Innenstadt Entwicklungen Vision * Strategie * Maßnahmen. Business Frühstück am
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- Richard Paul Hermann
- vor 7 Jahren
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1 Innenstadt Entwicklungen Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück am
2 Agenda 8.10 Uhr Begrüßung & Einführung (Bürgermeister Hans-Georg Brum) Vision Innenstadt & Politische Voraussetzungen Vorstellungen des Handels (Fokus O., Vorsitzender Michael Reuter) Angebot & Marketing (STARK Arbeitskreis) 8.40 Uhr Pause 9.00 Uhr Entwicklungen Städtebauliche Chancen nutzen Bahnhof * Rathaus-Areal * Vorstadt * Anbindungen Diskussion 9.30 Uhr Ende der Veranstaltung Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
3 Unsere Vision Leitbild: Leben * Qualität * Zukunft + Schönes Lebensgefühl + Angenehme Aufenthaltsqualität + Modernes Einkaufserlebnis schaffen und im Stadtbild verankern Strategien => Marketing & Angebot: Stadtmarketing Arbeitskreises (STARK) Stadtbild: Empfehlungen aus den Studien von Prof. Christ & Iandus < Fokus O. Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
4 Vision: Was beflügelt? Quelle: IFH Köln, Präsentation Boris Hedde Stadt, Land, Handel Was macht Einzelhandelsstandorte attraktiv? Folie 26 (2014) Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
5 Gemeinsam STARK + Lebensgefühl + + Aufenthaltsqualität ++ Modernes Einkaufserlebnis Arbeitskreis STARK koordiniert Angebot & Marketing Sauberkeit (Neue Kampagne, Ergänzung Sondernutzungssatzung) Parken (Zugänglichkeiten verbessern, neue oberirdische Parkplätze) Einzelhandels- und Flächenmanagement (Neue Konzepte fördern) Gastronomie (weitere gemeinsame Aktionen) Events (mit Charme ausbauen, wie Weihnachtsmarkt zeitlich verlängern) Digitale Infrastruktur (WLAN Oberursel, Dachplattform Oberursel) Vermarktung (Kampagnen in Printmedien) Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
6 Gemeinsam STARK - Sauberkeit + Lebensgefühl + + Aufenthaltsqualität ++ Modernes Einkaufserlebnis Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
7 Gemeinsam STARK - Parken + Lebensgefühl + + Aufenthaltsqualität ++ Modernes Einkaufserlebnis Zugänglichkeiten verbessern - Oberirdische Parkplätze (neu) - Parkhäuser (Öffnungszeiten) - Parkleitsystem - Gebührenkonzept prüfen aktuell: 22 Parkplätze hinter Stadthalle Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
8 Gemeinsam STARK Geschäfte neue Konzepte fördern + Lebensgefühl + + Aufenthaltsqualität ++ Modernes Einkaufserlebnis Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
9 Gemeinsam STARK Digitale Infrastruktur + Lebensgefühl + + Aufenthaltsqualität ++ Modernes Einkaufserlebnis Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
10 Gemeinsam STARK Geschäfte Flächenmanagement + Lebensgefühl + + Aufenthaltsqualität ++ Modernes Einkaufserlebnis Unser Citymanager Betreibt aktives Flächenmanagement mit den Oberurseler Eigentümern, Geschäftsinhabern und Gastronomen Wirbt in anderen Städten um interessante Ladenkonzepte Die Wirtschaftsförderung unterlegt dies mit aktuellen Fachinformationen professionellen Netzwerken Formaten wie Business Frühstück, Newsletter und Offenheit für alle Konzepte, auch Outlet Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
11 Unsere Vision Leitbild: Leben * Qualität * Zukunft + Lebensgefühl + Aufenthaltsqualität + Modernes Einkaufserlebnis schaffen und im Stadtbild verankern Strategien Marketing & Angebot: Stadtmarketing Arbeitskreises (STARK) => Stadtbild: Empfehlungen aus den Studien von Prof. Christ & Iandus Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
12 Städtebauliche Chancen (Folie Business Frühstück 02/13) Bahnhofs-Areal Stadt / SEWO als Eigentümer Adenauer Zentrum private Eigentümer und Investor Obere Vorstadt / Holzweg verschiedene private Eigentümer Rathaus-Areal Stadt als Eigentümer Stadthallen-Areal private Eigentümer und Stadt bestehend: Altstadt private Eigentümer Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück Folie 12
13 Städtebauliche Chancen (aktuelle Sachstände) Bahnhofs-Areal in 2016 Verkehrslösung Flächenkonzept Anschub B-Pläne Vorstadt in 2016 Investitionsplan für Öffentlichen Raum (Belag, Beleuchtung, Möblierung) Umsetzung ab 2018 Rathaus-Areal in 2016 Ideenwettbewerb s.u. Stadthalle Ausschreibung Pächter läuft aktuell Vermarktungskonzept Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
14 Bahnhofs-Areal in 2016 Verkehrslösung Nassauer Straße Flächenkonzept Anschub B-Pläne Projektidee Oldtimer Garage zwischen den Gleisen Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
15 Projekt: Holzweg 12 / Vorstadt 31 Übersicht Modell Business Frühstück Stadt Oberursel Projekt Holzweg 12 / Vorstadt 31 17
16 Holzweg-Areal Die Stadt wird und will: Das Gespräch mit den Anliegern suchen bzgl. weiterer Entwicklungen Lokale Investoren, Eigentümer, Betreiber und Fachleute zusammenführen Parkplatz-Situation im Areal optimieren Zur Fertigstellung bauliche Anpassungen auf den öffentlichen Flächen vornehmen (Entree Situation) Baustellenabwicklung koordinieren Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
17 Rathaus-Areal Grundsatzbeschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Oberursel vom : Sanierung des Rathauses -> Erhalt des Hauptgebäudes A -> Abriss des Gebäudeteils B Wirtschaftliche Nutzung des Rathausareals -> Integration der städtischen Teilflächen rund um das Rathaus in eine städtebauliche Gesamtentwicklung mit Aufenthaltsqualität -> Ansiedlung von attraktivem Einzelhandel
18 Rathaus-Modell saniert Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
19 Rathaus-Areal - Teilbereiche Entwicklungsmöglichkeiten: 1. Rathausparkplatz 2. Wirtschaftshof und Parkplatz 3. Parallel zur Korfstraße 4. Auf dem Rathausplatz Vorteile: Zentrale Lage Eigentum der Stadt Oberursel Investor: Stadt verkauft Teilflächen auf dem Rathausareal an Investor.
20 Rathaus-Areal - Verfahren 1. Informeller Ideenwettbewerb (Mitte 2016) -> Unterschiedliche Lösungsansätze zur Revitalisierung des Rathausareals -> Stadt Oberursel beauftragt 4 5 Architekturbüros 2. Festlegung der Rahmenbedingungen durch die städtischen Gremien 3. Interessenbekundungsverfahren -> Ein Investor -> gesamtes Rathausareal -> Mehrere Investoren -> Teilflächen auf dem Rathausareal!! Enge Abstimmung zwischen Stadt und Investor soll gewährleistet sein!! 4. Architektenwettbewerb -> Beauftragung durch Investor (Mitte 2017) 5. Realisierung (ab 2018) Leben. Qualität. Zukunft. Innenstadt Vision * Strategie * Maßnahmen Business Frühstück
21 Schwerpunkt Innenstadt: Anforderungen und Wünsche des Handels Business Frühstück
22 Augangssituation Der Oberurseler Einzelhandel befindet sich in einer sehr schwierigen Phase: Im Wettbewerb mit den umliegenden Einkaufszentren und Kommunen hat Oberursel in den letzten Jahrzehnten an Attraktivität eingebüßt. Die städtebauliche Aufwertung des Bahnhofsbereichs, der Adenauerallee und der Bärenkreuzung seit dem Hessentag hat die zentrale Innenstadt noch nicht erreicht.
23 Bundesweite Trends Rückgang des inhabergeführten Einzelhandels auf unter 20% Marktanteil Anwachsen des Online-Shoppings auf über 10% Umsatzanteil Verlagerung von großen Lebensmittel- und Fachmärkten an die Peripherie bzw. in Industriegebiete Anwachsen der Filialisten-Anteils in den Innenstädten
24 Oberursel Innenstadt- Situationsanalyse Branchenmix Fehlen eines großen Lebensmittel- Vollsortimenters Einseitiger Branchenmix Im Modebereich zunehmender Anteil von Billiganbietern Immer mehr Versicherungsmakler in Ladengeschäften Beginnende Umwidmung von Verkaufsflächen in Wohnraum Wachstum von Gastro-Anbietern
25 Oberursel Innenstadt- Situationsanalyse Bausubstanz z.t. sehr geringe Investitionstätigkeit in den letzten 40 Jahren: Zu kleine Verkaufsräume, meist unter 100m² Veraltete Schaufensteranlagen und Räumlichkeiten Geschäfte im Hochparterre, nur über Stufen zu erreichen Geschäfte z.t. in Hinterhöfen Marode Bausubstanz in der Holzweg-Passage
26 Oberursel Innenstadt- Situationsanalyse öffentlicher Raum Die Fußgängerzonen Vorstadt und Holzwegpassage präsentieren sich mit Straßenbelägen und Beleuchtung aus den 1960er Jahren. Die Beleuchtung in der Strackgasse ist für eine Einkaufsstraße zu gering. Papier- und Abfallsammler sind zu klein, was zu Verschmutzung des Umfelds führt. Die Sauberkeit in der Innenstadt ist nicht im Bewusstsein der Eigentümer und Geschäftsbetreiber. Der Rathausplatz ist wenig belebt.
27 Oberursel Innenstadt- Situationsanalyse Parken Für ein attraktives unkompliziertes Einkaufen sind gut erreichbare Parkplätze in unmittelbarer Nähe von entscheidender Bedeutung: Die bestehende Ausschilderung zu den Parkhäusern ist unscheinbar und zeigt nicht die Zahl der freien Plätze an. Das City Parkhaus schließt bereits um 20:30 Uhr, obwohl es an zentraler Stelle liegt. Ein großer Wettbewerbsnachteil der Innenstadt ist die abschreckende Wirkung der Parkgebühren.
28 Oberursel Innenstadtaktuelle Situation Vier Ladenleerstände in der Haupteinkaufsstraße Großbaustelle Rompel-Carree bis Mitte 2017, Wegfall des Rompel-Parkplatzes mit 25 Stellplätzen Schaffung neuer oberirdischer Parkplätze im Umfeld der Stadthalle beschlossen; Umsetzung im 2.Quartal: 22 Stellplätze Geplante Umgestaltung des Rathausareals als entscheidendes Großprojekt der nächsten Jahre
29 Anforderungen und Wünsche des Handels 1. Wiederbelebung von Ladenleerständen mit aktiver Unterstützung der Wirtschaftsförderung 2. Schnellstmögliche Realisierung der zusätzlichen oberirdischen Parkplätze im Umfeld der Stadthalle 3. Vereinheitlichung der Öffnungszeiten der Parkhäuser 4. Bessere Beschilderung und Einführung eines dynamischen Parkleitsystems
30 Anforderungen und Wünsche des Handels 5. Testweise Einführung von kostenfreiem Parken in den Parkhäusern für 30 oder 60 Minuten 6. Investitionen zur städtebaulichen Erneuerung des öffentlichen Raums: Straßenbelag, Beleuchtung, Abfallsammler, Möblierung in den Einkaufsbereichen 7. Schaffung von Investitionsanreizen für private Bauherren: z.b. durch Erleichterungen bei der Stellplatzsatzung
31 Anforderungen und Wünsche des Handels 8. Keine Umwidmung von ebenerdigen Verkaufsflächen in Wohnraum oder andere Nutzungen 9. Bei Neubauten in Einkaufsbereichen: keine Genehmigung von Wohnraum im Parterre 10.Wiederbelebung der Gastronomie in der Stadthalle zur Belebung des Rathausplatzes 11.Forcierung des Rathausprojekts einschließlich Neugestaltung des Rathausplatzes als innerstädtisches Schlüsselprojekt der nächsten Jahre.
32 Anforderungen und Wünsche des Handels 12.Zeitliche und räumliche Ausdehnung des Weihnachtsmarkts; kostenfreie Busfahrten am ersten Wochenende (wie an Fastnacht) 13.Bei Aktionen des Handels (z.b. Shopping der Sinne, etc.)bitte mehr Konzilianz und weniger Strafzettel der Ordnungspolizei < zurück
33 Weitere Infos unter Leben. Qualität. Zukunft.
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