Bewußtseinsbildung zu Abfallthemen

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1 Bewußtseinsbildung zu Abfallthemen in außerschulischen Wiener Einrichtungen für Kinder und Jugendliche Stadt Wien, 10. November Monica Lieschke, FORUM Umweltbildung

2 Abfall, keine (Lern-) Konstante Müll Geschichte seit 1970 Einführung getrennter Sammlung Öff. Bewusstsein für Müll und Wertstoffe Müllprojekte, Recycling Recyclingpapier Wurmkisten etc >>>>>> Änderung von Lebensstilen, Konsum- und Ernährungsgewohnheiten Technische Entwicklungen und (Rohstoff)-Märkte

3 Mülltrennen eine Kulturtechnik wie Lesen und Schreiben?? Müll: Vom Umweltprojekt No1 und Klassiker/Dauerbrenner hin zur Gewohnheit und Selbstverständlichkeit >>>>> Müll im Kontext von Nachhaltigkeit Systemische und umfassendere Sicht Gesamte Stoffkette Müll- und Stoff-Verständnis Ökodesign Nachh.Wirtschaften

4 Lern- und Handlungräume Abfall Kinder: Einüben von Gewohnheiten Kennenlernen von Stoffen Prinzipien der Wiederverwertung Achtsamer Umgang mit Materialien Familie: Konsumstile Partizipative Entscheidungen Alltag Gender (Geschl.rollen) Schule: Fakten und Zusammenhänge Wirtschaftliche Aspekte Konzepte der Nachhaltigkeit Kennenlernen von Trenn- und Abfallsystemen Jugend und Freizeit: Öffentlicher Raum Abfall und soziale Aspekte Selbst gestalten, DIY Bewegung Phänomene erkunden & reflekt. Green Events

5 Jugend Freizeit- Konsum- Müll: Eine kausale Kette?? Jugend Freizeit Konsum Müll- Lebensstile Events Ernährung aufkommen Szenen Mobilität Getränke Trends Bim als rollende Klamotten Partyzone Technik Öff.Raum Handys

6 Jugend und Nachhaltigkeit eine Fülle von Studien 2008/2009 Sorge um Umwelt (auch global) wächst Konzept der Nachhaltigkeit immer noch schwer zu greifen, aber viele Themen der Nachhaltigkeit sind bekannt Engagement-Bereitschaft wächst da, wo Anknüpf- Punkte an jugendl. Interessen und Alltag Engagement der anderen Akteure (vor allem Politik) wird oft vermißt Gender-Unterschiede Gerechtigkeit Verbindung mit sozialen Themen

7 Jugend heißt Vielfalt - Ergebnisse aus der Jugendforschung Shell-Studie: 4 verschiedene Gruppen Die pragmatischen Idealisten Die selbstbewussten Macher Die zögerlich Unauffälligen Die robusten Materialisten Konsequenzen für die Umweltbildung & BNE?! Quelle: blick auf morgen 2001

8 Jugend zwischen: Trends setzen... Trends folgen

9 Voraussetzungen für UW-Engagement von Jugend: Die 5 Must s Es muss Spaß machen Ich kann das gemeinsam mit meiner Clique tun Ich kann entscheiden, wann ich aussteige Hier kann ich zeigen, was ich schon kann Das bringt mir was für die Zukunft

10 Thesen zu jugendl. Lebensstilen und Abfall- Verhalten Die Peer-Gruppe (und der Lebensstil) spielt eine große Rolle für Konsum- und Abfallverhalten Das muß auch Ansatzpunkt für Lösungen sein. Das Thema Abfall sollte eher mit Fun und Erlebnis, Kreativität und dem Erwerb von Kompetenzen verbunden werden statt mit Sauberkeit und Ordnung Öffentlicher Raum als gemeinsamer Raum kann Konfliktzone sein aber auch als Modellfall dienen (z.b. Green Events) Partizipative Planung von Großveranstaltungen etc. Handlungsbereitschaft wächst mit Erweiterung der Handlungsräume und Handlungsmöglichkeiten Jugendlicher.

11 Thesen zu jugendl. Lebensstilen und Abfall- Verhalten II Nicht pädagogisieren, keine Müll-Moral Der Weg zum Wissen führt (hier in der Jugendarbeit ) über das Handeln und nicht umgekehrt UND IHRE THESEN und ERFAHRUNGEN???

12 Geeignete jugendspezifische Aspekte von Abfall Grüne Events Recycling Upcycling Ökodesign Trash-Design Cradle to Cradle Abfall (k) ein Thema für Jugendliche?? Tauschringe Flohmärkte Reparatur Recycling Containern, Dumpstern Littering Müll im öff. Raum Kommunaler Müll Hausmüll Umweltzeichen siehe Legende Stadt Wien, 10. November Monica Lieschke, FORUM Umweltbildung

13 Abfall- Specials Projektskizzen Stadt Wien, 10. November Monica Lieschke, FORUM Umweltbildung

14 Soziales Phänomen Jugend-Phänomen (?) Littering Müll zieht mehr Müll an Müll stößt viele ab, da wo er nicht hingehört (Auch) Jugendliche werfen Müll weg, littern und verursachen Müll (Parks, Öffis, Haltestellen, um Fastfood- Ketten) Konsum zieht Müll nach sich bestimmte Lebens-, Ernährungs- und Konsum-Gewohnheiten Jugendlicher sind besonders abfall-intensiv

15 Müll zieht Müll an Broken Windows Theory Auf vermüllten Plätzen sinkt die Hemmschwelle, mehr zu littern Umkehrschluß: Schafft Sauberkeit weniger Müll? Littering in der Schweiz Littering als Protest und Provokation: Auflehnen gegen sichtbaren Reichtum? Sauberkeit spießig und reaktionär? Öffentliche Räume als gemeinsame Nutzräume (auch als indiv.eigentum betrachtet?) Besser Partizipation oder Strafen (Grenzen?)

16 Projektideen und Skizzen Living Room : mittelfristige Um-Gestaltung eines Raumes/einer Zone im Jugendzentrum durch Upcycling- Initiativen (Möbel, Buffet, Sitzgruppen etc) Zugewinn: Identifikation (auch Schutz vor Vandalismaus), Wohlfühlen, Kompetenz, Handarbeit, Kreativität, Model Littering: Ausgangspunkt: eine Collage von Bildern mit der Handycamera, ein Phänomen wird erforschend dokumentiert und reflektiert Handy als öko-soziales und ökonomisches Problem -> Recycling die Antwort? Immer das neueste? Schuldenfalle

17 Upcycling Werkstätten mit professionellen PartnerInnen

18 Upcycling mehr als Basteln mit Müll?! Kompetenzerwerb Handwerk Eigenständigkeit Individualität Preiswert in

19 Heißes Eisen: Containern und Dumpstern Zwischen Hype, Phänomen und illegalem Akt Zwischen Armut und Konsum-Kritik Etwa die Hälfte der Lebensmittel einer Stadt wird von den Discountern weggeworfen, weil sie nicht mehr "verkäuflich" sind. Sie haben Druckstellen, das Mindesthaltbarkeitsdatum naht, die Produktpalette wurde aufgegeben oder die Verpackung wurde beschädigt. Das sind häufige Gründe, warum völlig brauchbare Nahrung entsorgt. Auch stark über YouTube verbreitet: Container auf Verwertbares plündern Container-Kochparties Doch Vorsicht: Die private Nutzung/Verwertung dieser Lebensmittel ist illegal. Ist das Thema damit untauglich für seine Bearbeitung mit Jugendlichen? Wird es dadurch erst beworben und noch interessanter? Ist das in Wien überhaupt ein Problem ZUR DISKUSSION!?!!!

20 Müll im Film Links zu geeigneten neueren Filmen (kurz auf Youtube) (Story of Stuff in Engl.+ didakt.mat.) (in Deutsch)

21 Social Marketing: Campaigning von/mit für Jugendliche(n)

22 Bitte verlassen Sie diese Welt so, wie Sie sie vorfinden möchten

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