Internet im Handwerk. Die Betriebsberatung informiert zum Thema
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- Clemens Feld
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1 Die Betriebsberatung informiert zum Thema Internet im Handwerk Rechtlicher Hinweis: Dieses Merkblatt gibt als Serviceleistung Ihrer Kammer nur erste Hinweise und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl dieses Merkblatt mit größter Sorgfalt erstellt wurde, kann keine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit übernommen werden. Persönliche Beratung wird empfohlen. Stand April 2011
2 Internet im Handwerk Die rasante Verbreitung des Internets eröffnet den Handwerksunternehmen die Chance, neue Märkte und Kunden zu erreichen. Die gezielte und gut vorbereitete Nutzung des Internets schafft Wettbewerbsvorteile, erhöht die betriebswirtschaftliche Effektivität, verstärkt den Service für den Kunden. Um diese Ziele zu verwirklichen, bedarf es einer guten Vorbereitung und zusätzlichen Qualifikation des Unternehmers und seiner Mitarbeiter. Die nachfolgenden Informationen sollen Ihnen erste Fragen zur Internetnutzung beantworten und einen ersten Überblick zum Thema Schritte zur eigenen Internet-Präsentation geben. Wenn Sie Näheres über die aktuellen Weiterbildungsangebote auch für Ihre Mitarbeiter im Bereich Internet wissen möchten, fordern Sie unseren Weiterbildungskalender an, Telefon 0261/ , E- Mail an, Was ist eigentlich Internet? Das Wort Internet bezeichnet einen weltweiten Zusammenschluss von Computernetzwerken, die gegenseitig Daten austauschen und dabei die gleichen Vorschriften, nämlich das TCP/IP-Protokoll, verwenden. Das www (world wide web) stellt, da es leicht zu bedienen und durch seine grafische Oberfläche attraktiv ist, zusammen mit der das am meisten genutzte Informations- und Kommunikationsmedium für geschäftliche Abwicklungen dar. Das Internet besteht aus Tausenden von kleinen regionalen Netzwerken und einzelnen Rechnern, die weltweit verteilt sind. Täglich klicken sich Millionen Anwender aus der ganzen Welt mit ihrem Rechner über die regionalen Netzwerke in das Internet ein und nehmen Verbindung zu Servern auf. Auf diesen Servern liegen Informationen wie Broschüren, Leitfäden, Film- und Bildmedien, etc.. Manche Server kann man zum schriftlichen Unterhalten (Chat), zum Suchen nach Informationen (Suchmaschinen, Newsgroups) oder zum Postversand ( ) nutzen. Wozu benötigt mein Unternehmen Internet? Plant ein Unternehmen einen Internetzugang, sollte es sich zunächst die Frage stellen, wozu das Internet grundsätzlich genutzt werden kann und soll. Die wesentlichen Zwecke der Internetnutzung bestehen in der Informationsbeschaffung (surfen, Recherche nach Informationen) Kommunikation, Dokumentenaustausch, Datenaustausch mit Kunden, Lieferanten, Kooperationspartnern (z. B. , Newsgroups) Abwicklung des Zahlungsverkehrs (Electronic-Banking) eigene Präsentation des Unternehmens (Homepage) Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen (Electronic-Commerce) Dokumentenaustausch mit Steuerberater, Behörden, Handwerkskammer Suche nach Mitarbeitern Auffinden von öffentlichen Ausschreibungen und Geldmitteln Internet im Handwerk Seite 1
3 Welche Internet-Dienste gibt es? Das Internet bietet verschiedene Dienste an, hier die wichtigsten: Bei der Electronic-Mail handelt es sich um das Versenden und Empfangen von Nachrichten (z. B. von Texten, Bildern, Dateien) an eine bestimmte Person oder Personengruppe, die beim Empfänger direkt weiterbearbeitet werden können. Die Nachrichten werden kostengünstig in einer sehr hohen Geschwindigkeit weltweit versandt, ohne dass der Empfänger anwesend sein muss. Die ist damit in vielen Punkten dem traditionellen Brief überlegen. WWW Das WWW ist die grafische Oberfläche des Internets und verbindet alle vorhandenen Internet-Dienste, indem es den Zugriff auf Inhalte des Netzes mittels eines Anzeigeprogramms, dem Browser, ermöglicht. Mithilfe des Browsers kann man ohne große Vorkenntnisse mit einem einfachen Mausklick Querverweise zu beliebigen anderen Dokumenten, Bildern, Grafiken, Videos und Audiodateien herstellen. Man kann aber auch s verschicken, an Diskussionen teilnehmen oder Datentransfer durchführen. Erst diese Zusammenführung aller Internet-Dienste führte zu einer wachsenden Popularität und umfassenden Nutzung des Internets. FTP (file transfer protocol) Dieser Dienst ermöglicht die Dateiübertragung zwischen zwei Rechnern im Internet. Es können dabei Computerprogramme, Grafiken oder Texte in beliebigen Dateiformaten übertragen werden. Viele Unternehmen nutzen diesen Dienst zur Bereitstellung von Katalogen, Programmen und Preislisten. Newsgroups Newsgroups dienen zum schriftlichen Diskutieren mit anderen Fachleuten. Newsgroups kann man sich wie eine große Pinnwand vorstellen, an der zu verschiedenen Diskussionsthemen Beiträge auf Zetteln angebracht werden. Die einzelnen Beiträge können anschließend von weiteren Teilnehmern kommentiert werden. Diese Diskussionsforen sind keineswegs nur zum privaten Zeitvertreib geeignet, sondern es sind wissenschaftliche Themen wie auch unternehmensbezogene Diskussionen über die Verfolgung einer bestimmten Strategie oder die Implementierung eines neuen Managementsystems denkbar. Was ist Unter der Domain bietet sich den Mitgliedsbetrieben der Handwerkskammer Koblenz die Möglichkeit einer kostenlosen Aufnahme in eine Online-Datenbank als Marktplatz für das Handwerk. Dabei müssen die Unternehmen selbst noch keinen Internet-anschluss haben und werden dennoch von den Kunden übers Internet gefunden. Und so einfach geht es: Senden Sie den beiliegenden Fragebogen ausgefüllt an die Handwerkskammer Koblenz zurück und Sie werden in der Online-Datenbank erfasst. Die Recherche kann nach Branchen, Produkten und Dienstleistungen des Handwerks erfolgen. Internet im Handwerk Seite 2
4 Was benötigt mein Unternehmen zur Internet-Nutzung? Wenn Sie das Internet zur Recherche nach Informationen nutzen möchten, so benötigen Sie ein internetfähiges Gerät. Dies kann beispielsweise ein Mobiltelefon oder Computer sein. je nach Zugang einen DSL-Router, eine ISDN-Karte oder ein Modem. einen analogen oder digitalen Telefonanschluss. die Dienste eines Providers (z. B. Kevag/Telekom, Telekom, 1&1). für das WWW ein Anzeigeprogramm (Browser) wie den Mozilla Firefox oder Internet-Explorer. eine ständig aktualisierte Anti-Viren-Software. Andere Dienste des Internets setzen jeweils spezielle Software (Programme) voraus, die in den meisten Fällen als sogenannte Freeware (kostenlos) bzw. Shareware (einmalige geringe Gebühr) bezogen werden können. Mit allen Computern, deren Betriebssystem TCP/IP unterstützen (z. B. Windows, Linux, Apple Macintosh), kann man ins Internet gehen. Was benötigt mein Unternehmen für eine Internet-Präsenz? Bei Internet-Präsenzen unterscheidet man zwischen einem Online-Auftritt zur bloßen Unternehmensund Produktdarstellung und einem Online-Auftritt, der Kunden zusätzlich die Möglichkeit einräumt, Waren und Dienstleistungen über das Internet zu bestellen. Für beide Lösungen benötigen Sie grundsätzlich Webspace, d. h. Speicherplatz auf einem Rechner, der permanent online ist (manche Provider stellen bereits mit der Anmeldung neben der - Adresse Webspace zur Verfügung.), ein Konzept und Know-how. Das sollten Sie vor der Realisierung einer Internet-Präsenz beachten: Veränderungen organisatorischer Anforderungen Veränderungen personeller Anforderungen Festlegung eines Verantwortlichen für die Internet-Präsenz Erstellung eines Anforderungskatalogs und klarer Zieldefinitionen Erfahrungen anderer Unternehmen nutzen ständige Weiterentwicklung des eigenen Internet-Auftritts Lesen Sie hierzu auch den Leitfaden Mein Betrieb im Internet, den Sie kostenlos bei der Handwerkskammer Koblenz erhalten ( Wie funktioniert die technische Realisierung? Die Realisierung von Webseiten ist mit einem konventionellen Rechner möglich. An Software wird ein HTML-Editor zur Gestaltung der Webseiten benötigt. Die Seiten können selbst erstellt werden. Für einen professionellen Auftritt ist jedoch zu empfehlen, die Umsetzung der Präsentation von einer Web- Agentur ausführen zu lassen. Entscheidungen über die technische Ausgestaltung sind von einer ganzen Reihe vielschichtiger Kriterien, wie beispielsweise der Sicherheitsrelevanz der Daten, dem eigenen technischen Know-how oder den Zielen des Internet-Auftritts, abhängig. Um im Internet gefunden zu werden, muss die Webseite auf möglichst vielen Suchmaschinen (z. B bekannt gemacht werden. Internet im Handwerk Seite 3
5 Wie hoch sind die Kosten? Laufende Kosten Die Internetverbindung wird über einen sogenannten Provider hergestellt. Dieser verlangt für seinen Dienst eine Gebühr, die sich aus der Telefongebühr zum Provider und der Providergebühr zusammensetzt. Die meisten Provider bieten einen Komplettpreis für die Einwahl ins Internet an, der sich auf eine Zeitoder Volumeneinheit bezieht. Da Sie meist zunächst Ihr Surfverhalten nicht kennen, schließen Sie keinen oder nur kurzfristige Verträge (Laufzeit: 1-3 Monate) ab. Achten Sie dabei auf eine korrekte listenmäßige Abrechnung Ihrer Kosten. Webpräsenzkosten Die Erstellung von Webseiten ist von der Vorarbeit des Unternehmens, den zur Verfügung gestellten Unterlagen und dem Designaufwand abhängig. Die Kosten sind mit der Erstellung einer guten Imagebroschüre vergleichbar. E-Commerce-Lösungen E-Commerce ist neben den klassischen Vertriebswegen eine zusätzliche Möglichkeit, um Kunden zu erreichen und Waren und Dienstleistungen zu verkaufen. Doch der erfolgreiche Internet-Shop will gut vorbereitet sein. Prüfen Sie die richtige, passende Plattform (Programm). ob und welche Produkte und Leistungen Sie über das Internet vertreiben können. den für Sie und Ihre Bedürfnisse passenden Provider. wie ein gültiger Vertrag zwischen Ihnen und dem Kunden zustande kommt. wie Ihr Produkt oder Ihre Leistung zum Kunden kommt. wie das Produkt oder Ihre Leistung bezahlt werden soll. wie Sie die Rechte des Kunden auf Nachbesserung oder Tausch sicherstellen. Damit Ihr Internet-Shop erfolgreich wird, sollte die Präsenz optimal vorbereitet werden. Nehmen Sie die Informationsmöglichkeiten in Anspruch und lassen Sie sich von Experten, auch in rechtlicher Hinsicht, beraten. Wie gestalte ich meine eigene Homepage? Nachfolgend sind einige wichtige Grundsätze für einen erfolgreichen Internetauftritt zusammengestellt, die Sie unbedingt beachten sollten. Sichern Sie sich als erstes ihre eigene Adresse über Ihren Provider. Das olympische Motto Dabei sein ist alles alleine genügt nicht. Inhalt, Nutzen und Anwenderfreundlichkeit des Auftritts müssen gegeben sein. Bieten Sie Ihren Kunden Seriosität, ausführliche Informationen, Geschwindigkeit, günstige Preise und einen zusätzlichen Nutzen auf Ihrer Homepage. Firmengeschichte ist nicht das Wichtigste. Verstecken Sie Produkte und Leistungen nicht, sondern stellen Sie sie in den Vordergrund. Verschweigen Sie Ihre Preise nicht. Internet im Handwerk Seite 4
6 Der Kunde ist König auch auf Ihrer Internetseite. Damit Sie gefunden werden: Einträge in Suchmaschinen (am besten selbst vornehmen), Einträge in regionalen Verzeichnissen, Marktplätzen und Branchenverzeichnissen, Internetadresse auf allen Geschäftsformularen, Visitenkarten, Anzeigen und Fahrzeugen. Informationspflicht von Internetbetreibern beachten! Handwerker, die eine eigene Homepage betreiben und darauf dauerhaft ein Angebot, einen sogenannten Teledienst, bereitstellen, sind seit dem 21. Dezember 2001 an das Gesetz zum Elektronischen Geschäftsverkehr gebunden. Das Gesetz verlangt, dass der Anbieter ausführliche Angaben zu seiner Identität für den Benutzer bereithält. Das Gesetz zum Elektronischen Geschäftsverkehr umfasst im Wesentlichen folgende Aspekte: Name und Anschrift des Anbieters (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) sowie Telefonnummer und E- Mail-Adresse müssen vollständig aufgeführt werden. Der Telefonnummer sollte man die 0049 für Deutschland voranstellen. Eine Postfachadresse reicht nicht aus. Handelt es sich bei dem Anbieter um eine juristische Person oder Personengesellschaft, muss außerdem der Name des Vertretungsberechtigten genannt werden. Bei zulassungspflichtigen Angeboten muss die Adresse der Zulassungs- bzw. der Aufsichtsbehörde angegeben werden. Wer in ein Handels-, Genossenschafts-, Partnerschafts- oder Vereinsregister eingetragen ist, muss die Registernummer und den Registernamen aufführen. Die Umsatzsteueridentifikationsnummer ist bei umsatzsteuerpflichtigen Angeboten bekannt zu geben. Für reglementierte Berufe, darunter die Gesundheitshandwerke (z. B. Augenoptiker, Orthopädieschuhmacher etc.), gelten besondere Vorschriften. Sie müssen auch die Kammer, bei der sie Pflichtmitglied sind, die gesetzliche Berufsbezeichnung und den Mitgliedstaat der EU, in dem sie verliehen worden ist, angeben. Weitere Hilfen zum Impressum bietet auch der Leitfaden des Bundesjustizministeriums unter Bei Nichtbeachtung der Bestimmungen droht ein Bußgeld in Höhe von bis zu Euro und das nicht nur bei vorsätzlichen, sondern auch bei fahrlässigen Verstößen. Weitere Informationen bei der Handwerkskammer Koblenz unter Telefon 0261/ , Telefax 0261/ , Wie fange ich an wer hilft weiter? Damit der erfolgreichen Internet-Nutzung und -Präsenz nichts im Wege steht, informieren und begleiten Sie die Berater der Handwerkskammer Koblenz und führen Einstiegsberatungen durch. Haben Sie Fragen zum Thema oder benötigen Sie weitere Informationen? Wir beraten Sie gerne! Handwerkskammer Koblenz Andreas Stock, Tel. 0261/ , Fax -996, Wir bieten zahlreiche EDV- und Internetlehrgänge an. Sprechen Sie mit uns! Handwerkskammer Koblenz - Sieglinde Straeten, Tel. 0261/ , Fax -990, bildung@hwk-koblenz.de, Internet im Handwerk Seite 5
7 Ihr Handwerksbetrieb kostenfrei im Internet Als Mitgliedsbetrieb der Handwerkskammer Koblenz bitte ich um kostenlose Aufnahme Änderung in der Internet-Datenbank (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen.) Betriebsnummer... Beruf... Firmenbezeichnung... Straße... PLZ, Ort... Telefon geschäftlich... Mobil... Fax Internet... Suchbegriffe zum Angebot und Leistungsprofil: Unter welchen Begriffen soll Ihr Betrieb gefunden werden? Bitte max. 10 Begriffe Soll ein Link auf Ihre Homepage verweisen? Ja Nein Mit der Einstellung unserer Firmendaten in das Internet sind wir einverstanden.... Datum Unterschrift/Stempel Internet im Handwerk Seite 6
8 Betriebsberatung der HwK Koblenz Unsere Berater, die durch den stetigen Dialog mit den Betrieben die regionalen Marktgegebenheiten, Besonderheiten und Probleme kennen, stehen Ihnen für individuelle und kostenfreie Beratungen zur Verfügung. Nutzen Sie das Wissen und die Praxiserfahrung der Kammerexperten in allen Fragen von der Existenzgründung bis zur Betriebsübergabe. Beratung für das Handwerk Gemeinsam stark! Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Themen, die für Sie und Ihren Betrieb interessant sind. Existenzgründung Betriebsübernahme Betriebsübergabe Betriebsbörse Unternehmensführung Investitionen Standort- und Marktdaten Schwachstellenanalyse Finanzierung, Bürgschaften, Rating Fördermöglichkeiten Liquiditätssicherung Marketing Personal/Fachkräfte Rechtsformen EDV, Organisation Notfallmanagement Kooperationen Außenwirtschaft Denkmalpflege/Altbausanierung Technologie Technik und Arbeitssicherheit Betriebliches Gesundheitsmanagement Umwelt und Energie Mediation Die Betriebsberatung deckt die Vielfalt der Betriebsführung von der strategischen Ausrichtung bis zum akuten Notfall ab. Auch Fragen wie "Wie führe ich ein Bankgespräch?", "Wie lese ich eine BWA?", "Was muss ich beim Rating beachten?" uvm. beantworten Ihnen unsere Berater gerne. Beratung vor Ort unser kostenloser Service Immer in Ihrer Nähe beraten wir Sie in Ihrem Betrieb vor Ort oder an unseren Standorten in Koblenz, Bad Kreuznach, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Cochem, Herrstein, Rheinbrohl, Simmern und Wissen.
9 Die Betriebsberatung der HwK Koblenz bietet Informationen zu folgenden Themen an: Erfolgsfaktor Marketing Rechtsformen im Überblick Rating: Worauf Banken bei der Kreditvergabe achten Fachkräfte im Handwerk Mitarbeiterführung Liquidität Familienfreundliche Betriebe Mitarbeiterbeteiligung Mein Betrieb im Internet Existenzgründung im Nebenberuf Beschäftigung von Mitarbeitern Impressumspflicht Kooperationen im Handwerk Notfallregelungen Internet im Handwerk Internetglossar Alternative Finanzierungsinstrumente Franchise im Handwerk Unsere Betriebsbörse unter bietet Übergebern und Übernehmern eine gute Plattform um miteinander in Kontakt zu kommen. Außerdem vermittelt sie Betriebsleiterstellen und Gewerbeflächen/Räumlichkeiten. Für die Übergabe eines Betriebes gibt es keine Standardlösung. Jeder einzelne Fall muss individuell und ganzheitlich betrachtet werden. Wichtig ist vor allem, dass eine Übergabe rechtzeitig vorbereitet wird. Ich habe Interesse an einer Aufnahme in die Betriebsbörse. Bitte informieren Sie mich. Darüber hinaus steht Ihnen die Betriebsberatung der HwK in allen Fragen zur Existenzgründung, Übernahme eines Betriebes, Existenzsicherung sowie allgemeiner Unternehmensführung gerne zur Verfügung. Telefon 0261/ , Bei Interesse an weiteren Infos oder einer Aufnahme in die Betriebsbörse faxen Sie diese Seite bitte ausgefüllt an Handwerkskammer Koblenz Betriebsberatung und Wirtschaftsförderung Telefax 0261/ oder senden Sie uns eine an Betrieb Name, Vorname PLZ/Ort Straße Telefon Telefax Mobil
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