Kronberger Dialog Zukunftsvorsorge. Thesenpapier zum 2. Kamingespräch am 28. März Kollektive und individuelle Anlagekonzepte in der bav
|
|
- Alexa Baum
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kronberger Dialog Zukunftsvorsorge Thesenpapier zum 2. Kamingespräch am 28. März 2012 Kollektive und individuelle Anlagekonzepte in der bav 1
2 AUSGANGSLAGE Beitragsorientierte DC -Vorsorgepläne mit individuellen Anlagekonzepten sind auf dem Vormarsch, werden aber kritisch gesehen. Weltweit sind beitragsoriente DC-Vorsorgepläne auf dem Vormarsch. Der DB/DC-Split lag weltweit im Jahr 2000 bei 35%/65%, im Jahr 2010 bereits bei 44%/56%, jeweils bezogen auf alle betrieblichen Pension Assets (Towers Watson, Global Pension Asset Study 2011). In Großbritannien wird trotz der großen traditionellen leistungsorientierten DB -Pensionsfonds für 2019 mit einem Gleichstand zwischen DB- und DC-Pensionsvermögen gerechnet (PPI, Towers Watson, ONS, FSA, Oliver Whyman-Analyse). Im EU-Grünbuch 2010 heißt es lapidar: The trend towards DC schemes, away from defined benefit (DB) schemes, is continuing. Zugleich kommentiert die EU-Kommission diesen Befund mit einem kritischen Unterton: European Commission Green Paper towards adequate, sustainable and safe European pension systems SEC(2010)830: But a key implication [of DC schemes] is that they shift the investment, inflation and longevity risks to scheme members, who are less well placed to bear these risks individually. Für Deutschland beziffert die EFRP das Anlagevolumen in DC-Plänen 2010 auf 35 Mrd. Euro, das sind nur rund 7% der gesamten Deckungsmittel in der bav (Ende gemäß aba Mrd); bezogen auf die Deckungsmittel des Durchführungsweges Direktzusage (Ende 2009 gemäß aba 249 Mrd) wären es rund 14%. Verglichen mit globalen Trends könnte man Deutschland als DC-Schwellenland bezeichnen. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen sind die kritischen Stimmen hier besonders prägnant, z.b.: Heribert Karch, aba-vorstand, im Interview mit portfolio-institutionell am zu den Auswirkungen einer möglichen Solvency II Regulierung der deutschen bav und dem Vorschlag der Fondsbranche zu einem Altersvorsorge-Konto: Solvency II für Einrichtungen der bav würde ein milliardenschwerer Rückschlag, der ausgerechnet die Arbeitgeber vergraulen würde, die am meisten tun. Alles was danach käme, können wir uns schon jetzt leicht ausrechnen. Die Arbeitnehmer würden durch den Prozess in rein individuelle pure DC-Systeme getrieben, da dies nahezu die einzige dem Arbeitgeber verbleibende Angebotsoption an seine Belegschaft würde, um seine Risiken zu begrenzen. Der Gesetzgeber würde am Ende nur noch nachziehen und schließlich auch ein pures DC-Regime steuerlich fördern. Damit hätten wir am Ende weniger Sicherheit für jene, für die wir das alles tun - das Ende der bisher in der deutschen bav verfolgten Sozialpolitik. Aber solche [Altersvorsorge-] Konten wären ein Konzept der Totalindividualisierung, die es dem Arbeitgeber nur noch überlässt, Geld weiterzureichen. Dies macht es ihm aber unmöglich, Entgeltumwandlung in ein seine Mitarbeiter motivierendes Versorgungskonzept zu integrieren, in dem sowohl seine Leistung, als auch die Eigenvorsorge kompakt und mit Anreizen für das Sparen abgebildet werden könnten. Denn die bekannten Konzepte für Fonds- und Kontenlösungen leisten nicht, was arbeitgeberseitige bav leistet: Lebenslange Renten inklusive Absicherung biometrischer Risiken. Bernd Wiesner, Abteilungsdirektor Bosch Gruppe, im Newsletter zur Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2011 : Mit Besorgnis geht demgegenüber der Blick nach Berlin. Der Eindruck festigt sich, dass die Dynamik zur Weiterentwicklung der betrieblichen Altersvorsorge seit längerem erlahmt ist. Im Fokus politischer Betrachtung stehen individualisierte und damit teure, wenig effiziente Formen der dritten Säule sowie als Seitenstrang betrieblicher Altersvorsorge die Entgeltumwandlung, mit der individualisierte Elemente in die kollektiven Hochleistungspotentiale des Kernbereichs der zweiten Säule getragen werden. 2
3 Diese kritischen Anmerkungen kontrastieren nach den Erfahrungen von Fidelity Worldwide Investment deutlich mit Aussagen deutscher und internationaler Unternehmen, wenn diese die Prinzipien für die Weiterentwicklung ihrer betrieblichen Vorsorgesysteme beschreiben bzw. umsetzen. THESE 1: Eine abstrakte Gegenüberstellung von kollektiven und individuellen bav- Modellen ist per se wenig aussagekräftig. In Deutschland gibt es keine eindeutig definierten DC-Modelle in der bav, die den 401k- Konten amerikanischer Prägung oder den englischen DC-Modellen vergleichbar wären. Beitragsorientierte Pläne, rechtlich häufig in der Form von Leistungszusagen, haben sich hier vielmehr in der Praxis entwickelt (für eine stark vereinfachte Illustration dieser Entwicklung siehe Schaubild 1). Eine Reihe von großen und mittelständischen Unternehmen haben Beitragspläne umgesetzt, bei denen Vorsorgekapital in individuellen, fondsbasierten Mitarbeiterkonten angespart wird. Dies gilt für arbeitgeberfinanzierte Modelle ebenso wie für die Entgeltumwandlung oder gemischte Modelle. Ein solches hat z.b. Fidelity für seine Mitarbeiter im Januar 2012 eingeführt. Schaubild 1: Beispiel Fidelity/ FFB Zur Bewertung von kollektiven und individuellen Anlagesystemen ist daher eine differenzierte Betrachtung erforderlich: Klassische Leistungs- bzw Pensionszusagen (z.b. Zusage einer Jahresrente in Höhe von 20% des letzten Gehalts oder Ruhegeldzusage auf eine feste Jahresrente z.b. in Höhe von Euro) werden stets kollektiv finanziert. Die Finanzierung der Zusagen erfolgt durch das Unternehmen kollektiv für alle Begünstigten, entweder aus separat investierten Pensionsmitteln und ihren Erträgen oder pay as you go aus unmittelbaren Erträgen des Unternehmens. Beitragszusagen können in Abhängigkeit vom fixen und variablen Gehalt oder vom Geschäftserfolg in einem bestimmten Jahr erteilt werden. Die Zusage kann auch auf Entgeltumwandlung gerichtet sein, entweder ausschließlich oder in Kombination mit Beiträgen des Arbeitgebers. 3
4 o o o Die Verzinsung der Beiträge kann den Begünstigten vom Arbeitgeber fest zugesagt werden oder in Abhängigkeit von der Kapitalmarktrendite eines Finanzinstruments (z.b. Bundesanleihe), eines Marktindex (z.b. RexP ) oder eines separat investierten Pensionsvermögens. Ein solches Pensionsvermögen kann kollektiv ausgestaltet sein, d.h. jeder Begünstigte erhält dieselbe Verzinsung, oder individuell ; bei individueller Ausgestaltung der Kapitalanlage erhält der Begünstige je nach Investitionszeitpunkt(en) und Anlagemodell einen individuellen Return on Investment, der von dem ROI anderer Begünstigter abweichen kann. Bei Lebenszyklusmodellen in der Kapitalanlage ist der ROI bei Mitarbeitern innerhalb einer Alterskohorte normalerweise gleich, da insoweit ein kollektives Anlagemodell zum Einsatz kommt. Wandeln die betreffenden Mitarbeiter allerdings unterschiedlich hohe Beträge um (etwa bei Bonuszahlungen), gibt es auch bei einem kollektiven Anlagemodell einen individuell verschiedenen ROI. In jedem Fall steht der Arbeitgeber nach deutschem Verständnis dafür ein, dass mindestens die zugeführten Beiträge bei Renteneintritt nominal vorhanden sind. Solche Beitragszusagen werden daher auch als Hybrid DC bezeichnet. Eine Differenzierung ist außerdem erforderlich zwischen der Ansparphase und der Entnahmephase (ab Renteneintrittsalter). Sowohl Leistungs- als auch Beitragszusagen können gerichtet sein auf o Lebenslange Rentenzahlungen (DB z.b. Zusage einer Jahresrente in Höhe von 20% des letzten Gehalts; DC z.b. Zusage einer Jahresrente in Höhe von 7% des bei Rentenbeginn angesammelten Kapitals); o Einmalzahlung bei Eintritt des Rentenalters (DB z.b. Zusage einer Einmalzahlung in Höhe von Euro; DC z.b. Zusage der Auszahlung des bei Rentenbeginn angesammelten Kapitals) oder auf o Ratenzahlung (DB z.b. Zusage einer Zahlung von 10 Jahresraten in Höhe von Euro; DC z.b. Zusage der Auszahlung des bei Rentenbeginn angesammelten Kapitals in 10 gleichen Jahresraten). Zwischenfazit: Zwischen einer klassischen Rentenzusage und einer auf Kapitalzahlung gerichteten Beitragszusage mit individueller Kapitalanlage in der Ansparphase gibt es eine große Bandbreite von Gestaltungsmöglichkeiten, die sich einer einfachen Etikettierung als kollektiv oder individuell entziehen. THESE 2: Kollektive Anlage-Modelle in der bav können besonders effizient sein, allerdings relativieren sich die Vorteile durch regulatorische und faktische Vorgaben. Die kollektive Anlage kann besonders effizient sein, wenn die Anlagestrategie des gesamten Pensionsvermögens etwa im Rahmen eines CTA oder eines Pensionsfonds ohne regulatorische Restriktionen optimal auf die Finanzierung eines kollektiven Auszahlungsprofils ausgerichtet werden kann. Sehr großen Pensionsvermögen kommen zudem die typischen Größenvorteile (Kostenreduzierung, Einkauf von Spezial-Know How entlang der Wertschöpfungskette) zugute. Diese Vorteile der kollektiven Anlage bestehen grundsätzlich unabhängig davon, ob die zu finanzierenden Cash Flows auf einer Renten- oder Kapitalzusage beruhen. 4
5 Tatsächlich relativieren sich diese Vorteile insbesondere aus folgenden Gründen: Pensionskassen und Direktversicherungen unterliegen wegen ihrer Garantiezusagen besonders engen Restriktionen des Versicherungsaufsichtsrechts, d.h. der VAG AnlageVO und aktuellen Solva-Regeln (und ggfls Solvency II). Die erwähnten Größenvorteile kommen nur Unternehmen mit Pensionsrückstellungen und Pensionsvermögen ab einer guten dreistelligen Millionenhöhe zugute. Für die Großzahl der mittelständischen Unternehmen, bei denen der größte Nachholbedarf in der bav besteht, gelten sie nicht. Läßt sich eine Anlagestrategie, die auf die Verbindlichkeiten bzw. Auszahlungsprofile im Einzelnen abgestimmt werden kann, aus regulatorischen Gründen oder mangels Economies of Scale in vielen Fällen nicht umsetzen, bestehen im praktischen Ergebnis insoweit keine Vorteile gegenüber der individuellen Anlage. Das bedeutet, in einem individuellen Vorsorge-Konto lassen sich mit geeigneten Anlagekonzepten Anlagestrategien umsetzen, deren Qualität einer kollektiven Anlage nicht nachsteht. Dies gilt auch auf der Kostenseite, wo die Unternehmen in praxi dafür sorgen können und dies nach unseren Erfahrungen auch tun, dass bei vergleichbaren Volumina der Pensionsmittel keine sachwidrigen Kostenunterschiede zwischen individuellen und kollektiven Anlagekonzepten bestehen. THESE 3: Kollektive Anlage-Modelle benachteiligen bei steigendem Durchschnittsalter der Arbeitnehmerschaft tendenziell die jüngeren MitarbeiterInnen. Die Duration des Auszahlungsprofils eines Pensionsplans geht bei alternden Mitarbeiterkollektiven sukzessive zurück. Damit geht auch die Risikotragfähigeit und das Renditepotential der Pensionsvermögen zurück. Dies gilt auch für Deckungsmittel für Direktzusagen ( CTAs ) oder Pensionsfonds, die keinen oder relativ geringen aufsichtsrechtlichen Restriktionen unterworfen sind. Bei deutschen Unternehmen insgesamt steigt durch die demographische Entwicklung das Durchschnittsalter der Arbeitnehmerschaft kontinuierlich an. Kollektive Anlagemodelle bergen daher das Risiko, jüngere MitarbeiterInnen systematisch zu benachteiligen. So liegt z.b. in deutschen Lebensversicherungen und überbetrieblichen Pensionskassen der Aktienanteil des Deckungsstocks deutlich unter 10%, in vielen Fällen unter 5%. Unter Renditegesichtspunkten mag das in der Vergangenheit angegangen sein, bei Kupons von Zinspapieren deutlich über der Inflationsrate und bei langfristig rückläufigen Zinsniveaus. Seit geraumer Zeit aber reicht die Rendite einer 10-jährigen Bundesanleihe noch nicht einmal zum realen Kapitalerhalt aus. Bei solchen Renditeaussichten ist es schwierig, jüngere MitarbeiterInnen zum Konsumverzicht zugunsten einer Entgeltumwandlung in der bav zu bewegen. Dies ist deswegen besonders problematisch, weil gerade jüngere MitarbeiterInnen in besonderem Maße auf eine renditestarke bav angewiesen sind (siehe Schaubild 2). 5
6 Schaubild 2: Rentenniveau und Beitragssatz, In individuellen bav-vorsorge-konten kann demgegenüber z.b. eine 35-jährige Mitarbeiterin mit einem Anlagehorizont von gut 30 Jahren bis zum Rentenbeginn ohne weiteres noch über einen langen Zeitraum einen Aktienanteil von über 50% wählen. Nur solche Modelle lassen langfristig eine Zusatzrendite über dem realen Kapitalerhalt erwarten. Und nur mit solchen Renditeerwartungen wird die Entgeltumwandlung (auf die seit 2002 ein gesetzlicher Anspruch besteht), in der Breite aus ihrem Schattendasein heraustreten können. THESE 4: Individuelle bav-anlagemodelle sind besser als ihr Ruf, es bleiben jedoch ernstzunehmende Kritikpunkte. Die US-amerikanischen 401k-Pläne sind das Paradebeispiel für individuelle Anlagekonten in der betrieblichen Vorsorge. Entgegen gelegentlicher Schreckensmeldungen über Vermögensverluste der 401k-Begünstigten haben die Pläne in der Krise zwar an Wert verloren, sie sind jedoch bereits Ende 2010 wieder auf historisch höchstem Niveau angelangt (siehe Schaubild 3) 6
7 Schaubild 3: 401(k)-Holdings Der Vermögensrückgang um ca. 30% von Ende März 2008 bis Ende März 2009 bezieht sich auf den Durchschnitt aller 401k-Konten. Er lässt keine Aussage darüber zu, wieviele Konto- Inhaber ihre Vorsorgemittel zu Markttiefstständen entnommen haben. Mitarbeiter, die während ihrer aktiven Zeit bei einem bestimmten Arbeitgeber 401k-Konten angespart haben, können diese Konten auch nach Eintritt des Rentenalters beibehalten, d.h. es gibt keinen Entnahme- oder Auszahlungszwang zu einem bestimmten Zeitpunkt. Dies ist anders als in der deutschen bav, wo die Vorsorgemittel, die aus Beitragsplänen mit Kapital- oder Pensionszusage angespart wurden, bei Erreichen des Rentenalters entweder ausgezahlt und versteuert werden oder zum dann gegebenen Marktwert verrentet werden. Die nunmehr 25-jährigen Erfahrungen mit 401k-Plänen bestätigen gleichwohl die Vermutung, dass individuelle Vorsorgekonten mit voller Wahlfreiheit zwischen einer Vielzahl von Anlagemöglichkeiten nicht durchweg zu optimalen Ergebnissen führen (vgl. die schematische Darstellung in Schaubild 4 zur Illustration). Wenn ein Teil der über 70-Jährigen 100% Aktien im Konto haben, mag dies im einen oder anderen Fall sinnvoll sein; z.b. weil der Kontoinhaber außerhalb seines 401k-Kontos risikoärmere Anlagen (Staatsanleihen, Mietwohnungen, etc.) hat oder weil er das Geld zur Altersvorsorge gar nicht benötigt und den Inhalt des 401k-Kontos nicht entsparen sondern vererben will. In vielen Fällen dürfte die hohe Aktienallokation jedoch eher eine für die Entnahmephase nicht sachgerechte Anlagestrategie widerspiegeln. Wenn andererseits ein signifikanter Anteil sehr junger Mitarbeiter die Vorsorgekonten zu 100% in Bankguthaben führt, so kann hier mit Gewissheit von einer Fehlallokation gesprochen werden, da eine Entnahme der Gelder hier auf sehr lange Sicht ausgeschlossen ist. 7
8 Schaubild 4: Individuelle Anlagestrategien in US 401k-Plänen (nur zur Illustration) THESE 5: Individuelle DC-Konten mit Lebenszyklusmodellen bewähren sich in der Praxis. US-Unternehmen haben daraus die Konsequenzen gezogen, auch um arbeitsrechtliche Haftungsrisiken zu vermeiden, und bieten zunehmend Lebenszyklusfonds als Regellösung (sog. Default Solutions ) an, die automatisch zum Zuge kommen, wenn die Mitarbeiter kein anderes Anlagemodell wählen. Die Lebenszyklusfonds von Fidelity in den USA (sog. Freedom Funds ) sind beispielsweise so konstruiert, dass die Allokation von nahezu 100% Aktien bei jüngeren MitarbeiterInnen bis zum Renteneintrittsalter auf 20% Aktien zugunsten von Zinspapieren und Bargeldanlagen zurückgeführt wird. Das bedeutet, das Anlageziel eines solchen Fonds verändert sich im Zeitablauf von Kapitalzuwachs (primär aus Aktienanlagen) in der Ansparphase hin zur Einkommenserzielung durch möglichst hohe ordentliche Erträge (primär aus Zinspapieren) in der Auszahlungsphase im Rentenalters. Das US-Arbeitsministerium hat anerkannt, dass solche Konzepte unter die einschlägige Safe Harbour Clause fallen, sodass die Arbeitgeber gegen Haftungsansprüche der Mitarbeiter geschützt sind, wenn sie Lebenszyklusmodelle als Regellösung in ihrem 401k-Plan einsetzen. Darüber hinausgehende Wahlmöglichkeiten zwischen einer Vielzahl von Fonds und anderen Anlagemodellen werden tendenziell zurückgefahren. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine zu große Auswahl die Qualität der Anlageergebnisse eher mindert. Zu einem Best Practice 401k-Modell zählen im Übrigen eine offene Produktarchitektur, eine institutionelle Vergütungsstruktur und eine verständliche Mitarbeiter-Kommunikation, sowohl web-basiert als auch über Call Center. 8
9 Bei der Ausgestaltung deutscher DC-Modelle werden diese Erfahrungen idealerweise berücksichtigt. In Deutschland verlangt der Gesetzgeber zudem, dass Einzahlungen in DC- Modelle nominal zum Zeitpunkt des Renteneintritts vom Arbeitgeber garantiert werden. Auch diese Anforderung können Lebenszyklusfonds erfüllen. Fidelity Target-Fonds z.b. beinhalten keine Garantie der Fondsgesellschaft, sind aber so konstruiert, dass mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit das zu beliebigen Zeitpunkten eingezahlte Kapital am Zieldatum vorhanden ist, und dass die Mitarbeiter andererseits eine möglichst hohe Rendite erwarten können. Es gibt auch Anbieter in Deutschland, die Lebenszyklusfonds mit Kapitalgarantie anbieten. Im historischen Rückblick hätte die Anlagestrategie, die innerhalb der Fidelity Lebenszyklusfonds umgesetzt wird, die nachfolgend dargestellten Ergebnisse erzielt (ohne Outperformance gegenüber der strategischen Benchmark und ohne Kosten). Schaubild 5: Beispiel Fidelity Target Funds (10 Jahre rollierende Performance) 0.2 Target Fund Strategy Cash Fixed Income Equity Mean 8.1% 4.2% 6.9% 9.1% CVaR 0.0% 0.0% 0.0% -0.2% Prob SF 0.0% 0.0% 0.0% 12.8% Dec-96 Jun-97 Dec-97 Jun-98 Dec-98 Jun-99 Dec-99 Jun-00 Dec-00 Jun-01 Dec-01 Jun-02 Dec-02 Jun-03 Dec-03 Jun-04 Dec-04 Jun-05 Dec-05 Jun-06 Dec-06 Jun-07 Dec-07 Jun-08 Dec-08 Jun-09 Dec-09 Jun-10 Dec-10 Jun-11 Target Fund Strategy Cash Fixed Income Equity Quelle: Fidelity Worldwide Investment,
10 Schaubild 6: Beispiel Fidelity Target Funds (20 Jahre rollierende Performance) Target Fund Strategy Cash Fixed Income Equity Mean 8.5% 4.4% 6.6% 8.2% CVaR 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% Prob SF 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% Dec-06 Mar-07 Jun-07 Sep-07 Dec-07 Mar-08 Jun-08 Sep-08 Dec-08 Mar-09 Jun-09 Sep-09 Dec-09 Mar-10 Jun-10 Sep-10 Dec-10 Mar-11 Jun-11 Sep-11 Target Fund Strategy Cash Fixed Income Equity Quelle: Fidelity Worldwide Investment, Die Beispiele zeigen, dass innerhalb von bav-vorsorgeplänen, die auf individuellen Mitarbeiterkonten beruhen, bereits seit geraumer Zeit Anlagekonzepte umgesetzt werden, die einen hohen Qualitätsstandard aufweisen und vom Chancen-Risiko-Mix mit kollektiven Systemen gut mithalten können. Dies gilt natürlich nicht nur für Lebenszykluskonzepte, sondern auch für Strategien mit stabiler Allokation (z.b. 40% Aktien, 60% Renten), wenn diese sorgfältig konstruiert sind. THESE 6: Hybride DC-Modelle in der deutschen bav führen zu interessengerechten Ergebnissen. Die eingangs skizzierte Kritik an individuellen (Kapitalanlage-)Modellen in der bav ist schon mit Blick auf reine DC-Lösungen angelsächsischer Prägung im Kern nicht berechtigt und schon gar nicht mit Blick auf hybride, in Deutschland zum Einsatz kommende DC-Modelle, bei denen der Arbeitgeber einen Teil des Anlagerisikos trägt. Letzteres klingt auch im EU-Grünbuch 2010 an. Dort heißt es im Zusammenhang mit der oben zitierten Kritik an der Verlagerung des Investmentrisikos auf die Arbeitnehmer bei DC- Plänen: There are, however, ways to reduce these risks. Minimum return guarantees and life-styling portfolio compositions come at a cost but good practice across Member States has shown that they can reduce short-term volatility. Anhand des Schaubilds 7 läßt sich gut erklären, warum individuelle DC-Lösungen in der deutschen bav bei sorgfältiger Ausgestaltung zu interessengerechten Ergebnissen führen. 10
11 Schaubild 7: Unternehmen meiden unkalkulierbare Pensionsrisiken Ein Ergebnis der 1. Kamingesprächs des Kronberger Dialogs Zukunftsvorsorge vom 13. September 2011 war folgende Feststellung: bei den seit geraumer Zeit zu beobachtenden Leistungskürzungen in der bav geht es weniger um Kostensenkung, sondern primär um eine Minimierung unkalkulierbarer Pensionsrisiken. Im Ergebnispapier des 1. Kamingesprächs heißt es: Die Arbeitgeber befinden sich in der Zwickmühle zwischen Risikoreduzierung einerseits und dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt andererseits. Zukunftsweisend sind Altersvorsorgemodelle, die eine Erhöhung der Kosten des Arbeitgebers ohne gleichzeitige Potenzierung seiner Risiken ermöglichen [ ]. Wie das Schaubild 7 zeigt, sind diese Voraussetzungen bei DC-Modellen gegeben. Bei hybriden DC-Modellen verbleibt ein Teil des Anlagerisikos beim Arbeitgeber, während das Langlebigkeits- und Inflationsrisiko auf den Mitarbeiter verlagert werden kann. Bei DC- Modellen mit Pensionszusagen ist das je nach Ausgestaltung mehr oder weniger weitgehend möglich, bei Kapitalzusagen vollständig (N.B. die Versicherung von Todesfall- und Invaliditätsrisiken kann effizient über externe Anbieter in den Vorsorgeplan integriert werden). Reine Kapitalzusagen werden in den USA bisweilen als Good Bye and Good Luck -Modelle kritisiert, um anzudeuten, dass die ehemaligen Mitarbeiter mit Rentenbeginn alleingelassen werden. Dies wäre nur dann zutreffend, wenn das Unternehmen tatsächlich keinerlei vorbereitende Betreuung für die Zeit nach Kapitalauszahlung gewährt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich und wird so auch in der Praxis umgesetzt, folgende Varianten anzubieten: 11
12 Kapitalzahlung oder Auszahlung in 10 Jahresraten Verrentungs-Option (Rückdeckungsversicherung) Depot- und Betreuungskonzept durch vom Arbeitgeber vorausgewähltem Anbieter für die einmalig oder in Raten ausgezahlten Mittel Die genannten Argumente sind aus unserer Sicht überzeugend. Allerdings müssen Arbeitgeber und Anbieter in der Praxis noch den Beweis führen, dass solche individuellen Vorsorgekonzepte nicht nur bei einzelnen Unternehmen, sondern auch in der Breite funktionieren. Auf jeden Fall ist festzuhalten: Eine nachhaltige Stärkung der bav in Deutschland hat nur unter folgenden Voraussetzungen eine Chance: Die Interessen der Arbeitgeber an kalkulierbaren Risiken sind gewahrt. Dadurch wird die Bereitschaft der Unternehmen gesteigert, über die Entgeltumwandlung die eigenverantwortliche Vorsorgeplanung der Mitarbeiter in der bav in der Breite zu ermöglichen, zu bewerben und finanziell zusätzlich zu fördern. Die MitarbeiterInnen erwarten, dass sie beim Vorsorgesparen in der bav nach Kosten eine Rendite über dem realen Kapitalerhalt erzielen können. Hybride DC-Modelle mit Anlagemodellen auf individueller Kontenbasis, die auch für junge MitarbeiterInnen attraktiv sind, bieten hierfür gute Voraussetzungen. 12
13 Der Kronberger Dialog Zukunftsvorsorge eine Initiative von Fidelity Worldwide Investment Der Kronberger Dialog Zukunftsvorsorge hat das Ziel, der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland über alle Branchen hinweg und besonders im Mittelstand zu einem höheren Stellenwert zu verhelfen. Dazu soll der Dialog zwischen Vertretern aus Unternehmen, Gewerkschaften, Wissenschaft und Politik angestoßen und gefördert werden. Das von Fidelity Worldwide Investment initiierte Forum setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf die empirisch-praktischen Aspekte der betrieblichen Altersvorsorge. MK7407 Weitere Informationen finden Sie unter 13
Rundschreiben zu parallelen Pensionslösungen
zu parallelen Pensionslösungen EINLEITUNG Dieses Rundschreiben richtet sich an alle von der FMA beaufsichtigten Pensionskassen und an alle von der FMA beaufsichtigten Versicherungsunternehmen, die die
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrKronberger Dialog Zukunftsvorsorge
Ergebnispapier des 2. Kamingespräches vom 28. März 2012 Kollektive und individuelle Anlagekonzepte in der bav Teilnehmer Dr. Peter A. Doetsch Heino Froelje Jeannette Leuch Prof. Dr. Raimond Maurer Frank
MehrAktivRENTE und AktivLEBEN
Flexibel für Ihr Alter AktivRENTE und AktivLEBEN klassische Renten- und Lebensversicherung Sicher wissen Sie, dass wir in Deutschland ein großes Renten-Problem haben! Und was ist, wenn Ihnen plötzlich
MehrDirektversicherung. Entgeltumwandlung
Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor
MehrEigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite.
S V F O N D S R E N T E Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Für alle, die Ihre Altersversorgung
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
MehrSteuerfalle im Alter?
Steuerfalle im Alter? Die Besteuerung von Renten Folie Nr. 1 Oberster Leitsatz der Besteuerung: Steuerbelastung richtet sich nach der Leistungsfähigkeit Folie Nr. 2 Das steuerliche Ideal Welche Anforderungen
MehrSwiss Life Vorsorge-Know-how
Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und
MehrKRONBERGER DIALOG ZUKUNFTSVORSORGE THESENPAPIER ZUM 3. KAMINGESPRÄCH AM 19. SEPTEMBER 2012
KRONBERGER DIALOG ZUKUNFTSVORSORGE THESENPAPIER ZUM 3. KAMINGESPRÄCH AM 19. SEPTEMBER 2012 Entgeltumwandlung, Finanzwissen und Aufklärung der Arbeitnehmer Seite 1 von 5 AUSGANGSLAGE Herkömmliche Leistungszusagen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrZusatztipps mit Zukunftspotenzial.
113 Zusatztipps Über das unmittelbare Ausfüllen der Formulare hinaus gibt es eine Reihe Tipps und Informationen, die für Sie wichtig sein können. Dabei geht es beispielsweise um die Besteuerung der betrieblichen
MehrVorsorge, die mitwächst.
neue leben aktivplan kids Vorsorge, die mitwächst. Damit Ihre Kleinen sorgenfrei älter werden. Weil wir Kindern alles ermöglichen wollen der neue leben aktivplan kids. Sie machen uns Freude und lassen
Mehrin der Anwartschaftsphase sind Beiträge aus Einmal-, abgekürzter sowie laufender Beitragszahlung
A) Direktversicherung (der Klassiker ) l - Arbeitgeberfinanziert - Arbeitgeber erteilt dem Arbeitnehmer eine Zusage auf betriebliche Altersversorgung in Form von Anwartschaft wird gesetzlich unverfallbar
MehrVor allem kleine und mittlere Unternehmen scheuen den administrativen und. finanziellen Aufwand, eine betriebliche Altersversorgung für Mitarbeiter
Pressemitteilung 29.2014 Kienbaum-Studie zur Verbreitung und Gestaltung betrieblicher Altersversorgung Erst jeder zweite Mittelständler bietet betriebliche Altersversorgung Gummersbach, 4. Juli 2014 Der
MehrAltersversorgung mit Weitblick die fondsgebundene Direktversicherung. Betriebliche Altersversorgung FONDSGEBUNDENE DIREKTVERSICHERUNG
Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber FONDSGEBUNDENE DIREKTVERSICHERUNG Altersversorgung mit Weitblick die fondsgebundene Direktversicherung. ALfondsbAV die intelligente Lösung für
MehrSofort-Rente. Mit Sicherheit ein Leben lang
Sofort-Rente Mit Sicherheit ein Leben lang Warum ist die lebenslange Absicherung so wichtig? Wir werden immer älter. Das heißt aber auch, der Ruhestand wird immer teuerer. Wer das Ziel kennt kann entscheiden,
MehrMehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr
Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrGARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert. k NV Zukunftspension plus
GARANTIEN FÜR DIE ZUKUNFT. WIR SCHAFFEN DAS. Zukunftspension plus Die Pensionsvorsorge, die der Staat Jahr für Jahr fördert k Als Kapitalauszahlung oder als lebenslange Pension k Mit 100%iger Kapitalgarantie
MehrErläuterungen Leistungsorientiertes Modell (LI)
Erläuterungen Leistungsorientiertes Modell (LI) Die österreichischen Pensionskassen sind gesetzlich dazu verpflichtet, bestimmte Angaben in der jährlichen Leistungsinformation anzuführen. Diese Angaben
MehrLebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit
Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrBetriebliche Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt
MehrMein Geld ist weg, aber ich bin noch da
Schwein gehabt? Mein Geld ist weg, aber ich bin noch da Lieber gleich zur lebenslangen Altersversorgung Maßstäbe in Vorsorge seit 1871 rente.lv1871.de Langlebigkeit wird unterschätzt Die Lebenserwartung
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrWenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl.
Betriebliche Altersversorgung Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Arbeitnehmerinformation Nutzen Sie Ihr gutes Recht. Lassen Sie sich Ihren gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung nicht
MehrFAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015
FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen
MehrDie Veranlagungs- Pyramide
Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,
MehrBetriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.
Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.
MehrFORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT
Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten
MehrGENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN
GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!
MehrMehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG ENTGELTUMWANDLUNG
BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Informationen für Arbeitnehmer ENTGELTUMWANDLUNG Mehr Rente durch Entgeltumwandlung. Machen Sie Ihre Altersversorgung zur Chefsache! Entgeltumwandlung optimal fürs Alter vorsorgen
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
MehrWas ist meine Pensionszusage noch wert?
Was ist meine Pensionszusage noch wert? Referenten: StB Gerhard Bauer StB Christina Lauterbach 05.07.2006 1 Wie kann ich meine finanzielle Situation im Alter beeinflussen? Ich ziehe in eine Sozialwohnung
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
Mehrneue leben aktivplan Vorsorge, die Sie immer begleitet. Für ein sorgenfreies Leben voller Möglichkeiten.
neue leben aktivplan Vorsorge, die Sie immer begleitet. Für ein sorgenfreies Leben voller Möglichkeiten. 2 Gehen Sie Ihren Weg mit dem neue leben aktivplan. Das Leben steckt voller Abenteuer und Ziele.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnlage R: Speziell für Rentner
73 Anlage R: Speziell für Rentner Renten sind grundsätzlich steuerpflichtig. Ausnahmen bestätigen aber die Regel: Hier sind das zum Beispiel gesetzliche Unfallrenten oder Kriegs- und Wehrdienstbeschädigtenrenten.
MehrDas Mackenroth-Theorem
Das Mackenroth-Theorem Kai Ruhsert, 11/2007 1 Das Prinzip der umlagefinanzierten Rentenversicherung (I) Rentenbeiträge GRV Renten Die GRV (Gesetzliche Renten- Versicherung) zieht die Beiträge von den sozialversichert
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrIndividuelle Beratung für Generationen seit Generationen.
Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente
MehrMachen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance
Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser
MehrDWS RiesterRente Premium Private Altersvorsorge Frankfurt am Main März 2011
DWS RiesterRente Premium Private Altersvorsorge Frankfurt am Main März 2011 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand: Ende
Mehr10 a Einkommensteuergesetz- Zusätzliche Altersvorsorge (EStG) 82 Abs. 2 Einkommenssteuergesetz - Altersvorsorgebeiträge (EstG)
Steuerliche Förderung bav Für die Durchführungsformen Pensionsfonds (Rentenfonds), Pensionskasse (Rentenkassen) und Direktversicherung hat der Gesetzgeber eine steuerliche Förderung gemäß 10 a Einkommensteuergesetz
MehrPrivate Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE. Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER.
Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER. Der Staat beteiligt sich an Ihrer Altersversorgung! Staatliche Förderung gibt es per
MehrBetriebliche Altersversorgung. für Einsteiger Teil 1. München, 14.04.2011
Betriebliche Altersversorgung für Einsteiger Teil 1 München, 14.04.2011 1 Der Demographische Wandel (Verhältnis Beschäftigte/ Rentner) 120 100 80 60 40 20 0 100 100 100 100 104 89 43 36 1992 2000 2030
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrPrivate Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen
MehrMit Herz und Verstand: Berufsunfähigkeitsschutz. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.
Informationen für Arbeitnehmer Mit Herz und Verstand: günstiger Berufsunfähigkeitsschutz. Berufsunfähigkeitsschutz als Direktversicherung Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren
MehrSind Sie Anbieter oder Unternehmer?
1 Sind Sie oder? 1) 58,4 % 2) 41,6 % Q: 1 2 Welche ist die größte Herausforderung für die bav in den nächsten Jahren? 1) Ertragsschwäche kapitalgedeckter Altersvorsorgesysteme 2) PSV-Finanzierungsreform
MehrIhr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit
Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrBetriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht
Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. Seite 1 BetrAV eine Schnittstellenmaterie Die Betriebliche Altersvorsorge ist
MehrDaten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life
Daten und Fakten zur Einführung der Unisex-Tarife bei Swiss Life 24/2012 04.10.2012 PM-PK/Nico Babiak Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Partner-Info informieren wir Sie über wichtige Fragestellungen
MehrLassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer
Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Bauen Sie bei Ihrer zusätzlichen Alters vorsorge auf die Direktversicherung Die Rentenlücke ist
MehrArbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung
Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Im 3-Säulen-Modell der Alterssicherung ist die betriebliche Altersversorgung die zweite Säule. Die sogenannte Betriebsrente kann vom Arbeitgeber finanziert werden
MehrAltersvorsorge-Check.de Renten- und Altersvorsorge Analyse und Planung. Altersvorsorge-Planung. für. Max Mustermann 02.07.2004
Altersvorsorge-Planung für Max Mustermann 02.07.2004 Sie wurden beraten durch: Michael Schmidt 1. Warum private Altersversorgung? 2. Wie viel Rente brauchen Sie im Alter? 3. Was haben Sie bereits für Ihre
MehrDie private SofortRente: Lebenslang versorgt.
Die private SofortRente: Lebenslang versorgt. Vererbbar. Steueroptimiert. Verfügbar. Top-Platzierung bei der Auszahlung der Rente! Map-Report Nr. 865-866 (Juli 2014) Langes Leben lebenslange Rente. Unsere
MehrVermögensberatung. Inhalt
Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich
MehrDirektversicherung. arbeitgeberfinanziert
Direktversicherung arbeitgeberfinanziert Stark im Kommen Die betriebliche Altersversorgung Mit der Direktversicherung hat der Gesetzgeber ein Instrument geschaffen, das auch mittleren und kleineren Unternehmen
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
MehrVorsorge- und Finanzrisiken
11. März 2010 Prof. em. Dr. Alex Keel Verschiedene Risiken Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Finanzanlagerisiken Versicherungstechnische Risiken Regulatorische und betriebliche
MehrSparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.
Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* Sparkassen-Finanzgruppe * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig von
Mehrbelrenta Rentenversicherungen
belrenta Rentenversicherungen Flexible Zukunftssicherung à la Basler: goldene Aussichten für schnelle Jäger. Wissen, wie man Werte schafft Stabile Werte für andere aufbauen kann nur, wer selbst stabil
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrVerantwortung für eine sichere Zukunft
Verantwortung für eine sichere Zukunft REEnte und das nachhaltige Finanznetzwerk unterstützen durch Fördermitgliedschaft und Mitgliedschaft die Erneuerbaren Energien Deutsche Umweltstiftung Mitglied des
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrFürs Alter vorsorgen und jetzt Steuern sparen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.
BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Information für Arbeitnehmer Fürs Alter vorsorgen und jetzt Steuern sparen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber. Eine zusätzliche
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrWahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell
Info-Broschüre Teil 2 Das VBV-Lebensphasenmodell Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Das Info-Video zum Thema: Das VBV-Lebensphasenmodell 1 DAS VBV-Lebensphasenmodell 1. Was ist das Lebensphasenmodell?
MehrBetriebliche Altersversorgung
Betriebliche Altersversorgung Buxtehude, den 8. Juni 2010 für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für sich selbst Ausgangssituation Die gesetzliche Rente sinkt und kann einen gesicherten Lebensabend
MehrZusagearten. Zusagearten. Pensionskasse Pensionsfonds Unterstützungskasse
2 Zusagearten Die Grundlage der betrieblichen Altersvorsorge ist stets eine Zusage von bestimmten Versorgungsleistungen über Alters-, Invaliditäts-, und/oder Hinterbliebenenversorgung (die so genannte
Mehrplusrente RIESTER www.plusrente.de
plusrente RIESTER www.plusrente.de Die plusrente Riester wird staatlich gefördert. Wie funktioniert das? Der Staat fördert die private Altersvorsorge, denn die gesetzliche Rente reicht nicht, um den Lebensstandard
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrZahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische Versorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung
MehrContinentale easy Rente Classic. So einfach kann klassische Rente sein. Einfachheit. ist die höchste Form der Raffinesse. Vertriebsinformation
Vertriebsinformation Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse. L. da Vinci Continentale easy Rente Classic So einfach kann klassische Rente sein ...lohnt sich nicht......ist zu schwierig... Vorsorge
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrDie betriebliche Altersversorgung
Die betriebliche Altersversorgung T. Schwabhäuser schwabts@googlemail.com Rauser Towers Perrin GmbH Pensions Sevice Center 8.11.2006 TSW (Rauser Towers) bav Eine Einführung 1 / 12 Einleitung Grundbegriffe
MehrPrivate Rente. primos
Private Rente primos Keine Zeit verlieren Häufig wird die wichtige private Altersvorsorge auf die lange Bank geschoben. Unser Tipp: Verlieren Sie keine Zeit! Je früher Sie beginnen, umso weniger müssen
MehrEine Information für Arbeitnehmer. Betriebliche Altersversorgung mit dem LVM-Pensionsfonds
Eine Information für Arbeitnehmer Betriebliche Altersversorgung mit dem LVM-Pensionsfonds Unverzichtbar und äußerst lohnend die betriebliche Altersversorgung Die gesetzliche Rentenversicherung kann Ihnen
MehrGenius PrivatRente. Garantierte Sicherheit mit attraktiver Rendite.
Genius PrivatRente. Garantierte Sicherheit mit attraktiver Rendite. Die geniale Vorsorge für eine sichere und rentable Rente. Top- Altersvorsorge. Felsenfeste Sicherheit. Sicher wie der Fels in der Brandung.
MehrAntworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS
Antworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS zu den Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl 2005 Gestärkte Verbraucher, starke Wirtschaft Bewegung für unser Land Plädoyer für
MehrSicherheit und Rendite in perfekter Balance. Die innovative Vorsorge mit Sparkassen-IndexGarant.
s- Sparkasse Mit EURO STOXX 50 Beteiligung Sicherheit und Rendite in perfekter Balance. Die innovative Vorsorge mit Sparkassen-IndexGarant. Sparkassen-Finanzgruppe Sichere Zukunft mit einer innovativen
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
Mehr