Dokumentation zur SwissDRG-Erhebung 2012

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1 zur SwissDRG-Erhebung 2012 Aktualisierte Version September Format und Inhalt der Daten - Lieferprozess - Detailerhebungen 2011 SwissDRG AG, Bern, Schweiz

2 SwissDRG-Erhebung 2012 Format und Inhalt der Daten Überblick 1. Überblick der Erhebung Lieferprozess der Daten Abgrenzungen und Berechnungsmethode der Fallkosten Nicht anrechenbare Kosten Medikamente, Implantate und medizinisches Material Anlagenutzungskosten (ANK) Universitäre Lehre und Forschung (ul&f) Behandlungsart Abgrenzung der zu liefernden Fälle Format der Datenlieferung Überblick Datei mit den Daten der medizinischen Statistik Beispiel Format der Datei Datei mit den Kostendaten (Fallkosten) Beispiel Format der Datei Arzthonorare Datei mit den Kosten der teuren Medikamente und Implantaten Datei mit den Kosten der Dialyseleistungen und weiteren aufwendigen Verfahren Datenschutz Quellennachweis Kontakte... 15

3 Anhang A: Detailliertes Format der Leistungsdaten Anhang C: Fragebogen der Web-Schnittstelle Anhang D: Mindestanforderungen für die Datenlieferung Anhang E : Format der Datei mit den Kosten der teuren Medikamente, Blutprodukte und Implantate Anhang F : Liste der Implantate (CHOP-Kodes) deren Kosten in der Detailerhebung zu liefern sind

4 Wichtige Information Es ist unabdingbar die folgende vor dem Datenexport zu studieren. Der Importprozess enthält einen Fragebogen über die Berücksichtigung der Mindestanforderungen zur Teilnahme und eine Überprüfung des Formats. Falls die Anforderungen (siehe Anhang) nicht erfüllt sind, wird der Lieferprozess abgebrochen. Es ist demnach unerlässlich die Erfüllung der Mindestanforderungen vor dem Datenexport zu überprüfen. 1. Überblick der Erhebung 2012 > Die Erhebung betrifft die Daten aus dem Jahr 2011 > Die Lieferfrist für die Daten wurde auf den 30. April 2012 festgelegt; > Die Daten werden im SwissDRG-Format geliefert. Es werden keine weiteren Formate akzeptiert (z.b. Prisma). > Die Daten werden der SwissDRG AG über eine Web-Plattform übermittelt (siehe Kapitel 2). Das Format der Dateien wird im Kapitel 5 beschrieben; > Das Format der Medizinischen Statistik (BFS) und der Kostendaten bleibt unverändert zum Vorjahr. > Neu ist eine zusätzliche Datei für die Detailerhebung der Kosten für teure Medikamente und Implantaten zu liefern (siehe 5.4 Datei mit den Kosten der teuren Medikamente und Implantaten). > Neu ist eine zusätzliche Datei mit den Kosten der Dialysetätigkeiten auf Spitalebene zu liefern (siehe 5.5. Datei mit den Kosten der Dialyseleistungen und weiteren aufwendigen Verfahren). > Kodierung gemäss aktuellen BFS-Richtlinien, u.a.: > Behandlungskodes nach CHOP 2011 > Diagnosekodes nach ICD-10 GM 2010 > Erfassung der hochteuren Medikamente in der Medizinischen Statistik (Variablen 4.8v02 4.8v15) entsprechend der Vorgaben des BFS (vgl. Anhang A und die Vorgaben des BFS 1 ) 1 4

5 2. Lieferprozess der Daten Die Datenlieferung an die SwissDRG AG verläuft über eine geschützte Web-Plattform. Den Zugang zur Schnittstelle finden Sie unter folgender Adresse: oder über die Homepage der SwissDRG AG unter : «SwissDRG Erhebung» «Tool zur Datenlieferung» Im Laufe des Lieferprozess wird eine Reihe an Überprüfungen des Inhalts und des Formats der Daten durchgeführt. Zudem muss ein Fragebogen zu den Daten ausgefüllt werden. Falls die Daten die Mindestanforderungen nicht erfüllen, wird der Lieferprozess abgebrochen. Es ist demnach unabdingbar die Anforderungen und den Fragebogen vor der Datenaufbereitung zu studieren. Der Lieferprozess besteht aus 4 Etappen: 1. Informationen über das Spital; 2. Fragebogen über die Daten (siehe Anhang C); 3. Hochladen der Daten auf den FTP-Server. Die Daten müssen das SwissDRG-Format befolgen 2 ; 4. Lieferbestätigung per . Der Fragebogen und die Tests werden in den Anhängen C und D präsentiert. Bitte lesen Sie diese Dokumente vor der Datenbearbeitung. 3. Abgrenzungen und Berechnungsmethode der Fallkosten Für die Berechnung der Fallkosten empfiehlt die SwissDRG AG die REKOLE Kostenträgermethode. Was die Abgrenzung der Kosten anbelangt, sollen lediglich die Kosten der Leistungen aus dem KVG- Leistungskatalog (gültig auch für UVG, IV, MV) geliefert werden (anrechenbare Kosten). Die folgenden Kapitel enthalten weitere Details über die Berechnungsmethode der Fallkosten 3.1. Nicht anrechenbare Kosten Als nicht anrechenbar werden jene Kosten definiert, welche keine dem KVG-Leistungskatalog entsprechenden Leistungen darstellen. Somit sind Kosten zu Lasten der Patienten 3, patientenfremde Kosten 4, Primärtransporte oder weitere nicht rückerstattete Leistungen aus den Fallkosten auszuscheiden. Zudem müssen die Kosten der gemeinwirtschaftliche Leistung (siehe Art. 49. al. 3) aus den Fallkosten ausgeschieden werden. Dies betrifft u.a. die Kosten der universitären Lehre und Forschung. 2 D.h. Anzahl und Reihenfolge der Spalten. 3 Z.B. Fernsehen, Mineralwasser, usw. 4 Z.B. Cafeteria oder weitere Leistungen an das Personal oder an Dritte 5

6 3.2. Medikamente, Implantate und medizinisches Material Medikamente und Implantate sollen alle als Einzelkosten verrechnet werden (empfohlen), mindestens aber jene, deren Kosten 300 Franken überschreiten. Die Unterscheidung zwischen 1) Medikamente und 2) Blutprodukte im H+ Konto 400 Medikamenten und Blutprodukten wird empfohlen. Falls diese Unterscheidung nicht möglich ist, müssen die gesamten Kosten für Medikamente und Blutprodukte in der Kostenkomponente v10 enthalten sein. Wir bitten Sie dieses ggf. im Fragebogen an der entsprechenden Stelle zu vermerken. Die Unterscheidung zwischen 1) Implantate und ; 2) Medizinisches Material im H+ Konto 401 Implantate und medizinisches Material wird empfohlen. Falls diese Unterscheidung nicht möglich ist, müssen die gesamten Kosten für Implantate und medizinisches Material in der Kostenkomponente v12 enthalten sein. Wir bitten Sie dieses ggf. im Fragebogen an der entsprechenden Stelle zu vermerken Anlagenutzungskosten (ANK) Die Kalkulation der Kostengewichte muss den effektiven Ressourcenverbrauch der Anlagenutzung widerspiegeln. Für die SwissDRG-Erhebung soll die Berechnung der ANK demzufolge auf einer Kostenträgermethode basieren. Das Ziel ist auf Patientenebene objektive Angaben über die Anlagenutzung, die für die Erbringung der Behandlung erforderlich ist, zu erhalten. Die SwissDRG AG empfiehlt die in REKOLE beschriebene Methode. Den Anlagenutzungskosten entsprechen die gesamten Kosten, die mit der Nutzung der Anlagen verbunden sind (berechnete Abschreibungen, berechneter Zinsaufwand und finanzielles Leasing). Die Anlagenutzungskosten entsprechen den Konten 441, 442, 444, 446 et 448 im H+ Kontenrahmen. Im SwissDRG-Format müssen diese Kosten klar auf der Fallebene identifiziert werden können (siehe Anhang B) Universitäre Lehre und Forschung (ul&f) Gemäss Gesetzesbestimmungen (KVG Art. 49 und VKL, Art. 7) werden die Kosten der universitären Lehre und Forschung als nicht anrechenbare Kosten definiert, die nicht über das SwissDRG-System finanziert werden. Diese Kosten müssen demzufolge aus den Fallkosten ausgeschieden werden und wenn möglich in der Spalte A 2 ausgewiesen werden. Falls die Kosten für ul&f nicht ausgeschieden werden können, nimmt das Spital keine Anpassung vor und dokumentiert es im Fragebogen. 6

7 3.5. Behandlungsart Die Schätzung der Kosten des ambulanten Bereichs soll gemäss einem Ansatz der verbrauchten Ressourcen erfolgen. Der Budget-Ansatz, der darin besteht die Erträge des ambulanten Bereichs aus der Finanzbuchhaltung abzuziehen ist nicht zugelassen. 4. Abgrenzung der zu liefernden Fälle Das Spital liefert folgende Fälle: - Alle stationäre akutsomatischen Fälle; - mit Vollkosten (siehe 3.1). Die Kosten werden nicht als Vollkosten betrachtet wenn: - Bei Überligern die Kosten der Behandlungen, die vor der Erhebungsperiode stattgefunden haben nicht auf den Fall verrechnet wurden; - Der Aufenthalt über die Erhebungsperiode reicht (Austritt ausserhalb der Erhebungsperiode); - Ein Teil der Honorare oder der Leistungen von Dritten nicht auf den Fall verrechnet wurde (z.b. Arztrechnung bei der Erstellung der Kostenträgerrechnung noch nicht vorhanden, usw.). Die privaten und halbprivaten Fälle werden nur geliefert wenn: - Der Teil der Kosten, die durch die Zusatzversicherung getragen werden vorab abgezogen wurden (Teil der Honorare, welche von der Zusatzversicherung getragen werden, eventuell die von der privaten oder halbprivaten Liegeklasse bedingten Zusatzkosten der Hotellerie oder Pflege); oder - Die Honorare werden ausführlich nach Art des behandelnden Arztes (d.h. gemäss Format im Anhang B) geliefert. Ziel ist es, die privaten und halbprivaten Fälle soweit möglich nicht von der Kalkulation auszuschliessen. Definition der SwissDRG-relevanten Fälle Gemäss den Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG 5 fallen die Leistungserbringer und Bereiche der Rehabilitation, der Psychiatrie oder Suchtmittelbehandlung, der Palliativbehandlung, sowie Pflegeheime und Pflegeabteilungen nicht unter den Anwendungsbereich von SwissDRG- Fallgruppen. Die Variable 4.8.V01 in der medizinischen Statistik des BFS ermöglicht dem Spital anzugeben, ob ein Fall unter den Anwendungsbereich von SwissDRG fällt oder nicht. Diese Angabe ist zurzeit noch keine Pflichtangabe in der medizinischen Statistik. Falls diese Variable nicht ausgefüllt ist, werden die nicht SwissDRG-relevanten Fälle weiterhin an Hand der Variable Hauptkostenstelle (1.4.V01) gefiltert

8 5. Format der Datenlieferung Das SwissDRG-Format ist das offizielle Datenformat der Erhebung Überblick Die Kerndaten werden in zwei Dateien geliefert (Dateierweiterung.dat ): > 1 Datei mit den Daten der medizinischen Statistik. Das Format und der Inhalt der Variablen werden in der offiziellen der Medizinischen Statistik vom BFS definiert (siehe BFS-Website der medizinischen Statistik 6 und Anhang A) > 1 Datei mit den Kostendaten. Der Anhang B enthält eine detaillierte Beschreibung des Formats. Die beiden Dateien mit den Leistungs- und Kostendaten werden im ASCII Text-Format geliefert. Die Variablen werden durch Pipes getrennt (ASCII-Code 124: ). Die letzte Variable einer Zeile muss ebenfalls durch ein Pipe geschlossen werden. Das CRLF (ASCII-Codes 13 und 10) wird als Zeilenumbruch verwendet. Zudem werden ab der Erhebung 2012, folgende zusätzlichen Dateien geliefert: > 1 Datei mit den Kosten der teuren Medikamente und Implantaten auf Produktebene. > 1 Datei mit den Kosten der Dialyseleistungen und weitere aufwendige Verfahren auf Spitalebene. Die Dateien mit den Leistungs- und Kostendaten werden an Hand der Variable 4.6.V01 verbunden 7 (siehe Anhang A) Datei mit den Daten der medizinischen Statistik Diese Datei entspricht der Datei der medizinischen Statistik des BFS. Bitte beachten Sie die des BFS. Ein Überblick der Variablen befindet sich in Anhang A. Zur Erinnerung, die wichtigsten Eigenschaften der Datei : Die beiden ersten Zeilen dienen der Identifizierung der Spitaldaten. Danach kommen die Falldaten, die je Fall auf 2 oder 3 Zeilen verteilt sind 8. Das Format wir im Anhang A beschrieben. 6 quellen/blank/blank/mkh/02.html 7 Diese Variable aus der medizinischen Statistik ermöglicht die Verbindung der SwissDRG-Erhebung und der BFS- Erhebung der medizinischen Statistik. Es ist unerlässlich, dass diese Variable in beiden Erhebungen identisch ist. 8 Je nachdem ob es eine Geburt ist oder nicht. 8

9 A. Die zwei ersten Zeilen zur Identifizierung der Datei: 1. Zeile (MX-Zeile = Lieferungsmeldung): 9 Spalten (❶ Identifikator der ersten Zeile (MX), ❷ BUR-Nummer, ❸ Name des Betriebs, ❹ Generierungsdatum, ❺ Versionsnummer der Datei, ❻ Anfangsdatum des Erhebungszeitraums, ❼ Enddatum des Erhebungszeitraums, ❽ Gesamtzeilen der Datei, ❾ Kodierschlüssel) 2. Zeile (MB-Zeile): Besondere MB-Zeile, in der nur die 1. und 5. Variable vorhanden sind. Diese Sonderzeile dient als Zusatzinformation für die Verschlüsselung. B. Falldaten Die Daten für jeden Fall werden auf 2 oder 3 Zeilen verteilt (3 Zeilen im Fall einer Geburt, sonst 2): 1. Zeile (MB-Zeile, Minimaldatensatz): 50 Felder, die die administrativen und medizinischen Angaben (9 erste Diagnosen und 9 erste Behandlungen) enthalten. Diese Zeile enthält die Variablen 0.1.V01 bis 1.7.V11 der medizinischen Statistik (BFS, Variablen der medizinischen Statistik, Spezifikationen gültig ab 2009); 2. Zeile (MN-Zeile, Neugeborenen-Zusatzdaten): 18 Felder, die die Zusatzangaben für Neugeborene enthalten. Enthält die Variablen 2.1.V01 bis 2.3.V08 der medizinischen Statistik; 3. Zeile (MD-Zeile, Patientengruppen-Zusatzdaten): 696 Felder. Enthält die Variablen 4.1.V01 bis 4.8.V20 der medizinischen Statistik. Wichtig: Die MB, MN und MD Zeilen der Fälle müssen die folgende Reihenfolge berücksichtigen: Zuerst MB, dann MN und schliesslich MD Beispiel Format der Datei Die zwei ersten Zeilen der Textdatei müssen unbedingt die Daten zur Identifizierung der Datei enthalten. Darauf folgen die auf zwei (MB- und MD-Zeilen) oder drei (MB, MN, dann MD bei Geburten) Zeilen verteilten Falldaten. Beispiel einer Datei (die Lieferungsmeldung, ein Standardfall und eine Geburt): MX H ABCFB6E D MB FADCB75BED44AA35... MB A SZ C4F637919F9C2E92 A M MD A MB A SZ B289E77E849FBDE1 A Z MN MD A Standardfall Geburt Primärschlüssel (4.6.V01), der die Verbindung zur Fallkostendatei und der medizinischen Statistik des BFS erlaubt (663. Variable der MD-Zeile) 9

10 5.3. Datei mit den Kostendaten (Fallkosten) Die Kostendatei enthält 27 Variablen: 3 Variablen zur Identifizierung der Fälle: Bur-Nummer des Spitals, Erhebungsjahr und Fallnummer (= Primärschlüssel, entspricht der Variable 4.6.V01 in der medizinischen Statistik). 22 Variablen mit den anrechenbaren Kosten: - 9 Kostenkomponenten mit den Einzelkosten (v10-v19); - 13 Kostenkomponenten mit den Kosten der leistungserbringenden Kostenstellen gemäss REKOLE (v20-v39). 1 Variable (A 1 ) mit den gesamten Anlagenutzungskosten, welche in den Gesamtkosten enthalten sind (Komponenten v10-v39). 1 variable (A 2 ) mit den Kosten der universitären Lehre und Forschung. Eine detaillierte Beschreibung der Variablen befindet sich im Anhang B. Überblick: Kostenkomponenten des SwissDRG-Formats Variablen für die Fallidentifikation Einzelkosten(= direkt auf den Fall verrechnete Kosten) Gemeinkosten (= Kosten je Leistungserbringende Kostenstelle) inklusive ANK Kosten der universitären Lehre und Forschung BUR Jahr 4.6.v A 1 A 2 Primärschlüssel aus der Datei der medizinischen Statistik Gesamtkosten Gesamtsumme der ANK, die in den Gemeinkosten enthalten sind (v20-v39) Beispiel Format der Datei Beispiel: 2 Fälle (je eine Zeile pro Fall): Primärschlüssel. Entspricht der Variable 4.6.V01(663. Variable der MD-Zeile) in der medizinischen Statistik 10

11 Arzthonorare Gemäss REKOLE werden die Honorare je Art des behandelnden Arztes verrechnet. Das Ziel des neuen Formats ist die Zusatzkosten der privaten und halbprivaten Fälle besser identifizieren zu können (nicht OKP-relevante Teil der Honorare): - Honorare der Spitalärzte (H+ Konto 380) Komponente v14; - Honorare der sozialversicherungspflichtigen Belegärzte (H+ Konto 381) Komponente v15; - Honorare der nicht sozialversicherungspflichtigen Belegärzte (Teil des H+ Kontos 405, der Honorare enthält) Komponente v Datei mit den Kosten der teuren Medikamente und Implantaten In dieser zusätzlichen Datei wird der Einstandspreis pro Einheit für teure Produkte, wie Medikamente, Blutprodukte und Implantate geliefert. Die Erhebung findet auf Produktebene und nicht auf Fallebene statt. Die Datei wird als Textdatei geliefert und die Felder durch Pipes ( ) getrennt. Eine Beschreibung des Formats entnehmen Sie Anhang E. Bei kleineren Dateien ist eine Lieferung in Form einer Excel-Datei ebenfalls möglich. Bitte beachten Sie dabei das definierte Format. Die betroffenen Medikamente und Blutprodukte entsprechen den Produkten aus der Liste der in der medizinischen Statistik erfassbaren Medikamente/Substanzen des BFS 9. Wir bitten Sie für alle Produkte der Liste, welche in Ihrem Spital verabreicht wurden, d.h. die Produkte, die in den Variablen 4.8.V02 bis 4.8.V015 der medizinischen Statistik angegeben wurden, den Einstandspreis pro Einheit anzugeben. Die Preise pro Einheit müssen für jede unterschiedliche Kombination von ATC-Kode - Zusatzinformation - Einheit (in der die Produkte verabreicht werden) angegeben werden. Wird ein Produkt in verschiedenen Einheiten verabreicht, muss der Preis pro Einheit also für die verschiedenen Messeinheiten angegeben werden. Falls der Einstandspreis im Laufe des Jahres variiert, geben Sie bitte den durchschnittlichen Wert an. Die betroffenen Implantate (CHOP-Kodes) finden sie in der Liste im Anhang F. Für jeden CHOP-Kode wird der Einstandspreis des entsprechenden Implantats angegeben. Wie für die teuren Medikamente, werden die Kosten auf Ebene der Produkte und nicht auf Fallebene erhoben. Da CHOP-Kodes in der Regel einer Behandlung entsprechen, möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die gelieferten Kosten einzig den Einstandspreis des Implantats enthalten sollen. Beispiel: : Wirbelkörperersatz durch Implantat (z.b. bei Kyphose): 1 Wirbelkörper Es werden lediglich die Kosten des Wirbelkörpers erhoben, nicht die Kosten der Operation. 9 Siehe 11

12 Überblick: ATC Kode/ CHOP Zusatzangabe Einheit Kosten pro Einheit Beispiel für teure Medikamente und Blutprodukte (ATC-Kode) B02BD06 IU 100 B02BD06 ml 120 B02BD02 Rekombinant ml 80 B02BD02 Plasmatisch ml 90 B02BD02 Plasmatisch mg 110 Beispiel für Implantate (CHOP-KODE) ' '000. Beispiel - Format der Datei (Textdatei) B02BD06 IU 100 B02BD06 ml 120 B02BD02 Rekombinant ml 80 B02BD02 Plasmatisch ml 90 B02BD02 Plasmatisch mg Datei mit den Kosten der Dialyseleistungen und weiteren aufwendigen Verfahren Das Ziel dieser Erhebung ist die Ermittlung von Standardkosten aufwendiger Verfahren, welche als Grundlage für die Berechnung von aktuellen oder möglichen Zusatzentgelten für die SwissDRG- Tarifstruktur verwendet werden. Für Jedes Verfahren aus der Tabelle 1, werden die Gesamtkosten der Leistung geschätzt. Diese werden in verschiedene Kategorien unterteilt: medizinisches Personal, Pflegepersonal, Material, Medikamente, Anlagenutzungskosten und weitere. Bitte verwenden Sie für die Erhebung die Excel-Tabelle auf unserer Homepage: >> SwissDRG Erhebung >> Detailerhebung für teure Verfahren.xls

13 Die Dauer kontinuierlicher Verfahren kann sehr unterschiedlich ausfallen, z.b. einige Stunden oder mehrere Tage. Die Kosten dieser Leistungen sind proportional zur Dauer und werden demnach in zwei Komponenten unterteilt: 1) Fixe Kosten: Es handelt sich hierbei um die Kosten, welche unabhängig der Behandlungsdauer anfallen, d.h. alle Kosten für die Vorbereitung, die Aufstellung, den Abbau und die Säuberung der für die Leistung notwendigen Apparatur, inklusive dem nötigen Material; 2) Variable Kosten: Es handelt sich um die von der Dauer der Leistungserbringung abhängigen Kosten, d.h. die Kosten, welche für jede zusätzliche Stunde der Leistungserbringung anfallen (Abschreibung der Maschinen, medizinisches Personal, Pflegepersonal, usw.) Bemerkung: An dieser Stelle dürfen keine Gemeinkosten, d.h. Kosten der Dienstleistenden Kostenstellen (Administration, Abschreibung der Gebäude, Hotellerie, ) verbucht werden. Beispiel: kontinuierliche Hämofiltration, fiktive Werte Hämofiltration, kontinuierlich Kosten Ärzteschaften Medizinisches Medikamente Pflegepersonakosten Anlagenutzungs- Material / / Implantate Blutprodukte Weitere fix variabel (pro Stunde) Die Kosten für die Vorbereitung, Aufstellung des Dialyseapparats durch das medizinische Personal und Pflegepersonal wird in diesem Beispiel im Durchschnitt auf 350 Franken geschätzt. Die Kosten des medizinischen Materials (Schläuche, usw.) werden im Durchschnitt auf 800 Franken geschätzt. Bemerkung: In den fixen Kosten werden die Amortisationskosten auf null geschätzt, da die Maschine nicht im Gebrauch ist. Die variablen Personalkosten, d.h. die Kosten des Pflegepersonals, das während der Dialyse anwesend ist werden im Durchschnitt auf 30 Franken pro Stunde geschätzt. Die Nutzungskosten des Dialyseapparats (Anlagenutzungskosten) werden auf 85 Franken pro Stunde geschätzt. Die Anlagenutzungskosten betreffen lediglich die für die Dialyse notwendige Apparate und nicht das Gebäude, usw. Die Anlagenutzungskosten werden gemäss einer Kostenrechnungsmethode berechnet. Gemäss diesem Beispiel betragen die Standardkosten einer kontinuierlichen Hämofiltration von einer Stunde CHF (fixe Kosten + variable Kosten für eine Stunde). Für eine kontinuierliche Hämofiltration von 24 Stunden ergeben sich Standardkosten von CHF (Fixe Kosten + variable Kosten x 24). 13

14 Tabelle 1: Liste der aufwendigen Verfahren Nr Verfahren 1 Hämodialyse, kontinuierlich 2 Hämodiafiltration, kontinuierlich 3 Hämofiltration, kontinuierlich 4 Peritonealdialyse, kontinuierlich 5 Extrakorporale Membranoxygenation (ECMO) 6 Hämodialyse, Hämodiafiltration, Hämofiltration, intermittierend 7 Therapeutische Plasmapherese, mit normalem Plasma 8 Therapeutische Plasmapherese, mit Fresh Frozen Plasma (FFP) 9 Therapeutische Leukopherese 10 Therapeutische Erythrophorese 11 Therapeutische Thrombopherese 12 Extrakorporale Immunadsorption, mit nicht regenerierbarer Säule 13 Extrakorporale Immunadsorption, mit regenerierbarer Säule 14 LDL-Apherese 15 Extrakorporale Immunadsorption, sonstige 16 Applikation oder Anwendung von Anti-Adhäsionen Substanz 17 Aquapharese 18 Lymphocytopherese 19 Vorbereitung auf AB0 - inkompatible Lebendspender Organtransplantation 20 Therapeutische Photopherese, inkl. Extrakorporelle Photopherese 21 Interventional lung assist (ILA) 22 Prä-ECMO-Therapie 23 Extrakorporale Lungenunterstützung, pumpenlos (PECLA) 14

15 6. Datenschutz Der Datenschutz der Erhebung wird durch das Datenschutzkonzept der SwissDRG AG geregelt. 7. Quellennachweis Bundesgesetz vom 18. März 1994 über die Krankenversicherung (KVG), [SR ]; Verordnung vom 3. Juli 2002 über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler, Geburtshäuser und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL), [SR ]; Variablen der medizinischen Statistik Spezifikationen gültig ab 2009, 2008, Neuchâtel, Bundesamt für Statistik; REKOLE Handbuch Betriebliches Rechnungswesen im Spital, 3. Ausgabe, 2008, Bern, H+ Die Spitäler der Schweiz; Kostenrahmen - 6. überarbeitete Ausgabe, 2008, Bern, H+ Die Spitäler der Schweiz; Regeln und Definitionen zur Fallabrechnung unter SwissDRG, 2011, SwissDRG AG; Datenschutzkonzept der SwissDRG AG, 2010, SwissDRG AG; 8. Kontakte Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Herrn Alexander Weber (Tel. 031/ , alexander.weber@swissdrg.org) oder Herrn Mathieu Vuilleumier (Tel. 031/ , mathieu.vuilleumier@swissdrg.org). 15

16 Anhang A: Detailliertes Format der Leistungsdaten Nr Variable Beschreibung Format MB-Zeile (minimales Dataset) V01 Rekordart AN (2) V02 Betriebsnummer (BUR-Satellit Gesundheit) AN (8) V03 Kode der NOGA AN (5) V04 Kanton AN (2) V01 Anonymer Verbindungskode AN (16) V02 Kennzeichnung des Statistikfalls AN (1) V01 Neugeborenen-Datensatz N (1) V02 Psychiatrie-Datensatz N (1) V03 Patientengruppen-Datensatz N (1) V04 Kantonaler Datensatz N (1) V01 Geschlecht N (1) V02 Geburtsdatum (JJJJMMTT) N (8) V03 Alter bei Eintritt N (3) V04 Wohnort (Region) AN (4) V05 Nationalität AN (3) V01 Eintrittsdatum und -Stunde (JJJJMMTThh) N (10) V02 Aufenthaltsort vor dem Eintritt N (1) V03 Eintrittsart N (1) V04 Einweisende Instanz N (1) V01 Behandlungsart N (1) V02 Klasse N (1) V03 Aufenthalt in einer Intensivstation (vollendete Stunden) N (4) V04 Administrativer Urlaub und Ferien (vollendete Stunden) N (4) V01 Hauptkostenstelle AN (4) V02 Hauptkostenträger für Grundversicherungsleistungen N (1) V01 Austrittsdatum und -Stunde (JJJJMMTThh) N (10) V02 Entscheid für Austritt N (1) V03 Aufenthalt nach Austritt N (1) V04 Behandlung nach Austritt N (1) V01 Hauptdiagnose AN (5) V02 Zusatz zu Hauptdiagnose AN (5) V03 1. Nebendiagnose AN (5) 1.6.V0 AN (5) V10 8. Nebendiagnose AN (5) V01 Hauptbehandlung AN (5) V02 Beginn der Hauptbehandlung (JJJJMMTThh) N (10) V03 1. weitere Behandlung AN (5) 1.7.V AN (5) V11 9. weitere Behandlung AN (5) MN-Zeile (Geburtszusatz) V01 Rekordart AN (2) V02 Interne Geburtsnummer N (4) V03 Geburtszeitpunkt (hhmm) N (4) V01 Vitalstatus N (1) V02 Mehrling N (1) V03 Geburtsrang bei Mehrlingsgeburten N (1) V04 Geburtsgewicht (Gramm) N (4) V05 Körperlänge (cm) N (2) V06 Kongenitale Missbildungen N (1) V07 Verlegung Kind in anderes Spital N (1) V01 Geburtsdatum der Mutter (JJJJMMTT) N (8) V02 Gestationsalter 1 (Wochen und Tage) (WWT) N (3) V03 Gestationsalter 2 (Wochen und Tage) (WWT) N (3) V04 Anzahl vorausgegangener Schwangerschaften insgesamt N (2) V05 Anzahl vorausgegangener Lebendgeburten N (2) V06 Anzahl vorausgegangener Fehl- oder Totgeburten N (2) V07 Anzahl vorausgegangener Schwangerschaftsabbrüche N (2) V08 Verlegung Mutter aus anderem Spital N (1) 16

17 Nr Variable Beschreibung Format MD-Zeile V01 Rekordart AN (2) V02 Lokalisation des Spitals AN (4) V03 Lokalisation des Spitals, Reservefeld N (1) V010 MD-Hauptdiagnose AN (6) V011 Seitigkeit der MD-Hauptdiagnose N (1) V012 Tumoraktivität der MD-Hauptdiagnose N (1) V020 MD-Zusatz zu Hauptdiagnose AN (6) V030 MD-1.Nebendiagnose AN (6) V031 Seitigkeit 1.Nebendiagnose N (1) V032 Tumoraktivität 1.Nebendiagnose N (1) V040 MD-2.Nebendiagnose AN (6) V041 Seitigkeit 2.Nebendiagnose N (1) V042 Tumoraktivität2.Nebendiagnose N (1) 4.2.V ( ) V510 MD 49.Nebendiagnose AN (6) V511 Seitigkeit 49.Nebendiagnose N (1) V512 Tumoraktivität 49.Nebendiagnose N (1) V010 MD-Hauptbehandlung AN (6) V011 Seitigkeit der MD-Hauptdiagnose N (1) V015 Beginn der MD-Hauptbehandlung (JJJJMMTThh) AN (10) V016 Ambulante Behandlungen auswärts, Hauptbehandlung N (1) V017 Ambulante Behandlungen auswärts, Zusatzfeld Hauptbehandlung AN (16) V Nebenbehandlung AN (6) V Nebenbehandlung, Seitigkeit N (1) V Nebenbehandlung, Beginn (JJJJMMTT) AN (8) V Nebenbehandlung auswärts N (1) V Nebenbehandlung Zusatzfeld AN (16) 4.3.V ( ) V Nebenbehandlung AN (6) V Nebenbehandlung, Seitigkeit N (1) V Nebenbehandlung, Beginn (JJJJMMTT) AN (8) V Nebenbehandlung auswärts N (1) V Nebenbehandlung Zusatzfeld AN (16) V01 Dauer der künstlichen Beatmung (Anzahl Stunden) N (5) V02 Schweregrad der akuten Erkrankung N (3) V03 Art des Score AN (1) V04 NEMS, Total aller Schichten AN (6) V05 SGI Resevefeld 1 AN (6) V06 SGI Resevefeld 2 AN (6) V01 Aufnahmegewicht (in Gramm) N (5) V02 Kopfumfang bei Geburt (in Cm) N (2) V01 Fallnummer der Fallkostenstatistik AN (16) V01 1. Zwischenaustritt (JJJJJMMTT) AN (8) V02 1. Wiedereintritt (JJJJJMMTT) AN (8) V03 Grund des 1. Wiedereintrittes N (1) V11 2. Zwischenaustritt (JJJJJMMTT) AN (8) V12 2. Wiedereintritt (JJJJJMMTT) AN (8) V13 Grund des 2. Wiedereintrittes N (1) V21 3. Zwischenaustritt (JJJJJMMTT) AN (8) V22 3. Wiedereintritt (JJJJJMMTT) AN (8) V23 Grund des 3. Wiedereintrittes N (1) V31 4. Zwischenaustritt (JJJJJMMTT) AN (8) V32 4. Wiedereintritt (JJJJJMMTT) AN (8) V33 Grund des 4. Wiedereintrittes N (1) V41 Weitere Wiedereintritte Bool (1) V01 Reservefeld 1 AN (50) V02 Medikament 1 (Reservefeld 2) AN (50) V03 Medikament 2 (Reservefeld 3) AN (50) 4.8.V V15 Medikament 14 (Reservefeld 15) AN (50) V16 Reservefeld 16 AN (50) 4.8.V V20 Reservefeld 20 AN (50) 17

18 Anhang B: Detailliertes Format der Kostendaten N Variable Bezeichnung 1 REE Nummer des Spitals 2 year Erhebungs jahr V01 Fallnummer (Primärschlüssel) Einzelkosten 4 v10 Medikamente v11 Blut und Blutprodukte v12 Implantate v13 Medizinisches Material v14 Arzthonoraraufwand, Spitalärzte v15 Arzthonoraraufwand, Belegärzte (sozialversicherungs pflichtig) v16 Arzthonoraraufwand, Belegärzte (nicht s ozialvers icherungspflichtig) 405* 11 v17 Aufwand für Zeugniss e und Gutachten v19 Andere Einzelkos ten ** Muss-Kostenstellen Gemeinkosten REKOLE 13 v20 OP Säle und Anästhesie (20) + (23) 14 v21 IPS und Intermediate Care (IC) (24) 15 v22 Notfall (25) 16 v23 Bildgebende Verfahren und Nuklearmedizin (26) + (28) 17 v24 Internes Labor (inkl. Blutspende) (29) 18 v25 Hämodialyse (30) 19 v26 Ärztes chaften (31) 20 v27 Nicht-medizinische Therapien und Beratung (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Ernährungsberatung, Aktivierungstherapie) (32) + (33) + (34) + (35) 21 v28 Medizinische und therapeutische Diagnos tik (36) 22 v29 Pflege (39) 23 v30 Hotellerie (41) + (42) + (43) 24 v31 Gebärsaal (27) 25 v39 Übrige Leis tungserbringer (44) + (45) + (10) + (77)*** Zusatzvariablen (davon) 26 A1 Anlagenutzungkosten gesamt ( = Summe der Anlagenutzungskosten in den Kostenkomponenten v20 bis v39) 27 A2 Universitäre Lehre und Forschung * Nur die Honorare aus dem Konto 405 (siehe REKOLE, Kontenrahmen H+ 2008) ** Ohne Honorare (siehe REKOLE, Kontenrahmen H+, 2008) *** Ohne Kosten Primärtransporte H+ Kontenrahmen

19 Anhang C: Fragebogen der Web-Schnittstelle Legende: X Obligatorische Anforderung für die Teilnahme an der Erhebung Empfohlen, füht aber nicht zum Abbruch des Importprozesses Primärschlüssel ja nein Die Variable 4.6.V01 auf der MD-Zeile der medizinisch-administrativen Daten und der Kostendaten ist identisch mit der Variable X 4.6.V01 in der medizinischen Statisitk des BFS. Vollkosten ja nein Alle gelieferten Fälle verfügen über Vollkosten (= alle KVG-relevanten Kosten). X Fälle, ohne Vollkosten werden durch das Spital aus der Datenlieferung ausgeschlossen. Private und halbprivate Fälle Die gelieferten Kosten enthalten nur die OKP-relevanten Kosten der Leistung (= Anpassung durch das Spital der Zusatzkosten, die von der privaten oder halbprivaten Liegeklasse bedingt sind. Die SwissDRG AG kann diese Fälle ohne weitere Anpassung verwenden. oder Die gelieferten Fälle wurden nicht angepasst und enthalten alle Honorarkosten. Diese sind in den entsprechenden Spalten der SwissDRG Erhebung enthalten: v14 : Honoraraufwand Spitalärzte (H+ Konto 380) v15 : Honoraraufwand sozialversicherungspflichtige Belegärzte v16 : Honoraraufwand für nicht sozialversicherungspflichtige Belegärzte v17 : Aufwand für Zeugnisse und Gutachten oder Es wurden kein privaten oder halb-privaten Fälle geliefert, da keine der oben genannten Möglichkeiten zutrifft. Überlieger ja nein Bei Überliegern wurden die Kosten der Behandlungen aus den vorigen Jahren auf den Fall verrechnet. Diese Fälle haben Vollkosten und können verwendet werden. Anlagenutzungskosten Die ANK werden folgendermassen berechnet: Kostenträgerrechnung REKOLE oder Andere betriebswirtschaftliche Kostenträgermethode oder Gemäss VKL Negative Kostenkomponenten ja nein Das Spital hat die Fälle mit negativen Kostenkomponenten überprüft. Fehlerhafte Fälle wurden entweder korrigiert oder aus der Datenlieferung ausgeschlossen. Die verbleibenden negativen Kostenkomponenten beeinträchtigen nicht die Datenqualität. Sie sind ausschliesslich auf eine falsche Verteilung innerhalb der Kostenkomponenten oder auf Rundungsprobleme zurückzuführen. Die SwissDRG AG kann diese Fälle für die Berechnung der Kostengewichte verwenden. Medizinische Kodierung ja nein X X Einzelkosten ja nein Abgrenzung der ambulanten/stationären Fälle ja nein Ansatz der verbrauchten Ressourcen Verrechnung der Kosten auf den ambulanten Bereich Verrechnung der Kosten der ambulanten Behandlungen auf eine Kostenstelle "ambulante Tätigkeit" oder Verteilung der Kosten auf alle Fälle (dann Groupierung der ambulanten Fälle) oder Andere: Fragen zum Format Kodierung mit CHOP 2011 mit 6 Positionen Kodierung mit ICD-10 GM 2010 mit 5 Positionen Alle Medikamente und Implantate mit Gesamtkosten für die Behandlung (Preis x Menge) über 300 CHF wurden als Einzelkosten erfasst. X Die Daten werden im SwissDRG-Format geliefert 19

20 Anlagenutzungskosten ja X Universitäre Lehre und Forschung (ul&f) Die Kosten der universitären Lehre und Forschung (gemäss VKL) sind nicht in den Fallkosten enthalten (= Summe der Komponenten v10-v39 aber in A2 ausgewiesen. Es ist keine Anpassung erforderlich. oder Die Kosten der universitären Lehre und Forschung (gemäss VKL) sind nicht in den Fallkosten enthalten und nicht in A2 ausgewiesen. Es ist keine Anpassung erforderlich. oder Die Kosten der universitären Lehre und Forschung (gemäss VKL) sind in den Fallkosten enthalten und in A2 ausgewiesen. Die SwissDRG AG passt die Kosten durch den Abzug von A2 an. oder nein Die Summe der Anlagenutzungskosten eines Falls sind in der Variable A1 ausgewiesen. Die Anlagenutzungskosten sind in den Kostenstellen enthalten (v20-v39) Variablen v10 und v11: Medikamente und Blutprodukte Die Unterscheidung der Einzelkosten für Medikamente und Blutprodukte wurde durchgeführt. Die Kosten sind in den Komponenten v10 und v11 enthalten. Die Unterscheidung der Einzelkosten für Medikamente und Blutprodukte konnte nicht durchgeführt werden. Die Kosten sind alle in der Komponente v10 enthalten. Variablen v12 und v13: Implantate und medizinisches Material Die Unterscheidung der Einzelkosten für Implantate und medizinisches Material wurde durchgeführt. Die Kosten sind in den Komponenten v12 und v13 enthalten. Die Unterscheidung der Einzelkosten für Implantate und medizinisches Material konnte nicht durchgeführt werden. Die Kosten sind alle in der Komponente v12 enthalten. Die Kosten der universitären Lehre und Forschung (gemäss VKL) sind in den Fallkosten enthalten und nicht in A2 ausgewiesen. Die SwissDRG AG muss die Fallkosten anpassen. Umlageschlüssel Welcher Schlüssel wurde für die Verrechnung der Dialysekosten auf den administrativen Fall verwendet? 20

21 Anhang D: Mindestanforderungen für die Datenlieferung Die folgenden Test werden automatisch beim erhalten der Lieferdateien durchgeführt. Der Lieferprozess wird abgebrochen, falls einer der folgenden Tests nicht erfüllt ist: Bezeichnung Datei der medizinischen Statistik Dateierweiterung:.dat oder.txt Variablen sind durch Pipe (" ") getrennt MB-Zeile: 50 Spalten 1 MN-Zeile: 22 Spalten MD-Zeile: 696 Spalten Die 663. Spalte der MD-Zeile enthält die Variable 4.6.V01 (Primärschlüssel) Die Variable 4.6.v01 (Spalte 663) ist ein Primärschlüssel == (keine Doppelnennungen und nicht leer) Übereinstimmung der 'MB' und 'MD' Linie : v16v01 = v42v010, 1.6.v02 == 4.2.v020, 1.6.v03 == 4.2.v030, : für alle ICD- und CHOP-Codes. Es werden nur die 5 ersten Zeichen getestet wie im Format der medizinischen Statistik der BFS (Toleranzschwelle: 95%). Fälle mit Austritt innerhalb der Erhebungsperiode müssen eine Hauptdiagnose haben (Toleranzschwelle: 95%) Angabe des Aufnahmegewichts bei allen Kindern unter 12 Monaten (Toleranzschwelle: 90%) Angabe des Geschlechts für jeden Falle (Toleranzschwelle: 95%) Angabe der Liegeklasse für jeden Fall (Toleranzschwelle: 95%) Angabe der Hauptkostenstelle oder des DRG-Status (Toleranzschwelle: 95%) Angabe des Aufenthalts vor Eintritt und nach Austritt (Toleranzschwelle: 90%) CHOP-Variablen im Text-Format: Es wird getestet ob mindestens ein Code mit führender Null vorliegt Datei der Fallkosten Dateierweiterung:.dat oder.txt 27 Variablen Andere Variablen sind durch Pipe (" ") getrennt. Jede Zeile wird mit Pipe beendet. Die Datei enthält also 28 Pipe pro Zeile Primärschlüssel in der 3. Spalte == (keine Doppelnennungen und nicht leer) Konsistenz der Primärschlüssel in beiden Dateien 1 Eine MB-Zeile mit 90 Spalten wird ebenfalls akzeptiert (30 Diagnosen und Behandlungen anstatt von 10). Dabei handelt es sich um das alte Format der MB-Zeile, welches weiterhin vom BFS akzeptiert wird. 21

22 Anhang E : Format der Datei mit den Kosten der teuren Medikamente, Blutprodukte und Implantate Variable 1 code 2 code_add_on 3 unit Bezeichnung ATC-Kode (siehe BFS-Liste) / CHOP-Koder des Implantats (siehe Anhang F) Zusatzangabe des ATC-Kodes Einheit / leer für CHOP-Kodes 4 cost Einstandspreis je Einheit (für jede Einheit: pro ml, mg, IU, Implantat, usw.) 22

23 Anhang F : Liste der Implantate (CHOP-Kodes) deren Kosten in der Detailerhebung zu liefern sind Eine Excel-Version erhalten Sie unter folgender Adresse: CHOP-Kode Bezeichnung Z Z Z Z >> SwissDRG Erhebung >> Liste der Implantate.xls 11 Einsetzen einer Schädelknochenplatte (CAD-Implantat) an Hirnschädel ohne Beteiligung des Gesichtsschädels, einfacher Defekt Einsetzen einer Schädelknochenplatte (CAD-Implantat) an Hirnschädel ohne Beteiligung des Gesichtsschädels, großer oder komplexer Defekt Einsetzen einer Schädelknochenplatte (CAD-Implantat) an Hirnschädel mit Beteiligung von Orbita, Temporalregion oder frontalem Sinus (bis zu 2 Regionen) Einsetzen einer Schädelknochenplatte (CAD-Implantat) an Hirnschädel mit Beteiligung multipler Regionen des Gesichtsschädels (ab 3 Regionen) Z34.85 Implantation eines Zwerchfellschrittmachers Z37.52 Implantation eines kompletten Herzersatzsystems Z Z Z Isolierter Pumpenwechsel (nicht offen chirurgisch) einer extrakorporalen Pumpe (z.b. Kreiselpumpe oder Zentrifugalpumpe), univentrikulär Isolierter Pumpenwechsel (nicht offen chirurgisch) einer extrakorporalen Pumpe (z.b. Kreiselpumpe oder Zentrifugalpumpe), biventrikulär Isolierter Pumpenwechsel (nicht offen chirurgisch) einer parakorporalen Pumpe, univentrikulär Z Isolierter Pumpenwechsel (nicht offen chirurgisch) einer parakorporalen Pumpe, biventrikulär Z Implantation (offen chirurgisch) einer intrakorporalen Pumpe, univentrikulär Z Implantation (offen chirurgisch) einer intrakorporalen Pumpe, biventrikulär Z Perkutane Einführung einer Intraaortalen Ballonpumpe (IABP), Behandlung Dauer n.n.bez. Z58.93 Implantation eines künstlichen Harnblasensphinkters Z58.94 Adjustierbare Harninkontinenztherapie Z Wirbelkörperersatz durch Implantat (z.b. bei Kyphose): 1 Wirbelkörper Z Implantation eines motorisierten internen Verlängerungs- oder Knochentransportsystem Z Einsetzen eines interspinösen Spreizers, 1 Segment Z Ersetzen eines interspinösen Spreizers, 1 Segment

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