Der Networking Fachkräftemangel

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1 Der Networking Fachkräftemangel Wie Frauen helfen können, die Lücke zu schließen Eine IDC-Studie, gesponsert von Cisco Systems Analysen von: Marianne Kolding und Andrew Milroy

2 Erstmalig zeigt eine IDC-Studie im Auftrag von Cisco den geringen Frauenanteil in Internet Networking Berufen in Europa. Die Studie zeigt, dass zum Jahresende 2000 nur 5,6 % der Berufstätigen im Internet Networking Frauen waren. Obwohl eine Verdopplung der weiblichen Berufstätigen bis 2004 erwartet wird (dann etwa ), entspricht dies doch nur einem Gesamtanteil von 7,3 % der Berufstätigen im Bereich Networking. IDC hat während der letzen Jahre den Mangel an IT-Kräften in Europa untersucht. Diese neue Studie zeigt einen möglichen Weg, diesem Mangel zu begegnen, indem besonders Frauen ermutigt werden, IT-Berufe (einschließlich Internet Networking) zu ergreifen - und in ihnen auch dauerhaft zu arbeiten. Als erstes stellt sich jedoch die Herausforderung, Frauen überhaupt für das Networking zu begeistern. Nur wenige Berufssparten weisen einen derart geringen Frauenanteil auf wie der Networking Sektor. IDC Erhebungen zeigen weiterhin, dass Frauen sich von Karrieren in Internet Networking abgestoßen fühlen, da sie die Branche als männlich dominiert und "nerdy" (Nerd in etwa: pickelgesichtiger Computerfreak mit Störungen im Sozialverhalten) sehen, und außerdem weibliche Vorbilder vermissen. Dieses Phänomen ist von anderen technischen Berufen her hinreichend bekannt. Um also Frauen für das Internet Networking zu begeistern, sollten Regierungen und Industrie gemeinsame Anstrengungen unternehmen, diese Stereotypen aufzubrechen, sich der Herausforderung stellen, junge Frauen zu ermutigen, eine Karriere in technischen Berufen in Betracht zu ziehen, außerdem Bildungsinitiativen für Frauen im Networking unterstützen, Karriereeinstiege bereitstellen - und, sind die Frauen erst einmal eingestellt, sie auch dauerhaft binden. Der Networking-Fachkräftemangel Viele Bereiche der Informations-, Kommunikations- und Technologiesparten kämpfen dauerhaft mit einem Mangel an Fachkräften. Der enorme Anstieg der Nutzung der Internet- Technologie hat quer durch Europa einen ebenso großen Bedarf nach Fachkräften erzeugt, die den erfolgreichen Einsatz des Internets erst ermöglichen. Es wird erwartet, dass der Mangel an Fachkräften im Networking Bereich im Jahr 2004 in Westeuropa eine halbe Million übersteigt. Obwohl die Auslieferung von Produkten in den letzen Monaten aufgrund der wirtschaftlichen Lage nachgelassen hat, besteht weiterhin die Notwendigkeit, bestehende Investitionen aufrecht zu erhalten und zu betreiben. Die rasche Anpassung der Unternehmen an die Networking-Technologien in den letzten Jahren treibt den Bedarf an Fachkräften weiter voran. Außerdem wird der Bedarf signifikant durch das GDP-Wachstum, die zunehmende Abhängigkeit kleiner und mittelgroßer Unternehmen von IT und neuen Modellen der Datenverarbeitung wie Application Service Providers (ASPs) beeinflusst. 2

3 Eine Vielzahl von Faktoren wie Landesdemografie, Erziehungssystem, Arbeitnehmermobilität und öffentliche/private Partnerschaften beeinflussen das Angebot von Fachkräften. Viele westeuropäische Regierungen haben versucht, das Problem durch Einwanderung von qualifizierten IT-Fachkräften von außerhalb der EU zu lösen. Weiterhin haben Anbieter wie Cisco, IBM und Microsoft Partnerschaften mit dem öffentlichen Sektor ins Leben gerufen, um Anstrengungen zur Behebung des ICT Fachkräftemangels zu unterstützen, wie die Erarbeitung von Ausbildungskonzepten. Abb. 1 zeigt den Bedarf und das Angebot von Networking Fachkräften an sowie den Mangel an Networking Fachkräften für ausgewählte westeuropäische Länder. 1 Dem Bedarf an Networking Fachkräften wird ein jährlicher Anstieg (Compound Annual Growth Rate - CAGR) um 18,5 % zwischen 2000 und 2004 vorhergesagt, während das Angebot im gleichen Zeitraum um weniger als 15,4 % CAGR ansteigen soll. Diese Ergebnisse verweisen auf einen Mangel an qualifizierten Networking Fachkräften von etwa im Jahr 2000, ansteigend auf etwa im Jahr Weitere Informationen zum allgemeinen Mangel an Networking Fachkräften in Networking Skills Shortages in EMEA" von Andrew Milroy, Mai 2001 Abb. 1 Mangel an Networking Fachkräften in ausgewählten westeuropäischen Ländern*, * Anmerkung: berücksichtigte Länder sind: Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden, die Schweiz, Großbritannien und Nordirland. Quelle: IDC,

4 Methodologie Vor diesem Hintergrund hat IDC im Auftrag von Cisco eine Studie durchgeführt, die die Anzahl der Frauen in Internet Networking Berufen bestimmt und eine Vorhersage für diese Zahl in den nächsten vier Jahren trifft. Frauen sind per Definition Networking Fachkräfte, wenn sie als Teil ihrer Arbeit einer oder mehreren der folgenden Aktivitäten nachgehen: - Planung und Design von Internet Networking Infrastrukturen - Implementierung von Netzwerkanwendungen und Infrastrukturen - Support von Netzwerkanwendungen und Infrastrukturen - Management von Netzwerkanwendungen und Infrastrukturen - Ausbildung Anderer zur Befähigung zu o.g. Aufgaben. IDC interviewte über 400 Personalbeauftragte in 13 westeuropäischen Ländern. Die in der Studie vertretenen Länder sind: Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden, die Schweiz, Großbritannien und Nordirland. Die Ergebnisse wurden von einer Mischung aus ICT-Anbietern, ICT-Personalagenturen und ICTabhängigen Organisationen zusammengetragen. Ein Teil der Untersuchung war die Feststellung der Anteile weiblicher Networking Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt der ausgewählten Länder. IDC wendete dann diese Zahlen auf bestehende IDC Daten an, die sich auf das Angebot von Netzwerk Fachkräften in westeuropäischen Ländern beziehen. Dann wurden sekundäre Informationen zur Bestätigung dieser Erhebung herangezogen. Frauen auf dem Networking Arbeitsmarkt IDC Untersuchungen zeigen, dass Frauen 5,6 % der Networking Fachkräfte in den 13 größten westeuropäischen Wirtschaftsnationen ausmachen. Hier wird ein Anstieg auf 7,3 % der Networking Fachkräfte bis zum Jahr 2004 erwartet. Diese Anteile zeigen, dass Frauen derzeit in Networking Berufen massiv unterrepräsentiert sind und es in den nächsten vier Jahren auch bleiben werden. Tabelle 1 zeigt den prozentualen Anteil der Frauen auf dem Networking Arbeitsmarkt in den 13 westeuropäischen Ländern zwischen 2000 und

5 Tabelle 1 Anteil der Frauen auf dem Networking Arbeitsmarkt (% der Networking Fachkräfte) nach Ländern, Quelle: IDC, 2001 Große Unterschiede nach Ländern Frankreich ist das europäische Land mit dem größten Anteil Frauen auf dem Internet Networking Arbeitsmarkt. Bis zum Jahr 2004 wird der weibliche Anteil an Networking Fachkräften über 12 % betragen. Im Jahr 2000 hatten Großbritannien und Nordirland, Belgien und Spanien einen relativ hohen Anteil mit 6 % weiblichen Fachkräften. Im Jahr 2000 lagen die Anteile in Österreich, der Schweiz, Norwegen, Deutschland, Italien und Dänemark nur bei 5 % oder darunter. Abb. 2 zeigt die Anteile weiblicher Fachkräfte in den jeweiligen Ländern gegenüber dem europäischen Durchschnitt für die Jahre 2000 und

6 Abb. 2 Weibliche Networking Anteile für Ausgewählte europäische Länder und europäische Durchschnitte, 2000 und 2004 Quelle: IDC, Gemäß der IDC Studie werden nur Finnland, Frankreich und Spanien im Jahr 2004 einen über dem europäischen Durchschnitt liegenden Anteil weiblicher Networking Fachkräfte haben. Tatsächlich ist in Frankreich der Frauenanteil im Jahr 2000 auf dem gesamteuropäischen Niveau von Die französische Regierung war hinsichtlich einer Austarierung der Geschlechteranteile in vielen Berufssparten wie unten beschrieben sehr aktiv, und die Frauenanteile zeigen, dass diese Arbeit in einem gewissen Maß erfolgreich war. Zusätzlich ist in Frankreich ein relativ kleiner Anteil der Berufstätigen teilzeitbeschäftigt. Vielversprechende Karrieren wie die im Networking Sektor werden eher von Vollzeitbeschäftigten angestrebt, wobei das Geschlecht hier keine Rolle spielt. Obwohl die weiblichen Anteile am nordischen oder niederländischen Arbeitsmarkt hoch sind, arbeiten in diesen Länder viele Frauen in Teilzeit. IDC glaubt nun, dass dies die Zahlen für den weiblichen Anteil im Networking Sektor beeinflusst. In Großbritannien und Nordirland ist trotz eines hohen Anteils weiblicher Teilzeitkräfte der Anteil am Networking Sektor relativ hoch. Dies kann zumindest teilweise durch die vergleichsweise "Reife" und Größe des Networking Markts und eine Etablierung einer kritischen Masse" technisch orientierter weiblicher Networking Fachkräfte erklärt werden. 6

7 In Deutschland ist der Frauenanteil relativ gering. Die Deutsche Regierung hat sich in jüngster Zeit, um dem Mangel an ICT Fachkräften entgegenzutreten, ganz allgemein stärker auf die Anwerbung qualifizierter Immigranten von außerhalb der EU als auf die Anwerbung von Frauen für ICT Berufe konzentriert. Italien hat ebenso einen relativ geringen Anteil weiblicher Fachkräfte. Wie auch in Deutschland hat dort die Regierung mehr als andere Regierungen versucht, Immigranten von außerhalb der EU zur Behebung des Fachkräftemangels quer durch alle Wirtschaftsbereiche anzuwerben. Eine steigende Anzahl Frauen im Networking Leider nicht genug Der absolute Anteil der Frauen im Networking Arbeitsmarkt steigt europaweit signifikant an. IDC schätzt, dass im Jahr 2000 in den ausgewählten Ländern ungefähr Frauen in Networking Berufen gearbeitet haben. Diese Zahl wird sich voraussichtlich mehr als verdoppeln und im Jahr 2004 ungefähr erreichen (siehe Tabelle 2). Tabelle 2 Anzahl der weiblichen Networking Fachkräfte in ausgewählten europäischen Ländern, Quelle: IDC, 2001 Die starke Zunahme der absoluten Anzahl weiblicher Fachkräfte über diesen Zeitraum von fünf Jahren hängt sehr mit der Tatsache zusammen, dass die Gesamtanzahl der Fachkräfte auf dem Networking Arbeitsmarkt (Männer und Frauen) sich in den nächsten vier Jahren mehr als verdoppeln wird. Demzufolge wird der Anteil weiblicher Fachkräfte trotz absoluten Anstiegs in diesem Zeitraum in allen Ländern zusammen anteilig deutlich unter 10 % bleiben. Dies wird in Abb. 3 dargestellt. 7

8 Nach einer Analyse von Daten aus den USA, deren Entwicklung im IT Bereich der europäischen oft als um 3 5 Jahre voraus betrachtet wird, schätzt IDC den möglichen Anstieg des Frauenanteils im europäischen ICT Sektor auf % bis 2004 und etwas weniger, nämlich %, im Internet Networking Sektor bis Die Erwartungen, die sich aus den Vorhersagen dieser Studie ergeben, bleiben jedoch weit dahinter zurück. IDC glaubt daher, dass durch positive Einflussnahme folgendes erreichbar ist: - Steigerung des Frauenanteils - _ Ausgleich des allgemeinen Mangels an Fachkräften am Markt Abb. 3 Angebot an Networking Fachkräften nach Geschlecht in ausgewählten europäischen Ländern*, * Anmerkung: berücksichtigte Länder sind: Österreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden, die Schweiz, Großbritannien und Nordirland. Quelle: IDC, 2001 Faktoren, die Networking Berufe für Frauen attraktiv machen Ebenso wie Männer werden auch Frauen von Faktoren wie hohe Gehälter und Karrierechancen von Networking Berufen angezogen. Zudem, so zeigt die IDC Studie, gelten auch andere Faktoren als geeignet, Frauen für diese Berufe zu interessieren, wie die folgenden Antworten zeigen: Eine Herausforderung für Frauen die eine Arbeit suchen, in der mentale Leistung und guter Umgang mit Stress gefragt sind. Zu sehen, dass diejenigen, die bereits dabei sind, in ein paar Jahren Spitzenjobs bekleiden werden, lässt die Aufstiegschancen in einem attraktiven Licht erscheinen. 8

9 Einmal die Flexibilität in der Arbeitszeit, dann die Möglichkeit, sich breitgefächerte Fähigkeiten zu erwerben, die einem den Jobwechsel später erleichtern. Es spornt an, in einer gut bezahlten Berufssparte zu arbeiten. Eine große Motivation ist die Ausbildung, die man bekommen hat... sie schafft den Wunsch, weiter zu machen und in einem professionellen Umfeld zu arbeiten." Faktoren, die Frauen entmutigen, in Networking Berufen zu arbeiten Frauen sind jedenfalls in diesem Sektor unterrepräsentiert. Die Gründe hierfür liegen unter anderem im Folgenden: Frauen bleiben in wissenschaftlichen und technologischen Fächern an den Schulen und Universitäten weiterhin unterrepräsentiert, möglicherweise aufgrund geringeren Interesses an Technologie. Zudem scheint es, dass Frauen nicht ermutigt werden, technische Berufe während oder nach ihrer Ausbildung zu ergreifen. Ein Mangel an Frauen in der Networking Industrie und ein Mangel an weiblichen Vorbildern in der Industrie. Ein kulturelles Frauenbild, nach dem Frauen generell im technologischen Sektor weniger Leistung bringen. Familiäre Verpflichtungen werden oftmals als nicht vereinbar mit den Anforderungen einer anspruchsvollen Karriere wie z.b. im Networking Bereich, angesehen. Es wird angenommen, dass die Arbeitszeiten überdurchschnittlich lang sind. Das Empfinden, dass Vorurteile Frauen gegenüber in den technischen Berufen weiterbestehen. Auf die Frage danach, was Frauen davor zurückschrecken lässt, einen Networking Beruf zu ergreifen, antworteten Personalbeauftragte und Personalvermittler unter anderem: Datenverarbeitung und Ingenieurberufe sind traditionelle Männerdomänen und es ist nicht leicht, diesen Trend zu ändern. Mangel an sozialen Aspekten der Arbeit; die Kollegen werden als `nerds (pickelgesichtige Computerfreaks mit Störungen im Sozialverhalten) beschrieben. Die Angst vor wirklich großer Verantwortung. Wenn es wirklich eng wird, glaube ich, wird die Belastung durch die Arbeit so groß, dass sie dein ganzes Leben beansprucht. Frauen denken nicht an eine IT-Karriere, weil sie mit der gegenwärtigen Arbeitskultur nicht glücklich sind. Diese ist zu sehr männlich dominiert und weiblichen Interessen gegenüber zu wenig sensibel, z.b. Frauen mit familiären Verpflichtungen gegenüber. Frauen meinen, viel härter arbeiten zu müssen, um wie ihre männlichen Kollegen bezahlt zu werden. Einige fühlen sich auf verschiedene Arten belästigt, sei es direkt oder durch Witze. Das hält Frauen davon ab, weiterzumachen. 9

10 Strategien zur Anwerbung von mehr weiblichen Networking Fachkräften Wie oben gezeigt, bietet die Internet Networking Industrie vielfältige Karrieremöglichkeiten für Männer und Frauen. Es gibt wesentliche Aspekte zur Erhöhung des Frauenanteils in dieser Sparte: Aufbau eines kontinuierlichen Angebots an weiblichen Fachkräften durch entsprechende Schulung und Ausbildung. Unterstützung der Heranbildung weiblicher Vorbilder in der Industrie. Bindung von Frauen an die Networking Branche, wenn sie einmal dort beschäftigt sind. Die größte Hürde scheint in jedem Fall darin zu bestehen, junge Frauen überhaupt für technische Berufe zu interessieren. Die Veränderung der Einstellung von Frauen zu technischen Berufen Die geringe Anzahl weiblicher Fachkräfte im Networking Sektor hängt eng mit erzieherischen und kulturellen Faktoren zusammen. Gegenwärtig wird es nicht als Aufgabe der Erziehung angesehen, Frauen für technische Berufe wie Networking zu begeistern. Frauen bereits im Kindesalter aktiv dazu zu ermutigen, sich mit technologischen Fragen zu beschäftigen, würde den Prozess der Stärkung des Frauenanteils in technischen Berufen wie dem Networking vorantreiben. Jedenfalls sind verschiene Organisationen sowohl in privater als auch in öffentlicher Trägerschaft entstanden, die sich zum Ziel gesetzt haben, den Frauenanteil in Ausbildungsstätten für technische Berufe und Karrieren zu erhöhen. Ein Beispiel ist die WiTEC (Women in Science, Engineering and Technology), eine von der EU und nationalen Organisationen, wie der Industrie- und Handelskammer des Vereinigten Königreichs, gegründetes Netzwerk. WiTEC arbeitet in 12 europäischen Ländern und hat sich zum Ziel gesetzt, die Anzahl von Mädchen und Frauen in den Wissenschafts-, Ingenieurs- und Technologiestudiengängen zu erhöhen. Die Organisation unterstützt durch Initiativen und Projekte Karriereschritte in verwandte Berufsfelder und die Entwicklung von technischen und unternehmerischen Fähigkeiten. Sie schafft Informationsbörsen und Networking-Umgebungen für Frauen in SET Berufen und unterstützt und fördert Forschungsarbeiten in Fachgebieten, in denen Frauen traditionell nicht zu finden sind. 10

11 Veränderung von Überzeugungen und Kultur benötigen die Unterstützung der Regierung Schließlich erfordert die Aufgabe der Begeisterung von mehr Frauen für Networking Berufe Veränderungen in Unterrichtssystemen. Hier können nur Regierungen handeln und einige europäische Regierungen haben bereits damit begonnen. Die französische Regierung hat im Februar 2000 eine größere Initiative gestartet, die sich auf gleiche Chancen der Geschlechter konzentriert und Männern wie Frauen während ihres gesamten Berufslebens die Möglichkeiten zur Fortbildung bietet und das Feld der beruflichen Wahlmöglichkeiten erweitert. Im ersten Schritt werden die Vermittler dieser Initiative entsprechend umgeschult: Studenten, Eltern, Personal im Erziehungswesen, Berater, Professoren und Personalbeauftragte. Diese Umschulung konzentriert sich besonders auf: Respekt vor geschlechtsspezifischen Unterschieden. Typische soziale Rollen. Stereotypen. Männer und Frauen ermutigen, Berufe in Betracht zu ziehen, die traditionell nicht mit ihrem Geschlecht in Verbindung gebracht werden. Derartige Initiativen helfen, das Angebot an Arbeit flexibler zu gestalten. Unternehmungen, die die Aufmerksamkeit auf Unterschiede zwischen den Geschlechtern, Stereotypen, Vorurteile und Ähnliches lenken, in Kombination mit der aktiven Werbung für die Networking Industrie gegenüber Frauen, werden Frauen unzweifelhaft dazu ermutigen, diese Berufe zu ergreifen. Auf europäischer Ebene hat das Europaparlament im Mai 2001 den Bericht E-Learning Designing Tomorrow' s Education" anerkannt. 2. Mit der Akzeptanz dieses Berichts fordert das Europaparlament die Mitgliedsstaaten auf, den Fachkräftemangel in den neuen Technologien zu schließen und entsprechende Maßnahmen für spezifische Gruppen, einschließlich Frauen, zu erarbeiten. Vorbilder schaffen In vielen westeuropäischen Gesellschaften sind nach gängiger Einschätzung Frauen weniger in der Lage technische Aufgaben anzugehen als Männer. Viele Frauen sind dieser Einschätzung lebenslang ausgesetzt. IDC glaubt, dass sich diese Einschätzung ändern wird, sobald eine kritische Anzahl weiblicher Beschäftigter in Networking Berufen arbeitet. In anderen anspruchsvollen Berufen wie als Medizinerinnen oder Juristinnen haben viele Frauen in den letzten Jahren Herausragendes geleistet. In der Folge stieg der Frauenanteil in diesen Berufen in einigen Ländern auf annähernd 50 % in einigen europäischen Ländern sind deutlich mehr als die Hälfte der Jura- oder Medizinstudenten Frauen. Netzwerkorganisationen wir die WiTEC helfen, Vorbilder im IT- Sektor aufzubauen. Ein anderes Beispiel ist das Danish Cybernova Projekt, das von einer akademischen Stellenvermittlung, Magistrenes Jobservice, unterstützt wird. Cybernova hat sich die speziellen Ziele gesetzt, die Hindernisse, denen Frauen beim Eintritt in den Technologiesektor gegenüber treten können, aufzuzeigen und 11

12 verschiedene Vorbilder für Frauen in akademischen Berufen zu finden oder aufzubauen. Dies geschieht durch eine Mischung aus Machbarkeitsstudien, Kursen und "on-the-job training" und die Veröffentlichung der Ergebnisse. Cybernova hat hier gute Resultate erzielt. Von 24 arbeitslosen Frauen, die in den Kursen geschult wurden, sind heute 22 in öffentlichen oder privaten Organisationen angestellt. Von diesem Erfolg angespornt arbeitet Magistrenes Jobservice gegenwärtig an einem gemeinsamen Projekt mit Novelo.com zur Durchführung paralleler Kurse in Schweden und Dänemark im Cybernova Øresund Projekt. 2 Von Mario Mauro, EPP-ED, Italien. Zielgerichtete Unternehmensinitiativen Viele größere Unternehmen haben Initiativen zur Unterstützung berufstätiger Frauen gestartet. Zum Beispiel hat IBM die Initiative Workforce Diversity" ins Leben gerufen, die sich um Gleichstellung am Arbeitsplatz bemüht und Frauen ermutigt, technische Berufe zu ergreifen. Neben anderen Aktivitäten garantiert das Programm Gleichheit zwischen Männern und Frauen in der Vergütung und in den Aufstiegschancen im Unternehmen. Von jedem Manager bei IBM wird erwartet, den Richtlinien von Workforce Diversity" zu folgen und er/sie wird angehalten, eine ausgeglichene Anzahl männlicher und weiblicher Arbeitnehmer zu beschäftigen. IBM sucht vielversprechende weibliche Talente aus und bietet Frauen spezielle Kurse an, die sie zu Führungspositionen ermutigen sollen. Cisco Systems ist ein weiteres Unternehmen, das eine gemischte Belegschaft anstrebt, dazu gehört auch die Anwerbung von Frauen und deren dauerhafte Bindung an das Unternehmen. Weltweit sind über 17 % der Angestellten bei Cisco Frauen, bei den Führungskräften sind mehr als 18 % Frauen. Diesen Anteil beizubehalten bzw. weiter auszubauen ist Teil eines strategischen Gleichstellungsplans im Unternehmen. Als Teil dieses Plans wurde bei Cisco Silvia Allen als Gleichstellungsbeauftragte eingestellt. Sie trägt die Verantwortung für weltweite Initiativen zur Fortführung der Entwicklung einer entsprechenden Unternehmenskultur. Ein Frauen-Netzwerk wurde gestartet, dessen Aufgabe Mentorenmodelle und die Entwicklung von Frauen in High-Tech- Führungspositionen sind. Die Bereitstellung von Kinderbetreuungseinrichtungen, flexiblen Arbeitsbedingungen und Vaterschafts-/Mutterschaftsurlaub sind Mittel, mit denen Arbeitgeber ihren weiblichen Angestellten größere Flexibilität ermöglichen können. Diese Maßnahmen sind wichtige Hilfsmittel, Frauen an einen Beruf zu binden. Die wesentliche Frage ist, wie Frauen überhaupt für technische Berufe wie Networking interessiert werden können. 12

13 Zusammenfassung Wie Frauen den Fachkräftemangel beheben können Trotz eines andauernden Mangels an Networking Fachkräften in Europa haben die IDC Untersuchungen gezeigt, dass Frauen weiterhin eine zu wenig genutzte Ressource in diesem Bereich darstellen. Über die letzten Jahre haben Regierungen und Industrie gleichermaßen verschiedenste Schritte unternommen, Arbeitskräfte zu halten, wo deren Fachwissen benötigt wird und die Nachwuchszahlen an Fachkräften aus den Bildungsstätten zu beleben. Dennoch wurde bis zur Durchführung dieser Studie der geringen Anzahl von Frauen im Bereich Networking wenig Bedeutung beigemessen. Die Sicherstellung eines kontinuierlichen Angebots an Fachkräftenachwuchs ist eine wesentliche Aufgabe für die Zukunft und durch zielgerichtete Anstrengungen in Ausbildung und Erziehung können Frauen hierin eine wesentliche Rolle in der Behebung des Fachkräftemangels einnehmen. Diese Anstrengungen erfordern die Zusammenarbeit von Industrie und Regierungen, um Kurse zugänglich zu machen und Frauen zu ermutigen, einen Networking Beruf zu ergreifen. Was aber kann getan werden, um Frauen für die Networking Branche zu interessieren? Die IDC Studie hat gezeigt, dass es für den ITC Sektor wichtig ist, dessen Bild in der weiblichen Öffentlichkeit zu verändern: nerdy", männerdominiert, übermäßige Arbeitsanforderungen. Ein möglicher Weg aus diesem Dilemma ist das Aufbauen weiblicher Vorbilder in diesem Sektor und die Unterstützung der Karrieren weiblicher Mitarbeiter. Sind Frauen einmal im Internet Networking beschäftigt, gilt es Maßnahmen zu ergreifen, damit sie auch bleiben. Sicherlich gehören hierzu die Gleichstellung am Arbeitsplatz und verschiedenartige Formen der Unterstützung wie z.b. Mutterschaftsurlaub. Der wesentliche Aspekt scheint jedoch zu sein, dass Frauen die ihren Leistungen entsprechende Anerkennung erfahren und eine angenehme Arbeitsumgebung und eine sie unterstützende Unternehmenskultur vorfinden. Die Auffassung, dass Frauen sich vor IT-Berufen wegen zu hoher Arbeitsanforderungen scheuen, wird von Untersuchungen anderer Berufsfelder nicht unterstützt. Keine dieser Anforderungen an veränderte Einstellungen und die gezielte Attraktivitätssteigerung der Branche für Frauen kann "über Nacht" erfüllt werden. Dennoch werden sie zunehmend leichter fallen, wenn mehr und mehr Frauen im Networking Sektor bleiben und so als Vorbilder für jüngere Frauen in der Berufswahl wirken. Zitieren von IDC Informationen und Daten: November 2001 Externe Veröffentlichung Sollen IDC Informationen in Werbung, Presseerklärungen, oder sonstigen Promotionsmaterialien verwendet werden, erfordert dies die vorherige schriftliche Genehmigung des zuständigen IDC Vizepräsidenten oder des für das Land zuständigen Geschäftsführers. Ein Entwurf des betreffenden Dokuments sollte der Anfrage beiliegen. IDC behält sich das Recht vor, jede externe Verwendung, aus welchen Gründen auch immer, zu untersagen. Copyright 2001 IDC 13

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