Märkte im Rückblick 2005
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- Miriam Frank
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1 Märkte im Rückblick 2005 Japan: Im Land des Lächelns kann man wieder lachen. Euroland: Weiterhin robust Amerika: Optimismus Rückblick Wie immer am Ende eines Jahres stellen sich die Anleger die Frage nach der kommenden Wachstums-Story und prüfen die Anlageentscheidungen des vergangenen Jahres. Fast unbemerkt haben sich die japanischen Märkte erholt. Der DAX hat die 5000er-Marke durchbrochen, doch viele Anleger sind noch zögerlich bei Ihrem Aktieninvestment. Öl: Die Achillesverse der Wirtschaft Der starke Anstieg des Ölpreises schockte in diesem Jahr stark. Öl ist weiterhin der Rohstoff, auf den die Augen der Wirtschaft gerichtet sind. Sollte sich die Weltwirtschaft im nächsten Jahr abkühlen, wird sich auch die Nachfrage entspannen. Öl-Aktien bleiben weiterhin attraktiv. Mythos Gold Früher wurde Gold als Reaktion auf einen fallenden Dollarkurs gekauft und umgekehrt. Momentan ist die Bewertung von Angebot und Nachfrage getrieben. Als Wertaufbewahrungsmittel tritt es in den Hintergrund. Gold hat jedoch seinen Mythos über Jahrtausende behalten Asien Viele asiatische Märkte haben sich 2005 gut entwickelt. Die bekanntesten sind Indien und China. Viele Anleger stellen sich die Frage, wann die Wachstums-Story in China enden wird. Immer wieder wird das Ende der Olympischen Spiele 2008 ins Spiel gebracht. Niemand kann das genau prognostizieren. Fakt ist, dass der Wohlstand kontinuierlich wächst und damit die Nachfrage nach Verbrauchs- und Luxusgütern wächst. Seite 1
2 Japan: Im Land des Lächelns kann man wieder lachen. Newslink Verkaufsinfo 13. Dezember 2005 Nikkei Der Nikkei hat mit mehr als Punkten den Maximalstand seit fünf Jahren erreicht. Damit ist er noch weit entfernt von seinem Höchststand von Punkten im Jahre 1989, dennoch sehen viele Analysten (darunter auch Goldman Sachs) eine intakte Aufwärtsbewegung. Der Yen verbilligte sich abermals gegenüber dem Dollar. Dies stellt die richtigen Weichen für den Export, weil exportorientierte Unternehmen dadurch Kostenvorteile erreichen. Ausländer investieren wieder in Japan Die Netto-Kapitalzuflüsse aus Europa belaufen sich seit Januar auf die Rekordsumme von 66 Millarden Euro. Konjunktur-Optimismus Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) und der Internationale Währungsfond (IWF) schätzen Japans Konjunktur als optimistisch ein. Die weit gefasste Reformagenda mit einem breiten Programm von Privatisierungen und Deregulierungen soll nachhaltige Wachstumsimpulse geben. Der Reformeifer der Regierung wird von der Börse gut aufgenommen. In vielen Firmen konnten hohe Verbindlichkeiten getilgt und Kostenblöcke reduziert werden. Dies gibt zusätzlich Impulse für die Konjunktur. Steigende operative Gewinnmarge Die operative Gewinnmarge der börsennotierten Unternehmen ist im Durchschnitt über 5 Prozent gestiegen. Weltbekannte Firmen wie Toyota, Sharp oder Komatsu haben ihren Aktionären im laufenden Jahr wieder Rekordgewinne in Aussicht gestellt. Auch die Bankenlandschaft hat sich konsolidiert. Viele Banken und Finanzhäuser können wieder Gewinne ausweisen. Quelle: OnVista, Stand: Fidelity ist seit Jahrzehnten mit eigenem Research vor Ort. FAZ vom 01.Dezember 2005 Seite 2
3 Euroland: Weiterhin robust Die EU profitiert von der Globalisierung. Europas Wirtschaft wird nach Einschätzung der EU-Komission erheblich von der Globalisierung profitieren. Wirtschaftskommissar Almunia forderte die 25 EU-Staaten auf, der Konkurrenz mit neuen hochwertigen Produkten die Stirn zu bieten. Die EU konnte Ihren Anteil am Welthandel halten. *1 Europäische Aktien attraktiv Nach Einschätzung der Deutschen Bank bleiben Europäische Aktien weiterhin attraktiv. Positiv wird angeführt, dass die Märkte nicht teuer bewertet sind. Die Liquidität ist kontinuierlich hoch. Anlage- Alternativen sind zur Zeit nur sehr selektiv zu finden. Die Unternehmen verdienen gut, und in vielen europäischen Staaten werden Reformen voran getrieben. *2 Quelle: OnVista, Stand: DAX im Aufwind Dem Deutschen Aktienindex könnten auch im Jahr 2006 Kursgewinne winken. Das wäre das vierte Jahr in Folge. Zehn von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) befragte Banken sehen das Börsenbarometer in gut zwölf Monaten im Aufwärtstrend. Fachleute rechnen gleichzeitig damit, dass das Marktklima rauer werden wird. Negativ könnte eine Abschwächung der Konsumnachfrage und damit der Konjunktur in den USA wirken. *3 Profitieren Sie vom Europameister! Quelle: OnVista, Stand: *1 Financial Times Deutschland *2 Deutsche Bank Q4 *3 Capital 46/05 Seite 3
4 Amerika: Optimismus? Wachstum Seit vier Jahren wächst die Amerikanische Wirtschaft. Damit ist der derzeitige Aufschwung der fünftlängste in der Geschichte der USA. Allerdings waren die früheren Expansionsphasen etwa doppelt so lang. Wirbelstürme und Ölschock konnten der US-Wirtschaft scheinbar nichts anhaben. Zins-Ängste und eine Abkühlung des Nachfrage-Wachstums könnten die US-Wirtschaft ins Stocken bringen. *1 Arbeitsmarkt Die mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten für November 2005 entsprechen im Großen und Ganzen den Erwartungen. Sie bestätigen, was schon aus den Konjunkturdaten der Vortage herauszulesen war: Die US-Wirtschaft wächst. Die Folgen der Spätsommer-Hurrikane, die den Arbeitsmarkt im Oktober noch stark belastet hatten, sind überwunden. Quelle: OnVista, Stand: BIP Dass das BIP im dritten Quartal um 4,3 Prozent zulegen konnte (mit neuen Jobs im November), spricht für die Widerstandsfähigkeit des Wirtschafts-Aufschwungs. Wie viele Investmentstrategen zugeben, ist die Bewertung des US-Aktienmarktes im internationalen Vergleich deutlich attraktiver geworden. Außerdem lockt die wachsende Zinsdifferenz zu den ausländischen Märkten zunehmend internationales Anlagekapital an die Wall Street. Liegen die Volkswirte richtig, dürfte das BIP auch auf Sicht der nächsten zwölf Monate um 3 bis 3,5 Prozent expandieren. Von einer nennenswerten Abkühlung am Arbeitsmarkt ist daher kaum auszugehen und folglich genauso wenig von einem Immobilien-Crash. *2 *1 Handelsblatt vom 22. November 2005 *2 Focus Money vom 05. Februar 2005 Seite 4
5 Fidelitys globale Fonds Wenn Sie mit Fonds vom Aufwärtstrend der internationalen Märkte profitieren möchten, bieten sich Fidelitys global und international ausgerichtete Fonds für Ihr Investment an. Auf den ersten Blick sehr ähnlich, gibt es doch Unterschiede, durch die die Fonds das Portfolio je nach Anlagestrategie ideal ergänzen können. Alle Fonds haben innerhalb der letzten 12 Monate Renditen um 20 Prozent erwirtschaftet und damit ihre respektiven Vergleichsindizes geschlagen. Durch ihre Investments in allen geografischen Regionen und internationalen Märkten sind die Fonds ein gutes Diversifizierungsmittel, um lokale Marktschwankungen auszugleichen. FF International Fund FF Global Focus Fund FF World Fund Ausgezeichnet mit einem A-Rating Im 1. Quartil über 6 Monate und 1 Jahr Outperformance der Vergleichsgruppe seit einem Jahr Seit einem Jahr über 5 Prozent bessere Performance als MSCI World 86 Prozent seiner Vergleichsgruppe in den letzten 12 Monaten geschlagen Konzentriertes Portfolio von 100 bis 150 Titeln (vgl. MSCI World: ca Titel) Ein go-anywhere Fonds mit keinerlei Beschränkung Top-Quartilsplatzierung über 6 Monate und 1 Jahr Hauptsächlich in Mid und Large Cap investiert Wertzuwachs seit Jahresbeginn 19,7 Prozent (Index 17,6 Prozent) Internationaler Fonds mit europäischer Ausrichtung (über 40 Prozent in Europa investiert) Ausgezeichnet mit einem A und 4 S&P-Sternen Im 1. Quartil über 6 Monate, 1 Jahr und seit Auflegung Durchschnittliche Jahreswertentwicklung seit Auflegung 8,48 Prozent Ausgewogener Mix aus Value- und Growth-Titeln Seite 5
6 Fidelity Funds International Fund Der globale Fonds, der in diesem Jahr eine besonders positive Entwicklung hingelegt hat, ist der Fidelity Funds International Fund. Mit Richard Skelt hat einer von Fidelitys erfahrensten Fondsmanager den Fonds übernommen. Technologie-Blase Ausschnitt unten Der Fonds hat auf Grund der Technologieblase und der teilweise sehr hohen Übergewichtung in Technologietitel bis Mitte 2003 viel von seiner damaligen Outperformance eingebüßt. Auch danach hat sich der Fonds schwer getan, den Index zu schlagen. Fidelity hat reagiert und den Fonds in die Hände von Richard Skelt gelegt. Markterholung Die Strategie des neuen Fondsmanagers ist angepasst an die internationale Ausrichtung des Fonds. Auf Grund des großen globalen Investmentuniversums verlässt sich Richard Skelt nicht nur auf seine 14-jährige Expertise bei Fidelity, sondern bezieht gleichzeitig die Meinung lokaler Fidelity- Fondsmanager aus verschiedenen geografischen Regionen mit ein. Dieser Multi-Manager-Ansatz hat dem Fonds wieder den richtigen Investmentmix ermöglicht. Seit mittlerweile zwölf Monaten hat sich der Fonds wieder in der absoluten Spitzengruppe der Internationalen Fonds etabliert und seine Vergleichsgruppe sowie den Index geschlagen. Seite 6
7 Viele Anleger verpassen den Aufwärtstrend Newslink Verkaufsinfo 13. Dezember 2005 Quelle: Datastream, BVI Seite 7
8 Auszeichnungen für Fidelitys Europa-Fonds 2004 und 2005 (Auszug) Newslink Verkaufsinfo 13. Dezember 2005 S&P-Awards 2004: Fidelity erhielt die meisten Group Awards in Europa, die meisten Auszeichnungen in der Kategorie Aktien* in Europa, die meisten Best-Platzierungen in allen Kategorien in Europa. Lipper Fund Awards 2005 Europa Best Overall Group (Large) Best Bond Group (Large) (2. Jahr in Folge) Standard & Poor s 2004 & 2005 European Fund Awards Overall Group Winners Thomson Extel European Survey 2004 Europa Bester Investmentmanager Europas (4. Jahr in Folge) Reuters/Institutional Investor European Equities Survey 2004 Bestes Buy-Side Research-Haus (8. Jahr in Folge) Auch für Fidelity war 2005 ein gutes Jahr! Quellen: Fidelity, September 2005; S&P-Datenbank zu Preisen und Auszeichnungen *Anmerkung: Aktienfonds ohne Asset Allocation Funds, da diese zur Kategorie Sonstige gehören Seite 8
9 Newslink DISCLAIMER Verkaufsinfo 13. Dezember 2005 Seite 9 Alle geäußerten Meinungen sind, falls keine anderen Quellen genannt werden, die von Fidelity. Diese Präsentation darf nicht ohne vorherige Erlaubnis vervielfältigt oder weiterverbreitet werden Quelle: Fidelity International. Stand: 30. April 2005 Wertentwicklung errechnet von Nettoanteilswert zu Nettoanteilswert (in Fondswährung) bei Wiederanlage der Erträge, ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Stand 30. April 2005 Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. In diesem Dokument genannte Unternehmen werden zu rein illustrativen Zwecken angeführt. Dies stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der jeweiligen Werte dar, und die genannten Unternehmen könnten ggf. nicht zu den Fondsbeständen zählen. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Die im Newslink genannten Fidelity Funds sind Teilfonds von Fidelity Funds SICAV, einer offenen Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts. Fidelity Funds SICAV ist zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland berechtigt. Den Fidelity Funds SICAV-Verkaufsprospekt und unseren aktuellen Geschäfts- / Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Fidelity Investment Services GmbH, Postanschrift: Postfach , Frankfurt/Main. Herausgeber: Fidelity Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, Kronberg im Taunus CG12023
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