Tätigkeitsbeschreibung von Kommunikationselektroniker/Kommunikationselektronikerin Fachrichtung Funktechnik vom
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- Hella Bader
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1 Tätigkeitsbeschreibung von Kommunikationselektroniker/Kommunikationselektronikerin Fachrichtung Funktechnik vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Körperliche Aspekte Psychische Aspekte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Kompetenzen Gesetze/Regelungen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik schaffen und gewährleisten die technischen Voraussetzungen für die drahtlose Kommunikation, etwa für das mobile Telefonieren, für die Datenübertragung mittels Funk oder die Funknavigation. Nachfolgeberuf Die Ausbildungsordnung trat am 1. August 1987 in Kraft und am 1. August 2003 außer Kraft. Abgelöst wurde der Beruf Kommunikationselektroniker/in mit seiner Fachrichtung Funktechnik durch den Nachfolgeberuf Elektroniker/in für Geräte und Systeme. Elektroniker/in für Geräte und Systeme in BERUFENET Aufgaben und Tätigkeiten Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert In der Fachrichtung Funktechnik fertigen und montieren Kommunikationselektroniker/innen Baugruppen, Geräte und Anlagen der Funktechnik und -kommunikation. Sie nehmen etwa Sende- und Empfangsanlagen in Betrieb und warten sie. Darunter fallen auch technische Einrichtungen wie Verstärker-, Aufnahme- und Wiedergabegeräte für Bild und Ton, für die Datenübertragung in der Funkfernmesssteuerung und -regelung, für die Ortung und Navigation (Radar) sowie für den Mobilfunk. Vor allem im Bereich Montage und Service informieren und beraten sie auch Kunden.
2 Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik schaffen und gewährleisten die technischen Voraussetzungen für die drahtlose Kommunikation, etwa für das mobile Telefonieren, für die Datenübertragung mittels Funk oder die Funknavigation. Viele Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik arbeitet in Produktionsbetrieben, die Geräte, Anlagen und Systeme der Funktechnik und -kommunikation herstellen. Dort sind sie in der Gerätefertigung, in Prüffeldern, in Reparaturwerkstätten oder in Versuchs- und Laborwerkstätten tätig. In der Gerätefertigung arbeiten Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik nach Fertigungsvorschriften und technischen Unterlagen, die sie gegebenenfalls auch selbst erstellen und abändern. Das sind zum Beispiel Schaltund Stromlaufpläne von zu produzierenden oder abzuändernden funktechnischen Baugruppen bzw. Bauteilen. Sie bearbeiten und verbinden Werkstoffe unterschiedlicher Art durch Löten, Kleben, Schrauben, Stecken, Nieten, bestücken und verlöten Leiterplatten, bauen elektronische und mechanische Teile zusammen, verdrahten und verbinden eingebaute Bauteile und Baugruppen untereinander. Dabei setzen sie die unterschiedlichsten Bauelemente und Werkzeuge der Elektronik ein und beachten die Sicherheitsvorschriften. Schließlich überprüfen sie die Geräte und nehmen sie in Betrieb. Im Prüffeld tätige Kommunikationselektroniker/innen prüfen elektronische Bauteile, Baugruppen und Geräte auf vorgeschriebene, erwartete oder vereinbarte Eigenschaften, nehmen verschiedene Messreihen und Kennlinien mit Mess- und Prüfgeräten auf, führen Eingangs-, Zwischen und Endkontrollen durch. In Service- oder Kundendienstabteilungen warten sie funktechnische Geräte und setzen sie instand. Anhand von Schaltplänen kreisen sie Fehler systematisch ein, indem sie Ein- und Ausgangsspannungen einzelner Komponenten separat und in Kombination messen und oszillographieren. Auch Diagnosegeräte setzen sie zur Fehlersuche ein. Sie beseitigen Defekte durch Auswechseln der entsprechenden Bauteile, ICs oder auch ganzer Module. Auch das Beheben von mechanischen Gerätefehlern, das Überholen und Gängigmachen von Lagern, Wellen, Motorkupplungen oder Bandführungen gehört zu ihren Aufgaben. Sie informieren und beraten die Kunden und beantworten deren Fragen. In Versuchs- und Laborwerkstätten unterstützen Kommunikationselektroniker/innen das ingenieurtechnische Personal bei der Entwicklung neuer Geräte und Systeme, führen Mess- und Versuchsreihen durch und fertigen Prototypen an. Größere funktechnische Anlagen montieren Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik an Ort und Stelle, zum Beispiel auf Montagebaustellen an wechselnden Einsatzorten. Diese Anlagen und Systeme werden schrittweise in Betrieb genommen und dabei die einzelnen Funktionen anhand von Checklisten systematisch überprüft. Abschließend weisen sie die späteren Nutzer in die Funktion und Bedienung der Anlage ein. In größeren Anwenderbetrieben funktechnischer Anlagen, zum Beispiel bei Mobilfunkbetreibern oder Funkhäusern, sind Kommunikationselektroniker/innen für die technische Aufrechterhaltung des Betriebes verantwortlich. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Baugruppen, Geräte und Anlagen der Funktechnik und -kommunikation auf- und zusammenbauen, montieren, installieren, prüfen, entstören und in Betrieb nehmen (z.b. Sende-, Verstärker-, Übertragungs-, Empfangs-, Aufnahme- und Wiedergabegeräte und -anlagen für Bild und Ton, für die Datenübertragung mittels Funk, für die Funkfernmesssteuerung und -regelung, für die Ortung und Navigation (Radar) sowie für den Mobilfunk, jeweils mit den zugehörigen Mess- und Prüfgeräten) Materialien bereit stellen, Arbeitsschritte und andere vorbereitende Tätigkeiten festlegen Mechanische und elektromechanische Bauteile und Baugruppen anfertigen, Werkstoffe unterschiedlicher Art bearbeiten und durch Löten, Kleben, Schrauben, Stecken, Nieten usw. verbinden Elektrische und elektronische Bauteile und Baugruppen zusammenbauen, verdrahten und verbinden Funktionsmerkmale an Baugruppen und Geräten einstellen, abgleichen und anpassen Leiterplatten herstellen, verlöten und einbauen Baugruppen, Geräte und Gesamtanlagen montieren, installieren, zusammenschalten, prüfen und in Betrieb nehmen Funktionen prüfen, Test- und Prüfprogramme anwenden Größere funktechnische Anlagen und Systeme an Ort und Stelle montieren, z.b. auf Montagebaustellen an wechselnden Einsatzorten, und schrittweise in Betrieb nehmen, dabei die einzelnen Funktionen anhand von Checklisten systematisch überprüfen Datenverarbeitungsgeräte und -anlagen bedienen, Software erstellen und anpassen Technische Unterlagen erstellen und ändern Mess- und Abnahmeprotokolle führen, Anlage an den Kunden übergeben, einschließlich Benutzereinweisung Funktechnische Geräte, Anlagen und Systeme jeder Art und Größe sowie andere elektronische Baugruppen, Geräte und Anlagen inspizieren, warten, instand halten und setzen Komplexe Mess- und Prüftätigkeiten selbstständig durchführen Fehler und Störungen systematisch eingrenzen und beheben Mit Messgeräten, Test- und Prüfeinrichtungen messen und prüfen, Fehlerdiagnose durchführen, Test- und Prüfprogramme anwenden Mechanische Gerätefehler beheben Defekte Teile, ICs oder ganze Module austauschen In Versuchs- und Laborwerkstätten das ingenieurtechnische Personal bei der Entwicklung neuer Geräte und Systeme unterstützen, Mess- und Versuchsreihen durchführen und Prototypen anfertigen Bei Betreibern funktechnischer Anlagen, z.b. bei Mobilfunkunternehmen oder Funkhäusern, für die technische Aufrechterhaltung des Betriebes sorgen Im Bereich Montage und Service Kunden informieren, einweisen, beraten und betreuen Tätigkeitsbezeichnungen Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Funkgeräteelektroniker/in (Kommunikationselektroniker/in) Funktechniker/in (Kommunikationselektroniker/in)
3 Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR Facharbeiter/in für Nachrichtentechnik - Fernsprechanlagen Facharbeiter/in für Nachrichtentechnik - Funksendeanlagen Facharbeiter/in für Nachrichtentechnik - Inform.anlagen d.dr Facharbeiter/in für Nachrichtentechnik - nachr.techn. Anlag. Funkmechaniker/in in BERUFENET Vorläuferberufe, deren Ausbildungsregelungen aufgehoben wurden Funkelektroniker/in in BERUFENET (Ausbildungsberuf ) Nachrichtengerätemechaniker/in in BERUFENET (Ausbildungsberuf ) Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Communication electronics technician (m/f) - radio engineering Communication electronics technician (m/f) - radio technology Berufsbezeichnung in französischer Sprache Monteur/Monteuse et réparateur/réparatrice de radiotechnique Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. Arbeitsorte/Branchen Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik arbeiten vor allem in Produktionsbetrieben, die Geräte, Anlagen und Systeme der Funktechnik und -kommunikation herstellen. Dort sind sie in der Gerätefertigung, in Prüffeldern, in Reparaturwerkstätten oder in Versuchsund Laborwerkstätten tätig. Auch in größeren Anwenderbetrieben funktechnischer Anlagen, z.b. bei Mobilfunkbetreibern oder Funkhäusern, bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Elektro Herstellung von Geräten und Einrichtungen der Telekommunikationstechnik, z.b. Hersteller von Mobiltelefonen, Funkgeräten, Sendeanlagen für den Rundfunk Fernmeldedienste, z.b. Betreiber von Mobilfunknetzen Herstellung von elektrischen Mess-, Kontroll-, Navigations- u.ä. Instrumenten und Vorrichtungen, z.b. von Radar- oder Navigationsinstrumenten Herstellung von Rundfunkgeräten sowie phono- und videotechnischen Geräten Reparatur von Geräten der Unterhaltungselektronik Herstellung und Reparatur von Büromaschinen und Computern Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen, insbesondere im Bereich der drahtlosen Datenübertragung (z.b. Netzwerktechnik) Instandhaltung und Reparatur von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen Rundfunk- und Fernsehanstalten Rundfunkveranstalter, z.b. technischer Dienst Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in folgenden Arbeitsbereichen/Branchen: Verteidigung, Öffentliche Sicherheit, Brandschutz öffentliche Sicherheit und Ordnung, z.b. Polizei Verteidigung, z.b. Bundeswehr im Bereich der Funktechnik Handel Einzelhandel mit Telekommunikationsendgeräten und Mobiltelefonen Einzelhandel mit Computern, Computerteilen, peripheren Einheiten und Software Großhandel mit Datenverarbeitungsgeräten, peripheren Einheiten und Software Personalberatung, Personalvermittlung, Personalleasing Überlassung von Arbeitskräften, z.b. Zeitarbeitsfirmen für gewerblich-technische Berufe
4 Arbeitsorte Produktionsstätten der Kommunikationstechnik Kommunikationstechnische Werkstätten (Reparatur-, Versuchs- oder Laborwerkstätten) Aufnahme- und Sendestudios Baustellen Fremdbetriebe Arbeitsmittel Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht der Teil der Elektrotechnik und Elektronik, der zur drahtlosen Übertragung von Signalen, Sprache, Musik und Bildern oder allgemein gesprochen von Daten benötigt wird. Dazu zählen vor allem Sende- und Empfangsanlagen sowie die für ihren Betrieb erforderliche Hardware. Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik setzen Mess- und Prüfgeräte zur Messung von Feldstärken oder Frequenzen ein. Zur Montage und zum Zusammenbau von Geräten und Anlagen benutzen sie spezielle Werkzeuge, z.b. Abisolierzangen und Lötkolben. Für das elektrisch leitfähige Kleben setzen sie entsprechende Klebstoffe und Klebverbindungen ein. Bei ihrer Arbeit stützen sie sich auf Pläne und Schaltunterlagen. Arbeitsbedingungen Es handelt sich hier um eine überwiegend leichte, selten mittelschwere Arbeit Sie wird vorwiegend sitzend in vornübergebeugter Körperhaltung oder im Wechsel von Gehen, Stehen und Sitzen ausgeübt. Die Arbeitsplätze sind überwiegend in der elektrotechnischen und elektronischen Industrie, auch in Betrieben des öffentlichen Dienstes und bei der Deutschen Bahn AG zu finden. Es gibt einen hohen Anteil an handwerklicher Tätigkeit. Montierende, prüfende und instandsetzende Tätigkeiten an Geräten und Anlagen der Funktechnik unter Verwendung von Plänen, Schaltungsunterlagen, Messgeräten usw. prägen die Tätigkeit. Der Arbeitsablauf ist durch Arbeits- und Organisationspläne geregelt. Überwiegend wird in Einzelarbeit, aber auch in Teamarbeit (z.b. Antennenmontage) gearbeitet. Mitunter kommt es auch zu Kundenkontakten, vor allem im Servicebereich. Die Tätigkeit wird z.t. an wechselnden Orten (Montage, Service) ausgeübt. Normalerweise gibt es eine Tagesschicht, in größeren Produktionsstätten auch Schichtarbeit, bei Serienfertigung auch Akkord- oder Fließbandarbeit. Es kann zu Zeitdruck kommen z.b. bei der Fehlersuche, bei Reparaturen und Terminarbeiten, bei Wartungsdiensten auch zu Überstunden. Unregelmäßigen Arbeitszeiten sind üblich. Arbeitszeit Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik arbeiten in der Regel zu den betriebsüblichen Arbeitszeiten. Je nach Arbeitsaufgabe - beispielsweise bei der Betreuung von Sende- und Empfangsanlagen - kann gelegentlich auch Nacht- und Sonn- bzw. Feiertagsarbeit oder Bereitschaftsdienst anfallen. In der Fertigungsindustrie ist Schichtdienst möglich. Zusammenarbeit und Kontakte Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik sind selbstständiges Arbeiten gewöhnt. Sie erhalten ihre Arbeitsanweisungen von Meistern/Meisterinnen oder Technikern/Technikerinnen. Abhängig von der Art und Größe des Betriebes oder des jeweiligen Auftrages arbeiten sie auch projektbezogen mit anderen Fachkräften der Elektrotechnik und Elektronik zusammen. Bei Wartungsarbeiten haben sie auch Kundenkontakt. Körperliche Aspekte Überwiegend leichte, selten mittelschwere Arbeit, vorwiegend sitzend in vornübergebeugter Körperhaltung oder im Wechsel von Gehen, Stehen und Sitzen Arbeit in geschlossenen, temperierten, zum Teil klimatisierten Werkstätten, Hallen und Labors, meist unter künstlicher Dauerbeleuchtung; bei Installationsarbeiten im Freien unter Witterungseinfluss Selbstständige Alleinarbeit oder im Team Hoher Anteil an handwerklicher Tätigkeit Im Servicebereich und bei Außenmontage: Kundenkontakt Geringe Einwirkung von Lärm, Stäuben, Lötdämpfen; Umgang mit Fetten, Ölen, Schmier- und Reinigungsstoffen Gelegentliche Arbeiten in abgeschirmten Kabinen In staubfreien Räumen Tragen von Schutzkleidung (Schuhe, Mäntel, Mund- und Haarschutz) Unfallgefahren durch (hoch)spannungsführende Leitungen und Geräteteile; beim Antennenbau Absturzgefahr durch Arbeiten auf Dächern, Leitern und Gerüsten Tagesschicht, in größeren Produktionsstätten Schichtarbeit, bei Serienfertigung auch Akkord- oder Fließbandarbeit Zeitdruck bei Fehlersuche, Reparaturen und Terminarbeiten, bei Wartungsdiensten Überstunden, unregelmäßige Arbeitszeiten
5 Psychische Aspekte Hoher Anteil an handwerklicher Tätigkeit Montierende, prüfende und instandsetzende Tätigkeiten an Geräten und Anlagen der Funktechnik unter Verwendung von Plänen, Schaltungsunterlagen, Messgeräten usw. Arbeitsablauf durch Arbeits- und Organisationspläne geregelt Überwiegend Einzelarbeit, auch Teamarbeit (z.b. Antennenmontage) Z.T. Kundenkontakt (z.b. im Servicebereich) Tätigkeit z.t. an wechselnden Orten (Montage und Service) Tagesschicht, in größeren Produktionsstätten Schichtarbeit, bei Serienfertigung auch Akkord- oder Fließbandarbeit Zeitdruck bei Fehlersuche, Reparaturen und Terminarbeiten, bei Wartungsdiensten Überstunden, unregelmäßige Arbeitszeiten Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweils spezifischen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung, Lebensalter, Verantwortlichkeit und die Wichtigkeit der Arbeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei einer Tätigkeit als Kommunikationselektroniker/in - Funktechnik im gewerblichen Arbeitnehmerverhältnis kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise im Monat betragen. Quellen: WSI Tarifarchiv WSI-Tarifhandbuch 2005 Weitere Angaben über Verdienstmöglichkeiten in der Elektrotechnik, Elektronik und Nachrichtentechnik gibt es unter: elektroniknet Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch, zum Teil kostenpflichtig, die folgenden Internet-Seiten: Personalmarkt Gehaltsanalyse Süddeutsche Zeitung online - Gehaltstest Zugang zur Tätigkeit In der Regel wird für den Zugang zur Tätigkeit eine abgeschlossene Berufsausbildung als Kommunikationselektroniker/in der Fachrichtung Funktechnik oder - je nach Einsatz - in einem der Nachfolgeberufe Elektroniker/in für Geräte und Systeme bzw. Systeminformatiker/in erwartet. Zugangsberufe: Kommunikationselektroniker/in - Funktechnik Elektroniker/in für Geräte und Systeme in BERUFENET Systeminformatiker/in in BERUFENET Zugangsberufe der ehemaligen DDR: Facharbeiter/in - Nachrichtentechnik - Funksendeanlagen in BERUFENET Facharbeiter/in - Nachrichtentechnik - nachr.techn. Anlag. in BERUFENET
6 Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Der Zugang zur Kerntätigkeit, soweit sie in der Werkstatt ausgeübt werden kann (z.b. ohne Außendiensttätigkeit), ist für Behinderte und Rehabilitanden und Rehabilitandinnen möglich, gegebenenfalls unter Anpassung des Arbeitsplatzes. Für behinderte Menschen mit Geh- und Stehbehinderung ist der Zugang zur Gesamttätigkeit mit entsprechender Ausbildung möglich. Für Ausbildungsabbrecher und -abbrecherinnen aus dem Beruf Kommunikationselektroniker/in sowie aus nah verwandten Ausbildungsberufen, wie zum Beispiel Informationselektroniker/in, ist der Zugang zu Teilaufgaben/Spezialisierungen mit entsprechender Einarbeitung oder Zusatzbildung möglich. Einarbeitung: Sollten bestimmte, vom Arbeitgeber erwünschte Kenntnisse und Fertigkeiten nicht oder nur teilweise vorhanden sein, wird üblicherweise am Arbeitsplatz eingearbeitet oder angelernt. Dabei können beispielsweise Berufsrückkehrer und -rückkehrerinnen neue Produkte, Arbeitsverfahren, Fertigungsmaschinen und -anlagen, Werkzeuge, Geräte und sonstige Einrichtungen der Funktechnik, der Steuerungs- und Regelungstechnik kennen lernen. Das betrifft auch neue Entwicklungen, die durch die Mikroelektronik sowie die Informations- und Kommunikationstechnik möglich wurden. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Kommunikationselektroniker/in - Funktechnik verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. ohne Einarbeitung): Elektroniker/in für Geräte und Systeme in BERUFENET Funkelektroniker/in in BERUFENET für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Elektronikfacharbeiter/in in BERUFENET Facharbeiter/in - Funktechnik in BERUFENET Facharbeiter/in - Nachrichtentechnik - Funksendeanlagen in BERUFENET Facharbeiter/in - Nachrichtentechnik - nachr.techn. Anlag. in BERUFENET Facharbeiter/in für Nachrichtentechnik - studiotechn. Anlag. in BERUFENET Funkmechaniker/in in BERUFENET für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Antennenmonteur/in in BERUFENET Antennenwärter/in in BERUFENET Elektroakustiker/in (Funktechnik) in BERUFENET Funk- u. Tongerätemechaniker/in in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Aufnahmestudio (Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Dokumentation (Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Funksysteme (Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Prüffeld (Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Rundfunkanst.(Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Service (Funktechnik) in BERUFENET Radarelektroniker/in (Funktechnik) in BERUFENET in angrenzenden Berufen: Kommunikationselektroniker/in - Informationstechnik in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Telekommunikationstechnik in BERUFENET
7 Radio- u. Fernsehtechniker/in in BERUFENET Systeminformatiker/in in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Informationstechnik, Kommunikationstechnik Sowohl Kommunikationselektroniker/innen für Funktechnik als auch Fachkräfte des hier genannten Bereichs installieren Informations- und Kommunikationsanlagen und verlegen die dazu nötigen Leitungen. Beide Berufsgruppen realisieren kundenspezifische IT-Lösungen und sind in Service und Support tätig. Jobalternativen: Informationselektroniker/in in BERUFENET IT-System-Elektroniker/in in BERUFENET Elektroniker/in - Informations- u. Telekommunikationstechnik in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Mechaniker/in für Datenverarbeitungs- und Büromaschinen in BERUFENET Fernmeldeanlagenelektroniker/in in BERUFENET Bereich Elektronik-Fertigung Kommunikationselektroniker/innen für Funktechnik sind wie Beschäftigte dieses Bereichs Profis im Umgang mit elektronischen Bauelementen und Schaltkreisen (Mikrochips). Sie beherrschen wichtige in der Elektronik-Fertigung benötigte Montagetechniken und wenden vergleichbare Methoden zur Qualitätskontrolle an. Jobalternativen: Elektroniker/in - Automatisierungstechnik (Industrie) in BERUFENET Mechatroniker/in in BERUFENET Systemelektroniker/in in BERUFENET Mikrotechnologe/-technologin in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Facharbeiter/in - Elektronische Bauelemente in BERUFENET Industrieelektroniker/in - Produktionstechnik in BERUFENET Prozessleitelektroniker/in in BERUFENET Elektromechaniker/in in BERUFENET Bereich Hörgeräteakustik Kommunikationselektroniker/innen für Funktechnik können wie Hörgeräteakustiker/innen elektronische Baugruppen der Informations- und Kommunikationstechnik herstellen, warten und instand setzen. Bei der Einstellung und Funktionsüberprüfung von mikroprozessorgesteuerten Baugruppen und Geräten wenden sie vergleichbare Prüf- und Messverfahren an. Jobalternativen: Hörgeräteakustiker/in in BERUFENET Bereich Fahrzeugelektrik Kommunikationselektroniker/innen für Funktechnik führen wie die Beschäftigten dieses Bereichs Wartungsund Reparaturarbeiten durch und überprüfen elektronische Gerätefunktionen. Ihre Kenntnisse in Bezug auf Testsoftware und Prüfroutinen können sie gut einbringen. Jobalternativen: Kraftfahrzeugmechatroniker/in - Fahrzeugkommunikationstechn. in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Kraftfahrzeugelektriker/in in BERUFENET Auch denkbar: Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnen sich auch in den Bereichen Rundfunk und Fernsehen, Veranstaltungstechnik oder in der technischen Dokumentation. Aufgrund ihrer Fachkenntnisse kommt für Kommunikationselektroniker/innen - Funktechnik zudem eine Tätigkeit als Fachverkäufer/in oder Fachberater/in in Fachgeschäften für Computertechnik oder Unterhaltungselektronik in Betracht. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Kommunikationselektroniker/in - Funktechnik von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Informationstechnik, Kommunikationstechnik Sowohl Fachkräfte dieses Bereiches als auch Kommunikationselektroniker/innen für Funktechnik installieren Informations- und Kommunikationsanlagen und verlegen die dazu nötigen Leitungen. Beide Berufsgruppen realisieren kundenspezifische IT-Lösungen und sind in Service und Support tätig. Besetzungsalternativen: Informationselektroniker/in in BERUFENET IT-System-Elektroniker/in in BERUFENET Elektroniker/in - Informations- u. Telekommunikationstechnik in BERUFENET Fernmeldeanlagenelektroniker/in in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Mechaniker/in für Datenverarbeitungs- und Büromaschinen in BERUFENET Bereich Elektronik-Fertigung Elektronikfachkräfte sind wie Kommunikationselektroniker/innen - Funktechnik Profis im Umgang mit elektronischen Bauelementen und Schaltkreisen (Mikrochips). Sie beherrschen alle wichtigen in der Elektronik benötigte Montagetechniken und wenden vergleichbare Prüf- und Messmethoden an. Besetzungsalternativen: Elektroniker/in - Automatisierungstechnik (Industrie) in BERUFENET Mechatroniker/in in BERUFENET
8 Systemelektroniker/in in BERUFENET Mikrotechnologe/-technologin in BERUFENET Industrieelektroniker/in - Produktionstechnik in BERUFENET Prozessleitelektroniker/in in BERUFENET Elektromechaniker/in in BERUFENET Besetzungsalternativen durch Berufe der ehemaligen DDR: Facharbeiter/in - Elektronische Bauelemente in BERUFENET Spezialisierungen Mit Ihrer Ausbildung können Sie in folgenden Funktions-/Tätigkeitsbereichen arbeiten: Produktion, Fertigung Instandhaltung, Montage Kundendienst, Service, Kundenmanagement Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Dokumentation, Archivwesen Sie können sich ggf. auf bestimmte Aufgaben spezialisieren, z.b.: Radio- und fernsehtechnische Anlagen Mobilfunkanlagen Funkgeräte und -anlagen Radaranlagen Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen: z.b.: Antennenmonteur/in in BERUFENET Elektroakustiker/in (Feingeräteelektronik) in BERUFENET Elektroakustiker/in (Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Aufnahmestudio (Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Dokumentation (Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Funksysteme (Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Prüffeld (Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Rundfunkanst.(Funktechnik) in BERUFENET Kommunikationselektroniker/in - Service (Funktechnik) in BERUFENET Kundendienstberater/in in BERUFENET Mitarbeiter/in, Teamassistent/in - Qualitätsmanagement in BERUFENET Qualitätskontrolleur/in in BERUFENET Qualitätsprüfer/in in BERUFENET Radarelektroniker/in (Funktechnik) in BERUFENET Berufe, für die eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung (ggf. auch eine Umschulung) erforderlich ist, finden Sie unter "Alternativen/Job-Familie". Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Kommunikation ist einer der Schlüsselbegriffe unserer modernen (Informations-)Gesellschaft. Mikroelektronik, Digitaltechnik und Funktechnik - ob Mobilfunk, Bildübertragung oder im Prüffeld - weisen eine hohe Entwicklungsgeschwindigkeit auf. Wer in dieser innovativen Branche arbeitet, sollte bereit sein, sich ständig beruflich weiterzubilden. Mit Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Rundfunk- und Fernsehtechnik, Videotechnik, digitales Mobilfunknetz oder Kommunikationssysteme, Datenfernübertragung, Telekommunikations- und Postnetze können Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik ihre Kenntnisse stets aktuell halten. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Bestimmte Weiterbildungsmöglichkeiten können auch den Weg zu einem beruflichen Aufstieg ebnen. Hier bieten sich z.b. folgende aufstiegsorientierte Weiterbildungsmöglichkeiten an:
9 Industriemeister(in) - Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt Nachrichtentechnik in KURSNET (CM ) Techniker/in - Elektrotechnik (Information/Kommunikation) in BERUFENET Wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann auch ein Hochschulstudium anstreben. Für Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik kommt z.b. folgender Studiengang in Betracht: Dipl.-Ing. (FH) in KURSNET () In einigen Bundesländern können besonders qualifizierte Berufstätige mit abgeschlossener Berufsausbildung und entsprechender Berufserfahrung auch ohne Hochschulzugangsberechtigung studieren. Die jeweiligen Zugangsvoraussetzungen werden landesrechtlich geregelt. Selbstständigkeit im Beruf In diesem Beruf sind berufstypische Möglichkeiten der Existenzgründung nicht bekannt. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Die Mikroelektronik und die gesamte Informations- und Kommunikationstechnik entwickeln sich kontinuierlich weiter. Auf dem Markt erscheinen zum Beispiel immer neue Mobilfunksysteme und -geräte, Hard- und Software-Systeme und -Produkte. Um hier beruflich auf dem Laufenden zu bleiben, müssen Kommunikationselektroniker/innen der Fachrichtung Funktechnik bereit sein, sich ständig weiterzubilden. Mit Lehrgängen und Seminaren wie den folgenden können sie ihre Kenntnisse immer wieder an die technologische Entwicklung anpassen: Rundfunk- und Fernsehtechnik, Videotechnik in KURSNET (C 5557) Telekommunikation einschließlich Online-Dienste in KURSNET (C 2285) Informationstechnik, Computertechnik in KURSNET (C 5563) Informationstechnische Verkabelung in KURSNET (C 5563-a52) Mikrocomputer, Mikroprozessoren in technischen Bereichen in KURSNET (C 5567) Nachrichtentechnik - allgemein in KURSNET (C 5552) Datenübertragungstechnik in KURSNET (C 5552-a38) Nachrichtentechnik - spezielle Themen in KURSNET (C 5553) Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) in KURSNET (C 5553-d20) Elektrotechnik - allgemein in KURSNET (C 5502) Elektronik - allgemein (Grundlagen-, Aufbaulehrgänge) in KURSNET (C 5512) Elektronik-Pass in KURSNET (C 5512-a50) Elektronik - spezielle Themen in KURSNET (C 5513) Elektrische Messtechnik - allgemein in KURSNET (C 5522) Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik - allgemein in KURSNET (C 5523) Elektronik-Pass IV E: computergestützte Steuerungstechnik in KURSNET (C 5523-b90) SPS-Technik - Elektrotechnik/Elektronik in KURSNET (C ) Mikrocomputer-, Mikroprozessortechnik in KURSNET (C 5566) Planung und Steuerung, Arbeitsvorbereitung - allgemein in KURSNET (C 2410) Qualitätstechnik, -sicherung, -prüfung, -kontrolle - Elektrotechnik/Elektronik, Mess- und Steuerungstechnik in KURSNET (C ) REFA - allgemein, REFA - vorbereitende Qualifizierungsstufe, REFA-Grundschein, REFA-Prozessorganisator(in), REFA- Fachschein in KURSNET (C 2470) Ausbilder/in - Anerkannte Ausbildungsberufe in BERUFENET VDE-Vorschriften und Sicherheitstechnik in der Elektrotechnik in KURSNET (C 5585) Arbeitssicherheit - Elektrotechnik, Elektronik in KURSNET (C ) EDV im Bereich Elektrotechnik, Elektronik in KURSNET (C ) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Kommunikationselektronikern und -elektronikerinnen der Fachrichtung Funktechnik steht eine Reihe von Weiterbildungen offen, die auch als Grundlage für einen beruflichen Aufstieg betrachtet werden können. Für den Zugang zu einigen der hier genannten Bildungsziele benötigen sie außer dem erforderlichen Ausbildungsabschluss auch Berufserfahrung, zu den Hochschulbildungsgängen in der Regel die Hochschulreife. In einigen Bundesländern können besonders qualifizierte Berufstätige mit abgeschlossener Berufsausbildung und entsprechender Berufserfahrung auch ohne Hochschulzugangsberechtigung ein Studium beginnen. Die jeweiligen Zugangsvoraussetzungen werden landesrechtlich geregelt. Meister/innen Industriemeister/in - Elektrotechnik in BERUFENET Techniker/innen Techniker/in - Elektrotechnik (Information/Kommunikation) in BERUFENET Techniker/in - Elektrotechnik (Datenverarbeitungstechnik) in BERUFENET Techniker/in - Elektrotechnik (Meß-, Regeltechnik) in BERUFENET Techniker/in - Elektrotechnik (Automatisierungstechnik) in BERUFENET Leiterplattentechniker(in) in KURSNET (CTS ) Techniker/in - Betriebswissenschaft in BERUFENET
10 Fach- und Betriebswirte/-wirtinnen, Fachkaufleute Technische/r Fachwirt/in in BERUFENET Hochschulbildungsgänge Dipl.-Ing. (FH) - Informationstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Informationstechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH) - Fernsehtechnik in BERUFENET Dipl.-Ing. (FH/Uni) - Elektr.Regelungstechnik (MSR) in BERUFENET Elektrotechnik Feinwerktechnik in KURSNET (HA ) Dipl.-Ing. (FH) - Elektronik in BERUFENET Master of Science (Uni) - Kommunikationsinformatik in BERUFENET Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu technisch-handwerklicher Tätigkeit Vorliebe für Arbeiten, die Präzision erfordern Interesse an Technik, Freude am Lösen praktisch-technischer Probleme Interesse an Physik (insbesondere an Elektrizitätslehre, Elektrotechnik) Nachteilig: Abneigung gegen platzgebundene Tätigkeit Arbeitsverhalten Notwendig: Planvolle, systematische Arbeitsweise (planvolles Vorgehen bei der Fehlersuche und -behebung) Genaue, sorgfältige Arbeitsweise (vermeiden von Beschädigungen empfindlicher elektronischer Bauteile oder Geräte) Gleich bleibende Aufmerksamkeit, ausreichende Aufmerksamkeitsverteilung, Reaktionsvermögen (Fehlersuche) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Bereitschaft zu zuarbeitender Tätigkeit Bereitschaft, sich aus eigenem Antrieb kontinuierlich fachlich weiterzubilden Förderlich: Kontakt- und Anpassungsfähigkeit (Teamarbeit, Kundendienst) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben
11 Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für die Berufsausbildung und Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss ) durchschnittliche logische Denkfähigkeit (relativ hoher Komplexitäts- und Abstraktionsgrad des Gegenstandsbereichs) (z.b. für das Inbeziehungsetzen von physikalisch-technischen Einflussgrößen für das systematische Einkreisen von Fehlern) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (feinstrukturierte Arbeitsgegenstände, Beobachten von Anzeigen an Geräten, Arbeit mit Diagrammen, Stromlaufplänen usw.) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) durchschnittliches räumliches Vorstellungsvermögen (Umsetzen von Plänen und Zeichnungen) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) durchschnittliches technisches Verständnis (z.b. für die Installationsplanung) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) durchschnittliches Sprachverständnis für mündliche Äußerungen (bei Einsatz im Kundendienst) gut-durchschnittliches Textverständnis (für oft komplizierte schriftliche Anleitungen) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) durchschnittliche praktische Anstelligkeit (z.b. für das Arbeiten oder Reparieren mit bzw. von empfindlichen Geräten oder Bauteilen) durchschnittliche Fingergeschicklichkeit (z.b. für das Arbeiten oder Reparieren mit bzw. von empfindlichen Geräten oder Bauteilen) Förderlich: Einfallsreichtum im technischen Bereich (Bei der Fehlersuche ist sowohl technische Findigkeit als auch systematisches Einkreisen von Fehlern erforderlich.) Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den in der Berufsausbildung erworbenen berufsbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich: Kenntnisse über technische Neuerungen in den Bereichen Rundfunk- und Fernsehtechnik, Videotechnik, digitales Mobilfunknetz oder Kommunikationssysteme, Datenfernübertragung, Telekommunikations- und Postnetze Körperliche Eignungsvoraussetzungen Funktionsfähigkeit der Finger, Hände und Arme (z.b. für Reparaturen) Fähigkeit zu beidhändigem Arbeiten und zu Fein- und Präzisionsarbeiten, Finger- und Handgeschicklichkeit (Tätigkeit an feinstrukturierten Gegenständen, z.b. Leiterplatten) Gutes Nah- und Tiefensehen (starke Belastung der Augen u.a. durch Messgeräte und Bildschirme) Räumliches Vorstellungsvermögen (Umsetzen von Plänen und Skizzen in die Praxis) Normales Farbensehen (Verdrahtungsarbeiten) Intakter Tastsinn (Ausbildung an fein strukturierten Gegenständen) Gutes Hörvermögen (Auswerten von akustischen Prüfsignalen) Schwindelfreiheit bei Außenmontage Körperliche Eignungsrisiken Bei folgenden körperlichen Gegebenheiten sollte vor der Berufstätigkeit der Arzt/die Ärztin eingeschaltet werden: Funktionsbeeinträchtigungen der Finger, Hände oder Arme Erhebliche Einschränkungen der Bein- oder Wirbelsäulenfunktion Nicht korrigierbare Störungen des Nahsehens, mangelndes Tiefenschätzungsvermögen, fehlendes räumliches Sehen, Einäugigkeit Farbsinnstörungen Schwerhörigkeit Schwere Leiden der Atemwege oder des Herz-Kreislaufsystems Hautleiden im Bereich der Hände, starke Schweißhände
12 Viele Anfallsleiden Erkrankungen des Zentralnervensystems, insbesondere Krampfanfälle Kompetenzen Kompetenzen Elektronik (Ausbildung) Empfangsanlagen, -technik (Ausbildung) Funktechnik (Ausbildung) Mobilfunkgeräte, -technik (Ausbildung) Montage (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Nachrichtentechnik, Kommunikationstechnik (Ausbildung) Sendeanlagen, -technik (Ausbildung) Weitere Kompetenzen Antennenbau, -technik (Ausbildung) Arbeitsvorbereitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung) Digitaltechnik (Ausbildung) Elektromechanik (Ausbildung) Elektrotechnik (Ausbildung) Entstören (Ausbildung) Fertigung, Produktion (Arbeitsbereich/Funktion) Funknavigationsgeräte (Ausbildung) Funkpeilungs-, Ortungsgeräte (Ausbildung) Geräteelektronik (Ausbildung) Kundenberatung, -betreuung (Arbeitsbereich/Funktion) Kundendienst (Arbeitsbereich/Funktion) Leiterplatten Löten (Ausbildung) Mess-, Steuer-, Regeltechnik (MSR) (Ausbildung) Metallbearbeiten, Metallverarbeiten (Ausbildung) Mikrocomputer-, Mikroprozessortechnik (Ausbildung) Programmieren (Ausbildung) Prüffeld (Arbeitsbereich/Funktion) Qualitätsprüfung, Qualitätssicherung (Arbeitsbereich/Funktion) Radaranlagen, -technik REFA SAT-Anlagen, Satellitenkommunikation Unterhaltungselektronik Verstärkertechnik (Ausbildung) Wartung, Reparatur, Instandhaltung (Arbeitsbereich/Funktion) Soft Skills Anpassungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Selbstständige Arbeitsweise Sorgfalt Teamfähigkeit Zuverlässigkeit
13 Gesetze/Regelungen Diese Rechtsgrundlage wurde aufgehoben: Verordnung über die Berufausbildung in den industriellen Elektroberufen und zum Kommunikationselektriker/zur Kommunikationselektrikerin im Bereich der Deutschen Bundespost vom , zuletzt geändert am (BGBl. I S. 2443), außer Kraft ab Fundstelle: 1989 (BGBl. I S. 2443) Volltext (pdf, 4071kB) Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert. Bücher/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind: Arbeitsmarkt Elektrotechnik, Informationstechnik 2006 Verfasser: Jürgen v. Grüneberg Verlag: VDE Erscheinungsjahr: 2006 Grundwissen Elektronik Verfasser: Burkhard Kainka Verlag: Franzis Erscheinungsjahr: 2004 Handbuch Informationstechnologie Verfasser: Matthias Haun Verlag: Springer Erscheinungsjahr: 2006 Kommunikationstechnik. Digitale und analoge Nachrichtentechnik Verfasser: Klaus Gretzinger u.a. Verlag: Europa-Lehrmittel Erscheinungsjahr: 2004 Grundlagen der Funk- und Kommunikationstechnik. Für Informationselektroniker und IT-Berufe Verfasser: Lothar Starke Verlag: Hüthig Erscheinungsjahr: 2002 Elektronik-Fibel Verfasser: Patrick Schnabel, Thomas Schaerer Verlag: BoD Erscheinungsjahr: 2002 Grundlagen der Telekommunikationselektronik. Praxisnahes Lernen mit dem PC als Simulationssystem Verfasser: Herbert Bernstein Verlag: Franzis Erscheinungsjahr: 2002 Informations- und Telekommunikationstechnik. Kernqualifikationen Verfasser: Peter A. Kracke, Linus Beilschmidt Verlag: Gehlen Erscheinungsjahr: 2002 Kommunikationselektronik. Grundbildung Verfasser: Heinrich Rötter Verlag: Europa-Lehrmittel Erscheinungsjahr: 2002 Lexikon der Kommunikations- und Informationstechnik. Telekommunikation - Internet - Mobilfunk - Multimedia - Computer - E-Business Verfasser: Niels Klußmann Verlag: Hüthig Erscheinungsjahr: 2001 Fachzeitschriften Elektronik Verlag: Weka Fachzeitschriften Internet Fachzeitschrift für industrielle Anwender und Entwickler Funkschau Verlag: WEKA
14 Internet Fachzeitschrift für elektronische Kommunikation elektronik industrie Verlag: Hüthig Internet it-information Technology Verlag: Oldenbourg Internet Organ der Gesellschaft für Informatik Informationen von Ministerien, Verbänden, Organisationen Elektronik-Kompendium.de Eine Information von "das ELKO - das ELektronik-KOmpendium.de" (Elektronik Grundlagen, Digitaltechnik, Bauelemente, Schaltungstechnik, Computertechnik, Kommunikationstechnik, Netzwerktechnik, Sicherheitstechnik) VDE-Ratgeber "Arbeitsmarkt Elektrotechnik/Informationtechnik 2006" Internet VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik) elektroniknet gemeinsame Internet-Auftritt der Fachzeitschriften Markt&Technik, Elektronik, DESIGN&ELEKTRONIK und Computer&AUTOMATION der WEKA Fachzeitschriften-Verlag GmbH. Informationen im Berufsinformationszentrum (BIZ) und zum Teil bei Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf. Die nachfolgenden Informationen stellen einen möglicherweise überholten Sachstand dar. Sie werden nicht mehr aktualisiert. Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie (ZVEI) e.v. Postfach Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ zvei@zvei.org Internet: Bundesverb. Informationswirt. Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) Postfach Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ bitkom@bitkom.org Internet: Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.v. (VDE) Stresemannallee Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ service@vde.com Internet: Gesamtmetall - Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie Postfach Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ info@gesamtmetall.de Internet: IG Metall (IGM) Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ internet@igmetall.de Internet:
15 Rückblick - Geschichte des Berufs Die Elektrotechnik hat sich im Verlauf des 19. Jahrhunderts als selbstständiges Gebiet aus der Physik entwickelt. Mit der industriegeschichtlichen Entwicklung der Elektrotechnik, vornehmlich zunächst der elektrischen Energietechnik - damals auch als Starkstromtechnik bezeichnet -, begründeten sich entsprechende Tätigkeiten, die anfänglich noch von den Grundberufen der Mechanik abgedeckt wurden. Mit der rasch fortschreitenden Ausweitung der Elektrotechnik bildeten sich jedoch nach und nach spezifische elektrotechnische Tätigkeiten heraus. Daneben entwickelte sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts ein Bereich der Elektrotechnik, dessen Gegenstand die Aufnahme, Speicherung, Übertragung und Wiedergabe von Informationen bildet (Schwachstromtechnik), wobei der energetische Aspekt hier von untergeordneter Bedeutung ist. Heute sind die Begriffe Stark- und Schwachstromtechnik nicht mehr üblich. Und statt von Schwachstromtechnik spricht man heute von Informationstechnik, die auch die klassischen Diziplinen Nachrichtentechnik, Funktechnik, Hochfrequenztechnik, Fernmeldetechnik sowie die Unterhaltungselektronik umfasst. In den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts vollzogen sich in der Informationstechnik, ausgelöst von den Einsatzmöglichkeiten der neuen Halbleiterbauelemente, sehr rasch gravierende Änderungen an den technischen Produkten selbst, aber auch bei der Herstellung, Montage und Instandhaltung. In der Zwischenzeit haben sich die Innovationen in der Technik und ihren Anwendungen, besonders in der Elektrotechnik, zunehmend rascher fortgesetzt. Vor allem die Mikroelektronik als neue Basistechnologie für die stark expandierende Computertechnik, Steuerungs-, Regelungs- und Automatisierungs- sowie Kommunikationstechnik hat die technologischen Grundlagen der Informationstechnik verändert. Heute hat sich auch zunehmend die Digitalisierung der Nachrichtenübertragung durchgesetzt. Durch diese technologischen Veränderungen ist heute eine strenge Trennung in Informations- und Telekommunikationstechnik kaum noch möglich: ein Computersystem ist in der Regel vernetzt, häufig über Telefonleitungen oder Funknetze, und kein Mobilfunknetz funktioniert ohne integrierte Computersysteme. Trotzdem gibt es das Aufgabengebiet der Installation, Prüfung, Inbetriebnahme und Instandhaltung von Geräten, Anlagen und Systemen der Funktechnik nach wie vor, wenn auch mit inhaltlichen Veränderungen. Stellenbörsen Weitere Informationsquellen für Bewerbung und Stellensuche (Fachpresse und Online-Dienste) computerjobs24 Stellenbörse für Schwerpunktbereich IT und Telekommunikation. Kostenloser Mailing-Dienst für Stellensuchende. edv-branche Jobbörse für Fachkräfte im gesamten IT-Beschäftigungsbereich. Offene Stellen sind nie älter als 3 Monate. Kostenfreie Eintragsmöglichkeit in IT-Spezialisten-Datenbank. elektrotechnik Die Website der Zeitschrift "elektrotechnik - Das Automatisierungsmagazin" bietet in Zusammenarbeit mit jobpilot.de Offerten nicht nur aus dem gesamten industriellen Elektrobereich, sondern auch aus anderen Branchen der Industrie. Industrie-Job.de Große Jobbörse für Industrie und Gewerbe. Die Vielzahl von Angeboten lässt sich durch regionale und branchenbezogene Filterung eingrenzen, außerdem sind Volltextsuche und Zustellung interessierender Stellenausschreibungen per "Jobagent" möglich. it.job.de it.job.de ist ein spezialisiertes Angebot für die IT-Branche im Online-Dienst Jobpilot. jobplanet Stellenmarkt für Berufe im Bereich der Telekommunikations- und Informationstechnologie. Gute Suchfunktionen, übersichtliche Darstellung der Stellenangebote mit allen notwendigen Informationen. StepStone-IT Ein Karriereportal, das auf IT-Stellenangebote und IT-Karriere spezialisiert ist. StepStone-IT ist hervorgegangen aus DV-Job, einem Online-Stellenmarkt für IT-Fach- und Führungskräfte.
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