Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Sanitär/Heizung/Klima

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1 Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Sanitär/Heizung/Klima

2 2 Peter Heinrich kann auf eine 30-jährige Erfahrung in der SHK-Branche zurückgreifen. Nach einem betriebswirtschaftlichen Studium mit dem Schwerpunkt Marketing war er 20 Jahre in einem namhaften Unternehmen der Sanitärindustrie (500 Beschäftigte) u.a. für Marketing und Vertrieb zuständig, zehn Jahre davon als Geschäftsführer. Seit 2001 ist er geschäftsführender Gesellschafter von HEINRICH Agentur für Kommunikation. Das Geheimnis erfolgreicher PR Nach wie vor ist die SHK-Branche ein wichtiger Motor in der Bauwirtschaft, der trotz Bau-, Finanz- und Eurokrise gut läuft. Nach Angaben des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) konnten die rund Unternehmen des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks in Deutschland im Jahr 2010 den Umsatz um fünf Prozent auf 27,8 Mrd. Euro erhöhen. Nach den 29,6 Mrd. Euro im Boomjahr 2001 ist das das beste Ergebnis der letzten zehn Jahre. Aber die beteiligten Unternehmen sind unterschiedlich erfolgreich, selbst wenn sie gute Produkte auf den Markt bringen. Denn über den Erfolg entscheidet heute nicht nur das Produkt und der Preis. Entscheidende Faktoren sind ein guter Ruf und die Akzeptanz bei allen Bezugsgruppen. Gerade hier liegt in der SHK-Branche mit ihrem dreistufigen Vertriebssystem sowie vielfältigsten Gewerken und Interessenlagen eine große Herausforderung. Professionelle PR kann an dieser Stelle einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten wenn diese richtig in die Marketing- und Vertriebsstrategie mit eingebunden ist.

3 Unsere Erfahrungen Marktchancen nutzen Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit in der SHK-Branche braucht Wissen um Technik, Marktkenntnis, Zugang zu den Medien und Zielgruppen und vor allen Dingen langjährige Erfahrung. Denn diese Branche ist so vielfältig und speziell zugleich wie kaum eine andere. Eine Kampagne zu Sanitärprodukten für Planer, Verarbeiter, Handwerk und Großhandel zu planen oder umzusetzen oder ein SHK-Thema in Fachzeitschriften, in reichweitenstarken Publikumszeitschriften, in Hörfunk und Fernsehen zu platzieren ist professionelle Arbeit und wird nicht einfach mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt. Bei HEINRICH haben Sie Zugriff auf viele Jahre Praxiserfahrung sowohl auf Agentur- als auch auf Managementseite. Seit nahezu 30 Jahren sind wir auf dem SHK-Parkett zu Hause. Unsere Berater, Redakteure und Kreativen kennen sich aus, wissen wie die Branche tickt und haben Erfahrung in der Zusammenarbeit mit allen wesentlichen Zielgruppensegmenten. Ob Großhandel, Planer, Verarbeiter oder Bauherren wir finden die richtigen Wege, um Ihre Botschaften wirksam zu transportieren.

4 4 SHK eine Branche mit Zukunft Die SHK-Branche ist einer der größten Handwerksbereiche in Deutschland. In den circa Industrie-, Großhandels- und Handwerksunternehmen sind rund Menschen beschäftigt (Quelle: VDS). Die gegenwärtige Geschäftslage des deutschen SHK-Handwerks ist anhaltend gut. Dieses Ergebnis der jüngsten Konjunkturumfrage des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima verkündete Präsident Manfred Stather im Oktober 2011 bei der SHKG in Leipzig. Auch für die kommenden sechs Monate erwarteten die SHK-Betriebe einen positiven Trend. Allerdings steuert die gesamte Branche auf einen eklatanten Fachkräftemangel zu. Aber: umdenken und Trends nutzen INFO Online-Kommunikation Die modernen Internettechnologien beschleunigen den Austausch und die Verbreitung von Informationen und integrieren darüber hinaus die neuen Möglichkeiten des Web 2.0, um die Zielgruppen umfassend und treffsicher anzusprechen schneller, lebendiger und näher am Kunden. Der deutsche Markt ist mehr und mehr zum Modernisierungsmarkt geworden. Laut Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) sind von den knapp 39 Millionen Wohneinheiten in Deutschland gut zwei Drittel, nämlich 26 Millionen, sanierungsbedürftig. Die Hausbesitzer, die den Wert ihrer Immobilien dauerhaft erhalten wollen, werden eine immer wichtigere Zielgruppe für die SHK-Branche. Aber auch die langanhaltende Talfahrt bei der Errichtung von Wohneinheiten im Wohnungsbau ist offensichtlich zu Ende gekommen. Im Jahr 2010 wurden in Deutschland knapp Wohnungen fertig gestellt wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 845 Wohnungen oder 0,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Darüber hinaus gilt es Trendlinien zu erkennen: zum Beispiel die Individualisierung der Gesellschaft, den demografischen Wandel durch die zunehmende Alterung oder die (Selbst-)Verpflichtung zu mehr Energieeffizienz. Daraus ergeben sich für die Sanitärwirtschaft Chancen und Anforderungen: Mit der wachsenden Zahl älterer Menschen steigt auch die Nachfrage nach Angeboten für ein barrierefreies Wohnen im Alter. Die Kunden verlangen nach wachsenden Konzepten, nach dem modularen Prinzip: kombinierbar, erweiterbar, veränderbar je nach persönlicher Lebenssituation. Dem Kunden der Zukunft geht es vor allem um ein auf ihn möglichst individuell zugeschnittenes Produkt und einen perfekten Service. Diese Kunden sind nur durch vollkommene Dienstleistung, durch besondere, innovative Ideen und durch exklusive Angebote zu gewinnen. Mittelmaß genügt nicht mehr.

5 Jedes Unternehmen aus der Sanitärwirtschaft muss damit seine ganz spezifische Marktlücke finden und Chancen und Perspektiven aktiv suchen und nutzen. Dabei hat diese außerordentlich heterogene Branche sehr gute Möglichkeiten: Es mangelt ihr weder an guten Produkten und Visionen noch an kreativer Ideenvielfalt. Zielgruppen In der heterogenen SHK-Branche müssen unterschiedlichste Zielgruppen erreicht werden: Großhandel, Planer, Verarbeiter und Bauherren. Trend: Moderne Heizung Die Deutschen verschleudern jährlich Heizenergie für 16 Milliarden Euro. Das entspricht dem Jahresverbrauch von 17 Millionen Haushalten. Der Grund: veraltete Technik im Heizungskeller. Nur jede achte Anlage (13 Prozent) ist effizient und nutzt erneuerbare Energien. Mit diesen modernen Lösungen ließen sich laut EU-Kommission sofort bis zu 50 Prozent Energie einsparen. Doch das wissen nur fünf Prozent der Bundesbürger. Das ergab eine repräsentative Umfrage von TNS infratest im Auftrag der Messe Frankfurt. Die Folge: 278 Milliarden Kilowattstunden Energie werden jährlich unnötig verbraucht das entspricht viermal so viel, wie die Stadt Berlin benötigt. Zugleich ließen sich mit deutlich erhöhtem Modernisierungstempo bis zu 70 Millionen Tonnen CO 2 pro Jahr einsparen. Eine Alternative zu ineffizienten Anlagen sind moderne Brennwertkessel, die mit Erdgas betrieben werden. Sie sind je nach Alter und Ausgangslage um 10 bis 30 Prozent effizienter als herkömmliche Heizungsanlagen. Besonders klimaschonend mit einem um bis zu 55 Prozent geringeren CO 2 -Ausstoß arbeiten sie in Kombination mit einer solarthermischen Anlage. Diese Vorteile muss die SHK-Branche professionell kommunizieren.

6 6 Quelle: BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Trend: zielgruppengerechte Badgestaltung Die gesellschaftliche und demografische Entwicklung bietet der SHK- Branche vielfältige Wachstumspotenziale, die es besonders im Bereich der Badgestaltung zu nutzen gilt. Denn bislang wurde die Ansprache von bestimmten Zielgruppen und Segmenten meist nur stiefmütterlich oder nicht mit der benötigten Professionalität durchgeführt. Altersgerechtes Bad INFO Veranstaltungen Fachkongresse, Expertengespräche, Podiumsdiskussionen etc. geben Raum für Dialog. Sie bieten effektive Möglichkeiten, mit einer aktuellen Themenagenda Kompetenz zu zeigen und erstklassige Kontakt zu knüpfen. Hier steht der Austausch von Wissen und Erfahrung im Mittelpunkt. Das i-tüpfelchen für qualifizierte Kontakte auf hohem Niveau ist dabei das passende Ambiente. Die niedriger werdende Geburtenrate und die steigende Lebenserwartung verändern die Altersstrukturen der Bevölkerung nachhaltig. So ist es seit langem bekannt, dass Deutschland sich mehr und mehr zu einem Land der Senioren entwickelt. Die Altersgruppe der über 60-Jährigen, die derzeit einen Anteil von knapp über 25 Prozent der Bevölkerung ausmacht, wächst kontinuierlich. Nach Prognose des Statistischen Amtes der Europäischen Gemeinschaften wird sich ihr Anteil im Jahr 2015 auf 26,3 und bis ins Jahr 2050 auf knapp 40,4 Prozent erhöht haben. Der Anteil der unter 20-Jährigen dagegen wird sich, der Prognose zufolge, dagegen deutlich auf rund 15 Prozent reduzieren. Für viele Branchen impliziert dieser Wandel ein Umdenken in der Produkt- und Marketingpolitik. So sieht sich auch die Sanitärbranche mit dieser Entwicklung konfrontiert und muss diese Zielgruppe in Zukunft professionell ansprechen, denn mit dem gehobenen Alter und den daraus resultierenden körperlichen Einschränkungen verändern sich die Bedürfnisse und Ansprüche an die Wohnung insgesamt und das Badezimmer im Speziellen.

7 Luxusbad Auch wenn Wirtschafts- und Finanzkrisen manchen Herstellern von Luxusprodukten spürbar zu schaffen machen, so dürften die Einbrüche im Premiumsegment Home & Living deutlich geringer ausfallen als in anderen Branchen. Denn die Tendenz, sich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten verstärkt auf die eigenen vier Wände zu fokussieren, ist ungebrochen. Entsprechend wird das Luxussegment in der Branche immer wieder als stabil deklariert. Branchenfremde (wie Joop mit eigener Badkollektion, Swarovski) haben dies erkannt und sind im Sanitärmarkt, wenn auch nicht mit eigener Produktion, aktiv geworden. Wellness Verbraucher sehen Wellness als Verwöhn- und Energietankzeit, in der sie sich ohne Gedanken an Beruf und Alltag auf sich selbst konzentrieren können. Besonders affin zum Thema Wellness zeigen sich Personen mit höherer Bildung (Abitur, Studium), voll Berufstätige und Personen mit einem höheren Einkommen. Der Blick auf die Wellnessmotive zeigt, wie prädestiniert der Sanitärbereich zur Erfüllung dieser Motive ist. So gehört die Badewanne für 40 Prozent zur Wohlfühlwelt in den eigenen vier Wänden. Und der derzeitige Trend zur Auslagerung der Toilette in einen separaten Raum unterstützt die Wellnessorientierung, da Platz für Wellnessprodukte geschaffen wird. Zu Teilen ist das Wellnesssegment eng mit dem Thema Luxus verbunden. So kommen Dampfbäder und Whirlpools nur für kleine Bevölkerungsteile in Frage. Aber Wellness im Badezimmer steht nicht nur für Whirlwanne oder Dampfdusche. Wellness muss ein ganzheitliches Konzept sein, das alle fünf Sinne anspricht. Bisher zu wenig in die Badkonzeption mit einbezogen wurden deshalb insbesondere die Themen Licht, Aroma/Duft sowie Musik. So kann Wellness im Badezimmer auch schon bei kleineren Investitionen anfangen. Allerdings muss Wellness authentisch sein und einen echten Mehrwert vermitteln. Singlebad Als ebenfalls wachsendes Segment im Sanitärmarkt erweist sich das Singlebad. Die Statistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Betrug der Anteil der Einpersonenhaushalte im Jahr 2004 noch 37,2 Prozent, so hat sich dieser innerhalb von sechs Jahren auf 39,5 Prozent erhöht. Trotz der sinkenden Bevölkerungszahlen prognostiziert das Statistische Bundesamt einen Anstieg auf 43 Prozent bis ins Jahr Damit würde sich die Zahl der Einpersonenhaushalte von 16 Millionen im Jahr 2009 auf rund 17,8 Millionen im Jahr 2030 erhöhen. Insbesondere in der Altersgruppe der Senioren ist in Zukunft vermehrt mit Single-Haushalten zu rechnen. Das Singlebad zeichnet sich insbesondere durch drei Eigenschaften aus: platzsparend, flexibel und mobil. Es werden also Produkte benötigt, die intelligent den wertvollen Raum nutzen und bis ins Detail Lösungen für kleine Badezimmer bieten. Da Singles häufiger umziehen als Familien, müssen sich die Produkte darüber hinaus leicht aus Wohnung A ausbauen und ebenso leicht in Wohnung B installieren lassen auch wenn der Grundriss des Bades vielleicht ein völlig anderer ist. SHK-Trends Der Trend zur Sanierung/Renovierung und Modernisierung (SanReMo) wird weiter anhalten. Mit der wachsenden Zahl älterer Menschen steigt auch die Nachfrage nach Angeboten für ein barrierefreies Wohnen im Alter. Dem Kunden der Zukunft geht es vor allem um ein auf ihn möglichst individuell zugeschnittenes Produkt und einen perfekten Service. Handelsmarken stellen für den SHK- Großhandel zunehmend einen wichtigen Aspekt in der Sortimentspolitik dar. Das Angebot des Großhandels muss noch viel mehr auf den Bedarf des Handwerks zugeschnitten werden. Das SHK-Handwerk muss seine Kunden aktiv ansprechen, sowohl im Bereich der Neuakquisition als auch in der Kundenbindung. Das Handwerk schätzt weiterhin Schulungsmaßnahmen und Fortbildungen der Hersteller. Es gibt für den Großhandel Potenziale in der Ausweitung der Dienstleistungspalette. Als ebenfalls wachsendes Segment im Sanitärmarkt erweist sich das Singlebad. Wellness liegt weiter im Trend: Allerdings müssen die Produkte authentisch sein und einen Mehrwert bieten. Auch für das Badezimmer existiert eine Premium-Käuferschicht, die gerne in Luxus investiert.

8 8 Wie man im Wettbewerb die Nase vorn hat Die Chancen stehen also nicht schlecht für die Sanitärbranche wenn es nicht eine entscheidende Herausforderung gäbe: die Masse der Modernisierer und Bauherren aus der Zurückhaltung zu holen und an die notwendigen Investitionen heranzuführen. An diesem entscheidenden Punkt ist professionelle PR der passende Schlüssel, um die Märkte für Produkte aus allen SHK-Warengruppen zu erschließen. Erfolgreiche Unternehmen haben das bereits erkannt und so ist es kein Zufall, dass gerade diese auch in der Krise weiter kräftig gewachsen sind. Stärke zeigen zu jeder Zeit Wer nicht wirbt, der stirbt ein Spruch, so alt wie die Werbung selbst. Dennoch: Fast reflexartig greifen viele Firmen in schweren Zeiten zuerst bei PR und Marketing zum Rotstift und überlassen den Controllern das Ruder. Dass sie dabei Gefahr laufen, erst recht rote Zahlen zu produzieren, übersehen sie leicht. Denn aus dem öffentlichen Bewusstsein zu verschwinden, heißt in aller Regel langfristig zu verschwinden. Mitbewerber ergreifen die Gunst der Stunde und rücken ihr Unternehmen in den Vordergrund. Marktanteile und Kundenpotenziale, die auf solche Weise verloren werden, lassen sich nur schwer wieder zurückgewinnen. INFO Medienarbeit ist die Brücke zwischen den spezifischen Anforderungen des Kunden und den Anforderungen der Medien. Die Medien erwarten zielgruppengerechte, immer wieder neue, frische Themenideen, professionelle Pressetexte und profundes Hintergrundmaterial. Besonders in schwierigen Zeiten sollten Unternehmen also nicht abtauchen, sondern erst recht den Kontakt zur Öffentlichkeit und zu ihren Zielgruppen suchen. Denn Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Medien und andere Stakeholder dürfen nicht zusätzlich verunsichert werden. Der gute Ruf, der jetzt nicht mehr gepflegt oder gar ruiniert wird, kann später nur in mühevollen und langen Kommunikationsprozessen wieder hergestellt werden. Kreativ und weitsichtig geführte Unternehmen haben jetzt sogar die große Chance, sich durch eine aktive Kommunikationsstrategie positiv vom Wettbewerb abzuheben. Denn jede Krise hat ein Ende. Und wenn die Konjunktur wieder anspringt, gilt es, gut aus den Startlöchern zu kommen. Wer jetzt massiv kürzt, hat später einen schweren Start am Markt.

9 Was gute PR zur erfolgreichen PR macht Was ist es eigentlich, das gute PR zu einer erfolgreichen macht? Wie transportieren wir Botschaften in die Köpfe unserer Kommunikationspartner und vor allem, wie finden und erreichen wir sie? Welches sind die Schlüssel zu den Herzen dieser Menschen? An welche Öffentlichkeit wendet sich unsere Arbeit? Es gibt eine Vielzahl von Fragen, die gestellt und eine Vielfalt von Blickwinkeln, die zugelassen werden müssen. Um eines geht es immer: um die Gestaltung von Beziehungen zwischen Menschen. Denn die eine Öffentlichkeit gibt es nicht. Es gibt Kommunikationspartner mit verschiedenen Wünschen, Vorstellungen und auch Erwartungen an die Kommunikation. Effiziente PR bringt Wunsch und Wirklichkeit zur Deckung. Wünsche sind die Visionen, Ziele und Chancen in den Märkten und Zielgruppen. Die Wirklichkeit ist all das, was ein Unternehmen und ein Produkt ausmacht: Image, Ruf, Vertrieb, Marketing, Kommunikation, Preis, Service. Eine gute PR-Strategie muss zunächst beide Bereiche auf einen gemeinsamen Nenner bringen. Dabei geht es nicht um einen Kompromiss, sondern um eine neue, überraschende Kreation, die das Vorhandene nutzt und daraus etwas Neues, Unverwechselbares, Aufsehenerregendes schafft und das darüber hinaus in einer emotionalen Form, die zu den Bezugsgruppen und zum Unternehmen passt. Beim PR-Berater setzt dies ein umfassendes und tiefes Wissen um Zielgruppen, Märkte und Medien voraus. Denn nur so kann er Impulse in das Marketing einbringen, um bereits im Vorfeld Produkte, Dienstleistungen und auch Images mitzuformulieren, die sich später neu, interessant und vor allem gewinnbringend vermarkten und kommunizieren lassen. Dabei kommt es auf das optimale Zusammenspiel von Marketing, Vertrieb und Kommunikation an. Darüber hinaus müssen sowohl die Marketinginstrumente zueinander als auch die Kommunikationsmaßnahmen miteinander vernetzt werden, um so Potenziale zu heben und Brüche zu vermeiden. Entscheidend sind auch aussagekräftige Bilder, eine passende Sprache, der richtige Medienmix und eine zur Botschaft stimmige Form der Ansprache. Deshalb steht am Anfang jeder Aktivität ein professionelles Konzept. Ein Erfolg, den man auch messen kann Tue Gutes und sprich darüber lautet eine bekannte Formel der PR. Wie aber können wir messen, dass das Gute auch tatsächlich zurückgekommen ist? Die Hoffnung allein und die Annahme dass sind sicher zu wenig. Die Öffentlichkeitsarbeit muss den Erfolg nachweisen, muss sich auf den Prüfstand stellen lassen: Welchen Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet sie? Rechnet sich die Investition? Stimmt das Kosten/Nutzenverhältnis? PR wirkt in erster Linie langfristig, daher muss auch die Erfolgsmessung langfristig angelegt sein. Dabei spielen sowohl quantitative Kriterien wie Auflagenzahlen eine Rolle. Aber auch qualitative Kriterien sind entscheidend wie Ziele, Prioritäten, Zwischenergebnisse, Budgeterfüllung, Berichtswesen und die Dokumentation der Zielerreichung. INFO Kampagnen Die moderne Kommunikation muss alle Möglichkeiten nutzen, um die Botschaften in die Köpfe und Herzen der Menschen zu bringen rasch, punktgenau und auch emotional. Dazu eignen sich am besten orchestrierte Kampagnen, die alle wichtigen Kommunikationsmaßnahmen zu einem einheitlichen Gesamtbild verknüpfen.

10 10 Auf die Mischung kommt es an PR ist mehr als nur Pressearbeit. Zwar ist diese nach wie vor ein wichtiger, aber eben nur ein Baustein erfolgreicher PR. Professionelle Agenturen beherrschen daher alle PR-Felder: von der Unternehmens- über die Marketingkommunikation und Krisenmanagement bis hin zu interner Kommunikation, der Vertriebskommunikation und der Kommunikation von Veränderungsprozessen oder Fusionen. Es geht darum, einen Vorsprung am Markt zu erreichen, durch geschickte Kombination aus Strategie und Maßnahmen und cross-mediale Verzahnung. Eine lose Aneinanderreihung von Einzelaktivitäten macht wenig Sinn. Die moderne Kommunikation muss alle Möglichkeiten nutzen, um die Botschaften in die Köpfe und Herzen der Menschen zu bringen rasch, punktgenau und auch emotional. Dazu eignen sich am besten orchestrierte Kampagnen, die alle erforderlichen Kommunikationsmaßnahmen zu einem einheitlichen Gesamtbild verknüpfen. Hinterfragen Sie Ihr PR-Konzept Erfolg hängt auch von der Auswahl der passenden Agentur mit den richtigen Beratern ab. Hier kommt es auf die Persönlichkeiten, die Professionalität und das Know-How an und auf noch etwas: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar lehrt uns der französische Schriftsteller und Flieger Antoine de Saint-Exupéry. Nur wer genau hinsieht und hinfühlt, kann neue Facetten entdecken, kann packende Geschichten erzählen, kann Menschen im Herzen berühren. Dazu gehören Leidenschaft, frische Ideen, Mut zu Neuem und der Anspruch Wege zu finden, die schnell und direkt zum Ziel führen. Dazu gehört auch ein klares Urteilsvermögen, das auf breiter Erfahrung beruht: Was wird gebraucht, was funktioniert, was kommt bei den Zielgruppen an, was bringt Erfolg. Diese Potenziale von HEINRICH können Sie für sich nutzen. Greifen Sie zu auf unseren wertvollen Erfahrungsschatz aus vielen Jahren Kommunikationspraxis in unterschiedlichsten Branchen auf Agentur- und Unternehmensseite. Denn der Blick für das Wesentliche ist ein Schlüssel zu erfolgreicher Kommunikation. INFO Publikationen Imagebroschüren, Magazine, Kundenzeitschriften, Geschäftsberichte, Flyer und Leporellos sie sprechen für ein Unternehmen aber nur dann, wenn sie auch für sich selbst sprechen, wenn sie die Sinne reizen, wenn sie zum Anschauen einladen und zum Weiterlesen verführen. Klar, schlüssig und ästhetisch sollen Printmedien Informationen und Botschaften übermitteln. Jede Information muss daher zielgruppengerecht getextet und aufmerksamkeitsstark gestaltet sein.

11 Die Agentur Firmengründung: 1999 Standort: Ingolstadt, im Herzen Bayerns Mitarbeiter: 10 Leistungsprofil Mitgliedschaften: Fachbereiche DPRG (Deutsche Public Relations Gesellschaft), Arbeitskreis Baufachpresse e. V., DFJV (Deutscher Fachjournalistenverband e. V.), DMV (Deutscher Marketingverband) Beratung Marketingkommunikation Unternehmenskommunikation Interne Kommunikation Krisenkommunikation Vertriebskommunikation Fusionskommunikation Employer Branding Positionierung Leitbildentwicklung Beratung Redaktion Grafisches Atelier Erfahrene Kommunikations- und Marketingspezialisten Kommunikationsberatung und -konzeption Strategieentwicklung Projektorganisation und -steuerung Evaluation, Monitoring, Research ausgebildete Redakteure, qualifizierter Pool fester freier Journalisten Grafikdesign, Fotografie, Illustration, Cartoons, Online-Konzeption, Screendesign, Programmierung Realisierung Medienarbeit Publikationen Veranstaltungen/Events Messen/Ausstellungen Online-Kommunikation B2B-Werbung Kampagnen Corporate Design Monitoring/Evaluation Kompetenzfelder Sanitär/Heizung/Klima Bauen/Wohnen/Architektur Energie Food & Beverage Banken Health/Body/Wellness Kultur

12 Unverwechselbar durch professionelle Kommunikation HEIN_11_042 HEINRICH GmbH Agentur für Kommunikation Gerolfinger Straße Ingolstadt Telefon (08 41) Telefax (08 41)

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