Über bestehende und zukünftige Rechtsverhältnisse Studierende Hochschulinstitutionen an Fachhochschulen und Privatuniversitäten: Eine Arbeitstagung

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1 ENDGÜLTIGES TAGUNGSPROGRAMM UND LEBENSLÄUFE DER REFERENTINNEN UND REFERENTEN Über bestehende und zukünftige Rechtsverhältnisse Studierende Hochschulinstitutionen an Fachhochschulen und Privatuniversitäten: Eine Arbeitstagung Eine gemeinsame Arbeitstagung der AK Wien, der AQ Austria, der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz, der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz, der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft, der Ombudsstelle für Studierende und des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Dienstag, 24. November 2015, 09:30 bis 16:00 Uhr Bildungszentrum der AK Wien, 1.Stock, Raum 11 Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien Nächstgelegene Straßenbahnstation: Schloss Belvedere, Linie D Nächstgelegene U-Bahn-Station: Taubstummengasse, U1

2 Mitveranstalter

3 Über diese Tagung Die im Jahr 1993 eingeführten Fachhochschulen sind seither essentielles Element des Tertiärsektors in Österreich geworden. Praxisbezug und klare Studienstrukturen stehen im Vordergrund. Über die letzten beiden Jahrzehnte sind sowohl Studierendenzahlen als auch Lehrangebote massiv gewachsen. Die bisherigen gesetzlichen und standortspezifischen Regelungen zum Studien-, Prüfungs- und Lehrwesen sind wiederholt gemäß den steigenden Anforderungen modifiziert worden. In jüngster Zeit wurden sowohl im Bericht der Volksanwaltschaft für das Jahr 2013 als auch in einer parlamentarischen Anfrage an Herrn Vizekanzler Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner aus dem Jahr 2014, aber auch in diversen Stellungahmen und Aussendungen der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft Rechtsschutz und Rechtssicherheit im FH- Bereich thematisiert. Auch in der Betreuungsarbeit der Ombudsstelle für Studierende im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft gemäß HS-QSG ging und geht es immer wieder um studienrechtliche Mindeststandards sowie verschiedene Auslegungsmöglichkeiten oder Analogie-Regelungen. Ähnliche Thematiken finden sich auch für den Bereich der in Österreich akkreditierten Privatuniversitäten (gesetzlich verankert im PUG 1999) bzw. die dort Studierenden. Verhandlungs-, Beratungs- und Diskussionsgegenstände der Tagung in Dornbirn (am 16. November) und in Wien (am 24. November) sind Themenbereiche wie Mindeststandards für (gute) Ausbildungsverträge sowohl im FH- als auch im PU-Bereich, zu standardisierende studienrechtliche Bestimmungen in den beiden Sektoren sowie bei gemischt eingerichteten Studien, Akkreditierungsrichtlinien und deren Sinnhaftigkeit, Gesetzmäßigkeit und Durchführbarkeit, die Notwendigkeit von flächendeckenden Regelungen sowie Erfahrungen aus der Alltagspraxis der Institutionen, von Interessensvertretungen sowie der Ombudsstelle für Studierende. In zwei Arbeitskreisen (einer für den FH-Bereich, einer für Privatuniversitäten) werden Aktionsfelder abgesteckt und definiert sowie Zukunftsempfehlungen abgegeben, die für diskussionswürdig, notwendig und wichtig erachtet werden. Zielgruppen: Angehörige und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Rektoraten, Vizerektoraten, Kollegien und Geschäftsführungen von Fachhochschulen und Privatuniversitäten, Studien- und Prüfungsabteilungen, Streit-Schlichtungs-, Vermittlungsstellen, Ombudsstellen oder -personen sowie Studierendensekretariate dieser Institutionen, Studierendenvertretungen, studentische Selbsthilfegruppen, Interessensvertretungen und Betreuungseinrichtungen

4 9:30h Registrierung, Begrüßungsgetränke 10:00h Begrüßungen und Eröffnung Moderation der gesamten Veranstaltung: Mag. Bernadette Bayrhammer, Die Presse Mag. Heribert Wulz, stellvertretender Sektionschef im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Wien Mag. Melitta Aschauer-Nagl, AK Wien, Bereichsleiterin Bildung, Kultur, Konsumentenschutz, Wien Mag. Kurt Koleznik, Generalsekretär der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz Rektor Univ.-Prof. Dr. Karl Wöber, Präsident der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz, Wien Dr. Josef Leidenfrost, MA (Mediation), Leiter der Ombudsstelle für Studierende, Wien 10:15h Hauptreferate Teil 1 (mit jeweils anschließender Diskussionsmöglichkeit): Juristische Aspekte aus Expertinnen- und Expertensicht FH-Prof. Mag. Dr. Werner Hauser, Wien: Zentrale Aspekte zur korrekten Gestaltung von Ausbildungsverträgen im FH-Bereich MR Dr. Siegfried Stangl, Leiter des Referates IV/6b, BMWFW, Wien: Studienrechtliche Mindeststandards bei gemeinsam eingerichteten Studien von öffentlichen UND privaten Universitäten Mag. Markus Grimberger, Leitung Personal und Recht, Anton Bruckner Privatuniversität Linz: Vertragswesen im Universitätsalltag die Erfahrungen an der Anton Bruckner Privatuniversität 11:45h (bis 12:15h) Kaffeepause 12:15h Hauptreferate Teil 2 (mit jeweils anschließender Diskussionsmöglichkeit): Alltagserfahrungen zu bestehenden und zukünftigen Rechtsverhältnissen Magdalena Goldinger, ÖH Vorsitzteam, Wien: Über gute und böse Vertragsinhalte sowie Studien- und Prüfungsordnungen Dr. Achim Hopbach, AQ Austria, Wien: Studienrechtliche Mindeststandards in (Re)Akkreditierungsverfahren Dr. Josef Leidenfrost, MA (Mediation), Wien: Erfahrungen mit der Umsetzung von Studierendenrechten an Fachhochschulen und Privatuniversitäten

5 13:15-13:45h: Mittagsimbiss 13:45h: Parallele Arbeitskreise Arbeitskreis A: Ausbildungsverträge sowie Studien- und Prüfungsordnungen an Privatuniversitäten Vorsitz und Moderation: Mag. Michael Ofner, AQ Austria - Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria, Wien Impulsreferat: Univ. Prof. Dr. Rudolf Mallinger, Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems Arbeitskreis B: Ausbildungsverträge sowie Studien- und Prüfungsordnungen an Fachhochschulen Vorsitz und Moderation: Mag. Dr. Kurt Sohm, Leiter Qualitäts- und Studiengangsentwicklung Fachhochschule Technikum Wien, Wien Impulsreferat: Mag. Dr. Erich Brugger, Qualitätsmanagement Lehre, Fachhochschule Campus02, Graz 15h: Berichte aus den Arbeitskreisen, Zukunftsempfehlungen 15:30h: Ende der Veranstaltung

6 Lebensläufe der Referentinnen und Referenten (in der Reihenfolge gemäß Tagungsprogramm) Mag. Heribert Wulz, stellvertretender Sektionschef, Sektion IV, im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Wien *1967 in Judenburg / Steiermark; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Graz; Assistententätigkeit in Graz danach Rechtsreferent der Österreichischen Rektorenkonferenz in Wien; Generalsekretär der Österreichischen Rektorenkonferenz bzw. Universitätenkonferenz; seit 2012 Stellvertretender Sektionsleiter im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung bzw. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft; seit 2014 in der Hochschulsektion; zwischen 2002 und 2012 Mitgliedschaft in diversen Gremien der European University Association, des Europarates und der OECD. Mag. Melitta Aschauer-Nagl, Bereichsleiterin in der AK Wien Geboren 1958, nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften folgte das Postgraduate- Studium an der Diplomatischen Akademie Wien. Von 1991 bis 1997 in Brüssel gelebt und gearbeitet, Teilnahme an den EWR- dann an den EU-Beitrittsverhandlungen und Leitung des Büros der Bundesarbeitskammer in der Ständigen Vertretung Österreichs in Brüssel. Ab 1997 Rückkehr nach Wien und Leiterin der Abteilung EU und Internationales in der AK-Wien. Seit 2010 Bereichsleiterin und Mitglied das Management- Teams der AK unter anderem zuständig für Bildungspolitik. Sie wurde in verschiedenen Gremien von Bildungseinrichtungen nominiert und hat gerne die Mentorenschaft für Menschen und Projekte übernommen, bei denen es darum geht, über den Tellerrand hinauszuschauen. Arbeitsschwerpunkte und besondere Interessengebiete sind Chancengerechtigkeit beim Zugang zur Bildung und Durchlässigkeit im Bildungssystem. Rahmenbedingungen für berufstätige Studierende und für erwerbstätige Eltern von Schulkindern liegen ihr besonders am Herzen. Mag. Kurt Koleznik, Generalsekretär der Österreichischen Fachhochschul- Konferenz, Wien Mag. Kurt Koleznik, Generalsekretär der Österreichischen Fachhochschul- Konferenz. Studierte Philosophie und Kunstgeschichte in Innsbruck. Er arbeitete und lehrte am Institut für Philosophie wechselte er in die Privatwirtschaft und war u.a. mehrere Jahre Personalleiter in der Automobilzulieferindustrie. Ab 2001 war er Geschäftsführer der Fachhochschule Vorarlberg, bis er 2006 die Leitung des Generalsekretariats der österreichischen Fachhochschul-Konferenz in Wien übernahm. Neben zahlreichen Mitgliedschaften ist er u.a. Aufsichtsratsmitglied beim OeAD und Stiftungsrat in der FIBAA.

7 Rektor Univ.-Prof. Dr. Karl Wöber, Vorsitzender des Dachverbandes der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz öpuk, Wien Universitätsprofessor Dr. Karl Wöber ist Gründungsrektor der MODUL University Vienna und Vorsitzender der Österreichischen Privatuniversitätenkonferenz. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft wirkte Karl Wöber von 1988 bis 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Tourismus und Freizeitwirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Nach mehreren Forschungsaufenthalten in den USA erfolgte im Jahr 2000 die Habilitation und die Verleihung der venia docendi für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Seit 2007 ist Karl Wöber Rektor der MODUL University Vienna. Die Entwicklung interaktiver Werkzeuge zur Unterstützung von Managemententscheidungen, insbesondere in der Tourismuswirtschaft, stellen neben der Auseinandersetzung mit Fragen der Tourismusstatistik seine wissenschaftlichen Hauptarbeitsgebiete dar. Referenzarbeiten inkludieren die Entwicklung eines intelligenten Reiseberatungssystems im Auftrag der Europäischen Union, die Konzeption und Umsetzung einer domänspezifischen Suchmaschine für den Europäischen Städtetourismusverband und die kontinuierliche Entwicklung der weltweit größten Plattform für internationale Tourismusstatistik mit mehr als 18,000 registrierten Benutzern (ausgezeichnet durch die UN Welttourismusorganisation im Jahr 2010). Seit 1994 fungiert Karl Wöber als Technischer Berater der beiden in Europa führenden Interessensvertretungen im Bereich Destinationsmanagement (European Cities Marketing und European Travel Commission). Karl Wöber ist Fellow der International Academy of Studies for Tourism, dem führenden Netzwerk internationaler Tourismusforscher und Mitglied mehrerer Herausgeberbeiräte führender wissenschaftlicher Zeitschriften im Tourismus. Im Jahr 2010 wurde Karl Wöber mit der Johann Strauss Medaille für seine besonderen Verdienste für die Wiener Tourismuswirtschaft ausgezeichnet. Dr. phil. Josef Leidenfrost, MA, Leiter der Ombudsstelle für Studierende im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, Wien Jahrgang 1957, 1988 Eintritt in das Wissenschaftsministerium, Berater zweier Minister und einer Ministerin für die Bereiche Internationalisierung der Hochschulbildung, internationale Stipendienprogramme, Rechte und Pflichten Studierender sowie Beschwerdemanagement. Davor als TV- Journalist bei Österreich II und Österreich I (Hugo Portisch und Sepp Riff) tätig, 1986 Dr. phil. (Universität Wien) nach berufsbegleitenden Studien der (Zeit)Geschichte sowie Publizistik. Ab 1991 Betreuung der Internationalisierung der österreichischen Universitäten, ab 1994 auch der Fachhochschulen, Implementierung des EU-Bildungsprogrammes SOKRATES. Seit 2001 Leiter der Studierendenanwaltschaft / seit 2012 Ombudsstelle für Studierende. Gründungsmitglied des Europäischen Netzwerkes der Hochschul-Ombudsdienste ENOHE (European Network of Ombudsmen in Higher Education); 2012 MA in Mediation (Titel der Master-Thesis Außerhierarchisches Konfliktmanagement an Hochschulen: In-House-Mediation als Instrument )

8 Hon.-Prof. Prof. (FH) Mag. Dr. Werner Hauser, Fachbereichskoordinator Recht FH Joanneum Graz, Graz Mag. Dr. Werner Hauser ist Fachhochschul-Professor für öffentliches und privates Wirtschaftsrecht und Fachbereichs-Koordinator für Recht an der FH JOANNEUM GmbH in Graz sowie Honorarprofessor an der Alpen-Adria- Universität Klagenfurt; davor ua Tätigkeiten als Assistent am Grazer Institut für Handels- und Wertpapierrecht, als Rechtspraktikant beim OLG Graz, als Leiter des Rechtsreferats der JOANNEUM RESEARCH Gesellschaft mbh, im rechtskundigen Verwaltungsdienst beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung, als Geschäftsführer der Steirischen Wissenschafts-, Umwelt- und Kulturprojektträger GmbH, als Leiter der Ludwig Boltzmann-Forschungsstelle für Bildungs- und Wissenschaftsrecht. Zahlreiche Publikationen zum Unternehmensrecht sowie zum Hochschul- und Bildungsrecht; umfassende Lehrtätigkeit an Fachhochschulen, Universitäten und Pädagogischen Hochschulen. MR Dr. iur. Siegfried Stangl, Leiter des Referates IV/6b im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Wien *1959 in Graz, Absolvent der Karl-Franzens-Universität Graz, Leiter des Referates IV/6b, im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Universitätsstudienrecht in der Abteilung Rechtsfragen und Rechtsentwicklung Mag. Markus Grimberger, stv. Universitätsdirektor der Anton Bruckner Privatuniversität, Linz *1977 in Linz Mag.iur. (Universität Innsbruck). Von stv. Leiter der Rechtsabteilung der Medizinischen Universität Innsbruck und stv. Vorsitzender der Wahlkommission der Hochschüler_innenschaft an der Medizinischen Universität Innsbruck. Von Universitätsassistent am Institut für Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre der Johannes Kepler Universität Linz. Seit 2013 Leiter der Abteilung Personal & Recht an der Anton Bruckner Privatuniversität. Publikationsschwerpunkt im Hochschulrecht, v.a. zu den Themen Privatuniversitäten und Studierendenvertretung (Kapitelverantwortlicher des Jahrbuchs Hochschulrecht seit 2012, ständiger Redakteur seit 2013). Magdalena Goldinger, Vorsitzteam der Österreichischen Hochschüler/innenschaft Wien, Wien studiert momentan an der kirchlich pädagogischen Hochschule Lehramt Neue Mittelschule Mathematik und Geschichte. Davor studierte sie an der Wirtschaftsuniversität Wien Wirtschaftsrecht und an der Technischen Universität Wien Raumplanung. Sie ist seit Juli 2016 Mitglied des Vorsitzteams der Österreichischen Hochschüler_innenschaft und dort unter anderem zuständig für Fachhochschulangelegenheiten.

9 Dr. Achim Hopbach, Geschäftsführer der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria, Wien Seit 2012 ist Achim Hopbach Geschäftsführer der AQ Austria. Davor war er 15 Jahre im deutschen Hochschulsektor tätig, in der Verwaltung der Universität Heidelberg, bei der Hochschulrektorenkonferenz und sieben Jahre als Geschäftsführer des deutschen Akkreditierungsrates. Achim Hopbach ist seit 2005 Mitglied des Hong Kong Council for Accreditation of Academic and Vocational Qualifications (HKCAAVQ)und seit 2009 Präsident der European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA), ebenfalls seit 2009 Mitglied der Bologna-Follow-up Group. Er war und ist tätig in vielen internationalen Expertengruppen in den Bereichen Hochschulreform, Qualifikationsrahmen und Qualitätssicherung, hat in diesen Bereichen publiziert und ist seit 2009 Mitherausgeber von Qualität in der Wissenschaft. Mag. Michael Ofner, Mitarbeiter der AQ Austria Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria, Wien Abschluss einer technisch höheren Lehranstalt, studierte anschließend Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien Mitarbeiter des Österreichischen Akkreditierungsrates. Mitglied des Fachbeirats für Bildungs- und Kulturstatistik seit Projektbezogene Mitarbeit bei der Ombudsstelle für Studierende; seit 03/2013 Mitarbeiter der AQ Austria. Zuständig für die Durchführung nationaler und internationaler Peer-Review Verfahren und Analysen und Berichte; Betriebsratsvorsitzender der AQ Austria Univ. Prof. Dr. Rudolf Mallinger, Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems *1956, studierte Medizin an der Universität Wien. Rudolf Mallinger lehrte und forschte fast 20 Jahre am Institut für Histologie und Embryologie. Von Oktober 2003 bis September 2011 war er Vizerektor für Studium und Lehre an der Medizinischen Universität Wien. Von Oktober 2011 bis Ende Jänner 2014 war Mallinger Geschäftsführer der NÖ Forschungs- und Bildungsges. b.h./nfb und ab Juli 2012 zudem Geschäftsführer der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Errichtungsgesellschaft m.b.h. Im April 2013 wurde Mallinger zum ersten Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften ernannt. Der Bildungsexperte brachte in diese Funktion seine langjährige Erfahrung in der Entwicklung innovativer Studienordnungen ein: Er begleitete von 1999 bis 2003 federführend den Schritt von der Ausgliederung der medizinischen Fakultät aus der Universität Wien zur eigenständigen Medizinischen Universität. Im Zuge der großen Studienreform zeichnete er als Vorsitzender der Studienkommission für die Entwicklung des neuen Medizin-Curriculums verantwortlich.

10 Mag. Dr. Kurt Sohm, Leiter Servicestelle Qualitäts- und Studiengangsentwicklung, FH Technikum Wien, Wien Er studierte von 1986 bis 1993 Pädagogik und selbstgewählte Fächerkombination (Philosophie, Wissenschaftstheorie, Geschichte) an der Universität Wien. Nach dem Abschluss nahm er ein Dissertationsstudium der Pädagogik auf und promovierte 1997 in Wien. Von 1997 bis 2012 war er in der Geschäftsstelle des Österreichischen Fachhochschulrates als stellvertretender Geschäftsführer bzw. ab 2005 als Geschäftsführer tätig. Er war Mitglied in nationalen und internationalen Gremien und Organisationen, etwa bei der nationalen Bologna Follow-up-Gruppe und im Sokrates-/Erasmus-Beirat. Von 2005 bis 2010 war er u. a. Mitglied im Vorstand der European Association for Quality Asscurance in Higher Education (ENQA). Seit 2008 Mitglied im Hochschulrat der FH Dortmund. Seit April 2012 ist Dr. Kurt Sohm Leiter der Servicestelle Qualitäts- und Studiengangsentwicklung an der FH Technikum Wien. Mag. Dr. Erich Brugger, Geschäftsführer der FH CAMPUS 02, Graz, Leiter des Ausschusses für Qualitätsmanagement der Fachhochschul-Konferenz, Wien Studium der Rechtswissenschaften und der Betriebswirtschaft, danach Assistent am Institut für Handel, Absatz und Marketing der Karl Franzens-Universität Graz. Nach selbstständiger Tätigkeit als Unternehmensberater in einem Beraternetzwerk von Leitung des Referats für Betriebswirtschaft am WIFI Steiermark. Von Leitung des Fachhochschul- Studiengangs Marketing an der Vorgängerorganisation der FH CAMPUS 02. Seit 2006 an der FH CAMPUS 02, zunächst bis 2008 als Vizerektor, ab 2008 als Geschäftsführer. Diverse Lehrtätigkeiten an der FH CAMPUS 02, an der Karl Franzens- Universität Graz und am WIFI Steiermark. Seit 2009 Leitung des Ausschusses für Qualitätsmanagement der Fachhochschul-Konferenz, seit 2012 Mitglied der Generalversammlung der AQ Austria.

11 WERKSTATTBERICHTE DER OMBUDSSTELLE FÜR STUDIERENDE Nr. 1 Aktuelle Themen und Probleme aus dem Hochschullalltag (2008), Nr. 2 Brauchen (Studierende) an Fachhochschulen einen Ombudsmann? (2009), Nr. 3 Studieren mit Behinderung (2009) vergriffen, Nr. 5 Der dritte Zyklus der Bologna (2011) vergriffen, Nr. 10 Hochschulen als Objekte medialer Begierden (2013) - vergriffen Nr. 4 Bologna nach dem Feiern: Qualität, Autonomie, Mobilität in der Praxis (2010) Nr. 6 / 7 Beschwerde-, Ideen- und Verbesserungsmanagement an Hochschulen (2012) Nr. 8 Curriculum für Lehrveranstaltungen zur Guten wissenschaftlichen Praxis (2012) Nr. 9 Mediation an Hochschulen: Ein Konfliktvermittlungs-Instrument auch für Studierende und Jungforscherinnen und -forscher? (2013) Nr. 11 Brauchen (Studierende an) Privatuniversitäten einen Ombudsmann Als ein Teil der Qualitätssicherung? (2013 Nr. 12 Wozu (K)eine/n Hochschul-Ombudsfrau/mann? (2014) Nr. 13 Studierende in Ausnahmesituationen und ihre Anliegen: Alltags-Erfahrungen und Lösungswege (2014) Nr. 14 Plage: Plagiat! Wie erkennen? Wie vermeiden? Wie bekämpfen? (2015) Nr. 15 Hochschulen für die zweite Lebenshälfte: Neue Herausforderungen (2015) - in Vorbereitung Nr. 16 Zur Situation internationaler Studierender in Österreich: Studieninformation, Zulassung, Einreise, Sprache, Kultur, Studium, Arbeiten, Niederlassung (2015) in Vorbereitung Nr. 17 Diskriminierung an Hochschulen: Alter, Behinderung, Bekenntnis, Geburt, Geschlecht, Klasse, Rasse, sexuelle Orientierung, Stand (2015) in Vorbereitung

12 Broschüren-Service der Ombudsstelle für Studierende Alle Broschüren sind kostenlos erhältlich; Bestellung per per Telefon: 01/ per Fax: 01/ per Post: Abschnitt ausfüllen und ausreichend frankiert schicken an: Ombudsstelle für Studierende Minoritenplatz 5 A-1014 Wien Hiermit bestelle ich ( ) Exemplar(e) ( ) WB 4 Bologna nach dem Feiern: (2010) ( ) WB 6/7 Beschwerde-, Ideen- und Verbesserungsmanagement (2012) ( ) WB 8 Curriculum für Lehrveranstaltungen zur Guten wissenschaftlichen Praxis (2012) ( ) WB 9 Mediation an Hochschulen (2013) ( ) WB 11 Brauchen (Studierende an) Privatuniversitäten einen Ombudsmann (2013) ( ) WB 12 Wozu (K)eine/n Hochschul-Ombudsfrau/mann? (2014) ( ) WB 13 Studierende in Ausnahmesituationen und ihre Anliegen (2014) ( ) WB 14 Plage: Plagiat! Wie erkennen? Wie vermeiden? Wie bekämpfen? (2015) Name: Institution: Straße: Ort: Datum: Unterschrift: Alle Broschüren sind abrufbar unter

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