Der Gynäkologe. Elektronischer Sonderdruck für. U. Korsten-Reck. Schwangerschaft und Sport. Ein Service von Springer Medizin

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1 Der Gynäkologe Fortbildungsorgan der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Elektronischer Sonderdruck für U. Korsten-Reck Ein Service von Springer Medizin Gynäkologe : DOI /s Springer-Verlag 2011 zur nichtkommerziellen Nutzung auf der privaten Homepage und Institutssite des Autors U. Korsten-Reck Schwangerschaft und Sport Teil 1: Folgen für Mutter und Kind

2 Frauengesundheit in der Praxis Gynäkologe : DOI /s Online publiziert: 25. September 2011 Springer-Verlag 2011 Redaktion K. Friese, München G. Gille, Lüneburg K. Schaudig, Hamburt/Lübeck A. Schwenkhagen, Hamburg/Lübeck U. Korsten-Reck Abteilung Rehabilitative und Präventive Sportmedizin, Medizinische Universität, Freiburg Schwangerschaft und Sport Teil 1: Folgen für Mutter und Kind Seit 2010 in dieser Rubrik erschienen 01/2010 Identität im Fluss 02/2010 Pränataldiagnostik und psychosoziale Beratung 04/2010 Wir müssen die Frauen erreichen in unserer oder in ihrer Sprache 06/2010 Anale Inkontinenz: Update 09/2010 Tetanusimmunität bei Frauen 10/2010 Gewalt gegen Frauen in der Schwangerschaft 11/2010 Mammographiescreening 12/2010 Das ärztliche Aufklärungsgespräch 03/11 Besenreiser- und Retikulärvarikosis 04/2011 Vulvodynie und Pruritus vulvae 06/11 Beweissicherung nach sexualisierter Gewalt 08/11 Nahrungsergänzungsmittel zur Prävention Heil oder Hybris? 09/11 Eisenmangel in der Schwangerschaft Zusammenfassung Körperlich aktiv zu sein während der Schwangerschaft führt noch immer zu Verunsicherung und zu Fragen: Wie viel und welchen Sport soll eine Schwangere ausüben, welche Folgen entstehen für Mutter und Kind? Während der Schwangerschaft führen erhebliche physiologische Veränderungen in der Hämodynamik, im Respirationstrakt, im muskuloskelettalen System, im Glukosestoffwechsel und im weiteren Endokrinium sowie in der Psyche zu tief greifenden Veränderungen, die sich mannigfaltig auf die Fitness und die sportliche Leistungsfähigkeit auswirken. Unter Berücksichtigung allgemeiner Trainingshinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen ist ein Training entsprechend dem Fitnessgrad der Mutter zum Erhalt physischer und psychischer Fitness möglich und wünschenswert. Viele Sportarten (Joggen, Nordic Walking, Schwimmen, Radfahren u. a.) können in einer Schwangerschaft ohne Risiko betrieben werden. Die Auflockerung des Bindegewebes und die konsekutiven Bandinstabilitäten müssen sorgfältig bezüglich der aeroben Belastbarkeit berücksichtigt werden. Die Verletzungsgefahren bestehen bei fortgeschrittener Schwangerschaft in einer direkten Traumatisierung des Feten. Durch regelmäßige körperliche Aktivität wird ein gesünderer Lebensstil gepflegt, weiter wird schwangerschaftsbedingten Erkrankungen und deren Folgen vorgebeugt. Schlüsselwörter Schwangerschaftskomplikationen Glukosestoffwechsel Anpassungsvorgänge Sauerstoffbilanz Gestationsdiabetes Pregnancy and sports Part 1: Sequelae for mother and child Abstract Being physically active during pregnancy often leads to uncertainty and questions: how much and which kinds of sport are possible? Changes in fitness and physical performance in pregnant women arise due to many physiological changes in hemodynamics, the respiratory system, the musculoskeletal system, glucose metabolism, endocrinological feedback and also in the psyche. Considering general recommendations for training, careful measures and contraindications, moderate or even vigorous training is possible depending on the individual mother s fitness and desirable to maintain physical and emotional fitness. Many kinds of sport such as jogging, nordic walking, swimming and cycling can be carried on during pregnancy without risk and promote the health of both mother and child. However, the mother s increasing weight and the resultant instability of ligaments must be kept carefully in mind to create a moderate aerobic workload. The danger of injury is present in later pregnancy and may lead to fetal trauma. For the pregnant woman a serious injury also includes the risks involved in the diagnostics and therapy. Regular physical activity means paying regular attention to a healthy lifestyle. This prevents diabetes, obesity, hypertension, thromboembolic deseases and their consequences in the mother s life but also the child s well-being. Keywords Pregnancy, complications Glucose metabolism Adaptive procedure Oxygen balance Gestation diabetes Der Gynäkologe

3 Die pränatale Phase stellt für Mutter und Kind eine Zeitspanne umfassender physiologischer Prozesse dar, die nach heutigem Kenntnisstand zu mütterlichen und kindlichen Adaptationen mit weitreichenden gesundheitlichen Konsequenzen führen. Leider gibt es noch immer zu wenige gut kontrollierte Studien, die Einflüsse des Faktors Sport in Bezug auf die mütterliche Gesundheit und zum ungeborenen Kind klar belegen. 7 Regelmäßiges Sportprogramm Sport während der Schwangerschaft kann mütterliche wie auch kindliche Risiken verringern Lange war man der Ansicht, dass sportliche Betätigung in der Schwangerschaft für die Schwangere und ihr Ungeborenes negative Auswirkungen habe; in den letzten Jahrzehnten hat sich dies deutlich geändert [1, 2, 3]. Frauen, die vor der Schwangerschaft regelmäßig sportlich aktiv waren, möchten ihre körperliche Fitness und ihr sportlich geprägtes Lebensgefühl während der Schwangerschaft nicht einbüßen. Speziell Leistungssportlerinnen wollen ihr Training fortführen, um die sportliche und berufliche Karriere auch nach der Schwangerschaft fortsetzen zu können. Aber auch zuvor sportlich inaktive Frauen entwickeln häufig in der Schwangerschaft ein ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein mit dem Wunsch, sich gesund zu ernähren und sportlich zu betätigen [4]. Die bis heute zu diesem Thema durchgeführten Studien zeigen eine große Variabilität der Ergebnisse. Die Begründung hierfür findet sich in unterschiedlichen Studiendesigns bezüglich der Belastungsschemata der körperlichen Aktivität, geringen n-zahlen und unterschiedlichem Fitnessgrad der Schwangeren. Dies verhindert generell, Risiken oder Nutzen ganz klar zu definieren. Allerdings zeigen vorhandene Studien, dass ein 7 regelmäßiges Sportprogramm, das vor und während der Schwangerschaft durchgeführt wird, das Risiko für die Entwicklung eines Gestationsdiabetes um 30 70% reduziert [5]. Clapp et al. [6] stellten fest, dass der Fitnessgrad der Mutter durch einen aktiven Lebensstil zu einer besseren Körperkomposition führt und der BMI, gemessen vor der Schwangerschaft (. Tab. 1), am besten mit dem Geburtsgewicht des Kindes korreliert. Dieses wiederum ist ein entscheidender Prädiktor für die Gesundheitsprognose des Kindes. Diese Ergebnisse wurden auch durch zwei neue Studien mit einer bevölkerungsbasierten Kohorte von Frauen bestätigt, die zeigten, dass die Körperkomposition den größten Confounder-Effekt bezüglich des Geburtsgewichts aufweist [7, 8]. Diese ausgewählten Ergebnisse zeigen, dass die Medizin alle denkbaren Anstrengungen unternehmen muss, so viel Schwangere wie möglich zum Sport zu bringen und damit zu einer Reduzierung ihrer eigenen wie der fetalen medizinischen Risiken beizutragen. Im Folgenden werden die physiologischen Veränderungen während der Schwangerschaft, mögliche schwangerschaftsbedingte Erkrankungen und deren Folgen für das ungeborene Kind und der jeweilige Einfluss körperlicher Aktivität auf diese Faktoren thematisiert. Die Empfehlungen zur körperlichen Aktivität werden gesondert in einem zweiten Beitrag ausgesprochen. Physiologische Anpassungsreaktionen In der Schwangerschaft kommt es im mütterlichen Organismus zu Anpassungsreaktionen, welche die körperliche Leistungsfähigkeit beeinflussen. Im Folgenden werden die neben der Gewichtszunahme zu nennenden Veränderungen besprochen. Kardiovaskuläres System Bereits in der Frühschwangerschaft kommt es zu einer Dilatation der Arteriolen und venösen Gefäße 7 Erhöhter Ruhesauerstoffbedarf 7 Ausdauertraining Bereits in der Frühschwangerschaft führt eine hormonell bedingte Tonusabnahme der glatten Muskulatur zur Dilatation der Arteriolen und venösen Gefäße [9]. Dadurch kommt es zu einer relativen Zunahme des zirkulierenden Blutvolumens, welche das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System aktiviert. Natrium- und Wasserrückresorption steigen, in der Folge nimmt das Plasmavolumen zu. Diese Volumenzunahme verändert Herzschlagvolumen und -frequenz und damit auch das Herzzeitvolumen. Der 7 erhöhte Ruhesauerstoffbedarf wird durch eine vermehrte alveoläre Ventilation bereitgestellt. Das Atemminutenvolumen steigt bis zu 50% an [10, 11]. Die Anpassungsvorgänge sind denen beim 7 Ausdauertraining vergleichbar [1, 12, 13]. Tab. 1 Empfehlungen des IOM 2009 [41] Auch sportlich inaktive Frauen entwickeln häufig in der Schwangerschaft ein ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein Präkonzeptioneller BMI (kg/m 2 ) Empfohlene Gewichtszunahme während der Schwangerschaft (kg) Untergrenze Obergrenze < 18,5 12, ,5 24,9 11, ,0 29,9 7,0 11,5 > 30,0 5,0 9,0 IOM Institute of Medicine. 848 Der Gynäkologe

4 Der mittlere arterielle Blutdruck sinkt um 5 10 mmhg bis zur Mitte des zweiten Trimenons. Dieser Effekt wird durch die Abnahme des Gefäßwiderstandes bedingt. Zusätzlich entsteht eine vermehrte uterine Durchblutung und Vaskularisierung im Bereich von Uterus und Plazenta. Durch die Zunahme des Plasmavolumens kommt es reaktiv zu einer Vermehrung der Erythrozyten. Diese Erhöhung der Erythrozytenmenge bleibt dabei hinter der des Plasmavolumens zurück und folglich sinkt der Hämatokrit. Dadurch wird die Rheologie optimiert [14]. Die Ausbildung von Varizen im Bereich von Beinen, Vulva, Vagina und rektalem Venenplexus sowie Ödemen in den Beinen werden, vor allem bei entsprechender Disposition, durch die Schwangerschaft begünstigt. Als auslösende Faktoren sind zu nennen: Vasodilatation, erhöhter intraabdomineller Druck und erschwerter Rückfluss durch die Kompression der Gefäße im Beckenbereich. Die 7 Plasmakoagulabilität ist während der Schwangerschaft erheblich gesteigert. Im Wesentlichen kommt es durch die Erhöhung der Östrogene zu Veränderungen des prokoagulatorischen Potenzials, der Gerinnungsinhibitoren, des fibrinolytischen System und der Thrombozyten. Dadurch erhöht sich das Risiko für Thrombosen, Thrombophlebitiden und für Lungenembolien. Das Risiko für eine Thrombose in der Schwangerschaft liegt bei 1%, die häufigste Todesursache in der Schwangerschaft ist die Lungenembolie [15]. Als Reaktion auf das höhere Plasmavolumen kommt es zu einer Vermehrung der Erythrozyten 7 Plasmakoagulabilität Die häufigste Todesursache in der Schwangerschaft ist die Lungenembolie Glukosestoffwechsel Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft (Östrogene, Prolactin, HPL, Cortisol, Progesteron) führen zunehmend zu einer 7 erhöhten Insulinresistenz und damit sekundär zu einer vermehrten Insulinausschüttung. Diese diabetogene Stoffwechsellage und die Zunahme des Körpergewichtes können zu der Entwicklung eines Gestationsdiabetes (GDM) führen. Die Inzidenz des GDM liegt in Deutschland bei 5 10% [16, 17, 18]. Der fetale Blutzuckerspiegel hängt direkt vom mütterlichen Glukosespiegel ab, das Kind ist diesem wehrlos ausgesetzt. Die Prävalenz des GDM ist bei inaktiven und übergewichtigen Frauen erhöht. Ein Gestationsdiabetes kann nur durch einen Glukosetoleranztest sicher erkannt werden. Etwa 40% der Frauen, die in der Schwangerschaft einen GDM entwickeln, erkranken innerhalb von vier Jahren nach einer Schwangerschaft an einem Diabetes mellitus Typ 2 [12]. Bei GDM werden die Kinder übergewichtig, sind aber für die Tragzeit und besonders im Bezug auf ihr Gewicht unreifer. Im späteren Leben erkranken Kinder von Müttern mit GDM bis zu 10-mal häufiger selbst an Diabetes mellitus Typ 2. Darüber hinaus ist die perinatale Morbidität und Mortalität und das Risiko geburtshilflicher Komplikationen deutlich erhöht [19, 20]. Langfristige gesundheitliche Konsequenzen für das Kind Die Konsequenzen eines GDM für das Kind sind eine 7 frühe Programmierung bezüglich der Wachstumsbedingungen und Veränderungen im Metabolismus in Form von reduzierter Insulinsensitivität. Dies bedingt eine erhöhte Empfindlichkeit für Erkrankungen im Erwachsenenalter wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Gefäßerkrankungen und koronare Herzkrankheit [21]. Es gibt neueste Befunde, die darauf hinweisen, dass Frauen, die selbst als 7 large for gestational age-kinder geboren wurden, im gebärfähigen Alter ein größeres Risiko haben, ein LGA-Kind zu gebären. Dies ist unabhängig vom ihrem Erwachsenen-BMI und könnte damit ein ursächliches Element sein für die ansteigende Adipositasepidemie [22]. 7 Erhöhte Insulinresistenz Die GDM-Prävalenz ist bei inaktiven und übergewichtigen Frauen erhöht 7 Frühe Programmierung 7 large for gestational age - Kinder Catch-up-Wachstum in der frühen Kindheit Der Erwachsenen-BMI scheint sich um das 6. Lebensjahr fest in sein tracking (Spurhalten) zu begeben. Deshalb hat die frühe postnatale Wachstumsrate einen großen Einfluss auf die Risikofaktoren für Erkrankungen im späteren Leben. In dieser Phase scheint das postnatale Wachstum die unerwünschten intrauterinen Bedingungen (Wachstumsbeschränkung oder verbessertes fetales Wachstum) durch Catch-up- oder Catch-down-Wachstum zu kompensieren. Kein Catch-up-Wachstum wurde bei 5-jährigen Kindern von Frauen gefunden, die intensive körperliche Aktivität (KA) in der Schwangerschaft fortgeführt hatten [23]. Das Konzept, dass intrauterine Überernährung das lebenslange Risiko zur Adipositas beinhaltet, ist gut belegt [24]. Eine signifikante mittlere Geburtsgewichtsreduktion bei körperlich aktiven Erstgebärenden gegenüber Kontrollgruppen könnte sogar zu einer langfristig erwünschten geringeren Adipositasrate beitragen [25]. Intrauterine Überernährung erhöht lebenslang das Adipositasrisiko Der Gynäkologe

5 Langzeitstudien zum postnatalen Wachstum bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft trainiert hatten, fehlen allerdings bislang. Muskuloskelettale Veränderungen Es kommt zu einer Verlagerung des Körperschwerpunktes nach vorn und einer verstärkten lumbalen Lordosierung Das Körpergewicht steigt in einer Schwangerschaft um 15 25% an und erhöht die auf die Gelenke wirkenden Kräfte. Am Bewegungsapparat kommt es unter dem Einfluss von Relaxin und Östrogenen zu einer leichteren Überstreckbarkeit von Sehnen und Bändern [26, 27]. Damit ist in den Endstellungen der Gelenke die Verletzungsgefahr durch ungünstigere Hebelverhältnisse und durch zusätzliches Gewicht erhöht. Die Auflockerung der Bandverbindungen führt am Becken zu einer Erweiterung des Beckenrings, damit das Kind den Geburtskanal besser passieren kann. Durch den vergrößerten Uterus und die Volumenzunahme der Brüste resultiert eine Verlagerung des Körperschwerpunktes nach vorne, die mit einer Kippung des Beckens und einer verstärkten Lordosierung lumbal einhergeht. Das Auftreten von Rückenschmerzen wird begünstigt. Mit zunehmender Bauchentwicklung vermindert sich bei der Schwangeren die Gangkontrolle, sie kann beim Gehen und Laufen das Aufsetzen der Füße optisch nicht mehr kontrollieren: Der Gang wird unsicher, die Sturzgefahr nimmt deutlich zu [3, 28]. Psychische Faktoren Veränderungen der Stimmungslage, plötzliche Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen werden nur selten beschrieben In der Schwangerschaft kommt es zu hormonellen und körperlichen Veränderungen, die auch die Psyche beeinflussen. Die anfängliche Übelkeit, deutliche Müdigkeit und Antriebsminderung verschwinden ganz oder verbessern sich erheblich nach den ersten 12 Wochen. Veränderungen der Stimmungslage bis hin zur Depression, plötzliche Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen werden nur selten beschrieben. Am Ende der Schwangerschaft stört der große Bauchumfang den Schlaf. Effekte und mögliche Gefahren durch körperliche Aktivität (KA) 7 Grundfitness Bei unauffälligem Schwangerschaftsverlauf und ohne Risikofaktoren hat Sport keinen Einfluss auf fetale Mortalität und Morbidität 7 Verletzungsgefahr Das Risiko eines vorzeitigen Blasensprungs ist durch Sport nicht erhöht Durch Fortführung einer sportlichen Tätigkeit in der Schwangerschaft kann bei bisher sportlich aktiven Frauen die Fitness erhalten und bei bis dato sportlich inaktiven Frauen eine 7 Grundfitness erreicht werden. Hieraus ergeben sich Vorteile für Schwangerschaftsverlauf, Geburt und post partum. Durch Sport wird die körperliche Leistungsfähigkeit während und nach der Schwangerschaft erhöht. Dies erleichtert die Entbindung und das Wochenbett. Darüber hinaus wird einer übermäßigen Gewichtszunahme in der Schwangerschaft entgegengewirkt und nach der Schwangerschaft wird das frühere Gewicht häufiger wieder erreicht [29]. Die erwünschten Gewichtszunahmen sind aus. Tab. 1 zu entnehmen. Das Problem einer Inkontinenz tritt bei Frauen, die in der Schwangerschaft sportlich aktiv waren, später seltener auf [1, 30]. Generell konnte kein kausaler Zusammenhang zwischen sportlicher Betätigung während der Schwangerschaft und einer erhöhten Fehlbildungsrate aufgezeigt werden [26, 31, 32]. Bezüglich der Frühgeburtsrate vermindert sich das Risiko sogar nach neuester Studienlage um 12 18% bei mehr als fünf Stunden KA pro Woche und einem energetischen Umsatz von MET ( metabolic equivalents, [8]). Tatsächlich zeigte sich in verschiedenen Studien, dass ein moderates und sogar intensives Training in Abhängigkeit von Gestationsalter, mütterlicher Fitness und betriebener Sportart bei unauffälligem Schwangerschaftsverlauf und ohne Risikofaktoren keinen Einfluss auf die fetale Mortalität und Morbidität aufwiesen [26, 33, 34]. Die Risiken einer sportlichen Betätigung in der Schwangerschaft für das Kind liegen in erster Linie in der 7 Verletzungsgefahr. Im ersten Trimenon ist das Kind hinter der Symphyse gut geschützt und die Gefahr einer direkten Verletzung ist als gering einzustufen. Auch scheint das Abortrisiko durch moderate sportliche Betätigung nicht erhöht zu sein [1]. Bei vorausgegangenen Fehlgeburten, bei Blutungen in der Frühschwangerschaft, bei Zwillingsschwangerschaften oder nach Sterilitätstherapie sollte erst nach ärztlicher Rückversicherung Sport betrieben werden. Im zweiten und dritten Trimenon können stumpfe Traumata den Fetus direkt bedrohen, vorzeitige Wehen oder Plazentalösung können die Folge sein. Das Risiko eines vorzeitigen Blasensprungs ist durch eine sportliche Betätigung nicht erhöht [35]. 850 Der Gynäkologe

6 Hämodynamik Das physiologisch in der Schwangerschaft vergrößerte Plasmavolumen und das Herzzeitvolumen werden durch regelmäßiges, moderates 7 aerobes Ausdauertraining zusätzlich erhöht. Nur unter diesen Trainingsbedingungen wird eine suffiziente Blutversorgung des Fetus während der Belastung sichergestellt [1, 26, 30]. Durch regelmäßige sportliche Aktivität sinkt das Risiko für die Entstehung von Thrombosen und Krampfadern [2, 3]. Eine randomisierte und kontrollierte Studie [27] wurde mit gesunden Frauen durchgeführt und bestand in einem zu Hause durchgeführten Ausdauertrainigsprogramm auf dem Fahrradergometer gegenüber einer Kontrollgruppe (unterschiedlicher Fitnessgrad, unterschiedlicher BMI: 18 32). Von der 20. Woche an wurden 5 -mal 40 min in moderater Intensität trainiert (65% der erwarteten aeroben Kapazität entsprechend den Richtlinien des American College of Obstetricians and Gynecologists, ACOG, für körperliche Aktivität in der Schwangerschaft; [36]). Dieses Training ergab eine geringere Konzentration von IGF( insulin-like growth factor ) I und II im Nabelvenenblut und eine signifikante Reduktion des Geburtsgewichtes von Neugeborenen. Ähnliche Effekte konnten auch Clapp et al. [6] zeigen; ihnen zufolge führte eine unterschiedliche Trainingsintensität in verschiedenen Phasen der Schwangerschaft zu einer fetoplazentaren Anpassung. Als Kompensationsmechanismus der Blutumverteilung zugunsten der Skelettmuskulatur bei sportlicher Belastung wird die Durchblutung der Plazenta weniger eingeschränkt als die des Myometriums. Darüber hinaus werden die arteriovenöse Sauerstoffdifferenz und die Substrataufnahme in die Plazenta erhöht [27]. Utero- und fetoplazentare Durchblutung Die Strömungsananlyse der Aa. uterinae einerseits und der Aa. umbilicales andererseits stellt die beste nichtinvasive Methode dar, um Veränderungen des Blutflusses nach anstrengender KA im dritten Trimenon zu messen. Bei intensiven anaeroben Belastungen zeigten sich, verglichen mit Ruhewerten, leichte Veränderungen im rechten uterinen PI (7 Pulsatilitätsindex), ohne Veränderungen in der Nabelschnur und im linken PI zwei Minuten nach KA. Nach fünf Minuten entsprachen die Werte wieder denen in Ruhe. Damit hat beschränkte anstrengende KA minimale Effekte auf die gesamte uterine Durchblutung und Sauerstoffsättigung, und kurze intensive KA führt zu keinem fetalen Stress [37]. 7 Aerobes Ausdauertraining Regelmäßige sportliche Aktivität verringert das Risiko für Thrombosen und Krampfadern Arteriovenöse Sauerstoffdifferenz und Substrataufnahme in die Plazenta werden erhöht 7 Pulsatilitätsindex Glukosestoffwechsel Durch Training insbesondere großer Muskelgruppen lässt sich der physiologisch erhöhten Insulinresistenz entgegengewirken. Die zelluläre Glukoseaufnahme wird verbessert und die Empfindlichkeit des mütterlichen Organismus auf Insulin erhöht [12, 38]. Ein regelmäßiges Sportprogramm, das vor und während der Schwangerschaft absolviert wird, reduziert das GDM-Risiko um 30 70% [5]. Ein Programm mit anstrengender KA kann den Jojoeffekt mit Gewichtsabnahme und -zunahme deutlich stoppen [39]. Der Muskelfasertyp (in Richtung Typ 1, oxidative fettverbrennende Fasern) kann sich modifizieren, sodass übergewichtige Frauen von anstrengender KA auch in ihrer Energiebilanz profitieren. Sie verlieren bei einem vorgegebenen Energieverbrauch unter anstrengender KA mehr subkutanes Fett. Bei Übergewichtigen wurde in einer 14-wöchigen Studie [37] gezeigt, dass von beiden Gruppen (3-mal KA pro Woche, gleiche Menge Kalorien) die intensiv trainierende Gruppe ihr Gesamtkörperfett von 27 auf 22% senken konnte, die moderat trainierende dagegen keine Reduktion erreichte. Weitere Untersuchungen zeigen, dass 7 Intervalltraining (einschließlich kurzer anstrengender Phasen) auch für Schwangere eine sichere und effektive Belastung darstellt [40]. Das Risiko für GDM und Präeklampsie wird reduziert, wenn Frauen zwischen drei Monaten und einem Jahr vor oder während der Schwangerschaft sportlich aktiv waren [37]. Zhang et al. [5] zeigte, dass 16 METs pro Woche mit einer 17%igen Reduktion und 56 METs mit einer 30%igen Reduktion des GDM verbunden sind. Aus all diesen Untersuchungen ist zu schließen, dass Frauen am meisten von anstrengender KA profitieren, sowohl im Vorfeld als auch während der Schwangerschaft. KA während der ersten beiden Schwangerschaftsdrittel beeinflusst das Geburtsgewicht nicht. Doch ausdauertrainierte Frauen, die anstrengend trainieren ( > 6-mal pro Woche, > 1 Stunde für Durch Training wird die mütterliche Insulinsensitivität erhöht 7 Intervalltraining Am meisten profitieren Frauen von anstrengender KA, sowohl vor als auch während der Schwangerschaft Der Gynäkologe

7 10 Wochen, > 50% der altersentsprechenden maximalen Herzfrequenz auch bis ins dritte Trimenon), gebären im Durchschnitt 212 g leichtere Kinder als moderat trainierende und 437 g weniger wiegende als nicht trainierende. Das liegt jedoch noch im normalen Perzentilbereich mit 500 g zwischen der 10. und 50. Perzentile und wurde durch eine große Studie von Juhl et al. [8] als unbedeutend eingestuft. Vorsicht ist nur geboten bei wachstumsverzögerten Feten. Muskuloskelettales System Physiologisch bedingt steigt das Risiko für Distorsionen oder andere Verletzungen Verletzungsrisiken durch spontane, unüberlegte, nicht bewusst kontrollierte Bewegungen sollten minimiert werden 7 Thromboserisiko Durch die physiologische Lockerung von Sehnen, Bändern und Gelenken und die schwangerschaftsbedingt höheren Kräfte, die auf die Gelenke wirken, steigt das Risiko für Distorsionen oder andere Verletzungen. Dazu gibt es in der Literatur jedoch unterschiedliche Angaben [1, 26]. Das gegebene Verletzungsrisiko soll die Schwangere, aber auch den betreuenden Arzt und Trainer nicht davon abhalten, zum geeigneten Sport in der Schwangerschaft zu raten, denn die Vorteile überwiegen bei weitem die aufgezeigten Risiken. Ein ständiges Training in der Schwangerschaft erhöht die Bewegungssicherheit und schult die Koordination der sich ständig ändernden Hebelverhältnisse auf Grund der Brust- und Bauchentwicklung nach vorne. Darüber hinaus lassen sich Haltungsschäden und Rückenprobleme vermindern. Das Risiko einer Verletzung durch spontane, unüberlegte und nicht bewusst kontrollierte Bewegungen sollte vermieden werden, denn bei Verdacht auf eine Band-/Sehnenruptur oder eine Knochenfraktur kann in der Schwangerschaft nicht in gleicher Weise wie außerhalb diagnostiziert und therapiert werden. Röntgenuntersuchungen, Computer- und Magnetresonanztomographie, der Einsatz von Medikamenten oder Operationen mit Narkose bergen Risiken für die Schwangerschaft. Eine nachfolgende Ruhigstellung und Schonung bei schwangerschaftsbedingt schon 3- bis 4-fach erhöhtem 7 Thromboserisiko führen zu zusätzlichen Gefahren für Mutter und Feten. Psyche 7 Mutter-Kind-Beziehung Neben den körperlichen Auswirkungen bewirkt eine regelmäßige, sportliche Betätigung auch Anpassungen auf psychischer Ebene. Die Veränderungen in der Schwangerschaft werden von sportlich aktiven Frauen besser kompensiert. Plötzliche Stimmungsschwankungen treten seltener auf, das Körpergefühl ist verbessert und das allgemeine Wohlbefinden erhöht. Auch sind postpartale Depressionen seltener und die 7 Mutter-Kind-Beziehung ist entspannter [1, 26, 27]. Fazit für die Praxis F Fit vor der Schwangerschaft und fit durch die Schwangerschaft bedeutet auch Fitness nach der Schwangerschaft für Mutter und Kind. F Das subjektive Gefühl der Schwangeren ist dabei von entscheidender Wichtigkeit und entlastet auch aus juristischen Gründen alle anderen Beteiligten. F Die subjektive Körperwahrnehmung sollte Beachtung finden: Durch KA ausgelöste Uteruskontraktionen oder Bauchspannungen sind wichtige Zeichen. F Nicht zuletzt profitieren Übergewichtige und Adipöse von einem Gewichtsmanagement durch KA und Ernährung bezüglich der metabolischen Folgeerkrankungen. F Körperliche Aktivität führt 1 zu einem etwas geringeren Geburtsgewicht im Mittel, damit Reduktion von LGA( large for gestational age ) und geringer Erhöhung von SGA( small for gestational age )-Kindern. 1 zur Prävention oder Reduktion von exzessiver Gewichtszunahme bei übergewichtigen Schwangeren (s. auch [41]). 852 Der Gynäkologe

8 Korrespondenzadresse PD Dr. U. Korsten-Reck Abteilung Rehabilitative und Präventive Sportmedizin, Medizinische Universität Hugstetterstr. 55, Freiburg Interessenkonflikt. Die korrespondierende Autorin gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Literatur 1. Clapp JF (2000) Exercise during pregnancy. A clinical update. Clin Sports Med 19(2): Huch R (1987) Pregnancy and professional activity. Arch Gynecol Obstet 242(1 4): (1 4): Wurster KG (1998) Sport in der Schwangerschaft und Stillzeit. In: Die Besonderheiten des Sports bei Mädchen und Frauen. Sportärtzeschaft Württemberg 4. Korsten-Reck U, Marquardt K, Wurster KG (2009) Schwangerschaft und Sport (Pregnancy and Sports). Deutsche Zeitung für Sportmed 60(5): Zhang C, Solomon CG, Manson JE, Hu FB (2006) A prospective study of pregravid physical activity and sedentary behaviors in relation to the risk for gestational diabetes mellitus. 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