Geschäftsprozessmanagement im Bauunternehmen

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1 Summary of the Master Thesis Master s Degree International Project Management (Building, Real Estate and Infrastructure) Geschäftsprozessmanagement im Bauunternehmen Fallstudie am Beispiel des Angebotserstellungsprozesses der Ed. Züblin AG Direktion IU Tunnelbau Submitted by: Thomas Schlenker, BEng Student Matrictulation No: First Tutor: Professor Jürgen Marc Volm, MBA, MEng, Dipl.-Ing.(FH) University of Applied Science Stuttgart Second Tutor: Thomas Walliser, Dipl.-Ing.(FH) Ed. Züblin AG Direktion IU Tunnelbau Stuttgart Stuttgart, 11. Juni 2012

2 - 2 - Warum Geschäftsprozessmanagement? Die steigenden Anforderungen an Unternehmen, verursacht durch verschiedene Faktoren wie die Globalisierung oder steigenden Kundenansprüchen, wirken sich auf Zeit, Kosten und Qualität der Produkte aus (Schmelzer und Sesselmann 2010:2). Darüber hinaus kämpft die Bauindustrie immer wieder mit konjunkturellen Problemen im Zusammenhang mit verhältnismäßig verschwindend geringen Gewinnmargen, bei Übernahme von hohem finanziellem Risiko. Um sich bei diesen erschwerten Marktbedingungen langfristig durchsetzen zu können müssen sämtliche Geschäftsprozesse optimal ausgelegt sein, um somit organisatorische Vorteile gegenüber dem Wettbewerb zu erlangen, die sich langfristig in Preis-, Zeit-, und Qualitätsvorteile bemerkbar machen. Problemstellung Managementmethoden wie Qualitätsmanagement, Wissensmanagement oder Lean Management haben in Bauunternehmen Einzug gehalten. Diese Managementmethoden, welche das Ziel der Prozessoptimierung haben, besitzen die Gemeinsamkeit, dass sie auf Prozessdokumentationen aufbauen. Detaillierte Geschäftsprozessmodelle, die geschäftsspezifische Prozessabläufe auf Tätigkeitsebene dokumentieren sind in Bauunternehmen jedoch kaum vorhanden. Somit stellt sich die Frage: Wo sind die Prozessdokumentationen, die all die bekannten Managementmethoden als Kernstück benötigen? Diese Master Thesis setzt sich mit der Managementmethode Geschäftsprozessmanagement auseinander und prüft die Anwendungsmöglichkeit im Bauunternehmen.

3 - 3 - Ergebnis der Literaturrecherche GPM allgemein Die Managementmethode wurde in den 1980er Jahren in der stationären Industrie entwickelt und befasst sich mit Prozessstrategie, Prozessarchitektur, Prozessverantwortliche, Prozesscontrolling, sowie Prozessoptimierung. Sie setzt Prozessdenken voraus, welches sich vom Funktionsdenken unterscheidet. Sämtliche Geschäftsprozesse sollen durch Dokumentation und Standardisierung optimiert werden. Weiterhin bildet die Prozessdokumentation gemäß GPM die Basis für eine ganzheitliche Umsetzung von weiteren Managementmethoden wie z.b. Wissensmanagement, Lean Management, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess und Qualitätsmanagement, da diese Managementmethoden auf den Prozessdokumentationen aufbauen. GPM bietet hinsichtlich der Prozessarchitektur zahlreiche Vorschläge. Vorschläge Prozessarchitektur (Schmelzer und Sesselmann 2010:134) GMP im Bauunternehmen Ganzheitliche Umsetzungsbeispiele zur Managementmethode GPM in Bauunternehmen konnten durch die Literaturrecherche nicht identifiziert werden. Mehrfach wurde jedoch festgestellt, dass durchgängige Prozessdokumentationen in Bauunternehmen nicht vorhanden sind, was u.a. nachteilige Auswirkungen auf die erfolgreiche Umsetzung von anderen Managementmethoden hat. Bekannte Autoren, die regelmäßig über GPM forschen und schreiben, kennen derzeit keine Veröffentlichungen zum Thema GPM im Bauunternehmen. Somit wurde an dieser Stelle die Forschungslücke identifiziert.

4 - 4 - Forschungsfrage Nachdem durch die Literaturrecherche kaum aufschlussreiche Anwendungsbeispiele von ganzheitlichem GPM im Bauunternehmen identifiziert werden konnten, wurde folgende Forschungsfrage aufgestellt: Wie kann Geschäftsprozessmanagement auf ein Bauunternehmen übertragen werden? Um die Forschungsfrage beantworten zu können, wurden Arbeitsfragen definiert. Diese sind aufeinander aufbauend und behandeln wichtige Bestandteile und Regeln von GPM und prüfen die Anwendung im Bauunternehmen. Forschungsfrage und Arbeitsfragen

5 - 5 - Forschungsmethode Fallstudie Die Arbeit wurde in Form einer Fallstudie innerhalb der Ed. Züblin AG Direktion IU Tunnelbau durchgeführt. Die Ed. Züblin AG zählt zu den Hauptmarken des Baukonzerns Strabag SE. Die Ausarbeitung der Master Thesis basiert auf einem Soll-Ist-Vergleich. Innerhalb der Arbeitsfrage werden relevante Regeln nach GPM aufgeführt (Soll-Situation), welche dann im weiteren Verlauf mit den analysierten unveröffentlichten sekundären Daten der Organisation (Ist-Situation) verglichen werden. Bei Abweichungen zwischen dem Soll gemäß GPM und dem identifizierten Ist gemäß der Organisation, wird auf Verbesserungspotential hingewiesen. Hier werden primäre Daten in Form von Ideen des Autors, Umfragen und Workshops herangezogen. Beantwortung der Forschungsfrage Die Ergebnisse der Arbeitsfragen haben anhand der analysierten Organisation und des Geschäftsprozesses Angebotserstellung gezeigt, dass die Managementmethode GPM theoretisch auf Bauunternehmen übertragen werden kann, wenn folgende Aspekte ganzheitlich berücksichtigt werden: -vollständiges Unternehmensprozessmodell -zentrale, gebündelte Zuständigkeiten für Managementmethoden, sowie direktionsspezifische Umsetzung -transparente Kommunikation des Managementsystems inkl. der Managementmethoden -inhaltlich vollständige und strukturelle unternehmensweit verbindliche Prozessvorgaben, z.b. Ablagesystem = Prozessaufbau -unbedingte geschäftsspezifische Weiterentwicklung der zentralen Prozessvorgaben auf Direktionsebene, Dokumentation der Arbeitsschritte = Prozessablauf, Standardablauf. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, wird auch die Umsetzung anderer Managementmethoden wie Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Qualitätsmanagement, Wissensmanagement, Lean Management oder Controlling unterstützt, bzw. ermöglicht. Einführungsbarrieren wie die Unikats-Produktion können durch flexible Prozessmodelle überwunden werden.

6 - 6 - Literaturverzeichnis Ahlrichs, F. und Knuppertz, T. (2006). Controlling von Geschäftsprozessen. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag. Amberg, M. et al. (2011). Wertschöpfende Wirtschaftsinformatik. Heidelberg: Springer Verlag. Becker, S. (2006). Prozesse visualisieren und optimieren. In S. Ehlers. Business Prozessmanagement in Praxis und Anwendung. Norderstedt: Books on Demand. ff Berner et al. (2007). Grundlagen der Baubetriebslehre 3 - Baubetriebsführung. Wiesbaden: Vieweg Verlag. Borner, R. (2004). Prozessmodell für Projekt- und Erfolgsorientiertes Wissensmanagement zur kontinuierlichen Verbesserung im Bauunternehmen. Zürich BPM&O Architects. (2011). Umfrage Status Quo Prozessmanagement 2010/2011. Brendel, B. und Friede, G. (2001). Marktveränderungen und organisatorischer Wandel. In H. Mayrzedt und H. Fissenewert. Handbuch Bau-Betriebswirtschaft Unternehmensstrategien Prozessmanagement Betriebswirtschaftliche Funktionen. Düsseldorf: Werner Verlag. ff Business Management. (2012). Interview Speaking with. Business Magazine, Vol. 4. Erhältlich unter: [Zugriff ] DIN EN ISO 9001 (2000). Qualitätsmanagementsysteme-Anforderungen ISO 9001:2000. Berlin: DIN Deutsches Institut für Normung DIN EN ISO 9001 (2008). Qualitätsmanagementsysteme-Anforderungen ISO 9001:2008. Berlin: DIN Deutsches Institut für Normung Engelmann, W. (2001). Marktveränderungen und organisatorischer Wandel. In H. Mayrzedt und H. Fissenewert. Handbuch Bau-Betriebswirtschaft Unternehmensstrategien Prozessmanagement Betriebswirtschaftliche Funktionen. Düsseldorf: Werner Verlag. ff Erdély, A. (2001). Prozessorientierte Informationsbestimmung für die Projektsteuerung von Hochbauten. Berlin: Bauwerk Verlag. Fischer Consulting (2009). Fischer Produktionssystem - Transparenz der Qualitätskosten. Tumlingen: Fischer GmbH. [unveröffentlicht]

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