Datenbankverwaltung. Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen Studiengang Bauingenieurwesen
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- Frieda Meyer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Datenbankverwaltung Mit der Datenbankverwaltung können Sie Punktdatenbanken sowie Achsdatenbanken mit allen dazugehörenden Elementen, wie Gradienten, Breitenbänder, Rampenbänder, Längsprofile und Querprofile, bearbeiten. Mit den Importfunktionen können Sie Elemente, die in Fremdformaten vorliegen, importieren und in den STRATIS- Datenbanken einfügen. Die Datenbankverwaltung können Sie als eigenständiges Programm öffnen oder von anderen STRATIS- Programmen aus aufrufen, z. B. gibt es im Programm Querprofil-Generator den Menübefehl <Datei><Bestandsdaten>. Klicken Sie mit dem Cursor auf <Datenbankverwaltung>. Anschließend wählen Sie <DB-Alphanumerische Eingabe>. Mit den Funktionen unter dem Menü <Datei> können Sie Datenbanken neu anlegen, den Drucker einrichten und das Drucklayout bearbeiten. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 47
2 Neue Datenbank anlegen <Datei><Neu> Mit diesem Menübefehl erzeugen Sie eine neue Punkt- oder Achsdatenbank. Den Namen legen Sie in einer Dateiauswahlbox fest. Als Speicherort wird der in der STRATIS-Projektverwaltung eingestellte aktuelle Projektordner vorgeschlagen. Beim Dateityp haben Sie haben die Wahl zwischen Punktdatenbanken (.dpn) und Achsdatenbanken (.dan). Wählen Sie <Achsdatenbank> geben unter <Dateiname: TEST> ein und <Speichern>. Gleichzeitig mit der Achsdatenbank werden alle anderen zugehörigen Datenbanken erzeugt. Die Datenbanken erhalten alle den gleichen Dateinamen mit unterschiedlichen Namenerweiterungen. Datenbank enthaltene Elemente Dateiname Achsdatenbank Achsen [Name].dan Breitendatenbank Breitenbänder [Name].dbn Längsprofildatenbank Längsprofile [Name].dln Querprofildatenbank Querprofile [Name].dqn Tangentendatenbank Gradienten, Rampenbänder, Daten zum Deckenbuch [Name].dtn Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 48
3 Mit einem rechten Mausklick auf die Datenbank TEST (Bei einer Achsdatenbank wird der Name im Strukturbaum in der Form Achsen [Name] angezeigt, z. B.: Achsen Test ) und der Wahl <NEU> erzeugen Sie eine Achse mit den übrigen Elementen. Die erzeugte Grundstruktur zu einer Achse ist immer vorhanden, auch wenn zu den zugehörigen Elementen keine Daten vorhanden sind. Diese Überschriften können nicht geändert oder gelöscht werden. Bestehende Datenbank öffnen <Datei><Öffnen > Mit diesem Menübefehl können Sie bestehende Datenbanken öffnen. Beim Dateityp haben Sie haben die Wahl zwischen Punktdatenbanken (.dpn) und Achsdatenbanken (.dan). Gleichzeitig mit der Achsdatenbank werden alle zugehörigen Datenbanken geöffnet, das können sein: Breitendatenbank (.dbn), Längsprofildatenbank (.dln), Querprofildatenbank (.dqn) und Tangentendatenbank (.dtn). Wenn eine dieser Datenbanken nicht vorhanden ist, wird diese neu angelegt. Wählen Sie <Achsdatenbank> und <Dateiname: SCHUL><Öffnen>. Sie erhalten folgendes Bild: Öffnen Sie nun die einzelnen Elemente zur Achse HAUPT mit einem Doppelklick der linken Maustaste und wählen unter Querprofile den Horizont 40 aus. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 49
4 Ihr Bild müsste nun folgendermaßen aussehen. Datenfenster Grafikfenster Strukturbaum Außer bei der Punktdatenbank ist das Programmfenster ist in drei Teile untergliedert: Im linken Teil sehen Sie den Strukturbaum mit allen Elementen der geladenen Datenbank. Im Datenfenster werden alle Daten des im Strukturbaum markierten Elements tabellarisch angezeigt. Diese Daten können geändert oder ergänzt werden. Im Grafikfenster wird das in der Tabelle numerisch dargestellte Element grafisch dargestellt. Grundsätzliches zur Bedienung In diesem Abschnitt werden einige grundlegende Bestandteile des Programms erläutert. Strukturbaum Alle Elemente einer Achsdatenbank sind in einem Strukturbaum, ähnlich wie im Windows-Explorer, zusammengefasst. Als Beispiel sehen Sie den Strukturbaum der Achsdatenbank SCHUL mit den zugehörigen Gradienten, Breitenbändern, Rampenbändern, Längsprofilen und Querprofilen. Name der Datenbank Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 50
5 Name der Achse Elemente der Achse Gradienten Breitenbänder Rampenbänder Längsprofile Querprofile Kontextmenü Mit Hilfe des Kontextmenüs können Sie Elemente bearbeiten, möglich sind unter anderem die Funktionen Neu, Kopieren oder Löschen. Als Beispiel ist erläutert, wie Sie eine neue Gradiente erzeugen. Die übrigen Funktionen werden ähnlich aufgerufen. Sie öffnen das Kontextmenü, indem Sie die Überschrift <Gradiente> mit der rechten Maustaste anklicken. Dann rufen Sie den Befehl <Neu> auf. Die Gradiente wird erzeugt und automatisch mit einem Namen versehen. Diesen Namen können Sie sogleich ändern. Kopieren Sie können einzelne Gradienten, Breitenbänder, Rampenbänder, Längsprofile und Querprofile mit allen Einträgen kopieren. Markieren Sie dazu das zu kopierende Element, z. B. die Gradiente G2. Dann öffnen Sie das Kontextmenü und rufen den Befehl <Kopieren> auf. Es wird ein Dialog eingeblendet, in dem Sie den Namen des neuen Elements festlegen. Löschen Mit dieser Funktion können Sie Elemente der Datenbank löschen. Markieren Sie das Element, das gelöscht werden soll, öffnen Sie das Kontextmenü und rufen den Befehl <Löschen> auf. Umbenennen Mit dieser Funktion können Sie Elemente der Datenbank umbenennen. Markieren Sie ein Element im Strukturbaum und öffnen Sie das Kontextmenü. Mit dem Befehl <Umbenennen> gelangen Sie in den Text, den Sie dann ändern können. Bearbeiten Die Daten der Achsen, der Gradienten, der Breitenbänder usw. geben Sie in Tabellen ein. Sie öffnen die Tabelle, indem Sie das gewünschte Element anklicken, das Kontextmenü öffnen und den Befehl <Bearbeiten> ausführen. Tabelle Die Daten der einzelnen Elemente geben Sie in einer Tabelle ein, die Sie mit dem Kontextmenü <Bearbeiten> öffnen. Hier die Tabelle zur Eingabe der Daten der Achse HAUPT. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 51
6 Innerhalb der Tabelle können Sie mit den Pfeiltasten, mit der Tab-Taste und mit der Umsch+Tab-Taste navigieren. Die Funktionen zum Bearbeiten von Zeilen können Sie über das Kontextmenü oder über die Symbolleiste <Bearbeitung> aufrufen. Bei manchen Tabellen sind nicht alle Funktionen aktiv. Es können Zeilen angefügt, eingefügt, gelöscht, ausgeschnitten und kopiert werden. Zudem kann über der markierten Zeile neue Zeilen mit dem Inhalt der Zwischenablage eingefügt werden. Grafikfenster Im Grafikfenster wird das in der Tabelle numerisch dargestellte Element als Profillinie gezeigt. Wenn Sie in der Grafik einen mit einem Kreuz gekennzeichneten Punkt anklicken, wird in der Tabelle die entsprechende Zeile markiert. Änderungen in der Tabelle werden sofort in der Grafik dargestellt. Achse Eine Achse(HAUPT) wird entsprechend ihrer Geometrie nach Norden ausgerichtet dargestellt. Breitenband Ein Breitenband (HSL)wird mit dem Abstand zur Achse, ein relatives Breitenband mit dem Abstand zum Bezugsbreitenband dargestellt. Die Abstände werden mit dem Überhöhungsfaktor, der in der Symbolleiste <Bearbeitung> eingetragen wird, multipliziert. Gradiente Die Gradienten (G1) werden entsprechend ihrer Geometrie dargestellt. Die Höhen werden mit dem Überhöhungsfaktor, der in der Symbolleiste <Bearbeitung> eingetragen wird, multipliziert. Rampenband In der Grafik zum Rampenband (HSL) wird die Querneigung in Prozent dargestellt. Auch hier wird der in der Symbolleiste eingetragene Überhöhungsfaktor berücksichtigt. Längsprofil Das Längsprofil (10) wird entsprechend seiner Geometrie dargestellt. Die Höhen werden mit dem Überhöhungsfaktor, der in der Symbolleiste <Bearbeitung> eingetragen wird, multipliziert. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 52
7 Querprofile In der Grafik zum Querprofil wird der gewählte Horizont (20) entsprechend seiner Geometrie dargestellt. Wahlweise können die übrigen Horizonte als Hintergrundinformation zugeschaltet werden. Grafik drucken Sie können sich den Inhalt des Grafikfensters ausdrucken lassen. Wenn Sie mit der Maus in das Grafikfenster klicken, wird in der Menü leiste die Druckensschaltfläche aktiv. Mit einem Klick auf wird die Grafik mit dem unter <Datei><Druckereinrichtung> eingestellten Drucker ausgegeben. Spezifikation Sie können in der Datenbank die Elemente zusammen mit einer Spezifikation speichern (außer bei Rampenbändern und Querprofilen). Mit der Spezifikation legen Sie Farbe, Linienattribute, Punktsymbole und Liniensymbole fest, mit denen die Elemente im SDA-Plan dargestellt werden. Achsen In einer Achsdatenbank können Sie beliebig viele Achsen speichern. Mit einem Doppelklick auf <Achselemente> öffnen Sie eine Tabelle, in der Sie die Daten der Achse bearbeiten können. Zur oben dargestellten Achse HAUPT gehört folgende Tabelle: Eine Achse kann sich aus den Elementen Gerade, Bogen, Klothoide und Blosskurve zusammensetzen. In der Tabelle werden alle Achselemente mit den Koordinaten des Anfangspunktes, dem Richtungswinkel im Anfangspunkt und der Länge angegeben. Beim Bogen wird noch der Radius benötigt, bei der Klothoide der Radius im Anfangspunkt und der Klothoidenparameter. Wenn Sie Daten ändern oder neu eingeben, müssen alle Felder ausgefüllt werden. Jedes Element einer Achse wird vollständig über die Koordinaten des Anfangspunkts und den übrigen Angaben festgelegt. Wenn der Endpunkt eines Elements, der sich durch die Eingaben ergibt, nicht mit dem Anfangspunkt des nächsten Elements übereinstimmt, entstehen in der Achse Lücken und seitliche Sprünge. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 53
8 Gerade Eine Gerade wird durch folgende Elemente festgelegt: Rechtswert und Hochwert des Anfangspunktes Richtungswinkel im Anfangspunkt Länge der Geraden Anfangsstation Bogen Ein Bogen wird durch folgende Elemente festgelegt: Rechtswert und Hochwert des Anfangspunktes Richtungswinkel im Anfangspunkt Radius Länge der Bogens Anfangsstation Klothoide Eine Klothoide wird durch folgende Elemente festgelegt: Rechtswert und Hochwert des Anfangspunktes Richtungswinkel im Anfangspunkt Radius im Anfangspunkt Klothoidenparameter Länge des Klothoidenabschnitts Anfangsstation Blosskurve Ein Blosskurve wird durch folgende Elemente festgelegt: Rechtswert und Hochwert des Anfangspunktes Richtungswinkel im Anfangspunkt Radius im Anfangspunkt Länge des Linienabschnitts Anfangsstation Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 54
9 Gradienten Die Gradiente definiert den höhenmäßigen Verlauf einer Straßenachse oder einer Spur und wird im Längsprofil dargestellt. Zur oben dargestellten Gradiente G1 gehört folgende Tabelle: Anfangsstation und Höhe Anfangs- und Endpunkt sowie alle Tangentenschnittpunkte der Gradiente werden durch eine Stationsangabe und eine Höhe bestimmt. Ausrundungs-Halbmesser Jeder Tangentenschnittpunkt, außer Anfangs- und Endpunkt können mit einer Ausrundung versehen werden. Ein positive Eingabe für den Halbmesser kennzeichnet eine Mulde, ein negativer Wert eine Kuppe. Ausrundungstyp In der Fensterliste können Sie als Ausrundungstyp die quadratische Parabel bestimmen. Gleichzeitig wird in der Spalte Halbmesser das Eingabefeld aktiv. Mit dem Eintrag Ohne wird keine Ausrundung erzeugt. Ein eventuell schon vorhandener Eintrag für den Halbmesser wird entfernt. Breitenbänder Zu jeder Achse können Breitenbänder erzeugt werden. Bei der Bearbeitung wird eine zusätzliche Symbolleiste eingeblendet, in der Sie bei relativen Breitenbändern die Bezugsbreite bestimmen können. HSL BL Absolutes Breitenband Zu dem oben dargestellten absoluten Breitenband HSL gehört folgende Tabelle. Das Feld in der Symbolleiste Breitenbänder bleibt im Fall eines absoluten Breitenbands leer. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 55
10 Anfangsstation und Breite Ein Breitenband wird durch die Station und die Breite bestimmt. Die Breitenangaben beziehen sich immer auf die Achse. Links der Achse sind die Werte negativ, rechts der Achse positiv. Tangentenlänge Bei Fahrbahnaufweitungen können Sie eine Tangentenlänge angeben. Die Tangente wird von der angegebenen Station nach links und nach rechts abgetragen und mit einem passenden Bogen ausgerundet. Breite links Mit dieser Einstellung wird das Breitenband auf der anderen Seite der Achse erzeugt. Breite schräg Mit dieser Einstellung wird die Angabe unter Breite als Schrägentfernung interpretiert. Bedingung ist, dass auch ein Rampenband vorhanden ist. Diese Einstellung wirkt sich erst im STRATIS-Deckenbuch aus. Relatives Breitenband Bei einem relativen Breitenband beziehen sich die Breiten auf ein anderes Breitenband, das in der Symbolleiste angegeben ist. Das in der Skizze dargestellte relative Breitenband BL bezieht sich auf das zuvor konstruierte Breitenband HSL. Rampenbänder Rampenbänder definieren die Querneigung von Spuren oder die Höhendifferenzen von Spurrändern eines Deckenbuchs. Positive Werte lassen die Spur von der Gradiente aus nach außen hin ansteigen, negative Werte abfallen. Innerhalb der Rampenbänder können Querneigungswechsel wahlweise mit oder ohne Ausrundungsradius gerechnet werden. Da die Rampenbänder über die Spurdefinition des Deckenbuchs auch an Breitenbänder gekoppelt sind, sollten die Rampenbandnamen mit den Breitenbandnamen übereinstimmen. Ein Rampenband kann als Querneigungsband oder als Höhendifferenzenband definiert werden. Die Daten eines Rampenbandes (HSL) geben Sie in der nachfolgenden Tabelle ein. Bei der Bearbeitung wird eine zusätzliche Symbolleiste eingeblendet. Anfangsstation und Querneigung Ein Rampenband wird durch die Station und der Querneigung bestimmt. Mit den Schaltflächen können Sie zwischen Höhendifferenz und Querneigung umschalten. Die Querneigung wird in Prozent [%], die Höhendifferenz in Meter [m] eingegeben. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 56
11 Ausrundungsradius Mit dem Ausrundungsradius wird eine Änderung der Querneigung oder der Höhendifferenz mit einer quadratischen Parabel ausgerundet. Diese Eingabe ist optional. Längsprofile Ein Längsprofil (10) ist der Schnitt einer Achse durch das Gelände. Im Beispiel erfolgt der Schnitt entlang der Achse HAUPT. Die Daten geben Sie in dieser Tabelle ein (Darstellung ist ein Auszug, da Endstation 800,000): Achsabstand Der Achsabstand gibt den seitlichen Abstand des Längsprofils von der Achse an. Wenn Sie zum Beispiel in STRATIS zu einem Breitenband ein Längsprofil berechnen, wird hier der Abstand zur Achse angezeigt. Punktkennzeichen Mit dem Punktkennzeichen können Sie den Geländeknickpunkten einen alphanumerischen Namen zuordnen. Die Eingabe ist optional. Linienende Mit einem Klick in eine Zelle der Spalte Linienende können Sie einen Geländeknickpunkt als Linienende markieren. Ohne Häkchen werden alle Knickpunkte des Längsprofils verbunden. Sie erhalten eine durchgehende Linie. Haben Sie einen Knickpunkt als Linienende markiert, entsteht von dieser Station bis zur nächsten Station eine Lücke in der Profillinie. Querprofile Zu einer Achse können Querprofile erzeugt werden, die einen Schnitt durch das Gelände rechtwinklig zur Achse darstellen. Sie können verschiedene Querprofillinien erzeugen, die unter einem Namen abgelegt werden. Jede dieser Linien erhalten stationsweise Querprofile die unterschiedliche Geländearten darstellen können, z. B. Schnitte durch das Urgelände und Schnitte durch den Straßenquerschnitt. Wenn Sie Querprofile (Horizont 30, Station 0,000) bearbeiten, wird eine zusätzliche Symbolleiste eingeblendet, mit der Sie die Stationen anwählen können. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 57
12 Die Daten des ausgewählten Profils werden in einer Tabelle numerisch angezeigt und im Fenster darunter als Grafik. Jede Änderung in der Tabelle wird hier sofort sichtbar. Mit der Schaltfläche können Sie zusätzlich zu dem in Arbeit befindlichen Profil alle anderen zur Achse gehörenden Querprofillinien ein- oder ausblenden. Interpolieren Mit dieser Funktion können Sie aus den Querprofilen zweier benachbarter Stationen einer Profillinie neue Querprofile berechnen. Beispiel: Interpolation von neuen Profilen bei der Achse HAUPT zwischen Station 40,000 und 60,000 für den Horizont 30 der Achse HAUPT bei den Stationen 45,000, 50,000 und 55,000. Es sind folgende Daten vorhanden: SCHUL.DAN <Datei><Öffnen..><Dateityp *.DAN><Dateiname: SCHUL><Öffnen><Achse: HAUPT><Querprofile> Klicken Sie auf Querprofile und ergänzen mit dem Befehl <Station neu> die Stationen 45,000, 50,000 und 55,000. Die Interpolation starten Sie, indem Sie im Strukturbaum die gewünschte Profillinie markieren und dann im Kontextmenü den Befehl <Interpolieren> aufrufen. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 58
13 Es wird ein neues Fenster eingeblendet mit Strukturbaum, einer Grafik und einem Dialog, in dem Sie die Stationen auswählen können. Die Grafik enthält eine Skizze mit den beiden Querprofilen an den Bezugsstationen. Wählen Sie die Bezugstationen 40,000 und 60,000 aus. Danach wählen Sie die Stationen aus, an denen Querprofile interpoliert werden sollen. Zusätzlich wird eine Symbolleiste eingeblendet, in der Sie die Berechnungsart auswählen und die Beschriftung der Skizze vergrößern oder verkleinern können. Zur Interpolation können entweder eine der automatischen Funktionen benutzen werden oder man kann auch den neuen Querschnitt manuell erzeugen. Das Ergebnis der Berechnung wird sofort in der Datenbank gespeichert. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 59
14 Profile manuell erzeugen Sie können die Punkte beider Profillinien beliebig mit Hilfslinien verbinden. An den neuen Stationen werden dann die Profilpunkte interpoliert. Sie erzeugen eine Hilfslinie, indem Sie einen Profilpunkt anklicken und dann mit gedrückter linker Maustaste die Linie auf einen Punkt des anderen Profils ziehen. Hier lassen Sie die Maustaste los. Die Hilfslinie wird erzeugt, und die neuen Profilpunkte werden berechnet. Sie können eine Hilfslinie ändern, indem Sie ein Ende der Linie anklicken und mit gedrückter linker Maustaste das Linienende auf einen anderen Punkt ziehen. Hier lassen Sie die Maustaste los. Die Profilpunkte werden neu berechnet. Sie löschen eine Hilfslinie, indem Sie einen Endpunkt anklicken, die Linie mit gedrückter linker Maustaste in den freien Raum ziehen und dann die Maustaste loslassen. Während der Konstruktion können Sie den Bildausschnitt vergrößern, verkleinern und verschieben. Bei den automatischen Funktionen stehen folgende Berechnungsarten zur Verfügung: Automatisch verbinden <Bearbeiten><Verbinden> Mit diesem Menübefehl oder mit einem Klick auf das Symbol wird automatisch eine neue Profillinie er zeugt. Dabei werden Profilpunkte mit gleichem Namen mit einer Hilfslinie verbunden und an den neuen Stationen wird die Höhe interpoliert. Punktnamen, die nicht in beiden Profilen vorkommen, werden bei der Konstruktion nicht berücksichtigt, im Beispiel ist das der Punkt R1. Verbinden von links nach rechts <Bearbeiten><Verbinden von links> Mit diesem Menübefehl oder mit einem Klick auf das Symbol wird automatisch eine neue Profillinie erzeugt. Dabei werden die Profilpunkte der beiden Querprofile an den Bezugsstationen von links nach rechts verbunden. Verbinden von rechts nach links <Bearbeiten><Verbinden von rechts> Mit diesem Menübefehl oder mit einem Klick auf das Symbol wird automatisch eine neue Profillinie erzeugt. Dabei werden die Profilpunkte der beiden Querprofile an den Bezugsstationen von rechts nach links verbunden. In unserem Beispiel verbinden wir von links. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 60
15 Ihr Bild müsste nun folgendermaßen aussehen: Das Ergebnis der Berechnung wird sofort in der Datenbank gespeichert. Danach können Sie das Interpolationsfenster mit einem Klick auf die Schaltfläche in der Titelleiste schließen Punkte Alle Punkte der ausgewählten Punktdatenbank werden in einer Tabelle dargestellt und bearbeitet. Eine grafische Übersicht ist hier nicht vorhanden. Neue Datenbank anlegen <Datei><Neu> Siehe Beschreibung Achsdatenbank! Wählen Sie <Punktdatenbank> geben unter <Dateiname: TEST> ein und <Speichern> Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 61
16 Bestehende Datenbank öffnen <Datei><Öffnen > Mit diesem Menübefehl können Sie bestehende Datenbanken öffnen. Beim Dateityp haben Sie haben die Wahl zwischen Punktdatenbanken (.dpn) und Achsdatenbanken (.dan). Wählen Sie <Punktdatenbank> und <Dateiname: MASTEN><Öffnen>. Sie erhalten folgendes Bild: Punktnummer Die Punktnummer kann aus bis zu 16 Zeichen bestehen, und zwar aus den Ziffern 0 bis 9, den Großbuchstaben A bis Z und den drei Sonderzeichen Punkt (.), Komma (,) und Schrägstrich (/). Umlaute und das Eszett sind nicht erlaubt. Bei der Eingabe werden Kleinbuchstaben in Großbuchstaben umgewandelt. Rechtswert und Hochwert Mit Rechtswert und Hochwert werden die Lagekoordinaten des Punktes bestimmt. Bei der Eingabe sind drei Stellen nach dem Komma möglich. Höhe Bei der Eingabe der Höhe sind drei Stellen nach dem Komma möglich. Fachbedeutung und Code Die Punktspezifikation können Sie über die Fachbedeutung oder über den Code bestimmen. Wenn Sie eine der Tabellenzellen anklicken, öffnet sich eine Fensterliste, in der Sie einen Eintrag auswählen können. Entstehungsdatum und Änderungsdatum Diese beiden Einträge werden automatisch erzeugt. Das Entstehungsdatum ist das Datum an dem der Datensatz erzeugt wurde. Das Änderungsdatum wird bei jeder Änderung des Datensatzes aktualisiert. Sortieren Die Spalten für Punktnummer, Fachbedeutung und Code können aufsteigend sortiert werden. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 62
17 Eingabe der Daten Bei der Eingabe der Daten können Punktnummern auch doppelt vorkommen. Eine Überprüfung wird erst beim Verlassen des Programms vorgenommen. Mit Hilfe der Symbolleiste Punkte können Sie verschiedene Eingabemodi einstellen. Ist keine der beiden Optionen aktiv, fügen Sie mit <Zeile einfügen> und <Zeile anfügen> in der Tabelle eine Zeile ein, in der alle Daten, bis auf die Punktnummer und der Koordinaten, von der Zeile davor übernommen werden. Die Einträge für Entstehungs- und Änderungsdatum werden auf den aktuellen Wert gesetzt. Ist die Option P aktiv, wird, wenn Sie eine neue Zeile einfügen, die Punktnummer automatisch hochgezählt. Dabei ist Folgendes zu beachten: Punktnummern können nur hochgezählt werden, wenn das letzte Zeichen eine Ziffer ist. Es wird immer die Nummer aus der Zeile vor der eingefügten hochgezählt. Dabei ist es möglich, dass doppelte Punktnummern entstehen. Die Stellenzahl der Punktnummern wird beim Hochzählen nicht erhöht. So kann z. B. eine zweistellige Nummer nur bis 99 hochgezählt werden. Die anderen Daten wie Koordinaten, Fachbedeutung und Code werden von der Zeile davor übernommen. Die Einträge für Entstehungs- und Änderungsdatum werden auf den aktuellen Wert gesetzt. Häufig ändern sich bei der Eingabe der Koordinaten nur die letzten Stellen. Mit dieser Einstellung können Sie die Handhabung wesentlich vereinfachen. Es reicht nun aus nur die Stellen, die sich ändern, einzugeben. Auch hier werden die restlichen Daten aus der Zeile davor übernommen und die Einträge für Entstehungs- und Änderungsdatum werden auf den aktuellen Wert gesetzt. Beispiel In einer Zeile 10 der Datenbank ist folgender Punkt mit diesen Koordinaten vorhanden: Wenn Sie in der Zeile darunter Punktnummer 11 und die Werte Rechts = 8.553, Hoch = eingeben, ergeben sich folgende Koordinaten: Export und Import der DPU-Datei Sie können die Daten der Punkte in einer ASCII-Datei mit der Namenerweiterung.dpu speichern. Diese Daten können jederzeit wieder in eine beliebige Punktdatenbank eingefügt werden. Beim Export findet keine Überprüfung auf doppelte Punktnummern statt. Auch wird das Änderungs- und Entstehungsdatum nicht übertragen. Mit dem Menübefehl <Datei><Exportieren> werden die Punktdaten der gesamten Tabelle exportiert. Wenn Sie in der Tabelle eine oder mehrere Zeilen markieren und dann den Menübefehl <Tabelle>< Zeilen exportieren> aufrufen, werden die Punktdaten der markierten Zeilen exportiert. Den Dateinamen und den Speicherort legen Sie wie üblich in einer Auswahlbox fest. Mit dem Menübefehl <Datei><Import> können Sie die Punktdaten, die in einer DPU-Datei gespeichert sind, in die geöffnete Datenbank einfügen. Dabei werden Entstehungs- und Änderungsdatum auf das aktuelle Datum gesetzt. Wird während des Importvorgangs ein doppelter Punkt gefunden, werden Sie mit diesem Dialog darauf aufmerksam gemacht. Mit dem Menübefehl <Datei><Beenden> verlassen Sie das Programm. Unterlagen zur Vorlesung Straßenentwurf mit CAD I - Dipl.-Ing.(FH) Peter Winter Seite: 63
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