1. Quartalsbericht aus Brasilien

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1 1. Quartalsbericht aus Brasilien Zeitraum: Nun ist es also so weit; der erste Quartalsbericht ist fällig. Wie schnell diese 3 Monate vergangen sind. Wirklich wie im Flug. Ich kann das gar nicht glauben, dass ich in weniger als 9 Monaten schon wieder deutschen Boden unter den Füßen haben werde. Diesem Ende gehe ich mit einem freudigen und einem traurigem Auge entgegen, weil es mir hier doch schon gut gefällt. Ich hätte nie gedacht, dass ich so banale Sachen vermissen würde wie zum Beispiel mein Fahrrad. Aber wenn man in einer Stadt, in der ca Menschen leben, wohnt und es ungefähr genauso hügelig wie in San Francisco ist, ist Fahrrad fahren nun einmal so gut wie unmöglich. Außerdem kriegt man echt Sehnsucht nach HARIBO und dem deutschen Essen wie zum Beispiel Schnitzel oder deutschem Brot. Oder den Geruch von zu Hause. Ich habe so ein paar Klamotten, die ich nicht anziehen will, weil die noch so vertraut nach zu Hause riechen. :D Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll. 3 Monate sind halt schon lang. Ich beginne einfach mal bei meiner Ankunft hier in Brasilien. Nach 12 Stunden Flug landeten ungefähr 30 zukünftige Brasilianer und Brasilianerinnen am Flughafen in Sao Paulo. Ich hatte schon kurz vor der Landung eine brasilianische Krise. Wir mussten Zettel ausfüllen, auf denen man elektronische Geräte über 3000 Reais auflisten sollte. Da ich davon ausgegangen war, dass das mit der Zollgebühr bei elektronischen Geräten international in US-Doller und nicht in Reais gerechnet wird, musste ich erstmal alles umrechnen. Und tolle Überraschung - ich hatte natürlich Geräte im Wert von über 3000 Reais mit. Also hab ich mich durch die halbe Flugzeugbesatzung gefragt, was ich jetzt machen soll. Beim Aussteigen (ich war schon die Letzte) hab ich dann eine Stewardess gefunden, die mir helfen konnte. Sie hat mir dann erklärt, dass sich diese Grenze nur auf unbenutzte technische Geräte bezieht. Na toll, die ganze Aufregung umsonst. Und dann ging es weiter zur Passkontrolle. Eine halbe Stunde warten bei gefühlten 35 C. Dann war ich endlich an der Reihe und musste nur noch den Zettel für den Zoll (der nebenbei bemerkt sehr stylisch aussieht, weil ich meine Auflistung komplett durchgestrichen habe und daneben geschrieben habe: It was a misunderstanding) abgeben und dann konnte ich auf die Suche nach meiner Gastfamilie machen. Die habe ich dann auch relativ schnell gefunden, nun ja, eigentlich haben sie mich gefunden: Meine Gastmutter Myrna, mein Gastvater Ajax und meine Gastschwester Isadora. Nach fast 7 Stunden Autofahrt waren wir dann endlich in meinem neuen Zuhause für die nächsten 3 Monate - ein kleines Apartment in einem 15-Stockwerk hohem Hochhaus. Im Wohnzimmer wartete schon mein Gastbruder Rafael auf uns alle, weil im Auto zu wenig Platz war und meine Gastschwester(Isadora) wohl gerne mitfahren wollte. Außerdem wurde mir auch direkt die Haushaltshilfe, die kocht, putzt und die

2 Wäsche macht, vorgestellt. So eine Haushaltshilfe hat hier so ziemlich jeder, der so um die Reais (ca ) pro Monat übrig hat. Nachdem ich dann meine Sachen ausgepackt hatte, kamen richtig viele Leute, um mich kennenzulernen. Das waren so schätzungsweise um die 30 Leute glaub ich. Und die Namen habe ich mir natürlich nicht alle merken können, weil es erstens zu viele waren und zweitens sind die Namen hier in Brasilien echt abenteuerlich. Nun ja, wenn man sie geschrieben liest dann nicht, aber wenn man sie dann versucht auf Portugiesisch auszusprechen, wird es da schon etwas schwieriger. An meinem 3. Tag hier in Brasilien wurde ich dann von meiner Gastschwester und meiner Gastschwester aus meiner 3. Gastfamilie (wie ich im Laufe der 3 Monate hier herausgefunden habe) auf eine 15. Geburtstagsparty mitgenommen. Der 15. Geburtstag eines Mädchens wird hier in Brasilien mit einer riesigen Party gefeiert. Man kam auf diese Party nur mit einem exklusiven VIP-Bändchen und das Tragen dieses Bändchens wurde von Türstehern kontrolliert. Als ich dann die Treppe hochkam, war ich total überwältigt - ich hatte zuvor noch nie einen Türsteher auf einer Geburtstagsparty gesehen und dann waren da noch die vielen Kellner. Diese Party Location war schon der absolute Wahnsinn. Sofas, eine relativ große Tanzfläche mit DJ und allem was dazu gehört. Ein riesiges Buffet und einen Schokoladenbrunnen gab es auch. So um kurz vor 12 Uhr wurden dann an die Mädchen kleine Kettchen verteilt. Da fühlt man sich schon irgendwie wie ein kleiner Promi :). Nun ja die Party war dann um 4 Uhr morgens zu Ende. Den Tag darauf war ich dann auf einem Fußballspiel der Stadtmannschaft(Grêmio Prudente), die in ganz Brasilien bekannt ist. Leider haben sie das Spiel verloren. Montags war dann mein erster Schultag. Ganze 3 Wochen Ferienverkürzung! Meine neuen Mitschüler haben mich auch echt nett aufgenommen. Ich kannte schon einige, weil ich sie an einem ersten Tag bereits kennengelernt hatte. Zum Beispiel die Zwillinge Beatriz und Heloisa. Bei ihnen habe ich auch bereits eine Woche gewohnt, aber später mehr dazu. Leider musste ich dann schnell feststellen, dass die Schule hier extrem langweilig ist. Absoluter Frontalunterricht: Der Lehrer schreibt an die Tafel und erklärt, während die Schüler das Tafelbild abschreiben. Ziemlich eintönig. Außerdem müssen die Schüler an meiner Schule (Name: Colégio Cristo Rei) einen Test pro Monat in jedem Fach schreiben. Und das ist besonders knifflig, weil man teilweise 2 Lehrer für das gleiche Fach, aber unterschiedliche Sachen durchnimmt. So macht der eine Biologielehrer Genetik und der andere Pflanzenkunde und somit hat man dann aus einem Fach 2 Fächer gemacht. Und nun einmal ein kleiner Exkurs in Sachen Schulen und Universitäten in Brasilien. Alle Kinder und Jugendliche in Brasilien sind schulpflichtig, nur leider wird das nicht wirklich kontrolliert und somit gehen einige Kinder gar nicht zur Schule. Die Schulen in Brasilien sind sehr schlecht. Die staatlichen Schulen sind sehr, sehr schlecht und die privaten Schulen(so wie meine) kommen an den deutschen Standard bei Weitem nicht ran. Die privaten Schulen sind auch meist unter katholischer Trägerschaft. Den schlechten Unterricht kann man sehr gut am Englischunterricht hier belegen. Die

3 Schüler lernen Englisch von der 1. Klasse an, jedoch ist mehr als die Hälfte meiner Klassenkameraden nicht des Englischen mächtig. Das ist deshalb so, weil hier nicht auf Englisch, sondern auf Portugiesisch unterrichtet wird und die Lehrer die englischen Texte während des Unterrichts ins Portugiesische übersetzten. Und selbst die Lehrer haben die englische Aussprache nicht wirklich drauf. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass ich besser Englisch spreche, als meine Englischlehrerin. Die muss teilweise echt banale Wörter nachgucken. Das Schlimmste an der Schule hier ist, dass sie schon um 7:15Uhr anfängt, aber dafür für alle um 12:30Uhr zu Ende ist. Manchmal müssen meine Klassenkameraden nach dem Mittagessen wieder in die Schule, um Versuche in Physik, Biologie und Chemie in den Laboren zu machen. In Brasilien ist das Schuljahr nicht in 2 Halbjahre aufgeteilt, sondern in 4 Quartale. So genannte Bimestre. Und das Schuljahr fängt im Februar und nicht im August an. Aber die Unterrichtszeit beträgt wie in Deutschland 45 Minuten pro Schulstunde. Nach der Terçeira Série (vergleichbar mit der 12. Klasse) ist man mit der Schule fertig und muss bzw. kann sich an einer Universität bewerben, indem man ein so genanntes Vestiblular an seiner Wunschuni absolviert. Das Vestibular ist vergleichbar mit unserem Abitur. Bei der Qualität der Universitäten ist es wie mit der Qualität der Schulen. Die staatlichen Unis sind schlecht und die privaten kommen an den deutschen Standard ebenfalls nicht heran. So viel zu der Schule hier. Nun weiter mit meinen Erlebnissen. 2 Wochen nach meiner Ankunft hier, musste Isadora dann zu ihrem Auslandsabenteuer aufbrechen. Für sie geht es für ein Jahr nach Visalia, Kalifornien. Ich finde es immer noch schade, dass sie nicht mehr hier ist, weil ich mich mit ihr gut verstanden habe und Rafael nicht wirklich viel redet. Als ich dann 1 Woche später Victoria Simas aus Kalifornien kennengelernt hab, musste ich das erste Mal hier in Brasilien feststellen, dass die Welt echt klein ist. Sie kommt nämlich aus der Stadt Tulare in Kalifornien und Isadora wohnt nur 5 Minuten von Vikkis Haus entfernt. Ist wirklich witzig. Weitere 2 Wochen nach Isadoras Abreise hatte ich dann meine 1. Orientation in Salto Grande. In Salto Grande musste ich dann erneut feststellen, dass die Welt echt klein ist. Dort war nämlich ein Rotarier, der nach unseren Distrikten und Städten in unserem Heimatland fragte. Als ich dann sagte, dass mein Distrikt 1810 ist und meine Stadt Rheinbach heißt, hat er mir sofort erzählt, dass sein Sohn da im Moment wohnt. Dann hab ich auf das Namensschild geschaut und hab da den Nachnamen(Ribeiro) von Rodrigo, der bei Familie Fey wohnt, gelesen. Ich hab sofort gefragt, ob sein Sohn Rodrigo heiße und er meinte ja. Und ich habe ihm dann gesagt, dass er schon bei mir zu Hause war, weil bei mir auch ein Brasilianer wohnt. Nach drei Tagen war die Orientation wieder zu Ende und wir wurden von dem Bus abgeholt, der uns zuvor nach Salto Grande gefahren hatte. Während der Fahrt zurück nach Presidente Prudente musste ich dann wieder feststellen, wie schlecht die Straßen hier sind - überall Schlaglöcher. Da wird einem auch mal schnell schlecht...

4 Eigentlich kann ich das mit den schlechten Straßen gar nicht verstehen, weil man mir gesagt hat, dass man in Brasilien viele Steuern zahlen muss. Außerdem sind hier auf den viel befahrenen Straßen (Hauptstraßen) in der Stadt so gelbe Huckel, die einen eigentlich davon abhalten sollen, nicht so schnell zu fahren, aber ich glaube, dass die Dinger die Autofahrer nur noch mehr anstacheln, schneller zu fahren. So nach 3 Wochen hatte ich mich dann so langsam hier eingelebt. Ich musste wie schon am Anfang gesagt, eine Woche bei den Zwillingen Beatriz und Heloisa wohnen, weil meine Gasteltern auf Reisen waren. Die Familie Falcão (Nachname der Zwillinge) ist echt klasse. Die haben mich quasi schon adoptiert. Ebenso war auf einer Geburtstagsfeier von einem Freund (Lucas) und er hat den bis jetzt lustigsten Kommentar abgelassen, den ich hier gehört habe: Living in a house in Brazil is like living in a prison. Er hat das deshalb gesagt, weil hier um die Hochhäuser und Häuser hohe Mauern sind und auf diesen Mauern noch mal ein lebensgefährlicher Zaun ist. Das ist notwendig, weil es hier wohl viele Einbrecher und psychisch gestörte Leute gibt. In den Hochhäusern gibt es Wächter, die einen nur reinlassen, wenn sie einen kennen oder eine der dort lebenden Personen. Aber ist gibt hier auch Bezirke, die meterhohe Zäune haben (natürlich mit Elektrozaun) und darin sieht und wohnt es sich wie in einem ganz normalen Wohngebiet in Deutschland. Dort kommt man aber auch nur herein, wenn man sich ausweisen kann. Und in diesen Gebieten gibt es sogar deutsche Standardstraßen. Nun ja, der Verkehr ist hier echt verrückt. Es gibt nicht wirklich etwas Vergleichbares wie Zebrastreifen und die Ampeln stehen nicht wie in Deutschland auf der Seite, auf der man sich befindet, sondern genau auf der anderen Straßenseite. Außerdem ist man hier als Fußgänger echt gefährdet, weil die Autofahrer nicht im Traum daran denken, mal anzuhalten und einen auf die anderen Straßenseite zu lassen. Und man darf rechts überholen, was echt verwirrend ist, weil dazu noch kommt, dass die Motorradfahrer hier bei einer roten Ampel zwischen den Auto bis nach vorne fahren dürfen. Das ist echt gefährlich, wie ich finde. Vielleicht braucht man eben diesen Großstadtkick, gefährlich zu leben... Hier in Presidente Prudente ist es nämlich nicht sooo gefährlich. Nur nachts, weil dann die Obdachlosen durch die Gegend streunen und ein paar Bezirke am Stadtrand sollte man meiden. Im Gegensatz zu den richtigen Großstädten wie Rio de Janeiro oder Sao Paulo ist das echt ruhig. In Rio muss man echt auf seine Sachen aufpassen. Das Wetter hier ist auch recht wechselhaft. Anfang Oktober wollte es gar nicht mehr aufhören zu regnen und zu gewittern. Vielleicht besser als das extrem tropische und warme Wetter im armen Norden Brasiliens oder die Eiskälte (-10 C im Winter) im reichen Süden. Ich wohne hier zwar auch im Süden, aber eher im Südwesten. Des Brasilianers liebstes Hobby ist Churrasco (wird Schuchasko ausgesprochen) machen. Das ist die brasilianische Art zu grillen und diesem Hobby wird so ziemlich jedes Wochenende nachgegangen. Am ersten Wochenende im Oktober war ich

5 natürlich wieder churrascen und dort habe ich einen ehemaligen Rotarier getroffen, der ganz stolz meinte, er könne Deutsch sprechen. Ich meinte dann sofort, er solle mal etwas sagen. Und dann legte er los: Mercedes, Porsche, Audi. Ich musste so doll lachen. Vorletztes Wochenende war ich dann mit meiner 2. Gastfamilie auf Reisen. Sie haben nämlich ein riesiges Grundstück an einem Stausee. Meine 2. Gastfamilie teilt sich dieses Grundstück mit den Familien der 3 Brüder meiner 2. Gastmutter. Das war wirklich ein richtig tolles Wochenende. Wir waren insgesamt 4 Großfamilien und haben einfach mal entspannt: Sich am Pool sonnen, Tischtennis oder Kicker spielen oder mit dem Boot auf dem See fahren. Außerdem haben alle rotarischen Austauschschüler in Presidente Prudente seit Anfang September einen Portugiesischkurs. Der ist aber schon Anfang Dezember wieder vorbei, weil dann hier die großen und laaaangen Sommerferien anfangen. Die Kurs geht immer so 1 1/2 Stunden und findet montags und mittwochs um 18:30 Uhr statt. Aber wirklich neue Sachen lerne ich da nicht. Wir gehen da irgendwie alle nur hin, um Spaß zu haben :D. Letztes Wochenende wollten meine Gasteltern mit mir ins Kino, aber der Film war bereits eine halbe Stunde vor Beginn ausverkauft. Also sind wir dann in eine Pizzeria gegangen. Dort musste ich dann feststellen, dass die Brasilianer echt phantasievolle Einfälle für die Beläge einer Pizza haben: Schokolade mit Erdbeeren oder Banane. Hört sich echt komisch an, schmeckt aber richtig gut. Gestern hatte ich ja Geburtstag (27.10.) und meine Gastmutter hatte eine Überraschungsparty vorbereitet. Die war zwar schon am Dienstag, weil ich gestern Portugiesischkurs hatte, aber eine Überraschung war das dennoch. Ich hatte mir nämlich schon meine Schlafanzughose angezogen, weil es schon 19:30Uhr war. Myrna hatte das schon etwas komisch hinterfragt, aber ich hatte mir dabei nichts weiter gedacht. Dann kam sie 2 Minuten später in mein Zimmer und meinte: Vamos jantar! (Lass und zu Abend essen!) und ich bin aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen und da standen so 15 Leute und fingen an zu singen. Mir viel echt die Kinnlade runter und in dem Moment war mir dann auch klar, warum Myrna von meinem verfrühten Anziehen meiner Schlafanzughose nicht so begeistert war :D. Ich fand es trotzdem echt klasse! Und jetzt noch eine kurze Info wie ich mich mit meiner Gastfamilie so verstehe: Ich mag meine Gastfamilie echt gerne, auch wenn mein Gastbruder nicht wirklich gesprächig ist... Sie fahren mich echt überall hin und holen mich auch überall ab, wenn mich keiner mitnehmen kann. Zwar habe ich noch keine anderen Städte gesehen (im Gegensatz zu den anderen Austauschschülern), aber was nicht ist kann ja noch kommen. Zwar fühle ich mich hier nicht wie zu Hause, aber das ist glaub ich bei allen Austauschschülern so. In den ersten 3 Monaten muss man sich eben an alles erstmal gewöhnen.

6 Meine Portugiesischkünste reichen mittlerweile sogar für eine Unterhaltung. Das habe ich wahrscheinlich am meisten meiner Gastfamilie zu verdanken, da sie nur auf Portugiesisch mit mir reden. Auch in der Schule kann ich deshalb dem Unterricht weitestgehend folgen. Nächste oder übernächste Woche wechsle ich dann meine Gastfamilie. Ich weiß leider noch nicht ganz sicher, ob ich zuerst in meine 2. oder meine 3. Gastfamilie komme, aber das ist mir auch relativ egal, weil ich beide echt gern habe. Meine 2. Gastfamilie zieht nämlich um und ist deshalb ein bisschen im Stress und fährt wahrscheinlich auch nicht in den Urlaub. Aus diesem Grund halten es alle für besser, dass ich erst in meine 3. Gastfamilie gehe, weil ich dort einen kleinen Gastbruder und 2 Gastschwestern habe, die in meinem Alter sind und mit denen ich mich gut verstehe. Wahrscheinlich habe ich mit ihnen dann mehr Spaß in den Ferien. Aber das tolle an meinen Gastfamilien ist, dass sie alle untereinander befreundet sind, sodass ich zu allen Kontakt habe und sie auch weiterhin sehe. So das war es fürs erste. Ich hätte zwar noch viel mehr zu berichten, aber dann könnte ich daraus eine Doktorarbeit von 50 Seiten schreiben - oder ein Buch über das ganze Jahr. Noch mal vielen Dank an Rotary für diese einmalige Chance. Viele Grüße aus dem meist sonnig warmen Brasilien. Christina Sperber

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