E-Bilanz Content by SAP. Konfigurationsbeschreibung

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2 Copyright 2013 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft, Windows, Excel, Outlook, PowerPoint, Silverlight und Visual Studio sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, DB2 Universal Database, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z10, z10, z/vm, z/os, OS/390, zenterprise, PowerVM, Power Architecture, Power Systems, POWER7, POWER6+, POWER6, POWER, PowerHA, purescale, PowerPC, BladeCenter, System Storage, Storwize, XIV, GPFS, HACMP, RETAIN, DB2 Connect, RACF, Redbooks, OS/2, AIX, Intelligent Miner, WebSphere, Tivoli, Informix und Smarter Planet sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. Adobe, das Adobe-Logo, Acrobat, PostScript und Reader sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Incorporated in den USA und/oder anderen Ländern. Oracle und Java sind eingetragene Marken von Oracle und/oder ihrer Tochtergesellschaften. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. Citrix, ICA, Program Neighborhood, MetaFrame, WinFrame, VideoFrame und MultiWin sind Marken oder eingetragene Marken von Citrix Systems, Inc. HTML, XML, XHTML und W3C sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. Apple, App Store, ibooks, ipad, iphone, iphoto, ipod, itunes, Multi-Touch, Objective-C, Retina, Safari, Siri und Xcode sind Marken oder eingetragene Marken der Apple Inc. IOS ist eine eingetragene Marke von Cisco Systems Inc. RIM, BlackBerry, BBM, BlackBerry Curve, BlackBerry Bold, BlackBerry Pearl, BlackBerry Torch, BlackBerry Storm, BlackBerry Storm2, BlackBerry PlayBook und BlackBerry App World sind Marken oder eingetragene Marken von Research in Motion Limited. Google App Engine, Google Apps, Google Checkout, Google Data API, Google Maps, Google Mobile Ads, Google Mobile Updater, Google Mobile, Google Store, Google Sync, Google Updater, Google Voice, Google Mail, Gmail, YouTube, Dalvik und Android sind Marken oder eingetragene Marken von Google Inc. INTERMEC ist eine eingetragene Marke der Intermec Technologies Corporation. Wi-Fi ist eine eingetragene Marke der Wi-Fi Alliance. Bluetooth ist eine eingetragene Marke von Bluetooth SIG Inc. 2

3 Motorola ist eine eingetragene Marke von Motorola Trademark Holdings, LLC. Computop ist eine eingetragene Marke der Computop Wirtschaftsinformatik GmbH. SAP, R/3, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP BusinessObjects Explorer, StreamWork, SAP HANA und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern. Business Objects und das Business-Objects-Logo, BusinessObjects, Crystal Reports, Crystal Decisions, Web Intelligence, Xcelsius und andere im Text erwähnte Business-Objects- Produkte und Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Business Objects Software Ltd. Business Objects ist ein Unternehmen der SAP AG. Sybase und Adaptive Server, ianywhere, Sybase 365, SQL Anywhere und weitere im Text erwähnte Sybase-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Sybase Inc. Sybase ist ein Unternehmen der SAP AG. Crossgate, EDDY, B2B 360, B2B 360 Services sind eingetragene Marken der Crossgate AG in Deutschland und anderen Ländern. Crossgate ist ein Unternehmen der SAP AG. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von SAP AG und ihren Konzernunternehmen ("SAP-Konzern") bereitgestellt und dienen ausschließlich Informationszwecken. Der SAP- Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation. Der SAP-Konzern steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung. Legal Disclaimer No part of these E-Bilanz templates may be reproduced or transmitted in any form or for any purpose without the express permission of SAP AG. The information contained herein may be changed without prior notice. Some software products marketed by SAP AG and its distributors contain proprietary software components of other software vendors. The information in these E-Bilanz templates is proprietary to SAP. No part of these E-Bilanz templates s content may be reproduced, copied, or transmitted in any form or for any purpose without the express prior permission of SAP AG. These E-Bilanz templates is not subject to your license agreement or any other agreement with SAP. These E-Bilanz templates contains only intended content, and pre-customized elements of the SAP product and is not intended to be binding upon SAP to any particular course of business, product strategy, and/or development. Please note that these E-Bilanz templates is subject to change and may be changed by SAP at any time without notice. SAP assumes no responsibility for errors or omissions in these E-Bilanz templates. SAP does not warrant the accuracy or completeness of the information, text, pre-configured elements, or other items contained within these E- Bilanz templates. 3

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5 ÜBERSICHT EINLEITUNG... 6 ALLGEMEINE KONFIGURATIONSPRINZIPIEN... 7 Farbcodierung... 7 Geschützte Bereiche... 7 Bewährte Methoden... 8 STAMMDATEN...10 Einführung in die Berichts- und Unternehmensinformationen...10 Werte ERP-System/Manuelle Eingabe...10 Erläuterungen zu den Stammdaten...10 BILANZ...16 Manuelle Anpassungen...17 Kontenüberleitungen...18 Kontennachweise...20 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (GUV)...21 Manuelle Anpassungen...22 Kontenüberleitungen...23 Kontennachweise...25 STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG...26 Manuelle Anpassungen...27 Kontennachweise...28 ERGEBNISVERWENDUNG...29 Manuelle Anpassungen...30 Kontennachweise...31 ANHANG...32 Manuelle Anpassungen...32 KONTENNACHWEIS...34 KONTROLLEN...36 VALIDIERUNG...37 ANHANG...38 Schnittstelle für ERP-Abfragen...38 Datenformat...38 Abfrage-Arbeitsblätter

6 EINLEITUNG Der fachliche Inhalt der SAP E-Bilanz Lösung besteht aus einem Satz von drei Excel Vorlagen, die die Geschäftslogik für die elektronische Übermittlung von Buchhaltungsdaten an das Finanzamt beinhalten: 1- SAP E-Bilanz Vorlage Kerntaxonomie xlsx: Diese Excel Arbeitsmappe implementiert die GCD (Global Common Data) Taxonomie, Version 5.1, und die deutsche GAAP Taxonomie, Version 5.1. Diese Vorlage dient den meisten deutschen Handels- und Industriegesellschaften. 2- SAP E-Bilanz Vorlage Bankentaxonomie xlsx: Diese Excel Arbeitsmappe implementiert die GCD (Global Common Data) Taxonomie, Version 5.1, und die deutsche Spezialtaxonomie für Banken, Version 5.1. Diese Vorlage dient Unternehmen, deren Haupttätigkeit im Bankwesen besteht. 3- SAP E-Bilanz Vorlage Versicherungstaxonomie xlsx: Diese Excel Arbeitsmappe implementiert die GCD (Global Common Data) Taxonomie, Version 5.1, und die deutsche Spezialtaxonomie für Versicherungen, Version 5.1. Diese Vorlage dient Unternehmen, deren Haupttätigkeit im Versicherungswesen besteht. Dazu gehören auch Pensionskassen. Mit Hilfe dieser Dateien können Steuerzahler Stammdaten (d.h. Informationen zu den Berichten und zum Unternehmen) sammeln und sowohl ihren Jahresabschluss als auch Details zur Steuerberechnung an das Finanzamt übermitteln. Alle Vorlagen wurden für die Verwendung mit der SAP E-Bilanz Lösung erstellt. Leistungsstarke Kontrollmechanismen erlauben dem Anwender, Konsistenzfehler in den Daten automatisch während der Erfassung festzustellen und zu korrigieren. Dieses Dokument erklärt, wie die Vorlagen für die manuelle Datenerfassung oder das Importieren von Daten aus ERP Backend Systemen konfiguriert werden, und wie diese Schnittstelle die Implementierung eines Prozesses der elektronischen Übertragung Ihrer Meldedaten an das Finanzamt beschleunigen kann. 6

7 ALLGEMEINE KONFIGURATIONSPRINZIPIEN Farbcodierung In den Zellen der Arbeitsblätter der Excel-Vorlagen wurden die folgende Farbcodierung verwendet: Darstellung Schwarze Schrift auf weißem Hintergrund 0,00 Fette schwarze Schrift auf weißem Hintergrund 0,00 Beschreibung In der Zelle können Daten erfasst werden. Die Zelle kann bearbeitet werden und beinhaltet einen Summenbetrag. Schwarze Schrift auf hellgrauem Hintergrund Die Zelle kann nicht bearbeitet werden (Beschreibungen, berechnete Beträge ). 0,00 Rote Schrift auf hellgrauem Hintergrund Summenmussfeld Fette weiße Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund 0,00 Kein Wert und dunkelgrauer Hintergrund Schwarze Beschreibung auf gelbem Hintergrund Die Zelle beinhaltet Textinformationen. Die Zelle kann nicht bearbeitet werden und beinhaltet einen berechneten Betrag. Die Zelle kann nicht bearbeitet werden und entspricht einem Abstract Element oder einer Tupel- Oberposition. Die Spalte/Zeile wird ausgeblendet. Regel Orange Beschreibung auf schwarzem Hintergrund Auswahl Fette weiße Schrift auf rotem Hintergrund -1,00 Die Spalte wird getaggt. Die Kontrollzelle meldet einen Fehler. Geschützte Bereiche Die Excel-Arbeitsmappe und alle Arbeitsblätter sind geschützt. Daher können nur Zellen, die nicht gesperrt sind (und deren Hintergrundfarbe weiß ist), vom Anwender bearbeitet werden. Ausgeblendete Spalten und Zeilen können vom Anwender zu Informationszwecken eingeblendet werden, aber dürfen unter keinen Umständen gelöscht werden. Das Funktionieren der SAP E-Bilanz Lösung kann durch das Löschen ausgeblendeter Spalten oder Zeilen beeinträchtigt werden. Die Vorlagen beinhalten standardmäßige Excel-Bereichsnamen: XBRL* Bereichsnamen werden für das Taggen von Daten und das Generieren von XBRL-Instanz- Dokumenten verwendet. Die anderen Bereichsnamen werden verwendet, um die interne Logik der Vorlagen zu gewährleisten (z.b. DROPDOWN* für das Verwalten des Inhalts aller Auswahllisten innerhalb der Arbeitsmappe). 7

8 Bewährte Methoden Layoutänderungen Wenn eine Zeile an irgendeiner Stelle der Vorlage hinzugefügt oder entfernt wird, kann dies die Funktionen der SAP E-Bilanz Lösung beinträchtigen. Wenn eine Spalte an irgendeiner Stelle der Vorlage hinzugefügt oder entfernt wird, kann dies die Funktionen der SAP E-Bilanz Lösung beinträchtigen. Sie sollten daher Nebenrechnungen nur auf getrennten Arbeitsblättern oder eventuell auf den ganz rechts gelegenen Spalten der Arbeitsblätter der Vorlagen durchführen. Kopieren & Einfügen Die Kopieren & Einfügen-Funktion sollte mit höchster Vorsicht verwendet werden, außer in zwei klar definierten Fällen, in denen sich die Verwendung empfiehlt: Hinzufügen von Zeilen in der Gesellschaftertabelle. Hinzufügen von Zeilen in der Kontennachweistabelle. Runden Rundungsprobleme können durch kleine Inkonsistenzen in den Kontrolle-Spalten der Berichte erkannt werden: Bilanz, GuV, steuerliche Gewinnermittlung, Ergebnisverwendung und Anhang. In der aktuellen Version der Vorlagen müssen Sie diese Rundungsprobleme jedoch manuell lösen. Formelfehler Excel führt für alle Formeln der Arbeitsmappe Fehlerüberprüfungsregeln aus. Im Falle von Fehlern zeigt Excel einen grünen Pfeil in der oberen linken Ecke der Arbeitsblattzelle an und ein Ausrufezeichen lädt Sie dazu ein, eine Aktion auszuführen: den Fehler entweder ignorieren oder lösen. Sie können die Ungeschützte Formel Meldungen entfernen, indem Sie das Arbeitsblatt schützen. Weitere Fehlermeldungen sind vielleicht ebenfalls irrelevant: Formel bezieht sich auf leere Zellen etc. Öffnen Sie in diesem Fall die Excel Optionen, wählen Sie den Bereich Formeln und deaktivieren Sie die Option Regeln für die Fehlerüberprüfung wie im Folgenden abgebildet: 8

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10 STAMMDATEN Einführung in die Berichts- und Unternehmensinformationen Bevor Sie die Excel-Vorlagen mit buchhalterischen und steuerlichen Daten laden, sollten Sie die notwendigen Informationen bezüglich des Unternehmens und der aktuellen Meldedatenübermittlung auf dem ersten Arbeitsblatt namens Stammdaten angeben. Diese Informationen werden in der GCD-Taxonomie, Version 5.1, beschrieben, die Sie von der Internetseite des Finanzamts herunterladen können: Je nach den Stammdaten wird die SAP E-Bilanz Lösung im Instanz-Dokument nicht dieselben buchhalterischen Positionen generieren und die Hilfeinformationen, die in den Jahresabschlussberichten angezeigt werden, unterscheiden sich. Werte ERP-System/Manuelle Eingabe Wählen Sie zuerst, ob Sie die GCD-Daten manuell eingeben oder aus dem ERP-System laden möchten. Zu diesem Zweck wählen Sie in der Dropdown-Liste der Zelle G3 des Arbeitsblatts Stammdaten die entsprechende Option aus. Wenn Sie die Option Manuelle Eingabe aus der Dropdown-Liste auswählen, werden die Zellen der Spalte H mit weißem Hintergrund angezeigt und somit für die Eingabe von Daten verfügbar gemacht. Wenn Sie die Option Werte ERP-System aus der Dropdown-Liste auswählen, werden die Zellen der Spalte G mit weißem Hintergrund angezeigt, und die Stammdaten werden aus dem Arbeitsblatt BD1 eingelesen, das die GCD-Daten aus dem ERP-System beinhaltet. Erläuterungen zu den Stammdaten Das Stammdaten-Arbeitsblatt beinhaltet alle Tuple oder Item Concepts, die in der Version 5.1 der GCD- Taxonomie als pflichtig dokumentiert wurden. 10

11 Es gibt verschiedene Arten von Daten, die zur Konfiguration der Meldedatenübermittlung benötigt werden: Item: Texteinheit, Zahl oder Datumsangabe. Diese Art von Daten entspricht einfachen Arbeitsblattzellen. Single Choice Tuple: Diese Art entspricht einer Dropdown-Liste, die nur einen Wert zur Auswahl anbietet. Multiple Choice Tuple: Jede Zelle verhält sich wie ein Kontrollkästchen, in dem Sie eine Option aktivieren können. Dazu geben Sie den Wert X ein. Multiple Occurrence Tuple: Diese Art entspricht einer Tabelle, in der Sie keine oder bis zu mehreren strukturierten Zeilen einfügen können. Art des Berichts Nur der Wert Jahresabschluss ist zulässig. Fertigstellungsstatus des Berichts Nur der Wert Endgültig ist zulässig. Status des Berichts Dies ist der Revisionsstatus. Per Standardeinstellung ist der Wert Erstmalig ausgewählt. Berichtsbestandteile Die folgenden Elementen müssen dem Finanzamt übermittelt werden (Multiple Choice Tuple in der GCD- Taxonomie). Geben Sie den Wert X ein, um die folgenden Berichte anzukündigen: Bilanz Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften Eröffnungsbilanz ohne GuV GuV Ergebnisverwendung steuerliche Überleitungsrechnung steuerliche Gewinnermittlung steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften Kontensalden zu einer oder mehreren Positionen Sie müssen die Option Kontensalden zu einer oder mehreren Positionen auswählen, um Kontennachweise übermitteln zu können. Bilanzart Per Standardeinstellung ist der Wert Jahresabschluss ausgewählt. Bilanzart steuerlich bei PersG / Mitunternehmerschaften Per Standardeinstellung ist kein Wert ausgewählt. Bilanz enthält Ausweis des Bilanzgewinns Dieser Wahrheitswert zeigt an, ob die Gewinn- und Verlustrechnung einen Bilanzgewinn ausweist. Wählen Sie in der Dropwdown-Liste WAHR oder FALSCH aus. Es gibt hier keinen Standardwert. 11

12 Bilanzierungsstandard Per Standardeinstellung ist der Wert deutsches Handelsrecht ausgewählt. Branchen Dieses Kontrollkästchen entspricht der Taxonomie oder dem Teil der Taxonomie, der auf die aktuelle Vorlage angewandt wurde. In der Kernvorlage ist nur der Wert Kerntaxonomie zulässig. In der Bankenvorlage ist nur der Wert RechKredV zulässig. In der Versicherungsvorlage ist nur der Wert RechVersV zulässig. GuV Format Wenn Sie in der Kernvorlage die Option GesamtKostenVerfahren auswählen, werden nur Positionen, die in der Spalte UKV/GKV den Wert GKV oder neutral haben, von der SAP E-Bilanz Lösung getaggt. Wenn Sie in der Kernvorlage die Option UmsatzKostenVerfahren auswählen, werden nur Positionen, die in der Spalte UKV/GKV den Wert UKV oder neutral haben, von der SAP E-Bilanz Lösung getaggt. Konsolidierungsumfang Nur der Wert nicht konsolidiert / Einzelabschluss ist zulässig. Bericht gehört zu Diese Struktur beinhaltet die steuerlichen Kennzeichen des Unternehmens und ist nur auszufüllen, wenn das aktuell berichtende Unternehmen Teil(-haber) eines anderen Unternehmens (Gesamthand) ist. Die Unternehmenskennnummern in diesem Tupel gehören ebenfalls zur Gesamthand, nicht zum aktuell berichtenden Unternehmen: Name Gesamthand: geben Sie hier den Namen des Unternehmens ein. Unternehmenskennnummern: diese Zelle kann nicht bearbeitet werden, da diese Information einem Abstract-Schnittpunkt entspricht. 13stellige Steuernummer: geben Sie hier die 13stellige Steuernummer des Unternehmens ein. 4stellige Bundesfinanzamtsnummer: geben Sie hier die 4stellige Bundesfinanzamtsnummer des Unternehmens ein. Im Allgemeinen entspricht diese Nummer den 4 ersten Stellen der 13stelligen Steuernummer (siehe oben). Abschlussstichtag, Gesamthand: geben Sie hier den Abschlussstichtag des Unternehmens ein. Dieses Datum muss nach dem 31. Dezember 2011 liegen. Beginn des Wirtschaftsjahres Dieses Datum muss nach dem 31. Dezember 2011 liegen. Ende des Wirtschaftsjahres Dieses Datum muss nach dem 31. Dezember 2011 liegen. 12

13 Bilanzstichtag Dieses Datum muss nach dem 31. Dezember 2011 liegen. Beginn des Wirtschaftsjahres (Vorjahr) Dieses Datum muss nach dem 31. Dezember 2010 liegen. Ende des Wirtschaftsjahres (Vorjahr) Dieses Datum muss nach dem 31. Dezember 2010 liegen. Bilanzstichtag (Vorjahr) Dieses Datum muss nach dem 31. Dezember 2010 liegen. Name des Unternehmens Geben Sie hier den Namen des Unternehmens ein. Rechtsform Wählen Sie die Rechtsform Ihres Unternehmens aus der Dropdown-Liste aus. Per Standardeinstellung ist der Wert Aktiengesellschaft ausgewählt. Die Vorlage weist mit Hilfe der folgenden ausgeblendeten Tabelle die ausgewählte Rechtsform automatisch den entsprechenden Arten zu: Rechtsform Aktiengesellschaft Societas Europaea Gesellschaft mit beschränkter Haftung Komplementär GmbH Offene Handelsgesellschaft Kommanditgesellschaft Kommanditgesellschaft auf Aktien GmbH & Co Kommanditgesellschaft Aktiengesellschaft & Co Kommanditgesellschaft Eingetragene Genossenschaft Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Betriebsstätte/Niederlassung eines ausländischen Versicherungsunternehmens Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigungen Einzelkaufmann Einzelunternehmen Gesellschaft bürgerlichen Rechts Eingetragener Verein Partner Partnerschaftsgesellschaft Stiftung (bürgerlichen Rechts) Handelsrechtlich andere Juristische Person Sonstige juristische Person des privaten Rechts Bergrechtliche Gewerkschaft Seerechtliche Gesellschaft Öffentlich-rechtliches Versicherungsunternehmen Körperschaft des öffentlichen Rechts atypisch stille Gesellschaft Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Einzelunternehmen Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Körperschaft Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Mitunternehmerschaft Art KSt KSt KSt KSt PG PG KSt,PG PG PG KSt KSt EU,KSt,PG KSt EU EU PG KSt EU,KSt,PG PG KSt KSt KSt KSt EU,KSt,PG KSt KSt PG EU KSt PG 13

14 Eine Rechtsform kann mehreren durch Komma getrennten Arten zugewiesen werden. KSt steht für Körperschaften. PG steht für Personengesellschaften. EU steht für Einzelunternehmen. Je nach der entsprechenden Art zeigt die Spalte zulässig für Rechtform in allen Abschlussberichten den Wert X an oder nicht, um die Positionen zu kennzeichnen, für die buchhalterische und steuerliche Daten zulässig sind. Firmensitz Straße, Firmensitz Hausnummer, Firmensitz Postleitzahl, Firmensitz Ort, Firmensitz Land, Firmensitz: Code des Bundeslands oder des Lands, wenn es sich um ein privates ausländisches Unternehmen handelt. Beispiel: NRW steht für Nordrhein-Westfalen. Unternehmenskennnummern Siehe oben. Mutterunternehmen Siehe oben. Gesellschafter Die Gesellschaftertabelle ist auf einem getrennten Arbeitsblatt namens Gesellschafter definiert. Per Standardeinstellung wird diese Tabelle mit Daten aus dem BD2-Arbeitsblatt (ERP-Abfrage) geladen. Sie können jedoch auch manuell Gesellschafterinformationen erfassen. Achtung: Per Standardeinstellung beinhaltet die Tabelle 100 Zeilen. Um die Gesellschaftertabelle zu erweitern, fügen Sie bitte KEINE Zeilen direkt ein, sondern verwenden Sie die Kopieren & Einfügen- Funktion, um vorhandene Zeilen so zu duplizieren, dass die Formeln und Dropdown-Listen in den neu hinzugefügten Zeilen wiederverwendet werden können. 14

15 Jede Zeile entspricht der Beschreibung eines Gesellschafters: Name des Gesellschafters (Textfeld) lfd. Nummer aus (Textfeld) 13stellige Steuernummer des Gesellschafters steuerliche IDNr natürliche Person Privatvermögen: wählen Sie den Wert X, wenn der Gesellschafter eine Privatperson ist, damit der/die Anteil(e) als Privatvermögen erklärt werden. natürliche Person Betriebsvermögen: wählen Sie den Wert X, wenn der Gesellschafter eine Gesellschaft ist, damit der/die Anteil(e) als Betriebsvermögen erklärt werden. Personengesellschaft: wählen Sie den Wert X, wenn der Gesellschafter eine Personengesellschaft ist. Körperschaft: wählen Sie den Wert X, wenn der Gesellschafter eine Körperschaft ist. Zähler: Zähler des Beteiligungsschlüssels Nenner: Nenner des Beteiligungsschlüssels Sonderbilanz benötigt? Wählen Sie WAHR oder FALSCH aus. Ergänzungsbilanz benötigt? Wählen Sie WAHR oder FALSCH aus. 15

16 BILANZ Jede Zeile entspricht einer Position der Bilanz. Die Spalte Beschreibung (Excel-Spalte B) zeigt eine eingezogene Kurzbeschreibung (Terse) für jede Position an. Die Excel-Spalte A zeigt für jede Position die Einzugsebene, wie sie in der Präsentationsansicht der GAAP- Taxonomie definiert ist, an. Die Spalte XBRL zeigt für jede Position den Namen des Concepts, wie er in der GAAP-Taxonomie definiert ist, an. Die Spalte Aggregation beinhaltet die Calculation Links für diesen Bericht. Wenn eine Position den Wert + oder - hat, wird diese Position mit anderen Positionen derselben Ebene aggregiert (addiert oder subtrahiert), um den Betrag der Oberposition zu berechnen (Zwischensumme). In der Kernvorlage entsprechen die in der Präsentationsansicht definierten Oberpositionen Zwischensummenpositionen. In den Banken und Versicherungsvorlagen ist dies nicht der Fall. Da in den Banken und Versicherungsvorlagen die Zwischensummen und Oberpositionen sich nicht entsprechen, müssen Sie in der Spalte manuelle Anpassung den Zwischensummenformeln entnehmen, wie Beträge miteinander aggregiert werden. Die 3 ganz rechtsgelegenen Spalten des Arbeitsblatts beinhalten zusätzliche Informationen zu jeder Bilanzposition: Meldepflichthinweis: entspricht dem Feld fiscalrequirement der GAAP-Taxonomie (Reference Linkbase). Unzulassig für: entspricht dem Feld notpermittedfor der GAAP-Taxonomie (Reference Linkbase). Zulässig für Rechtsform: dieser Wahrheitswert wird anhand der Felder legalform* der GAAP- Taxonomie (Reference Linkbase) und der Art, die der in den Stammdaten ausgewählten Rechtsform entspricht, berechnet. 16

17 Manuelle Anpassungen ERP- Daten Manuelle Anpassungen F+G (getaggt) Die Excel-Spalten F bis H beinhalten Währungsbeträge für manuelle Anpassungen und die Spalte I dient zu Konsistenzprüfungen. Keine Zellen der Spalte ERP-Wert können bearbeitet werden. Durch Zellformeln werden Daten aus dem Arbeitsblatt BD3 eingelesen. Diese Daten sind das Ergebnis einer Abfrage von Buchhaltungsdaten. In der Spalte manuelle Anpassung können Sie Werte eingeben, um die ERP-Werte manuell anzupassen. Zwischensummen werden standardmäßig berechnet und in Fettdruck angezeigt. Die Spalte angepasster ERP-Wert beinhaltet die angepassten Werte, die getaggt werden. Bei diesen Werten handelt es sich um die Summe der Werte der Spalten ERP-Wert und Manuelle Anpassung. In dieser Spalte werden nur Werte angezeigt, wenn: Es einen ERP-Wert gibt ODER (es eine manuelle Anpassung gibt UND sie sich von Null unterscheidet). UND sich die Summe des ERP-Werts und der manuellen Anpassung von Null unterscheidet UND die Spalte unzulässig für den Wert steuerlich anzeigt. Die Daten der Spalte angepasster ERP-Wert werden von der SAP E-Bilanz Lösung getaggt und im XBRL-Instanz-Dokument eingeschrieben. Die Spalte Kontrolle überprüft die Konsistenz der angepassten Werte aus der vorhergehenden Spalte. Im Falle einer Inkonsistenz wird die Kontrollzelle rot hinterlegt und die berechnete Differenz angezeigt. Beispiel: -1,00 Diese Kontrollzelle zeigt an, dass es eine Differenz von 1,00 Euro zwischen der Zwischensumme und den Tochterpositionen gibt. Wenn die Differenz so gering ist, deutet dies in der Regel auf ein Rundungsproblem im Bericht hin. 17

18 Kontenüberleitungen Bei der Kontenüberleitung werden die HGB-Positionen aus dem ERP-System zu den Steuerbilanz-Werten übergeleitet. Die Excel-Spalten J bis O beinhalten Daten für die Kontenüberleitung, und die Spalte P dient zu Konsistenzprüfungen. Getaggte Überleitungen H+M+N Nur die Spalten Auswahl, aktuelle Periode und Vorperiode werden getaggt und an das Finanzamt übermittelt. Die Spalte Steuerbilanz-Wert zeigt lediglich berechnete Werte an und dient ebenfalls zum Überprüfen der Daten. Die Spalte Kontrolle überprüft automatisch, ob die Daten konsistent sind. Die Kontrollen überprüfen, ob die eingegebenen Werte konsistent sind, aber nicht, ob die Werte für die ausgewählte Rechtsform pflichtig sind oder benötigt werden. Dieser Bereich entspricht den folgenden Tuple-Elementen der GAAP-Taxonomie: Single Choice Tuple Sequence Tuple Sequence Tuple ODER 18

19 In der Spalte Auswahl können Sie die Art der Umgliederung, die Sie anwenden möchten, auswählen. Per Standardeinstellung wird keine Überleitung durchgeführt (Wert keine ). 3 Arten der Überleitung sind erlaubt: Änderung der Wertansätze Umgliederung Umgliederung mit Änderung der Wertansätze Die Aggregationsregeln, die in der Berechnungsansicht der Taxonomie definiert sind, sind auch für diese Auswahl gültig, das heißt die Vorlage wird die Zwischensumme automatisch mit dem Wert aktualisieren, der für die Tochterpositionen ausgewählt ist. Wenn die Überleitung für eine Tochterposition eine Änderung der Wertansätze ist und eine Umgliederung für eine andere Position derselben Ebene, lautet die Überleitung für die Zwischensummenoberposition automatisch Umgliederung mit Änderung der Wertansätze. Beispiel einer Überleitung: Achtung: Sie können die Art der Überleitung für eine Zwischensummenposition erzwingen. In diesem Fall unterbrechen Sie die Vererbungsregeln, und die Vorlage wechselt in den manuellen Eingabemodus über, das heißt Sie müssen die Überleitung für die gesamte Hierarchie definieren. In der Spalte aktuelle Periode geben Sie den eventuellen Änderungswert für die aktuelle Periode ein. In der Spalte Vorperiode geben Sie den eventuellen Änderungswert für die Vorperiode ein. Die Vorlage wird automatisch die Werte in den Oberpositionen so addieren, wie es in der Calculation Linkbase der Taxonomie definiert wurde. Achtung: In der Version 5.1 der GAAP-Taxonomie kann es Fehler in der Calculation Linkbase geben, die in den Excel-Vorlagen korrigiert wurden. In der Steuerbilanz-Wert Spalte können Sie die Endwerte der Positionen nach manueller Anpassung und Überleitung sehen. Diese nicht bearbeitbaren Werte sind nicht Teil der Steuererklärung, da sie vom Finanzamt leicht mit Hilfe der anderen Spalten berechnet werden können. Die zweite Spalte Kontrolle überprüft die Konsistenz der Positionswerte nach der Überleitung. Wenn alle Zellen gleich 0.00 sind oder keinen Wert beinhalten, wird kein Konsistenzfehler angezeigt. Andernfalls werden eine oder mehrere Kontrollzellen rot hinterlegt und zeigen die berechnete Differenz für die Zwischensumme an. Beispiel: ,00 19

20 Kontennachweise In der Spalte Kontennachweis der Bilanz können Sie alle Positionen auswählen, für die es einen oder mehrere Kontennachweise gibt. Kontennachweise sind Daten, die sich auf die Quelle einer Position im ERP- System beziehen (Kontonummer, Beschreibung, Betrag) und befinden sich in der Tabelle des Arbeitsblatts Kontennachweis. Mehrere Konten des ERP-Systems können aggregiert werden, um eine XBRL-Position zu melden. Wenn es einen angepassten Betrag für die aktuelle Position gibt UND mindestens ein Kontennachweis für die aktuelle Position in der Kontennachweistabelle gefunden wurde (siehe Arbeitsblatt Kontennachweis), wird die Zelle der Kontennachweisspalte mit weißem Hintergrund angezeigt, damit Sie den Wert X auswählen können. Nur wenn Sie den Wert X auswählen, werden alle Kontennachweise der Position getaggt und im Instanz- Dokument gemeldet und an das Finanzamt übermittelt. 20

21 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (GUV) Jede Zeile entspricht einer Position der Gewinn- und Verlustrechnung. Die Spalte Beschreibung zeigt für jede Position eine eingezogene Kurzbeschreibung (Terse) an. Die Excel-Spalte A zeigt für jede Position die Einzugsebene, wie sie in der Präsentationsansicht der GAAP- Taxonomie definiert ist, an. Die Spalte XBRL zeigt für jede Position den Namen des Concepts, wie er in der GAAP-Taxonomie definiert ist, an. Die Spalte Aggregation beinhaltet die Calculation Links für diesen Bericht. Wenn eine Position den Wert + oder - hat, wird diese Position mit anderen Positionen derselben Ebene aggregiert (addiert oder subtrahiert), um den Betrag der Oberposition zu berechnen (Zwischensumme). In der Kernvorlage entsprechen die in der Präsentationsansicht definierten Oberpositionen Zwischensummenpositionen. In den Banken und Versicherungsvorlagen ist dies nicht der Fall. Da in den Banken und Versicherungsvorlagen die Zwischensummen und Oberpositionen sich nicht entsprechen, müssen Sie in der Spalte manuelle Anpassung den Zwischensummenformeln entnehmen, wie Beträge miteinander aggregiert werden. Die Spalte UKV/GKV zeigt an, ob die Position neutral ist, d.h. immer übermittelt wird, oder GesamtKostenVerfahren (GKV), d.h. nur mit dem GuV-Format Gesamtkostenverfahren übermittelt wird oder UmsatzKostenVerfahren (UKV), d.h. nur mit dem GuV-Format Umsatzkostenverfahren übermittelt wird. Die 3 ganz rechtsgelegenen Spalten beinhalten zusätzliche Informationen zu jeder Gewinn- und Verlustrechnungsposition: Meldepflichthinweis: entspricht dem Feld fiscalrequirement der GAAP-Taxonomie (Reference Linkbase). Unzulassig für: entspricht dem Feld notpermittedfor der GAAP-Taxonomie (Reference Linkbase). 21

22 Zulässig für Rechtsform: dieser Wahrheitswert wird anhand der Felder legalform* der GAAP- Taxonomie (Reference Linkbase) und der Art, die der in den Stammdaten ausgewählten Rechtsform entspricht, berechnet. Manuelle Anpassungen ERP- Daten Manuelle Anpassungen G+H (getaggt) Die Spalten ERP-Wert, manuelle Anpassung und angepasster ERP-Wert beinhalten Währungsbeträge für manuelle Anpassungen und die Spalte Kontrolle dient zu Konsistenzprüfungen. Keine Zellen der Spalte ERP-Wert können bearbeitet werden. Durch Zellformeln werden Daten aus dem Arbeitsblatt BD3 eingelesen. Diese Daten sind das Ergebnis einer Abfrage von Buchhaltungsdaten. In der Spalte manuelle Anpassung können Sie Werte eingeben, um die ERP-Werte manuell anzupassen. Zwischensummen werden standardmäßig berechnet und in Fettdruck angezeigt. Die Spalte angepasster ERP-Wert beinhaltet die angepassten Werte, die getaggt werden. Bei diesen Werten handelt es sich um die Summe der Werte der Spalten G und H. In dieser Spalte werden nur Werte angezeigt, wenn: Es einen ERP-Wert gibt ODER (es eine manuelle Anpassung gibt UND sie sich von Null unterscheidet). UND sich die Summe des ERP-Werts und der manuellen Anpassung von Null unterscheidet UND die Spalte unzulässig für den Wert steuerlich zeigt. Die Daten der Spalte angepasster ERP-Wert werden von der SAP E-Bilanz Lösung getaggt und im XBRL-Instanz-Dokument eingeschrieben. Die Spalte Kontrolle überprüft die Konsistenz der angepassten Werte aus der Spalte angepasster ERP- Wert. Im Falle einer Inkonsistenz wird die Kontrollzelle rot hinterlegt und die berechnete Differenz wird angezeigt. Beispiel: -1,00 Diese Kontrollzelle zeigt an, dass es eine Differenz von 1,00 Euro zwischen der Zwischensumme und den Tochterpositionen gibt. Wenn die Differenz so gering ist, deutet dies in der Regel auf ein Rundungsproblem im Bericht hin. 22

23 Kontenüberleitungen Bei der Kontenüberleitung werden die HGB-Positionen aus dem ERP-System zu den Steuerbilanz-Werten übergeleitet. Hier beinhalten die Spalten K bis O Daten, um manuelle Anpassungen vorzunehmen, und die Spalte P dient zu Konsistenzprüfungen. Getaggte Überleitungen I+N Die Spalten Auswahl und aktuelle Periode beinhalten Detailinformationen zur Überleitung. Diese Informationen werden getaggt und an das Finanzamt übermittelt. Die Spalte Steuerbilanz-Wert zeigt lediglich berechnete Werte an und dient ebenfalls zum Überprüfen der Daten. Die Spalte Kontrolle überprüft automatisch, ob die Daten konsistent sind. Die Kontrollen überprüfen, ob die eingegebenen Werte konsistent sind, aber nicht, ob die Werte für die ausgewählte Rechtsform pflichtig sind oder benötigt werden. 23

24 Dieser Bereich entspricht den folgenden Tuple-Elementen der GAAP-Taxonomie: Single Choice Tuple Sequence Tuple In der Spalte Auswahl können Sie die Art der Umgliederung, die Sie anwenden möchten, auswählen. Per Standardeinstellung wird keine Überleitung durchgeführt (Wert keine ). 3 Arten der Überleitung sind erlaubt: Änderung der Wertansätze Umgliederung Umgliederung mit Änderung der Wertansätze Die Aggregationsregeln, die in der Berechnungsansicht der Taxonomie definiert sind, sind auch für diese Auswahl gültig, das heißt die Vorlage wird die Zwischensumme automatisch mit dem Wert aktualisieren, der für die Tochterpositionen ausgewählt ist. Wenn die Überleitung für eine Tochterposition eine Änderung der Wertansätze ist und eine Umgliederung für eine andere Position derselben Ebene, lautet die Überleitung für die Zwischensummenoberposition automatisch Umgliederung mit Änderung der Wertansätze. Beispiel einer Überleitung: Achtung: Sie können die Art der Überleitung für eine Zwischensummenposition erzwingen. In diesem Fall unterbrechen Sie die Vererbungsregeln und die Vorlage wechselt in den manuellen Eingabemodus über, das heißt Sie müssen die Überleitung für die gesamte Hierarchie manuell definieren. In der Spalte aktuelle Periode geben Sie den eventuellen Änderungswert für die aktuelle Periode ein. Die Vorlage wird automatisch die Werte in den Oberpositionen so addieren, wie es in der Calculation Linkbase der Taxonomie definiert wurde. 24

25 Achtung: In der Version 5.1 der GAAP-Taxonomie kann es Fehler in der Calculation Linkbase geben, die in den Excel-Vorlagen korrigiert wurden. In der Steuerbilanz-Wert Spalte können Sie die Endwerte der Positionen nach manueller Anpassung und Überleitung sehen. Diese nicht bearbeitbaren Werte sind nicht Teil der Steuererklärung, da sie vom Finanzamt leicht mit Hilfe der anderen Spalten berechnet werden können. Die zweite Spalte Kontrolle überprüft die Konsistenz der Positionswerte nach der Überleitung. Wenn alle Zellen gleich 0.00 sind oder keinen Wert beinhalten, wird kein Konsistenzfehler angezeigt. Andernfalls werden eine oder mehrere Kontrollzellen rot hinterlegt und zeigen die berechnete Differenz für die Zwischensumme an. Beispiel: ,00 Kontennachweise In der Spalte Kontennachweis der Gewinn- und Verlustrechnung können Sie alle Positionen auswählen, für die es einen oder mehrere Kontennachweise gibt. Kontennachweise sind Daten, die sich auf die Quelle einer Position im ERP-System beziehen (Kontonummer, Beschreibung, Betrag) und befinden sich in der Tabelle des Arbeitsblatts Kontennachweis. Mehrere Konten des ERP-Systems können aggregiert werden, um eine XBRL-Position zu melden. Wenn es einen Betrag für die aktuelle Position gibt UND mindestens ein Kontennachweis für die aktuelle Position in der Kontennachweistabelle gefunden wurde (siehe Arbeitsblatt Kontennachweis), wird die Zelle der Kontennachweisspalte mit weißem Hintergrund angezeigt, damit Sie den Wert X auswählen können. Nur wenn Sie den Wert X auswählen, werden alle Kontennachweise der Position getaggt und im Instanz- Dokument gemeldet und an das Finanzamt übermittelt. 25

26 STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG Dieser Bericht beinhaltet die folgenden 3 Tabellen zur Ermittlung des steuerlichen Gewinns: Steuerlicher Gewinn / Verlust: beginnt mit dem Jahresüberschuss/-fehlbetrag und wendet steuerliche Abrechnungen und Zurechnungen an. Bei Personengesellschaften: wendet Abrechnungen, Zurechnungen und Korrekturen bei Personengesellschaften an. Für besondere Fälle: ermittelt den steuerlichen Gewinn für wirtschaftliche Geschäftsbetriebe und Handelsschiffe im internationalen Verkehr. Textzellen stehen für Kommentare zur Verfügung. Jede Zeile entspricht einer XBRL-Position. Die Spalte Beschreibung zeigt für jede Position eine eingezogene Kurzbeschreibung (Terse) an. Die Excel-Spalte A zeigt für jede Position die Einzugsebene, wie sie in der Präsentationsansicht der GAAP- Taxonomie definiert ist, an. Die Spalte XBRL zeigt für jede Position den Namen des Concepts, wie er in der GAAP Taxonomie definiert ist, an. Die Spalte Aggregation beinhaltet die Calculation Links für diesen Bericht. Wenn eine Position den Wert + oder - hat, wird diese Position mit anderen Positionen derselben Ebene aggregiert (addiert oder subtrahiert), um den Betrag der Oberposition zu berechnen (Zwischensumme). Die Spalten L bis O beinhalten zusätzliche Informationen zu jeder Position der steuerlichen Gewinnermittlung: Meldepflichthinweis: entspricht dem Feld fiscalrequirement der GAAP-Taxonomie (Reference Linkbase). Unzulassig für: entspricht dem Feld notpermittedfor der GAAP-Taxonomie (Reference Linkbase). 26

27 Zulässig für Rechtsform: dieser Wahrheitswert wird anhand der Felder legalform* der GAAP- Taxonomie (Reference Linkbase) und der Art, die der in den Stammdaten ausgewählten Rechtsform entspricht, berechnet. Manuelle Anpassungen ERP- Daten Manuelle Anpassungen F+G (getaggt) Mit Ausnahme der Positionen fpl.deductions.investmentdeductionestg7g.comment, DeterminationOfTaxableIncomeSpec.forProfitOrganization.determinationOfTaxableIncome, und DeterminationOfTaxableIncomeSpec.merchantVessels.determinationOfTaxableIncome, auf der Textinformationen erfasst werden sollen, beinhalten die Excel-Spalten F bis H Währungsbeträge für manuelle Anpassungen, und die Spalte I dient zu Konsistenzprüfungen. Keine Zellen der Spalte ERP-Wert können bearbeitet werden. Durch Zellformeln werden Daten aus dem Arbeitsblatt BD3 eingelesen. Diese Daten sind das Ergebnis einer Abfrage von Buchhaltungsdaten. In der Spalte manuelle Anpassung können Sie Werte eingeben, um die ERP-Werte manuell anzupassen. Zwischensummen werden standardmäßig berechnet und in Fettdruck angezeigt. Die Spalte angepasster ERP-Wert beinhaltet die angepassten Werte, die getaggt werden. Bei diesen Werten handelt es sich um die Summe der Werte der Spalten F und G. In dieser Spalte werden nur Werte angezeigt, wenn: Es einen ERP-Wert gibt ODER (es eine manuelle Anpassung gibt UND sie sich von Null unterscheidet). UND sich die Summe des ERP-Werts und der manuellen Anpassung von Null unterscheidet UND die Spalte unzulässig für den Wert steuerlich anzeigt. Die Daten der Spalte angepasster ERP-Wert werden von der SAP E-Bilanz Lösung getaggt und im XBRL-Instanz-Dokument eingeschrieben. 27

28 Die Spalte Kontrolle (Excel-Spalte I) überprüft die Konsistenz der angepassten Werte aus der Spalte H. Im Falle einer Inkonsistenz wird die Kontrollzelle rot hinterlegt, und die berechnete Differenz wird angezeigt. Beispiel: -1,00 Diese Kontrollzelle zeigt an, dass es eine Differenz von 1,00 Euro zwischen der Zwischensumme und den Tochterpositionen gibt. Wenn die Differenz so gering ist, deutet dies in der Regel auf ein Rundungsproblem im Bericht hin. Kontennachweise In der Spalte Kontennachweis (Excel-Spalte Q) der steuerlichen Gewinnermittlung können Sie alle Positionen auswählen, für die es einen oder mehrere Kontennachweise gibt. Kontennachweise sind Daten, die sich auf die Quelle einer Position im ERP-System beziehen (Kontonummer, Beschreibung, Betrag) und befinden sich in der Tabelle des Arbeitsblatts Kontennachweis. Mehrere Konten des ERP-Systems können aggregiert werden, um eine XBRL-Position zu melden. Wenn es einen Betrag für die aktuelle Position gibt UND mindestens ein Kontennachweis für die aktuelle Position in der Kontennachweistabelle gefunden wurde (siehe Arbeitsblatt Kontennachweis), wird die Zelle der Kontennachweisspalte mit weißem Hintergrund angezeigt, damit Sie den Wert X auswählen können. Nur wenn Sie den Wert X auswählen, werden alle Kontennachweise der Position getaggt und im Instanz- Dokument gemeldet und an das Finanzamt übermittelt. 28

29 ERGEBNISVERWENDUNG Dieser Bericht beinhaltet Detailinformationen zu den Gewinnen und Verlusten des Geschäftsjahres. Jede Zeile entspricht einer XBRL-Position. Die Ergebnisverwendung ist nur in der Kernvorlage vorhanden. Die Spalte Beschreibung zeigt für jede Position eine eingezogene Kurzbeschreibung (Terse) an. Die Excel-Spalte A zeigt für jede Position die Einzugsebene, wie sie in der Präsentationsansicht der GAAP- Taxonomie definiert ist, an. Die Spalte XBRL zeigt für jede Position den Namen des Concepts, wie er in der GAAP Taxonomie definiert ist, an. Die Spalte Aggregation beinhaltet die Calculation Links für diesen Bericht. Wenn eine Position den Wert + oder - hat, wird diese Position mit anderen Positionen derselben Ebene aggregiert (addiert oder subtrahiert), um den Betrag der Oberposition zu berechnen (Zwischensumme). Die Spalten K bis M beinhalten zusätzliche Informationen zu jeder Position der Ergebnisverwendung: Meldepflichthinweis: entspricht dem Feld fiscalrequirement der GAAP-Taxonomie (Reference Linkbase). Unzulassig für: entspricht dem Feld notpermittedfor der GAAP-Taxonomie (Reference Linkbase). Zulässig für Rechtsform: dieser Wahrheitswert wird anhand der Felder legalform* der GAAP- Taxonomie (Reference Linkbase) und der Art, die der in den Stammdaten ausgewählten Rechtsform entspricht, berechnet. 29

30 Manuelle Anpassungen ERP- Daten Manuelle Anpassungen E+F (getaggt) Die Excel-Spalten E bis G beinhalten Währungsbeträge für manuelle Anpassungen, und die Spalte I dient zu Konsistenzprüfungen. Keine Zellen der Spalte ERP-Wert können bearbeitet werden. Durch Zellformeln werden Daten aus dem Arbeitsblatt BD3 eingelesen. Diese Daten sind das Ergebnis einer Abfrage von Buchhaltungsdaten. In der Spalte manuelle Anpassung können Sie Werte eingeben, um die ERP-Werte manuell anzupassen. Zwischensummen werden standardmäßig berechnet und in Fettdruck angezeigt. Die Spalte angepasster ERP-Wert beinhaltet die angepassten Werte, die getaggt werden. Bei diesen Werten handelt es sich um die Summe der Werte der Spalten F und G. In dieser Spalte werden nur Werte angezeigt, wenn: Es einen ERP-Wert gibt ODER (es eine manuelle Anpassung gibt UND sie sich von Null unterscheidet). UND sich die Summe des ERP-Werts und der manuellen Anpassung von Null unterscheidet UND die Spalte unzulässig für den Wert steuerlich anzeigt. Die Daten der Spalte angepasster ERP-Wert werden von der SAP E-Bilanz Lösung getaggt und im XBRL-Instanz-Dokument eingeschrieben. Die Spalte Kontrolle (Excel-Spalte H) überprüft die Konsistenz der angepassten Werte aus der Spalte G. Im Falle einer Inkonsistenz wird die Kontrollzelle rot hinterlegt, und die berechnete Differenz wird angezeigt. Beispiel: -1,00 Diese Kontrollzelle zeigt an, dass es eine Differenz von 1,00 Euro zwischen der Zwischensumme und den Tochterpositionen gibt. Wenn die Differenz so gering ist, deutet dies in der Regel auf ein Rundungsproblem im Bericht hin. 30

31 Kontennachweise In der Spalte Kontennachweis (Excel-Spalte I) der Ergebnisvewendung können Sie alle Positionen auswählen, für die es einen oder mehrere Kontennachweise gibt. Kontennachweise sind Daten, die sich auf die Quelle einer Position im ERP-System beziehen (Kontonummer, Beschreibung, Betrag) und befinden sich in der Tabelle des Arbeitsblatts Kontennachweis. Mehrere Konten des ERP-Systems können aggregiert werden, um eine XBRL-Position zu melden. Wie Sie der oben angeführten Bildschirmaufnahme entnehmen können, können die Zellen der Spalte Kontennachweis nicht bearbeitet werden (dunkelgrauer Hintergrund). Dies bedeutet, dass keine Detailinformationen in der Kontennachweistabelle (nächstes Arbeitsblatt) gefunden wurden, oder dass es keinen Betrag für diese Positionen gibt. Wenn es einen Betrag für die aktuelle Position gibt UND mindestens ein Kontennachweis für die aktuelle Position in der Kontennachweistabelle gefunden wurde (siehe Arbeitsblatt Kontennachweis), wird die Zelle der Kontennachweisspalte mit weißem Hintergrund angezeigt, damit Sie den Wert X auswählen können. Nur wenn Sie den Wert X auswählen, werden alle Kontennachweise der Position getaggt und im Instanz- Dokument gemeldet und an das Finanzamt übermittelt. 31

32 ANHANG Den Anhang gibt es nur in der Bankenvorlage. Die Spalte Beschreibung zeigt für jede Position eine eingezogene Kurzbeschreibung (Terse) an. Die Excel-Spalte A zeigt für jede Position die Einzugsebene, wie sie in der Präsentationsansicht der GAAP- Taxonomie definiert ist, an. Die Spalte XBRL zeigt für jede Position den Namen des Concepts, wie er in der GAAP Taxonomie definiert ist, an. Die Spalte Aggregation (Excel-Spalte E) beinhaltet die Calculation Links für diesen Bericht. Wenn eine Position den Wert + oder - hat, wird diese Position mit anderen Positionen derselben Ebene aggregiert (addiert oder subtrahiert), um den Betrag der Oberposition zu berechnen (Zwischensumme). Die Spalten K und L beinhalten zusätzliche Informationen zu jeder Position des Anhangs: Unzulassig für: entspricht dem Feld notpermittedfor der GAAP-Taxonomie (Reference Linkbase). Zulässig für Rechtsform: dieser Wahrheitswert wird anhand der Felder legalform* der GAAP- Taxonomie (Reference Linkbase) und der Art, die der in den Stammdaten ausgewählten Rechtsform entspricht, berechnet. Manuelle Anpassungen Die Excel-Spalten F bis H beinhalten Währungsbeträge für manuelle Anpassungen, und die Spalte I dient zu Konsistenzprüfungen. Alle Zellen der Spalte ERP-Wert können bearbeitet werden, um zusätzliche Daten zu erfassen. In der Spalte manuelle Anpassung können Sie Werte eingeben, um die ERP-Werte manuell anzupassen. Zwischensummen werden standardmäßig berechnet und in Fettdruck angezeigt. Die Spalte angepasster ERP-Wert beinhaltet die angepassten Werte, die getaggt werden. Bei diesen Werten handelt es sich um die Summe der Werte der Spalten F und G. In dieser Spalte werden nur Werte angezeigt, wenn: Es einen ERP-Wert gibt ODER (es eine manuelle Anpassung gibt UND sie sich von Null unterscheidet). UND sich die Summe des ERP-Werts und der manuellen Anpassung von Null unterscheidet UND die Spalte unzulässig für den Wert steuerlich anzeigt. 32

33 Die Daten der Spalte angepasster ERP-Wert werden von der SAP E-Bilanz Lösung getaggt und im XBRL-Instanz-Dokument eingeschrieben. Die Spalte Kontrolle (Excel-Spalte I) überprüft die Konsistenz der angepassten Werte aus der Spalte H. Im Falle einer Inkonsistenz wird die Kontrollzelle rot hinterlegt, und die berechnete Differenz wird angezeigt. 33

34 KONTENNACHWEIS Per Standardeinstellung wird die Tabelle mit Daten aus dem BD4-Arbeitsblatt geladen (ERP-Abfrage). Sie können jedoch auch Kontennachweise manuell erfassen. Achtung: Standardmäßig beinhaltet diese Tabelle 5000 Zeilen. Um die Kontennachweistabelle zu erweitern, fügen Sie bitte KEINE Zeilen direkt ein, sondern verwenden Sie die Kopieren & Einfügen-Funktion, um vorhandene Zeilen so zu duplizieren, dass die Formeln und Dropdown-Listen in den neu hinzugefügten Zeilen wiederverwendet werden. Zur Übermittlung von Kontennachweisen müssen Sie die Option Kontensalden zu einer oder mehreren Positionen auf dem Stammdaten-Arbeitsblatt auswählen, indem Sie den Wert X eingeben. Anschließend können Sie Kontennachweise für Positionen der Bilanz, GuV, steuerlichen Gewinnermittlung und der Ergebnisverwendung übermitteln, indem Sie den Wert X in der Spalte Kontennachweis eingeben. Im umgekehrten Fall, wenn Sie keinen Kontennachweis übermitteln möchten, wählen Sie die Option Kontensalden zu einer oder mehreren Positionen auf dem Stammdaten-Arbeitsblatt einfach nicht aus. Entfernen Sie außerdem alle X -Werte aus der Kontennachweis-Spalte. Andernfalls werden die Positionen für das Übermitteln von Kontennachweisen gelesen und ERiC (Elster Rich Client) gibt eventuell Fehlermeldungen aus. Jede Zeile entspricht der Beschreibung einem Kontennachweis, der mit einer Position verlinkt ist. Es kann mehrere Kontennachweise für dieselbe Position geben. Die Beträge werden dann aggregiert: Name der Position (Textfeld) Kontonummer (Textfeld) Kontobeschreibung (Nummer) Kontosaldo Beispiel eines Kontennachweis-Arbeitsblatts: 34

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