Heldenorgel-Festival & Orgel&plus

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1 Orgelstadt Kufstein Internationaler Orgelsommer 2013 Heldenorgel-Festival & Orgel&plus Sommerkonzerte an den besten Orgeln Kufsteins jeden Donnerstag! Heldenorgel- Festival 2013 Meisterkonzerte an der Konzertorgel der Festung Kufstein, der größten Freiorgel der Welt überdachte Orgelarena im Festungsneuhof mit Sicht auf den Organisten und Moderation & Orgel&plus 2013 Namhafte Solisten spielen Solo- und Kammermusik auf den besten Kirchenorgeln Kufsteins Zum 200. Geburtstag von RICHARD WAGNER und GIUSEPPE VERDI Originales und Originelles, Berühmtes, Symphonisches, Programmatisches, Unerhörtes 18. Juli, 20:30 Uhr, Heldenorgel Helmuth Luksch, Wien 25. Juli, 20:30 Uhr, Heldenorgel Michel König, Innsbruck 1. August, 20:30 Uhr, Heldenorgel Johannes Berger, München 8. August, 20:00 Uhr, Wallfahrtskirche Mariahilf-Kleinholz Bernhard Gfrerer (Orgel) & Silvia Steiner-Span (Sopran) 15. August, 19:00 Uhr, Barockorgel der Thierbergkapelle (18. Jh.) Werner Reidinger (Orgel) & Lukas Riemer (Violine) 22. August, 20:00 Uhr, Stadtpfarrkirche St. Vitus Richard Wieser (Orgel) & Thomas Scheiflinger (Trompete) EINTRITT: freiwillige Spenden Infos:

2 ORGE Warum Orgelstadt Kufstein? Die Tatsache, dass Kufstein mittlerweile neben der Heldenorgel als Riesenorgel (der noch immer größten Freiorgel der Welt) auch über hervorragende kleinere Orgeln in verschiedenen Kirchen verfügt, ließ 2011 die Idee entstehen, auch diese Orgeln in Verbindung mit anderen Instrumenten in die Konzertreihe miteinzubeziehen. Das Interesse übertraf alle Erwartungen und somit geht diese Konzertreihe nun schon in die dritte Saison. Alle vier bespielten Instrumente sind sehr unterschiedlich und ermöglichen so die Darstellung aller Orgelliteratur. Kufstein kann sich somit zu Recht als Orgelstadt bezeichnen. Pfeifenturm der Heldenorgel und Eisenbarth- Spieltisch der Heldenorgel im Festungsneuhof. Moderation der Heldenorgel-Konzerte durch Helmuth Luksch. Mit dieser Bank gelingt vieles leichter. Impressum: Herausgeber: Stadtgemeinde Kufstein, 6330 Kufstein. Grafische Umsetzung: Fotos: fotolia.com, Helmuth Luksch

3 LSTADT KUFSTEIN Helmuth Luksch, Wien Donnerstag, 18. Juli 2013, 20:30 Uhr Orgelarena im Festungsneuhof Richard Wagner Giuseppe Verdi Charles-Marie Widor Helmuth Luksch J.S. Bach HELMUTH LUKSCH erwarb sein Diplom für Orgel-Konzertfach 1982 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Herbert Tachezi. Darüber hinaus besuchte er Meisterkurse bei A. Heiller, M. Radulescu, A. Rößler und H. Vogel. Er studierte und graduierte auch in Instrumentalpädagogik Orgel, Musikerziehung und Geschichte, wo er 1980 zum Mag. phil. promovierte. Seit 1989 unterrichtet er an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien angehende Musikpädagogen in Klavierpraktikum, Partiturspiel und Begleitpraxis. Daneben entfaltet er eine rege Konzerttätigkeit als Organist in vielen europäischen Ländern sowie in Latein- und Nordamerika. Etliche Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentieren seine künstlerische Arbeit. Seine Künstlerpersönlichkeit wird ergänzt durch kompositorische, schriftstellerische und organisatorische Tätigkeiten. Helmuth Luksch ist künstlerischer Berater und Begleiter des alljährlich stattfindenden Heldenorgelfestivals Kufstein, seit 2011 auch des Kufsteiner Orgelsommers.

4 Heldenorgel-Festival 2 Michel König, Innsbruck Donnerstag, 25. Juli 2013, 20:30 Uhr Orgelarena im Festungsneuhof Richard Wagner Giuseppe Verdi J.S. Bach Claude Debussy Louis Vierne Théodore Dubois Michel König Neben einer regen Auftrittstätigkeit als Organist und Dirigent unterrichtet Michel König (geb. 1973) an der Pädagogischen Hochschule Tirol und an der Kirchenmusikschule der Diözese Innsbruck. Weiters ist er als Aufnahmeleiter für das ORF Landesstudio Tirol und die Musiksammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum tätig. Von 2004 bis 2009 wirkte er als hauptverantwortlicher Kirchenmusiker (Organist und Leiter der Kirchenmusik) an der Jesuitenkirche Innsbruck und von 2007 bis 2010 als Dirigent des Tiroler Motettenchores Stadt Wörgl. Von 2002 bis 2005 hatte er die künstlerische Leitung des Universitätsorchesters Collegium Musicum Innsbruck inne und war von 1997 bis 2000 assistierender Kirchenmusiker an der Wiener Schottenabtei. Michel König studierte an den Musikhochschulen von Graz und Wien die Fächer Orgel (bei Otto Bruckner und Michael Radulescu), Schulmusik und Kirchenmusik. Im Jahr 2000 schloss er sämtliche Studien mit Auszeichnung ab. Meisterkurse bei renommierten europäischen und amerikanischen Organisten sowie ein privates Studium Orchesterdirigieren bei Edgar Seipenbusch in Innsbruck runden seine Ausbildung ab. Daneben kann er auf Erfolge bei nationalen und internationalen Orgelwettbewerben verweisen.

5 013 Johannes Berger, München Donnerstag, 1. August 2013, 20:30 Uhr Orgelarena im Festungsneuhof Richard Wagner Giuseppe Verdi J.S. Bach Antonio Vivaldi Johannes Brahms Franz Liszt Samuel Barber Louis James Lefebure-Wely Charles-Marie Widor Johannes Berger erhielt seit früher Kindheit Klavier-, Cembalo- und Orgelunterricht. Im Alter von 11 Jahren wurde er in den Kreis der Schüler des Münchner Orgelprofessors Franz Lehrndorfer aufgenommen. Es folgten erste Konzert-Erfahrungen, die nach und nach durch weitere Konzerte in Belgien, Österreich, Italien, Schweiz, Slowenien, Tschechien und Südamerika ausgeweitet wurden. Beim Wettbewerb des Deutschen Musikrates Jugend musiziert gewann Johannes Berger den 1. Bundespreis. Seit dem Abitur am Musischen Ignaz-Günther-Gymnasium Rosenheim studiert er an der Hochschule für Musik und Theater in München Konzertfach Orgel (bei Prof. Harald Feller) und Kirchenmusik absolvierte er seine künstlerische Diplomprüfung mit Auszeichnung und befindet sich seitdem in der Meisterklasse. Im gleichen Jahr gewann er den internationalen Orgelwettbewerb Grand Prix Bach de Lausanne in der Schweiz und erhielt zudem den Publikumspreis. Er besuchte Meisterkurse für Orgel und Cembalo bei namhaften Interpreten. Seit 2009 ist Johannes Berger Organist (und Kustos) an der Heldenorgel Kufstein. Er ist Stipendiat der Oscar und Vera Ritter-Stiftung.

6 ORGELSTA Bernhard Gfrerer (Orgel) & Silvia Steiner-Span (Sopran) Donnerstag, 8. August 2013, 20:00 Uhr Wallfahrtskirche Mariahilf-Kleinholz Wolfgang Amadeus Mozart SILVIA STEINER-SPAN Die österreichische Sopranistin Silvia Steiner-Span wurde in Innsbruck geboren. Nach ersten Klavierstudien am Konservatorium des Landes Tirol studierte sie Gesang an der Hochschule Mozarteum und am Brucknerkonservatorium in Linz, wo sie ihr künstlerisches Diplom mit Auszeichnung ablegte. Parallel absolvierte sie an den Universitäten Innsbruck und Salzburg ein Musikwissenschafts- und Italienisch-Studium, das sie mit einer Arbeit über Joseph Haydns Goldoni-Opern abschloss. Sie wirkte in Musiktheater-Produktionen in Deutschland und Österreich mit, gab Lieder- und Arienabende, ihr Hauptaugenmerk gilt jedoch der sakralen Musik. Seit mehreren Jahren ist sie Solistin an der Franziskanerkirche Salzburg und tritt als Konzertsolistin regelmäßig in Österreich und im europäischen Ausland auf. BERNHARD GFRERER Geboren in Salzburg. Diplome der Musikhochschule Mozarteum mit einstimmiger Auszeichnung. Preis des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung in Wien. Organist der Franziskanerkirche Salzburg. Seit 1987 Direktor der Kirchenmusik an der Franziskanerkirche Salzburg. Dozent bei Meisterkursen in den USA, Brasilien, Japan, Polen, Spanien, Italien und Österreich. Juror bei zahlreichen Internationalen Wettbewerben. CD-Aufnahmen für EMI-Columbia (Mozart-Orgelwerke), Domino-Records, Sunrise Music Inc. und Tomen Cultural Fund Japan. Dirigent großer Oratorienwerke in diversen Ländern Europas. Internationale Aufzeichnungen für verschiedene TV- und Rundfunkanstalten. Solist mit bedeutenden Orchestern bei den Salzburger Festspielen und der Salzburger Mozartwoche. Regelmässige Konzerttätigkeit in allen Metropolen Europas, in den USA, in Südamerika, in China und in Japan.

7 DT KUFSTEIN Orgel Werner Reidinger (Orgel) & Lukas Riemer (Violine) Donnerstag, 15. August 2013, 19:00 Uhr Barockorgel der Thierbergkapelle (18. Jh.) Zufahrtsmöglichkeit mit PKW bis Gasthof Neuhaus, ca Min. Fußweg W.A. Mozart Joseph Haydn Georg Böhm Girolamo Frescobaldi Johann Pachelbel Helmuth Franz Luksch LUKAS RIEMER Schon als kleines Kind von Musik fasziniert, erhielt Lukas Riemer seinen ersten Geigenunterricht mit sieben Jahren, Klavierunterricht mit zehn. Nach seinem Instrumentalpädagogik- und Konzertfachstudium am Tiroler Landeskonservatorium bei Prof. Eduard Eichwalder besuchte er zahlreiche Meisterkurse im In- und Ausland. Er widmet sich der klassischen Musik vom Barock bis zur Gegenwart ebenso wie dem Jazz, Rock und Tango sowie der Volksmusik aus aller Welt. Als Geigenlehrer ist er in Söll und Kitzbühel tätig. WERNER REIDINGER (geb. 1960) kommt aus Payerbach in Niederösterreich. Nach dem Studium der Theologie in Wien und Würzburg studierte er Kirchenmusik (Orgel bei Peter Planyavsky, Chorleitung bei Erwin Ortner). Er besuchte Kurse bei Josuah Rifkin, Jim Murray, Michael Eberth und Thomas Gabriel. Seit 1991 ist er Regionalkantor der Erzdiözese Salzburg im Tiroler Unterland. Zusammenarbeit mit der Jazz-Sängerin Gail Anderson und mit dem Posaunenquartett OPUS 4 des Leipziger Gewandhauses. Ständige Zusammenarbeit mit der Bundesmusikkapelle Söll und KPM Oswald Mayr und anderen Musikkapellen im Tiroler Unterland. Seit 1991 ist er Leiter diverser Chöre (Kinderchor, Rhythmischer Chor, Kirchenchor) und Organist in Söll. Seit 1993 Veranstalter der Söller Kirchenkonzerte. Kompositionen und Arrangements für Chor und Bläser. Organist an der Heldenorgel in Kufstein, Konzerte an bedeutenden Orgeln in und um Österreich.

8 &plus 2013 Richard Wieser (Orgel) & Thomas Scheiflinger (Trompete) Donnerstag, 22. August 2013, 20:00 Uhr Stadtpfarrkirche St.Vitus Alessandro Scarlatti J.S. Bach J.L. Krebs Enjott Schneider Dan Locklair Petr Eben Franz Schmidt THOMAS SCHEIFLINGER 1982 in Kufstein geboren, begann er mit neun Jahren mit dem Trompetenspiel bei Elmar Neulinger an der Landesmusikschule Kufstein. Besuch des Musikgymnasiums in Innsbruck, des Landeskonservatoriums und des Mozarteums, wo er 2007 das Instrumental- und Gesangspädagogikstudium bei Andreas Lackner abschloss. Seit 2005 ist er Lehrer für Trompete und Flügelhorn im Tiroler Landesmusikschulwerk. Mit elf Jahren begann er bei der Jugendmusikkapelle Kufstein bzw. Stadtmusikkapelle Kufstein zu musizieren. Seinen Präsenzdienst leistete er bei der Militärmusik Tirol. Von 2006 bis 2012 leitete er die Stadtmusikkapelle Wörgl. Seit 2012 ist er bei seiner Heimatkapelle Kufstein als Kapellmeister tätig. Thomas Scheiflinger musiziert häufig in kammermusikalischen Besetzungen und ist seit einigen Jahren Mitglied der Brass Band Fröschl Hall unter Hannes Buchegger. RICHARD WIESER Während der Mittelschulzeit in Kufstein Klavier- (bei Prof. Reinhold Hindinger) und Orgelunterricht (bei Prof. Helmuth Luksch). Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien (heute Musikuniversität Wien): Orgelmusik bei Prof. Dr. Rudolf Scholz, Klaviermusik bei Prof. Renate Kramer-Preisenhammer. Seit 1998 Korrepetitor und Lehrer für Klavier und Orgel an der Musikschule der Stadt Innsbruck. Von 1998 bis 2003 Organist bei den Tiroler Festspielen Erl Volksmusikprojekt im Rahmen der Tiroler Festspiele. Seit 1991 Organist und von 2002 bis 2012 musikalischer Leiter der Passionsspiele Erl. Seit 2006 Organist der Stadtpfarrkirche St. Vitus in Kufstein. Zahlreiche Konzerte im In- und Ausland als Organist, Cembalist sowie als Klavierbegleiter. Solist bei der großen Österreich-Tournee des Vienna Philharmonic Rock Orchestras. CD- und Rundfunkeinspielungen. Foto Carol Williams: Robert Harrington

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