Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
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- Artur Dunkle
- vor 8 Jahren
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1 Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und Umfang des Studiengangs 5. Fachstudienberatung 6. Bachelorprüfung 7. Aufbau des Studiengangs 8. Studienverlaufsplan 1. Einleitung Dieser Studienplan unterrichtet über Ziele, Struktur, Dauer, Umfang, Aufbau, Prüfung und die vorgesehenen Studienmodule des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau. Er enthält Vorschläge für eine sinnvolle Abfolge der Studienmodule 2. Ziele des Studiengangs Ziel des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Kaiserslautern ist es, den Studierenden den Wirkungsverbund zwischen ökonomischem Wissen und technischem Fortschritt zu vermitteln. Aufgrund der breit ausgelegten Ausbildung soll den Studierenden die technisch/wirtschaftlich-integrative Denkweise beigebracht werden. 3. Module und Vermittlungsformen Der Lehrstoff ist modular strukturiert. In den einzelnen Modulen werden die Lehrinhalte vermittelt, gefestigt und vertieft. Modulprüfungen bestehen aus Prüfungsleistungen können in Form von 1. schriftlichen Arbeiten unter Aufsicht (Klausuren), 2. mündlichen Prüfungen, 3. schriftlich ausgearbeiteten Referaten, 4. Hausarbeiten, 5. Projektarbeiten, 6. Laboren Seite 1 von 6
2 oder sonstigen nach gleichen Maßstäben bewertbaren Leistungen erbracht werden. Anzahl, Art und Gewichtung der Leistung sowie gegebenenfalls Prüfungsvoraussetzungen werden vom Modulverantwortlichen beschrieben und im Modulhandbuch festgelegt. Die Modulnote ergibt sich ansonsten aus den gewichteten Teilprüfungsleistungen. Die Gesamtklausurzeit darf 30 Minuten je Modulleistungspunkt nicht überschreiten. 4. Dauer und Umfang des Studiengangs Die Regelstudienzeit bis zum Abschluss der Bachelorprüfung beträgt sechs Semester. Das Bachelorstudium umfasst Studienmodule und die Bachelorarbeit mit einem Gesamtumfang von 210 LP. 5. Fachstudienberatung Studierende, die nach dem 2. Semester weniger als 30 Leistungspunkte erreicht haben, erhalten ein verpflichtendes Beratungsgespräch mit der Fachstudienberatung. Dabei werden Möglichkeiten diskutiert, wie mögliche Defizite in den nachfolgenden Semestern behoben werden können. Im Einvernehmen mit dem Prüfungsaus-schuss erteilen die Fachstudienberater hierzu Ratschläge; der Prüfungsausschuss wird über das erfolgte Gespräch informiert. 6. Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung besteht aus den Modulprüfungen, dem Studienprojekt und der Bachelorarbeit. Eine Modulprüfung besteht grundsätzlich aus einer Prüfungsleistung, die sich auf die Stoffgebiete aller Lehrveranstaltungen des Moduls erstreckt. 7. Aufbau des Studiengangs Module nach 27 der BPO zum Nachweis der Mindestanforderungen an Leistungspunkten zum Bestehen der Bachelorprüfung: 1. Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 2. Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 3. Grundzüge der Rechtswissenschaft 4. Integrativer Bereich 5. Seminar 6. Quantitative Methoden 7. Grundlagen des Maschinenbaus 8. Studienprojekt 9. Bachelorarbeit Die Leistungspunkte in den Bereichen 1 bis 7 sind in Form von Modulen zu erbringen: 1. Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre: 55 LP Seite 2 von 6
3 BWL-BWG-M-1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 5 BWL-FBE-M-1 Finanzberichterstattung 4 BWL-PRO-M-1 Produktion 6 BWL-MAR-M-1 Marketing 6 BWL-INV-M-1 Investition und Finanzierung 6 BWL-AOF-M-1 Arbeit, Organisation und Führung 6 BWL-STM-M-1 Strategisches Management 6 BWL-OPR-M-1 Operations Research 6 BWL-WIN-M-1 Wirtschaftsinformatik 6 BWL-KER-M-1 Kosten- und Erlösrechnung 4 Summe Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: 15 LP VWL-MIK-M-1 Grundzüge Mikroökonomik 4 VWL-MAK-M-1 Grundzüge Makroökonomik 6 VWL-SPT-M-1 Spieltheorie 5 Summe Grundzüge der Rechtswissenschaft: 9 LP JUR-ZGR-M-1 Zivil- und Gesellschaftsrecht 9 Summe 9 4. Integrativer Bereich 9 LP Hinweise INT-WTE-M-1 Wirtschaft, Technik und Ethik Lehrveranstaltung: WIW-INT- WGV-V-1 Wirtschaften in gesellschaftlicher Verantwortung (Vorlesung) im WS UND 5 jeweils im Sommersemester: Wirtschaftsethik II. Wirtschaftsethik I ist nicht erforderlich. Eine Einführung wird zu Beginn von Wirtschaftsethik II gegeben. Klausur über Inhalte der Veranstaltung Wirtschaften in gesellschaftlicher Verantwortung. Zudem je nach Angebot Klausur Seite 3 von 6
4 Lehrveranstaltung: SO S-6 Wirtschaftsethik II (Seminar) (anmeldepflichtig) im SS ODER Lehrveranstaltung: WIW-INT- KLOOC-V-1 Kaiserslauterer Open Online Course Nachhaltige Entwicklung (KLOOC) (Vorlesung/Übung) im SS Wirtschaftsethik II oder Seminarteilnahme Wirtschaftsethik II oder Teilnahme am KLOOC "Nachhaltige Entwicklung". Die Ergebnisse der Lehrveranstaltung Wirtschaftsethik II bzw. des KLOOCs "Nachhaltige Entwicklung" lauten unbenotet auf bestanden oder nicht bestanden. Modulprüfung: Prüfungsleistung in Wirtschaftsethik II als unbenotete (Teil-)leistung. Sowie die Klausur über Inhalte der Veranstaltung "Wirtschaften in gesellschaftlicher Verantwortung". die Klausurnote ist die Modulnote. Modulanmeldung/Modulprüfung: Die Modulanmeldung erfolgt automatisch mit der Prüfung für die Klausur "Wirtschaften in gesellschaftlicher Verantwortung". Die Modulnote wird dann wirksam, wenn beide Leistungen erbracht sind. Für beide Prüfungen muss sich beim PA/QIS angemeldet werden. Summe 9 INT-SSK-M-1 Softskills 4 Unbenotete Prüfung, 2 Softskill-Veranstaltungen sind zu absolvieren. 5. Seminar 6 LP Ein wirtschaftliches Seminar aus dem Angebot der Bachelorseminare im KIS 6. Quantitative Methoden 32 LP MAT M-0 Höhere Mathematik I 8 MAT M-0 Höhere Mathematik II 8 MAT M-0 Höhere Mathematik III 8 QMT-DST-M-1 Statistik I 4 MAT M-0 Statistik II 4 Summe 32 Seite 4 von 6
5 7. Grundlagen des Maschinenbaus 69 LP Hinweise MV-TM-54-M-4 MV-TM-55-M-4 MV-AWP-253-M-4 MV-AWP-254-M-4 MV-MEGT-13-M-4 MV-MEGT-14-M-4 MV-FBK-15-M-4 MV-KIMA-247-M-4 MV-TD-18-M-4 MV-PAK-B102-M-4 Elemente der Technischen Mechanik I Lehrveranstaltng: MV-TM V-4 Elemente der Technischen Mechanik I (Vorlesung/Übung) im WS Elemente der Technischen Mechanik II Lehrveranstaltung: MV-TM V-7 Elemente der Technischen Mechanik II (Vorlesung/Übung) im SS Werkstoffkunde für Hörer anderer Fachrichtungen Werkstoffkunde I für Hörer anderer Fachrichtungen Lehrveranstaltung: MV-AWP V-4 Werkstoffkunde I für Hörer anderer Fachrichtungen im WS Werkstoffkunde II für Hörer anderer Fachrichtungen Lehrveranstaltung: MV-AWP V-4 Werkstoffkunde II für Hörer anderer Fachrichtungen (Vorlesung) im SS Maschinenelemente I Lehrveranstaltung: MV-MEGT V-4 Maschinenelemente I (Vorlesung/Übung) im WS Maschinenelemente II Lehrveranstaltung: MV-MEGT V-4 Maschinenelemente II (Vorlesung/Übung) im SS Einführung in die Fertigungstechnik Lehrveranstaltung: MV-FBK V-4 Einführung in die Fertigungstechnik (Vorlesung/Übung) im SS Darstellende Geometrie + Technisches Zeichnen (für Hörer anderer Fachrichtungen) Lehrveranstaltung: MV-KIMA V-4 Darstellende Geometrie + Technisches Zeichnen (für Hörer anderer Fachrichtungen) (Vorlesung/Übung) im WS Thermodynamik I Lehrveranstaltung: MV-TD V-4 Thermodynamik I (Vorlesung/Übung) im WS Elektrotechnik für Maschinenbauer (B102) Lehrveranstaltung: EIT-EMS-103-V-2 Elektrotechnik für Maschinenbauer I (Vorlesung/Übung) im WS 6 Alternativ TM I, II und III. 5 6 Werkstoffkunde I und II werden zusammengeprüft. Es ist ein Prüfungstermin und es gibt eine Prüfungsnote. Anmeldung erst im Semester in dem Werkstoffkunde II stattfindet Unbenotet. Prüfung muss bestanden sein. 5 (ggf. wenn Sonderveranstaltung dann: für WI und Lehramt) 7 Seite 5 von 6
6 Lehrveranstaltung: MV-PAK V-4 Elektrotechnik für Maschinenbauer II im SS MV-MTS-23-M-4 MV-SAM-24-M-4 Mess- und Regelungstechnik 8 Lehrveranstaltung: MV-MTS V-4 Mess- und Regelungstechnik (Vorlesung/Übung) im WS Strömungsmechanik I 5 Lehrveranstaltung: MV-SAM V-4 Strömungsmechanik I (Vorlesung/Übung) im WS Summe 69 Aktuelle Hinweise finden sich unter: 8. Studienverlaufsplan Studienverlaufspläne geben keine verbindlichen Studienvorgaben vor. Studienverlaufspläne sind beispielhafte Studienverlaufsmöglichkeiten, die entsprechend den Vorgaben für Bachelor- und Masterstudiengänge zu einer Semesterbelastung von ca. 30 ECTS führen (dies entspricht ca. 900 Stunden) führen. Die Studienverlaufspläne sind so angelegt, dass die Überschneidungsfreiheit weitgehend gewährleistet ist. Studienverlaufspläne können sich semesterweise ändern und werden laufenden veränderten Studienangeboten angepasst. Studierende müssen sich Ihren Studienverlauf selbst zusammenstellen Die veröffentlichten Studienverlaufspläne sind nur Hinweise! Insbesondere die "Integrativen Veranstaltungen", die Seminare, Studienprojekte und Bachelor-/Masterarbeiten sind im Rahmen der BPO frei verteilbar. Ein beispielhafter Studienverlaufsplan findet sich unter: Seite 6 von 6
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