Enwicklungsstufen des ZM
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- Theresa Bösch
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Freiräume schaffenmehr Erfolg durch Zeitmanagement TTR konkret Johannes M. Hüger
2 Enwicklungsstufen des ZM Effizienz - Handwerk die Dinge richtig tun Effektivität - die richtigen Dinge tun Potenzial- & Persönlichkeitsorientiertes Arbeiten - Basis für Lebensqualität Work-Life-Balance - Langfristig vernünftig & ausgewogen Leben & den Reichtum des ganzen Lebens entdecken Shared Life-Balance - Zeit gewinnen durch kluges & geschicktes Miteinander
3 Work Life - Balance
4 Balance der 4 Lebensbereiche Ich Erholung Bewegung Ernährung Leistung Kontakte Sinn Persönl. Entwicklung Beruf Alltagsmanagement Ehrenamt Partner Kinder Freunde, Besinnung Glauben
5 Persönlichkeit und Zeitmanagement
6 Potenzial entdecken prägende Prägungen Impulse Wünsche Werte Motivationsfähigkeiten (was?) mein Leben 10% ideales Umfeld (Persönlichkeit) Kompetenzen Persön- lichkeits- Profil
7 Proaktivität Bully-Syndrom Verfolger G e s t a l t e r Act- Syndrom Helfer/Retter AS-Syndrom Opfer
8 Ziele klar und messbar formulieren Missachtung der menschlichen Grundstruktur Ziellosigkeit Minderwertigkeitsgefühle Schaffenslähmung Planlosigkeit keine Erfolgserlebnisse
9 Ziele klar und messbar formulieren Beachtung der menschlichen Grundstruktur Klare Ziele Energie für höhere Ziele Pläne für zielgerichtetes Handeln Erfolgserlebnisse Selbstbewusstsein
10 Kriterien für Ziele messbar machbar motivierend
11 Prioritäten setzen Prioritäten was ist zu tun? Priorität beinhaltet das lateinische Wort Prio (vor). Prioritäten setzen bedeutet also, sich täglich neu für das zu entscheiden, was ich vor allem tun will oder muss. Prioritätensetzung beseitigt das allgegenwärtige Tages- oder Wochenchaos.
12 Pareto Zeitprinzip (80:20-Regel)
13 Selbstmanagement-Matrix wichtig wichtig & dringend Wichtigkeit (Ziel) (Bringt es mich meinem Ziel näher?) weder noch dringend Dringlichkeit (Zeit) (Erfordert es meine unmittelbare Aufmerksamkeit?)
14 Selbstmanagement-Matrix - typische Tätigkeiten Wichtigkeit (Ziel) (Bringt es mich meinem Ziel näher?) -Vorbeugung -Beziehungsarbeit -neue Möglichkeiten erkennen -Planung -aktive Erholung -Training -Triviales, Geschäftigkeiten -manche Post oder Anrufe -angenehme Tätigkeiten -manche Zeitverschwender -Krisen -dringliche Probleme -Projekte mit anstehendem Abgabetermin -manche Post, einige Berichte, Konferenzen -Unterbrechungen, einige Aufgaben -unmittelbare, dringliche Angelegenheiten Dringlichkeit (Zeit) (Erfordert es meine unmittelbare Aufmerksamkeit?)
15 Selbstmanagement-Matrix - Ergebnisse Wichtigkeit (Ziel) (Bringt es mich meinem Ziel näher?) -Visionen, Perspektiven -Ausgewogenheit -Disziplin -Kontrolle -wenig Krisen -Weiterentwicklung -Erfolg -Volle Verantwortungslosigkeit -wird schnell gekündigt -Tritt auf der Stelle -Spielball -von anderen Menschen oder Institutionen abhängig -Misserfolg -kaum gute Freunde, zerbrochene Beziehungen -Ausgebrannt sein -Krisenmanagement -Ständig unter Druck - Keine Zeit -Valentinstag-Syndrom -Immer am Feuerlöscher -kurzfristige Orientierung -Krisenmanagement -Chamäleoncharakter, handelt nach Prioritäten anderer -Hält Pläne und Ziele für wertlos -fühlt sich als Opfer, ohne Kontrolle -Flache / zerbrochene Beziehungen - Ich konnte ja nichts machen Pech gehabt ; abwarten -Bleibt erfolglos Dringlichkeit (Zeit) (Erfordert es meine unmittelbare Aufmerksamkeit?)
16 Eisenhower - Prinzip
17 Der schwierige Anfang Den Badewannen -Effekt konstruktiv nutzen: Energieaufwand 1 h 2 h Zeit
18 Gleichartige Aufgaben bündeln
19 Unterbrechungen durch andere
20 Effektive Tages- und Wochenplanung mit der ALPEN-Methode A L P E N Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben Länge der Aktivitäten (Zeitbedarf) schätzen. Limit setzen und Pufferzeiten für unvorhergesehene Ereignisse reservieren (50 %)! Prioritäten setzen und Entscheidung über Reihenfolge, Kürzungen und Delegationsmöglichkeiten treffen Entscheiden: wann mache ich die großen Aufgaben Eintragen als Termin Erledigen Kieselprinzip (alle Aufgaben > 30 min.) Nachkontrolle und Unerledigtes übertragen.
21 Gelassenheit genießen Wer nicht genießen kann, wird ungenießbar.
22 vielen Dank!
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