Schuljahr 2013/14 Fachbereich Fortbildung Staatliches Schulamt Backnang

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1 Fortbildungsverzeichnis Schuljahr 2013/14 Fachbereich Fortbildung Staatliches Schulamt Backnang

2 Fachbereich Fortbildung im Staatlichen Schulamt Backnang Unsere Ziele 1. Sicherung und Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität 2. Unterstützung und Begleitung von Schulentwicklung 3. Professionalisierung von Lehrkräften 4. Unterstützung bei der Umsetzung bildungspolitischer Vorgaben Unsere Themenschwerpunkte im Schuljahr 2013/14 Individuelles Lernen Beratung und Kommunikation Fachbezogene Fortbildungen Gesundheit in der Schule Interkulturelle Erziehung Initiative Schule neu denken

3 Fortbildungsverzeichnis Schuljahr 2013/14 Fachbereich Fortbildung des Staatlichen Schulamts Backnang Impressum Staatliches Schulamt Backnang Spinnerei Backnang T F Leitung Fachbereich Fortbildung Heike Schlüter heike.schlueter@ssa-bk.kv.bwl.de T F Fortbildungsteam Rüdiger Stöckle, LFB-Online T lehrerfortbildung@ssa-bk.kv.bwl.de Ulf-Jochen Pfannenkuch, Individuelles Lernen T ulf.pfannenkuch@ssa-bk.kv.bwl.de Redaktion Leitung: Heike Schlüter Ulf-Jochen Pfannenkuch Gestaltungsidee Hans-Peter Mahnke Bildnachweis Fortbildung: MKJS Gebäude: Heike Schlüter Portraits: Reiner Keuerleber Gestaltung, Bildbearbeitung, Satz Heike Schlüter Druck und Verarbeitung Druckerei Gress, Fellbach Anzeige bemarkenswert UG Copyright 2013 by Staatliches Schulamt Backnang

4 Die Fachberaterinnen und Fachberater des Staatlichen Schulamts Backnang Rainer Bamberg Simone Barek Ingrid Bolay Jürgen Elsässer Oda Ferber Judith Franz Hans-Joachim Hauser Vanessa Kieser Bernd Lüftner Robert Merkle Christine Mursinsky Sabine Peters II Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung

5 Rainer Bamberg, Sek I: Mathematik, Individuelles Lernen Simone Barek, GS: Mathematik, Jahrgangsübergreifendes Lernen Ingrid Bolay, GS: Anfangsunterricht, BBBB, Kooperation Kindergarten- Grundschule, Sprachförderung, Deutsch Jürgen Elsässer, SÜ: LehrerLernWerkstatt, Individuelles Lernen, Tanz Oda Ferber, SÜ: Interkulturelle Bildung, LehrerLernWerkstatt Plüderhausen Judith Franz, GS: Individuelles Lernen, Deutsch Hans-Joachim Hauser, SÜ: ADHS, Erziehungshilfe, Int. Jugendprogramm Vanessa Kieser, Sek I: Deutsch, Kooperatives Lernen, Individuelles Lernen, TOPe, Kollegiale Unterrichtshospitation (EMU) Bernd Lüftner, Sek I: Fächerverbund EWG, WELL-Methode, Tandemarbeit, Selbstbehauptung, Schulkarate Robert Merkle, SÜ: Religion Christine Mursinsky, SOS: Profil-AC, Individuelle Förderung Sabine Peters, GS: Mathematik, Jahrgangsübergreifendes Lernen Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung III

6 Ulf-Jochen Pfannenkuch Joachim Poloczek Matthias Rieger Peter Sipple Tobias Stüer Silvia Todorovic Siegfried Wengert IV Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung

7 Ulf-Jochen Pfannenkuch, SÜ: Individuelles Lernen, Arbeit mit Kompetenzraster Joachim Poloczek, Sek I: Mathematik Matthias Rieger, Sek I: Englisch, Fremdsprachen, Individuelles Lernen, Deutsch Peter Sipple, Sek I: MNT, NuT, Unterrichtsberatung, Sicherheit im Fachraum, Individuelle Förderung Tobias Stüer, SÜ: Lernen vor Ort und Bildungsregion, Int. Jugendprogramm Silvia Todorovic, SÜ: Methodenlernen, Dr. Heinz Klippert Siegfried Wengert, SOS: Kooperation Grundschule-Sonderschule, Sonderpädagogischer Dienst, BBBB, Mathematik, MatheLernBar Wir sind für Sie da! Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung V

8 Inhaltsverzeichnis Übersicht der Fachberaterinnen und Fachberater Hinweise zur Sortierung der regionalen Fortbildungsangebote Inhalt Dies und Das Wichtige Informationen rund um die Fortbildung Vorworte Lehrgangsbuchung in aller Kürze Informationen des Sponsors Volksbanken Raiffeisenbanken Seite I-V VII VIII-XIV XV XVI-XVII XVIII-XIX XX-XXI Fortbildungsangebote SCHILF 1-34 Fortbildungsangebote Schulartübergreifend Fortbildungsangebote Grundschule Fortbildungsangebote Sekundarstufe I Fortbildungsangebote Werkrealschule Fortbildungsangebote Realschule Fortbildungsangebote Sonderpädagogik Übersicht Fortbildnerinnen und Fortbildner VI Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung

9 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Sortierung der regionalen Fortbildungen Die Sortierung der Fortbildungsangebote im Inhaltsverzeichnis orientiert sich an den Schwerpunkten der Bedarfsabfrage und an den Themenfeldern des Staatlichen Schulamts Backnang. Diese sind alphabetisch sortiert. 1. Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gesundheit in der Schule 2. Arbeitskreise 3. Beratung und Kommunikation 4. Diagnostik und Förderung 5. Fächer und Fächerverbünde 6. Frühkindliche Bildung 7. Gemeinsamer Unterricht / Inklusion 8. Initiative Schule neu denken 9. Individuelles Lernen 10. Interkulturelle Bildung 11. Multimedia Innerhalb der Themenschwerpunkte sind die Angebote nach Schularten und Fortbildungsterminen im Schuljahr aufsteigend sortiert. Beispiel: Fächer und Fächerverbünde Schulinterne Fortbildungen Schulartübergreifende Fortbildungsangebote (SÜ) Angebote für die Grundschule (GS) Angebote für die Sekundarstufe (Sek I) Angebote für die Werkrealschule (WRS) Angebote für die Realschule (RS) Angebote für die Sonderschule (SOS) Das Inhaltsverzeichnis finden Sie auf den folgenden Seiten. Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung VII

10 Inhalt Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gesundheit in der Schule Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Trau dich was! Ein Selbstbehauptungstraining für Schüler und Schülerinnen Seite 20 Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Engagement braucht Entspannung - Nutzen von Qigongübungen für Lehrer und Schüler Psychische und seelische Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche mit Diabetes in der Schule 43 Aikido - Kampfkunst - Friedenskunst 83 Arbeitskreise Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Arbeitskreis Autismus 44/85 Multimedia Arbeitskreis 49 Arbeitskreis fördern und differenzieren 59 Arbeitskreis Freiarbeit: 101 Austausch von Freiarbeitsmaterialien, besonders für auf FAMel-basierende Lernsysteme Arbeitskreis Kleinklassen 9 Angebote für die Grundschule (GS) Arbeitskreis Jahrgangsmischung Klasse 3/ Angebote für die Sonderschule (SOS) Arbeitskreis Schulkindergarten und Kindertageseinrichtung unter einem Dach 151 Beratung und Kommunikation Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Einführung in die Klientenzentrierte Gesprächsführung 7 Kollegiale Unterrichtshospitation 22 EMU (Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und Unterrichtsentwicklung) - ein Laufvogel nimmt den Schrecken! Schulartübergreifende Angebote (SÜ) "Worte sind Fenster oder Mauern" 47 Gewaltfreie Kommunikation (nach M. Rosenberg) Elterngespräche führen 60 Sonderpädagogische Beratung/ Sonderpädagogische 63 Überprüfung VIII Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung

11 Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) "Du hast ja eine lange Leitung!" - Was tun bei Zentral Auditiven Verarbeitungsstörungen? "Regifuälnegeg Nnissgnuthcir" - "Gegenläufiger Richtungssinn", was tun? Angebote für die Grundschule (GS) Beratungsgespräche mit Eltern - erfolgreich und gewinnbringend! Seite Diagnostik und Förderung Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Genaues Beobachten und Fördern in der Natur 3 AD(H)S: 5 Vermittlung von Grundkenntnissen und Hinweise zum Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen Rechenschwierigkeiten - Diagnose, Beratung, Hilfe in der 10 MatheLernBar Schorndorf Unsere Schule kann das - Wege zur Individuellen Förderung 13 Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder (MKT) 14 Wie geht es weiter für Kinder mit besonderem Förderbedarf 15 oder mit einer Behinderung? Ressourcenorientierte Bildungsbeobachtung 18 Herausforderndes Verhalten bei Kindern im 28 Schulkindergarten Angebote für die Grundschule (GS) Sprachförderung bei Deutsch als Zweitsprache 114 Möglichkeiten zur Feststellung des Sprachförderbedarfs 115 Sprachförderung im Unterricht und in Sonderkursen (z.b. 123 VKL) Anregungen und Austausch Angebote für die Sonderschule (SOS) Portfolios im Schulkindergarten 150 Austausch und Information über förderbegleitende 152 Diagnostik Fächer und Fächerverbünde Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Lesekompetenzförderung im Individualisierten Lernen 11 Bedarfsorientierte Angebote zu LRS / FRESCH 19 Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung IX

12 Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Seite LRS: Diagnostik und Fördermöglichkeiten im 37 Anfangsunterricht LRS für Einsteiger - Begleitung und Beratung 38 Offene LehrerLernWerkstatt-Türen Murrhardt 42 Futsal in der (Grund-)Schule 51 Futsal in der (Grund-)Schule-zweiter Termin 53 "Farbe - Licht" 56 Das Rahmenthema der Schulkunstausstellung im Schuljahr 2013/14 Kennenlernen der Erlebnispädagogischen Kiste (E-Päd Kiste) 57 Durchführung eines Vertrauensparcours Arbeiten mit einem Kompetenzraster im 58 naturwissenschaftlichen Unterricht am Beispiel Cola, Brause und Fruchtsaft Sie sollten dieses Jahr bitte Englisch unterrichten! 62 Englisch für fachfremd Unterrichtende Viel Spaß mit Kohlenstoffdioxid 66 A christmas workshop 67 Mit Selbstbewusstsein tanzen und Tanzen vermitteln 68 Rechenschwierigkeiten - Diagnose, Beratung, Hilfe in der 69 MatheLernBar Schorndorf Experimente rund um Wärme - 18 Schüler- und 72 Lehrerversuche zu festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen Sicher Toprope klettern und sicher Vorsteigen 75 Internationale Folk-Dances (Tänze rund um die Welt) 77 Deutsches Sportabzeichen in der Schule 82 Gestaltung einer Tanz AG 87 Ökonomie spielerisch lernen 89 Rettungsfähigkeit für Lehrkräfte 91 Pimp your English / Conversation practice 95 Topic: American sports Kennenlernen eines Hochseilgartens 96 Informationslehrgang Golf in der Schule des Baden- 97 Württembergischen Golfverbandes e.v.: Möglichkeiten der Integration des Golfsports in den Unterrichtsplan der Schulen, speziell der Ganztagsschulen Balance-Geräte für Anfänger 98 Organisationsrahmen im Sportunterricht - Ideen für 99 fachfremd unterrichtende Sportlehrerinnen und Sportlehrer Bewegte Schule - Bewegter Unterricht - Bewegtes Schulleben 100 Rugby in der Schule 1 und X Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung

13 Angebote für die Grundschule (GS) Seite Die Küche kommt ins Klassenzimmer 106 FRESCH - Freiburger Rechtschreibschule Modul 1 + Modul Praxisbereich - Singen für Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen Gedichte auf dem Sprung - Die lebendige Vermittlung von Lyrik in der Grundschule Im MeNuK-Unterricht den Küchengeheimnissen auf der Spur 110 Anfängerschwimmen - (Wassergewöhnung/ 116 Wassergewandtheit) Im MeNuK-Unterricht den Küchengeheimnissen auf der Spur 117 Lernen braucht Bewegung - Klasse 1 und "Eine für alle!" - Matheaufgaben für Rechenschwache bis Hochbegabte in Klasse 1/2 Lernen braucht Bewegung - Klasse 3 und "Eine für alle!" - Matheaufgaben für Rechenschwache bis Hochbegabte in Klasse 3/4 Angebote für die Sekundarstufe (SEK I) Kompetenzorientiertes Unterrichten im Fächerverbund EWG 126 und WZG Neueste Entwicklungen im Bereich der Berufsorientierung 127 (TOP BORS) Differenzieren mit produktiven Übungsaufgaben im 128 Mathematikunterricht - Was ist das und wie geht das? Unterstützung bei der Berufsorientierung: Die 131 "Ausbildungsbotschafter" der IHK Museumspädagogik: Wie gestalte ich einen Museumsbesuch 132 interessant und wertvoll? So macht Mathe Spaß! 134 Demokratie im Gemeinschaftskundeunterricht 135 (be-)greifbar machen Lesekompetenzförderung im individualisierten Lernen 136 Learning English Online 137 Arbeiten mit der Kosy-Fräsmaschine für Anfänger 138 "Blütenaufgaben" zur Differenzierung im 139 Mathematikunterricht - Was sind das für Aufgaben und wie erstellt man solche Aufgaben? Konkurrenzarme Spiele im Sportunterricht 140 Arbeiten mit der Kosy-Fräsmaschine für Fortgeschrittene Angebote für die Werkrealschule (WRS) Die dezentrale Sprachprüfung im Fach Englisch für den Haupt- und Werkrealschulabschluss Fragen zur Prüfungskorrektur Englisch Werkrealschulabschluss Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung XI

14 Angebote für die Realschule (RS) Das Rahmenthema der Realschule für die Deutsch-Prüfung 2014 Die veränderte Aufgabenkultur in der Abschlussprüfung der Realschule im Fach Mathematik Die Ganzschrift "Zweier ohne" der Realschule für die Deutsch-Prüfung 2014 Angebote für die Sonderschule (SOS) Mut zur Musik - praktische Ideen und Hilfen für den sonderpädagogischen Schulalltag Seite Frühkindliche Bildung Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) "Hilfe-Eltern!" 16 Gesprächsführung im Beziehungsdreieck Eltern - Erzieherinnen und Erzieher - Lehrerinnen und Lehrer "Runder Tisch" beim Schulreifen Kind 24 Elterngespräche in der Kooperation Kindergarten und Grundschule Beratung bei der Kooperation Kindergarten und Grundschule 25 vor Ort Rhythmus, Sprache, Bewegung, Hören 31 "Schulreifes Kind" und "Bildungshaus" - Möglichkeiten 33 vorschulischer Förderung/ Praxisbeispiel Plaisirschule, Backnang mit Partnern Gemeinsamer Unterricht / Inklusion Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Gemeinsamer Unterricht / Schwerpunkt Grundschule 4 Gemeinsamer Unterricht in der Sekundarstufe I 17 Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Gemeinsamer Unterricht von Schülerinnen und Schülern ohne und mit Behinderung 65 XII Initiative Schule neu denken Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Unterrichtsorganisation im Rahmen des Individuellen Lernens 6 Unterstützung für Schulen auf dem Weg mit neuen 12 Lernformen Pädagogische Schulentwicklung nach Dr. Heinz Klippert 34 Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Kompetenzraster 39 "Think Tank", die Denkfabrik für Individuelles Lernen am SSA 64 - Backnang Erstellung von schülergerechten Lernjobs 84 Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung

15 Unterrichtsorganisation im Rahmen des Individuellen Lernens 92 Offene Unterrichtsformen - Schwerpunkt Werkstattunterricht 93 Angebote für die Sekundarstufe (SEK I) Seite Ein gelungener Weg aus dem Dschungel GMS 130 Individuelles Lernen Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Individuelles Lernen - ein pädagogisches Konzept 1 Individuelles Lernen in der Sekundarstufe I 2 Unterrichtsorganisation im Rahmen des Individuellen Lernens 6 Praxisorientierte Möglichkeit der individualisierten 8 Aufgabenstellung Einführung in das KOOPERATIVE LERNEN 21 Individuelle Fördermöglichkeiten durch Aufbau einer 26 Lernwerkstatt mit schnell herstellbare Differenzierungs- und Freiarbeitsmaterialien Kompetenzentwicklung in der Berufswegeplanung 29 Individuelle Förderung in der Grundschule 30 Eigenverantwortliches Lernen (EVL) 32 Pädagogische und psychologische Grundlagen zur Effizienz differenzierter Lernarrangements Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Einführung in das KOOPERATIVE LERNEN 40 "Hilf mir es selbst zu tun!" 45 Das Mathematikmaterial von Maria Montessori Individuelle und differenzierende Fördermöglichkeiten durch 48 schnell herstellbare Unterrichts- und Freiarbeitsmaterialien Eigenverantwortliches Lernen (EVL) als elementares 54 Fundament für die Umsetzung jeglicher Unterrichtsangebote Entwicklungsauffälligkeiten - was nun? 55 INPP - Neurophysiologische Entwicklungsförderung Arbeiten mit einem Kompetenzraster im 58 naturwissenschaftlichen Unterricht am Beispiel Cola, Brause und Fruchtsaft `Ich will - Wege zur motivierenden individuellen 61 Unterrichtsplanung Freiarbeitsmaterialien für den Leselernprozess in Anlehnung 73 an Maria Montessori Wie funktionieren denn diese offenen Lernformen? 79 Methoden und Gelingensfaktoren des Individuellen Lernens Offene LehrerLernWerkstatt-Türen Murrhardt 88 Individuelle und differenzierende Fördermöglichkeiten durch 94 schnell herstellbare Unterrichts- und Freiarbeitsmaterialien Angebote für die Grundschule (GS) Individuelles Lernen - Schritt für Schritt 113/122 Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung XIII

16 Angebote für die Sekundarstufe (SEK I) Seite Kompetenzentwicklung in der Berufswegeplanung 125 Individuelles Lernen in der Sekundarstufe I 129 Praxisorientierte Möglichkeit der individualisierten Aufgabenstellung Lesekompetenzförderung im individualisierten Lernen 136 Interkulturelle Bildung Schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) Arbeiten in der LehrerLernWerkstatt 23 Migration, Bildung, Integration Schule der Vielfalt - Heterogenität als Chance 27 Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Offener Nachmittag in der LehrerLernWerkstatt: Migration, Bildung, Integration Gelingende Elternarbeit mit Migranteneltern 71 Italienisch, türkisch oder was.?? Interkulturelles Lernen in multi-ethnischen Klassen?? Irrwege und Fehlkommunikationen- (Bildungs-) Chancen für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund verbessern Weltreligionen: Judentum, Christentum und Islam in der Schule Angebote für die Sekundarstufe (SEK I) Interkulturelle Küche in der Schule. Eine kulinarische Reise 142 Multimedia Schulartübergreifende Angebote (SÜ) Dias scannen 46 Beamer plus 52 Grundkurs - Digitale Bildbearbeitung mit "Photoshop 70 Elements" Videos drehen und schneiden leicht gemacht! 74 Aufbaukurs - Digitale Bildbearbeitung mit "Photoshop 76 Elements" Geocaching und Bildungsrouten mit GPS - Schnitzeljagd mal 86 anders Geocaching und Bildungsrouten mit GPS - Schnitzeljagd mal 102 anders- weitere Veranstaltungstermin XIV Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung

17 Dies und Das Wichtige Informationen rund um die Fortbildung 1. Der Besuch der Fortbildungsveranstaltung ist freiwillig. Notwendige Fahrtkosten werden nach 6 Landesreisekostengesetz erstattet. Lehrerinnen und Lehrer, die an einer Veranstaltung teilnehmen, genießen Versicherungsschutz gemäß 31, Abs. 1, Nr. 2 BamtVG. Reisekosten können über DRIVE-BW abgerechnet werden. 2. Für die Lehrerinnen und Lehrer sowie pädagogischen Assistenten und Assistentinnen, die an regionalen Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen, ist die Teilnahme Dienst. Fällt die Teilnahme in die Unterrichtszeit, muss die an der Dienststelle nicht erbrachte Unterrichtszeit nicht nachgeholt werden. Die Entscheidung über die Zulassung trifft das Staatliche Schulamt Backnang. 3. Alle gemeldeten Personen gehen mit ihrer Meldung die Verpflichtung zur Teilnahme ein. Sollte jemand vor Beginn der (ersten) Veranstaltung verhindert sein, wird dringend darum gebeten, unter lehrerfortbildung@ssa-bk.kv.bwl.de dies dem Staatlichen Schulamt Backnang rechtzeitig mitzuteilen. Damit können mögliche Interessenten nachrücken. Bei einer Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt die Auswahl durch das Staatliche Schulamt unter Mitwirkung des Örtlichen Personalrates. Nach dem Sozialgesetzbuch IX 81 Abs. 4 werden Schwerbehinderte zu den Fortbildungen bevorzugt zugelassen. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin erhält nach Anmeldung über LFB-Online eine Teilnahmebestätigung für sein persönliches Fortbildungsportfolio. 4. Die Zulassung und Absagen zu den Veranstaltungen erfolgen über LFB-Online und sind im persönlichen Postkorb zu finden. 5. Alle Veranstaltungen beginnen, sonfern nicht gesonderte Zeiten angegeben oder in einer AG besonders vereinbart wurden, um 14:30 Uhr und enden um Uhr. Bei früherem Beginn wird die Schulleitung gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Mittagspause von mindestens 1,5 Zeitstunden zur Verfügung steht. 6. Anmeldeschluss ist jeweils zwei Wochen vor der (ersten) Veranstaltung. Ausnahmen werden gesondert aufgeführt. 7. Schulnahe und schulinterne Fortbildungen unterliegen ebenfalls der Mitbestimmung durch den Örtlichen Personalrat. Bitte melden Sie dazu Ihren Veranstaltungen an lehrerfortbildung@ssa-bk.kv.bwl.de. 8. Fortbildungsangebote im Fach Religion finden Sie im gesonderten Fortbildungsverzeichnis der Schuldekanate. Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung XV

18 Vertrauen ist das Fundament, auf dem alle unsere Entwicklungs-, Bildungs- und Sozialisierungsprozesse aufgebaut werden. Gerald Hüther Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, liebe pädagogische Assistentinnen und Assistenten, wir freuen uns, Ihnen das Fortbildungsprogramm für das Schuljahr 2013/14 auch dieses Jahr erneut in unserem Layout präsentieren zu können. Nunmehr zum zweiten Mal ist es uns gelungen, mit den für die regionale Lehrerfortbildung zuständigen Fachberaterinnen und Fachberatern nach Beteiligung des Örtlichen Personalrates ein vielfältiges Angebot für Sie zu erstellen. Individualisiertes, kooperatives Lernen steht in diesem Schuljahr an den Schulen im Schulamtsbezirk Backnang im Vordergrund unserer Fortbildungsangebote und findet sich in fast allen Bausteinen wieder. Angebote zur Beratung und Kommunikation sowie fachspezifische Fortbildungen ergänzen unsere Qualifizierungsbausteine. Es freut mich, dass viele Schulen im Schulamtsbezirk Backnang inzwischen in ihrem Schulentwicklungsprozess auf dem Weg zu einer neuen Lern- und Unterrichtskultur sind. Solche schulischen Veränderungen sind für alle beteiligten Lehrkräfte und Schulleitungen persönliche Entwicklung, Herausforderung und Belastung zugleich. Solch ein Prozess bietet große Chancen für die Zukunft aller am Schulleben beteiligten Personen. Für die Begleitung und Beratung stehen Ihnen die Fachberaterinnen und Fachberater des Staatlichen Schulamts Backnang gerne zur Verfügung. Unsere Initiative Schule neu denken sieht vor, Sie auf dem Weg Ihrer Veränderungsprozesse umfassend zu unterstützen und zu begleiten. Die begleitenden Angebote zur Supervision ermöglichen eine persönliche Reflexion in geschütztem Rahmen und unter fachkundiger Leitung. Unsere Angebote sind gesondert markiert. Weiterhin können Schulleitungen bzw. Kollegien Referenten zu bestimmten Themen nach Antrag beim Staatlichen Schulamt zu schulinternen Fortbildungen einladen. Mein Dank gilt all jenen, die bei der Erstellung dieses Fortbildungsverzeichnisses mitgearbeitet haben. Ich hoffe, wir können mit unserem Programm Ihren Bedarf und Ihre Wünsche erfüllen und wünschen Ihnen erfolgreiche und für Ihr weiteres Tun gewinnbringende Veranstaltungen. Mit freundlichen Grüßen Sabine Hagenmüller-Gehring Leiterin Staatiches Schulamt Backnang XVI Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung

19 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vor Ihnen liegt das neue Fortbildungsverzeichnis des Staatlichen Schulamts Backnang. Dank unseres Inserenten war es dieses Jahr erneut möglich, Ihnen die Fortbildungsangebote in dieser Form präsentieren zu können. Dafür danken wir den Volksbanken Raiffeisenbanken im Rems-Murr-Kreis recht herzlich. Uns war es ein besonderes Anliegen, die Angebote entlang Ihres Bedarfs und der Schwerpunkte des Staatlichen Schulamts Backnang zu entwickeln. Ihre Rückmeldungen, die Sie uns durch die Bedarfsabfrage gaben, waren uns dabei wertvollen Hilfen. Bei der Ausrichtung sowie der Ausgestaltung der Angebote haben wir uns maßgeblich an Ihren Wünschen orientiert. Wir hoffen, dass Sie daran Gefallen finden und wir Sie motivieren können, zahlreiche Veranstaltungen zu besuchen. Gerne können Sie uns Ihre Wünsche, Anregungen oder Ihr Feedback unter mitteilen. Folgende Hinweise bitte ich Sie zu beachten: Die Anmeldung zu den Veranstaltungen müssen über das Programm "LFB-Online" erfolgen. Bitte orientieren Sie sich dazu an unserer Nutzerbeschreibung auf unserer Homepage, an unserem neuen Wegweiser im Postkartenformat oder an der Kurzbeschreibung auf den folgenden Seiten dieses Fortbildungsprogramms. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Anmeldung verbindlich ist und denken Sie an den Anmeldetermin. Die Sortierung der Angebote dieses Fortbildungsverzeichnisses erfolgt nach den Schularten und nach Anmeldedatum. Die Orientierung nach Themen ist in unserem Inhaltsverzeichnis möglich. Die Beschreibung dazu finden Sie auf Seite VII. Das Feedback zu den Fortbildungsveranstaltungen wird erstmalig ab dem Schuljahr 2013/14 in elektronischer Form durchgeführt. Ich bitte Sie herzlich, von dem Angebot nach einer Veranstaltung rege Gebrauch zu machen. Nur über Ihre Rückmeldungen können wir unsere Angebote auf Ihre Wünsche anpassen und unsere Qualität verbessern. Ich freue mich auf zahlreiche Anmeldungen und stehe Ihnen, gemeinsam mit dem Fortbildungsteam, gerne mit weiteren Informationen zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Heike Schlüter Leiterin Fachbereich Fortbildung Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung XVII

20 Lehrgangsbuchung in aller Kürze 1. Lehrgangsnummer notieren 2. starten 3. Fortbildung/ Personalentwicklung klicken 4. LFB-Online klicken 5. Direkt zur Lehrgangsbuchung klicken 6. Persönliche Zugangsdaten eingeben 7. Suche klicken 8. Auf Lehrgangsnummer klicken 9. Lehrgangsnummer eingeben 10. Auf Suche starten klicken XVIII Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung

21 + 11. Auf klicken 12. Sofern Felder grün sind ausfüllen 13. Übernehmen klicken 14. Auf Lehrgangskorb klicken 15. Auf melden klicken 16. Zwei Tage nach Meldeschluss Zulassungsentscheid prüfen Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung XIX

22 Jugend und Finanzen frühe Aufklärung über finanzielle Angelegenheiten Die finanzielle Allgemeinbildung der Gesellschaft liegt uns sehr am Herzen. Wir engagieren uns daher stark für den Ausbau des Finanzwissens bei Kindern und Jugendlichen und arbeiten hier schon sehr lange mit den ortsansässigen Schulen zusammen, um dieses Wissen weiterzugeben an die nächste Generation. In diesem Zusammenhang wurde das Schulserviceportal der Volksbanken Raiffeisenbanken Jugend und Finanzen ( von der Gesellschaft für Pädagogik und Information (GPI) mit einem Comenius-EduMedia-Siegel 2012 ausgezeichnet worden was uns in unserem Handeln weiterhin bestärkt. Uns ist es wichtig, dass junge Menschen bereits frühzeitig die Grundlagen für den verantwortungsvollen Umgang mit Geld erlernen und ein Grundverständnis für die Wirtschaft erhalten, um im Erwachsenenalter eigenverantwortlich als Wirtschaftsteilnehmer und Konsument handeln und entscheiden zu können. Hierfür setzen wir uns in vielen Projekten ein. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken stellen den Lehrkräften vielfältige Informations- und Unterrichtsmaterialien zu vielen Fragen rund um die Finanzbildung zur Verfügung und informieren Sie über ausgewählte Termine und Veranstaltungen. Im Anschluss finden Sie die Kontakte zu Ihren lokalen Ansprechpartnern für Schulaktivitäten im Rems-Murr-Kreis. Unser Schulserviceportal mit vielen interessanten Themen: XX Staatliches Schulamt Backnang - Fachbereich Fortbildung

23 Ihre Ansprechpartner für den VR-SchulService: Volksbank Backnang eg Jürgen Müller Schillerstr Backnang Tel Fellbacher Bank eg Markus Merkle Berliner Platz Fellbach Tel markus.merkle@fellbacher-bank.de Korber Bank eg Alexandra Nowotny Heppacher Str Korb Tel alexandra.nowotny@korber-bank.de Volksbank Stuttgart eg Armin Haas Bahnhofstr Waiblingen Tel armin.haas@volksbank-stuttgart.de Raiffeisenbank Urbach eg Sebastian Schumacher Mühlstr Urbach Tel sebastian.schumacher@raiffeisenbank-urbach.de VR-Bank Weinstadt eg Brigitte Blumenschein Theodor-Heuss-Str Weinstadt-Endersbach Tel brigitte.blumenschein@vrbank-weinstadt.de Raiffeisenbank Weissacher Tal eg Andrea Wengert Ringstr Weissach im Tal Tel a.wengert@rb-weissacher-tal.de Volksbank Welzheim eg Yvonne Ellinger Gottlob-Bauknecht-Platz Welzheim Tel yvonne.ellinger@volksbank-welzheim.de

24 SCHILF Bedarfsorientiert Individuelles Lernen - ein pädagogisches Konzept Schülerinnen und Schüler zu kompetenten Lernern zu machen ist das zentrale Anliegen des pädagogischen Konzeptes "Individuelles Lernen". Wie kann "Individuelles Lernen" gelingen und in die Unterrichtspraxis erfolgreich und sinnstiftend umgesetzt werden? Im Rahmen der Veranstaltung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Informationen zu zentralen Bausteinen des "Individuellen Lernens", wie zum Beispiel: Methodentraining Selbstständiges Arbeiten Lernprozesse bewusst machen Feedback geben und annehmen Individuelle Lernzeit gestalten Diese Abrufveranstaltung richtet sich an Schulen, die ihr pädagogisches Konzept zum "Individuellen Lernen" weiter bearbeiten und gestalten möchten oder sich mit dem Thema "Individuelles Lernen" auseinandersetzen. Ziel ist es, Zugangsmöglichkeiten zum "Individuellen Lernen" zu schaffen und Erfahrungen aus der Praxis und für die Praxis zu gewinnen. Wenn sie konkrete Vorstellungen und Wünsche zu diesem Thema haben, dann nehmen Sie direkt Kontakt mit mir auf, so dass ich die Inhalte der Fortbildung auf Ihren Bedarf und den aktuellen Entwicklungsstand Ihrer Schule abstimmen kann. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über judith.franz@ssa-bk.de. Judith Franz Fortbildungsort nach Vereinbarung 1 Buchungsnummer notieren:

25 Bedarfsorientiert SCHILF Individuelles Lernen in der Sekundarstufe I Der Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung und die damit verbundene Heterogenität machen ein Umdenken hin zum Individuellen Lernen notwendig. Die zweiteilige Fortbildung zeigt praxisnahe Möglichkeiten des individualisierten Unterrichtens in der Sekundarstufe I. Nachdem die lerntheoretischen Hintergründe (Konstruktivismus, multiple Intelligenzen, Bloomsche Taxonomie und die Ermöglichungsdidaktik) kurz und mit Hilfe kooperativer Methoden vorgestellt wurden, erfahren Sie eine sehr einfache und in (fast) allen Fächern einsetzbare Möglichkeit der individualisierten Aufgabenstellung. Darüber hinaus stelle ich meine Arbeit und Erfahrungen zum individualisierten Lernen (mit Lernjobs und Checklisten) vor. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über vanessa.kieser@ssa-bk.de. Vanessa Kieser Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

26 SCHILF Bedarfsorientiert Genaues Beobachten und Fördern in der Natur Sich in der Natur bewegen, mit Freunden spielen und gestalten, neue Erfahrungen sammeln und an Bekanntem anknüpfen - hierzu bietet der Wald den Kindern in der Kooperation Kindergarten-Grundschule viele Möglichkeiten. Genaue Beobachtungen der kindlichen Aktivitäten führen spielerisch zu gezielten Förderangeboten. Berücksichtigt werden alle Beobachtungs- und Wahrnehmungsbereiche. Die Natur, insbesondere der Wald, bietet alles was wir brauchen - wir sollten es nur nutzen! Diese Abrufveranstaltung richtet sich vor allem an Kollegien der Grundschulen. Zur Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über ingrid.bolay@ssa-bk.de. Ingrid Bolay Siegfried Wengert Fortbildungsort nach Vereinbarung 3 Buchungsnummer notieren:

27 Bedarfsorientiert SCHILF Gemeinsamer Unterricht Schwerpunkt Grundschule Was ist "Gemeinsamer Unterricht"? Was sagt die UN- Behindertenrechtskonvention zum "Gemeinsamen Unterricht" und was hat das für Konsequenzen für die Umsetzung in der Grundschule? Es wird ein Einblick in die rechtliche Begründung und die anstehende aktuell geplante Schulgesetzänderung gegeben. Welche Rahmenbedingungen, Klärungs- und Entscheidungsprozesse sind notwendig? Systematische Schritte zur Entwicklung eines "Gemeinsamen Unterrichtes" sowie Herausforderungen und Stolpersteine bei der Umsetzung werden erörtert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten Praxisbeispiele aus der Unterrichtsmethodik und der Arbeit von Lehrerteams im "Gemeinsamen Unterricht"und tauschen eigene Erfahrungen aus. Unterstützungsangebote zur Entwicklung und Durchführung werden angeboten. Die Veranstaltung richtet sich vorzugsweise an Lehrkräfte der Schularten GS, SoS und GMS. Zur Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über die Grundschule Grunbach, Gabriele Schwedler Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

28 SCHILF Bedarfsorientiert AD(H)S: Vermittlung von Grundkenntnissen und Hinweise zum Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen Die Fortbildung richtet sich an ganze Kollegien, Teile von Kollegien, aber auch Gruppen von Einzelpersonen. Der erste Termin behandelt zum Einstieg in die Thematik unter anderem Besonderheiten von Schülerinnen und Schülern mit AD(H)S Neurobiologische Grundlagen und Medikamentierung Der zweite Termin soll der Vertiefung und dem Erfahrungsaustausch dienen. Dabei steht vor allem der Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit AD(H)S im Vordergrund. Zur Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Silke Köpple-Fritz Fortbildungsort nach Vereinbarung 5 Buchungsnummer notieren:

29 Bedarfsorientiert SCHILF Unterrichtsorganisation im Rahmen des Individuellen Lernens Bei dieser Fortbildung geht es schwerpunktmäßig um das Aufzeigen neuer bzw. anderer Unterrichtsorganisationen, die für das Individuelle Lernen förderlich sein können. Diese Veranstaltung richtet sich an Schulleitungen und Lehrkräfte, die bereit sind, feste Schulstrukturen aufzubrechen und sich ernsthaft mit neuen Lernkulturen zu befassen, oder auch schon Erfahrungen an ihrer Schule gesammelt haben und diese vertiefen wollen. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Ulf-Jochen Pfannenkuch Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

30 SCHILF Bedarfsorientiert Einführung in die Klientenzentrierte Gesprächsführung An den stark praxisorientierten Seminartagen wird in Übungen und Rollenspielen die Anwendung personenzentrierter Prinzipien für die Kommunikation vermittelt und eingeübt. Bei dem Seminar handelt es sich um eine Einführung in die Klientenzentrierte Gesprächsführung und nicht um eine zertifizierte abgeschlossene Ausbildung. Sechs Termine, die aufeinander aufbauen; Termine werden mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen abgesprochen. Maximale Teilnehmerzahl: 8 Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über annette.maierhofer@ssa-bk.kv.bwl.de. Annette Maierhofer Schulpsychologische Beratungsstelle beim Staatlichen Schulamt Backnang Eugen-Adolff-Straße Backnang 7 Buchungsnummer notieren:

31 Bedarfsorientiert SCHILF Praxisorientierte Möglichkeit der individualisierten Aufgabenstellung Auf Grundlage diverser lerntheoretischer Konzepte (Konstruktivismus, Ermöglichungsdidaktik, Bloomsche Taxonomie und multiple Intelligenzen) erfahren Sie eine praktikable Möglichkeit, wie individualisiertes Lernen durch eine veränderte Aufgabenstellung in nahezu jedem Unterricht ermöglicht werden kann. Die Veranstaltung richtet sich vorzugsweise an Kollegien der Schularten WRS, RS und GMS. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Vanessa Kieser Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

32 SCHILF Bedarfsorientiert Arbeitskreis Kleinklassen Die Veranstaltungsreihe richtet sich speziell an alle Kolleginnen und Kollegen, die an den Kleinklassen im Rems-Murr-Kreis unterrichten, sowie an alle kooperierenden Kolleginnen und Kollegen der Schule für Erziehungshilfe. Inhalte der einzelnen Arbeitskreissitzungen sind Erfahrungsaustausch und Fallbesprechungen. Im Schuljahr werden vier bis fünf Veranstaltungen durchgeführt. Die Folgetermine werden beim ersten Treffen vor Ort abgestimmt. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die das erste Mal am Arbeitskreis teilnehmen, bitten wir zur Abfrage von Termin und Örtlichkeit der Veranstaltung direkt Kontakt mit Herrn Hauser über aufzunehmen. Hans-Joachim Hauser Fortbildungsort nach Vereinbarung 9 Buchungsnummer notieren:

33 Bedarfsorientiert SCHILF Rechenschwierigkeiten - Diagnose, Beratung, Hilfe in der MatheLernBar Schorndorf Die MatheLernBar in Schorndorf bietet Unterstützung bei der Diagnose und Förderung von Kindern mit Rechenschwierigkeiten. In der Veranstaltung werden Hinweise im Hinblick auf die Fragestellung: "Wie erkenne ich Kinder mit Rechenschwierigkeiten und welche Stolpersteine kann ich im Anfangsunterricht vermeiden?" thematisiert. Vorgestellt wird die Arbeitsweise der MatheLernBar in Bezug auf Diagnose und Förderung. Fragen zum Thema Anmeldung, Erstkontakt und Vorarbeiten der Grundschule werden geklärt. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über siegfried.wengert@ssa-bk.de. Siegfried Wengert MatheLernBar Albert-Schweitzer-Schule Burgstr Schorndorf Buchungsnummer notieren:

34 SCHILF Bedarfsorientiert Lesekompetenzförderung im Individualisierten Lernen Die Veranstaltung richtet sich vorzugsweise an Kollegien der Sekundarstufe I der Schularten WRS, RS, GMS. Anhand von Unterrichtsbeispielen (Klasse 8) wird das Konzept vorgestellt. Gezeigt werden die einzelnen Etappen im Leselehrgang (Bewusstmachung der eigenen Lesesozialisation, Erarbeitung verschiedener Methoden zum Textverständnis) die Methode des Lauten Denkens Checkliste für die Schüler Materialien zum reziproken Lesen Möglichkeiten der Leistungsfeststellung (geprüft wie gelernt). Lesemotivation durch Arbeiten mit einer thematischen Lesekiste" Der "Leselehrgang für Lernwillige" entspricht in seiner Umsetzung den Vorgaben und Ideen der "BBBB. Alle vorgestellten Materialien werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf CD-Rom zur Verfügung gestellt. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über vanessa.kieser@ssa-bk.de. Vanessa Kieser Fortbildungsort nach Vereinbarung 11 Buchungsnummer notieren:

35 Initiative Schule neu denken SCHILF Unterstützung für Schulen auf dem Weg mit neuen Lernformen Ein Tandem aus Fachberatern Unterrichtsentwicklung begleitet Schulen bei der Etablierung neuer, offener Unterrichtsformen. Hierbei wird in Absprache mit den Schulen ein für die jeweilige Schule passendes Vorgehen vereinbart und Schwerpunkte festgelegt. Im Fokus soll der Unterricht stehen und die Vision soll zum Machbaren werden. Diese Veranstaltung ist ein Baustein der Initiative Schule neu denken des Staatlichen Schulamts Backnang und somit mit einer begleitenden Supervisionsgruppe, die vierteljährlich stattfinden wird, verbunden. Sie haben die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen in Begleitung einer ausgebildeten Moderatorin über die Chancen und Grenzen sowie über Ihre persönlichen Erfahrungen zu reflektieren und neue Ideen zu sammeln. Eine Supervisionsgruppe hat eine maximale Teilnehmerzahl von 10 Personen. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Peter Sipple Matthias Rieger Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

36 SCHILF Bedarfsorientiert Unsere Schule kann das - Wege zur Individuellen Förderung Schüler und Schülerinnen kommen mit immer unterschiedlicheren Voraussetzungen an die Schule und haben sehr unterschiedliche Stärken und Förderbedarfe. Nicht nur die Lehrkraft, sondern die gesamte Schule muss sich auf diese Herausforderung einstellen. Die Veranstaltung kann je nach Wunsch mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen angeboten werden: Beobachtung und Förderplanung Kompetenzorientierung Schulische Möglichkeiten zur Individuellen Förderung Leistungsbereitschaft und Motivation als Grundlage der Individuellen Förderung Zur Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über christine.mursinsky@ssa-bk.de. Christine Mursinsky Fortbildungsort nach Vereinbarung 13 Buchungsnummer notieren:

37 Bedarfsorientiert SCHILF Marburger Konzentrationstraining für Schulkinder (MKT) Mit dem Marburger Konzentrationstraining (MKT) lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Trainingsprogramm kennen und anwenden, mit dem Kinder ab der zweiten Klasse bis zum Alter von zwölf Jahren - die durch besondere Konzentrationsprobleme auffallen - im Rahmen des Unterrichts individuell gefördert werden können. Es eignet sich für Gruppen von Kindern, die in der Schule besondere Schwierigkeiten mit der Aufmerksamkeit haben und oft nicht die Leistungen zeigen, die sie aufgrund ihrer kognitiven Kompetenzen erbringen könnten. Diese Gruppe fällt dadurch auf, dass diese Kinder unaufmerksam, ablenkbar und wenig ausdauernd sind, dazu noch motorisch unruhig und überaktiv sowie impulsiv und schwer steuerbar. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über hans-joachim.hauser@ssa-bk.de. Maximale Teilnehmerzahl: 25 Hans-Joachim Hauser Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

38 SCHILF Bedarfsorientiert Wie geht es weiter für Kinder mit besonderem Förderbedarf oder mit einer Behinderung? Wie können die Abläufe im letzten Kindergartenjahr von Seiten der Kindertagesstätten und der Kooperationslehrerinnen und Kooperationslehrer aus den Grundschulen so gut als möglich verlaufen? Wie können Zuständigkeiten geklärt und aufeinander abgestimmt werden? Und wie können Kinder und Eltern so früh wie möglich auf dem Weg des Übergangs in die Grundschule begleitet und unterstützt werden? In der Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die Unterstützungssysteme und Kooperationspartner im Rems-Murr- Kreis sowie Informationen über den sonderpädagogischen Dienst und die Sonderschulen im Kreis. Gemeinsam betrachten wir die jeweiligen Abläufe von Seiten der Kindertagesstätte und Schule und entwickeln Möglichkeiten der Abstimmung von Zuständigkeiten, der Koordination und der Transparenz. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Christof Ebinger betreffende Fachberatung Fortbildungsort nach Vereinbarung 15 Buchungsnummer notieren:

39 Bedarfsorientiert SCHILF "Hilfe-Eltern!" Gesprächsführung im Beziehungsdreieck Eltern - Erzieherinnen und Erzieher - Lehrerinnen und Lehrer Für eine gelingende Kommunikation und Kooperation mit allen Beteiligten in der Kooperation Kindergarten-Grundschule bedarf es neben einer positiven Grundhaltung, eines differenzierten Blickes auf die Situationen der einzelnen Familien und schließlich methodische Möglichkeiten zur Umsetzung, vor allem auch interkultureller Gesprächsführung zu unterschiedlichen Anlässen (z.b. Konfliktgespräche, ) im beruflichen Alltag. Voraussetzung, um diesen Anforderungen sensibel gerecht zu werden, sind u.a. die Entwicklung von Selbst und Fremdempathie und dies auf der Basis der Bereitschaft zu einer gesunden Selbstreflexion. Diese Themenschwerpunkte werden in der Veranstaltung betrachtet und mögliche Handlungsalternativen in Übungen trainiert. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über ute.hellebronth@waiblingen.de. Ute Hellebronth Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

40 SCHILF Bedarfsorientiert Gemeinsamer Unterricht in der Sekundarstufe I Diese Veranstaltung soll vor allem Schulleitungen und Kollegien der Sekundarstufe I ansprechen, die in inklusiven Beschulungsformen arbeiten wollen oder bereits arbeiten. Schwerpunkt der Fortbildung liegt bei der Information, der Erläuterung und der Beratung. Sie als Schule haben dabei die Möglichkeit, aus einzelnen Informationsbausteinen, ein spezifisches Programm für Ihre Schule auszuwählen. In diesem Informationskonzept sind folgende Bausteine enthalten: Berücksichtigung der aktuellen Gesetzeslage im Hinblick auf "Gemeinsamen Unterricht" Kennenlernen der Formen inklusiver Beschulung Kennenlernen der Herausforderungen, denen Sie sich als Kollegium und Schulleitungen dabei stellen und der Stolpersteine die damit verbunden sein können Sie erhalten eine systemische Einführung in die Rahmenbedingungen (personell, räumlich, finanziell), der Festsetzung von Kooperationsvereinbarungen und Informationen darüber, welche Klärungsprozesse Sie beachten müssen. Weitere Inhalte der Fortbildung sind eine grundlegende Information über den Index für Inklusion, sowie über die Möglichkeit, diesen als Unterstützung für den Prozess der schulischen Reflexion und Entwicklungsplanung bei der Erziehung und Bildung aller Kinder, zu verstehen. Praktisch erweitert wird die Veranstaltung mit Unterrichtsbeispielen aus der Sekundarstufe I. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über claudia.dippon@ssa-bk.kv.bwl.de. Maximale Teilnehmerzahl: 35 Heike Petersen Fortbildungsort nach Vereinbarung 17 Buchungsnummer notieren:

41 Bedarfsorientiert SCHILF Ressourcenorientierte Bildungsbeobachtung Die Beobachtung ist seit langem ein zentraler Bestandteil im Elementarbereich. Dennoch ist die Grundlage häufig eine defizitorientierte Sichtweise: was kann das Kind noch nicht oder was muss es dringend verbessern und üben? Eine ressourcenorientierte Beobachtung kindlicher Aktivität ermöglicht es, das Interesse des Kindes für bestimmte Tätigkeiten und Themen wahrzunehmen und zu fördern. So kann sich das Kind im Vertrauen auf das, was da ist, gut weiter entwickeln und sein Interesse auch auf Bereiche ausdehnen, denen es vorher eher zurückhaltend gegenüber stand. Die Fortbildung richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer der Grundschulen sowie an deren Tandempartnerinnen und Tandempartner der Kindergärten und Kindertagesstätten. Zur Vereinbarung des Fortbildungstermins sowie des Fortbildungsortes wenden Sie sich bitte an Gabriele Müssig Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

42 SCHILF Bedarfsorientiert Bedarfsorientierte Angebote zu LRS / FRESCH Immer häufiger begegnen uns im Schulalltag Schülerinnen und Schüler mit Auffälligkeiten im Schriftspracherwerb, die dringender Diagnose und Förderung bedürfen. Doch wie lassen sich valide Aussagen zur Diagnose treffen? Was sind geeignete Diagnoseinstrumente und welche methodische Förderung scheint im Umgang mit Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben sinnvoll? Fragestellungen, die neben den rechtlichen Grundlagen und der Vorstellung der Methode FRESCH ebenfalls beantwortet werden sollen. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über barbara.maag-tress@ssa-bk.de. Barbara Maag-Treß Fortbildungsort nach Vereinbarung 19 Buchungsnummer notieren:

43 Bedarfsorientiert SCHILF Trau dich was! Ein Selbstbehauptungstraining in der Schule Bei diesem Angebot für alle Schularten handelt es sich um eine Abrufveranstaltung. Sofern Sie oder Ihre Schulleitung an dem Thema interessiert sind, bitte ich Sie, zur Feinabstimmung Ihres Programmwunsches sowie zur Terminvereinbarung mit mir in Kontakt zu treten. Den Schulteams werden anschauliche Handlungsstrategien zu Themen im Umgang mit: Verbalen Angriffen Körperlichen Angriffen Mobbing Erpressung Mutproben Sexueller Gewalt vermittelt. Maximale Teilnehmerzahl: 14 Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Bernd Lüftner Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

44 SCHILF Bedarfsorientiert Einführung in das KOOPERATIVE LERNEN Kooperatives Lernen bedeutet, dass Lernende in kleinen Gruppen arbeiten und sich gegenseitig im Lernprozess unterstützen. Die Lehrperson tritt in den Hintergrund, während mindestens zwei, meist aber drei bis fünf Lernende in einer Gruppe arbeiten und lernen. Die Lernenden erhalten die Möglichkeit, selbstständig und gemeinsam Lerninhalte zu erarbeiten, eigene Erfahrungen mit dem Lerngegenstand zu reflektieren und komplexe Themen zu diskutieren. Neben fachlichen Kompetenzen wird im kooperativen Lernen auch das Lernziel verfolgt, die fächerübergreifenden und sozialen Kompetenzen der Lernenden zu stärken. Hinter dem Kooperativen Lernen verbirgt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden, die dazu geeignet sind, Lernende zu aktivieren und das selbstständige Denken und Handeln in der Interaktion und Diskussion mit anderen zu fördern. (Jurowski, 2010) Kooperatives Lernen als Unterrichtsmethode und Haltung muss erlebt werden. Zu empfehlen ist, dass dieses Unterrichtsprinzip von möglichst vielen Kolleginnen und Kollegen einer Schule umgesetzt und getragen wird. Dabei spielen Fächer und Fächerkombinationen keine Rolle. Soll die Umsetzung des Kooperativen Lernens ein Teil Ihres Schulprofils werden? Dann ist diese schulinterne Lehrerfortbildung (SCHILF) genau das Richtige. Alle Informationen zu dieser veränderten "Haltung" (und Methode) werden mit Hilfe verschiedener "Werkzeuge" des Kooperativen Lernens vermittelt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben bereits nach dem ersten Teil einen kleinen "gepackten Werkzeugkoffer", mit dem sie verschiedene Elemente sofort im Unterricht erproben können. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über Vanessa Kieser Fortbildungsort nach Vereinbarung 21 Buchungsnummer notieren:

45 Bedarfsorientiert SCHILF Kollegiale Unterrichtshospitation EMU (Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und Unterrichtsentwicklung) - ein Laufvogel nimmt den Schrecken! Zunächst wird das von Prof. Dr. A. Helmke (Uni Koblenz - Landau) entwickelte Instrument zur Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten dann die Möglichkeit, mit Hilfe von Unterrichtssequenzen, das Instrument selbst kennen zu lernen. Im zweiten Teil des Nachmittages wird es dann darum gehen, was beim kollegialen Feedback wichtig ist und wie eine mögliche Implementierung an der Schule erfolgen kann. Das Veranstaltungsangebot richtet sich an alle Schularten. Für eine Terminvereinbarung bitten wir um Kontaktaufnahme über vanessa.kieser@ssa-bk.de. Vanessa Kieser Fortbildungsort nach Vereinbarung Buchungsnummer notieren:

46 SCHILF Bedarfsorientiert Arbeiten in der LehrerLernWerkstatt Migration, Bildung, Integration Auf Anfrage ist es möglich, mit einer gezielten Fragestellung, in der LehrerLernWerkstatt zum Thema 'Migration, Bildung, Integration' zu arbeiten und sich von uns beraten zu lassen. Sie finden hier Materialien zur täglichen Unterrichtpraxis, aber auch Literatur, die sich z.b. mit Migrationsgeschichte beschäftigt und wissenschaftliche Untersuchungen. Fragestellungen zu folgenden Schwerpunkten sind denkbar: Wie lebt es sich als Migrant oder als Migrantin in Deutschland (Migrationsgeschichten)? Interreligiöser Dialog (vor allem Islam und Christentum) Mehrsprachigkeit und Zweitspracherwerb Bedeutung der Muttersprache: Wie kann ich sie gewinnbringend im Unterricht einbeziehen? Kulturelle Einflüsse und Kulturalisierungsfalle Zur gemeinsamen inhaltlichen Abstimmungen Ihrer Fragestellungen wenden Sie sich bitte an Maximale Teilnehmerzahl: 20 Oda Ferber Rabia Tolu LehrerLernWerkstatt Plüderhausen Kantstraße Plüderhausen 23 Buchungsnummer notieren:

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