Brunnenbauertage Erdwärme Tiefbohrungen

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1 Thema Erdwärme-Bohrungen bis 800 m Tiefe Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 2 1

2 Unsere Philosophie Je tiefer, je wärmer, je effizienter Nur eine Bohrung pro Haus Einfache Systeme Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 3 Grundsätzliches Geothermisches Schichtenverzeichnis beim Geologischen Dienst NRW einholen Untersuchung zur Leistungsfähigkeit einer Koaxialsonde mit Stahlmantel und 800 m Tiefe Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 4 2

3 Beispiel Geothermisches Schichtenverzeichnis Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 5 Beispiel: Simulation einer 800 m Koaxialsonde Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 6 3

4 Genehmigungen Wasserrechtlicher Erlaubnisantrag (WHG) < 100 m Tiefe Bergrechtliche Genehmigung (BBergG) > 100 m Tiefe Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 7 Anforderungen der Bergrechtlichen Genehmigung Vollmacht das Grundstück betreten zu dürfen Grundkarte 1: Katasterplan 1:500 Rechts- und Hochwert Schichtenprofil Technische Daten der Bohranlage (Zulassung) Betriebsplan Verohrungsplan/Verpressungsmaterial Verantwortlicher Fachmann Schichtführer Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 8 4

5 Inhalt von Betriebsplänen Darstellung des Umfanges des beabsichtigen Vorhabens Darstellung der technischen Durchführung des beabsichtigten Vorhabens Dauer des beabsichtigten Vorhabens Nachweis, dass die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind Bergbauberechtigung Zuverlässigkeit, Fachkunde, körperliche Eignung der verantwortlichen Personen Vorsorge gegen Gefahren für Leben, Gesundheit und zum Schutz von Sachgütern, Beschäftiger und Dritter im Betrieb Keine Beeinträchtigung von Bodenschätzen Schutz der Oberflächen im Interesse der persönlichen Sicherheit und des öffentlichen Verkehrs Anfallende Abfälle werden ordnungsgemäß entsorgt oder verwendet Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 9 Tiefbohrverordnung Bohrungen sind so auszuführen, dass nutzbare Lager- stätten, Solquellen und Wasserhorizonte nicht nachteilig beeinflusst werden. Bohrungen mit Standrohr versehen und mit Verrohrung sichern Verrohrung ist durch Zementation im Gebirge zuverlässig zu zementieren (Ankerrohrtour vollständig) Kontrolle des Betriebsdrucks während der Zementation Lage der Zementation muss ermittelt werden Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 10 5

6 Verrohrungsplan Ein Beispiel aus Osnabrück. In der Regel ist bei tiefen Bohrungen ein Bohrkeller und ein Preventer vorzusehen Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 11 Bohrplatz in Leeds Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 12 6

7 Bohrplatz Drillcorp Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 13 Bohrplatz Drillcorp Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 14 7

8 Bohrplatz Drillcorp Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 15 Bohrplatz Schramm USA Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 16 8

9 Bohrgerät Schramm Telemast Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 17 Baustelle Schramm Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 18 9

10 Bohrplatz Terraflux Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 19 Comax Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 20 10

11 Besonderheiten des Comax Bohrgerätes Alle Bohrmethoden können funkgesteuert durchgeführt werden ( Spülbohren, Saugbohren, Lufthebebohren, Schlagbohren, Sonicbohren, Kernbohren und Imloch- Hammerbohren) Kompletter Bohrstangenmanipulator (Bohrstangen werden halb- oder vollautomatisch eingebaut) Funkfernsteuerung aller wichtigen Bohrfunktionen Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 21 Manipulator Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 22 11

12 Technische Daten: Leistung : Bohrmastlänge Hakenlast Hub Zugkraft Vorschubkraft Hubgeschw. Drehmoment Spülpumpe Saugpumpe 260 kw 10 m 35 t 7,20 m 30 t 15 t 0,6 m/s 1500 dan/m bei 60 U/min 80m³/h (24bar) 280m³/h Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 23 Wichtig Leistungsstarke und der Geologie entsprechend ausgewählte Bohrgeräte sind der Garant für eine erfolgreiche Erdwärmebohrung. Einer Geologie gerechten Auswahl der Bohrmeißel (bei der vorgestellten Geologie ist der PCD-Meißel ein schnelles Werkzeug) Ein sorgfältig ausgeführter Bohrplatz ist ein Zeichen dafür, wie gut vorbereitet die Bohrung ist Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 24 12

13 PCD-Meißel Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 25 Erdwärme Sonden U-Sonden (Doppel-U-Rohr-Sonden aus PE- Rohr 32 mm Außendurchmesser) Koaxial Sonden CO²-Sonden (Edelstahl) Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 26 13

14 Koaxialsonde Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 27 Zementation Die Zementation ist ein ganz wichtiger Arbeitsschritt, der sowohl für die Wärmeübertragung wichtig ist, als auch zur Verhinderung von hydraulischen Kurzschüssen. Die Zementation muss zuverlässig die Ankerrohrtour mit dem Gebirge verbinden. Die Zementation sollte einem Spezialisten überlassen werden Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 28 14

15 Allgemeines DVGW W120 Wichtig ist die Wahl eines zertifizierten Bohrunternehmens nach DVGW W120. Nur diese können eine optimale Lösung für die jeweilige Geologie und die örtlichen Bedingungen sicherstellen. (DVGW W120 = ca Seiten Regeln) Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 29 Allgemeines ATV DIN Bohrarbeiten (VOB) Vertragsbestandteil der Auftrages sollte immer die VOB sein. Hier sind die Aufgaben und Pflichten des Bohrunternehmers geregelt Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 30 15

16 Aufzeichnungen Ein Schichtenprofil muss angefertigt werden und ist dem Bergamt zu übergeben Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 31 Grundsätzliche Überlegungen Ein Bohrequipment für mitteltiefe Erdwärme - Bohrungen kostet Es verursacht am Tag Kosten von ca Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 32 16

17 Generelles Mobile Bohrgeräte haben ihre Leistungsgrenze üblicherweise bei einer Bohrtiefe von m Die Erde wird alle 100 m um 3 Grad wärmer Wärmepumpen arbeiten immer effizienter je geringer der Temperaturunterschied zwischen Soletemperatur und Heizungsvorlauftemperatur ist Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 33 Warum Koaxialsonden? Die Koaxialsonde kann bis in 4000 m Tiefe eingebaut werden (U-Sonden nur bis 260 m) Die Koaxialsonde hat die besseren thermo- hydraulischen Eigenschaften Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 34 17

18 Preise Der Preis für eine 1000 m tiefe Bohrung mit Koaxialsonde beträgt ca m x 360 /m = (abhängig von Geologie und bergrechtlichen Anforderungen) Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 35 Förderung Nach dem Marktanreizprogamm für erneuerbare Energien im Wärmemarkt 2008 Tiefenbohrungen werden bei Bohrtiefen ab 400 m wie folgt gefördert: 400m m : 375 /m 1000m m : 500 /m Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 36 18

19 Eigenanteil Der Eigenanteil der zu erbringen ist beträgt 20 % und darf nicht aus öffentlichen Mitteln finanziert werden Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 37 Investition Kosten für eine 1000 m Bohrung: Förderung 600 m x 375 /m : Investitionssumme Kostensenkungsprognose liegt bei 40% Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 38 19

20 Was erhält man dafür? Eine Erdwärmesonde aus der man oberhalb der Frostgrenze eine Entzugsleistung von 55 kw und 133 MWh/a generieren kann. (aus einer Berechnung für Bielefeld) (das reicht für 10 neue Häuser oder 5 ältere Häuser oder ein entsprechend großes Büro) Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 39 Was erhält man noch? Eine Erdwärmesonde deren Jahresarbeitszahl (COP) mit ca. 7 abgeschätzt werden kann. (Gemessener Wert aus der Schweiz) Das bedeutet aus 1 kwh Strom lassen sich 7 kwh Wärme erzeugen Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 40 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. / Dipl.-Kfm. Rolf Schröder 41 21

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