ur-Fundamentalisten nach Ausbruch der Kontroverse vor der Notwendigkeit der Gründung eigener Erziehungsstätten. Sie richteten Schulen ein, in denen die Bibel zentrales Textbuch wurde. Aus diesen Schulen entstanden die Bible Institutes gab es in den USA und Canada etwa 200 dieser Bibelschulen. Nach der United Evangelical Action gab es 1949 außerdem etwa 400 Colleges in den USA, die man als fundamentalistisch bezeichnen könnte. Als der Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen aufgegeben wurde, waren die Fundamentalisten, die bis dahin keine eigenen Schulen hatten, besonders hart betroffen. Die NAE bildete daraufhin die National Association of Christian Schools (1947) gab es 144 Schulen dieser Art mit Schülern. Davon befanden sich allein 34 Schulen in Kalifornien, was den großen Einfluß der Fundamentalisten dort bestätigt. Die konservativen Evangelikalen Früher hatte man gewöhnlich in theologischen Debatten wenig auf das Urteil der Fundamentalisten gegeben. Das wurde nach dem zweiten Weltkrieg etwas anders. Es wuchs eine Generation von Gelehrten heran, die allesamt an guten amerikanischen oder europäischen Universitäten promoviert hatten. Sie, die sich lieber new evangelicals, conservative evangelicals oder EZW-Information Nr. 24, EZW, Stuttgart XI/1966 (pdf-datei, Quelle: 8

9 einfach evangelicals als Fundamentalisten nennen lassen, versuchen eine Neuauflage fundamentalistischer Theologie zu schaffen. Sie wollen die fundamentals ohne die darum gerankte Apologetik der Väter festhalten, ihre Veröffentlichungen zeigen eine große Beweglichkeit. Sie setzen sich in aller Offenheit mit den Ergebnissen der Naturwissenschaft und der Philologie auseinander, sie zeigen sogar Interesse an der Sozialarbeit, an Kunst und Kultur. Die neuen Gruppen der Neo-Orthodoxen und der Evangelikalen sind vor allem auch dank des wachsenden Interesses an biblischer Theologie auf beiden Seiten längst nicht auch nur annähernd so weit voneinander entfernt wie seinerzeit Fundamentalisten und Liberale. Carl F. Henry, wohl der brillianteste Kopf der evangelikalen Gruppe, und seine Zeitschrift Christianity Today dürften als markanteste Vertreter der Evangelikalen gelten. In deren Reihen stehen auch hervorragende Alt- und Neutestamentler, die bereit sind, gesicherte Ergebnisse der Archäologie, der Philologie, der historisch-kritischen Methode, der Formgeschichte etc. in ihren eigenen Forschungen zu berücksichtigen. Sie haben eingesehen, daß die Bibel kein naturwissenschaftliches Lehrbuch ist und nehmen darum entsprechende Stellen nicht wie ihre fundamentalistischen Ahnen im naturwissenschaftlichen Sinne wörtlich, sondern versuchen, sie im historischen Kontext zu deuten. Das Schibboleth der Konservativen heißt nun nicht mehr Irrtumslosigkeit und Unfehlbarkeit der Schrift, sondern heißt Personales Verhältnis zu Gott in Jesus Christus durch den Heiligen Geist. Sicher wird auch hier meist noch an der Jungfrauengeburt festgehalten, aber dieser Lehrpunkt hat nicht vorrangige Bedeutung. Als zentral werden dagegen angesehen: das stellvertretende Sühneopfer Jesu Christi, seine Auferweckung und auch seine ganz apokalyptisch verstandene Wiederkunft. Die Veränderung gegenüber dem Standpunkt der Fundamentalisten ist also nicht nur im Wie der Lehre und Selbstdarstellung festzustellen dort vor allen Dingen!, sondern auch im Was. Das ist einer der Gründe, weshalb die Evangelikalen von den radikalen, separatistischen Fundamentalisten immer wieder angegriffen werden. Die Generallinie evangelikalen Denkens ist in dem 1958 veröffentlichten Sammelband: Revelation and the Bible: Contemporary Evangelical Thought (Offenbarung und Bibel: Zeitgenössische evangelikale Gedanken) erkennbar. Die Evolutionslehre, einst Hauptangriffsziel der fundamentalistischen Apologeten, wird von den Evangelikalen mit der Bibel zu einer Art creatio continua harmonisiert. Besonders von Ramm, der sagt: Progressive creationism... teaches that over the millions of years of geological history God has been fiatly creating higher and higher forms of life (Die Lehre von der fortschreitenden Schöpfung besagt, daß Gott in Jahrmillionen unserer geologischen Geschichte aus freiem Willen immer höhere Gestalten des Lebens schuf). Ein Gedanke also, der für Fundamentalisten noch unvollziehbar ist. EZW-Information Nr. 24, EZW, Stuttgart XI/1966 (pdf-datei, Quelle: 9

10 Die wahre Lage der eigentlichen separatistischen, militanten Fundamentalisten erkennt man m. E. schon daran, daß sie keine im strengen Sinne neue Literatur hervorbringen, sondern daß sie lediglich orthodoxe Textbücher des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts neu auflegen. Eigentliche Neuerscheinungen in Grand Rapids, Michigan, der Hauptstadt fundamentalistischer Verlage, stammen aus der Feder der Evangelikalen. Die Sache der Fundamentalisten und der Evangelikalen hat durch die amerikanischen Erfolge Billy Grahams mächtigen Auftrieb bekommen. Beide Seiten sahen in ihm ihren Mann. Doch distanzierten sich Nclntire, Bob Jones, John R. Rice, die Hauptvertreter des separatistischen Fundamentalismus, von Graham, weil er bei seinem New Yorker Feldzug mit den Kirchen des NCC zusammenarbeitete und weil er das Höllenfeuer nicht mehr wörtlich nahm. Graham selbst mochte nicht Fundamentalist genannt werden, denn wie er selbst sagt: Dem Begriff haftet der Geruch der Frömmelei und Engstirnigkeit an. Er möchte lieber als constructionalist bekannt werden. Doch wird man wohl kaum zu weit gehen, wenn man seine Verkündigung dennoch (womit kein Werturteil verbunden sein soll) fundamentalistisch nennt. Das umso mehr, als auch bei ihm wieder eine Verbindung von Evangelium, American way of life, Nationalismus und Antikommunismus zu beobachten ist. EZW-Information Nr. 24, EZW, Stuttgart XI/1966 (pdf-datei, Quelle: 10

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