Delikatessen aus Österreich-Ungarn

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1 museumskonzert VII Delikatessen aus Österreich-Ungarn 17. april 2016

2 kunstwerk des Tages Museumskonzert VII Delikatessen aus Österreich-Ungarn Violine Lothar Strauß Laura Volkwein Viola Joost Keizer Kontrabass Alf Moser Horn Ignacio Garcia Sebastian Posch Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento F-Dur KV 522 Ein musikalischer Spaß I. Allegro II. Menuetto. Maestoso Trio III. Adagio cantabile IV. Presto Kunstwerk des Tages: Donatello, Putto mit Tamburin, Inv Ursprünglich bekrönte der Putto mit fünf weiteren Kindergestalten das aus dem Taufbrunnen des Baptisteriums in Siena aufragende Tabernakel. Mit diesen Kleinbronzen wurde nicht nur die Figur des Putto als Sujet in die Kunstgeschichte eingeführt. Sie kündigten darüber hinaus auch die antikisch-unbekleidete Freifigur der Renaissance und das für den Manierismus des 16. Jahrhunderts dann so prägnante Motiv der figuraserpentinata an. Die raumgreifende Körperhaltung des Putto, ein klassischer Kontrapost mit einer Drehung des Körpers, ergibt sich aus dem jubilierenden Musizieren auf der einen Balanceakt erzwingenden knapp bemessenen Standfläche einer gewölbten Muschel. Franz Schubert Fünf Duos für zwei Hörner I. Allegretto»Mailied«II. Allegro»Mailied«III. Andante IV. Allegro»Jägerlied«V. Allegro con fuoco Zoltan Kodály Serenade op. 12 I. Allegramente Sostenuto ma non troppo II. Lento ma non troppo III. Vivo Sonntag 17. april Uhr Bode-Museum In Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Die Museumskonzerte im Bode-Museum werden unterstützt von M. M. Warburg & Co KGaA und Bankhaus Löbbecke AG. Foto: Staatliche Museen zu Berlin / Jörg P. Anders

3 biographien biographien Lothar Strauß ist einer der führenden deutschen Konzertmeister. Seit mehr als 30 Jahren spielt er in der Staatskapelle Berlin. Im Alter von fünf Jahren begann er mit dem Violinspiel an einer Spezialschule für Musik in Berlin, dem heutigen Gymnasium»Carl Philipp Emanuel Bach« wurde er in die Meisterklasse von Prof. Werner Scholz aufgenommen und errang in den folgenden Jahren mehrere Preise bei Wettbewerben im In- und Ausland als 1. Konzertmeister der Deutschen Staatsoper Berlin engagiert, 1989 zum Primarius des Streichquartetts der Deutschen Staatsoper Berlin berufen, ist dieses Haus sein künstlerischer Mittelpunkt. Eingeladen von Orchestern in Berlin, Dresden, Hamburg, Köln, Leipzig, Frankfurt a. M., Essen, Bamberg, Schwerin u. a., reiste er als Gastkonzertmeister zu den bedeutendsten Klangkörpern der deutschen Orchesterlandschaft und darüber hinaus nach Venezuela, Spanien, Singapur, Japan und in die Schweiz. Die Tourneen mit der Staatskapelle, Solokonzerte, Kammermusik, Musikfestivals und Jurytätigkeit führten ihn durch Europa, in den Nahen Osten, nach Nord-, Mittel-, und Südamerika, sowie nach Asien. Als 2002 an der Staatsoper Unter den Linden in der Regie Harry Kupfers und unter der Leitung Daniel Barenboims die zehn Hauptwerke von Richard Wagner innerhalb von zwei Wochen aufgeführt wurden, gehörte Lothar Strauß zu denjenigen, die diesen Zyklus vollständig spielten. Vielen Künstlern wie Claudio Abbado, Cecilia Bartoli, Alfred Brendel, Plácido Domingo, Gustavo Dudamel, Michael Gielen, Carlo Maria Giulini, Lang Lang, Yo-Yo Ma, Kurt Masur, Zubin Mehta, Waltraud Meier, Anna Netrebko, Deborah Polaski, Thomas Quasthoff, Dorothea Röschmann, Mstislav Rostropowitsch, Peter Schreier, Peter Seiffert, John Tomlinson, Rolando Villazón oder Pinchas Zukerman verdankt er herausragende künstlerische Erlebnisse. Von Anfang an teilte Lothar Strauß seine Erfahrungen mit anderen Musikern. Mittlerweile hat seine Lehrtätigkeit an den Hochschulen in Berlin und Leipzig, bei Festivals und als Mentor der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin einer stattlichen Zahl von Geigern den Weg in den Beruf geebnet. Laura Volkwein wurde in München geboren und erhielt dort im Alter von drei Jahren ihren ersten Violinunterricht. Als Jungstudentin begann sie 15-jährig ihr Studium bei Prof. Helmut Zehetmair am Mozarteum Salzburg. In dieser Zeit errang sie zweimal hintereinander den 2. Bundespreis beim Wettbewerb»Jugend musiziert«. Es folgten regelmäßige Solokonzerte mit verschiedenen Orchestern wie z. B. dem Bach-Collegium Stuttgart, der Salzburger Kammerphilharmonie und dem Stuttgarter Kammerorchester. Als 18-Jährige gewann sie den interdisziplinären Wettbewerb des Mozarteum. Unter der Leitung von Dennis Russell Davies führte sie Hans Werner Henzes»Il Vitalino raddoppiato«auf. Laura Volkwein setzte ihr Studium bei Prof. Christoph Poppen an der Hochschule für Musik»Hanns Eisler«und bei Prof. Christoph Schickedanz an der Universität der Künste in Berlin fort und besuchte Meisterkurse bei Igor Ozim, Denes Zsigmondy, Shmuel Ashkenasi, Miriam Fried und Isabelle Faust. Von der Academia Chigiana in Siena wurde sie durch ein Stipendium gefördert. Im Jahr 2000 gewann Laura Volkwein den 1. Preis beim internationalen Kammermusik-Wettbewerb»Giulio Viozzi«in Triest. Neben ihren Kammermusik-Engagements war sie Konzertmeisterin u. a. beim Deutschen Kammerorchester Berlin und beim Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, ebenso beim Linos Kammerorchester Berlin, das sie 2002 gründete. In Berlin war sie Stipendiatin des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin und Akademistin der Berliner Staatskapelle, der sie seit 2006 als festes Mitglied angehört. Im Jahr 2008 überquerte die begeisterte Bergsteigerin in vier Wochen alleine die Alpen.

4 biographien biographien Joost Keizer Der Amsterdamer Joost Keizer absolvierte die Musikhochschule seiner Heimatstadt mit Bestnote, bevor er sein Studium an der Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin fortsetzte. Als Stipendiat der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker, als Aushilfe im Concertgebouworkest Amsterdam und im West-Eastern Divan Orchestra sammelte er weitere Berufserfahrungen, darüber hinaus ist er ein gefragter Kammermusiker. Seit 2013 ist Joost Keizer Mitglied der Staatskapelle Berlin. Alf Moser, 1966 in Berlin geboren, erhielt seit dem sechsten Lebensjahr Unterricht an der Trompete und am Klavier. Mit 14 Jahren wechselte er zum Kontrabass und studierte von 1982 bis 1987 an der Hochschule für Musik»Hanns Eisler«bei Kammervirtuose Prof. Heinz Zimmer. Sein erstes Engagement führte Alf Moser 1987 zum Berliner Sinfonie- Orchester (heute Konzerthausorchester). Seit 1989 ist er festes Mitglied der Staatskapelle Berlin. Im Jahr 1992 gründete Alf Moser zusammen mit dem Cellisten Matias de Oliveira Pinto das»berliner Kammerduett«. Er war viele Jahre Mitglied der Bayerischen Kammerphilharmonie, von 2001 bis 2009 auch des Deutschen Kammerorchesters Berlin, und musiziert im European Community Chamber Orchestra (ECCO). Zahlreiche Tourneen mit dem Berliner Sinfonie-Orchester, der Staatskapelle Berlin und als Mitglied verschiedener Kammermusikensembles führten in durch ganz Europa sowie nach Japan, Südamerika und Australien. Ignacio Garcia Der in Valparaiso/Chile geborene Ignacio Garcia studierte von 1982 bis 1989 Horn an der Universität in Chile bei Raul Silva, vertiefte seine Studien an der dortigen Katholischen Universität bei Prof. Edward Brown und rundete schließlich seine Fachausbildung 1990 an der Orchesterakademie des Berliner Philharmonischen Orchesters bei Norbert Hauptmann ab wurde Ignacio Garcia als 1. Solo-Hornist der Staatskapelle Berlin an die Staatsoper Unter den Linden verpflichtet. Seit dem Beginn seiner Karriere wirkte Ignacio Garcia in zahlreichen Konzerten als Solist und Kammermusikpartner mit. Im April 1998 spielte er zusammen mit den Solo-Hornisten des Chicago Symphony Orchestra und der Berliner Philharmoniker anlässlich der Berliner Festtage das Konzertstück für vier Hörner und Orchester von Robert Schumann. Dieses Konzert des Berliner Philharmonischen Orchesters wurde weltweit im Fernsehen übertragen und auf DVD aufgezeichnet und 2004 war er als Solist in der Serenade für Tenor, Horn und Streichorchester von Benjamin Britten in der Berliner Philharmonie zu erleben. Im September 2008 spielte Ignacio Garcia mit der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Daniel Barenboim die Deutsche Erstaufführung des Hornkonzerts von Elliot Carter. Neben seiner Haupttätigkeit als Solo-Hornist der Staatskapelle Berlin ist Ignacio Garcia häufig zu Gast bei verschiedenen renommierten Orchestern, insbesondere bei den Berliner Philharmonikern, den Münchner Philharmonikern, beim Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks sowie beim Chicago Symphony Orchestra. Darüber hinaus übt Ignacio Garcia eine umfangreiche Lehrtätigkeit aus: Neben zahlreichen Meisterkursen in Europa, Asien und Amerika arbeitet er als Dozent der Orchester-Akademie bei der Staatskapelle Berlin und lehrt als Professor an der Akademie Barenboim-Said in Sevilla. Seit 2002 ist er zudem als Mentor des West-Eastern Divan Orchestra tätig. Sebastian Posch wurde 1978 in Berlin geboren und begann seine musikalische Ausbildung mit fünf Jahren bereits auf der Violine, den ersten Hornunterricht bekam er im Alter von elf Jahren bei Siegfried Schergaut. Sein Studium begann er bei Prof. Sebastian Weigle an der Hochschule der Künste Berlin und wechselte nach einem Stipendium in Oslo bei Prof. F. Ree Wekre schließlich zu Prof. Christian-Friedrich Dallmann an die Hochschule für Musik»Hanns Eisler«nach Berlin wurde Sebastian Posch zunächst Stipendiat in der Orchesterakademie an der Staatsoper Unter den Linden und ist seit 2002 festes Mitglied der Staatskapelle Berlin.

5 Biographien impressum Neben seiner Tätigkeit als Orchestermusiker und Lehrbeauftragter an der Universität der Künste Berlin widmet sich Sebastian Posch ausgiebig der Kammermusik. So spielt er u. a. regelmäßig im Ensemble»Preußens Hofmusik«an der Deutschen Staatsoper Berlin und ist darüber hinaus festes Mitglied im Mahler Chamber Orchestra. Solistisch gewann Sebastian Posch 1995 und 1997 jeweils 1. Preise beim Bundeswettbewerb»Jugend musiziert«und 1999 den 3. Preis beim Internationalen Hornwettbewerb in Stams/Österreich. Herausgeber Staatsoper Unter den Linden Bismarckstraße Berlin Intendant Jürgen Flimm Generalmusikdirektor Daniel Barenboim Geschäftsführender direktor Ronny Unganz Redaktion Roman Reeger layout Dieter Thomas Herstellung Druckerei Rohloff Gedruckt auf Luxo Art Samtoffset, FSC-zertifiziertes Papier (FSC = Forest Stewardship Council), welches die Richtlinien des FSC nach weltweit gültigen Chain-of-Custody-Standard (CoC/Produktkette) für eine verantwortungsvolle und nachhaltige Waldbewirtschaftung nach ökologischen, sozialen und ökonomischen Standards erfüllt.

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