Effizientes Arbeiten mit P&I LOGA
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- Paulina Keller
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1 Effizientes Arbeiten mit P&I LOGA Daniela Windhausen 06. Oktober 2010
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3 Der modulare Aufbau von P&I LOGA Seminarverwaltung Reisekosten Bewerbermanagement Meldewesen Schnittstellen Auswertegenerator Entgeltabrechnung Stellenplan P&I LOGA Hochrechnung krz Minden-Ravensberg/Lippe 3
4 Entgeltabrechnung Tarifwerk ÖD Indiv. Vorgänge und Favoriten Seminarverwaltung Reisekosten Bewerbermanageme nt Meldewese n Schnittstellen Pfändungsberechnung Zuschuss Auswertegenerator Entgeltabrechnung Mutterschaft/Krankengeld Fehlzeitenverwaltung Altersteilzeit Stellenpla n P&I LOGA Hochrechnung krz Minden-Ravensberg/Lippe 4
5 Tipps und Tricks in der Fehlzeitenverwaltung Maika Böhm
6 Maske Fehlzeitenansicht Person krz Minden-Ravensberg/Lippe 6
7 Maske Fehlzeitenansicht Person Anlegen einer Fehlzeit für einen Tag: krz Minden-Ravensberg/Lippe 7
8 Maske Fehlzeitenansicht Person krz Minden-Ravensberg/Lippe 8
9 Maske Fehlzeitenansicht Person Anlegen einer Fehlzeit über mehrere Tage krz Minden-Ravensberg/Lippe 9
10 Maske Fehlzeitenansicht Person Übernahme in die Maske An- und Abwesenheit krz Minden-Ravensberg/Lippe 10
11 Maske Fehlzeitenansicht Person Fehlzeit aus der Maske heraus ändern krz Minden-Ravensberg/Lippe 11
12 Maske Fehlzeitenansicht Person krz Minden-Ravensberg/Lippe 12
13 Maske Fehlzeitenansicht Person eingegebene Fehlzeit ändern krz Minden-Ravensberg/Lippe 13
14 Maske Fehlzeitenansicht Person krz Minden-Ravensberg/Lippe 14
15 Maske Fehlzeitenansicht Person angezeigte Fehlzeit ändern krz Minden-Ravensberg/Lippe 15
16 Maske Fehlzeitenansicht Person krz Minden-Ravensberg/Lippe 16
17 Maske Fehlzeitenansicht Person krz Minden-Ravensberg/Lippe 17
18 krz Minden-Ravensberg/Lippe 18
19 Neue Felder in der Maske Fehlzeiten (Release 10.9) krz Minden-Ravensberg/Lippe 19
20 Neue Felder in der Maske Fehlzeiten (Release 10.9) krz Minden-Ravensberg/Lippe 20
21 Maske Fehlzeiten Feld Datum Faktorberechnung krz Minden-Ravensberg/Lippe 21
22 Import von Fehlzeiten Vom Zeitwirtschaftssystem Über das KRZ (Import Variable Daten) krz Minden-Ravensberg/Lippe 22
23 Altersteilzeit nach dem Tarifvertrag über flexible Arbeitszeitregelungen für ältere Beschäftigte (TV FlexAZ) Sonja Kaplan Tobias Schadowski 06. Oktober 2010
24 Altersteilzeit nach dem Tarifvertrag über flexible Arbeitszeitregelungen für ältere Beschäftigte (TV FlexAZ) Voraussetzungen Frühestens ab 60 und längstens 5 Jahre Anspruch nur innerhalb der Quote von 2,5 % (Stand am des Vorjahres) In Restrukturierungs- und Stellenabbaubereichen Geltungszeitraum bis krz Minden-Ravensberg/Lippe 24
25 Altersteilzeit nach dem Tarifvertrag über flexible Arbeitszeitregelungen für ältere Beschäftigte (TV FlexAZ) Abrechnungsmodalitäten Teilzeit- oder Blockmodell Aufstockung: 20 % des Regelarbeitsentgelts Aufstockung in der Rentenversicherung: 80 % des Regelarbeitsentgelts VKA: abweichende Dienstvereinbarung möglich Keine Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit Zusatzversorgungspflicht soll das 1,6fache des Teilzeitentgelts sein (ATV/-K ist noch zu ändern) krz Minden-Ravensberg/Lippe 25
26 Vergleich ATZ nach dem TV ATZ TV FlexAZ ATZ-alt (TV ATZ) Geltungszeitraum Geltungsbereich TVöD, TV-L, TV-V, TV-N, BAT, MTArb, BMT-G ATZ-neu (TV FlexATZ) TVöD, TV-V TV-N bis Frühester Beginn 55. Lebensjahr vollendet 60. Lebensjahr vollendet Spätestes Ende Abschlagsfreie Rente Abschlagsfreie Rente Max. Zeitstrecke 10 Jahre n Monate 5 Jahre Lage der vereinbarten Zeitstrecke Beliebig zwischen 55/60 und dem Rentenbeginn (ggf. mit Abschlägen). Rechtsanspruch 60. Lebensjahr vollendet 2,5 % Quote Mind. Zeitstrecke 2 Jahre (soll) - Beliebig zwischen 60 und dem Rentenbeginn (ggf. mit Abschlägen) krz Minden-Ravensberg/Lippe 26
27 Vergleich ATZ nach dem TV ATZ TV FlexAZ ATZ-alt (TV ATZ) ATZ-neu (TV FlexATZ/VKA) Arbeitszeit Halbierung Halbierung Modelle Teilzeit-/Blockmodell Teilzeit-/Blockmodell Entgelt im Teilzeitentgelt Teilzeitentgelt Teilzeitmodell Entgelt im Blockmodell Arbeitsphase Teilzeitentgelt Unständige Bezüge voll Alle Entgelte zu 50 %; 50 % -> Wertguthaben Entgelt im Blockmodell Freizeitphase Aufstockung des Entgelts RV-Aufstockung Teilzeitentgelt Keine unständigen Bezüge Ratierliche Zahlung des Wertguthabens 20 % v. Teilzeitentgelt 83 % Mindestnetto 20 % vom Regelarbeitsentgelt im Sinne des AtG 90 % Vollzeitbrutto bzw. 80 % vom Regelarbeitsentgelt 80 % Regelarbeitsentgelt Mind. Zeitstrecke 2 Jahre (soll) krz Minden-Ravensberg/Lippe 27
28 Vergleich ATZ nach dem TV ATZ TV FlexAZ ATZ-alt (TV ATZ) ATZ-neu (TV FlexATZ/VKA) Zusatzversorgung 1,8 fache des Teilzeitentgelts 1,6 fache des Teilzeitentgelts Lange Krankheit DS-Nettoaufstockung bis längstens 39. Woche DS-Nettoaufstockung bis längstens 26. Woche Vorzeitiges Ende des Blockmodells Abfindung wegen Rentenabschlägen Nacharbeit im Blockmodell Störfallabwicklung mit Verrechnung der Netto- Aufstockung 5 % der festen Monatsbezüge je 0,3 % Rentenminderung Nacharbeit im Blockmodell Störfallabwicklung mit Verrechnung der Entgelt- und RV (?)-Aufstockung keine krz Minden-Ravensberg/Lippe 28
29 Wertguthaben Benötigte Wertguthaben Steuerpflichtiges Wertguthaben aufstockungsfähig Steuerpflichtiges Wertguthaben aufstockungsfrei Steuerpflichtiges Wertguthaben aufstockungsfrei in Arbeitsphase, aber aufstockungspflichtiger Durchschnitt in Freistellungsphase Steuerfreies Wertguthaben Zuwächse aus steuerfreien Wertguthaben Wertguthaben aus Einmalzahlungen Wertguthaben Ost und Wertguthaben West (jeweils) Anmerkung z. B. Tabellenentgelt z. B. Überstunden z. B. sporadische Erschwernisse z. B. Zeitzuschläge aus Tariferhöhungen wenn in Freistellungsphase als Einmalzahlung gezahlt werden soll wenn in beiden Rechtskreisen tätig krz Minden-Ravensberg/Lippe 29
30 Wertguthaben Bei allgemeinen Tariferhöhungen: Die Tarifvertragsparteien legen die Erhöhung der Wertguthaben gesondert fest Tarifzuwächse aus steuer- und sv-freien Wertguthaben sind steuer- und sv-pflichtig Zu Beginn der Freizeitphase Durchschnittsbildung aus den verschiedenen Wertguthaben für die Zahldauer in der Freizeitphase krz Minden-Ravensberg/Lippe 30
31 Stellenplan Bundeslandspezifische Auswertungen Haushaltsorganisation Stellenbesetzungscontrolling Seminarverwaltung Reisekosten Bewerbermanagemen t Meldewese n Schnittstellen Auswertegenerator Entgeltabrechnung Stellenplan P&I LOGA Hochrechnung krz Minden-Ravensberg/Lippe 31
32 Hochrechnung Individuelle fiktive Tarifanpassungen Abrechnungssimulation Seminarverwaltung Reisekosten Bewerbermanageme nt Meldewese n Schnittstellen Was Wäre Wenn - Szenarien Auswertegenerator Entgeltabrechnung Fiktive Stellen Schnittstelle für Plandaten Stellenplan P&I LOGA Hochrechnung krz Minden-Ravensberg/Lippe 32
33 Übergabe der Plandaten an die Finanzbuchhaltung am Beispiel KIRP Angelika Maysey
34 Vorgehensweise Hochrechnung der Personalkosten Erstellen der Schnittstellendatei per Auswertungsgenerator Anlage eigener Varianten oder Verwendung der Standardvarianten Hochrechnung des Mandanten krz Minden-Ravensberg/Lippe 34
35 Hochrechnung Personalkosten krz Minden-Ravensberg/Lippe 35
36 Erstellen Schnittstellendatei Wechsel Auswertungsgenerator Abfrage Kriterieneingabe krz Minden-Ravensberg/Lippe 36
37 Erstellen Schnittstellendatei krz Minden-Ravensberg/Lippe 37
38 Erstellen Schnittstellendatei Wechsel Auswertungsgenerator Abfrage starten Kriterieneingabe Ausgabedatei in Excel zur Weitergabe krz Minden-Ravensberg/Lippe 38
39 Erstellen Schnittstellendatei krz Minden-Ravensberg/Lippe 39
40 Ihr Nutzen Zeitersparnis Fehlerreduzierung krz Minden-Ravensberg/Lippe 40
41 Auswertegenerator Schnittstellen Standardauswertungen Individuelle Auswertungen Seminarverwaltung Reisekosten Bewerbermanagemen t Meldewese n Schnittstellen Scout Pro Auswertegenerator Entgeltabrechnung Auswertungen über alle Module Stellenplan P&I LOGA Hochrechnung krz Minden-Ravensberg/Lippe 41
42 Meldewesen ELENA Elster Rehadat-Elan Seminarverwaltung Reisekosten Bewerbermanagement DEÜV / DATÜV-ZVE ZfA Alle gesetzlich geforderten Statistiken Personalstandstatistik, Kindergeldstatistik Auswerte - generator Stellenplan P&I LOGA Meldewesen Schnittstellen Entgeltabrechnung Hochrechnung krz Minden-Ravensberg/Lippe 42
43 9 Gründe für das ELENA Verfahrensgesetz? Maika Böhm
44 Grund 1: ELENA ist kein Hauruckprojekt 2002: Vorschlag der Hartz IV- Kommision Inkrafttreten: Ab dem vierten Quartal 2009: Testmöglichkeiten für die Softwarehersteller krz Minden-Ravensberg/Lippe 44
45 Grund 2: Langfristige Arbeitserleichterung und damit Kostenersparnis Gutachten des Normenkontrollrates (NKR) vom krz Minden-Ravensberg/Lippe 45
46 Grund 3: Die zu meldenden Bausteine fragen nur die Daten der Bescheinigungen ab Entgeltdaten werden in Abstimmung mit den Bescheinigungen gemeldet krz Minden-Ravensberg/Lippe 46
47 Grund 4: Entgeltbescheinigungsrichtlinie Inkrafttreten: ab 2010 Ziel: Vergleichbare Lesbarkeit der Abrechnung durch standardisierte Begriffe und einen einheitlichen Aufbau krz Minden-Ravensberg/Lippe 47
48 Grund 5: Startschwierigkeiten sind immer da Seit 2009: ständige Entwicklungen in LOGA krz Minden-Ravensberg/Lippe 48
49 Grund 6: Einführung eines qualifizierten Zertifikats Wird ebenfalls für den elektronischen Personalausweis ab 11/2010 genutzt krz Minden-Ravensberg/Lippe 49
50 Grund 7: Datenabruf ist flexibler, schneller und anonymer Verwaltungsaufwand für die Abfrage der Daten ist wesentlich geringer krz Minden-Ravensberg/Lippe 50
51 Grund 8: Kein Verlust von Daten Zweifach verschlüsselte Meldungen In LOGA Ausschluss nur durch bewusstes Setzen eines Hakens krz Minden-Ravensberg/Lippe 51
52 Grund 9: Eilantrag gegen ELENA wurde vom Gericht abgewiesen : Eilantrag der Münchner Kanzlei Riechwald auf Erlass einer einstweiligen Anordnung des ELENA-Gesetzes Bundesverfassungsgericht prüft die Verfassungsmäßigkeit der angegriffenen Bestimmungen im Hauptsacheverfahren krz Minden-Ravensberg/Lippe 52
53 Wie geht s weiter? Änderungen in Release 10.9 Einbindung der gemeinsamen Grundsätze vom Keine Übermittlung mehr von Freitexten (Baustein DBKE) Es werden nur gepflegte Daten übermittelt (Maske Arbeitsvertrag Erweiterungen) Erweiterungen der Hilfetexte bei Fehlermeldungen zum DBKE krz Minden-Ravensberg/Lippe 53
54 Schwerbehindertenstatistik in LOGA und Übergabe an Rehadat Elan Tobias Schadowski
55 Schwerbehindertenstatistik in LOGA und Übergabe an Rehadat Elan Für die Erstellung der Statistik in LOGA und die Übergabe der Daten an Rehadat Elan sind folgende Schritte zu beachten: Pflege der Schwerbehinderten in LOGA Starten der Auswertung 7300 Schwerbehindertenliste Import der Dateien in Rehadat Elan krz Minden-Ravensberg/Lippe 55
56 Pflege der Schwerbehinderten in LOGA Erfassung der Daten auf der Maske Schwerbehinderung (Personalgrunddaten Schwerbehinderung) Reiter Grunddaten und Behinderungsangaben zu füllen Pflege der Daten historisch ab dem Beginnmonat der Schwerbehinderung krz Minden-Ravensberg/Lippe 56
57 Pflege der Schwerbehinderten in LOGA krz Minden-Ravensberg/Lippe 57
58 Starten der Auswertung 7300 Schwerbehindertenliste Liste ist zu finden in der Gruppe Jahresauswertungen Start der Liste nach der Dezemberabrechnung über LOGA Payroll Auswertung starten Dateien für Rehdat Elan im Hintergrund auf dem Listenlaufwerk des Benutzers abgelegt Anzeige erfolgt im PDF-Dokument krz Minden-Ravensberg/Lippe 58
59 Starten der Auswertung 7300 Schwerbehindertenliste krz Minden-Ravensberg/Lippe 59
60 Import der Dateien in Rehadat Elan Import über Import aus Personalsoftware (csv-dateien) Auswahl, ob kompletter Arbeitgeber oder Ergänzungen importiert werden sollen Nach dem Import Überprüfung eventueller Fehler anhand Protokolldatei Fehlerdatei liegt im Programmverzeichnis von Rehadat Elan im Ordner imperr krz Minden-Ravensberg/Lippe 60
61 Import der Dateien in Rehadat Elan krz Minden-Ravensberg/Lippe 61
62 Import der Dateien in Rehadat Elan krz Minden-Ravensberg/Lippe 62
63 Schnittstellen Import (z. B. Zeiterfassung) Export (z. B. Finanzbuchhaltung) Verminderung manueller Erfassungen /Übertragungsfehlern Breites Schnittstellenangebot (z. B. Auswert e- generato r Seminarverwaltung Reisekosten Bewerbermanageme nt Meldewese n Schnitt- stellen Reduzierung von Erfassungs- Entgeltabrechnung KIRP, AB DATA, INFOMA, SAP, H&H, DATEV uvm.) Stellenpla n P&I LOGA Hochrechnung krz Minden-Ravensberg/Lippe 63
64 Schnittstellen FiBu-Schnittstellen: Export von Buchungsdaten an FiBu-Systeme IMPVAR-Schnittstelle Import von Fehlzeiten Import von unständigen Bezügen, z.b. aus einer Zeiterfassung Import von unständigen Bezügen aus Excel-Dateien Andere Schnittstellen Export von Daten in andere Verfahren krz Minden-Ravensberg/Lippe 64
65 Export von Buchungsdaten an FiBu-Systeme Ist eine Import Schnittstelle im FIBU Programm zu LOGA vorhanden? (Kunde) Beschreibung des Importdatensatzes aus FIBU, anwenderspezifische Musterdatei? (Kunde) Ist in LOGA eine Export -Schnittstelle zum FIBU Programm vorhanden? (krz) Wenn keine: Wo soll eine programmiert werden (LOGA oder FIBU)? (krz/kunde/p&i/) Besonderheiten der Schnittstelle? (krz/kunde/p&i) Welche Datenpflege ist in der Tabellensteuerung erforderlich? (krz/kunde) Per Fahren der Buchungsliste wird automatisch die Buchungsdatei erzeugt und kann im FiBu-System eingelesen werden krz Minden-Ravensberg/Lippe 65
66 Ausschnitt der Übersicht über vorhandene LOGA FiBu-Schnittstellen krz Minden-Ravensberg/Lippe 66
67 IMPVAR-Schnittstelle Excel-Datei: Aufbau analog obiger Beschreibung zur manuellen Pflege und Import krz Minden-Ravensberg/Lippe 67
68 Export von Daten in andere Verfahren Nutzen des Auswertungsgenerators, um Schnittstellendateien zu erzeugen Diverse Formate sind möglich, z.b. Feste Formate, csv, html, xml krz Minden-Ravensberg/Lippe 68
69 Kunden rundum zufrieden
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