Gemeinsamer Auslandpreisvergleich Folgerungen der Interpharma

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1 17. Februar 2015 Gemeinsamer Auslandpreisvergleich Folgerungen der Interpharma Thomas Cueni, Generalsekretär Interpharma

2 Wechselkursentwicklung Die Preise patentgeschützter Medikamente waren im November 2014 in der Schweiz nicht mehr teurer als im wirtschaftlich vergleichbaren Ausland. Die Preisüberprüfungen haben ihre Wirkung erzielt und werden dies auch weiterhin tun. Als die dreijährige Preisüberprüfung vereinbart wurde, standen alle Beteiligten (BAG, Krankenkassen, Industrie) unter dem Eindruck stabiler Wechselkurse: Euro war während mehreren Jahren zwischen Fr und Fr bewertet. Rückgang auf Fr innerhalb von drei Jahren hatte niemand für möglich gehalten. SNB-Entscheid zur Aufhebung der Frankenuntergrenze überraschte alle. Standortkosten in der Schweiz haben sich schon vor dem SNB-Entscheid um rund 20% verteuert. Die Standortkosten sind seit dem 15. Januar nochmals um rund 15% gestiegen. Keine Schnellschüsse! 2

3 Volkswirtschaftliche Bedeutung Pharmaindustrie Ca Arbeitsstellen (2013) Direkt: Indirekt: Multiplikator: % der schweizerischen Gesamtexporte 70.8 Mrd. CHF (2014) Wertschöpfung: 6.8% des BIP (42.7 Mia. CHF, 2012) Direkt: 3.8% Indirekt: 3.0% Multiplikator: 1.8 Quelle: Polynomics, BAKBASEL, EZV. 3

4 Produkte des täglichen Bedarfs sind in der Schweiz teurer als im Ausland Preisvergleich von Produkten in der Schweiz mit den Nachbarländern (Index, Schweiz = 100) AT DE FR 40 IT 20 CH 0 Kleider* Kosmetika** Sportartikel*** * 115 Produkte (AT, DE, FR, IT),, Preise erhoben vom ** 41 Produkte (AT), 49 Produkte (DE), 27 Produkte (IT), 46 Produkte (FR), Preise erhoben vom (billigster Schweizer Anbieter im Vergleich zum billigsten Anbieter im entsprechenden Land) *** 40 Produkte (AT), 20 Produkte (DE), 62 Produkte (FR), Preise erhoben vom Quelle: preisbarometer.ch 4

5 Medikamentenpreisindex: Preise in der Schweiz sind deutlich gesunken Harmonisierter Verbraucherpreisindex Index: 2005=100, Pharmazeutische Produkte DK DE FR NL AT UK CH Durchschnitt 6 Vergleichsländer Quelle: Eurostat,

6 Internationaler Preisvergleich - patentgeschützte Produkte Basis: Index Fabrikabgabepreise in Kaufkraftparität 2013, CH= Kaufkraftparität US DE CA IT UK SE FR Quelle: Patented Medicine Prices Review Board, Canada, Annual Report 2013, Mai

7 Einigung EDI-Pharmaverbände greift Pharmaindustrie hält sich an die Vereinbarung Einsparungen von fast 800 Mio. CHF bis 2015 zugunsten der sozialen Krankenversicherung EDI hat per 1. Juni 2013 Verordnungsänderungen in Kraft gesetzt: Prävalenzmodell bei neuen Indikationen/Limitationsänderungen SL-Aufnahme innert 60 Tagen nach Swissmedic-Zulassung Patientinnen und Patienten sollen schneller von innovativen Therapien profitieren 7

8 800 Substanzielle Einsparungen zugunsten der OKP Kostenersparnisse bei Medikamenten zulasten der OKP im Rahmen der dreijährlichen Preisüberprüfung Mio. CHF* Mio. CHF Mio. CHF Mio. CHF Tranche Tranche 2015 (Prognose) Tranche * Übrige Preissenkungen infolge Überprüfung bei Patentabläufen, Limitationsänderungen/Indikationserweiterungen plus freiwillige Preissenkungen. Quelle: santésuisse, interpharma, vips

9 Kompromissvorschlag von Krankenkassen und Interpharma November 2012: Vorschläge der Industrieverbände, namentlich auch gemeinsamer Kompromissvorschlag santésuisse-interpharma, bei dem beide Seiten Konzessionen machen mussten: Schnellerer Zugang zu Innovation: SL-Aufnahme 60 Tage nach Swissmedic-Zulassung (in Umsetzung) Nutzen soll bei Erstaufnahme in die SL stärker gewichtet werden (5 Stufen) Möglichkeit von provisorischer SL-Aufnahme (Managed Entry Schemes/ pay for performance ) Health Technology Assessment (rhta) als Grundlage für Erstattungsentscheid Ausgewogene Berücksichtigung von Nutzen und Auslandpreisvergleich (APV): Dämpfung von Währungsschwankungen sowohl bei SL- Erstaufnahme wie auch bei der dreijährlichen Überprüfung. Rekursrecht ohne aufschiebende Wirkung für Verbände beteiligter Anspruchsgruppen 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 10

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