Die Slowakei. Siedlungs- und Sprachgeschichte

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1 Die Slowakei Das in der Frühen Neuzeit wirtschaftlich wie kulturell bedeutende Gebiet der heutigen Slowakei stand seit dem Niedergang des Großmährischen Reichs im 10./11. Jahrhundert bis zur Gründung der Tschechoslowakei im Jahre 1918 unter ungarischer Herrschaft. Nicht zuletzt wegen der bis ins 18. Jahrhundert anhaltenden militärischen Bedeutung des seinerzeit als Oberungarn bezeichneten Raumes war die heutige Hauptstadt Bratislava (Preßburg) vom 16. bis 18. Jahrhundert Hauptstadt des Königlichen Ungarn und Krönungsstadt seiner Könige. Die Besonderheit der Slowakei, die im 19. Jahrhundert, spätestens aber bei der Proklamation der Tschechoslowakischen Republik zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu Konflikten führte, ist allerdings in ihrer Multiethnizität begründet: Geprägt ist die Kultur des Raumes, der als Nahtstelle zwischen dem europäischen Westen und Osten gilt, [ ]durch das indogermanisch-alteuropäische und das altslawisch-osteuropäische Erbe, durch Anleihen aus dem Kulturbesitz der slawischen und ungarischen Nachbarn und durch deutsche Einflüsse (Meier 1993: 85). Siedlungs- und Sprachgeschichte Großen Einfluss auf die wirtschaftliche wie kulturelle Entwicklung des Raumes hatten die vornehmlich aus dem ostmitteldeutschen, dem bairisch-österreichischen und dem schlesischen Dialektgebiet kommenden deutschen Kolonisten. 1 Nachdem während der Regierungszeit Bélas IV zahlreiche Vergünstigungen für deutsche Siedler geschaffen wurden (ebd.), siedelten vor allem deutsche Bauern, Bergleute und Handwerker in den Gebieten Preßburg und Umgebung, in den Bergstädten der Mittelslowakei (Hauerland bzw. Kremnitz Deutschprobener Sprachinsel) sowie im Osten des Landes in der Zips (ebd.). Obwohl die deutschen Kolonisten nur 5% der Gesamtbevölkerung ausmachten, war die deutschsprachige Schriftlichkeit [ ] von erheblicher Bedeutung, da ein großer Teil des aus der Slowakei stammenden schriftlichen Materials seit dem 14. Jahrhundert auf Deutsch geschrieben wurde (Meier 1993: 96f.). Vor allem in den Orten, in denen die Deutschen einen dominanten kulturellen und wirtschaftlichen Einfluss ausübten (Piirainen 2004: 1170) war das Deutsche bis ins 18. Jahrhundert hinein die Sprache der Kanzleien. Trotz der dominanten Stellung der deutschen Sprache in den oben genannten Gebieten der heutigen Slowakei, war Zwei- bis Dreisprachigkeit selbstverständlich (Meier 1993: 94). Das weitgehend friedliche Nebeneinander der verschiedenen Nationalitäten der Slowaken in den Dörfern, der Deutschen in den Städten und des ungarischen Adels und ihrer Sprachen gewann mit der Ende des 18. Jahrhunderts beginnenden Magyarisierung zunehmend an Konfliktpotenzial. Vor allem die Reformen Josephs II., die das Deutsche als Amts- und Unterrichtssprache im Königreich Ungarn einführten, förderten die Bestrebungen des eine Minderheit darstellenden ungarischen Adels, einen magyarischen Nationalstaat schaffen zu wollen, dessen Identität eine einzige Sprache das Ungarische gesichert werden sollte. 2 Dieses Vorhaben, Ungarisch als alleinige Amtssprache zu etablieren und das Deutsche ebenso wie die Sprachen der anderen nichtungarischen Nationalitäten zu verdrängen, wurde spätestens 1868 realisiert, was kaum auf Zuspruch der nichtmagyarischen Bevölkerung stieß. Ab 1874 wurden die staatlichen Stellen vermehrt mit Ungarn besetzt und der Anteil der städtischen Bevölkerung wuchs, gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren die meisten Deutschen Handwerker und Kaufleute, während Ungarn die Mehrheit der Verwaltungsbeamten, Lehrer, Gymnasialprofessoren, Ärzte, Advokaten etc. bildeten [ ] Im 20. Jahrhundert sank die Zahl der deutschen Einwohner weiter, die der slowakischen blieb konstant, die der ungarischen stieg beträchtlich (Meier 1993: 93f.). Mit der Gründung der Tschechoslowakischen Republik als Nationalstaat, der Böh- 1 Meier 1993: 85ff. 2 Meier 1993: 93ff.

2 men, Mähren, die Slowakei und Karpathorussland einschließlich der von Deutschen bewohnten Randgebiete Böhmens und Mährens (Benedikt 1982: 570, verloren die Deutschen im slowakischen Raum weiterhin an Selbstbestimmung und ihre Sprache an Bedeutung vor der Slowakischen. Die Prager Regierung betrachtete sie als Minderheit, nicht als staatstragenden Bevölkerungsteil und benachteiligte sie (ebd.). Mediengeschichte Zwischen 1764 und 1918 erschienen auf dem Gebiet der heutigen Slowakei 159 deutschsprachige und 20 zweisprachige Zeitungen und Zeitschriften, 121 wurden in Preßburg, 23 in Kaschau, 13 in Neutra, 5 in Neusohl, je 4 in Eperjes und Kesmark, je 3 in Leutschau und Krasno, 2 in Tyrnau und je 1 in Göllnitz, Iglo, Korytnica, Malatzka, Roks und Schemnitz herausgegeben. (Meier 1993: 110) Zwar hatten viele dieser 179 deutsch- und zweisprachigen Zeitungen, die über zwei Jahrhunderte hinweg auf dem Gebiet der heutigen Slowakei erschienen waren, nur eine geringe Lebensdauer, sie alle zeugen aber von den vielseitigen ethnischen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen des oberungarischen Raumes. Eine führende Rolle im deutschsprachigen Zeitungswesen der Slowakei nahm Preßburg ein, gefolgt von Städten wie Kaschau oder Leutschau. Keine deutschsprachigen Zeitungen können aus der Kremnitz-Deutschprobener Gegend nachgewiesen werden, aber als das Zeitungswesen im Aufblühen war, waren die Zeitungsleser der Bergstädte schon überwiegend ungarisch und die umliegenden Dörfer hatten einfach noch keinen Bedarf für Zeitungen (Réz 1932: 134). Wie auch in den anderen europäischen Ländern stieg auch auf dem Gebiet der heutigen Slowakei im Zeitalter der Aufklärung das Bedürfnis der Zeitgenossen nach Information und Bildung, so dass dem geschriebenen und gedruckten Wort [ ] wachsende Bedeutung zu[kam] (Meier 1993: 101) und ein weiträumiger geistiger Austausch zunehmend gefordert wurde. Auch die erste periodische Zeitung im Donauraum [die Preßburger Zeitung] mit langer Lebensdauer, [die] am 14. Juli 1746 auf Anregung des Preßburger Gelehrten, Stadthauptmanns und Bürgermeisters Karl Gottlieb Windisch ( ) [erschien] (Meier 1993: 103) wollte bildend und erzieherisch wirken und war so zunächst durch eine aufklärerische, später dem in Liberalismus übergehende Grundeinstellung und weltanschaulich-politische Ausrichtung (Meier 2005: 347) geprägt. Gleichzeitig spiegeln der eher unpolitische und enzyklopädische Inhalt und Charakter (Meier 1993: 106) wie der Mangel an politischer Berichterstattung der frühen deutschsprachigen Zeitungen die seit Ende des 18. Jahrhunderts wiedereingeführten strengen zensorischen Verordnungen wieder, die erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgehoben wurden (Meier 1993: 105f.). Obwohl die Aufhebung der Zensur die Politisierung und Neugründung von Zeitungen begünstigte, mussten die meisten Zeitungen ihr Erscheinen nach kurzer Zeit einstellen, da sie der Konkurrenz der sich etablierten Preßburger Zeitung nicht standhalten konnten. Während die meisten Zeitungen ihre Nachrichten nahezu ausschließlich aus Wien bekamen (Meier 1993: 104) und deshalb dem publizistischen Anspruch der Aktualität nur schwer gerecht werden könnten, hatte die Preßburger Zeitung nach 1788 [ ] in vielen größeren Städten Europas (Warschau, Krakau, Petersburg, Brüssel, Luxemburg, Mailand, Mantua, Pavia, Bukarest, Jassy, Chotin, Triest, Fiume, Lemberg, Wien u.a.) Korrespondenten, so dass in ihr Berichte erschienen, die in anderen Zeitungen erst 6-8 Tage später zu lesen waren (Meier 1993: 104). Eine ernsthafte Konkurrenz für die Preßburger Zeitung, die laut Pichler mit ihren 150 Jahrgängen die Zeitungsgeschichte Ungarns [repräsentiert] (Pichler 1913: 40), stellte erstmals der 1872 ins Leben gerufene und bis 1945 bestehende Westungarische Grenzbote dar. Dass die auf dem Gebiet der heutigen Slowakei nicht zuletzt das lange friedliche Miteinander der Völker und Sprachen, aber auch die späteren ethnischen wie sprachlichen Konflikte wiederspiegeln, zeigt die Kritik des langjährigen Redakteurs und Eigentümers des Westungarischen Grenzboten, Iván Simonyi an seinen Mitbegründern im Dezember 1872:

3 Wie bisher werden wir kämpfen für die Gleichberechtigung der Nationalitäten, der Sprachen innerhalb der untheilbaren, ungarischen Krone. Und jedem Volke kann und soll die Führung anheimfallen, welches durch seinen Nationalcharakter und seinen Kulturgrad die größte staatenbildende Kraft beweist (zitiert nach Meier 1993: 108). Die Akzeptanz der Kulturen und Sprachen, aber auch das durch die Madjarisierung voranschreitende Konfliktpotenzial zwischen den Kulturen spiegelt die Geschichte die erstmals 1863 erschienene Wochenzeitung Zipser Anzeigers wieder, die vor allem durch den zweisprachigen Teil [ ] zeigen [wollte], daß sie alle nationalen Streitigkeiten vermeiden wollte (Meier 1993: 163). Wie in vielen anderen zunächst deutsch- oder zweisprachigen Zeitungen nahmen aber auch in ihrem Nachfolgeblatt, dem Zipser Boten, gegen Ende des 19. Jahrhundert die ungarischen Beiträge zu, bis sie ab 1909 [ ] ausschließlich in ungarischer Sprache [erschien] (Meier 1993: 174). Nach dem Ende des 2. Weltkrieges waren die in ihrer Heimat verbliebenen Deutschen nicht nur vielfach ihrer Identität, sondern auch weitgehend ihrer Ausdrucks- und Publikationsmöglichkeiten beraubt. Zwar erschien in Prag seit 1951 die deutschsprachige Zeitung Aufbau und Friede, die im Jahre 1966 den Namen Volkszeitung erhielt und seit 1968 unter dem Namen Prager Volkszeitung vom deutschen Kulturverband herausgegeben wurde, doch erst 1992 verfügen die Deutschen in der Slowakei mit dem monatlich vom Landesvorstand des Karpatendeutschen Vereins in Deutschendorf/ Poprad herausgegebenen Karpatenblatt wieder über eine eigene Zeitung (Meier 2005: 353). Literatur BÖNING, Holger (2002): Volksaufklärerische Schriften im Donauraum: Wien, Preßburg, Brün und Pest- Ofen. In: KRIEGLEDER, Wynfried/ SEIDLER, Andrea/ TANCER, Jozef [Hg.] (2002), S EMERITZY, Aurel (1965): Vor 200 Jahren erschien die Preßburger Zeitung" zum ersten Male. In: Karpatenjahrbuch 16. Stuttgart: Arbeitsgemeinschaft der Karpatendeutschen aus der Slowakei, S FISCHER, Rolf (1988): Entwicklungsstufen des Antisemitismus in Ungarn Die Zerstörung der magyarisch-jüdischen Symbiose. München: Oldenbourg Verlag (=Südeuropäische Arbeiten 85). KRIEGLEDER, Wynfried/ SEIDLER, Andrea/ TANCER, Jozef [Hgg.] (2002): Deutsche Sprache und Kultur im Raum Pressburg. Bremen: edition lumière (=Presse und Geschichte Neue Beiträge 4). MEIER, Jörg (1993): Untersuchungen zur deutschsprachigen Presse in der Slowakei. Sprache und Geschichte der Zeitung Zipser Anzeiger/ Zipser Bote". Leutschau: Peter Modry. (1996): Zur Situation der deutschsprachigen Medien in der Slowakei. In: Karpatenjahrbuch Jg. 48. Stuttgart, S (2000): Deutschsprachige Zeitungen und Zeitschriften in Preßburg von den Anfängen bis zum 20. Jahrhundert. In: Karpatenjahrbuch Jg. 51. Stuttgart, S (2001): Aspekte der Textgestaltung in deutschsprachigen Zeitungen. Aufgaben und Perspektiven für eine Sprachgeschichte als Textsortengeschichte. In: Lenka Vaňková/ Pavla Zajícová (Hg.): Aspekte der Textgestaltung. Referate der Internationalen Germanistischen Konferenz Ostrava Ostrava, S (2005): Deutschsprachige Zeitungen in Oberungarn und der Slowakei von den Anfängen bis Geschichte, Aufgaben und Perspektiven. In: RIECKE, Jörg/ SCHUSTER, Britt-Marie [Hg.] (2005), S PICHLER, Alois (1913): Entstehung der Preßburger Zeitung. Heraugegeben zum 150. Jahrgange. Preßburg. POTEMRA, Michal (1963): Bibliografia inorečovych novín a časopisov na Slovensku do roku [Bibliographie der fremdsprachigen Zeitungen und Zeitschriften bis zum Jahr 1918], Martin (=Slovenská národná bibliografia, Séria B, Periodiká Ib).

4 RESCHAT, Gertrud (1942): Das deutschsprachige politische Zeitungswesen Preßburgs. Unter besonderer Berücksichtigung der Umbruchperiode 1918/1920. München: Schick (=Südeuropäische Arbeiten 26). RÉZ, Heinrich (1935): Deutsche Zeitungen und Zeitschriften in Ungarn von Beginn bis 1918, München: Verlag für Hochschulkunde (=Veröffentlichungen des Instituts zur Erforschung des Deutschen Volkstums im Süden und Südosten in München 8). RÉZ, Heinrich (1932): Deutsche und deutsch-ungarische Zeitungen und Zeitschriften im ehemaligen Oberungarn bis In: Karpathenland 5. Jg., H. 1. München: Karpatenland, S RIECKE, Jörg/ SCHUSTER, Britt-Marie [Hg.] (2005): Deutschsprachige Zeitungen in Mittel- und Osteuropa. Sprachliche Gestaltung, historische Einbettung und kulturelle Traditionen. Berlin: Weidler Buchverlag (=Germanistische Arbeiten zur Sprachgeschichte 3). SCHRIEFER, Andreas (2007): Deutsche, Slowaken und Magyaren im Spiegel deutschsprachiger historischer Zeitungen und Zeitschriften in der Slowakei. Komorn: Forum Institut für Minderheitenforschung (=Interethnica 9). SEIDLER, Andrea/ Seidler, Wolfram (1988): Das Zeitschriftenwesen im Donauraum zwischen 1740 und Kommentierte Bibliographie der deutsch- und ungarischsprachigen Zeitschriften in Wien, Preßburg und Pest-Buda (Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 1). Wien, Köln, Graz. (1998): Das Zeitschriftenwesen im Donauraum zwischen 1740 und Kommentierte Bibliographie der deutsch- und ungarischsprachigen Zeitschriften in Wien, Preßburg und Pest-Buda. Wien. SEIDLER, Andrea (1989): Das deutsche Zeitschriftenwesen des Donauraumes (Wien-Preßburg-Pest/ Buda) in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In: Die ungarische Sprache und Kultur im Donauraum. Bd.1: Beziehungen und Wechselwirkungen an der Wende des 18. und 19. Jahrhunderts. Budapest, Wien. (1999): Preßburger Zeitung Nutz und Lust. Bratislava: Museum der Karpatendeutschen. (2002): Systemtheoretische Überlegungen zu einer möglichen Standortbestimmung des ungarischen Pressewesens im 18. Jahrhundert. In: KRIEGLEDER, Wynfried/ SEIDLER, Andrea/ TANCER, Jozef (Hg.), S SERAFÍNOVÁ, Danuša (1999): Das Zeitschriftenwesen im Donauraum zwischen 1740 und Kommentierte Bibliographie der deutsch- und ungarischsprachigen Zeitschriften in Wien, Preßburg und Pest-Buda. Wien. TANCER, Jozef (2002): Die Pressburger Moralischen Wochenschriften im 18. Jahrhundert. In: KRIEG- LEDER, Wynfried/ SEIDLER, Andrea/ TANCER, Jozef (Hg.), S (2008): Im Schatten Wiens. Zur deutschsprachigen Presse und Literatur Pressburgs des 18. Jahrhunderts. Bremen (Presse und Geschichte: Beiträge 32).

5 Der Zipser Anzeiger Titelblatt des Zipser Anzeigers vom , Nr. 25, 7. Jg., Quelle: Internationales Zeitungsmuseum Aachen.

6 Titel Zipser Anzeiger Weitere Titel Nachfolger: Zipser Bote ( ) Beilagen Ort k.a. Leutschau/ Levoča/ Löcse Herausgeber Carl Seeliger ( ); Július Kiray ( ) Redakteure Carl Seeliger ( ); Gustav Berky (1872); Július Kiray ( ) Zeitraum (Titelwechsel 1875) Periodizität Auflage wöchentlich samstags k.a. Charakteristik Stellung innerhalb der slowakischen Presselandschaft: Bibliothek 1 Bibliothek 2 Digitalisiert Die erste deutsche Wochenzeitung in der Zips mit literarischem Charakter, die wegen ihres hochwertigen Feuilletons mit den ersten Blättern Wiens und Pests konkurrieren konnte. Organisation: Er erschien auf Deutsch, Ungarisch und Slowakisch, wobei die deutschsprachigen Artikel und Anzeigen überwogen; die Mehrsprachigkeit sollte zeigen, dass nationale Streitigkeiten vermieden werden sollten. Da einer eine großen Zahl freier Autoren nur wenige festangestellte Journalisten zur Seite standen und häufigen Problemen mit der Druckerei mangelte es an einem einheitlichen Konzept und qualitativer Kontinuität. Autoren waren u.a.: Anton von Döller, Emmerich von Fest, Friedrich David Fuchs, Emmerich Kövi, Andreas Kreichel, Wilhelm Roxer, Aurel Wilhelm Scherfel, Samuel Weber, Ernst Lindner (Begründer der zipser mundartlichen Kunstdichtung). Inhaltliche Schwerpunkte und (politische) Zielsetzung: Carl Seeliger ( ), Buchhändler in Leutschau, wollte mit seiner seit 1862 geplanten und 1863 erstmals in der Leutschauer Buchdruckerei von Josef Werthmüller gedruckten Wochenzeitung die Zipser Kultur verbreiten und die wirtschaftliche Entwicklung der Zips fördern; anfängliches Motto war Fortschritt, Aufklärung, Eintracht ; gesellschaftliche und politische Fragen fanden kaum Erwähnung. Die Berichte über ausländische Themen hatten einen direkten Bezug zur Zips, darunter vornehmlich belehrende Artikel wissenschaftlichen und literarischen Charakters. Das hohe literarische Niveau wurde durch die Rubriken Zipser Chronik und Correspondenzen sowie das Feuilleton, in denen sich Berichte über belehrende Personen und Ereignisse der Zips, Gedichte und Erzählungen fanden erreicht. Das politische Fragen nicht berücksichtigt wurden, erklärt laut Seeliger den Misserfolg der Zeitung, der ihn 1872 letztlich zur Abgabe der Herausgabe und Redaktion veranlasste. Auch der die Herausgabe und bald auch die Redaktion übernehmende Schwager Seeligers, Július Kiray, und der für die Förderung von Bildung, Fortschritt und Freiheit eintretende Redakteur Gustav Berky konnten die finanzielle Situation des Blattes nicht verbessern. Die vorläufige Einstellung 1874 ging mit der Ankündigung Seeligers einher, eine neue deutschsprachige Zeitung in der Zips herausgeben zu wollen. Es folgt die Gründung des Zipser Boten im Oktober Format: 37 cm x 26 cm im Umfang von 4 Seiten (erste Ausgabe von 1863) Internationales Zeitungsmuseum [IZM] (D) Slowakische Nationalbibliothek (SK) Nein Literatur MEIER (1993); MEIER (2005); SCHRIEFER (2007); RÉZ (1935) Kommentar Eine ausführliche Untersuchung legte Meier (1993; 2005) vor.

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