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1 Der Dienst der Caritas gehört wie die Verkündigung des Glaubens und der Gottesdienst zum Lebensvollzug der Kirche auf allen Ebenen. Neben der individuellen Hilfe für Menschen in Not sieht der Caritasverband in der Unterstützung und Befähigung der Pfarrgemeinden zu diakonischem Handeln (genannt Gemeindecaritas ) eine seiner zentralen Aufgaben. Der Caritasverband will das Bewusstsein für soziale Herausforderungen in der Pfarrgemeinde wecken, das Füreinander und Miteinander in den Pfarrgemeinden stärken und das ehrenamtliche Engagement fördern. Der Fachdienst Gemeindecaritas leistet einen besonderen Beitrag zur Gestaltung der Diakonie der Kirche, indem er berufl iche und ehrenamtliche Aktivitäten der Caritas vernetzt und damit ein wesentliches Bindeglied zwischen gemeindlicher und verbandlicher Caritas und anderen Akteuren im lokalen Lebensraum darstellt. Referentin: Rita Schute Referentin für Gemeindecaritas Telefon: 04441/ schute@lcv-oldenburg.de Sekretariat: Elsbeth Melle Telefon 04441/ melle@lcv-oldenburg.de 31

2 G-1 Caritas-Jahreskampagne 2007 Mach dich stark für starke Kinder! - Eine Initiative für benachteiligte junge Menschen- Mehr als 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren leben in Deutschland auf Sozialhilfeniveau. Armut hat Folgen, wenn beispielsweise jede Klassenfahrt zum Familiendrama wird und soziale Ausgrenzung droht. Damit verbunden sind ein höheres Gesundheitsrisiko und schlechtere Bildungschancen. 15% eines Jahrgangs in Deutschland machen bis zum 25igsten Lebensjahr keinen Ausbildungsabschluss. Unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegt der Anteil bei fast 30%. Fehlende Chancen führen zu Frustration und Perspektivlosigkeit. Der Deutsche Caritasverband hat deshalb eine Befähigungsinitiative für benachteiligte Kinder und Jugendliche ins Leben gerufen. Damit hat sich der Verband für die nächsten drei Jahre selbst verpfl ichtet, einen maßgeblichen Beitrag dafür zu leisten, dass die Lebenschancen dieser Kinder und Jugendlichen verbessert werden. Eine entscheidende Aufgabe der Befähigungsinitiative ist die Vernetzung und Verstärkung des Engagements der verschiedenen Bereiche der Caritas für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Durch Best- Practice-Beispiele soll gezeigt werden, wie benachteiligte Kinder und Jugendliche darin unterstützt werden können, ihre Fähigkeiten zu entfalten. Die Caritas im Oldenburger Land wird dieses Thema in verschiedenen Veranstaltungen aufgreifen. Das Sonderheft Sozial courage spezial und weitere Informationen erhalten Sie unter Tel.: Caritas in der Pfarrgemeinde Was würde Jesus tun? Inhalt: Das karitative Engagement der Pfarrgemeinde ist ein zentraler Bestandteil ihres kirchlichen Auftrags. Neben vielen bewährten Formen des sozialen Engagements von Ehrenamtlichen werden auch immer wieder neue Ideen entwickelt. Mit den Augen Jesu die Menschen mit ihren Sorgen und Nöten wahrnehmen und Möglichkeiten der Unterstützung entwickeln darum geht es in der Gemeindeentwicklung. Wie nehmen wir Not in unseren Lebensräumen wahr? Manchmal ist zunächst eine Bestandsaufnahme angebracht: Welche Hilfe und Unterstützung brauchen die Menschen in einer Pfarrgemeinde? Was gibt es bereits? Was ist bisher nicht im Blick? Wo können Ehrenamtliche Unterstützung bekommen? Welche Projekte und Angebote haben sich bewährt? Welche Dienste des Caritasverbandes können ehrenamtliches Engagement in der Pfarrgemeinde unterstützen? Wenn Sie Interesse haben, das karitative Engagement in ihrer Pfarrgemeinde zu starten, dann ist dieses Angebot quasi das Richtige für Sie. Christus hat keine Hände, nur unsere Hände, um seine Arbeit heute zu tun! Zielgruppe: Mitglieder der Pfarrgemeinderäte und Verantwortliche für die Caritasarbeit in der Gemeinde Referenten: Referentinnen und Referenten der Gemeindecaritas Ort: nach Absprache Zeit: nach Absprache Information: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband 32 33

3 G-2 G-3 34 Schulung zur/m ehrenamtlichen freiwilligen Soziallotsen Kontakte herstellen Hilfen vermitteln Hintergrund: Referenten: Termin: Ort: Zielgruppe: Soziale Nöte und Fragen entstehen täglich vor unserer Haustür. Viele Betroffene wissen nicht, an wen sie sich wenden können. Sie haben entweder keinen Überblick über Beratungsstellen, Dienste und Einrichtungen oder scheuen sich vor der Kontaktaufnahme. Manche Menschen suchen jemanden, der sich für ihre Sorgen Zeit nimmt und ihnen zuhört oder ihnen gegebenenfalls Mut macht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Andere erhoffen die Vermittlung materieller und/oder praktischer Hilfen. Vor Ort fehlt häufi g eine Anlaufstelle. Ämter bieten keine gleichwertige Gesprächsebene. Funktionierende Nachbarschaften werden weniger. Vor allem Zugehörige von Randgruppen haben wenig soziale Kontakte. In dieser Situation können ehrenamtliche/ freiwillige Sozialberater Information, Beratung, Unterstützung und Begleitung anbieten. Schulungsinhalte: Grundlagen ehrenamtliche Tätigkeit Informationen über soziale Sicherungssysteme und staatliche Hilfen Vorstellung von speziellen Fachdiensten und Beratungsangeboten Grundlagen der Gesprächsführung Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten Fachleute der sozialen Dienste Für alle Interessierten fi ndet ein Informationsabend im Herbst 2007 statt. Die vorgesehen 10 Schulungstermine werden mit allen Teilnehmer/innen abgestimmt und nach Wunsch ergänzt! Cloppenburg Die Schulung wendet sich an Interessenten, die schon ehrenamtlich im sozialen Bereich arbeiten oder eine ehrenamtliche Tätigkeit anstreben. Ansprechpartner: Ludger Niehaus / Rita Schute, Landes-Caritasverband Die Enzyklika DEUS CARITAS EST von Papst Benedikt XVI Ein Besinnungsnachmittag für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhausbesuchsdienste in den Dekanaten Damme und Vechta Inhalt: Welche Impulse für die Arbeit des Krankenhausbesuchsdienstes kann die Enzyklika DEUS CARITAS EST von Papst Benedikt XVI uns geben? Was sagt der Papst in der Enzyklika zum Auftrag und Wesen der Caritas in der Kirche? Referent: Pater Sebastian Hackmann O.P., Geistlicher Beirat des Landes-Caritasverbandes Termin: 09. Oktober 2006 Dauer: Uhr Ort: Teilnehmer: Ansprechpartner: Caritas-Integrationszentrum Lohne, Von-Stauffenberg-Straße 18, Lohne ehrenamtlich Aktive in den Krankenhausbesuchsdiensten der Dekanate Damme und Vechta Cornelia Emken, Gemeindecaritas im Dekanat Damme, Von-Stauffenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann; Gemeindecaritas im Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta, Tel.: 04441/

4 G-4 G-5 Caritas-Sozialtour - Einrichtungen, Projekte und Dienste der Caritas bzw. des Caritassozialwerkes St. Elisabeth (CSW) im Landkreis Vechta stellen sich vor Herbst 2007: Lohner Tafel e.v. als Projekt mit carikativen Charakter und evt. Kleiderkammer St. Josef Lohne Hintergrund: Caritas dahinter verbergen sich viele ehren- und hauptamtliche Dienste sowie Projekte und Einrichtungen! Nicht alle sind im Detail allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter(n)/innen sowie der Öffentlichkeit bekannt. Über die Fachdienste Gemeindecaritas im Landkreis Vechta möchten wir alle Interessierten regelmäßig zum Kennenlernen verschiedener Caritas-Einrichtungen und Projekte einladen. Inhalt: Referenten: Termin: Ort: Bei der Lohner Tafel erhalten mehrere hundert bedürftige Personen und Familien zweimal in der Woche eine wertvolle Unterstützung durch die Ausgabe von Lebensmitteln. Brot, Molkereiprodukte, Fleisch, Obst, Gemüse und andere haltbare Produkte werden gegen einen geringen Obolus von einem ehrenamtlichen Team zusammengeholt, gekühlt, gelagert, sortiert und ausgegeben. Die Kleiderkammer St. Josef ist eine von sieben katholischen Kirchengemeinden ehrenamtlich organisierten Kleidungs- Annahmeund Ausgabestellen im Landkreis Vechta Fachdienste Gemeindecaritas der Dekanate Damme und Vechta in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der jeweiligen Einrichtungen, Projekte und Dienste Oktober/November 2007 (wird rechtzeitig bekannt gegeben!) Caritas-Integrationszentrum Lohne, Von-Stauffenberg-Straße 18, Lohne Zielgruppe: Ehrenamtlich und hauptamtlich Beschäftigte caritativer Dienste, Projekte und Einrichtungen sowie Interessierte aus den Kirchengemeinden. Ansprechpartner/-in: Cornelia Emken, FD Gemeindecaritas für das Dekanat Damme Von-Stauffenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann, FD Gemeindecaritas Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta Belebende Wirkung Einsatz von Spielen und Materialien im Umgang mit verwirrten alten Menschen Ein Informations- und Probier Nachmittag für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Altenheimbesuchsdienste in den Dekanaten Damme und Vechta Inhalt: Ein Blick in die Kulturgeschichte zeigt, dass der Mensch schon seit tausenden von Jahren spielt und zwar als Kind wie als Greis. Der ausgeprägte Arbeitsethos der Kriegs- und Nachkriegsgeneration hat dafür gesorgt, dass viele Senioren das Spielen als nutzlosen Zeitvertreib abwerten. Dies heißt jedoch nicht automatisch, dass Spielen mit älteren und verwirrten Menschen nicht in Frage kommt. Welche Möglichkeiten es gibt, soll vorgestellt und ausprobiert werden. Termin: Donnerstag, 18. Oktober 2007 Dauer: Uhr Ort: Caritas-Integrationszentrum Lohne, Von-Stauffenberg-Straße 18, Lohne Ansprechpartner/-in: Cornelia Emken, FD Gemeindecaritas für das Dekanat Damme Von-Stauffenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann, FD Gemeindecaritas Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta 36 37

5 G-6 G-7 38 Methodische Impulse zur Gestaltung von Besuchsdiensttreffen Inhalt: Wie in jeden Jahr werden die Ansprechpersonen der verschiedenen Besuchsdienstein den Dekanaten Damme und Vechta zu einem Austausch eingeladen. Wer einen Besuchsdienst leitet, braucht Anregungen zur Fortbildung der eigenen Gruppe, und den Erfahrungsaustausch mit anderen Gruppenleitern/Gruppenleiterinnen. Diesem Ziel dienen dieses Treffen der Besuchsdienstleiterinnen und leiter. Sie erhalten Anregungen zur Gestaltung der Gruppentreffen. Verschiedene Themenbereiche werden je nach Interesse angesprochen: Geistliche Impulse als Anregung und Einstieg für den Austausch der Gruppe Hilfsmittel, die den (Erst-) Kontakt erleichtern Den Dienst bekannt machen und neue Mitarbeiter fi nden Referentin: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband Termin: November 2007 Dauer: Uhr Ort: Caritas-Integrationszentrum Lohne Von-Stauffenberg-Str. 18, Lohne Zielgruppe: Leiterinnen und Leiter der verschiedenen Besuchsdienste in den Dekanaten Vechta und Damme Ansprechpartner/in: Cornelia Emken, Gemeindecaritas für das Dekanat Damme Von-Stauffenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann, Gemeindecaritas Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta Projekt Pflegepause im Dekanat Damme Betreuung für demente und/oder schwerstbehinderte Menschen stundenweise leisten Pflegende Angehörige entlasten Inhalt: Das Betreuungsangebot des Projektes Pfl egepause wurde vom FD Gemeindecaritas für das Dekanat Damme in Kooperation mit dem Sozialdienst kath. Frauen und Männer (SkFM) in Lohne und der Sozialstation Lohne Ende 2005 aufgebaut. Die Helferinnen und Helfer gehen in der Regel 2 bis 3 Stunden in der Woche in den Haushalt der betreuungsbedürftigen überwiegend demenzerkrankten, aber auch behinderten Pfl egebedürftigen, um die Angehörigen von ihrer anstrengenden Aufgabe zu entlasten. Da die Nachfrage stetig zunimmt, suchen wir in Lohne und Umgebung nach neu interessierten Helferinnen und Helfern. Zur Vorbereitung auf die Betreuungsaufgabe bieten wir eine Schulung von insgesamt 20 Unterrichtsstunden an. Inhalte der Schulung sind u. a. das Krankheitsbild der Demenz, Umgang mit Demenzerkrankten, Beschäftigungsmöglichkeiten, Einsatz von Mobilitätshilfen, Einüben einfacher Hilfestellungen in der häuslichen Pfl ege und Kontaktaufnahme zu behinderten Menschen unterschiedlichen Alters. Die Tätigkeit wird mit einer Aufwandsentschädigung von derzeit 5,50 pro Stunde honoriert. Für aktive Helfer/innen fi nden regelmäßig Teamsitzungen und weiterführende Fortbildungen statt, um zum Einen den Austausch zu gewährleisten und zum Anderen neue Problemfelder aufzuarbeiten und Wissenslücken zu schließen. Referenten: Fachleute aus den jeweiligen Fachbereichen (Ärzte, Psychologen, Gerontologen, Therapeuten, Alten- u. Krankenpfl eger, Pädagogen,...) Termin: bei entsprechender Teilnehmerzahl Herbst 2007; ansonsten Frühjahr 2008 Ort: Caritas-Integrationszentrum Lohne, Von-Stauffenberg-Straße 18, Lohne Zielgruppe: Interessierte Erwachsene mit einer stabilen gesunden Persönlichkeit, die bereit sind, sich einfühlsam, verlässlich und diskret um kranke Menschen zu kümmern und sich dafür schulen zu lassen. Ansprechpartnerin: Cornelia Emken, Fachdienst Gemeindecaritas für das Dekanat Damme, Von-Stauffenberg-Straße 6, Lohne, Tel.: 04442/

6 G-8 G-8 / G-9 Fortbildungen Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe Begegnungswoche für Kranke und Senioren Inhalt: Auch in diesem Jahr bietet die Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe eine Begegnungswoche für Senioren an, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in Ferien fahren können, aber trotzdem etwas Abwechslung genießen wollen. In diesem Jahr wird die Begegnungswoche in Vechta im Antoniushaus stattfi nden. Das Haus der Schwestern Unserer Lieben Frau liegt mitten im Stadtkern Vechtas und hat sowohl einen wunderschönen Garten als ach ruhige Plätze. Die Teilnehmer werden von ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen begleitet, die größtenteils gelernte Krankenschwestern und Krankenpfl e- ger sind. Hilfe beim Waschen oder Anziehen, beim Essen usw. leisten sie gerne. Ein Fahrstuhl ist vorhanden und die meisten Zimmer sind behindertenfreundlich ausgestattet. Zudem wird Prälat Alfons Bokern als Seelsorger mit dabei sein. Für das gesundheitliche Wohl und für ein erholsames Umfeld ist gesorgt. Auf dem Programm stehen gemeinsame kulturelle und religiöse Angebote. Termin: Zielgruppe: Kranke und Senioren, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in Ferien fahren können Ort: St. Antoniushaus, Klingenhagen 6, Vechta Kosten: 250,00 pro Person (Unterkunft, Verpfl egung, Pfl ege, Betreuung, Versicherung usw. sind darin enthalten). Ansprechpartnerin: Regina Bunger, Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe, Marienstraße 4, Friesoythe, Tel.: 04491/ Weitere Fortbildungen im Bereich Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe als ständige Einrichtung für folgende Projektgruppen und Initiativen: für Ehrenamtliche im Entlastenden Dienst für pfl egende Angehörige für trauernde Eltern, trauernde Angehörige für pfl egende Angehörige für Ehrenamtliche in der Lebensmittelausgabe für Ehrenamtliche in den neu gebildeten Caritasausschüssen Ansprechpartnerin: Regina Bunger, Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe, Marienstraße 4, Friesoythe, Tel.: 04491/ Fortbildung für den Bereich Gemeindecaritas im Dekanat Löningen : Entlastender Dienst für pflegende Angehörige Pflegepause Seit 2005 betreuen ehrenamtliche Helferinnen 2-3 Stunden in der Woche zu pfl egende Familienangehörige in privaten Haushalten. Sie entlasten hier die Pfl egepersonen, die durch die geschenkte Zeit für sich einen Freiraum bekommen, den sie nach ihren individuellen Wünschen ausfüllen können. Um diesen Dienst verantwortungsvoll zu leisten, wurde mit dem Kath. Bildungswerk Löningen Schulungskonzept erarbeitet. Inhalte des es sind: Altwerden und Krank-Sein in unserer Gesellschaft Das Krankheitsbild der Demenz und der Umgang mit altersdementen Menschen Beschäftigungsmöglichkeiten mit alten Menschen Praktische Übungen am Krankenbett Das hilfreiche Gespräch Referenten: Fachleute aus den relevanten Berufsgruppen Termin: September 2007 Ort: Pfarrheim St. Vitus, Löningen Zielgruppe: Interessierte aus den Pfarrgemeinden, die bereit sind, sich ehrenamtlich für den entlastenden Dienst einzusetzen. Ansprechpartner: Elisabeth Pohlmann, Gemeindecaritas im Dekanat Löningen, Gelbrink 4, Löningen, Tel.: 05432/

7 G-10 G-11/G-12 Was wären wir ohne die Ehrenamtlichen in unseren Einrichtungen!? Inhalt: In den Krankenhäusern und Seniorenheimen unserer Region gehört es nahezu zu einer der Selbstverständlichkeiten, das Ehrenamtliche hier ihre Zeit investieren, und in den Häusern ihren Dienst verrichten, sei es im Besucherdienst, Szenenwechsel, etc. Gemeinsam mit Vertretern aus den Einrichtungen wollen wir überlegen, wo Ehrenamtliche hier unterstützen können, wo aber auch die Einrichtungen und andere Dienste die Ehrenamtlichen unterstützen können. Termin: Oktober 2007 Ort: Pfarrheim Markhausen Zeit: Uhr Zielgruppe: Ehrenamtliche aus den Krankenhaus- und Altenheimbesuchsdiensten Ansprechpartner: Regina Bunger, Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe Tel.: 04491/ Elisabeth Pohlmann, Gemeindecaritas im Dekanat Löningen Tel.: 05432/ Fortbildungen Gemeindecaritas im Dekanat Wilhelmshaven Fortbildungen im Bereich Gemeindecaritas im Dekanat Wil helms haven als ständige Einrichtung für folgende Projektgruppen und Initiativen in den Pfarrgemeinden: Gemeinsamer Besuchsdienst der kath. Pfarrgemeinden in der Stadt Wilhelmshaven für alte und vereinsamte Menschen im häuslichen Umfeld Krankenhausbesuchsdienst im Dekanat Wilhelmshaven Projekt Pate Programm aktiver Tätigkeit im Sinne des Evangeliums. Das pfarrgemeindlich caritative Kooperationsprojekt einzelner Pfarrgemeinden und dem Caritasverband bietet ehrenamtliche Hilfe für Schwangere und ihre Familien sowie für Alleinerziehende. Weitere Fortbildungen oder auch Begegnungsnachmittage/-abende zu aktuellen und regionalen Themen. Ansprechpartnerin: Margret Wahrheit, Caritasverband für das Dekanat Wilhelmshaven, Schellingstraße 11 C, Wilhelmshaven, Tel / Alle weiteren Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Dienste (Besuchsdienste, Caritasausschüsse, Schuldnerberater etc.) werden gesondert bekannt gegeben. Fortbildungsangebote Caritasverband im Landkreis Wesermarsch Der Caritasverband bietet halbjährlich einen Besinnungsnachmittag für ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen an. Termin, Ort und Thema werden rechtzeitig bekannt gegeben. Weitere Fortbildungsangebote sind in Planung. Nähere Auskünfte erteilt: Henriette Eichner, Caritasverband im Kreis Wesermarsch e.v. Claußenstraße 2, Brake, Tel /

8 G-13 Fortbildungsangebote Gemeindecaritas Delmenhorst DEUS CARITAS EST Gott ist die (Nächsten-) Liebe. Inhalt: Was heißt dies für uns in unserer konkreten Lebens- und Gemeindesituation? Neben Verkündigung und Liturgie ist Caritas wesentlicher Vollzug der Kirche, können wir dies sichtbar machen? Wie nehmen wir Not wahr in unserer Kirchengemeinde? Welche Hilfen gibt es schon? Welche Themen eignen sich für eine gesamtgemeindliche Aktivität? Fühlen wir uns im sozialen Tun als Caritas? Sind wir etwa Caritas? Mit den Sachausschüssen Caritas/Soziales der jeweiligen Teilgemeinden soll im Verlauf des zweiten Halbjahres diese Thematik erörtert werden. Daher werden Termine innerhalb der Teilgemeinden vereinbart, die vor dem Hintergrund der erfolgen Fusion möglichst eine Zusammenführung der Teilnehmer zum Ziel haben sollen. Ansprechpartner: Peter Schmitz, Caritasverband für die Stadt Delmenhorst, Louisenstraße 27, Delmenhorst, Tel

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