Geschäftsbericht 2011 Optimale Perspektiven

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1 Geschäftsbericht 211 Optimale Perspektiven

2 Kurzer Text zu Fotograf Geri Krischker, loren ipsum colosal. 2/3

3 Inhalt Geschäftsbericht 211 Wir freuen uns sehr, Ihnen in der aktuellen Ausgabe unseres Geschäftsberichtes unser hochmotiviertes Team vorstellen zu dürfen LBBW (Schweiz) AG Vermögensverwaltung mit Perspektiven Partner für die Zukunft Hochkompetente Betreuung Rückblick und Ausblick Bericht des Verwaltungsrates für das Geschäftsjahr 211 Finanzielle Berichterstattung Bilanz und Ausserbilanzgeschäfte per 31. Dezember 211 und 21 Erfolgsrechnung 211 und 21 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterungen zur Geschäftstätigkeit und zum Personalbestand Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Informationen zur Bilanz Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften Informationen zur Erfolgsrechnung und Gewinnverwendung Bericht der Revisionsstelle

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5 Partner für die Zukunft In der heutigen Aktualität ist das Vertrauen unserer Kunden unser grösstes Kapital Geschäftsbericht 211 ( ) Engagement mit Perspektive Die LBBW (Schweiz) AG bietet einer anspruchsvollen, gehobenen Kundschaft für die Verwaltung deren Vermögen eine unabhängige schweizerische Infrastruktur internationalen Zuschnitts an. Dies versetzt uns in die vorteilhafte Lage, eine Brücke zwischen zwei Welten schlagen zu können. Denn als Tochter einer deutschen Grossbank kennen wir die Ansprüche und Mentalität unserer internationalen Kundschaft und als schweizerischer Vermögensverwalter arbeiten wir in der soliden Tradition des Gastlandes. Innerhalb der Schweiz ist Zürich der bedeutendste Finanzplatz. Eine Reise in die Stadt am See lässt sich auch besonders attraktiv mit hochkarätigem Kulturgenuss verbinden, denn auch da zeigt Zürich absolutes Weltniveau. Daniela Keller Eva Maria Gomez Flury Thorsten Krauss Bruno Betschart (v.l.n.r.) Professionelle Beratung, das rasche Erkennen von Kundenbedürfnissen und kurze Entscheidungswege kennzeichnen unser Team, welches sich auf die individuelle Betreuung einer gehobenen, internationalen Kundschaft fokussiert. Für uns als Privatbank steht immer der Kunde im Zentrum. Unser Schwerpunkt liegt in einem langfristigen Bestand Ihres Privatvermögens. Die LBBW (Schweiz) AG bietet Ihnen eine kompetente und persönlich auf Sie abgestimmte Finanzplanung. Je nach Ihren Bedürfnissen und Ihrem Anlagevolumen führen wir Ihr Depot in Form einer individuellen Vermögensverwaltung. Sie können Ihr bei uns deponiertes Vermögen aber auch selbst verwalten, ein Beratungsmandat beanspruchen oder uns eine Wiederanlagevollmacht erteilen. Standort Schweiz attraktive und überzeugende Vorteile LBBW (Schweiz) AG individuell beraten und ergebnisorientiert denken

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7 Hochkompetente Beutreuung Weitsicht und langfristiger Erfolg sind auch in Zukunft unsere Maxime Geschäftsbericht 211 ( ) Engagement mit Perspektive Die LBBW (Schweiz) AG - vormals BW Vermögensmanagement (Schweiz) AG - ist eine unabhängige schweizerische Vermögensverwaltungsgesellschaft nach Schweizerischem Recht. Als hundertprozentige Tochter der Landesbank Baden-Württemberg wissen wir eine starke und weltweit angesehene Partnerin im Hintergrund. Die Schweiz - Eine seit über 15 Jahre dauernde politische Sicherheit und Stabilität, ein fester Schweizer Franken sowie die Tatsache eines eigenen Rechtsraumes ausserhalb der EU sind wichtige Faktoren, die bei der Kapitalanlage Berücksichtigung finden sollten. Christian Siegfried Susanne Knorr Katarina Jörger Roger Haffter (v.l.n.r.) Professionalität und Kontinuität in der Beratung, Fokussierung auf den Kunden und dessen Bedürfnisse sowie die Eigenständigkeit in der Wahl von Produkten sind das unersetzliche Kapital der LBBW (Schweiz) AG. Eine unabhängige und qualitätsvolle Infrastruktur in der Schweiz sowie die hohe fachliche und soziale Kompetenz unserer Mitarbeiter bilden die Basis für eine erstklassige Servicequalität. Bankenplatz Zürich geografisch und wirtschaftlich ideal gelegen LBBW (Schweiz) AG der verlässsliche Partner für die Zukunft

8 LBBW (Schweiz) AG Unser volles Engagement für eine erstklassige Betreuung Maria Schutzbach Edith Jörger Sandra Isele (v.l.n.r.) 8/9

9 Geschäftsbericht 211 Bericht des Verwaltungsrates für das Geschäftsjahr 211 Finanzmärkte Nachdem sich im Vorjahr die Aktienmärkte etwas erholt hatten, wird den Anlegern das Jahr 211 weniger gut in Erinnerung bleiben. Trotz der Katastrophe von Fukushima anfangs des Jahres sah es zunächst weitgehend nach einem unspektakulären Aktienjahr aus. Im August kam es dann zum Absturz. Kräftig steigende Renditen für italienische Staatsanleihen führten zum Bewusstsein, dass die Schuldenkrise den Einzug ins Zentrum von Europa gefunden hatte. Dazu trübte sich das konjunkturelle Umfeld merklich ein und setzte die Börsen, verbunden mit Rücknahmen der Gewinnschätzungen für 211 und 212, unter Druck. Nach diesem Ausverkauf sind die Aktienmärkte, besonders in Europa, bei ihrer Suche nach einem tragfähigen Boden wieder ein gutes Stück vorangekommen. Historisch tiefe Zinsen an den Kapitalmärkten, volatile Schwankungen in den Devisen sowie stark verunsicherte Rohstoffmärkte erschweren die Suche nach interessanten Anlagekategorien. Das Verhältnis zwischen Rendite und Risiko hat sich in den vergangenen Jahren massiv verschlechtert. Vor diesem Hintergrund besteht die Herausforderung nicht in erster Linie in der Erzielung einer hohen Rendite, sondern darin, den Wert des Vermögens zu erhalten. Im Verlauf des Jahres 211 begann sich neben der konjunkturellen Abschwächung in der Eurozone auch die Stärke des Schweizer Frankens zunehmend negativ auf die Exportwirtschaft der Schweiz auszuwirken. Dies stellte infolge der hohen Bedeutung des Aussenhandels eine akute Bedrohung für die Schweizer Volkswirtschaft dar und barg das Risiko einer deflationären Entwicklung. Am 6. September 211 legte deshalb die Schweizerische Nationalbank eine Untergrenze von 1.2 CHF gegenüber dem EUR fest und signalisierte die Bereitschaft, diesen Mindestkurs mit aller Entschlossenheit zu verteidigen. Eine Anhebung der Untergrenze auf 1.3 oder 1.4 CHF pro EUR, wie dies von Vertretern einiger Branchenverbände bereits gefordert wird, ist derzeit jedoch nicht abzusehen. Auszeichnung für unsere Vermögensverwaltung Dank einer umsichtigen, breit diversifizierten und defensiven Ausrichtung unserer Vermögens verwaltung haben unsere Kunden je nach Anlagestrategie eine kleine positive Performance oder einen sehr geringfügigen Verlust erlitten. Die herausragende Qualität unserer Vermögensverwaltung wurde kürzlich durch das unabhängige Rankinginstitut firstfive bestätigt. Unsere Anlagestrategien Konservativ und Ausgewogen wurden jeweils mit der Höchstnote 5 Sterne ausgezeichnet. Nun gilt es, diese hervorragende Leistung zu konsolidieren, um weiterhin für unsere zufriedenen Kunden eine gute Performance zu erzielen. Gut gerüstet trotz vieler Herausforderungen Neben den Erschütterungen an den Finanzmärkten war der Schweizer Bankenmarkt mit großen Herausforderungen konfrontiert. Neue regulatorische Anforderungen (Ucits IV, Mifid II, Basel III und zahlreiche weitere Vorlagen), Neupositionierung im Cross Border Anlagegeschäft und sinkende Ertragsmargen aufgrund des steigenden Wettbewerbsdrucks stellen die Banken vor zahlreiche Herausforderungen. Die LBBW (Schweiz) AG ist aufgrund ihres Geschäftsmodells gut gerüstet und hat schon rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet, um allen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Wir blicken weiterhin zuversichtlich und motiviert in die Zukunft. Wie immer gilt ein besonderer Dank allen, die zum Erfolg beigetragen haben. Dazu zählen in erster Linie unsere Kunden, die uns ein hohes Mass an Vertrauen entgegenbringen, und unsere Mitarbeiter, die hinter dem erfolgreichen Wirken der LBBW (Schweiz) AG stehen. Zürich, im März 212 Der Verwaltungsrat

10 LBBW (Schweiz) AG Verwaltungsrat Dr. Peter M. Haid Vorstand der Baden-Württembergischen Bank, in Stuttgart Dr. Thomas Bachmann in Stettlen Dr. Rudolf Tschäni Partner Lenz & Staehelin, Rechtsanwälte, in Baar Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, Zürich Interne Revisionsstelle Entris Audit AG, Uster Geschäftsleitung Christian Siegfried Stellvertretender Direktor Roger Haffter Vizedirektoren Eva Maria Gómez-Flury Edith Jörger Thorsten Krauss Prokuristen Daniela Keller Katarina Jörger Handlungsbevollmächtigte Bruno Betschart Compliance Eva Maria Gómez-Flury Adresse LBBW (Schweiz) AG Beethovenstrasse 11 Postfach CH-827 Zürich Telefon +41 () Telefax +41 () /11

11 Geschäftsbericht 211 Bilanz und Ausserbilanzgeschäfte per 31. Dezember 211 und 21 Bilanz per 31. Dezember 211 und 21 Aktiven ausgewiesen in CHF Vorjahr Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestand Finanzanlagen Sachanlagen Rechnungsabgrenzungen Sonstige Aktiven Total Aktiven Total nachrangige Forderungen Total Forderungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifizierten Beteiligten Passiven ausgewiesen in CHF Vorjahr Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Rechnungsabgrenzungen Sonstige Passiven Reserven für allgemeine Bankrisiken 5 5 Gesellschaftskapital 3 3 Allgemeine gesetzliche Reserve Gewinnvortrag Jahreserfolg Total Passiven Total nachrangige Verpflichtungen Total Verpflichtungen gegenüber Konzerngesellschaften und qualifizierten Beteiligten Ausserbilanzgeschäfte und Aktiven ausgewiesen in CHF Vorjahr Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Derivative Finanzinstrumente positive Wiederbeschaffungswerte negative Wiederbeschaffungswerte Kontraktvolumen Treuhandgeschäfte

12 LBBW (Schweiz) AG Erfolgsrechnung 211 und 21 Erfolgsrechnung 211 und 21 Ertrag und Aufwand aus dem ordentlichen Bankgeschäft ausgewiesen in CHF Vorjahr Erfolg aus dem Zinsengeschäft Zins- und Diskontertrag Zins- und Dividendenertrag aus Finanzanlagen Zinsaufwand Subtotal Erfolg Zinsengeschäft Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Kommissionsertrag Wertschriften- und Anlagegeschäft Kommissionsertrag übriges Dienstleistungsgeschäft Kommissionsaufwand Subtotal Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg aus dem Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Anderer ordentlicher Ertrag Anderer ordentlicher Aufwand Subtotal übriger ordentlicher Erfolg Geschäftsaufwand Personalaufwand Sachaufwand Subtotal Geschäftsaufwand Bruttogewinn Jahresgewinn ausgewiesen in CHF Vorjahr Bruttogewinn Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste Zwischenergebnis Steuern Jahresgewinn /13

13 Geschäftsbericht 211 Anhang zur Jahresrechnung Erläuterung zur Geschäftstätigkeit und zum Personalbestand Allgemeines Die LBBW (Schweiz) AG ist seit dem 1. August 25 eine 1%ige Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart. Sie ist in der Vermögensverwaltung und allen damit zusammenhängenden Geschäften tätig. Die Hauptaktivitäten sind in der Schweiz und im Euro-Raum. Die verschiedenen Anlagegebiete sind auf die jeweiligen Märkte abgestimmt. Der Personalbestand beträgt 12 Mitarbeitende (Vorjahr 13). Bilanzgeschäft Das Bilanzgeschäft ist von untergeordneter Bedeutung. Es beschränkt sich vornehmlich auf die Anlage der Eigenen Mittel und der Kundengelder. Die Bank betreibt eine restriktive Kreditpolitik und gewährt dementsprechend vorwiegend Lombardkredite auf leicht handelbare Wertpapiere in diversifizierten Portfolios. In kleinem Umfang werden Hypothekarkredite gewährt. Die LBBW (Schweiz) AG kann in den Finanzanlagen ein strategisches Portefeuille mit Wertschriften mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont halten. Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Der Hauptteil der Einnahmen aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft entfällt auf die Vermögensverwaltung und die Anlageberatung. Handel Der Kundschaft bietet die LBBW (Schweiz) AG die Ausführung und Abwicklung banküblicher Handelsgeschäfte an. Sie betreibt keinen Handel auf eigene Rechnung. Outsourcing Handel, Research und Teile der Administration (Kunden-, Depotbuchhaltung sowie IT-EDV) sind an den Outsourcingpartner, Notenstein Privatbank AG (ehemals Wegelin & Co.), St. Gallen, ausgelagert. Diese Auslagerung wurde im Sinne der Vorschriften der Eidg. Finanzmarktaufsicht detailliert in Service Level Agreements geregelt. Alle Mitarbeitenden des Dienstleisters sind dem Geschäftsgeheimnis unterstellt, womit die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.

14 LBBW (Schweiz) AG Anhang zur Jahresrechnung Erläuterung zur Geschäftstätigkeit und zum Personalbestand Risikomanagement Der Verwaltungsrat hat sich im Geschäftsjahr im Einklang mit Art. 663b Ziff. 12 OR mit der Beurteilung der wesentlichen Risiken befasst, denen die Bank ausgesetzt ist. Die vom Verwaltungsrat genehmigte Risikopolitik bildet die Basis für das Risikomanagement. Die aus der Anlage der Eigenen Mittel und der Kundengelder entstehenden Kredit-, Markt-, Zins-, Liquiditäts- und operationellen Risiken werden durch Limiten begrenzt, deren Einhaltung laufend überwacht wird. Die Anlage der Kundengelder erfolgt nur bei erstklassigen In- und Auslandsbanken schwergewichtig innerhalb des Konzerns. Die Geschäftsleitung wird durch ein stufengerechtes Führungsinformations-System über die Vermögens-, Finanz-, Liquiditäts- und Ertragslage sowie die damit verbundenen Risiken regelmässig unterrichtet. Betriebsrisiken werden mittels interner Reglemente und Weisungen zur Organisation und Kontrolle beschränkt. Compliance/Risikokontrolle sowie die interne Revision prüfen die internen Kontrollen regelmässig. Unter die Kreditpolitik fallen sämtliche Engagements, aus denen ein Verlust entstehen kann, wenn Gegenparteien nicht in der Lage sind, ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Die Ausfallrisiken werden mittels einer zurückhaltenden Strategie, Risikoverteilung und Deckungsmargen begrenzt. Die Kreditbewilligung erfolgt durch die Geschäftsleitung nach einheitlichen Kriterien und einer schriftlich niedergelegten Weisung, so dass kurze Entscheidungswege vorhanden sind. Es werden nur Lombardkredite mit konservativen Belehnungsmargen und kuranter Deckung gewährt. Die Refinanzierung erfolgt nur mit Eigenen Mitteln und einem Teil der Bodensätze. Die Geldwäsche-Risiken werden vom Compliance Officer überprüft. 14/15

15 Geschäftsbericht 211 Anhang zur Jahresrechnung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Grundlagen Die Buchführungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze richten sich nach dem Obligationenrecht, dem Bankengesetz und dessen Verordnung, den statutarischen Bestimmungen sowie den Richtlinien der Eidg. Finanzmarktaufsicht. Erfassung und Bilanzierung Sämtliche Geschäftsvorfälle werden am Abschlusstag in den Büchern der Gesellschaft erfasst und ab diesem Zeitpunkt gemäss den nachstehenden Grundsätzen bewertet. Bilanzgeschäfte mit fester Laufzeit sowie Termingeschäfte werden ab dem Valutadatum bilanziert. Umrechnung von Fremdwährungen Transaktionen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen verbucht. Monetäre Vermögenswerte werden am Bilanzstichtag zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet und erfolgswirksam verbucht. Die Währungsumrechnungen in den Hauptwährungen wurden zu folgenden Kursen getätigt: -Kurs am (Vorjahr 1.25) $-Kurs am (Vorjahr.932) Allg. Bewertungsgrundsätze Die Forderungen und Verpflichtungen in fremden Währungen sowie die Sortenbestände werden zu den am Bilanzstichtag geltenden Mittelkursen bewertet. Konzerngesellschaften Es bestehen keine Konzerngesellschaften. Flüssige Mittel, Forderungen gegenüber Banken Die Bilanzierung erfolgt zum Nominalwert. Die Anlagen erfolgen währungskonform. Ausleihungen Die Bilanzierung erfolgt zu Nominalwerten. Gefährdete Forderungen, d.h. Forderungen, bei welchen es unwahrscheinlich ist, dass der Schuldner seinen zukünftigen Verpflichtungen nachkommen kann, werden auf Einzelbasis bewertet und die Wertminderung durch Einzelwertberichtigungen abgedeckt. Ausserbilanzgeschäfte wie feste Zusagen und Garantien werden in diese Bewertung ebenfalls einbezogen. Ist ein Schuldner seit mehr als 9 Tagen mit den Zinszahlungen in Verzug, werden die Zinsausstände direkt den Wertberichtigungen zugewiesen. Die Vereinnahmung erfolgt in diesem Fall erst bei der effektiven Zinszahlung. Bei Verzug werden Lombardkredite umgehend liquidiert resp. glattgestellt. Handelsbestände in Wertschriften und Edelmetallen Die Bilanzierung erfolgt zum Marktwert.

16 LBBW (Schweiz) AG Anhang zur Jahresrechnung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Finanzanlagen Festverzinsliche Schuldtitel (ohne Absicht zum Halten bis zur Endfälligkeit), Wandel- und Optionsanleihen sowie Beteiligungstitel und strukturierte Produkte werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Wertanpassungen erfolgen pro Saldo über Anderer ordentlicher Aufwand resp. Anderer ordentlicher Ertrag. Eine Zuschreibung bis höchstens zu den Anschaffungskosten erfolgt, sofern der unter die Anschaffungskosten gefallene Marktwert in der Folge wieder steigt. Diese Wertanpassung wird wie vorstehend beschrieben ausgewiesen. Die mit der Absicht des Haltens bis zur Endfälligkeit erworbenen Schuldtitel werden nach der Accrual-Methode bewertet. Dabei wird das Agio bzw. Disagio in der Bilanzposition über die Laufzeit bis zum Endverfall abgegrenzt. Zinsenbezogene realisierte Gewinne oder Verluste aus vorzeitiger Veräusserung werden über die Restlaufzeit, d.h. bis zur ursprünglichen Endfälligkeit, abgegrenzt. Anlagevermögen Die Sachanlagen werden zu Anschaffungswerten zuzüglich wertvermehrender Investitionen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen planmässig über die geschätzte Nutzungsdauer. Die geschätzte Nutzungsdauer für einzelne Sachanlagekategorien ist: Umbauten/Installationen 1 Jahre Mobiliar 4 Jahre Hardware 3 Jahre Die Werthaltigkeit wird jährlich überprüft. Ergibt sich bei der Überprüfung der Werthaltigkeit eine veränderte Nutzungsdauer oder eine Wertminderung, wird der Restbuchwert planmässig über die restliche Nutzungsdauer abgeschrieben oder eine ausserplanmässige Abschreibung getätigt. Wertberichtigungen und Rückstellungen Für alle erkennbaren Verlustrisiken werden nach dem Vorsichtsprinzip Einzelwertberichtigungen und rückstellungen gebildet. Sämtliche Aufwendungen und Erträge im Zusammenhang mit den Wertberichtigungen, Rückstellungen, Verlusten werden über die Bilanzposition Wertberichtigungen und Rückstellungen unter den Passiven gebucht. In den übrigen Rückstellungen können stille Reserven enthalten sein. 16/17

17 Geschäftsbericht 211 Anhang zur Jahresrechnung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Eventualverpflichtungen und Kreditzusagen Der Ausweis erfolgt zu Nominalwerten in der Aussenbilanz. Derivative Finanzinstrumente Wiederbeschafftungswerte aus für Kunden verkauften Eurex-Optionen werden, sofern kein Margin-Account vorhanden ist, sowohl unter den Sonstigen Aktiven (positiver Wiederbeschaffungswert gegenüber dem Kunden) und Sonstigen Passiven (negativer Wiederbeschaffungswert des Kontrahenten) bilanziert. Zusätzlich wird das Kontraktvolumen im Anhang ausgewiesen. Die Wiederbeschaffungswerte von offenen Termingeschäften ergeben sich durch Bewertung zu Terminkursen. Sie werden ebenso unter den Sonstigen Aktiven und Sonstigen Passiven bilanziert und im Anhang ausgewiesen. Bei Transaktionen mit derivativen Finanzinstrumenten, welche zu Handelszwecken eingegangen werden, wird der realisierte und unrealisierte Erfolg über die Rubrik Erfolg aus dem Handelsgeschäft verbucht. Reserven für allgemeine Bankrisiken Diese Reserven sind versteuert. Vorsorgeverpflichtungen Die LBBW (Schweiz) AG unterhält bei der Gemeinschaftsstiftung PKG Pensionskasse, Luzern, Vorsorgeeinrichtungen für alle Mitarbeitenden. Es besteht ein beitragsorientierter Vorsorgeplan. Die Jahresrechnung der PKG Pensionskasse bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang entspricht den Vorschriften nach Swiss GAAP FER 26. Eine allfällige wirtschaftliche Verpflichtung wird gemäss Swiss GAAP FER 16 ausgewiesen, ein allfälliger Nutzen wird zu Gunsten der Versicherten verwendet. Die Arbeitgeberbeiträge sind im Personalaufwand erfasst. Steuern Laufende Steuern sind wiederkehrende, in der Regel jährliche Gewinn- und Kapitalsteuern. Einmalige oder transaktionsbezogene Steuern sind nicht Bestandteil der laufenden Steuern. Laufende Steuern auf dem Periodenergebnis werden in Übereinstimmung mit den lokalen steuerlichen Gewinnermittlungsvorschriften eruiert und als Aufwand der Rechnungsperiode erfasst, in welcher die entsprechenden Gewinne anfallen. Alle geschuldeten direkten Steuern werden als passive Rechnungsabgrenzungen verbucht.

18 LBBW (Schweiz) AG Informationen zur Bilanz Übersicht der Deckungen von Ausleihungen ausgewiesen in CHF Hypothekarische Deckung Deckungsart andere Deckung ohne Deckung Total Ausleihungen Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen davon Wohnliegenschaften davon Büro- & Geschäftshäuser Total Ausleihungen Vorjahr Ausserbilanz Eventualverpflichtungen Unwiderrufliche Zusagen Total Ausserbilanz Vorjahr Gefährdete Forderungen Vorjahr keine keine Handelsbestände in Wertschriften ausgewiesen in CHF Vorjahr Schuldtitel börsenkotierte nicht börsenkotierte Beteiligungstitel Total Handelsbestände in Wertschriften davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften Aufgliederung der Finanzanlagen ausgewiesen in CHF Buchwert Fair Value Vorjahr Vorjahr Strukturierte Produkte davon nach Niederstwertprinzip bewertet Obligationen davon nach Niederstwertprinzip bewertet Beteiligungstitel Total Finanzanlagen davon repofähige Wertschriften gemäss Liquiditätsvorschriften Anlagespiegel ausgewiesen in CHF Anschaffungswert bisher aufgelaufene Abschreibungen Deckungsart Buchwert Ende Vorjahr Investitionen Desinvestitionen Abschreibungen Buchwert Übrige Sachanlagen Total Sachanlagen Brandversicherungswert der übrigen Sachanlagen 2 6 Verpflichtungen: zukünftige Leasingraten aus Operational Leasing /19

19 Geschäftsbericht 211 Informationen zur Bilanz Sonstige Aktiven und Passiven ausgewiesen in CHF Vorjahr Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Sonstige Aktiven Sonstige Passiven Wiederbeschaffungswerte aus derivaten Finanzinstrumenten Kontrakte als Kommissionär Übrige Sonstige Aktiven und Passiven Total Übrige Sonstige Aktiven und Passiven Es handelt sich dabei vor allem um Wiederbeschaffungswerte von verkauften Eurex-Optionen. Die Ausfallrisiken sind durch eine Garantie der LBBW in Stuttgart gedeckt. Verpflichtungen gegenüber eigenen Vorsorgeeinrichtungen Die LBBW (Schweiz) AG unterhält bei der Gemeinschaftsstiftung PKG Pensionskasse, Luzern, Vorsorgeeinrichtungen für alle Mitarbeitenden. Es besteht ein beitragsorientierter Vorsorgeplan. Die Arbeitgeberbeiträge sind im Personalaufwand erfasst. Zum 31. Dezember 211 betrug die Anzahl der aktiven Versicherten 14 (31. Dezember 21: 13). Rentenbezüger gab es wie im Vorjahr keine. Wie im Vorjahr bestehen weder ein wirtschaftlicher Nutzen noch wirtschaftliche Verpflichtungen gegenüber der eigenen Vorsorgeeinrichtung. Laut der zuletzt geprüften Jahresrechnung (Swiss GAAP FER 26) der PKG Pensionskasse zum 31. Dezember 21 besteht ein Deckungsgrad von 14,2 % (Vorjahr 12,1 %). Wertberichtigungen, Rückstellungen und Reserven für allgemeine Bankrisiken ausgewiesen in CHF Stand Ende Vorjahr Zweckkonforme Verwendungen und Auflösungen Änderung der Zweckbestimmung (Umbuchungen) Wiedereingänge, gefährdete Zinsen, Währungsdifferenzen Neubildungen zulasten Erfolgsrechnung Auflösungen zugunsten Erfolgsrechnung Stand Ende Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfall und andere Risiken: Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken (Delkredere- und Länderrisiko) Wertberichtigungen und Rückstellungen für andere Geschäftsrisiken übrige Rückstellungen Subtotal Total Wertberichtigungen und Rückstellungen abzüglich: mit den Aktiven direkt verrechneten Wertberichtigungen Total Wertberichtigungen und Rückstellungen gemäss Bilanz Reserven für allgemeine Bankrisiken 5 5 Darstellung des Gesellschaftskapitals ausgewiesen in CHF Vorjahr Stückzahl Gesamtnominalwert dividendenberechtigtes Kapital Stückzahl Gesamtnominalwert dividendenberechtigtes Kapital Gesellschaftskapital Aktienkapital Total Gesellschaftskapital Angabe von Kapitaleignern mit Beteiligungen von über 5 % aller Stimmrechte ausgewiesen in CHF Vorjahr Nominal CHF Anteil in % Nominal CHF Anteil in % Bedeutende Kapitaleigner und stimmrechtsgebundene Gruppen von Kapitaleignern mit Stimmrecht Landesbank Baden-Württemberg, D-Stuttgart Die Aktionäre der Landesbank Baden-Württemberg, D-Stuttgart sind: SparkassenVerband Baden-Württemberg 4,534 % Land Baden-Württemberg 19,57 % Landeshauptstadt Stuttgart 18,932 % Landesbeteiligungen Baden-Württemberg 18,258 % Landeskreditbank Baden-Württemberg Förderbank 2,76 %

20 LBBW (Schweiz) AG Informationen zur Bilanz Nachweis des Eigenkapitals ausgewiesen in CHF 211 Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres Gesellschaftskapital 3 Allgemeine gesetzliche Reserve 588 Reserven für allgemeine Bankrisiken 5 Bilanzgewinn Total Eigenkapital am Anfang des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) Jahreserfolg des Berichtsjahres Total Eigenkapital am Ende des Berichtsjahres (vor Gewinnverwendung) davon Gesellschaftskapital 3 Allgemeine gesetzliche Reserve 588 Reserven für allgemeine Bankrisiken 5 Bilanzgewinn Informationen zur Eigenmittelsituation ausgewiesen in CHF Vorjahr Erforderliche Eigenmittel für Kreditrisiken Erforderliche Eigenmittel für nicht gegenparteibezogene Risiken Erforderliche Eigenmittel für Marktrisiken Erforderliche Eigenmittel für operationelle Risiken Total erforderliche Eigenmittel Total anrechenbare Eigenmittel Eigenmitteldeckungsgrad 68% 485% 2/21

21 Geschäftsbericht 211 Informationen zur Bilanz Darstellung der Fälligkeitsstruktur des Umlaufvermögens und des Fremdkapitals ausgewiesen in CHF auf Sicht kündbar innert 3 Monaten fällig nach 12 Monaten bis zu 5 Jahren nach 5 Jahren Total Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Handelsbestand Finanzanlagen Total Umlaufvermögen Vorjahr Fremdkapital Übrige Verpflichtungen gegenüber Banken Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Total Fremdkapital Vorjahr Angabe der Forderungen und Verpflichtungen gegenüber verbundenen Gesellschaften sowie Organkrediten ausgewiesen in CHF Vorjahr Forderungen gegenüber verbundenen Gesellschaften Total Transaktionen mit nahestehenden Personen Mit nahestehenden Personen werden Transaktionen (wie Wertschriftengeschäfte, Zahlungsverkehr, Kontoverbindungen, Garantien und Entschädigungen auf Einlagen) zu Konditionen durchgeführt, wie sie für Dritte zur Anwendung gelangen.

22 LBBW (Schweiz) AG Informationen zu den Ausserbilanzgeschäften Aufgliederung der Eventualverpflichtungen ausgewiesen in CHF Vorjahr Kreditsicherungsgarantien Total Aufgliederung der am Jahresende offenen derivaten Finanzinstrumente ausgewiesen in CHF positiver Wiederbeschaffungswert V negativer Wieder. beschaffungswert Kontraktvolumen Beteiligungstitel/Indices Optionen (Exchange Traded) Devisentermingeschäfte Total Vorjahr Aufgliederung der Treuhandgeschäfte Währungen, umgerechnet in CHF Total CAD CHF EUR USD übrige Währungen in CHF Treuhandanlagen bei Konzernbanken Treuhandanlagen bei Drittbanken Total Vorjahr Kundenvermögen ausgewiesen in Mio. CHF Vorjahr Art der Kundenvermögen Vermögen mit Verwaltungsmandat Uebrige Kundenvermögen Total Kundenvermögen (inkl. Doppelzählungen) davon Doppelzählungen Netto-Neugeld-Zufluss/-Abfluss Zu reinen Aufbewahrungszwecken gehaltene Vermögen kein Bestand Übrige verwaltete Vermögen Bei der Berechnung der Vermögen werden Wertpapiere, Wertrechte, Edelmetalle, bei Dritten platzierte Treuhandanlagen zum Marktwert sowie Kundengelder erfasst. Lombardkredite werden bei der Ermittlung der Kundenvermögen nicht in Abzug gebracht. Die Zinsen aus Krediten und Kontoüberzügen sind nicht im Geldfluss enthalten. Kundenvermögen, welche durch Dritte verwaltet werden, werden einbezogen, wenn nebst der Depotverwaltung weitere Dienstleistungen erbracht werden. 22/23

23 Geschäftsbericht 211 Informationen zur Erfolgsrechnung und Gewinnverwendung Informationen zur Erfolgsrechnung Aufgliederung des Erfolges aus dem Handelsgeschäft ausgewiesen in CHF Vorjahr Devisen- und Sortenhandel Handel mit Beteiligungstiteln und davon abgeleiteten Instrumenten Total Aufgliederung der Position Personalaufwand ausgewiesen in CHF Vorjahr Gehälter und Zulagen AHV, IV, ALV und andere gesetzliche Zulagen Beiträge an Personal-Wohlfahrtseinrichtungen Personalnebenkosten Total Aufgliederung der Position Sachaufwand ausgewiesen in CHF Vorjahr Raumkosten und Energie Aufwand für Informatik, Maschinen, Mobiliar, Fahrzeuge und übrige Einrichtungen Übriger Geschäftsaufwand Total Gewinnverwendung ausgewiesen in CHF Vorjahr Jahresgewinn Gewinnvortrag Bilanzgewinn Gewinnverwendung Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve 9 41 Gewinnvortrag

24 LBBW (Schweiz) AG Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der LBBW (Schweiz) AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 211 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 211 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. 24/25

25 Geschäftsbericht 211 Bericht der Revisionsstelle Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 89 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. PricewaterhouseCoopers AG Erik Dommach Revisionsexperte Leitender Revisor Carole Wiederkehr Müller Revisionsexpertin Zürich, 2. März 212

26 LBBW (Schweiz) AG 26/27

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28 LBBW (Schweiz) AG Vermögensverwaltungsgesellschaft seit 1995 Eine Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) LBBW (Schweiz) AG Beethovenstrasse 11 CH-827 Zürich Telefon +41 () Telefax +41 () ( ) Engagement mit Perspektive

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