INSIDE > Hamburg > Singapur > Zürich >

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INSIDE 14-2014. > Hamburg > Singapur > Zürich > www.nundp.com"

Transkript

1 INSIDE Effizienz und Wettbewerbsvorteile durch Lean Reporting: Weniger ist mehr (Seite 2) Editorial (Seite 2) e-statements auf dem Vormarsch: Endkunden-Reports auf Tablet-PCs (Seite 4) Gewusst wie: Zeitmanagement leicht gemacht (Seite 5) CRM meets Private Banking: Ein Erfahrungsbericht (Seite 6) Neukunden (Seite 7) In eigener Sache (Seite 8) Impressum (Seite 8) > Hamburg > Singapur > Zürich >

2 02 I Editorial Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, kaum hat das neue Jahr begonnen, ist das erste Quartal auch schon vorüber. Und viel ist passiert in der kurzen Zeit. Projekte wurden erfolgreich abgeschlossen, neue akquiriert. Unsere Expansion nach Fernost hat deutlich an Fahrt aufgenommen und auch in den heimischen Gefilden bewegt sich viel. Dabei rücken Themen wie Effizienz, Fortschritt und Zeitmanagement besonders in den Vordergrund. Diese Themen bewegen natürlich auch unsere Kunden. So widmete sich die Hansainvest in einem gemeinsamen Projekt der Effizienzsteigerung durch Lean Reporting. Um Fortschritt geht es beim Endkunden-Reporting auf Tablet-PCs. Wie Sie Ihre Zeit besser nutzen können, erfahren Sie im Artikel über das Zeitmanagement. Mit einer Mischung aus allen Themen beschäftigt sich unser Erfahrungsbericht einer CRM-Einführung bei einer Privatbank. Vor dem Hintergrund des Ausbaus unserer Services freuen wir uns zudem bekanntgeben zu können, dass wir seit Februar dieses Jahres offizieller Partner der SAP sind. Mehr dazu auf Seite 8. Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre und möchte Sie herzlich einladen, sich zu den vorgestellten Themen mit uns in Verbindung zu setzen. Ihr Gerd Klaasen Effizienz und Wettbewerbsvorteile durch Lean Reporting: Weniger ist mehr Das Reporting ist für Finanzinstitute und Kunden gleichermaßen von Bedeutung. Es macht Erfolg und Misserfolg sichtbar, zeigt Risiken und Chancen auf. Aber es ist auch die Grundlage für die Kommunikation mit den Aufsichtsbehörden in Bezug auf die unzähligen Regularien. Die Auswertung und Darstellung dieser wichtigen Daten unterliegt allerdings vielen Herausforderungen. So wird eine hohe Anzahl von Ressourcen gebunden und die Fehlerquellen sind vielfältig. Kommt es zu Fehlern, können gravierende Auswirkungen auf die Kundenbeziehung und die Reputation des Unternehmens die Folge sein. Um diese Herausforderungen zu meistern und die Reports mit einem hohen Automatisierungsgrad fehlerfrei bereitstellen zu können, bedarf es eines erprobten Vorgehenskonzepts. Dafür liefert die Praxis bereits viele Methoden und Ansätze. Ein Trend kristallisiert sich aktuell besonders heraus das Lean Management. Es verfolgt das Ziel, überflüssige und nicht effiziente Prozesse auszuschließen und dabei möglichst agil und kundenorientiert zu handeln. So bildet das Lean Management die Basis für eine Unternehmenskultur, welche sich den kontinuierlichen Veränderungen eines Unternehmens und den immer neuen Kundenanforderungen anpasst. Diese Grundsätze können entsprechend auf das Reporting übertragen werden.

3 I 03 Das Lean Reporting versucht die Informationsversorgung für das Berichtswesen schnell und bedarfsgerecht sicherzustellen. Die unterstützenden Prozesse werden dafür optimal und zielgerichtet entwickelt. Übertragen auf die heutige Möglichkeit des Lean Reportings ergeben sich besondere Herausforderungen. Zum einen braucht es zur Umsetzung ein flexibel erweiterbares Daten- Management-System. Zum anderen müssen komplexe, fehleranfällige Prozesse in einfache, fehlerfreie Prozesse transformiert werden. Der Daten Herr werden Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung ist ein Lagerplatz für das große Volumen an wertvollen Kunden- und Geschäftsinformationen. Ein strukturiertes, unabhängiges Data Warehouse ist folglich die Tragsäule für das Lean Reporting. Die Integration einer Data-Warehouse-Lösung bietet flexible Möglichkeiten, Datenvolumen zu speichern oder darzustellen. Eine einheitliche Reporting-Schnittstelle ermöglicht schnelle Ad-hoc-Analysen sowie Berichte und entspricht so den Firmen- und Kundenbedürfnissen. Des Weiteren können aufgebautes Know-how und Fachwissen als lernender Prozess die Mitarbeiterkompetenzen anreichern, um interne Skaleneffekte zu erreichen. Transparent und zukunftssicher mit effizientem Daten-Management Die Hansainvest entschloß sich proaktiv den beschriebenen Weg für den Bereich des Kunden-Reportings zu gehen. Zusammen mit NIELSEN+PARTNER galt es, einen One Pager zu konzeptionieren und zu entwickeln. One Pager sind sogenannte one-fact sheets und geben Auskunft über zentrale Fonds- und Risikokennzahlen. Ziel war es, die bis dahin extern erstellten Kundenberichte selbständig inhouse erzeugen und bereitstellen zu können. Durch den Einsatz von agilem Projekt-Management, konnten folgende Ziele und Anforderungen zeitnah definiert und umgesetzt werden: Ressourcen der One Pager ETL-Datenprozesse und DWH-Strukturen teamorientierte Problemanalysen In den verschiedenen Projektphasen wurden fehlende Dateninhalte und neue Anforderungen identifiziert, wodurch ETL-Analysen und Erweiterungen vorgenommen werden mussten. Des Weiteren wurden die Strukturen und Prozesse des Data Warehouse entsprechend angepasst. Zusätzliche Herausforderungen, wie technische Barrieren oder die Anbindung weiter Quellsysteme, wurden durch enge Teamarbeit und strukturiertes Vorgehen erfolgreich bewältigt. Einmal investiert, nachhaltig gespart Durch Einhaltung der strengen Lean-Reporting-Grundsätze, konnten aufwands- und kostenintensive Projektverlängerungen vermieden werden. Die Vorteile kristallisierten sich schnell heraus und trugen zu einem flexiblen, unabhängigen, strukturierten und sicheren Projektvorgehen bei erklärt Jörn Piepgras, Projektleiter bei der Hansainvest. Auch der wirtschaftliche Aspekt ist nicht zu vernachlässigen. Durch die einmalige Projektinvestition können auf lange Sicht erhebliche Kosten gespart werden. Die One Pager lassen sich nun automatisiert generieren und bereitstellen. Täglich werden ca. 90 Fonds automatisiert reportet. Trotz des hohen Datenvolumens und der Zugriffe auf die Datenbanken, konnte eine schnelle und effiziente Lösung entwickelt werden. Alle Berichte können innerhalb einer halben Stunde gebündelt und fehlerfrei bereitgestellt werden. Außerdem können zukünftige Wartungen und Anpassungen ohne große Aufwände inhouse umgesetzt werden. Philipp Wraske Die Hamburger Kapitalanlagegesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment- GmbH verfügt als Anbieter von mehr als 120 Publikums- und 50 Spezialfonds über 40 Jahre Expertise im Investmentgeschäft. Das Unternehmen ist eine der wenigen KAGen in Deutschland, die sämtliche vom Gesetzgeber erlaubten Arten von Fonds auflegen und verwalten dürfen. HANSAINVEST steht für hanseatische Grundsätze: Verlässlichkeit, Partnerschaftlichkeit, Weltoffenheit. Die Partner und Kunden der HANSAINVEST profitieren von kurzen Entscheidungswegen, flachen Hierarchien und einer hohen Flexibilität des Unternehmens.

4 04 I Datenaustauschformats an. Dieses kann die Portfolio-Daten eines ausgewählten Zeitraumes auf dem Tablet darstellen und speichern. Die Offline-Speicherung versetzt den Kunden in die Lage, auch ohne Internetverbindung, seine Wertpapierdaten einsehen zu können. Dabei kann die Tablet-Anwendung so intelligent auf die Daten reagieren, dass abhängig von dem Datengehalt die Daten entsprechend detailliert angezeigt werden können. Welche Daten letztendlich wie zur Verfügung gestellt werden, obliegt jedem Finanzinstitut selbst. Wurde diese Entscheidung gefällt, gelangen die Daten via Befüllung des Austauschformats an den Kunden bzw. das Tablet. Der große Vorteil hierbei ist, dass unterschiedliche Kundengruppen individuell behandelt werden können. e-statements auf dem Vormarsch: Endkunden-Reports auf Tablet-PCs Mobile Endgeräte habe im Laufe der letzten Jahre immer mehr Einzug in den Alltag gehalten, wodurch sich auch die Art der Kommunikation deutlich verändert hat. Man hat sich daran gewöhnt, auf Informationen zeit- und ortsunabhängig zugreifen zu können. Diese Entwicklung lässt sich auch im Finanzsektor beobachten. Allerdings gibt es Unterschiede. Während im Retail Banking schon seit geraumer Zeit auf den Einsatz von mobilen Applikationen für das persönliche Finanz-Management gesetzt wird, erkennt das Private Banking erst langsam die Vorteile mobiler Technologien. Ein erstes sinnvolles Einsatzgebiet kann die Digitalisierung von Endkunden-Reports sein. Die Hürde der Visualisierung von (Finanz-) Daten kann mit Hilfe neuer Webtechnologien leicht genommen werden. Visuell ansprechende und interaktiv bedienbare Darstellungen sind mit diesen Plattform-unabhängigen Webtechnologien, wie z. B. HTML5, leicht umsetzbar und ermöglichen dem Kunden so die instinktive Navigation durch den Drill-Down- Aufbau eines Reports. Konkrete und direkte Einblicke in die Portfolio-Daten werden so virtuell greifbar. Das richtige Datenaustauschformat als Basis für den Erfolg Um die Vermögensinformationen aus dem Portfolio-Management-System zu laden, bietet sich die Nutzung eines generischen Kundenbindung und Vertriebschancen Doch nicht nur die Kunden können von Tablet-Applikationen profitieren. Für Berater können sie als nützliches Instrument zum Aufzeigen von Trends oder Anzeigen von Detailanalysen im direkten Kundengespräch Beziehung wird so mithilfe der Nutzung von mobilen Endgeräten und Applikationen intensiviert. Auch die Customizing-Möglichkeiten für die Applikationen sind vielfältig: so könnte z. B. ein Nachrichtenpostfach implementiert werden, mit dem der Kunde bei Fragen und Anregungen zur Gestaltung seines Portfolios direkten Kontakt zu seinem Berater aufnehmen könnte. Zudem bietet diese Plattform die Chance, langfristig einen Online-Vertriebskanal aufzubauen. Mithilfe dessen könnte kundenspezifische Werbung für neue Produkte und Dienstleistungen den Kunden direkt erreichen. Andreas Lutz Körnig

5 I 05 Ein Hilfsmittel ist das Zeitprotokoll. Dabei wird eine Alltagswoche, von morgens bis abends, dokumentiert. Die Tätigkeiten werden anschließend in Kategorien wie z. B. Essen, Arbeiten, Besorgungen oder Schlafen gegliedert und die Zeiten erfasst. In der Auswertung werden die Verteilung und die Vorstellungen verglichen. Tätigkeiten, die zu viel Zeit in Anspruch nehmen, werden verändert. An diesem Punkt setzt die Zeitplanung ein. Dabei wird die Woche schriftlich festgehalten und strukturiert. Allerdings sollte die Planung nicht zu detailliert erfolgen. Es empfiehlt sich außerdem, großzügig zu planen und Pufferzeiten einzubauen, denn ein voller Terminplan erzeugt Druck und wirft aus der Bahn, wenn er nicht eingehalten werden kann. Richtig priorisiert ist halb gewonnen Bei der Planung kann in vier Klassen der Aufgaben unterteilt werden: Gewusst wie: Zeitmanagement leicht gemacht Zum Thema Zeitmanagement hat fast jeder etwas zu sagen, denn jeder beschäftigt sich mit Zeit, sie ist allgegenwärtig. Aber gestalten wir unsere Zeit richtig? Nossrat Peseschkian hat die Betrachtung der Zeit und ihre Auswirkungen auf uns sehr treffend im Zeit-Balance-Modell zusammengestellt. Unterteilt wird in vier Bereiche: Körper, Leis- Körper gehören Gesundheit, Ernährung und Entspannung. Hinter der Bezeichnung und Karriere. Der Bereich Kontakt umfasst Freunde und Familie, aber auch empfundene Anerkennung und Zuwendung. Themen wie Selbstverwirklichung, Zukunft, Liebe und Religion bestimmen den Bereich Sinn. Bei einem Ausgleich aller vier Bereiche spricht Peseschkian von einem erfüllten Leben. Ziel ist es, alle vier Bereiche so auszurichten, dass Balance und Harmonie einkehren. Doch die heutige Zeit macht es einem nicht einfach. Ein hohes Maß an Verantwortungsgefühl für die gestellten Aufgaben, der Wunsch immer auf dem Laufenden zu bleiben und sich weiterzuentwickeln führen zusammen mit einer unrealistischen Planung und unklaren Prioritäten zu Stress. Dieser Stress wird oft nach Hause mitgenommen und beeinflusst so die anderen Bereiche des Lebens. Struktur durch Protokolle und Planung Doch wie findet sich die richtige Balance? 1. Aufgaben, die wichtig UND dringend sind 2. Aufgaben, die wichtig, im Moment aber nicht dringend sind 3. Aufgaben, die dringend, längerfristig aber nicht wichtig sind 4. Aufgaben, die nicht wichtig und nicht dringend sind Entsprechend der Klassen gestaltet sich die Priorisierung: Zunächst alle Klasse 1 Aufgaben erledigen, gefolgt von Klasse 2 Aufgaben. Die Aufgaben der Klasse 3 entweder delegieren oder in eine Routine aufnehmen. Ein bewusstes Genießen oder Streichen steht den Aufgaben der Klasse 4 zu. Am Ende jeden Tages erfolgt eine Überprüfung des Plans und noch offene Aufgaben werden in den Folgetag übernommen. Fehlplanungen sind unvermeidlich, aber können durch gezielte Analysen reduziert werden. Lässt man sich auf diese Art des Zeitmanagements ein, sind schnelle Erfolge garantiert. Edina Henschel

6 06 I CRM meets Private Banking: Ein Erfahrungsbericht Das Generieren und Aufrechterhalten von Kundenbeziehungen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Konkurrenzangebote sind häufig zahlreich am Markt vertreten und der Wettbewerb um die Kunden entsprechend anspruchsvoll das gilt besonders für das Private Banking. Mit dem Ziel, die CRM-Strategie voranzutreiben und den Akquise- und Beratungsprozess transparenter zu gestalten, wurde NIELSEN+PARTNER zur Unterstützung eines standortübergreifenden CRM-Einführungsprojekts bei einer großen Privatbank mit Standorten in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz herangezogen. Die Ausgangslage Historisch bedingt lag eine heterogene Prozess- und Systemlandschaft vor, in der verschiedene Systeme für CRM-Teilaufgaben verwendet wurden. Das übergreifend einzuführende CRM-System war an zwei Standorten mit unterschiedlichen Release-Ständen und individuellen Anpassungen bereits im Einsatz. Unter der Prämisse der Weiterverwendung dieses CRM-Systems, sollte eine Vereinheitlichung und systemunterstützte Integration der B2C- und B2B-Prozesse über die Standorte hinweg umgesetzt werden. Der Projektauftrag 1. Die Ablösung von Altsystemen und die Herstellung der Arbeitsfähigkeit der Berater auf Basis eines über die Standorte hinweg einheitlichen CRM-Systems 2. Die Erweiterung des CRM-Systems um Funktionalitäten zur Unterstützung standortübergreifender Beratungs- und Vertriebssteuerungsprozesse Das Vorgehen Als zentraler Bestandteil der CRM-Prozesse wurde zunächst der Kundenbegriff standortübergreifend harmonisiert. Hierfür wurde die Abbildung des Kunden mit seinen Attributen und möglichen Ausprägungen sowie Beziehungen definiert. Neben Kundenstammdaten wurden auch Stammdaten von Vermittlern erweitert und harmonisiert. Für die Ablösung

7 von Altsystemen wurden deren Funktionen analysiert, entsprechende Migrationskonzepte erarbeitet sowie Test- und Rolloutaktivitäten geplant. Unter Berücksichtigung bestehender Soll- Prozesse war die Definition bzw. Validierung des Kundenlebenszyklus eine weitere wichtige Grundlage. Darauf aufbauend wurden die Anforderungen für eine systemische Umsetzung der Beratungs- und Vertriebssteuerungsprozesse erhoben und spezifiziert. Hier waren auch Compliance-Anforderungen zu beachten, wie bspw. Finanzmarktrichtlinien und Legitimationsprüfungen. Dadurch wurde ein weiteres Ziel verfolgt, nämlich den Berater im Rahmen seiner Beratungstätigkeit systemseitig dabei zu unterstützen, alle (gesetzlich) notwendigen Informationen über seine Kunden einzuholen und sachgemäß zu dokumentieren. Bei diesem Vorgehen wurde das bestehende CRM-System schon in die Überlegungen mit einbezogen, um die Machbarkeit der fachlichen Anforderungen am System prüfen und bereits bestehende Funktionalitäten wiederverwenden zu können. Durch schrittweise Einführung nahtlos zum Erfolg Die Einführung verlief in zwei Release-Stufen. Nach der Anpassung von Schnittstellen und der Entwicklung einer einheitlichen CRM- Version, konnte diese in einem ersten Release standortübergreifend ausgerollt werden. Durch die Migration der Altsysteme und die Anbindung des neuen CRM-Systems an das Kernbankensystem konnte die Arbeitsfähigkeit der Berater nahtlos sichergestellt werden. Mit dem zweiten Release wurden die Soll-Prozesse umgesetzt und neue, erweiterte Masken sowie Workflow-Funktionalitäten verfügbar gemacht. So konnten die Berater die (Beratungs-)Prozesse systemgestützt durchlaufen. Durch die nun systemseitig abgedeckten Prozesse und eine damit verbundene breitere Datenbasis, wurde auch die Grundlage für ein erweitertes Vertriebscontrolling geschaffen. Zeitnahe Schulungen zu den Release-Wechseln halfen dabei, den Anwendern einen schnellen Einstieg in die neuen Funktionalitäten zu ermöglichen und somit die Systemakzeptanz sicherzustellen. Das Anforderungsund Änderungsmanagement trägt weiter dazu bei und sorgt dafür, dass aktuelle Prozessveränderungen im Rahmen der Weiterentwicklung berücksichtigt werden können. Die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung eines CRM-Systems: 1. Strategie: Stellen Sie sicher, dass eine CRM-Strategie existiert bzw. entsprechende Prozesse vorhanden sind. Ein CRM-System unterstützt Prozesse lediglich, ersetzt diese jedoch nicht. 2. Kundenbindung Neukundenakquise bedeutet einen vergleichsweise hohen Aufwand. Denken Sie daher auch an die Kundenbindung! Ein CRM- System kann Sie dabei unterstützen, Kontaktanlässe zu generieren. 3. Integration Berücksichtigen Sie die Integrationsmöglichkeiten mit Drittsystemen (bspw. Archivsysteme, DWH und Reporting-Systeme oder ein Kernbankensystem als Datenquelle). 4. Akzeptanz Haben Sie ein Auge auf die Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Mit einem funktionierenden Change Management behalten Sie den Überblick über neue Anforderungen und können diese gezielt umsetzen. 5. Compliance Seien Sie sich der regulatorischen Anforderungen bewusst. Insbesondere in der Finanzbranche sind neben dem Datenschutz ggf. weitere rechtliche Aspekte zu beachten. Björn Drees Neukunden Mit der Commerzbank AG in Frankfurt konnte NIELSEN+PARTNER einen weiteren namhaften Kunden in Deutschland gewinnen. Als eine der führenden Banken in Deutschland und Polen ist die Commerzbank bestrebt, ihr Geschäftsmodell kontinuierlich an den Bedürfnissen ihrer Kunden auszurichten und dabei eine Vorreiterrolle im Markt einzunehmen. Im Bereich Wertpapier und Vorsorge untersucht NIELSEN+PARTNER aktuell im Rahmen einer mehrmonatigen Umsetzungsstudie die vorhandenen Systeme zur Auswertung des Sachdepots auf ihre Leistungs- und Zukunftsfähigkeit und erarbeitet Empfehlungen und konkrete Schritte für eine Weiterentwicklung. Mit s IT Solutions Austria in Wien, konnte NIELSEN+PARTNER einen weiteren namhaften Kunden gewinnen. s IT Solutions Austria ist der IT-Provider der Erste Group sowie der Sparkassen und somit einer der größten Finanzdienstleister in Zentral- und Osteuropa. Im Bereich der Vermögensverwaltung sowie dem Asset Management setzt die Erste Group auf das Standardprodukt SimCorp Dimension als Fonds- Management-Tool. NIELSEN+PARTNER konzeptioniert gemeinsam mit s IT Solutions Austria ein professionelles Testmanagement für die jährlich anstehenden Release-Wechsel und unterstützt weiter bei der Optimierung und der Einführung neuer Software- Module. I 07

8 INSIDE In eigener Sache Partnerschaft: NIELSEN+PARTNER ist offizieller SAP-Servicepartner Bereits seit mehr als fünf Jahren gehört die Individualentwicklung für spezielle SAP-Branchenlösungen sowie die Integration und Anbindung von SAP an andere unternehmensinterne Systeme im Umfeld Finance und Transport+Logistics zum Service-Portfolio von NIELSEN+PARTNER. In der Konsequenz hat sich NIELSEN+PARTNER mit dem Abschluss der Servicepartnerschaft entschlossen, die Services in diesem Bereich weiter auszubauen. Neben den bisherigen Aktivitäten Branchenlösungen für Leasing, Versorgungswerke und Transportdienstleistungen sollen auch neue Services gemeinsam mit der SAP entwickelt werden. Ein besonderer Fokus liegt aufgrund der über 18-jährigen Erfahrung mit Logisitkdienstleistern auf der Einführung von SAP TM. Personalie: Manuel Brunckhorst erweitert den Partnerkreis Wir freuen uns bekanntgeben zu dürfen, dass unser langjähriger Mitarbeiter Manuel Brunckhorst seit dem 1. Februar 2014 den Partnerstatus erlangt hat. Diese Entscheidung ist Teil unserer Zukunfts- und Wachstumsstrategie. Neben der Ausweitung unserer Services und der Internationalisierung, sorgen wir mit der Beteiligung verdienter Mitarbeiter an der Firma für eine langfristig gefestigte Managementstruktur. Manuel Brunckhorst begann seine Karriere bei NIELSEN+PARTNER direkt nach dem Studium und verantwortete als Consultant zahlreiche, europaweite Private-Banking-Projekte. Seit 2012 leitet er die Practise Private Banking und ist zudem mitverantwortlich für den Aufbau des Standorts in Singapur. Die Aufnahme in den Partnerkreis sehen wir als logische Weiterentwicklung und wünschen Herrn Brunckhorst viel Spaß und Erfolg in seiner neuen Rolle. Impressum Herausgeber NIELSEN+PARTNER Unternehmensberater GmbH Großer Burstah 45 D Hamburg Tel.: Fax: NIELSEN+PARTNER Pte Ltd. 4 Battery Road #25-01 Bank of China Building Singapore, singapore@nundp.com NIELSEN+PARTNER Unternehmensberater AG Stampfenbachstrasse 52 CH-8006 Zürich Tel.: Fax: zuerich@nundp.com Verantwortlich: Gerd Klaasen Redaktion: Team NIELSEN+PARTNER inside@nundp.com Fotos: Clara Bechler, fotolia.de, istockphoto.com > Hamburg > Singapur > Zürich >

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

NIELSEN+PARTNER. Firmenprofil

NIELSEN+PARTNER. Firmenprofil NIELSEN+PARTNER Firmenprofil 2014 Agenda > NIELSEN+PARTNER im Überblick Zahlen und Fakten / Management Zielgruppen / Branchen Referenzen Services Warum N+P? 2 N+P im Überblick Zahlen und Fakten / Management

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Über DMP Service A/S. Die Herausforderung. Die Lösung

Über DMP Service A/S. Die Herausforderung. Die Lösung Über DMP Service A/S DMP Service ist ein führender europäischer unabhängiger Service Provider, der den Betrieb und die Wartung von Windturbinen, Aufbereitung von Getrieben und den Verkauf von Ersatzteilen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

NS G S ervice GmbH Die Firma NS G S ystems GmbH stellt sich vor

NS G S ervice GmbH Die Firma NS G S ystems GmbH stellt sich vor NS G S ervice GmbH Die Firma NS G S ystems GmbH stellt sich vor driven by visions, powerfully implemented, confirmed by the success Unsere Idee und Zielsetzung Leistungen Kunden Strategie Firma Mitarbeiter

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen

FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen von Herbert Mittelbach Stichtage Von Herbert Mittelbach Stichtage haben stets eine besondere

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web) Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

FINPLASS, der Financial Planning Assistant

FINPLASS, der Financial Planning Assistant FINPLASS, der Financial Planning Assistant Die zunehmende Bedeutung der privaten Finanzplanung stellt für die Finanzwirtschaft eine besondere Herausforderung dar. Im globalen Wettbewerb gilt es sich diese

Mehr

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B

Die 5 Erfolgsfaktoren. Neukundengewinnung. im B2B Die 5 Erfolgsfaktoren der Neukundengewinnung im B2B Seite 2 Besten Dank. Wenn Sie in einem B2B-Unternehmen für Vertrieb oder Marketing verantwortlich sind, dann möchten wir an dieser Stelle Danke sagen.

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles

aktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den Ärzten und Medizinischen Fachangestellten, die unsere

Mehr

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung

your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung your IT in line with your Business Architekturgestützte Business- und IT- Planung Grundstein für die erfolgreiche IT-Governance Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen und -prozessen Effektive, effiziente

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender,

Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, März 2014 Faktor-IPS 3.11 Das neue Release Faktor-IPS 3.11 steht Ihnen zum Download zur Verfügung. Wir informieren Sie über die neusten Feautres. Lesen Sie mehr Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, Auf faktorzehn.org

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.

Mehr

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH

INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH 01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Sommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch

Sommaire. OLF KUNDENDIENST 0848 653 653 von 9h00 bis 17h30 von Montag bis Freitag kundendienst@olf.ch www.olf.ch Neue Website OLF Sommaire 1. Einführung... 3 2. Neues Responsive Design... 3 3. Funktionalitäten... 3 3.1 Login-Zugang... 3 3.2 Zugriff auf die Funktionalitäten... 4 4. Berufe und Kompetenzen OLF... 4

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

IT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013

IT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013 Fallstudie: FrontRange IDC Market Brief-Projekt IT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013 Die Cloud als Herausforderung frontrange Fallstudie: Inventx Informationen zum Unternehmen Inventx ist ein Schweizer

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen: Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main

Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Übersicht (1) Banken und FinTechs: Ausgangslage (2) Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen

Mehr

Was Sie über SCRUM wissen sollten...

Was Sie über SCRUM wissen sollten... Was Sie über SCRUM wissen sollten... +Pluswerk AG Solmsstr.6a 60486 Frankfurt Tel: (089) 130 145 20 Fax: (089) 130 145 10 info@pluswerk.ag Commerzbank Frankfurt IBAN: DE08 5004 0000 0716 6200 00 BIC: COBADEFFXXX

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt

Mehr

konzeptlabor light chf 1 500.00 + Webseite Bestandesaufnahme Lösungsvorschläge + Social Media Bestandesaufnahme 2 Kanäle Umsetzung Schulung

konzeptlabor light chf 1 500.00 + Webseite Bestandesaufnahme Lösungsvorschläge + Social Media Bestandesaufnahme 2 Kanäle Umsetzung Schulung unsere angebote auf 1 blick: konzept light chf 1 500.00 + Webseite Bestandesaufnahme Lösungsvorschläge + Social Media Bestandesaufnahme 2 Kanäle Umsetzung Schulung konzept medium chf 4 400.00 + Sämtliche

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr