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1 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Einführung in die Wirtschaftsund Verwaltungsinformatik Teil 1: Einführung in betriebliche Anwendungssysteme (BAS) Universität Koblenz Landau Institut für Wirtschafts und Verwaltungsinformatik Professur für Betriebliche Anwendungssysteme Campus Koblenz Universitätsstr. 1 D Koblenz koblenz.de

2 Die 2 Vorlesungen für Betriebliche Anwendungssysteme im Überblick Teil 1: Einführung in betriebliche Anwendungssysteme Teil 2: CSCW/kollaborative Technologien/Enterprise 2.0 SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 2

3 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Einstiegsfragen Was sind betriebliche Anwendungssysteme? Wer kennt Beispiele für konkrete Softwareprodukte? Warum sollten sich Informatiker, Wirtschaftsinformatiker und, Informationsmanager sich damit beschäftigen?

4 Verschiedene BAS Softwaregattungen Business Process Management (BPM) Steuernd, regelnd Aufrufregeln Business Process Management Suite Enterprise Collaboration Management (ECM) Ad-hoc, kommunikationsorientiert Verhaltensregeln Enterprise Collaboration System Enterprise Information Management (EIM) Informationslebenszyklus, Ablageregeln Enterprise Content Management System Enterprise Resource Management (ERM) Planbar, sequentiell Ablaufregeln Enterprise Resource Planning System Wiki Blog Forum Storage Pinboard RMS Archiv ediscovery SD MM CRM PP Chat / Kalender Act. Stream Netzwerk- CMS DMS FI Buchhaltung CO laufwerk SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 4

5 Die Vorlesungen im Bereich BAS: BACHELOR Betriebliche Anwendungssysteme Vorlesung (3 KP): Betriebliche Prozesse, Geschäftsdokumente, ERP Systeme Übung (3 KP): Kennenlernen eines konkreten ERP Systems (MS Dynamics NAV) Computer Supported Cooperative Work (CSCW) Vorlesung (3 KP): Enterprise 2.0, Kommunikation und Kollaboration in Unternehmen Übung (3 KP): Enterprise 2.0 The Game (IBM Connections) Proseminar BAS Projektpraktikum BAS Oberseminar BAS SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 5

6 Die Vorlesungen im Bereich BAS MASTER Business Software (3 KP) Vorlesung (3 KP): Business Software, Fokus: BPM Übung (3 KP): Kennenlernen verschiedener Tools zum Business Process Management Business Collaboration (IOS) Vorlesung (3 KP): Integration von Anwendungssystemen über die Unternehmensgrenze hinweg Seminar (3 KP): Erstellung eines wissenschaftlichen Papers zum Fokusthema Forschungspraktikum BAS Oberseminar BAS SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 6

7 Das Team der Forschungsgruppe Betriebliche Anwendungssysteme (FG BAS) 1/2 SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 7

8 Mitglieder der FG BAS in der Lehre 2/2 SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 8

9 ERP Future Lab Koblenz Testumgebung für künftige Anwendungen von ERP Systemen Prototypen für ERP Software Fokus: Interoperabilität Testumgebung für ERP Anbieter Testumgebung für ERP Anwender (Unterstützung im Evaluationsprozess) Umgebung für studentische Arbeiten Diverse Forschungsprojekte (z.b. zu Netzwerkeffekte von Business Collaboration) SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 9

10 University Competence Center for Collaboration Technologies powered by IBM SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 10

11 Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen zu Enterprise Resource Planning (ERP) Funktionsumfang von ERP Systemen Individualsoftware versus Standardsoftware Ein Beispiel: Auftragsabwicklung g Zusammenfassung SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 11

12 Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen zu Enterprise Resource Planning (ERP) Funktionsumfang von ERP Systemen Individualsoftware versus Standardsoftware Ein Beispiel: Auftragsabwicklung g Zusammenfassung SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 12

13 Begriffssystematik E-Business E-Procurement E-Commerce Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Fokus-Unternehmen Lieferanten Buy-Side/SRMS/ Firmenportal Sell-Side Sid (E-Shop) B2B ERP-System Groupware/ECS CMS/EDRMS Mitarbeiterportal t B2E/E2E E-Shop/CRMS/ Kundenportal B2B B2C Kunden Supplier Relationship Management (SRM) Mitarbeiter Customer Relationship Management (CRM) Supply Chain Management (SCM) Legende E-Business-Sicht Rolle Managementprinzip Applikationstyp B2B: Business-to-Business ERP: Enterprise Resource Planning ECS: Enterprise Collaboration System B2C: Business-to-Consumer SRM: Supplier Relationship Management CMS: Content Management System B2E: Business-to-Employee oyee CRM: Customer Relationship Management age e EDRMS: Electronic c Document and Records E2E: Employee-to-Employee SCM: Supply Chain Management Management System SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 13

14 Begriffe Software ist ein zentraler Begriff in der IT und beschreibt ein Programm (und die zugehörigen Daten), welches eine Reihe von kodierten Anweisungen enthält und von einem Anwender (User) ausgeführt werden kann. Software basiert auf (Programm )Code, der von einem Programmierer erstellt wird und das Verhalten eines Computers (Prozessor) steuert. Hardware beschreibt demgegenüber physische Komponenten wie das eigentliche Gerät (z. B. ein Server) bzw. Peripheriegeräte. i Der Begriff der Anwendung ist eine Kurzform für Anwendungssoftware und wird annähernd synonym mit Software verwendet. Während der Begriff der Software für jegliche Art ausführbaren Codes verwendet wird (z.b. zur Steuerung von Maschinen oder für Spiele), ist die Anwendung typischerweise auf die Lösung eines bestimmten Problems ausgerichtet. Das Wort Applikation wurde adaptiert vom englischen Begriff Application und ist ein Synonym des Begriffs Anwendung. Im Bereich mobiler Geräte wurde das Wort weiter verkürzt auf die sogenannte App. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 14

15 Begriffe Der Terminus Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme (BAS) ist ein Oberbegriff für informationstechnologische Systeme (inkl. Hard und Software), die Personen in einem Unternehmen bei der Erfüllung ihrer betriebswirtschaftlichen Aufgaben (Funktionen) und Abläufe (Prozesse) unterstützen. Als solche umfassen sie verschiedene Softwaregattungen, wie z. B. sowohl die eher intern ausgerichteten ERP Systeme als auch überbetrieblich ausgerichtete E Business Systeme an den Schnittstellen zu Lieferanten und Kunden. Auch komplementäre Systeme wie Kooperationssysteme (Groupware) oder Dokumentenmanagementsysteme fallen unter diesen Begriff. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 15

16 Managementansätze E Business ist ein Managementansatz zur Unterstützung des LeistungsundKommunikationsaustauschs eines Unternehmensmit mit seinen Lieferanten, Kunden, weiteren Geschäftspartnern und Mitarbeitenden durch elektronische Medien. Normalerweise wird der Begriff E Business mit dem Einsatz von Internettechnologie verbunden. E Commerce ist derjenige Teil des E Business, der auf den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen ausgerichtet ist (Verkaufsprozess). E Commerce Applikationen dienen der elektronischen Unterstützung des Kaufprozesses, der klassischerweise in die Informations, VereinbarungsundAbwicklungsphase unterteiltwird. E Procurement ist derjenige Teil des E Business, der auf den Einkauf von Produkten und Dienstleistungen ausgerichtet ist (Beschaffungsprozess). g p Während Warenwirtschaftsmodule in ERP Systemen primär für die Beschaffung direkter Güter eingesetzt werden, unterstützen E Procurement Lösungen auch den Einkauf indirekter Güter. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 16

17 Managementansätze Supply Chain Management (Management eines Wertschöpfungsnetzwerks) ist die Koordination einer strategischen und langfristigen Zusammenarbeit von verschiedenen Parteien einer Lieferkette oder eines Liefernetzwerks zur logistischen Koordination, Entwicklung und Herstellung von Produkten. Customer Relationship Rl Management ist absatzorientiert i und zielt il auf die Bedürfnisse und die Zufriedenheit der Kunden ab. Die Ziele, die sich hinter CRM Maßnahmen verbergen, sind die Steigerung g der Kundenbindung und die Maximierung des Lifetime Values eines Kunden (das Umsatzvolumen seiner gesamten Käufe). Supplier Relationship Management ist beschaffungsorientiert und zielt auf die Unterstützung der Beziehungen und Prozesse mit Lieferanten. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 17

18 Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen zu Enterprise Resource Planning (ERP) Funktionsumfang von ERP Systemen Individualsoftware versus Standardsoftware Ein Beispiel: Auftragsabwicklung g Zusammenfassung SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 18

19 Funktionen und Aufgaben von ERP Systemen Aufgaben Funktionale Bereiche Quelle: In Anlehnung an Gronau 2004, S. 3 SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 19

20 Prozesslandkarte Auftragsabwicklung Lieferant Managementprozesse Geschäftsführung Primärprozesse Absatzprozesse Kunden- auftrag Kunde Leistungsprozesse Unterstützungsprozesse SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 20

21 Prozesslandkarte Auftragsabwicklung Lieferant Bestellung Managementprozesse Reports, Business Intelligence, Managementinformationssystem (MIS) Primärprozesse Absatzprozesse Einkauf Interne Planung Interner Auftrag Verkauf Leistungsprozesse Eingangslogistik, Rohstofflager Produktion Ausgangslogistik, Fertiglager g Unterstützungsprozesse Externe Eingangslogistik Kunde Kunden- auftrag Externe Ausgangslogistik Per rsonalwes sen, Human Resource es F hal inanzbuc ltung (FiB Controllin ch- Bu), ng Unt kom ternehme mmunikat For E rschung u ntwicklun und ng IT-M Rec Managem chenzentr ment, rum Inf m formation anageme enstion nsent SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 21

22 Wesen von ERP Systemen Integration verschiedener Funktionen in ein betriebliches Informationssystem Integrationsumfang mindestens durch gemeinsame Datenhaltung Vision der 90er Jahre: Realisierung des unternehmensweiten Datenmodells dll (gescheitert) Integriertes ERP System ist eine Annäherung Organisatorische Integration durch Abbildung von Geschäftsprozessen über Abteilungsgrenzen gg hinweg Vorteile von ERP Systemen: Automatisierung von Abläufen Standardisierung SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 22

23 ERP System ERP Systeme sind integrierte Softwaresysteme. Sie bestehen aus mehreren Modulen, dieeinzelne einzelne Abteilungen (z.b. Einkauf, Verkauf) unterstützen. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 23

24 Merkmale von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware Standardsoftware kann folgendermaßen an die Bedürfnisse einzelner Unternehmen angepasst werden (Customizing): Durch hauswahl von Programmmodulen Durch Parametrisierung: Einstellungen, die im Programm als Varianten vorgesehen sind. Dabei wird nicht in den Quellcode der Programme eingegriffen. Ländereinstellungen, Sprache, Währungen, Maße etc. Abbildung der Organisationsstruktur, der Produktstruktur, des Kontenplans etc. Auswahl vorgesehener Varianten bip bei Prozessen, Funktionen, Dt Daten Durch Programmierung mit mitgelieferten Werkzeugen Masken /Formular /Reportgeneratoren / Spezifische Programmiersprache (z.b. ABAP bei SAP) Durch externe Programmierung oder durch Integration anderer bestehender Software (z.b. Integration E Shop/ERP System) System) Eine Software wird als releasefähig bezeichnet, wenn das vom Kunden vorgenommene Customizing mit der Installation einer neue Softwareversion (Update) nicht ihtverloren geht. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 24

25 Interne Sicht: Horizontale und vertikale Integration Vertikale Integration Planungs- und Entscheidungssystem Analysesystem Berichtssystem (Reporting) z.b. Preisreduktion Unterschränke für Monat März z.b. Produktanalyse: Absatz Unterschränke ggü. Vorquartal +1%, aber Absatz Oberschränke ggü. Vorquartal +3%, z.b. Quartalsbericht: Umsatz RLP: ,- EUR Wertorientierte Sicht Mengenorientierte Sicht Vertrieb Einkauf Lager Produktion FiBu z.b. Auftragsvolumen: 600,- EUR z.b. Auftrag: 4 Stück Oberschrank, Art-Nr. A123 Horizontale Integration SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 25

26 Interne, horizontale Integration Die meisten Abteilungen im Unternehmen greifen auf das gemeinsame, zentrale ERP System zu (integriertes Informationssystem). Durch seinen einheitlichen i h Funktionsvorrat zur Aggregation und Darstellung von Informationen und durch die allen Modulen gemeinsame Datenbank bewirkt das System eine horizontale und vertikale Integration. Die Integration entlang der Wertschöpfungskette (engl. Value Chain) ) des Unternehmens wird als horizontale Integration bezeichnet. Die horizontale Integration beschreibt die abteilungsübergreifende Wirkung von ERP Systemen. Horizontal lintegrierte i Anwendungssysteme sollen Geschäftsprozesse über Unternehmensbereiche wie Einkauf, Lager und Verkauf hinweg unterstützen. Aufgrund dder gemeinsamen Datenbank greifen alle Mitarbeiter i auf dieselben Daten zu und haben eine realzeitliche Sicht auf den Stand eines Prozesses. Zum Bi Beispiel ilkann ein Mitarbeiter i in der Auftragsannahme (Vertrieb) den aktuellen Lagerbestand eines Produktes anzeigen lassen (und damit eine verbindliche Zusage des Lieferdatums machen) oder nachsehen, ob ein Kunde alle offenen Rechnungen beglichen hat (bevor er ihm weitere verkauft). SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 26

27 Interne, vertikale Integration Vertikal integrierte Informationssysteme betrachten die hierarchische Datenverdichtung von den rein operativendatensätzenhin zu entscheidungsunterstützenden Informationen für das Management. Die Integration entsteht durch verschiedene Aggregationsstufen g von Informationen ausgehend von Detailinformationen im Kundenauftrag (z. B. Stückzahlen) bis hoch zu Informationen für die Entscheidungsunterstützung (DecisionSupport). Auf der untersten Ebene werden operative Auskünfte gegeben (z. B. wieviele Produkte noch auf Lager sind). Eine Summation aller Auftragspositionen ergibt z. B. das finanzielle Volumen eines Auftrags. Aus Managementsicht werden aggregierte Informationen, wie z. B. der Gesamtumsatzin einemsegment im letzten Quartal benötigt. Auf oberster Ebene kann ein System die Planung und Entscheidung unterstützen, indem z. B. Simulationen fürumsatzentwicklung durch die Eingabe von Schätz oder Erfahrungswerten durchgeführt werden. SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 27

28 Architektur eines ERP Systems SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 28

29 Der Markt für ERP Systeme Äußerst unübersichtlicher Gesamtmarkt Aufteilung in mehrere Segmente Quelle: Gronau 2004, S. 13 ERP-Konzernlösung ERP- Systeme im Mittelstand Branchensoftware Small-Office/ Home-Office- Lösungen SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 29

30 Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen zu Enterprise Resource Planning (ERP) Funktionsumfang von ERP Systemen Individualsoftware versus Standardsoftware Ein Beispiel: Auftragsabwicklung g Zusammenfassung SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 30

31 Anbieter von ERP Systemen Für Grossunternehmen (insbesondere international) SAP (weltweiter Marktleader) Oracle Oracle E Business Suite Siebel (2006 übernommen) Peoplesoft (2004 übernommen) JDEdwards(2003 J.D.Edwards von Peoplesoft übernommen) Microsoft Great Plains Axapta Navision Infor Gruppe (ehemals Agilisys) Lawson (übernimmt 2006 Intentia) und wenige weitere Anbieter mit international einsetzbaren Lösungen Für KMU Abacus (Marktanteil Schweiz 16%*) SAP Schweiz (Marktanteil Schweiz 6%*) Sage Sesam Simultan (gehört seit zu Sage Sesam) Bäurer Microsoft Navision) Axapta und etwa 300 weitere Anbieter *Quelle der Marktanteile: Dettling, Walter; Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra (2004): Netzreport'5: Einsatz von Business Software in kleinen und mittleren Schweizer Unternehmen, Basel: Fachhochschule beider Basel (FHBB), Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), Arbeitsbericht E-Business Nr. 15, SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 31

32 ERP Software ERP-Basismodule (unternehmensintern) t Finanzwirtschaft (Debitoren, Kreditoren, FiBu, KoRe, AnBu) Warenwirtschaft (Logistik und Lagerhaltung) Einkauf Vertrieb und Auftragsabwicklung Service und Dienstleistungen (Leistungs- und Projektabrechnung) Produktionsplanung und -steuerung Betriebsdatenerfassung Personalwirtschaft (Lohnbuchhaltung, Human Resources Management) Controlling, Führungsinformationssystem (FIS) SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 32

33 Das SAP R/3 System aus den 90er Jahren Vertrieb Materialwirtschaft Produktionsplanung Finanzwesen Controlling Treasury Qualitätsmgmt. Instandhaltung/ Service Human Ressources Projektsystem Investitionsmgnt. Branchenlösungen SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 33

34 Navision: Funktionsmodule SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 34

35 Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen zu Enterprise Resource Planning (ERP) Funktionsumfang von ERP Systemen Individualsoftware versus Standardsoftware Ein Beispiel: Auftragsabwicklung g Zusammenfassung SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 35

36 Klassifikation von Individualsoftware nach dem Umfang der Funktionalität Software zur Unterstützung einer einzelnen betrieblichen Funktion, z.b. Kalkulationsprogramm für Investitionsgüter- Leasingverträge => Fokus: eine Funktion Software zur Unterstützung eines einzelnen betrieblichen Prozesses, z.b. Programm für Kalkulation und Abschluss von Leasingverträgen => Fokus: ein Prozess Software zur Unterstützung eines betrieblichen Fachbereichs, z.b. Vertriebsprogramm => Fokus: ein Fachbereich Software zur Unterstützung mehrerer betrieblicher Fachbereiche eines Unternehmens => Fokus: ein Unternehmen Vorteile von Individualsoftware Kann Bedürfnisse exakt abdecken Ist der Konkurrenz nicht zugänglich Nachteile von Individualsoftware Hohe Kompetenz erforderlich Mit hohen Kosten verbunden Permanenter Pflegeaufwand muss individuell geleistet werden SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 36

37 Klassifikation von Standardsoftware nach dem Umfang der Funktionalität Software zur Unterstützung eines einzelnen betrieblichen Prozesses, z.b. Verkauf via E-Shop => Fokus: ein Prozess Software zur Unterstützung eines betrieblichen Fachbereichs, z.b. Personaladministration => Fokus: ein Fachbereich Software zur Unterstützung mehrerer betrieblicher Fachbereiche eines Unternehmens in einer bestimmten Branche => Fokus: eine Branche => Branchensoftware Software zur Unterstützung mehrerer betrieblicher Fachbereiche eines Unternehmens ohne Branchenfokus, => Fokus: ein Unternehmen => ERP-System Software zur Unterstützung mehrerer betrieblicher Fachbereiche einer Unternehmensgruppe / eines Konzerns => mandantenfähiges ERP-System (Mehr-Firmen-Verarbeitung) it Vorteile von Standardsoftware Schnell verfügbar Know-how-Import Nachteile von Standardsoftware Anforderungen suboptimal abgedeckt Organisation muss sich teilweise der Software anpassen SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 37

38 Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen zu Enterprise Resource Planning (ERP) Funktionsumfang von ERP Systemen Individualsoftware versus Standardsoftware Ein Beispiel: Auftragsabwicklung g Zusammenfassung SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 38

39 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Auftragsabwicklung

40 Prozesslandkarte Auftragsabwicklung Lieferant Bestellung Managementprozesse Reports, Business Intelligence, Managementinformationssystem (MIS) Primärprozesse Absatzprozesse Einkauf Interne Planung Interner Auftrag Verkauf Leistungsprozesse Eingangslogistik, Rohstofflager Produktion Ausgangslogistik, Fertiglager g Unterstützungsprozesse Externe Eingangslogistik Kunde Kunden- auftrag Externe Ausgangslogistik Per rsonalwes sen, Human Resource es F hal inanzbuc ltung (FiB Controllin ch- Bu), ng Unt kom ternehme mmunikat For E rschung u ntwicklun und ng IT-M Rec Managem chenzentr ment, rum Inf m formation anageme enstion nsent SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 40

41 Vertriebsprozess Kunde Kontakte/Mailing Anfrage Unternehmen Kontakte bearbeiten Anfrage bearbeiten Angebot bearbeiten Bestellung Auftrag bearbeiten Produzieren Lieferung Verpacken/Liefern Faktura erzeugen Zahlung Zahlungseingang verbuchen SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 41

42 Stammdaten fliessen in Belege ein: Der Kundenauftrag Steuerungstabellen Debitorenstammdaten Material- stammdaten Auftrag Auftraggeber 3500 Warenempfänger 3550 Debitorenstammdaten Nachrichtenstammdaten Konditions- stammdaten Mengeneinheiten sind z.b. Stück, Karton, Kiste, Palette Anmerkung: Notation gemäß SAP SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 42

43 Stammdaten Daten aus verschiedenen Quellen können in den Kundenauftrag einfliessen Datenquellen: Debitorenstammdaten (Einstellungen für den Kunden aus der Buchhaltung) Materialstammdaten (Einstellungen für die verkauften Produkte und Dienstleistungen) Konditionenstammdaten (Einstellungen aus dem Vertrieb, wie z.b. Materialpreis oder Kundenrabatt) Einstellungen für Nachrichten (z.b. Auftragsbestätigung per E Mail schicken) Steuerungstabellen (Standardwerte, die im Customizing angelegt und gepflegt werden) SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 43

44 Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundlagen zu Enterprise Resource Planning (ERP) Funktionsumfang von ERP Systemen Individualsoftware versus Standardsoftware Ein Beispiel: Auftragsabwicklung g Zusammenfassung SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 44

45 Zusammenfassung Eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst den Erfolg von ERP Projekten Auswahl des richtigen Produkts Einbezug Top Management und Key Player y im Unternehmen Projektleitung und Kommunikation Berücksichtigen und Minimieren von Risiken in Organisation, Unterstützung durch Management, Beteiligung der User, Projektumfang Implementierungsrisiken i ik durch htechnologie, Organisation i und Personal Projektmanagement betrifft verschiedenste Aspekte Probleme des Customizings i Hinzuziehen von externen Beratern, Relationship Management für Zulieferer, Aufstellen von Maßstäben und Kennzahlen Technologische Änderungen, Schulungen der User SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 45

46 BAS Vorlesung Betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ich freue mich, Sie in den beiden Bachelor Veranstaltungen Betriebliche Anwendungssysteme (Sommersemester) und CSCW/Enterprise 2.0 (Wintersemester) wiederzusehen. id

47 Literatur Im Entstehen: Schubert, Petra; Winkelmann, Axel (20xx): Betriebswirtschaftliche Anwendungssoftware, Berlin: Springer, 20xx. Erste drei Kapitel werden als Skript abgegeben. Gronau, Norbert (2004): Enterprise Resource Planningund Supply Chain Management Architektur und Funktionen, München, Wien: Oldenbourg Verlag, Dettling, Walter; Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra (2004): Netzreport'5: Einsatz von Business Software in mittelständischen Schweizer erunternehmen, Basel: Fachhochschule beider Basel (FHBB), Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), Arbeitsbericht E Business Nr. 15, SS 2014 IWVI, Professur für Betriebliche Anwendungssysteme 47

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