Zielgruppen und Handlungsfelder der Schulsozialarbeit (SiS 1 ): Risikogruppen in der Schule
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- Ute Lorenz
- vor 8 Jahren
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1 Zielgruppen und Handlungsfelder der Schulsozialarbeit (SiS 1 ): Risikogruppen in der Schule Redebeitrag von Anke Kordelle, Abteilungsleiterin Schulsozialarbeit im Landkreis Kassel Guten Tag, meine Damen und Herren! Guten Tag, liebe Kolleginnen und Kollegen! Mein Name ist Anke Kordelle und ich bin seit Mitte 2005 die Koordinatorin und Leiterin der Abteilung Schulsozialarbeit im Landkreis Kassel. Ein Hinwies für Sie: Schulsozialarbeit werde ich in meinem Vortrag kurz SiS nennen. Es steht für: Sozialarbeit in Schule. Zu meiner Person: Ich war lange Jahre, ehrenamtlich, wie hauptberuflich in der Jugend-, Jugendverbands-, Jugendbildungsarbeit und in der Jugendberufshilfe sowohl in der Arbeit mit Gruppen als auch als Beraterin tätig. Ich arbeitete mit wohnungslosen jungen Menschen in Großbritannien und war zuletzt als Schulsozialarbeiterin beschäftigt. I. Einleitung Als ich die Anfrage bekam hier heute vorzutragen, habe ich überlegt, was ich Ihnen berichten kann: Es sollte einerseits um Schule, SiS und die spezifischen Problemlagen der SchülerInnen gehen. Andererseits beschäftigt sich diese Konferenz mit dem Thema Jugendarbeitslosigkeit. Trotz des Themas möchte ich Ihnen eine Art Zustandsbericht über Schule geben und Ihnen insbesondere über die Arbeit mit jenen Zielgruppen berichten, die m.e. durchaus in direktem Zusammenhang mit dem heutigen Thema zu sehen sind.allerdings möchte ich mich nur am 1 SiS: Sozialarbeit in Schule Anke Kordelle - 1 -
2 Rande mit jenen Faktoren beschäftigen, die vielerorts bereits im Zusammenhang mit den Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt diskutiert wurden. Es soll heute vielmehr um die Ursachen gehen, um die besonderen Vermittlungshemmnisse der U 25 zu einem frühen Zeitpunkt, nämlich während der Schulzeit genau genommen oftmals noch früher. Zuvor jedoch möchte ich Ihnen den Ablauf meines Vortrags erläutern. II. SiS im Landkreis Kassel Zunächst jedoch einen kurzen Überblick über die SiS im Landkreis Kassel. Sie wird mittlerweile an 23 Schulen durchgeführt. Angesiedelt ist sie an 13 Gesamtschulen, an 6 Grundschulen, an den beiden beruflichen Schulen, mit einer geringen Stundenzahl an einem Gymnasium und an einer Förderschule. Auf der Grundlage des Rahmenkonzepts für Schulsozialarbeit und Kooperation von Jugendhilfe und Schule im Landkreis Kassel arbeitet SiS in folgenden Handlungsfeldern: 1. Einzel- und Gruppeberatung für SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen 2. Sozialpädagogische Bildungs- und Gruppenangebote als UE zu sozialpädagogischen Themen oder als freiwillige AG, z.b. zum Sozialen Lernen oder der Gewaltprävention 3. Innerschulische Vernetzung, z.b. die Teilnahmen an Konferenzen, aber auch die Mitarbeit bei der Entwicklung des Schulprogrammes. Es geht also oftmals auch um die Einflussnahme auf die Kultur einer Schule. (Natürlich im begrenzten Rahmen und auch abhängig von der jeweiligen Schule). 4. Sozialräumliche Vernetzung, SiS bezieht in ihre Arbeit nicht nur das Lern-, sondern auch das Lebensumfeld der SchülerInnen mit ein. Es geht also um die Fragen: Wo und wie lernen sie? Aber auch darum: Wo leben sie? D.h. SiS kooperiert mit der Jugendarbeit vor Ort, Vereinen und Verbänden, sowie Betrieben und arbeitet eng mit den verschiedenen Abteilungen des Jugendamtes zusammen. Anke Kordelle - 2 -
3 Die SiS arbeiten alle in den einzelnen Handlungsfeldern, jedoch nicht mit den exakt gleichen Inhalten. Faktoren, wie z.b. der Schulstandort, die Schulform, Schulkultur beeinflussen die genauen Inhalte der jeweiligen SiS vor Ort. Das Thema des heutigen Vortrags heißt: Zielgruppen und Handlungsfelder der Schulsozialarbeit: Risikogruppen in der Schule. Bevor ich jedoch auf die sog. Risikogruppen zu sprechen komme und darauf, wer sie sind und welche Probleme sie haben, möchte ich Ihnen alle Zielgruppen der SiS, wenn auch nur kurz, vorstellen. III. Die Zielgruppen von SiS Ich beziehe mich hier nur auf die Gesamtschulen. Dies soll nicht ausschließen, dass beispielsweise bereits bei den SchülerInnen der Grundschulen und Kindertagesstätten Ursachen und Zusammenhänge zur Jugendarbeitslosigkeit benannt werden können. Die Zielgruppen der SiS sind, wie bereits erwähnt: SchülerInnen, Eltern und die LehrerInnen einer Schule. Das heißt, am Rande erwähnt, um eine erfolgreiche SiS zu machen, muss ich die beiden zuletzt genannten mit in den Blick nehmen. Da es heute auf der Konferenz jedoch um die jungen Menschen gehen soll, werde ich mich auch nur hierauf beziehen. Welche Leistungstendenz finden wir bei den Zielgruppen von SiS? 2 Anders gefragt: In welchen Stufen oder Bereichen an den Schulen finden wir die SchülerInnen? Leistungstendenz (Beratung) Hauptschule 48% Realschule 34% Gymnasium 18% Quelle: Tätigkeitsbericht der Schulsozialarbeit im Landkreis Kasssel, Schuljahr 2005/06 Wie erwartet, liegt der Schwerpunkt der Beratungsarbeit im Bildungsgang Hauptschule. Auffällig ist jedoch, dass ein nicht unerheblicher Anteil der beratenen SchülerInnen aus dem Bildungsgang Realschule und aus dem gymnasialen Bildungsgang kommt. Ein Grund ist 2 Da die SiS an integrierten, kooperativen Gesamtschulen und solchen mit Mischformen arbeitet, sprechen wir von der Leistungstendenz zum Zeitpunkt der Beratung. Anke Kordelle - 3 -
4 z.b. die Diskrepanz des Einstufungswunsches der Eltern und der Tendenzbewertung durch die Schule: Ein sog. B-Schüler ist einem A-Kurs zugeordnet etc. (Bei längerfristigen Begleitungen ist das Ergebnis ähnlich.) IV. Welche Problemlagen lassen sich bei allen Zielgruppen beschreiben? Fast schlagwortartig kann ich die Ihnen wohl bekannten Phänomene, wie Erziehungs- und familiäre Probleme, häusliche Gewalt, Gewaltbereitschaft, Mobbing, Schwierigkeiten mit der Integration in den Klassenverband bis hin zur Schulverweigerung nennen. Besonders erwähnen möchte ich auch die sog. stillen SchülerInnen, mit welchen SiS als besondere Zielgruppe arbeitet. An dieser Stelle möchte ich ein Stopp setzen und mich auf die bereits genannten Risikogruppen konzentrieren, die sich häufig im Hauptschulbereich finden. Jedoch nicht ausschließlich. Der Abstieg vom Realschul- in den Hauptschulbereich ist ein weiteres Phänomen, das wir beobachten. V. Fallschilderung Zum Einstieg möchte ich Ihnen einen typischen Fall der SiS schildern bzw. eine typische Schulbiographie aufzeigen. Fallschilderung Erst sehr spät wurde hier interveniert bzw. es war lange Zeit keine Zusammenarbeit der Institution Schule und Jugendhilfe erkennbar. Warum nicht früher? Ein klassischer Fall, der zu Reaktionen wie Emsdetten führen kann? Auszuschließen ist es nicht. VI. Die Risikogruppen Ergänzend lassen sich für eine besonders gefährdete SchülerInnengruppe, die vorwiegend, aber nicht ausschließlich, dem Hauptschulbereich/-zweig zuzuordnen ist, folgende Problemlagen hinzufügen: Anke Kordelle - 4 -
5 1. Sie zeigen keine altersgerechten sozialen Fertigkeiten/Kompetenzen, wie eine Konflikt- Team- und Kommunikationsfähigkeit, selbstverantwortliches Handeln, Selbstvertrauen, wertschätzendes Verhalten, Hilfe geben und sich Hilfe holen. 2. Sie zeigen Lernauffälligkeiten (Leistungsverweigerung, Konzentrations-schwierigkeiten). 3. Sie haben eine niedrige Frustrationstoleranz und sind überzeugt, keine guten Leistungen erbringen zu können. 4. Ihr Schulabschluss ist gefährdet bzw. sie verlassen die Schule ohne Abschluss. 5. Sie glauben nicht daran, einen Ausbildungs- oder wenigstens einen Arbeitsplatz zu finden. 6. Die Eltern sind aus unterschiedlichen Gründen nicht bereit bzw. in der Lage, sich mit der (beruflichen) Zukunft ihrer Kinder auseinander zu setzen (z.b. Sie erscheinen nicht zu Elternabenden). Ergänzen möchte ich diese Aufzählung mit unserer Beobachtung innerhalb von Schule, die m.e. die Lernvoraussetzungen für die SchülerInnengruppe zusätzlich erschwert: 1. LehrerInnen sind oftmals (natürlich nicht immer) nicht ausreichend für die Arbeit mit dieser Gruppe ausgebildet. 2. Sie sind hilflos und wenige erklären sich bereit, im Hauptschulbereich zu unterrichten. 3. Die Gruppen (i.d.r. HauptschülerInnen, 8. und 9. Klasse) werden in Klassen bzw. in Kursen zusammengepfercht, die die Arbeit mit ihnen zusätzlich erschwert. Man bekommt das Gefühl, sie sind abgeschrieben. 4. Die Unterrichtssystematik an den Schulen (z.b. 45 Minuten-Takt oder Theorie lastige Inhalte) ist für die Arbeit mit dieser Gruppe nicht geeignet. 5. Eskalationen innerhalb der Klassen sind deshalb vorprogrammiert. Diese erlauben (natürlich) keinen erfolgreichen Unterricht. Natürlich ist die Situation nicht an allen Schulen identisch. Diese Zielgruppe jedoch ist mit Sicherheit die Zielgruppe von allen SiS, nicht nur im Landkreis Kassel. Anke Kordelle - 5 -
6 VII. Wo setzt SiS an und wo braucht sie Unterstützung? Im folgenden möchte ich nicht nur berichten, was SiS tut um den genannten Problemlagen zu begegnen, sondern wie und auf welchen Ebenen verschiedene Akteure, so auch die AFLK unterstützen bzw. ergänzen können. 1. Die Unternehmen erwarten von den Auszubildenden fundierte Basiskompetenzen, aber auch Schlüssel- und Zusatzqualifikationen. (Klein, 2005) SiS führt UE und AGs zum Sozialen Lernen durch. SiS führt Krisenintervention durch. SiS begleitet SchülerInnen durch Einzelgespräche. SiS kooperiert mit dem Jugendamt und Beratungsstellen und der Jugendförderung vor Ort. SiS arbeitet intensiv mit den Eltern. SiS arbeitet bei der Schulentwicklung mit (z.b. individuelle Förderplanung, Öffnung von Schule). 2. Frühzeitig fördern (AG hess. Jugendamtsleiter/innen, 2005) SiS arbeitet bereits mit frühen Jahrgängen. SiS führt Prävention durch. Kooperationspartner von SiS können hierbei unterstützen durch a) gemeinsame Seminare b) gemeinsame Fallbesprechungen 3. Voraussetzung [für eine] erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt [...] sind anwendungsorientierte und berufswelttaugliche Grundfähigkeiten, die von der Schule zu vermitteln sind. (Klein, 2005) Anke Kordelle - 6 -
7 In Kooperation mit der AFLK und der Agentur für Arbeit sollte ein durchgängiges Konzept der Berufsvorbereitung an den Schulen entwickelt werden. Besonders: Frühzeitige und regelmäßige Praxiserfahrung (z.b. SchuB) für die SchülerInnen. Vorbereitung auf eine brüchige Erwerbsbiographie. 4. Der Fehler liegt im System. mangelnde Förderkultur im deutschen Schulsystem... (HNA, ; Klein, 2005) SiS coacht LehrerInnen oder hospitiert im Unterricht. Mehr individuelle Förderung der einzelnen SchülerInnen, auch von Schulseite aus. Bessere Vorbereitung der LehrerInnen auf die Arbeit mit dem Klientel Kleinere Klassen 5. Unverzichtbare Partner für die Umsetzung dieser handlungsorientierten Empfehlungen [zur Zusammenarbeit im Übergang Schule Beruf, Erg. d. Verf.] sind die kommunalen Schul- und Jugendhilfeträger, die staatlichen Schulämter, die Agenturen für Arbeit sowie die Träger der besonderen Einrichtungen gem. SGB II (z.b. [...], ARGE n). (AG hess. Jugendamtsleiter/innen, 2005) SiS braucht beständige Kooperationspartner, so z.b. auch die AFLK. Auch am Ort Schule! 6. Die Umsetzung der Ziele in Bezug auf die Integration junger Menschen sollte auf der Grundlage geeigneter Kooperationsvereinbarungen zwischen örtlichen Trägern der Jugendhilfe und den Trägern der Grundsicherung erfolgen. (AGJ u. Bundesagentur für Arbeit, 2005) Vereinbarungen zwischen allen Kooperationspartnern Zielgerichtet und projektbezogen Anke Kordelle - 7 -
8 Gemeinsame Projekte zwischen SiS und AFLK 7....Nachhaltige Integration benachteiligter junger Menschen... (AGJ u. Bundesagentur für Arbeit, 2005) Frühzeitiger Kontakt der AFLK zu den SchülerInnen In längerfristige berufsvorbereitende Maßnahmen einmünden Keine Maßnahmekarrieren Individuelle Förderung 8. Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Die bereits vielfach diskutierten Faktoren des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes, wie z.b. die erhöhte Anforderung und verstärkte Ausdifferenzierung in der Berufsausbildung oder der Wegfall von Einfacharbeitsplätzen, als Einfluss auf die Berufsbiographie der genannten Zielgruppe, möchte ich aus Gründen der Vollständigkeit erwähnen. Sie müssen aber m.e. an anderer Stelle diskutiert werden. VIII. Zusammenfassung Motto: Je früher, desto besser... Prävention Soziales Lernen Individuelle Begleitung LehrerInnen in ihrer Ausbildung auf die Arbeit mit dieser Zielgruppe vorbereiten Durchgängige Konzepte der Berufsvorbereitung an den Schulen Mehr Praxiserfahrung für die SchülerInnen Kooperation und Kooperationsverträge mit allen Akteuren Frühzeitiger Kontakt der AFLK zu den SchülerInnen Nachhaltigkeit von Trainingsmaßnahmen Keine Maßnahmekarrieren SiS kann nicht alles richten wir brauchen Unterstützung durch die verschiedenen Kooperationspartner. Dankeschön. Anke Kordelle - 8 -
9 Literatur Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ) u. Bundesagentur für Arbeit: Das SGB II und seine Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe, Berlin / Nürnberg, September 2005 AG hessische Jugendamtsleiterinnen und Jugendamtsleiter: Handlungsorientierte Empfehlungen zur Zusammenarbeit im Übergang Schule Beruf, Bad Zwesten , f.d.r.: Raub, Klaus-D. Hessische Allgemeine (HNA): Der Fehler liegt im System, Klein, Helmut E.: Direkte Kosten mangelnder Ausbildungsreife in Deutschland, Vorabdruck aus: IW-Trends Vierteljahresschrift zur empirischen Wirtschaftsforschung aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln, 32. Jahrgang, Heft 4/2005 amkeit. Anke Kordelle - 9 -
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