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1 Für Unternehmen sind Informationen ein wichtiges Gut. Aus diesem Grund spielt die Bereitstellung von Information auch aus dem Blickwinkel von Interoperability und Integration eine wichtige Rolle. In diesem Kapitel werden die Möglichkeiten der Integration der Produkte zur Informationsverwaltung von Microsoft und SAP (BI und KM) beschrieben. 4 Informationsintegration Sowohl Microsoft als auch SAP bieten Produkte an, die Daten bzw. Informationen in unstrukturierter wie auch strukturierter Form verwalten oder aufbereiten können. Dabei handelt es sich aufseiten von SAP um SAP NetWeaver Business Intelligence und das SAP NetWeaver Portal (früher: SAP Enterprise Portal) inklusive des Knowledge Management (KM) und aufseiten von Microsoft um SQL Server, MS Exchange Server 2003 und die SharePoint-Produkte. SAP NetWeaver Microsoft.NET FRONTEND NetWeaver Portal Mendocino Office Windows SharePoint NetWeaver Developer Studio/ABAP/J2EE Mobile Infrastructure APPLICATIONS & SERVICES Knowledge Management Collaboration/TREX Search Business Intelligence APPLISTRUCTURE Exchange Infrastructure NetWeaver Application Server PDK for.net Windows Client/Internet Explorer ESA SOA Advanced Web Services.NET Connector Single Sign-on Active Directory/MIIS Solution Mgr. MOM/SMS IBF/VSTO Windows Mobile SharePoint Server/Exchange Srv. Collaboration/Search Business Intelligence BizTalk Server Windows Server SQL Server Microsoft Visual Studio/.NET Framework Abbildung 4.1 Information Interoperability zwischen SAP und Microsoft 195

2 4 Informationsintegration Abbildung 4.1 zeigt die vielfältigen Kombinationen von Interoperability-Szenarien zwischen allen diesen Produkten bzw. Systemen, von denen einige in diesem Kapitel näher betrachtet werden. 4.1 SAP Business Information Warehouse Das SAP Business Information Warehouse (BW) ist die zentrale Komponente von SAP NetWeaver Business Intelligence (BI). Es ist die Data- Warehouse-Lösung der SAP AG und hat die Aufgabe, Unternehmensdaten, den so genannten Business Content, aufbereitet und strukturiert zur Verfügung zu stellen. Dabei kann es sich sowohl um strukturierte Daten aus SAP ERP-Systemen als auch um Daten aus Drittsystemen handeln. Bestandteile von SAP BW Abbildung 4.2 zeigt die Bestandteile von SAP BW. Es besteht aus: dem SAP BW Server den Open Hub Services der Business Explorer (BEx) Suite der Administrator Workbench Abbildung 4.2 Übersicht Bestandteile SAP BW 196

3 SAP Business Information Warehouse 4.1 Innerhalb des SAP BW Server sind wiederum folgende Komponenten bezüglich der Datenbewegung von Interesse: die Persistent Staging Area (PSA) mit der Staging Engine das Operational Data Store (ODS) mit den ODS-Objekten die InfoCubes, d. h. die OLAP-Würfel des SAP BW Diese stellen die unterschiedlichen Bereiche des SAP BW Server dar, die die strukturierten Daten beinhalten. Neben der Darstellung der Daten über das SAP BW-Frontend, die Business Explorer (BEx) Suite, sind für Integrationsszenarien zwei Bereiche zu betrachten. Einerseits der Weg der Daten in das SAP BW und andererseits der Weg der Daten aus dem SAP BW heraus, also der Zugriff auf die Daten des SAP BW von außen. Darauf wird jeweils in den Abschnitten und eingegangen. Zunächst wollen wir aber einen Blick auf eine Microsoft/SAP-Integration werfen, die bereits seit der Einführung des SAP BW existiert: Die SAP BW Business Explorer Suite (BEx Suite) Business Explorer Suite (BEx Suite) Die Business Explorer Suite ist der erste Berührungspunkt eines SAP BW-Nutzers und bietet dem Konsumenten von SAP BW-Daten eine Reihe an Werkzeugen, um Abfragen (Queries), Berichte (Reports) und schließlich Analysen zu definieren und zu erstellen. Bestandteile der BEx Suite Business Explorer Suite (BEx) Information Broadcasting BEx Web BI Pattern BEx Analyzer Web Analyzer Web Application Designer Report Designer MS Excel Add-in BI Consumer Services BEx Query Designer Abbildung 4.3 Bestandteile der Business Explorer Suite 197

4 4 Informationsintegration Folgende BEx-Bestandteile werden näher betrachtet: BEx Analyzer BEx Query Designer BEx Report Designer BEx Web Application Designer Während es sich beim BEx Analyzer um ein Add-in für Microsoft Excel handelt, sind insbesondere die drei letztgenannten Komponenten deshalb interessant, weil es sich um Anwendungen handelt, die in der aktuellen Version in Visual Basic.NET neu entwickelt wurden und somit auf dem Microsoft.NET Framework basieren. BEx Query Designer Der BEx Query Designer (siehe Abbildung 4.4) ist eine eigenständige Desktop-Anwendung zum Definieren von multidimensionalen Abfragen (Queries) von Daten aus dem SAP BW. Dabei stellt er Funktionen zum Auswählen der Datenbasis (InfoCubes), zum Definieren der Kennzahlen und Dimensionen der Abfrage und zur Ablage der definierten Abfrage sowohl in einem Excel-Workbook als auch auf dem SAP BW-System zur Verfügung. Abbildung 4.4 BEx Query Designer BEx Report Designer Der BEx Report Designer ist das Werkzeug der BEx Suite zum Erstellen von Berichten. Dabei setzt er auf den Abfragen, die zuvor mit dem BEx Query Designer erstellt worden sind, auf. 198

5 SAP Business Information Warehouse 4.1 Die mit dem BEx Report Designer erstellten Reports beherrschen sowohl die Funktionen Drill-Down und Drill-Up zum Navigieren in multidimensionalen Datenstrukturen als auch die Slice&Dice-Funktion. Diese unterstützen die Möglichkeit von individuellen Sichten. Dabei beschreibt Slice die Möglichkeit, einzelne Scheiben (engl.»slice«) aus dem OLAP-Würfel zu schneiden, während Dice einen Sichtwechsel bzw. ein»kippen«dieser Sicht beschreibt. Abbildung 4.5 BEx Report Designer Der BEx Web Application Designer ist eine Desktop-Anwendung zum Erstellen von Webanwendungen, die SAP BW-spezifische Inhalte enthalten bzw. darstellen. Die Bestandteile einer solchen Webanwendung bezeichnet SAP als Web Item. Dabei kann es sich um Tabellen, Abfragen, Diagramme, Reports oder Karten handeln. Diese sind wiederum Bestandteil einer BEx Web Application. Dies ist eine HTML-Seite mit BW-spezifischen Inhalten. Der BEx Web Application Designer kann darüber hinaus diese Web Items als iviews direkt im Portal anlegen. Der BEx Analyzer unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Werkzeugen dadurch, dass er ein Add-in für Microsoft Excel ist. Er erweitert einerseits Microsoft Excel um spezielle SAP BW-Funktionalitäten und nutzt andererseits die gesamte Excel-Funktionalität. Er ist ein mögliches Frontend neben den vom BEx Web Application Designer erstellten Webanwendungen und dem SAP NetWeaver Portal. BEx Web Application Designer BEx Analyzer 199

6 4 Informationsintegration Wie auch die bereits vorgestellten BEx-Bestandteile ist der BEx Analyzer stark überarbeitet worden und liegt in einer neuen Version für MS Excel 2003 und SAP NetWeaver BI vor. Abbildung 4.6 BEx Web Application Designer Abbildung 4.7 Excel und der neue BEx Analyzer 200

7 SAP Business Information Warehouse 4.1 Was unterscheidet nun die aktuelle Version von ihren Vorgängern? Das herausragende Merkmal ist der neu hinzugekommene Designmodus. Dieser unterstützt die Erstellung von BI-Anwendungen direkt in Excel und ähnelt in seiner Funktionsweise dem BEx Web Application Designer. Abbildung 4.8 gibt einen ersten Einblick. Jeder BI InfoProvider kann dabei in MS Excel integriert werden. Für die Erstellung von Excel-basierten Applikationen werden von SAP eine Reihe von Design Items ausgeliefert. Design Items sind Objekte, die Daten aus Data Providern aufrufen. Die zwei wichtigsten sind die Analysetabelle, die die Ergebnisse einer Query anzeigt und der Navigationsbereich, der den Zugriff auf alle Merkmale und Strukturen in der Query liefert, die für die Navigation und Analyse verwendet werden können. Designmodus Weitere Design Items sind unter anderem eine Dropdown-Box, eine Checkbox-Group und eine Radiobutton-Group, die es ermöglichen, einen Filter über eine Dropdown-Box, ein Ankreuzfeld oder einen Auswahlknopf zu setzen. Designmodus Abbildung 4.8 Designmodus des neuen BEx Analyzer Die Integration mit Microsoft Excel wurde nochmals verbessert. Im Analysemodus können OLAP-Analysen auf Queries ausgeführt werden, die mit dem BEx Query Designer angelegt wurden. Die Ergeb- Benutzer- Interaktion (Analysemodus) 201

8 4 Informationsintegration nisse der Query werden in dem Design Item Analysetabelle angezeigt. Zusammen mit dem Design Item Navigationsbereich und anderen Design Items kann in dieser Tabelle über das Kontextmenü, über ein einfaches Drag&Drop oder über Symbole, wie Sortieren oder Aufklappen bzw. Zuklappen von Hierarchien, navigiert werden. Ferner ist es nun möglich, jeden InfoProvider aus Excel heraus anzusprechen, während in den früheren Versionen nur ein Zugriff auf InfoCubes bzw. die entsprechenden Queries oder Query Views möglich war. Lokale Berechnungen können durch den Benutzer leicht über das Kontextmenü in das Excel Workbook eingefügt werden und stellen eine Teilmenge der im Query Designer zur Verfügung stehenden Möglichkeiten dar. Die Erstellung der Formeln erfolgt über einen intuitiven Dialog mit einfachen Buttons. Die so erstellten Berechnungen können zusammen mit dem Excel Workbook abgespeichert werden. Wenn eine Query im Query Designer als eingabebereit definiert wurde, können Sie Daten in die eingabebereiten Zellen einfügen. Damit werden Planungsfunktionen ausgeführt. Excel-Formatierungen und Formeln Zu den neuen Möglichkeiten, die der BEx Analyzer bietet, gehört auch, dass die nativen Formatierungsmöglichkeiten, die Excel bereitstellt, nun auch in vollem Umfang für BEx Workbooks genutzt werden können. Dazu gehören unter anderem die Verwendung von Leerzeilen oder auch unterschiedlichen Schriftarten. Jede Zelle des Result-Sets ist durch die Excel-Funktion BexGetData beschrieben. Die Kombination von Excel-Formatierungen und -Formeln erlaubt die Erstellung formatierter Workbooks hoher Qualität. Diese Funktionen können für jede Query, jeden Query View oder Info Provider genutzt werden Upload von Daten in SAP BW Ein Data Warehouse ohne Daten erfüllt nicht seinen Zweck. Aus diesem Grund muss es mit Daten befüllt werden. Dies erfolgt durch das Hochladen von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen. Man spricht im Data-Warehouse-Bereich auch von Extraktion, Transformation und Laden (ETL). Dies erfolgt beim SAP BW in der ersten Stufe in die Persistent Staging Area (PSA). Dort werden die Daten mithilfe unterschiedlicher Werkzeuge zunächst unverändert abgelegt. 202

9 SAP Business Information Warehouse 4.1 Abbildung 4.9 Formatiertes Excel Workbook mit zusätzlichen lokalen Excel- Berechtigungen (erstellt im Formelmodus) Wir befinden uns damit bereits im Datenladeprozess des SAP BW, den es näher zu betrachten gilt. Generell wird der Datenladeprozess immer vom SAP BW aus gesteuert. Es ist das aktive System. Das heißt, dass der Datenladeprozess im SAP BW definiert und gespeichert werden muss und vom SAP BW auch ausgeführt wird. Man spricht dabei auch vom Pull-Verfahren. Pull-Verfahren Der Datenladeprozess wird definiert durch: ein Quellsystem (Source System) eine InfoSource als Ziel eine oder mehrere DataSource(s) des Quellsystems die Zuweisung von DataSource und InfoSource die Fortschreibungsregeln die Übertragungsregeln Abbildung 4.10 zeigt beispielhaft die Auswahl des Quellsystems der Daten, Abbildung 4.11 zeigt die Festlegung der Fortschreibungs- und Übertragungsregeln. 203

10 4 Informationsintegration Abbildung 4.10 Quellsystem auswählen Abbildung 4.11 Festlegung der Übertragungsregeln Daten, die in den Staging-Bereich des SAP BW hochgeladen wurden, werden im nächsten Schritt konsolidiert und bereinigt entweder in InfoCubes oder in Objekte des Operational Data Store (ODS) geschrieben, wie Abbildung 4.12 verdeutlicht. 204

11 SAP Business Information Warehouse 4.1 Abbildung 4.12 Vom Staging-Bereich in die InfoCubes Was das Hochladen (Upload) von externen Daten in die PSA des SAP BW Server betrifft, so gibt es verschiedene Möglichkeiten. Oft wird mit einem Flat-File-Import gearbeitet. Es ist aber auch möglich, die entsprechenden Daten mittels der Staging BAPIs (BW-STA) hochzuladen (siehe Abbildung 4.13). Dabei handelt es sich um Methoden der Business-Objekte, die im Datenladeprozess die entscheidende Rolle spielen. Staging BAPI Staging BAPIs Abbildung 4.13 Staging BAPIs Deren Methoden werden als Staging BAPIs bezeichnet: Business-Objekt InfoObject Business-Objekt SourceSystem 205

12 4 Informationsintegration Business-Objekt DataProvider Business-Objekt InfoSourceTrans Business-Objekt InfoSourceTransXfer Business-Objekt InfoSourceMaster Business Objekt InfoSourceMasterXfer Business Objekt InfoSourceHirchyXfer All diese Objekte können über die bereits in Kapitel 2 erläuterte BAPI-Schnittstelle mittels Microsoft Visual Studio 2003 und des SAP Connector for Microsoft.NET 2.0 angesprochen und genutzt werden. Abbildung 4.14 zeigt die Objekte im Server-Explorer des Visual Studio Damit könnte eine auf dem Microsoft.NET Framework basierende Anwendung den Datenladeprozess von außen definieren und dirigieren. Abbildung 4.14 Staging BAPI im Server-Explorer SOAP-Übertragung Im Zeitalter von XML, SOAP und Webservices gibt es für das Hochladen der Daten in das SAP BW noch eine weitere Variante. Gemeint ist die SOAP-basierte Übertragung von Daten. Anders als beim für SAP BW sonst üblichen Pull-Verfahren, bei dem die Steuerung des Datenladeprozesses von SAP BW ausgeht, werden in dieser Variante die Daten von außen in eine Eingangsqueue des SAP BW geliefert. Diese Eingangsqueue ist die Delta-Queue des Service API des SAP BW. Das lässt den Rückschluss zu, dass das Laden der Daten im Delta-Verfahren erfolgt. Somit ist diese Variante nur eine Ergänzung zum eigentlichen Hochladen von (Massen-)Daten, die z. B. im Filetransfer erfolgt. Dies gilt es entsprechend zu berücksichtigen. 206

13 SAP Business Information Warehouse 4.1 Ausgangspunkt ist in dieser Variante eine File-DataSource. Bei der Definition der Übertragungsregeln gibt es die Möglichkeit, anzugeben, dass es sich um eine DataSource mit SOAP-Anschluss handelt. Dann wird in der Workbench eine XML-DataSource generiert. Diese ist für die Delta-Queue notwendig und für das Laden der Delta- Datensätze vorgesehen. Zu dieser XML-DataSource wird auch ein Funktionsbaustein (RFC) generiert, der die Verbuchung der eingehenden Daten durchführt. Dieser RFC wird in der Funktionsgruppe /BIO/QI<xml-datasource> angelegt und trägt den Namen /BIO/QI <xml-datasource>_rfc, wobei <xml-datasource> für den Namen der XML-DataSource steht. Diese DataSource ist auch der Import-Parameter des RFC. InfoSource Externe Anwendung Daten mit Belegcharakter generierte XML- DataSource File DataSource Push SOAP Delta Initial vollständig Massendaten Delta-Queue FTP Filesystem Abbildung 4.15 Ablauf SOAP-Übertragung Dieser RFC kann nun nach der Aktivierung der Datenübertragung von außen z. B. mittels eines Webservice angesprochen werden. Von der Delta-Queue aus werden die Daten mit den bereits beschriebenen Staging-Methoden weiterverarbeitet. Es ist aber die Einschränkung zu beachten, dass bei dieser SOAPbasierten Übertragung nur flache Strukturen verwendet werden können. Insbesondere Hierarchiedaten können nicht auf diesem Weg übertragen werden. Einschränkung bei der SOAP- Übertragung 207

14 4 Informationsintegration Open Analysis Interfaces Da nun das SAP BW eine offene Architektur ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, auf die SAP BW-Daten für Zwecke des Reportings über ein alternatives Frontend-Werkzeug zuzugreifen. MDX Die Hauptrolle spielen dabei die SAP BW Open Analysis Interfaces. Sie stellen eine Gruppe von Schnittstellentechnologien zur Verfügung, die es externen Anwendungen erlauben, Abfragen an den MDX-Prozessor des SAP BW-Systems zu adressieren. MDX steht für MultiDimensional Expression und ist eine der SQL-Syntax ähnliche Abfragesprache für multidimensionale Daten. Eine MDX-Query liefert auch immer eine mehrdimensionale Ergebnismenge. Zur den SAP BW Open Analysis Interfaces gehören: OLAP-BAPI XML for Analysis (XMLA) OLE DB für OLAP (ODBO) SAP BW Open Analysis Interfaces XMLA OLE DB OLAP BAPI Abbildung 4.16 Übersicht SAP BW Open Analysis Interfaces OLAP-BAPI Werfen wir zunächst einen Blick auf die OLAP-BAPIs. Ähnlich wie im Staging-Bereich wurden auch im OLAP-Bereich Business-Objekte und Methoden von SAP zur Verfügung gestellt. Konkret sind zwei OLAP-Business-Objekte vorhanden: MDDataProviderBW Das Business-Objekt MDDataProviderBW liefert einen multidimensionalen Provider für BW-Meta- und Stammdaten. 208

15 SAP Business Information Warehouse 4.1 MDDataSetBW Das Business-Objekt MDDataSetBW liefert eine Ergebnismenge für multidimensionale Abfragen zurück. Abbildung 4.17 Die OLAP-BAPI-Methoden Abbildung 4.17 zeigt die jeweiligen Methoden der beiden OLAP- Business-Objekte. Diese Objekte und BAPIs können, wie auch die anderen BAPIs zuvor, über Microsoft Visual Studio 2003 und den SAP Connector for Microsoft.NET 2.0 angesprochen werden. In einer VB.NET-Beispielanwendung sollen mithilfe des Business- Objekts MDDataProviderBW.Get_Cubes alle SAP BW-InfoCubes und ihre Metadaten aufgelistet werden. Dabei wird im VS-Projekt dem SAP-Proxy mittels Server-Explorer das Business-Objekt MDDataProviderBW.Get_Cubes hinzugefügt. Anschließend ist eine Windows- Form zu entwerfen. Abbildung 4.18 zeigt diese Beispielform. Beispielanwendung Abbildung 4.18 OLAP-Beispiel-Cube MiniBrowser 209

16 4 Informationsintegration Durch einen Klick auf den Button Zeige SAP BW Cubes soll die folgende VB.NET-Funktion ausgeführt werden: Private Sub Button1_Click(ByVal sender _ As System.Object, ByVal e As System.EventArgs) _ Handles Button1.Click 'BAPI-Parameter Dim ds_cubtab As BAPI6110CUBTable = New BAPI6110CUBTable Dim ds_ret2 As BAPIRET2 'SAP BW-Verbindungsdaten Dim bw_system As New SAP.Connector.Destination bw_system.appserverhost = "sapwebas640" bw_system.username = "BCUSER" bw_system.password = "MINISAP" bw_system.client = 400 bw_system.systemnumber = 0 'Verbindung zum BW herstellen Dim sap_bw_proxy As New SAPProxy1(bw_system.ConnectionString) 'BAPI-Aufruf sap_bw_proxy.bapi_mdprovider_get_cubes("", "", _ "", ds_ret2,_ ds_cubtab) 'Ergebnis im DataGrid anzeigen DataGrid1.DataSource = ds_cubtab DataGrid1.Refresh() End Sub Die Hauptfunktion besteht darin, dass der BAPI-Aufruf sap_bw_ proxy.bapi_mdprovider_get_cubes die SAP-Tabelle ds_cubtab auf Basis der BAPI6110CUBTable-Definition zurückgibt, die alle InfoCubes des angesprochenen SAP BW-Systems beinhaltet. Die SAP- Tabelle wird dem DataGrid als Datenquelle zugewiesen, und diese zeigt nach einem Refresh das Ergebnis, das in Abbildung 4.19 zu sehen ist, an. XML for Analysis Eine weitere Variante für kleine Datenmengen ist die Spezifikation XML for Analysis (XMLA), die auch zur Gruppe der SAP BW Open Analysis Interfaces gehört und einen Webservice-basierten Zugriff auf SAP BW-Daten erlaubt. XML for Analysis ist ein von Microsoft spezifiziertes Protokoll und wird mittlerweile sowohl von Microsoft als auch von SAP seit der Version BW 3.0 unterstützt. Es steht nach der Installation des SAP BW-Systems automatisch als Webservice zur Verfügung. 210

17 SAP Business Information Warehouse 4.1 Abbildung 4.19 Ergebnis des OLAP-BAPI-Aufrufs XMLA benötigt keine lokalen Client-Komponenten. Es ermöglicht den plattformunabhängigen Zugriff über Internet-Technologien auf das SAP BW-System. Dies bedeutet konkret, dass ein Webservice die XMLA-Schnittstelle anspricht, die ihrerseits an den MDX-Prozessor die Abfrage übermittelt. Abbildung 4.20 XMLA und der MDX-Prozessor Die URL des Webservice ist nach dem folgenden Schema aufgebaut: Eine Beschreibung des Webservice kann über die entsprechende URL der WSDL-Datei abgerufen werden: Folgende XMLA-Methoden des SAP BW können, wie Abbildung 4.21 zeigt, angesprochen werden: XMLA-Methoden 211

18 4 Informationsintegration Discover Diese Methode dient zur Abfrage von Metadaten und Stammdaten. Sie entspricht dem BAPI MDDataProviderBW. Execute Mit dieser Methode führt man MDX-Kommandos aus und erhält die entsprechende Ergebnismenge. Sie entspricht dem BAPI MDDataSetBW. Abbildung 4.21 Methoden des XMLA-Webservice OLE DB für OLAP (ODBO) Die dritte Variante ist eine Fat-Client-Variante, die auf dem COM- Protokoll beruht und nur auf einer Windows-Plattform einsetzbar ist. Es handelt sich dabei um die Verwendung des SAP BW OLE DB Provider. Dieser Provider muss zunächst auf dem Windows-System installiert werden. Dies ist über die Installation des SAP BW-Frontend möglich. Das entsprechende Setup 1 installiert die folgenden Komponenten des SAP BW-Frontend, die vom SAP BW OLE DB Provider benötigt werden: Mdrmsap.dll: SAP BW OLE DB for OLAP-Provider-Bibliothek Mdrmdlg.dll: Service-Bibliothek, um eine Verbindung zum SAP- Server aufzubauen 1 Das Setup befindet sich u. a. auf der SAP-GUI-Installations-CD. Es wird gemeinsam mit dem SAP BW-Frontend installiert. 212

19 SAP Business Information Warehouse 4.1 Scerrlkp.dll: Fehlerbehandlungsbibliothek Mdxpars.dll: MDX-Parser-Bibliothek Librfc32.dll: SAP-RFC-Bibliothek Wdtlog.ocx: SAP-RFC-Logon-Dialog-Komponente Saplogon.ini: SAP-Verbindungsparameter-Datei Die drei letzten Komponenten dürften nach dem Studium von Kapitel 2 bekannt sein, aber die Hauptrolle spielt die Mdrmsap.dll als Provider-Bibliothek. Diese Provider-Bibliothek baut vom Consumer- Client eine Verbindung zu den bereits beschriebenen OLAP BAPIs und deren Methoden auf dem BW-Server auf und ermöglicht den Online-Zugriff auf die gewünschten InfoCubes. Mdrmsap.dll Exemplarisch genutzt werden kann der SAP BW OLE DB for OLAP- Provider aus der Office-Anwendung Excel 2003 heraus, wie in Abbildung 4.22 zu sehen ist. Abbildung 4.22 Excel und SAP OLE DB Provider 213

20 4 Informationsintegration Das Ergebnis ist dann in einer Pivot-Tabelle auswertbar, wie Abbildung 4.23 zeigt. Abbildung 4.23 SAP OLE DB Daten in einer Pivot-Tabelle ODS-BAPI Eine weitere Variante, auf Daten des SAP BW-Systems zuzugreifen, gehört nicht zu den SAP BW Open Analysis Interfaces und setzt auch nicht auf dem multidimensionalen MDX-Prozessor auf, weil sie auch nicht auf multidimensionale Daten zugreifen soll. Es handelt sich dabei um die Verwendung des ODS Read BAPI. Wie bereits in Abschnitt beschrieben, ist die Datenhaltung im ODS relational und nicht multidimensional. Die von SAP zur Verfügung gestellten ODS-Methoden ermöglichen es, Daten aus diesen ODS-Objekten zu lesen und weiterzuverwenden. Folgende Methoden bzw. Funktionsbausteine werden dabei genutzt: ODSObject.GetList Gibt eine Liste der ODS-Objekte zurück. 214

21 SAP Business Information Warehouse 4.1 ODSObject.ReadData Liest die Daten aus dem gewählten ODS-Objekt. ODSObject.ReadDataUC Die entsprechende Unicode-Variante. Genau wie alle bereits beschriebenen BAPIs können auch die ODS- BAPIs über das Microsoft Visual Studio 2003 und den SAP Connector for Microsoft.NET 2.0 angesprochen und in einer Windows-Anwendung auf Microsoft.NET Framework-Basis integriert werden. Im folgenden Beispiel soll ein simpler ODS-Browser in Form einer Microsoft.NET-basierten Windows-Anwendung erstellt werden. Die Anwendung soll die derzeit aktiven ODS-Objekte des SAP BW-Systems anzeigen. Dabei spricht der SAP Connector for.net die Funktion BAPI_ODSO_GETLIST an. Es handelt sich dabei um die ABAP- Funktion des ODSObject.GetList-BAPI. Beispiel Abbildung 4.24 ODS-BAPI im Server-Explorer Auf der Form befindet sich ein Button, der angeklickt wird, um als auslösendes Ereignis das ODS-BAPI aufzurufen. Private Sub Button1_Click(ByVal sender _ As System.Object, ByVal e As System.EventArgs) _ Handles Button1.Click 215

22 4 Informationsintegration 'Parameter für den BAPI-Aufruf Dim ods_ret2 As BAPIRET2 Dim ods_ltab As New BAPI6116LTable Dim ods_sl16tab As New BAPI6116SLTable Dim ods_sl00tab As New BAPI6100SLTable 'SAP BW-Verbindungsdaten Dim bw_system As New SAP.Connector.Destination bw_system.appserverhost = "sapwebas640" bw_system.username = "BCUSER" bw_system.password = "MINISAP" bw_system.client = 400 bw_system.systemnumber = 0 'Verbindung zum BW herstellen Dim sap_bw_proxy As New SAPProxy1(bw_system.ConnectionString) 'BAPI-Aufruf sap_bw_proxy.bapi_odso_getlist("a", ods_ret2, ods_ltab, _ ods_sl16tab, ods_sl00tab) 'Ergebnis im DataGrid anzeigen DataGrid1.DataSource = ods_ltab DataGrid1.Refresh() End Sub Die Hauptfunktion in diesem Beispiel besteht darin, dass der BAPI- Aufruf sap_bw_proxy.bapi_odso_getlist die SAP-Tabelle ods_ltab auf Basis der BAPI6116LTable-Definition zurückgibt, die alle aktiven ODS-Objekte des angesprochenen SAP BW-Systems beinhaltet. Die SAP-Tabelle wird dem DataGrid als Datenquelle zugewiesen, und diese zeigt nach einem Refresh das Ergebnis, das in Abbildung 4.25 zu sehen ist, an. Abbildung 4.25 Ergebnis des ODS-BAPI 216

23 SAP Business Information Warehouse Open Hub Service Während die zuvor vorgestellten Schnittstellen der SAP BW Open Analysis Interfaces und des ODS-BAPI für den Anschluss von Frontend-Werkzeugen für das Reporting verwendet werden können, bietet SAP für den Export von Daten aus dem BW die Schnittstelle Open Hub Service. Der Open Hub Service ermöglicht es, Daten aus einem SAP BW-System in Nicht-SAP-Data-Marts, Analytical Applications und anderen Anwendungen zu verteilen. Bei den Open Hub Services handelt es sich um eine Komponente, die von SAP-Kunden gesondert lizenziert werden muss. Abbildung 4.26 Einordnung des Open Hub Service Der Open Hub Service lässt sich in der SAP BW Administrator Workbench aufrufen (Transaktion RSA1), wie Abbildung 4.27 zeigt. Bei der Verwendung des Open Hub Service ist es die zentrale Aufgabe, ein InfoSpoke zu definieren (siehe Abbildung 4.28). Innerhalb des InfoSpoke wird festgelegt: InfoSpoke die Open-Hub-Datenquelle der Extraktionsmodus das Ziel die Open Hub Destination Als Open-Hub-Datenquelle können sowohl ODS-Objekte, Info- Cubes, aber auch BW-Metadaten dienen. 217

24 4 Informationsintegration Abbildung 4.27 Aufruf des Open Hub Service Abbildung 4.28 InfoSpoke definieren Full-Modus, Delta-Modus Bezüglich der Extraktion gibt es die Möglichkeit des Full-Modus und des Delta-Modus. Im Delta-Modus werden nur die Daten übertragen, die seit der letzten Extraktion neu hinzugekommenen sind, während im Full-Modus alle Daten aus der definierten Datenquelle übertragen werden. Als mögliche Open Hub Destinations kennt ein InfoSpoke entweder relationale Datenbanktabellen mit dem Präfix /BIC/OHxxx (xxx ist der technische Name der Destination) oder flache CSV-Dateien. 218

25 SAP Business Information Warehouse 4.1 Wenn nun die Daten in flache SQL-Server-Tabellen entladen wurden, lassen sich diese nun wiederum mit geringem Aufwand beispielsweise mittels des Microsoft OLE DB Provider for SQL Server in den entsprechenden Microsoft-Analysis-Services-MOLAP-Würfel hineinladen. Abbildung 4.29 und Abbildung 4.30 zeigen ein solches Beispiel für die Microsoft SQL Server 2000 Analysis Services. Abbildung 4.29 Zugriff auf die extrahierten BW-Tabellen Abbildung 4.30 Generierung von MS-AS-OLAP-Würfel 219

26 4 Informationsintegration Open-Hub- Service-API Funktionsweise Ab der Version SAP BW 3.5 wird eine API für den Open Hub Service angeboten, die hilft, den Datenaustausch mit externen Programmen zu automatisieren. Dabei werden die Daten zunächst in eine Datenbanktabelle im BW- System (Destination-Typ DB-Tabelle) extrahiert. Ist der Extraktionsprozess beendet, erhält das Drittanbieterwerkzeug (RFC Destination und Open Hub Destination) eine Benachrichtigung. Dieser Extraktionsprozess kann dabei sowohl vom SAP- als auch vom externen System gestartet werden. Abbildung 4.31 Open Hub Service APIs im Visual Studio 2003 Folgende Open-Hub-Service-APIs stehen in Form von RFCs zur Verfügung und könnten beispielsweise per SAP Connector for.net (siehe Kapitel 2) angesprochen werden, wie Abbildung 4.31 zu entnehmen ist: RSB_API_OHS_DEST_SETPARAMS Mit diesem API werden die für die Extraktion benötigten Parameter des Drittanbieterwerkzeugs an das BW-System übergeben. Diese Parameter werden in einer Parametertabelle im BW-System in den Metadaten der Open Hub Destination gespeichert. RSB_API_OHS_3RDPARTY_NOTIFY Dieses API sendet eine Benachrichtigung nach der Extraktion an das Drittanbieterwerkzeug. Es übergibt die Open Hub Destina- 220

27 SAP Business Information Warehouse 4.1 tion, die Request-ID, den Namen der Datenbanktabelle, die Anzahl der extrahierten Datensätze und den Zeitstempel. Außerdem kann noch eine Parametertabelle mitgegeben werden, die Parameter enthält, die nur für das Drittanbieterwerkzeug relevant sind. RSB_API_OHS_REQUEST_SETSTATUS Dieses API setzt den Status der Extraktion ins Drittanbieterwerkzeug im Open Hub Monitor. Rot bedeutet, dass die vorhandene Tabelle nicht überschrieben wird. Bei grünem Status wird der Request weiterverarbeitet. RSB_API_OHS_DEST_GETLIST Dieses API liefert eine Liste aller Open Hub Destinations. RSB_API_OHS_DEST_GETDETAIL Dieses API ermittelt die Details einer Open Hub Destination. RSB_API_OHS_DEST_READ_DATA Dieses API liest die Daten aus der Datenbanktabelle im BW-System. Optional dazu: RSB_API_OHS_SPOKE_GETLIST Dieses API liefert eine Liste aller InfoSpokes. 2 RSB_API_OHS_SPOKE_GETDETAIL Dieses API ermittelt die Details eines InfoSpoke. Der Datenextraktionsprozess kann über das Prozessketten-API RSPC_ API_CHAIN_START auch aus dem Drittanbieterwerkzeug heraus gestartet werden. Die Nachricht an das externe System wird mittels der RSB_API_OHS_3RDPARTY_NOTIFY gesendet. Nun liest das externe System die Daten aus der BW-Tabelle und übergibt zum Abschluss den Status der Extraktion mit dem API RSB_ API_OHS_DEST_SETSTATUS an den Monitor. 2 In der kommenden BW-Version soll die Architektur so verändert werden, dass InfoSpokes nicht mehr verwendet werden können. Aber die Möglichkeit der Open Hub Destination bleibt bestehen. 221

28 4 Informationsintegration Microsoft SQL Server 2000 und 2005 Ergänzende Komponenten Neben der Möglichkeit, den Microsoft SQL Server als Datenbank für das SAP-System und somit auch für ein SAP BW-System zu nutzen, sind im Bereich der Information Integration die ergänzenden SQL- Server-Komponenten der MS SQL Server Analysis Services und neuerdings die MS SQL Server Reporting Services von Bedeutung. Die Analysis Services, die seit SQL Server 2000 verfügbar sind, sind die Data-Warehouse-Erweiterungen von SQL Server. Sie sind eine Komponente des SQL Server, die bei Bedarf zusätzlich installiert werden kann. Als Mittelschicht zwischen der relationalen Datenbank und Berichtsanwendungen, wie z. B. Microsoft Excel, bieten die Analysis Services OLAP- und Data-Mining-Funktionen. Die Reporting Services ergänzen ihrerseits den SQL Server um ausgebaute (Web-) Reporting-Funktionen auf Basis von ASP.NET und sind erst 2004 als Ergänzung zum Microsoft SQL Server 2000 von Microsoft den SQL- Server-Kunden zum Download zur Verfügung gestellt worden. Ausblick MS SQL Server 2005 Mit Erscheinen dieses Buches ist mittlerweile der Microsoft SQL Server 2005 erhältlich. Dieser beinhaltet generell verbesserte Funktionalitäten gegenüber seiner Vorgängerversion diese aber alle aufzuzählen würde den Rahmen dieses Kapitels sprengen. Einige Neuerungen sind jedoch insbesondere auch für den Bereich der SAP Information Integration von Interesse. Zunächst wurde der SQL Server Enterprise Manager durch das SQL Server Management Studio abgelöst. Es wird für die Administration von SQL Server 2005 das Hauptwerkzeug sein. Das SQL Server Management Studio ersetzt darüber hinaus auch die Funktionalität des bisherigen SQL Query Analyzer. Abbildung 4.32 zeigt die Benutzeroberfläche des neuen SQL Server Management Studio. Noch wichtiger ist für unser Thema der SAP-Integration der Umstand, dass beim Microsoft SQL Server 2005 die Anwendungsentwicklung gestärkt wurde. Sie wurde von der Datenbankverwaltung getrennt und hat mit dem Business Intelligence Development Studio eine eigene Entwicklungsumgebung erhalten. Dieses Studio ist ein Visual Studio 2005 mit SQL Server-spezifischen Add-ins und entsprechenden Projektvorlagen. 222

29 SAP Business Information Warehouse 4.1 Abbildung 4.32 Benutzeroberfläche des SQL Server Management Studio Neu hinzugekommen sind in diesem Zusammenhang die SQL Server Integration Services. Diese lösen die bisherigen DTS-Jobs ab. Die Integration Services dienen der Datenbeschaffung und werden im Business Intelligence Development Studio entwickelt. Sie bieten dem Entwickler von ETL-Lösungen zusätzliche Controls und neue Funktionen. Was die Entwickler von DTS-Jobs freuen wird, ist der Umstand, dass die Zeiten von Visual Basic ActiveX-Script vorbei sind, denn es ist nun möglich, mit VB.NET zu arbeiten. Abbildung 4.33 zeigt die Benutzeroberfläche des Business Intelligence Development Studio bei der Erstellung einer Integration-Services-Lösung. SQL Server Integration Services Die Microsoft SQL Server Integration Services können auch als ETL- Tool für SAP BI genutzt werden, wenn die Daten aus den externen Quellen zunächst in eine SQL-Server-Datenbank und von hier aus über die Standardschnittstelle DB Connect von SAP BW importiert werden. Hierfür müssen Kunden jedoch eine geeignete SQL-Server- Lizenz besitzen. Für den Fall, dass das SAP BW-System auf SQL Server basiert und die SQL-Server-Runtime-Lizenz von SAP bezogen wurde, darf diese SQL-Server-Lizenz nicht verwendet werden, da diese keinen Zugriff auf Daten außerhalb des SAP Systems erlaubt. 223

30 4 Informationsintegration Abbildung 4.33 Integration-Services-Projekt im BI Development Studio SAP-Integration Was das Thema SAP-Integration betrifft, gibt es neben den bereits vom SQL Server 2000 bekannten Möglichkeiten eine neue Variante der Integration. Dabei handelt es sich um einen von Microsoft zur Verfügung gestellten Data Provider. Mit einem Data Provider kann nativ auf die Daten des jeweiligen Systems zugegriffen werden, für das der Data Provider entwickelt worden ist. Er ist ungefähr vergleichbar mit einem Treiber für eine ODBC-Datenquelle. Im März 2006 wurde zusammen mit dem SQL Server 2005 SP1 CTP ein SAP-bezogener Data Provider von Microsoft ausgeliefert. Der volle Name lautet Microsoft.NET Data Provider 1.0 for SAP NetWeaver Business Intelligence, die Kurzform lautet Microsoft.NET Data Provider 1.0. Dieser Data Provider ist zur Zeit der Entstehung dieses Buches noch nicht von SAP zertifziert. Er nutzt für den Zugriff auf SAP BI-Daten das XMLA-Interface. Damit ist es möglich, die Reporting-Services als Client für SAP BI zu nutzen. Abbildung 4.34 und Abbildung 4.35 zeigen exemplarisch die notwendigen Schritte im Berichtsassistenten von SQL Server

31 SAP Knowledge Management 4.2 Auswahl des BI- Datenquellentypus Angabe der Adresse des XMLA-Webservice des BW-Systems Abbildung 4.34 Erstellung einer SAP NetWeaver BI-Datenquelle (1) Abbildung 4.35 Erstellung einer SAP NetWeaver BI-Datenquelle (2) 4.2 SAP Knowledge Management Während der Umgang mit strukturierten Daten mit einer Data-Warehouse-Lösung wie dem SAP BW erfolgt, werden für unstrukturierte Daten bzw. Dokumente andere Hilfsmittel benötigt. 225

32 4 Informationsintegration Umgang mit unstrukturierten Daten Innerhalb von SAP NetWeaver unterstützt das SAP Knowledge Management (KM) als Bestandteil des SAP NetWeaver Portal den Anwender dabei, unstrukturierte Daten zu verwalten, zu finden und in Arbeitsabläufe des Unternehmens einzubinden. Diese unstrukturierten Datenbestände, wie z. B. Office- und PDF-Dokumente, beinhalten Unternehmenswissen (Knowledge), das transparent und verbessert zugänglich zu gestalten ist. Dabei stehen insbesondere die Wiederauffindbarkeit und die Wiederverwendung im Vordergrund, ungeachtet dessen, ob die Dokumente in KM selbst oder in einem anderen Dokumentenmanagement-System abgelegt sind. Nur dann gelingt ein zielorientierter Umgang mit diesem Wissen. Somit hat das SAP KM folgende Aufgaben bzw. Funktionen: Datenintegration Datenbearbeitung Datenzugriff Zunächst ist allgemein zu klären, wie die Datenintegration externer Daten in das SAP KM abläuft. Repository Manager Zuständig für die Datenintegration des SAP KM ist, wie es Abbildung 4.36 verdeutlicht, das SAP KM Repository Framework, das eine Abstraktionsebene zwischen KM und Dokumentablagen verschiedenster Hersteller bildet. Es stellt neben Funktionen zur Ablage und Bearbeitung von Dokumenten die so genannten Repository Manager zur Verfügung. Über diese Repository Manager erfolgt der Zugriff auf die jeweiligen Datenquellen und die Integration der Daten im Portal idealerweise über offene Protokolle wie das WebDAV-Protokoll 3, das der wohl am meisten verbreitete offene Standard für den Austausch von Dokumenten ist. Sie übernehmen Basisoperationen wie z. B. das Lesen, Kopieren oder Löschen von Dateien bzw. Daten. Pro einzubindender Datenquelle ist je ein Repository Manager zu konfigurieren. 3 WebDAV steht für Web based Distributed Authoring and Versioning und ist eine Erweiterung von HTTP-1.1. Als offener Standard unterstützt es die Bereitstellung von Dateien im Internet/Intranet. 226

33 SAP Knowledge Management 4.2 Portal KM-Anwendungen Navigation Suche KM-Dienste Indexverwaltung Subskription Publishing KM Repository Framework Repoitory Manager Repoitory Manager Repoitory Manager WebDAV HTTP Dateisystem Abbildung 4.36 Einordnung KM Repository Framework In der Standardauslieferung liefert SAP folgende Repository Manager aus, die für den Zugriff auf Microsoft-basierte Repositories geeignet sind: Zugriff auf Microsoft-basierte Repositories 1. Dateisystem-Repository-Manager Mit dem Dateisystem-Repository-Manager ist der Zugriff auf Windows-basierte Datei-Server möglich. Der Dateisystem-Repository- Manager erlaubt dabei sowohl den lesenden als auch den schreibenden Zugriff auf Windows-Dateisysteme. 2. WebDAV-Repository-Manager Mit dem WebDAV-Repository-Manager ist der lesende und schreibende Zugriff auf Repositories möglich, die das WebDAV-Protokoll unterstützen. Über den WebDAV-Repository-Manager können folgende Repositories eingebunden werden: Microsoft Exchange Server (öffentliche Ordner) Microsoft Internet Information Server (über WebDAV publizierte Windows-Dateisysteme) Microsoft Windows SharePoint Services 3. Web-Repository-Manager Mit dem Web-Repository-Manager ist ein lesender Zugriff auf Dokumente möglich, die auf einem Webserver wie zum Beispiel einem Internet Information Server (IIS) gespeichert sind. 227

34 4 Informationsintegration Beim Zugriff auf die Dokumente über das Portal sollen dabei dieselben Berechtigungen für die Benutzer gelten, wie sie auch im Windows-Betriebssystem, dessen Dokumente Sie in das KM integrieren möchten, bestehen (z. B. Lese-, Schreib- oder Löschberechtigungen). Beachten Sie hierbei die im Folgenden beschriebenen funktionalen Einschränkungen des Dateisystem-Repository-Manager, wenn das SAP NetWeaver Portal auf einer Unix-Plattform betrieben wird. Parameter für Repository Manager Abbildung 4.37 zeigt exemplarisch die Parameter auf, die für einen Repository Manager zu erfassen sind. Pflichtparameter sind dabei der Name des Repository Manager und das Präfix, das dazu verwendet wird, den Repository Manager zu identifizieren, der für eine Datenquelle zuständig ist. Die Pflicht zur Benutzung weitere Parameter ist abhängig von der Art des jeweiligen Repository Manager. Beispielsweise ist bei einem Repository Manager für einen WebDAV- Zugriff zuvor ein HTTP-System in der Portal System Landscape mit entsprechender System-ID und einem Cache anzulegen. Diese Angaben müssen dann dem WebDAV-Repository-Manager als Parameter mitgegeben werden. Aber dazu später mehr. Abbildung 4.37 Parameter eines Repository Manager 228

35 SAP Knowledge Management 4.2 Der Zugriff des Anwenders auf die Daten, die mittels KM Repository Framework eingebunden wurden, erfolgt über die Oberfläche des SAP NetWeaver Portal. Dabei kann der Benutzer auf die Ordner des KM-Repository in Abhängigkeit von der Benutzerberechtigung entsprechend zugreifen. Abbildung 4.38 Benutzeroberfläche des SAP KM SAP KM stellt eine flexible Benutzeroberfläche für die Navigation zur Verfügung. Es ist zwar ein Standardlayout im Profil hinterlegt, aber der Explorer für Endanwender ist insofern flexibel, dass er das Layout innerhalb des iview von Ordner zu Ordner ändert, wenn der Anwender in den eingebundenen Repositories navigiert Dateisystem-Repository-Manager Für die Integration von Dokumenten in ein NetWeaver Portal auf der Betriebssystemplattform Unix mit dem Dateisystem-Repository- Manager muss das Active Directory in der Funktionsebene Windows 2000 gemischt (engl. Windows 2000 Mixed Mode) laufen. Wenn Sie Windows als Betriebssystemplattform für Ihr NetWeaver Portal nutzen, so können Sie neben der Funktionsebene Windows 2000 gemischt die Funktionsmodi Windows 2000 pur (engl. Windows 2000 native) und Windows Server 2003 einsetzen. Die beiden letztgenannten Modi werden üblicherweise auch als Windows Server 2000 bzw Native Mode bezeichnet. Funktionsmodi des Active Directory Wird der Dateisystem-Repository-Manager im Portal eingesetzt, muss ein Windows-System konfiguriert werden, für das die Portalbenutzer das User Mapping pflegen müssen. Nachfolgend zeigen wir Ihnen eine Übersicht über die Verfügbarkeit des Dateisystem-Repository-Manager in Abhängigkeit vom Funktionsmodus des Active Directory: 229

36 4 Informationsintegration Betriebssystem-Plattform des SAP NetWeaver Portal: Windows Betriebssystem-Plattform des SAP NetWeaver Portal: Unix Active-Directory- Funktionsebene Windows 2000 gemischt Windows 2000 pur und Windows Server 2003 Windows 2000 gemischt Windows 2000 pur und Windows Server 2003 Dateisystem-Mount- Service mit W2K- Sicherheitsmanager X X X (außer HP/UX) 4 nicht unterstützt Microsoft Internet Information Server über den WebDAV- Repository-Manager X X X X Tabelle 4.1 Zugriff auf Windows-Dateisysteme unter Berücksichtigung der Windows-Zugriffsberechtigungen Für SAP-Portale, in die Windows-Dateisysteme integriert werden sollen und deren Betriebssystem auf Unix basiert, kann statt des Dateisystem-Repository-Manager eine Anbindung über den IIS und den WebDAV-Repository-Manager erfolgen, wenn die Dateisysteme über den IIS mit WebDAV publiziert werden WebDAV-Repository-Manager Die Konfiguration des WebDAV-Repository-Manager für die zuvor genannten WebDAV-fähigen Microsoft-Repositories ist für alle Repositories bis auf die anzubindende URL identisch. Alle Repositories verwenden als Basis den IIS, jedoch unterschiedliche WebDAV-Implementierungen. Da alle Repositories technisch auf dem IIS beruhen, kann für die Authentifizierung der Zugriffe eine Benutzerzuordnung eingesetzt werden. Wenn das Active Directory auf die Funktionsebene Windows Server 2003 heraufgestuft wurde, kann Single Sign-on mit dem SSO22KerbMap Module eingesetzt werden. Dieses erstellt nach einer erfolgreichen Authentifizierung durch ein SAP-Logon- Ticket entsprechende Kerberos-Tickets aufgrund des Kerberos Constrained Delegation using Protocol Transition genannten Mechanismus. 4 Die aktuellen Freigabebeschränkungen für NetWeaver 2004 und NetWeaver 2004s finden Sie in den SAP-Hinweisen und

37 SAP Knowledge Management 4.2 Konfiguration des HTTP-Systems und des WebDAV-Repository- Manager Zunächst ist vor der eigentlichen Konfiguration des WebDAV-Repository-Manager ein HTTP-System in der Portalsystemlandschaft zu definieren, wie Abbildung 4.39 zeigt. Die Systemlandschaft wird mit dem Systemlandschaftseditor bearbeitet. Man gelangt über das Menü System-Administration System-Konfiguration Systemlandschaft zum Bereich der Verwaltung der Systemlandschaft des Portals. Wählen Sie in der Feinnavigation Knowledge Management Content Management und in den Subareas Global Services System Landscape Definitions Systems HTTP System. Konfiguration des HTTP-Systems Abbildung 4.39 Bearbeiten eines HTTP-Systems Stellen Sie sicher, dass in dem hier gezeigten Beispiel die Option Same User Domain für das Single Sign-on mit SAP-Logon-Tickets aktiviert ist. Die verschiedenen Optionen für die Authentifizierung gegen die eingebundenen WebDAV-Repositories werden im Folgenden erläutert. Für die Angabe der Authentifizierungsinformationen (Credentials) stehen für den WebDAV-Repository-Manager und für den Web- Repository-Manager drei Möglichkeiten zur Verfügung: Authentifizierungsoptionen 1. Die Authentifizierungsinformationen werden im zugrunde liegenden HTTP-System mit den Parametern User und Passwort statisch angegeben. 2. Es werden die in der Benutzerzuordnung (engl. User Mapping) hinterlegten Credentials verwendet. 3. Es wird Single Sign-on auf Basis von SAP-Logon-Tickets eingesetzt. 231

38 4 Informationsintegration User Credentials in der Definition des HTTP-Systems Ist ein zentraler Benutzer im HTTP-System gepflegt, erfolgt der Zugriff mit den Credentials dieses zentralen Benutzers, d.h., alle Portalbenutzer greifen in diesem Fall mit den gleichen Zugriffsrechten auf das Repository zu. Sind ein Benutzername und ein Passwort im HTTP-System gepflegt, haben diese Angaben die höchste Priorität, und evtl. vorhandene Benutzerzuordnungen werden nicht berücksichtigt. Benutzerzuordnung Wird die Benutzerzuordnung verwendet, muss jeder Benutzer für dieses System selbst seine Authentifizierungsinformationen (Benutzername und Passwort) pflegen. Für die Servicebenutzer wie den Benutzer index_service muss die Benutzerzuordnung durch den Systemadministrator erfolgen. Damit eine Benutzerzuordnung verwendet werden kann, muss ein WebDAV Repository Manager System Template angelegt und basierend auf dieser Vorlage ein WebDAV-System in der Systemlandschaft des Portals eingerichtet werden. Single Sign-on mit SAP-Logon-Tickets Wird die Single-Sign-on-Option Same User Domain verwendet, wird mit jedem WebDAV-Request ein SAP-Logon-Ticket an das WebDAV- Repository gesendet. Damit lassen sich Systeme integrieren, die selbst SAP-Logon-Tickets für die Authentifizierung von Benutzern akzeptieren, wie zum Beispiel andere SAP-Portale. Mit dem SSO22KerbMap Module können SAP-Logon-Tickets nun auch für das SSO an einem Internet Information Server verwendet werden. Da alle drei genannten WebDAV-Repositories von Microsoft auf dem IIS basieren, können für den Zugriff auf diese Repositories daher SAP-Logon-Tickets für das SSO verwendet werden, und die Benutzer müssen keine Benutzerzuordnungen pflegen (siehe Abbildung 4.40). Konfiguration des SSO22KerbMap Module Wurde die Option des SSO über SAP-Logon-Tickets ausgewählt, müssen für die Servicebenutzer wie z. B. den Benutzer index_service Benutzer im Active Directory angelegt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass das Attribut, das zur Identifikation des Benutzers im Active Directory dient und das in der Konfigurationsdatei SSO22- KerbMap.ini des SSO22KerbMap Module angegeben ist, für die Active-Directory-Benutzer gepflegt ist. Wenn ein solcher Benutzer noch nicht existiert, muss er angelegt werden. 232

39 SAP Knowledge Management 4.2 Zugriff auf Dokumente Index Service-Benutzer: index_service Portalbenutzer Überprüfung des SAP-Logon-Tickets Abbildung 4.40 WebDAV-Repository-Manager Single Sign-on mit SAP-Logon- Tickets Wenn zum Beispiel das Attribut userprincipalname als Benutzername für das SAP-Portal verwendet wird, muss ein Benutzer im Active Directory angelegt werden, dessen userprincipalname den Wert index_service hat, bzw. es muss der userprincipalname eines bestehenden Benutzers im Active Directory auf den Wert index_ service geändert werden. Konfiguration des WebDAV-Repository-Manager Dann erfolgt die Konfiguration des WebDAV-Repository-Manager. Wählen Sie im Systemlandschaftseditor des Portals in der Feinnavigation Knowledge Management Content Management. Wählen Sie in den Subareas die Option Repository Managers und dort unter Topics WebDAV Repository. Abbildung 4.41 zeigt exemplarisch die Parameter eines WebDAV-Repository-Manager für den Zugriff auf ein durch einen IIS publiziertes Windows-Dateisystem. 233

40 4 Informationsintegration Abbildung 4.41 WebDAV-Repository-Manager KM-Integration von Windows-Dateisystemen über IIS und WebDAV WebDAV WebDAV ist eine optionale Komponente, die bei IIS 6.0 nicht per Default installiert wird. Wurde WebDAV während der Installation des IIS 6.0 nicht installiert, muss es nachträglich zur IIS-Installation hinzugefügt werden. 5 Anschließend muss ein virtuelles Verzeichnis in einer Website des IIS erstellt werden. Über dieses virtuelle Verzeichnis kann entweder ein lokales Verzeichnis oder ein Share auf einem anderen Server über seinen UNC-Namen veröffentlicht werden. Betrachten wir den Zugriff auf das Verzeichnis C:\inetpub\Web- DAVTest (siehe Abbildung 4.42). Abbildung 4.42 Windows-Dateisystem 5 WebDAV Publishing Directories (IIS 6.0), a4-42e5-ba0b-27d9a4440c0b.mspx (engl.). 234

41 SAP Knowledge Management 4.2 Das Verzeichnis C:\inetpub\WebDAVTest wird über den IIS auf dem Server msctscowa3.msctsc.sap.corp durch das virtuelle Verzeichnis WebDAVTest publiziert. Dadurch kann das Verzeichnis über die folgende URL via WebDAV angesprochen werden: Das Verzeichnis WevDAVTest enthält zwei Unterverzeichnisse All Users und Management. Die Sicherheitseinstellungen sind so gewählt, dass nur Mitglieder der Gruppe Management Zugriff auf das Verzeichnis Management haben, während auf das Unterverzeichnis All Users alle Benutzer zugreifen können. Für das virtuelle Verzeichnis WebDAVTest im IIS wurde Windows Integrated Authentication konfiguriert. Abbildung 4.43 zeigt das Ergebnis des Zugriffs eines Benutzers der Gruppe Management und eines normalen Benutzers. Wie Sie sehen, wird das Verzeichnis Management dem normalen Benutzer nicht angezeigt. Abbildung 4.43 Zugriff auf Windows Repository mit Windows-Berechtigungen KM-Integration der Microsoft Windows SharePoint Services Die KM-SharePoint-Integration ist ein Szenario, das immer häufiger gewünscht ist. Hintergrund ist die zunehmende Verbreitung von Microsoft Windows SharePoint Services auf der Ebene echter oder virtueller Teams, während unternehmensweit wiederum ein Unternehmensportal auf Basis des SAP NetWeaver Portal existiert. Die SharePoint Services haben oft die bisherigen Abteilungsverzeich- SharePoint Services 235

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