Strategische Partnerschaft zum Ausbau der Fernstudien in Österreich

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1 Strategische Partnerschaft zum Ausbau der Fernstudien in Österreich Pressemappe 21. November 2011

2 Inhaltsverzeichnis FernUniversität in Hagen und die Johannes Kepler Universität Linz beschließen Ausbau der strategischen Partnerschaft im Fernstudium... 3 Zentrum für Fernstudien Österreich: Organisation und Partner... 6 Das Fernstudiensystem... 8 Das Studienangebot Studienzentren in Österreich Fotoindex Pressekontakt: Dr. Wolfgang Immerschitt Mag. Susanna Kowatsch Plenos Agentur für Kommunikation Paracelsusstraße Salzburg Tel.: Mail: wolfgang.immerschitt@plenos.at 2/15

3 FernUniversität in Hagen und die Johannes Kepler Universität Linz beschließen Ausbau der strategischen Partnerschaft im Fernstudium Zahl der Fernstudierenden in Österreich soll deutlich gesteigert werden. Neue Studienzentren in Graz und Rottenmann im Aufbau Österreicherinnen und Österreicher absolvieren derzeit ihr Studium von zu Hause aus. Diese Zahl soll in den nächsten Jahren deutlich gesteigert werden. Dazu haben die FernUniversität in Hagen und die Johannes Kepler Universität in Linz am Montag, 21. November, einen bilateralen Vertrag unterzeichnet, der die bestehende strategische Zusammenarbeit vertieft. Die JKU in Linz als führende Universität für Fernstudien in Österreich war am Montag Gastgeberin eines bildungspolitischen Gipfels : Im Beisein des Staatssekretärs des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Helmut Dockter, und des Generalsekretärs des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, Mag. Friedrich Faulhammer, unterzeichneten die Rektoren Univ.-Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer von der FernUniversität in Hagen und Univ.-Prof. Dr. Richard Hagelauer von der Johannes Kepler Universität Linz sowie der für die Fernstudien zuständige Vizerektor der JKU, Univ.-Prof. DDr. Herbert Kalb, im Rahmen eines Festaktes die Kooperationsvereinbarung. Die erneuerte Partnerschaft soll dazu beitragen, das universitäre Fernstudium in Österreich noch stärker zu positionieren und die Betreuung der Studierenden nach einheitlichen Standards zu gewährleisten. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit in der Lehre ausgebaut werden Studierende an der FernUniversität in Hagen Die FernUniversität in Hagen ist die einzige öffentlich-rechtliche Fernuniversität im deutschsprachigen Raum. Sie wurde 1974 als Universität des Landes Nordrhein-Westfalen durch den späteren Bundespräsidenten Johannes Rau gegründet. Das Ziel war und ist, ein qualitativ hochwertiges Studium für all jene zu ermöglichen, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen an keiner Präsenzuniversität einschreiben können. Die seinerzeit erwartete Nachfrage ist bei weitem übertroffen worden, sagte NRW Staatssekretär Dockter in Linz: Die FernUniversität in Hagen ist mit Studierenden zumeist Berufstätige eine der größten Universitäten im deutschsprachigen Raum. Österreich hat frühzeitig dieses Potenzial erkannt und auf Kooperation mit dem Land NRW und der FernUniversität in Hagen gesetzt. Heute ist die FernUniversität die deutsche Universität mit den meisten österreichischen Studierenden, sagte Rektor Hoyer. Er sei stolz auf die Kooperation mit der JKU und dankbar für die langjährige Unterstützung durch das Bundesministerium für Wissenschaft 3/15

4 und Forschung. Eine solche länderübergreifende Zusammenarbeit sei im Zuge der Verbreitung des Fernstudiums in Europa besonders wertvoll und überaus effizient. JKU betreut als einzige österreichische Universität Fernstudierende Alleinstellung in Sachen Fernstudien hat in Österreich die Johannes Kepler Universität Linz: Wir sind die einzige Universität, die österreichische Studierende, die an der FernUniversität in Hagen inskribiert sind, betreut und damit substantiell zur Verbreitung des Fernstudiums in Österreich beiträgt, unterstrich JKU-Rektor Univ.-Prof. Dr. Richard Hagelauer. Dies geschieht über sechs Studienzentren, an denen die Studierenden Präsenzveranstaltungen meist an den Wochenenden geboten bekommen. Hier werden Prüfungen abgelegt und den Studierenden wird Unterstützung bei allen Fragen rund um das Studium angeboten. Absolviert werden können Studiengänge an den vier Fakultäten für Wirtschaftswissenschaft, Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Bachelor- und Masterstudiengänge können belegt und auch das Doktorat erworben werden. Zudem werden interdisziplinäre Weiterbildungsstudien zum Beispiel Umweltwissenschaften sowie Kurse zur Vorbereitung auf das Studium angeboten. Ein Studium kann in Voll- oder Teilzeit absolviert werden. Der Einstieg ist abhängig von Vorbildung, Berufserfahrung und auch ohne Matura möglich. Mit den Kulturwissenschaften bietet die Johannes Kepler Universität Linz in Zusammenarbeit mit der FernUniversität in Hagen auch ein Studium mit Präsenz- und Fernlehranteilen an, das letztlich auch zu einem Doppelabschluss führen kann. Angeboten werden zurzeit elf Fächer, die wichtige Nachfragebereiche des Studierens neben dem Beruf abdecken, erläuterte Vizerektor Kalb. Sechs Studienzentren in Österreich Neben Linz gibt es Zentren für Fernstudien in Wien, Steyr, Villach, Saalfelden/Salzburg und Bregenz. Das Netz der Studienzentren soll im kommenden Jahr noch enger gespannt werden: Wir werden in Graz und Rottenmann Studienzentren eröffnen, die derzeit bereits im Aufbau befindlich sind. Damit sind wir künftig in der Steiermark stark vertreten, freut sich der für die Fernstudien zuständige Vizerektor der JKU, Univ.-Prof. DDr. Herbert Kalb. Er lud alle Interessierten ein, direkt in eines der sechs Studienzentren zu kommen oder sich über das Angebot unter zu informieren. Beitrag zur Bildungskontinuität im Berufsleben Sektionschef Mag. Friedrich Faulhammer, Generalsekretär im BMWF, sagte beim Pressegespräch, dass Fernstudien ein wichtiger Mosaikstein eines durchlässigen Bildungssystems seien. Es würden vor allem neue Personenkreise angesprochen, die neben dem Beruf universitäre Weiterbildung betreiben möchten. Auch würden Personen erreicht, die eine mobile Studienform benötigen. Ein neues Bildungsfenster werde durch die FernUniversität Studierenden ohne Matura geboten oder auch Men- 4/15

5 schen, die lediglich Teile eines Studienganges belegen, um ihr Praxiswissen zu untermauern. Das Bundesministerium sieht darin einen zentralen Beitrag zur Chancengleichheit im Bildungsbereich, betonte Generalsekretär Faulhammer. Fernstudien seien keine Konkurrenz zu den bestehenden Studien, sondern vielmehr die notwendige Ergänzung des Angebots: Sie sind ein Beitrag zur Bildungskontinuität im lebenslangen Lernen. Typischer Fernstudierender ist berufstätig, knapp 30 und wohnt im Ballungszentrum Das Fernstudienangebot wurde von Anfang an in erster Linie von Berufstätigen angenommen, erläuterte Vizerektor Kalb. Der typische Studierende an der Fernuniversität ist knapp 30 Jahre alt und lebt in einer der großen Städte des Landes. Derzeit studiert bereits jeder Vierte an der JKU Inskribierte fern, in Zukunft könnte es jeder Zweite sein, schätzt Prof. Kalb. Bedarf der Wirtschaft immer im Blick Ein wesentlicher Vorteil des Fernstudiums ist, dass sich die Angebote an der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nachfrage orientieren. Ein ausgeklügeltes, über 35 Jahre gewachsenes und erprobtes Lehr- und Lernsystem passt sich an jede Lebenssituation an, beschreibt Hoyer das Erfolgsgeheimnis des Fernstudiums. Bei einem Fernstudium gibt es keine Vorlesungen im klassischen Sinn, sondern so genannte Blended Learning Arrangements. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus klassischen Studienbriefen mit individueller Betreuung, netzgestützter Zusammenarbeit in Seminaren und Arbeitsgruppen, Online-Kommunikations- und Präsenzkursangeboten. Dadurch wird Interessierten ermöglicht, ihren Bedürfnissen entsprechend an jedem Ort und zu jeder Zeit zu studieren. 5/15

6 Zentrum für Fernstudien Österreich: Organisation und Partner Zentrum für Fernstudien Österreich (ZF) Das Zentrum für Fernstudien Österreich (ZF) ist eine Einrichtung der Johannes Kepler Universität Linz zur Koordinierung der Zusammenarbeit mit der FernUniversität in Hagen. Das erste Zentrum für Fernstudien wurde 1981 in Bregenz eröffnet. Die Gründung erfolgte in der Amtszeit Dr. Herta Firnbergs, der damaligen Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung. Ursprünglich wurden das ZF dem Interuniversitären Forschungsinstitut für Fernstudien an der Universität für Bildungswissenschaften in Klagenfurt (IFF) angegliedert. Im Zuge der Hochschulreform unter Minister Erhard Busek wurde das IFF umstrukturiert und an der Universität Linz wurde das Zentrum für Fernstudien gegründet. Das ZF bietet derzeit über ein Netzwerk aus sechs Niederlassungen den der Johannes Kepler Universität Linz zugeordneten Studienzentren Bregenz, Linz, Saalfelden, Steyr, Villach und Wien Zugang zu einem einzigartigen Angebot an universitären Fernstudiengängen und Weiterbildungsangeboten werden Studienzentren in Graz und Rottenmann eröffnet. Die Studienzentren unterstützen die Fakultäten der FernUniversität bei der Betreuung, Beratung und Information der Studierenden und Studieninteressenten. Abbildung: Niederlassungen des Zentrums für Fernstudien in Österreich FernUniversität in Hagen Die FernUniversität in Hagen ist die einzige öffentlich-rechtliche Fernuniversität im deutschsprachigen Raum als Universität des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet, ging die FernUniversität als eine der ersten mit der Lehre, der Betreuung der Studierenden, aber auch der Verwaltung ins Netz und wagte damit etwas völlig Neues. Das Ziel: Ein qualitativ hochwertiges Studium für all jene, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen an keiner Präsenzuniversität einschreiben können oder wollen, für Berufstätige, Auszubildende oder auch Spitzensportler optimal an die jeweiligen Lebenssituationen angepasst. Die FernUniversität ist mit über Studierenden eine der größten Univer- 6/15

7 sitäten im deutschsprachigen Raum. Sie hat vier Fakultäten (Fakultäten für Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Rechtswissenschaftliche Fakultät), die ihrerseits wieder aus einer großen Anzahl an Lehrstühlen bzw. Lehrgebieten und Instituten bestehen und vielfältige Studiengänge und Spezialisierungen anbieten. Durch ein flexibles, multimediales Lehr- und Lernsystem ist an der FernUniversität ein Studium weitgehend unabhängig von Zeit und Ort möglich. Anlaufstellen und Kontakt finden Studierende auf dem Campus in Hagen und in den rund 50 Studienzentren Regionalzentren in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Ungarn. Johannes Kepler Universität Linz (JKU) Als größte wissenschaftliche Institution des Bundeslandes Oberösterreich ist die Johannes Kepler Universität Linz mit ihren drei Fakultäten (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät) ein Impulszentrum für Wissenschaft und Gesellschaft und genießt internationales Renommee. Die JKU kooperiert seit 1992 mit der FernUniversität in Hagen und betreibt mit seinem Zentrum für Fernstudien Österreich (ZF) das Netzwerk der Studienzentren. Seit Dezember 2004 können Linzer Studierende im Rahmen ihres Präsenzstudiums ausgewählte Kurse und Module der Hagener Wirtschaftswissenschaft belegen und bekommen die Studienleistungen bei erfolgreichem Studium von ihrer Linzer Fakultät angerechnet. Dadurch werden Alternativen und zusätzliche Optionen für Linzer Studierende geschaffen. Zudem gibt es seit dem Wintersemester 2010/11 einen Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften der JKU, in dessen Rahmen bestimmte Fächer über die FernUniversität in Hagen absolviert werden müssen und auch ein zweiter akademischer Abschluss der FernUniversität grundsätzlich möglich ist. Das ZF ist auch für alle Campus- Studierenden der JKU Ansprechpartner für die Hagener Studienanteile sowohl in Wirtschafts- als auch in Kulturwissenschaften. 7/15

8 Das Fernstudiensystem Ein betreutes Fernstudium eignet sich besonders gut für alle, die eine Präsenzhochschule nur mit großen Einschränkungen besuchen könnten, weil sie berufstätig sind, Familie haben, im Ausland leben, Angehörige pflegen oder aufgrund einer Krankheit besondere Studienbedingungen brauchen. Blended Learning Bei einem Fernstudium gibt es keine Vorlesungen im klassischen Sinn, sondern so genannte Blended Learning Arrangements. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus klassischen Studienbriefen mit individueller Betreuung, netzgestützter Zusammenarbeit in Seminaren und Arbeitsgruppen, Online-Kommunikations- und Präsenzkursangeboten. Dadurch wird Interessierten ermöglicht, ihren Bedürfnissen entsprechend an jedem Ort und zu jeder Zeit zu studieren. In den Studienzentren werden den Studierenden Veranstaltungen der Fakultäten/Lehrgebiete (Präsenzveranstaltungen, Videostreamings etc.), fachliche Betreuung (z.b. regelmäßige Betreuungsveranstaltungen zu Modulen/Kursen, Kompaktveranstaltungen, Klausurvorbereitungen) und Veranstaltungen der Studienberatung (z.b. Start it up, Lern- und Arbeitstechniken etc.) offeriert. Studienstruktur und Studiendauer Die modular aufgebauten Studiengänge können wahlweise im Vollzeit- oder Teilzeitstudium von zu Hause aus absolviert werden und führen zu in Europa anerkannten Universitätsabschlüssen. Die Mindeststudiendauer beträgt bei den Bachelorstudiengängen 6 Semester (Ausnahme Rechtswissenschaften: 7 Semester) und 4 Semester in den darauf aufbauenden Masterstudiengängen (Ausnahme Elektro- und Informationstechnik sowie Computer Science mit 3 Semestern). Nach oben hin besteht keine zeitliche Begrenzung. Bei Teilzeitstudierenden erhöht sich die Studiendauer natürlich. Als Richtwert für den wöchentlichen Bearbeitungsaufwand während des Semesters gelten für Vollzeitstudierende 40 Stunden (entspricht 15 bis 18 Semesterwochenstunden), bei Teilzeitstudierenden 20 Stunden (entspricht 9 bis 12 Semesterwochenstunden). Prüfungen Die Lernkontrolle erfolgt während des Semesters mittels Einsendeaufgaben oder Selbstkontrollaufgaben, die korrigiert von der FernUniversität zurückgeschickt werden. Die Prüfungen werden am Semesterende schriftlich oder mündlich (verschieden je nach Fakultät) abgelegt. 8/15

9 Gebühren und Kosten Für das Fernstudium werden keine Studienbeiträge eingehoben sondern nur Gebühren für das bezogene Studienmaterial und Betreuung. Pro Semesterwochenstunde werden 20 verrechnet. Ein Teilzeitstudierender mit ca. 10 Semesterwochenstunden kommt somit auf 200 pro Semester, für ein Vollzeitstudium sind etwa 370 zu kalkulieren (abhängig vom Umfang der belegten Module und Kurse). Zusätzlich werden pro Semester 11 Studierendenschaftsbeitrag (analog dem ÖH-Beitrag in Österreich) verrechnet. Ein Bachelorstudium kostet somit zwischen und 2.500, für Masterstudiengänge sind ca zu veranschlagen. 9/15

10 Das Studienangebot Studieninteressierte finden an den Fakultäten für Wirtschaftswissenschaft, Kultur- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der FernUniversität ein breites Spektrum von Studienfächern und Fachkombinationen. Die FernUniversität bietet neben ihren akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengängen auch die Möglichkeit der Promotion sowie eine Vielzahl wissenschaftlicher Weiterbildungsprogramme. Darüber hinaus können Studieninteressenten, die keinen akademischen Abschluss an der FernUniversität verfolgen, im Rahmen des sogenannten Akademiestudiums alle Kurse und Module aus dem gesamten Studienangebot der Fern- Universität belegen und teilweise auch mit Hausarbeiten und Klausuren abschließen. Im Angebot des ZF findet sich ferner ein spezielles Programm für das Studieren Probieren. In Wien und Bregenz gibt es außerdem die Möglichkeit, eine Studienberechtigungsprüfung abzulegen. Studieren Probieren Das Konzept von Studieren Probieren wurde vom Zentrum für Fernstudien gemeinsam mit der FernUniversität in Hagen im Rahmen eines Projekts entwickelt und am Studienzentrum Wien als Pilotversuch erprobt. Ziel dieses Projekts ist es, den Studienanfängerinnen und Studienanfängern sowie den -Studieninteressierten ein qualitativ hochwertiges Angebot zur Vorbereitung auf einen erfolgreichen Studienbeginn zur Verfügung zu stellen. Studieren Probieren richtet sich an alle Interessierten,, die Angebote und das Studiensystem der FernUniversität unverbindlich kennenlernen möchten, die Studienberechtigung mittels Studienberechtigungsprüfung online absolvieren wollen und sich gezielt auf die Universität und die in einem wissenschaftlichen Studium gestellten Anforderungen vorbereiten möchten. Die in den Studienzentren angebotenen studienvorbereitenden Präsenzveranstaltungen sind offen für alle Studieninteressierten, die einmal unverbindlich universitäre Luft schnuppern wollen. Studienberechtigungsprüfung Studieren an der FernUniversität in Hagen ist auch ohne Matura möglich. Der vom Zentrum für Fernstudien Österreich angebotene Universitätslehrgang zur Vorbereitung auf die Studienberechtigungsprüfung richtet sich an Personen, die keine Matura haben und ein Studium an der FernUniversität in Hagen, an einer anderen Universität, Fachhochschule, Akademie oder an einem Kolleg anstreben. Die erfolgreiche Absolvierung der Studienberechtigungsprüfung berechtigt zu einer direkten Studienaufnahme und wird als Präsenzlehrgang im Studienzentrum Bregenz und seit 2004 auch online und somit österreichweit angeboten. Darüber hinaus bietet die FernUniversität für beruflich Qualifizierte ohne Matura auch andere Zugänge zum universitären Studium an. 10/15

11 Studiengänge der FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaft Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft Hagener Masterstudium Management* Rechtswissenschaftliche Fakultät Studiengang Bachelor of Laws Studiengang Master of Laws Masterstudiengang Europäischer Gewerblicher Rechtsschutz* Masterstudiengang Anwaltsrecht und Anwaltspraxis (LL.M.)* Masterstudiengang Mediation* Abschluss Studiendauer Bezugsgebühren für gesamten Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Bachelor of Science (B.Sc.) (M.Sc.) (M.Sc.) (M.Sc.) Bachelor of Laws (LL.B.) Master of Laws (LL.M.) Master of Laws (LL.M.) Master of Laws (LL.M.) Master of Mediation (MM) Fakultät für Mathematik und Informatik Bachelorstudiengang Mathematik Bachelorstudiengang Informatik Masterstudiengang Mathematik Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Masterstudiengang Informatik Masterstudiengang Computer Science Bachelor of Science (B.Sc.) Bachelor of Science (B.Sc.) (M.Sc.) (M.Sc.) (M.Sc.) Master of Computer Science (M.Comp.Sc.) Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft Bachelorstudiengang Kulturwissenschaften mit Fachschwerpunkt Geschichte, Literaturwissenschaft, Philosophie Bachelorstudiengang Politik-, Verwaltungswissenschaft, Soziologie Bachelorstudiengang Psychologie Bachelor of Arts (B.A.) Bachelor of Arts (B.A.) Bachelor of Arts (B.A.) Bachelor of Science (B.Sc.) ca ,- Euro ca ,- Euro ca ,- Euro ca ,- Euro 4 Semester Teilzeit ,- Euro 7 Semester Vollzeit / 3 Semester Vollzeit / ca ,- Euro ca ,- Euro 4 Semester Teilzeit ca ,- bis ,- Euro 2 Semester Vollzeit / 2.990,- Euro 3 Semester Teilzeit Euro 3 Semester Vollzeit / 3 Semester Vollzeit / ca ,- Euro ca ,- Euro ca. 800,- Euro ca. 600,- Euro ca. 900,- Euro ca. 650,- Euro ca ,- Euro ca ,- Euro ca ,- Euro ca ,- Euro 11/15

12 Masterstudiengang Europäische Moderne. Geschichte und Literatur Master of Arts (M.A.) ca ,- Euro Masterstudiengang Philosophie - Philosophie im europäischen Kontext Master of Arts (M.A.) ca ,- Euro Masterstudiengang Governance Masterstudiengang Bildung und Medien eeducation Masterstudiengang Psychologie Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum* Master of Arts (M.A.) Master of Arts (M.A.) (M.Sc,) in Umweltwissenschaften ca ,- Euro ca ,- Euro 4 Semester Teilzeit gesamt ca bis Euro zzgl. 150,00 Euro pro Semester Semestergebühr * Bei diesen Studiengängen handelt es sich um besondere Weiterbildungsstudiengänge (kostendeckend). Mehr über die verschiedenen Studiengänge und über weitere Studienangebote erfahren Sie unter: Einschreibungsfristen für das Wintersemester: für das Sommersemester: (Studienbeginn ab Oktober) (Studienbeginn ab April) 12/15

13 Studienzentren in Österreich Zentrum für Fernstudien Linz Universität Linz Altenbergerstr. 69 A-4040 Linz Tel.: +43 (0)732/ u Fax: +43 (0)732/ Web: Zentrum für Fernstudien Wien Strozzigasse 2 A-1080 Wien Tel: +43 (0)1/ Fax: +43 (0)1/ wien@zf.jku.at Web: Zentrum für Fernstudien Bregenz Belruptstraße Bregenz Tel.: +43(0) Fax.: +43(0) bregenz@zf.jku.at Studienzentrum Saalfelden/Salzburg SMC Studien und Management Center GmbH Leogangerstr. 51a 5760 Saalfelden am Steinernen Meer Tel.: / Fax: / saalfelden@zf.jku.at Web: Zentrum für Fernstudien Steyr c/o TIC Steyr Im Stadtgut A Steyr-Gleink Tel.: 0043 (0)7252/220/250 Fax: 0043 (0)7252/220/255 steyr@zf.jku.at Web: Fernstudienzentrum Villach Technologiepark Villach T01 1. OG Europastraße 4 A-9524 Villach Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) villach@zf.jku.at Web: 13/15

14 Fotoindex Studierende Österreicherinnen und Österreicher absolvieren derzeit ihr Studium von zu Hause aus. Unterstützt werden sie durch die sechs österreichischen Zentren für Fernstudien, die eng mit der renommierten deutschen FernUniversität Hagen kooperieren. Einschreibungen sind ganzjährig möglich! Online Lernen mit Hilfe von interaktiven Lernplattformen Copyright: Veit Mette Studienvorbereitende und -begleitende Veranstaltungen werden, je nach Bedarf, als Präsenzveranstaltung in einem der österreichischen Studienzentren abgehalten Copyright: Veit Mette 14/15

15 FernUniversität in Hagen Campus der FernUniversität Hagen Das Regionalzentrum in Hagen ist integraler Bestandteil des Campus der FernUniversität und Teil eines zentral gesteuerten Betreuungs-, Beratungs- und Informationssystems. Bildnachweis: Zentrum für Fernstudien Österreich bzw. Zentrum für Fernstudien Österreich/Veit Mette Abdruck honorarfrei bei Nennung des Rechteinhabers 15/15

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