Enwicklungsstufen des ZM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Enwicklungsstufen des ZM"

Transkript

1 Freiräume schaffenmehr Erfolg durch Zeitmanagement TTR konkret Johannes M. Hüger

2 Enwicklungsstufen des ZM Effizienz - Handwerk die Dinge richtig tun Effektivität - die richtigen Dinge tun Potenzial- & Persönlichkeitsorientiertes Arbeiten - Basis für Lebensqualität Work-Life-Balance - Langfristig vernünftig & ausgewogen Leben & den Reichtum des ganzen Lebens entdecken Shared Life-Balance - Zeit gewinnen durch kluges & geschicktes Miteinander

3 Work Life - Balance

4 Balance der 4 Lebensbereiche Ich Erholung Bewegung Ernährung Leistung Kontakte Sinn Persönl. Entwicklung Beruf Alltagsmanagement Ehrenamt Partner Kinder Freunde, Besinnung Glauben

5 Persönlichkeit und Zeitmanagement

6 Potenzial entdecken prägende Prägungen Impulse Wünsche Werte Motivationsfähigkeiten (was?) mein Leben 10% ideales Umfeld (Persönlichkeit) Kompetenzen Persön- lichkeits- Profil

7 Proaktivität Bully-Syndrom Verfolger G e s t a l t e r Act- Syndrom Helfer/Retter AS-Syndrom Opfer

8 Ziele klar und messbar formulieren Missachtung der menschlichen Grundstruktur Ziellosigkeit Minderwertigkeitsgefühle Schaffenslähmung Planlosigkeit keine Erfolgserlebnisse

9 Ziele klar und messbar formulieren Beachtung der menschlichen Grundstruktur Klare Ziele Energie für höhere Ziele Pläne für zielgerichtetes Handeln Erfolgserlebnisse Selbstbewusstsein

10 Kriterien für Ziele messbar machbar motivierend

11 Prioritäten setzen Prioritäten was ist zu tun? Priorität beinhaltet das lateinische Wort Prio (vor). Prioritäten setzen bedeutet also, sich täglich neu für das zu entscheiden, was ich vor allem tun will oder muss. Prioritätensetzung beseitigt das allgegenwärtige Tages- oder Wochenchaos.

12 Pareto Zeitprinzip (80:20-Regel)

13 Selbstmanagement-Matrix wichtig wichtig & dringend Wichtigkeit (Ziel) (Bringt es mich meinem Ziel näher?) weder noch dringend Dringlichkeit (Zeit) (Erfordert es meine unmittelbare Aufmerksamkeit?)

14 Selbstmanagement-Matrix - typische Tätigkeiten Wichtigkeit (Ziel) (Bringt es mich meinem Ziel näher?) -Vorbeugung -Beziehungsarbeit -neue Möglichkeiten erkennen -Planung -aktive Erholung -Training -Triviales, Geschäftigkeiten -manche Post oder Anrufe -angenehme Tätigkeiten -manche Zeitverschwender -Krisen -dringliche Probleme -Projekte mit anstehendem Abgabetermin -manche Post, einige Berichte, Konferenzen -Unterbrechungen, einige Aufgaben -unmittelbare, dringliche Angelegenheiten Dringlichkeit (Zeit) (Erfordert es meine unmittelbare Aufmerksamkeit?)

15 Selbstmanagement-Matrix - Ergebnisse Wichtigkeit (Ziel) (Bringt es mich meinem Ziel näher?) -Visionen, Perspektiven -Ausgewogenheit -Disziplin -Kontrolle -wenig Krisen -Weiterentwicklung -Erfolg -Volle Verantwortungslosigkeit -wird schnell gekündigt -Tritt auf der Stelle -Spielball -von anderen Menschen oder Institutionen abhängig -Misserfolg -kaum gute Freunde, zerbrochene Beziehungen -Ausgebrannt sein -Krisenmanagement -Ständig unter Druck - Keine Zeit -Valentinstag-Syndrom -Immer am Feuerlöscher -kurzfristige Orientierung -Krisenmanagement -Chamäleoncharakter, handelt nach Prioritäten anderer -Hält Pläne und Ziele für wertlos -fühlt sich als Opfer, ohne Kontrolle -Flache / zerbrochene Beziehungen - Ich konnte ja nichts machen Pech gehabt ; abwarten -Bleibt erfolglos Dringlichkeit (Zeit) (Erfordert es meine unmittelbare Aufmerksamkeit?)

16 Eisenhower - Prinzip

17 Der schwierige Anfang Den Badewannen -Effekt konstruktiv nutzen: Energieaufwand 1 h 2 h Zeit

18 Gleichartige Aufgaben bündeln

19 Unterbrechungen durch andere

20 Effektive Tages- und Wochenplanung mit der ALPEN-Methode A L P E N Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben Länge der Aktivitäten (Zeitbedarf) schätzen. Limit setzen und Pufferzeiten für unvorhergesehene Ereignisse reservieren (50 %)! Prioritäten setzen und Entscheidung über Reihenfolge, Kürzungen und Delegationsmöglichkeiten treffen Entscheiden: wann mache ich die großen Aufgaben Eintragen als Termin Erledigen Kieselprinzip (alle Aufgaben > 30 min.) Nachkontrolle und Unerledigtes übertragen.

21 Gelassenheit genießen Wer nicht genießen kann, wird ungenießbar.

22 vielen Dank!

Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de

Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität. Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de Intelligentes Zeitmanagent Schlüssel zu mehr Lebensqualität Tempus Johannes M. Hüger j.hueger@tempus.de Überblick 1. Warum haben wir die Probleme, die wir haben? 2. Die Antwort: 7 Dimensionen des Zeitmanagements

Mehr

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Zeit- und Selbst-Management

Zeit- und Selbst-Management Zeit- und Selbst-Management Bergsträßer Business-Tag 16. April 2013 Wenn ich in die falsche Richtung reite, ist Galopp auch keine Lösung OBW Zeit- und Selbst-Management_2013-03-12 2 Was ist Stress? Die

Mehr

Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?

Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement

Zeit- und Selbstmanagement Zeit-und Selbstmanagement Tagung LAG Schulsozialarbeit Bergkirchen, den 04. 05.11. 2010 Jens Schreyer Seite 1 Inhalte Meine persönliche Leistungskurve Tipps zum Thema Zeit Die log. Ebenen Wohlgeformte

Mehr

UnternehmerEnergie Persönliche Jahreszielplanung

UnternehmerEnergie Persönliche Jahreszielplanung UnternehmerEnergie Persönliche Jahreszielplanung Als sie ihre Ziele aus den Augen verloren hatten, verdoppelten sie ihre Anstrengungen. Mark Twain basierend auf dem Lehrwerk FührungsEnergie Leben * Unternehmen

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Gut geplant ist halb gewonnen

Gut geplant ist halb gewonnen Gut geplant ist halb gewonnen Effektives Zeit- und Selbstmanagement im Studium 1. Was ist ein Plan? Übersicht: 2. Wie gut ist Ihre Planung? 3. Wie planen Sie Ihr Studium? - Zeitmanagement (die Technik)

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

Meilensteine der Chemie

Meilensteine der Chemie Drechsels Rocky Horror Beamer Show Meilensteine der Chemie 1. Zeitmanagement - Planungsphase Die Menschen handeln nicht, weil sie gedacht haben, sondern sie denken, weil sie gehandelt haben. (VILFREDO

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Wir reden Klartext. Wir leben Praxis

Wir reden Klartext. Wir leben Praxis Ausbildung zur Führungskraft Seite 1 von 5 Wir sind Anstifter Wir bieten Erfolg leicht Wir reden Klartext Wir sind anders Wir machen es leicht Wir leben Praxis Wir schneidern Maß Ausbildung zur Führungkraft

Mehr

Zeitmanagement ist Selbstmanagement

Zeitmanagement ist Selbstmanagement Zeitmanagement ist Selbstmanagement Prioritätenmanagement ABC-Analyse A- Aufgaben B- Aufgaben C- Aufgaben Hohe Dringlichkeit Geringe Dringlichkeit Hohe Wichtigkeit A Dinge, die ich heute selbst noch erledigen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

UnternehmerEnergie Zukunft braucht Gestaltungskraft

UnternehmerEnergie Zukunft braucht Gestaltungskraft UnternehmerEnergie Zukunft braucht Gestaltungskraft Wo ich durch muss, ist nicht wichtig, wichtig ist, wohin ich gehe. André Gide basierend auf dem Lehrwerk FührungsEnergie Leben * Unternehmen * Menschen

Mehr

Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance

Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Dipl.-Kffr. Shiva Sayah Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance www.flink-projekt.de Work-Life-Balance generell: Vereinbarkeit zwischen Arbeit

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

Coaching von Erwachsenen mit ADHS. www.adhs-trainerin.de

Coaching von Erwachsenen mit ADHS. www.adhs-trainerin.de Coaching von Erwachsenen mit ADHS ADHS was ist das? Eine Persönlichkeitsstruktur. Eine besondere Art zu sein, wahrzunehmen, zu denken, zu fühlen, zu handeln. Menschen mit ADHS-Konstitution sind nicht per

Mehr

Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note

Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note Einfach lernen 1 Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note Sabine Stauß Beratung - Coaching - Entwicklung Ich lerne einfach 2015 www.sabinestauss.de 2 Wie kann ich als Schüler

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION

ZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION ZEITMANAGEMENT & SELBSTORGANISATION WERNER HOHENADEL Diplom-Betriebswirt (FH) Performance Coach Systemischer Organisationsberater Fröbelstraße 6 67433 Neustadt an der Weinstraße Fon: +49 (6321) 1875948

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Burn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen

Burn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen Burn on! statt Burnout Selbstmanagement für TrainerInnen Ulrike Heldt, Hamburg Beratung, Training, Coaching 040 / 390 49 35 uheldt@web.de 1 Was ist Burnout? Englisch burn out : Ausbrennen Definition: Chronische

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich

Mehr

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Vortrag vom 09.07.2012 Work - Life - Balance für Projektmanager / Projektmanagerinnen

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Vortrag vom 09.07.2012 Work - Life - Balance für Projektmanager / Projektmanagerinnen 09.07.2012 www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Vortrag vom 09.07.2012 Work - Life - Balance für Projektmanager / Projektmanagerinnen Inhalt 1. Foliensatz der Veranstaltung vom 09.07.2012 bei

Mehr

Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen

Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen Schulentwicklungstag Rosenheim 6. Dezember 2011 Schwierige Führungssituationen mit Coaching bewältigen Dipl.-Psych. Heinz Schlegel Leiter der Staatlichen Schulberatungsstelle für Oberbayern West, München

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Zeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern

Zeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern Zeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern Zeitraumechter Gewinn und Milchquote 160000 140000 120000 100000 80000 60000 40000 20000 0 66173 82560 123592 140000 169282

Mehr

Selbstschutz stärken durch Resilienz Starke Strategien für schwierige Zeiten

Selbstschutz stärken durch Resilienz Starke Strategien für schwierige Zeiten Selbstschutz stärken durch Resilienz Starke Strategien für schwierige Zeiten Ein Vortrag zur ResilienzNetzWerkstatt: 3./4. November 2014 in Berlin Dipl. Päd. Martina Seth 1 Was möchte ich in diesen vier

Mehr

Zwei Fragen zwischendurch: Erstmal nen Tee kochen: Prokrastination. Solltest du nicht eigentlich etwas Sinnvolles tun statt hier rumzuhängen?

Zwei Fragen zwischendurch: Erstmal nen Tee kochen: Prokrastination. Solltest du nicht eigentlich etwas Sinnvolles tun statt hier rumzuhängen? Zwei Fragen zwischendurch: Solltest du nicht eigentlich etwas Sinnvolles tun statt hier rumzuhängen? Dmig 3 Zum Beispiel Kochen. Und warum kochen Sie nicht? Immer wenn ich es mir vornehme, kommt etwas

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Alle anderen Programme aus. WLAN freihalten (z.b. Handy abkoppeln.)

Alle anderen Programme aus. WLAN freihalten (z.b. Handy abkoppeln.) Herzlich willkommen! Ton an. Alle anderen Programme aus. WLAN freihalten (z.b. Handy abkoppeln.) Falls Unterbrechung: Rausgehen, neu reinkommen. Anderen Browser nutzen (Explorer, Firefox, Chrome) 20.05.2015

Mehr

Teambildung und Teamentwicklung

Teambildung und Teamentwicklung Teambildung und Teamentwicklung Teambildung und Teamentwicklung - Folie 1 Seminarübersicht (I) Einführung Was ist ein Team? Die Vor- und Nachteile der Teamarbeit Zielsetzung für Teams Wie Sie Teamziele

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Das Führungskräftetraining

Das Führungskräftetraining Das Führungskräftetraining Sicher führen: Mit dem Führungskräfte-Training fördern Sie Nachwuchskräfte, unterstützen und entwickeln Führungskräfte und etablieren starke Abteilungs- und Teamleitungen. Das

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Die Entscheidung, was im Leben Priorität hat, ist eine der schwierigsten. Sie sollten sie treffen, bevor Sie Pläne schmieden!

Die Entscheidung, was im Leben Priorität hat, ist eine der schwierigsten. Sie sollten sie treffen, bevor Sie Pläne schmieden! Zeit und Selbstmanagement Wer kennt das Gefühl nicht, zu wenig Zeit zu haben? Oft weiß man nicht genau, womit man zuerst anfangen soll. Immer denkt man, noch mehr und noch mehr arbeiten zu müssen. Zeit

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

René Weber. Willkommen! yourway.ch iphone +41 78 644 59 95. Es kommt gut.

René Weber. Willkommen! yourway.ch iphone +41 78 644 59 95. Es kommt gut. René Weber Willkommen! yourway.ch iphone +41 78 644 59 95 Es kommt gut. «Im Vertrauen - es kommt gut - stärken sich die Lebensqualität und der Erfolgsfluss.» «Kräftigend gestaltet es sich im Erfahren,

Mehr

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Testinstruktion BVB-09

Testinstruktion BVB-09 Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer

Mehr

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Simplify your time Einfach mehr Zeit für das Wesentliche. Donnerstag, 24. Oktober 2013

Simplify your time Einfach mehr Zeit für das Wesentliche. Donnerstag, 24. Oktober 2013 1 Simplify your time Einfach mehr Zeit für das Wesentliche Donnerstag, 24. Oktober 2013 2 Der Weg zu mehr Balance Sehr geehrte Gäste des Steuerberater-Forum Zollernalb, wir haben unsere Welt immer mehr

Mehr

Tipps für die mündliche Präsentation

Tipps für die mündliche Präsentation Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

6. Kongress der Schweizerischen Kammer für Wirtschaftsmediation am 7. 8. November 2014 Team zerstritten? In 3 Stunden wieder arbeitsfähig!

6. Kongress der Schweizerischen Kammer für Wirtschaftsmediation am 7. 8. November 2014 Team zerstritten? In 3 Stunden wieder arbeitsfähig! teamfixx Zerstrittene Teams in 3 Stunden in die Arbeitsfähigkeit führen Thomas Robrecht Was Sie hier erwartet: Ausgangslage: Hindernisse für Mediation in Organisationen Vorher Während Danach Bewältigung

Mehr

Gelingende Partizipation und ihre Konsequenzen 2. Alterskonferenz Biel, 5. November 2013

Gelingende Partizipation und ihre Konsequenzen 2. Alterskonferenz Biel, 5. November 2013 Gelingende Partizipation und ihre Konsequenzen 2. Alterskonferenz Biel, 5. November 2013 Institut Institut Alter Alter Berner Fachhochschule Institute de l Âge Haute école spécialisée bernoise Überblick

Mehr

5 TOP Zeitmanagement Tools

5 TOP Zeitmanagement Tools 5 TOP Zeitmanagement Tools Vorwort zum Thema Zeitmanagement: In diesem Handout wird die ALPEN Methode beschrieben. Diese Methode hilft in 5 einfachen Schritten zu einem effizienten Zeitmanagement. In den

Mehr

Coaching-Leitfaden (Auszüge)

Coaching-Leitfaden (Auszüge) (Auszüge) INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Nr. 1 Management-Coaching im Überblick Ziel: Messbare Verbesserung von Kompetenzen und Stärken zur Umsetzung der langfristigen beruflichen,

Mehr

Mehr Energie mehr Zukunft

Mehr Energie mehr Zukunft Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,

Mehr

Zeitmanagement beim wissenschaftlichen Arbeiten

Zeitmanagement beim wissenschaftlichen Arbeiten Aufgaben konkretisieren Ziele formulieren Arbeitsabläufe optimieren Ablenkungen eliminieren Zeitmanagement beim wissenschaftlichen Arbeiten Informationsmaterial der Schreibwerkstatt der Universität Stuttgart

Mehr

Neuro-Visual-Coaching

Neuro-Visual-Coaching Neuro-Visual-Coaching Visuelle Fragen - ein innovatives Werkzeug fürs Coaching 1 Ablauf Weshalb Bilder? Nutzen für die Klienten Nutzen für den Coach Warum wirken diese Bilder? Wie arbeiten wir mit dem

Mehr

Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein«

Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein« Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein« ZIELE Das Seniorenheim Bischofshofen ist ein Heim zum Daheim sein. Es ist ein Haus der Begegnung, Vertrautheit, Geborgenheit und des Lebens. Mitgestaltung,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wir reden Klartext. Wir leben Praxis

Wir reden Klartext. Wir leben Praxis Teamtrainer-Ausbildung Seite 1 von 5 Wir sind Anstifter Wir bieten Erfolg leicht Wir reden Klartext Wir sind anders Wir machen es leicht Wir leben Praxis Wir schneidern Maß Teamtrainer-Ausbildung Unser

Mehr

Gliederung. Zeitmanagement Bewerbung Business Knigge Dress Code Finanzberatung. Rainer Zschäbitz, Dipl. Volkswirt; Rainer.Zschaebitz@horbach.

Gliederung. Zeitmanagement Bewerbung Business Knigge Dress Code Finanzberatung. Rainer Zschäbitz, Dipl. Volkswirt; Rainer.Zschaebitz@horbach. Gliederung Zeitmanagement Bewerbung Business Knigge Dress Code Finanzberatung Rainer Zschäbitz, Dipl. Volkswirt; Rainer.Zschaebitz@horbach.de Zeitmanagement Ursachen für Stress: Selbst gesteckte Ziele

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Verhaltensregeln und Standards in der Unterstützung der begleiteten Personen

Verhaltensregeln und Standards in der Unterstützung der begleiteten Personen Verhaltensregeln und Standards in der Unterstützung der begleiteten Personen 7. Juni 2013 Einleitung In der professionellen Begleitung braucht es zur Klärung des eigenen und allgemeinen Verhaltens Regeln

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Herzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009

Herzlich Willkommen. (Wie) Kann ich Mitarbeiter. Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Herzlich Willkommen (Wie) Kann ich Mitarbeiter motivieren? Anke Kranzkowski GF Lewitz Pflegedienst Banzkow 30.09.2009 Verleihung des Titels Bester Arbeitgeber im Gesundheitswesen 2009 für den Ambulanten

Mehr

Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1

Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1 Gut gecoacht ist halb gewonnen: selbstsicherer in den Arbeitsmarkt! Sylwia Lindhorst, studienpioniere@fh-dortmund.de 1 Studienpioniere an der FH Dortmund Coaching begleitend im Studium zu folgenden Themen

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen 1. Teil: Freitag, 09.10.09 Kommunikationsgrundlagen 2. Teil: Freitag, 16.10.09 Führungsmanagement 3. Teil: Freitag, 23.10.09 Mitarbeitergespräche Trainieren Sie Ihre Führungsstärke in einer kleinen Gruppe.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Fit am Telefon Vortrag dk-computerschule am 14.11.2003

Fit am Telefon Vortrag dk-computerschule am 14.11.2003 Fit am Telefon Vortrag dk-computerschule am 14.11.2003 Was ist anders beim Telefonieren Mit allen Sinnen dabei? Informationsaufnahme: 84 % durch Sehen (Auge für Mimik, Gestik, Kinesik) 11 % durch Hören

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Schüler. Studenten CONCEPT. Coaching & Beratung Berufsfindung Laufbahn Karriere Ein-, Um-, Ausstieg. Auszubildende. Führungskräfte Berufserfahrene

Schüler. Studenten CONCEPT. Coaching & Beratung Berufsfindung Laufbahn Karriere Ein-, Um-, Ausstieg. Auszubildende. Führungskräfte Berufserfahrene Schüler Coaching & Beratung Berufsfindung Laufbahn Karriere Ein-, Um-, Ausstieg Studenten Auszubildende Führungskräfte Berufserfahrene Das SK Wir freuen uns, Sie mit unseren Angeboten, unserer Arbeitsweise

Mehr

Arbeitshinweise und Kommentare zu den Praktikumspostern

Arbeitshinweise und Kommentare zu den Praktikumspostern Arbeitshinweise und Kommentare zu den Praktikumspostern Das Poster ( Mein Praktikum bei... + Unterschrift) soll Bilder (auch eigene Fotos), Flyer, u. U. im Betrieb verwendete Formulare und kleine Gegenstände,

Mehr