Beispiel Architekturentwurf

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1 Architekturentwurf Uni Bremen

2 Projekt Architekturentwurf Produkt: MP3-Player Open Source Projekt Anforderungen: neue Kompressionsalgorithmen + Dateiformate unterstützen verschiedene Ausgabegeräte verschiedene Skins Playlist Internationalisierung Visualisierung einfache Bedienung erweiterbar Architekturentwurf

3 Globale Analyse Wiederholung Was könnte die Architektur beeinflussen? Faktoren Zu jedem Faktor betrachten: Flexibilität (beeinflußbar?) Veränderlichkeit Dann: Probleme identifizieren Strategien entwickeln Architekturentscheidungen explizit machen Architekturentwurf

4 Faktoren Architekturentwurf O2.1 [Personal] GUI-Spezialisten, Audio-Spezialisten O3.1 [Prozeß] verteilte Entwicklung O4.1 [Zeitplan] erste lauffähige Version in kurzer Zeit T1.1 [Hardware] verschiedene Soundkarten T2.1 [Software] UI: unterschiedliches Aussehen unterstützen T2.2 [Software] Erweiterbarkeit um neue Codecs T2.3 [Software] auf verschiedenen Plattformen lauffähig T4.1 [Standards] existierende Standards unterstützen (MP3 etc.) P3.1 [FA] Performanz: darf Rechner kaum belasten P3.2 [FA] geringer Speicherverbrauch P6.1 [Service] Aktualisierung einfach möglich Architekturentwurf

5 Problemkarten Architekturentwurf O2.1 Spezialisten für GUI, Audio O3.1 verteilte Entwicklung Strategie 1: GUI und Audio klar trennen T1.1 verschiedene Soundkarten T2.3 verschiedene Plattformen Strategie 2: Abstraktion von Soundkartentreiber bzw. -hardware Architekturentwurf

6 Problemkarten Architekturentwurf O3.1 verteilte Entwicklung O4.1 erste lauffähige Version in kurzer Zeit T2.1 unterschiedliches Aussehen des UI T2.2 Erweiterbarkeit P6.1 einfache Aktualisierung Strategie 3: Plugins unterstützen für Codec, Skin, anderes Architekturentwurf

7 Problemkarten Architekturentwurf T2.1 unterschiedliches Aussehen des UI Strategie 4: klare Trennung von Visualisierung und Anwendungslogik O4.1 erste lauffähige Version in kurzer Zeit Strategie 5a: Wiederverwendung existierender Komponenten, Plugins per Adapter realisieren Strategie 5b: existierende Plugin-Schnittstellen (Standard) verwenden P3.1 Rechner nicht belasten P3.2 geringer Speicherverbrauch Strategie 6: direkt von Datei streamen, aber puffern Architekturentwurf

8 Strategie: Lege externe Schnittstellen fest. Filesystem AudioFile SkinPlugin CodecPlugin MP3 Player SoundOutput Architekturentwurf

9 Strategie: GUI und Audio trennen Filesystem AudioFile SkinPlugin sender :Control receiver CodecPlugin GUI Audio MP3 Player SoundOutput Architekturentwurf

10 Strategie: Abstraktion von Soundkarte Filesystem AudioFile SkinPlugin sender :Control receiver CodecPlugin GUI Audio :AudioDriver MP3 Player SoundOutput Architekturentwurf

11 Strategie: Audiodatei puffern Filesystem AudioFile :Buffer SkinPlugin sender :Control receiver CodecPlugin GUI Audio :AudioDriver MP3 Player SoundOutput Architekturentwurf

12 Strategie: Plugin für Codec Filesystem AudioFile :Buffer source :Data SkinPlugin sender :Control receiver dest :Codec source CodecPlugin :Data dest :AudioDriver GUI Audio MP3 Player SoundOutput Architekturentwurf

13 Strategie: Trennung Visualisierung/GUI-Logik Filesystem AudioFile :Playlist :Buffer source :Data source :Data SkinPlugin dest :BaseUI sender :Control receiver dest :Codec source CodecPlugin :Data dest :AudioDriver GUI Audio MP3 Player SoundOutput Architekturentwurf

14 Zusammenfassung Erstellung Konzept. Blickwinkel Schnittstellen: UI-Plugin, Codec-Plugin, Soundkarte, Dateisystem Strategie 1 je eine Komponente für GUI und Audio Strategie 2 Soundkartenansteuerung an der Außenschnittstelle zur Soundkarte (oder BS-Treiber) einführen Strategie 6 AudioStreamBuffer-Komponente an der Außenschnittstelle zur Audiodatei einführen Strategie 3+5 Codec-Komponente benutzt Plugin-Schnittstelle Strategie 3+4 GUI-Komponente weiter unterteilen in BaseUI (immer vorhandene UI-Funktionalität) Playlist (verwaltet Musikdateien) SkinPlugin (definiert tatsächliches Aussehen) Architekturentwurf

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