Physioprophylaxe ein Unterrichtsfach für Musikstudenten an der Hochschule für Musik Hanns Eisler H. Puls, Berlin

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1 Musikphysiologie und Musikermedizin 2004, 11. Jg., Nr. 1&2 5 Physioprophylaxe ein Unterrichtsfach für Musikstudenten an der Hochschule für Musik Hanns Eisler H. Puls, Berlin Zusammenfassung Mit dem Fach Physioprophylaxe als obligatorischem Bestandteil des Studiums an einer Musikhochschule ist in Deutschland erstmals die Forderung vieler Pädagogen und Musikmediziner erfüllt worden, die Vermittlung von musikphysiologischem Wissen, die Unterrichtung über physische Grundlagen des Musizierens und geeignete Präventionsprogramme verbindlich in die Ausbildung zu integrieren. Die Ziele und Inhalte des Unterrichtsfaches werden dargestellt und die besonderen pädagogischen und methodischen Anforderungen beschrieben. Es wird herausgearbeitet, dass Physioprophylaxe geeignet ist, die Musikstudenten zu befähigen, Bewegungstraining individuell zu gestalten und in ihr Berufsleben zu integrieren. Schlüsselwörter Musikhochschule, Prävention, Spielerkrankungen, Musikerausbildung, Physioprophylaxe, Fit für Musik, Bewegungstraining Summary As the field of physioprophylaxis becomes a compulsory component for the first time in German conservatory programs, the demands of many teachers and music medicine specialists are being fulfilled. This includes the integration of related physiological knowledge, teaching of physical basics during music making, and imparting appropriate illness prevention relative to training. The goals and contents of this field are represented in such a manner that necessary pedagogical and methodical requirements are fulfilled. Through the field of physioprophylaxis, music students learn to develop and integrate their own individual movement training program into their professional lives. Key Words Conservatory, prevention, illnesses among musicians, education to be a musician, physioprophylaxis, fit for music, training of movement Konzept der Physioprophylaxe für Musiker Physioprophylaxe ist ein Unterrichtsfach für Musiker, für das von uns ein spezifisches Bewegungskonzept entwickelt wurde (Puls, 2000). Die Ziele des Faches lassen sich so zusammenfassen: Verbesserung der konditionellen und koordinativen Voraussetzungen zum professionellen Musizieren Vermeidung von Überbelastungen und Spielerkrankungen Vermittlung von anatomischen und physiologischen Kenntnissen für das Musizieren Vermittlung und Einübung von Präventionsprogrammen. Die Belegung dieses Faches ist an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin obligatorisch; bis zum Vordiplom müssen alle Studenten zwei Semester-Testate erwerben. Damit ist erstmals an einer deutschen Musikhochschule die Forderung vieler Musikpädagogen und Musikmediziner erfüllt worden, die Unterrichtung über physische Grundlagen des Musizierens und geeignete Präventionsprogramme obligatorisch in das Studium zu integrieren (Blum u. a.1995; Mahlert, 1999; Wagner, 1994). Im Mittelpunkt des Faches steht die Befähigung der Studenten, ihre konditionellen und koordinativen Fähigkeiten zielstrebig zu verbessern und ihr erworbenes Wissen und ihre Erfahrungen zur Vermeidung von Spielerkrankungen, sowohl im Verlaufe des Studiums als auch im künftigen Berufsleben, zu nutzen.

2 6 H. Puls Physioprophylaxe ein Unterrichtsfach Fit für Musik Was heißt das? Was gehört dazu? Gesundes Herz-Kreislauf-System als Basis für die Gesundheit Gute Ausdauerfähigkeit der Muskulatur Kraftausdauer Beweglichkeit Erhalt der muskulären Balance der Wirbelsäule Erhalt der muskulären Balance der Gelenke (besonders Schultergelenke) Psychische und physische Entspannungsfähigkeit Entwickeltes Körperbewusstsein die individuellen Besonderheiten kennen und nutzen Voraussetzung für - die Bewältigung hoher psychischer und körperlicher Anforderungen -ökonomisch arbeitende Muskeln - gute Koordination der Muskelfasern - den Erhalt und Verbesserung der Bewegungsweite der Gelenke - eine bewegliche und gut muskulär ausgestattete Wirbelsäule als Voraussetzung für das Funktionieren der Gelenke - eine gute muskuläre Ausstattung des Schultergelenks als Voraussetzung für das Funktionieren der Hände - die Förderung der Regenerationsprozesse - eine gelassene Stimmungslage - das Spüren der Körpersignale - einen sinnvollen Wechsel von Arbeit und Erholung - das Selbstbewusstsein - die realistische Einschätzung seiner Möglichkeiten - den notwendigen Selbstschutz vor Perfektionismus Tab. 1: Fit für Musik was heißt das? (Unterrichtsmaterial für das Lehrgebiet Physioprophylaxe) Dazu gehören sowohl die Vermittlung von Kenntnissen über die Funktionsweise von Muskeln, Bändern und Gelenken und das Verstehen ihres Zusammenspiels, sowie das Erlernen praktischer Übungen als Voraussetzung zum Ausgleichen einseitiger Belastungen und als langfristige Aufgabe die Heranführung an ein vielseitiges allgemeines Fitnesstraining bzw. Gesundheitstraining. Jede Unterrichtsstunde wird so gestaltet, dass die Teilnehmer Erfahrungen im richtigen Umgang mit ihrem Körper sammeln, unmittelbar ihr Körperbewusstsein verbessern und so ihre individuellen Voraussetzungen für das Üben am Instrument verbessern. Zum letzteren gehören die allgemeine Kondition, Verbesserung der Kraftausdauer, Erkennen von Verspannungen und muskulären Dysbalancen und deren Ausgleich; dazu gehört aber auch eine nach innen gerichtete Sensibilität, um Ermüdungszeichen des Körpers zu erkennen und zu beachten. Letztendlich sollen aber auch die Einstellungen des Musikers zu seinem Körper entwickelt werden, denn aus dem Körperbewusstsein erwachsen die körperliche Sicherheit und schließlich das Selbstbewusstsein der Persönlichkeit und damit seine künstlerische Ausstrahlung. Entscheidend für den Erfolg des Unterrichts ist seine aktuelle Wirkung. Studenten sind kaum zu motivieren mit Ereignissen z.b. chronischen Muskelbeschwerden, die in ferner Zukunft liegen. Sie müssen aber erkennen e- benso wie Sportler, dass sie die Fitness für ihren Beruf ständig verbessern und auf hohem Niveau halten müssen (Tab. 1). Fit zum Musizieren heißt, dass die jungen Musiker ihren Körper so in Form bringen, dass sie den körperlichen und psychischen Belastungen des Musikstudiums und die Arbeit als Orchester- oder freier Musiker nicht nur standhalten, sondern dass sie die individuellen Begabungen auch voll entfalten können. Störungen

3 Musikphysiologie und Musikermedizin 2004, 11. Jg., Nr. 1&2 7 der musikalischen Entwicklung des musikalischen Könnens durch Überlastungen und Schmerzen sind nicht selten. Schmerz beim Üben stellt eine hohe psychische Belastung dar. Dazu kommt noch, dass Musiker nicht geschützt sind vor den Folgen des üblichen Bewegungsmangels in der modernen Gesellschaft, die zu den größten Problemen der gesundheitlichen Entwicklung der Menschen in den Industrieländern zählen. Deshalb spielt auch das Lebensregime als ganzes, der Lebensstil des einzelnen eine erhebliche Rolle. Der Begriff Fit für Musik wird verwendet, da Sich-fit-Fühlen eine starke Quelle für Selbstbewusstsein und Gelassenheit ist. Claus C. Schnorrenberger (1991) schrieb über Körpergefühl beim Musizieren : Musizieren ist ein in höchstem Maße integrativer Prozess, der Hören und Sehen, theoretische Kenntnisse und Gedächtnis, Muskeltraining und Körpergefühl, Klangsinn und Ausdruckskraft in ganz besonderer Weise miteinander verbindet. Erst in dieser Verbindung entsteht die Leistung des Musikers, erst durch die Integration aller Seiten der Persönlichkeit gelangt man über das bloß Handwerkliche der Musik hinaus zum Musizieren als Kunst. Muskeltraining und Körpergefühl stehen gleichberechtigt in der Reihe der Voraussetzungen zum Musizieren. Die amerikanische Wissenschaftlerin Alice Brandfonbrener (1995) aus Chicago hat in dem von J. Blum herausgegebenen Buch Medizinische Probleme bei Musikern darauf hingewiesen, dass der Mangel an adäquatem Tonus und Training der Muskulatur in der Ätiologie vieler medizinischer Probleme bei Musikern eine Rolle spielt. Es gibt eine direkte Korrelation zwischen Personen, die grundsätzlich fit sind und insgesamt einen guten Muskeltonus besitzen und der Resistenz gegen Gesundheitsschäden am Instrument. i Die wissenschaftlichen Quellen der Physioprophylaxe sind in ganz unterschiedlichen Disziplinen zu suchen wie Anatomie und Physiologie des Menschen (Muskelphysiologie, Muskellehre, Physiologie der Motorik), Bewegungslehre, besonders in den Grundlagen des motorischen Lernens, Trainingslehre (Gestaltung von Belastungs- und Anpassungsprozessen sowie des Belastungsausgleichs), Sportphysiologie (Trainierbarkeit des Organismus, Grundlagen der Bewegungskoordination, Zusammenhang von Emotion und Muskeltätigkeit, z. B. Vorstartzustand im Sport bzw. Lampenfieber in der Musik), Bewegungstherapie/Sporttherapie, Musikphysiologie und Methodik sowie der Pädagogik. Inhalt und Organisation des Faches erfordern ein variables Herangehen, weil die Vielfalt der individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse der Studenten berücksichtigt werden muss. Das Fach Physioprophylaxe ist in Kursen organisiert, die es den Studenten ermöglichen, die unterschiedlichsten Bewegungskonzepte kennen zu lernen und eigene Erfahrungen zu sammeln. Im Mittelpunkt steht der Grundkurs zur Physioprophylaxe, der für alle Studenten Pflichtkurs ist. Daneben gibt es sporttherapeutisch orientierte Kurse, sportorientierte Kurse und wechselnde alternative Kurse, die wahlweise belegt werden können. (Tab. 2) Es ist erwünscht, aber nicht immer möglich, mit dem Grundkurs zu beginnen. Die Studenten haben die freie Wahl der Kurse. Es ist deshalb günstig, mit dem Grundkurs zu beginnen, weil anschließend alle Kenntnisse und Erfahrungen aus den anderen Kursen in das im Grundkurs erworbene theoretische Gerüst eingeordnet werden können. Der Inhalt des Grundkurses ist in der Tab. 3 dargestellt. Jede Semesterwochenstunde besteht aus einem theoretischen (10 bis 15 min) und einem praktischen Teil. Die Theorie wird bei der Erläuterung der praktischen Übungen vertieft. Außerdem erhalten die Studenten zu den wichtigsten theoretischen Themen ein Lehrmaterial und für die praktischen Übungen eine schriftliche und bildliche Übungsanleitung. Die Lehrmaterialien und Übungsanleitungen sind so gestaltet, dass sie zusammengenommen ein geschlossenes Anleitungsmaterial darstellen. Die Gestaltung des Unterrichtsprozesses verlangt vom Lehrenden ein hohes Maß an Einfühlung, denn die körperliche Belastung beim Musizieren ist immer in Zusammenhang mit der psychischen Belastung zu sehen. 1 Brandfonbrener, Alice: Epidemiologie berufsspezifischer Erkrankungen bei Musikern. Aus: Medizinische Probleme bei Musikern. Herausgegeben von J. Blum, Thieme Stuttgart, New York 1995, S. 113

4 8 H. Puls Physioprophylaxe ein Unterrichtsfach Sporttherapeutisch orientierte Kurse Grundkurs zur Physioprophylaxe Präventive Rückenschule für Musiker Spezifisches Krafttraining für Musiker Sportorientierte Kurse Allgemeine Fitness für Musiker Schwimmen und Wassergymnastik Alternative Kurse (wechselndes Angebot) Yoga im Dienste der Selbsterkenntnis (Hatha- Yoga) Die Feldenkrais-Methode Marma-Yoga Alexandertechnik Atemunterricht für Bläser - nach Dr. Julius Parow - Arbeitsweise Schlaffhorst-Andersen - nach Middendorf (Der erfahrbare Atem) Tab. 2: Angebote im Lehrgebiet Physioprophylaxe Das Gleichgewicht zwischen Belastung und Belastbarkeit zu erkennen und zu gestalten ist eine Kunst, die zum Beispiel im Leistungsport nur von den besten Trainern beherrscht wird. Um diese Kunst zu erlernen, ist die Einheit von praktischer Erfahrung und theoretischer Erkenntnis im Unterricht unumgänglich. Die theoretische Unterweisung wird sofort mit praktischem Training verbunden. Die Studenten erproben Programme für Gymnastik oder zur Kraftentwicklung und erspüren ihre Wirkung, lernen, besondere Übungen und Programme auf ihre persönlichen Voraussetzungen und Bedürfnisse zuzuschneiden. In den Übungsstunden werden detaillierte Hinweise gegeben und erläutert, warum diese oder jene Übung bedeutsam ist, wie sie angewendet werden muss, um Fehlbelastungen auszugleichen oder Überlastung zu mindern. (Vgl. Abb. 1) Schließlich werden die Studenten angeleitet, aus der Vielzahl der Programme und Übungen die besten für sich herauszufinden und sich so individuelle Programme zusammenzustellen. Nicht jede Übung ist für jeden gleich gut und gleich wichtig. Deshalb müssen sie dabei ihren Bewegungstyp, ihre individuellen Neigungen und ihr Instrument berücksichtigen. Nach unserer Erfahrung orientieren sich die Studenten, die Fitnessprogramme in ihren Lebensstil einbeziehen, selten an nur einem Bewegungskonzept. Vielmehr suchen und probieren sie und nehmen aus allen ausprobierten Möglichkeiten das für sie beste und strukturieren es nach ihren Bedürfnissen. Der Musiker bewegt sich in seinen körperlichen Spielräumen und Grenzen. Die individuelle Konstitution bestimmt seine Belastbarkeit, wozu insbesondere Muskelkraft und Gelenkbeweglichkeit als biomechanische Determinanten zählen. Die Selbsterfahrung, das Erleben Was bin ich für ein Bewegungstyp? Wie ist meine körperliche Disposition? Wie verändert sich mein Körper beim Üben am Instrument und beim Körpertraining? ist Voraussetzung, um zu lernen seine Grenzen auszuweiten, seine Möglichkeiten auszuschöpfen. Das Erleben der Wirkungen des Körpertrainings im Unterricht und die Auseinandersetzung mit den Angeboten des Faches fördern die Entscheidungskompetenz und sind eine starke Quelle zur Motivation, Bewegungstraining in das Lebensregime einzubeziehen.

5 Musikphysiologie und Musikermedizin 2004, 11. Jg., Nr. 1&2 9 Theorie 1. Stunde Ziel des Kurses - Inhaltsübersicht Unterschied zw. Physiotherapie und Physioprophylaxe 2. Stunde Die Wirbelsäule und Prinzipien ihrer Funktionserhaltung 3. Stunde Körperhaltung - Körperfehlhaltung Wie Haltungsfehler und Haltungsschäden entstehen 4. Stunde Was ich über Skoliose wissen muss (allgemein und bezogen auf bestimmte Instrumente) Übungspraxis Einführung in das Rückentraining Einüben des Basisprogramms für den Rücken Wiederholung Basisprogramm Ausgabe der schriftlichen Fassung Kraftausdauertraining 1 Einführung in das Zirkeltraining Schwerpunkt: Bauch und Rücken Übungsprogramm zur Erhaltung der Beweglichkeit der Wirbelsäule und zur Kräftigung der sie stützenden Muskulatur (Ausgabe der schriftlichen Fassung) 5. Stunde Was für ein Bewegungstyp bin ich? Kraftausdauertraining 2 Zur Belastbarkeit des Binde- und Stützgewebes Vorausgegangene Schwerpunkte bleiben erhalten und zum individuellen Verhältnis von Dehnen und werden ergänzt: und Kräftigen Schulterblattmuskulatur 6. Stunde Physiologische Grundlagen des Krafttrainings 1. Übungsabschnitt: und des Dehnens Übungsprogramm zum Dehnen Wirkung auf die Muskelfunktion 2. Übungsabschnitt: Kleines Dehn- und Kräftigungsprogramm für die Hals- und Schultermuskulatur 7. Stunde Warum können Muskeln wehtun? Kraftausdauertraining 3 Erweiterung: Flanken- und Schultermuskeln 8. Stunde Muskuläre Dysbalancen als Risikofaktor Programm zur Verbesserung der Körperstatik 9. Stunde Zum Kraftausdauertraining der Muskulatur (Physiologie und Abgrenzung zum Training auf Muskelzuwachs) 10. Stunde Zum Zusammenhang von Körperhaltung - Atmung Muskelfunktion 11. Stunde Richtiges Sitzen und Ausgleichsübungen im Sitze (dynamisches Sitzen generell und mit Instrument) 12. Stunde Richtiges Stehen (dynamisches Stehen generell und mit Instrument) 13. Stunde Was ich über den Blutkreislauf wissen muss (Herz-Kreislauf-Training als Grundlage der Gesundheit) 14. Stunde Funktion der Atemorgane und ihre Anpassung an Anforderungen 15. Stunde Zusammenfassung der Kenntnisse zur Muskelphysiologie: Strukturelle und funktionelle Veränderungen am Muskel durch den Übungsprozess 16. Stunde Wiederholen und Zusammenfügen wichtiger Inhalte: Wirbelsäulenfunktion - Muskelphysiologie - Kreislauf Kraftausdauertraining 4 Erweiterung: Arm- und Handmuskulatur Programm zur Verbesserung der Körperstatik (Wiederholung und Ausgabe der schriftlichen Fassung) Übungen zum Sitzen und zur Wahrnehmung der Beckenstellung, des Körperlotes, der Atemräume, der Muskelspannung Übungen zum Stehen und zur Wahrnehmung der Beckenstellung, des Körperlotes, der Atemräume, der Muskelspannung 2. Übungsabschnitt: Kraftausdauerübungen mit Physiobändern Kraftausdauertraining 5 Ergänzung: Gesäß und Beinmuskulatur Übungen zur Wahrnehmung der Atemräume; Atem als Quelle der Entspannung Übungen auf Gymnastikbällen Übung: Progressive Relaxation Kraftausdauertraining 6 Training mit und auf Gymnastikbällen in Kombination mit Physiobändern Übung: Progressive Relaxation Einüben eines Ferienprogramms Tab. 3: Der Inhalt des Grundkurses zur Physioprophylaxe in der Übersicht

6 10 H. Puls Physioprophylaxe ein Unterrichtsfach Abb. 1: Anleitungsblatt einer Kraftübung für den Oberarmstrecker (Unterrichtsmaterial für das Lehrgebiet Physioprophylaxe)

7 Musikphysiologie und Musikermedizin 2004, 11. Jg., Nr. 1&2 11 Erfahrungen und Schlussfolgerungen Das Fach Physioprophylaxe wurde von uns 1988 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler entwickelt und ist seit 1990 ein Lehrfach mit wahlobligatorischen Lehrangeboten. Es genießt an der Hochschule bei den Hauptfachlehrern und den Studierenden hohe Akzeptanz. Viele Studenten besuchen über die obligatorischen zwei Semester hinaus die unterschiedlichen Kursangebote. Sowohl Lehrer und Studierende der Hochschule als auch Musiker Berliner Orchester holen sich bei Problemen Rat und Hilfe bei den einzelnen Lehrkräften. Mit der Gründung des Kurt-Singer-Instituts für Musikergesundheit in Berlin (KSI) als gemeinsame Einrichtung der Universität der Künste und der Hochschule für Musik Hanns Eisler eröffnen sich für das Fach Physioprophylaxe weitere Perspektiven. Das Fach Physioprophylaxe ist mit seinem gesamten Angebot in das KSI einbezogen. Die Studierenden können die Angebote beider Hochschulen uneingeschränkt nutzen. Damit vergrößert sich die Vielfalt der Möglichkeiten, individuelle Erfahrungen mit Bewegungstraining innerhalb des Studiums zu sammeln. Seitens der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin gibt es eine Empfehlung und ein Konzept für eine Vorlesungsreihe zur Musikermedizin innerhalb des Studiums. Damit werden bereits viele Studierende an den Deutschen Musikhochschulen erreicht und mit dem Gedanken der Prävention von Spielerkrankungen vertraut gemacht. Die Anstrengungen reichen aber bei weitem nicht aus. Vorlesungen zur Musikermedizin und spezifisches Bewegungstraining für Musiker gehören in die Studienkonzepte aller Hochschulen. Und natürlich auch in die Ausbildung von Musikpädagogen. Musikstudenten sollten schon während des Studiums die Chance haben, musikmedizinische und musikphysiologische Kenntnisse zu erwerben und unterschiedliche Bewegungskonzepte kennen zu lernen, um Entscheidungskompetenz für ein lebensbegleitendes Bewegungsregime zu gewinnen. Das Fach Physioprophylaxe gibt ihnen die Grundorientierung, das Rüstzeug dazu. Da die Prävention von Spielerkrankungen ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeit des KSI ist, wird auf lange Sicht auch Forschung zur Musikergesundheit möglich. Das Fach Physioprophylaxe ist dabei eine geeignete Untersuchungsbasis. An vielen Deutschen Musikhochschulen wachsen die Anstrengungen, nicht zuletzt auch durch das Wirken der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin, Vorlesungen zur Musikermedizin und Bewegungstraining in der Ausbildung anzubieten u. a. in Hannover, Frankfurt/Main, München, Freiburg, Trossingen, Weimar. Die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden hat in den letzten Jahren in Anlehnung an unser Konzept ebenfalls Physioprophylaxe in einem breit gefächerten Angebot eingerichtet und bemüht sich, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Musikermedizin der Hochschule, dieses Angebot obligatorisch in die Ausbildung zu integrieren (Felsch, 2003).

8 12 H. Puls Physioprophylaxe ein Unterrichtsfach Literaturverzeichnis Blum, J., Th. Mastroianni und R. Norres (1995): Musikschulen- und hochschulen und ihre präventiven Aufgaben bezüglich zukünftiger Erkrankungen bei Musikern. In: J. Blum, Hg.: Medizinische Probleme bei Musikern. Thieme Stuttgart, New York 1995, S. 40 ff. Brandfonbrener, A. (1995): Epidemiologie berufsspezifischer Erkrankungen bei Musikern. Aus: Medizinische Probleme bei Musikern. Herausgegeben von J. Blum, Thieme Stuttgart, New York, S. 113 Adresse des Autors: Dr. päd. Hartmut Puls Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Abteilung D, Fachbereich Physioprophylaxe, Charlottenstraße Berlin oder Felsch, N. (2003) : Physioprophylaxe Notwendigkeit und Wirksamkeit in der Ausbildung hoher Streicher. Diplomarbeit an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresen Mahlert, U. (1999): Auf der Suche nach einer gesunden Musikausbildung, zum Verhältnis von Musikphysiologie und Musikpädagogik. Das Orchester, Heft 11/1999 Puls, H. (2000): Erfahrungen aus der Körperarbeit mit Musikstudenten Prophylaxe von Spielerkrankungen als Lehrfach an der Musikhochschule Hanns Eisler Berlin. Üben und Musizieren. Schott Verlag, 5/2000, S. 27 Schnorrenberger, C. (1991): Körpergefühl beim Musizieren. Das Orchester, Heft 9/1991, S. 970 Wagner, Ch. (1994): Zeit für Musikphysiologie. In: Deutscher Musikrat. Sonderdruck aus Musikforum Referate und Informationen des Deutschen Musikrates, Heft 80, Juni 1994

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