Aktie und Anleihen Aktien der Volkswagen AG entwickelten sich besser als der Gesamtmarkt

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1 166 Aktie und Anleihen Aktien der Volkswagen AG entwickelten sich besser als der Gesamtmarkt Die Aktionäre der Volkswagen AG erlebten 2011 als abwechslungsreiches Börsenjahr. Die Kurse der Stamm- und der Vorzugsaktien waren starken Schwankungen ausgesetzt und schlossen das Jahr mit einem leichten Rückgang. An den Refinanzierungsmärkten konnte der Konzern erneut seine starke Position nutzen. AKTIENMÄRKTE Der DAX entwickelte sich 2011 deutlich volatiler, als dies noch zu Jahresbeginn von vielen Analysten erwartet worden war. Getragen von guten Unternehmensergebnissen setzte sich der positive Trend des vorangegangenen Jahres im ersten Quartal zunächst noch fort und der DAX stieg auf über Punkte. Infolge der politischen Unruhen in Nordafrika und der Naturkatastrophen in Japan kamen die Kurse erheblich unter Druck. Nach einer kurzen Erholung bewegte sich der deutsche Leitindex im zweiten Quartal vorwiegend seitwärts. Im Zuge der sich verschärfenden Schuldenkrise im Euroraum, der Unsicherheit über die Anhebung des Schuldenlimits in den USA und der zunehmenden Sorge vor einer Abschwächung der Weltkonjunktur trübte sich die Stimmung an den Aktienmärkten im weiteren Jahresverlauf spürbar ein. In dieser Zeit wuchs zudem die Angst vor einer erneuten Finanzmarkt- und Bankenkrise. Diese Konstellation führte dazu, dass der DAX im dritten Quartal zeitweise bis unter die Punkte-Marke fiel. Gegen Ende des dritten Quartals zeigten sich am deutschen Aktienmarkt jedoch die charakteristischen Anzeichen einer charttechnischen Bodenbildung. Diese vorläufige Stabilisierung ging mit der Markterwartung einher, dass eine mögliche Systemkrise verhindert werden könne, bevor die Turbulenzen auf den Finanzmärkten auf die Realwirtschaft übergreifen. Dennoch blieb die Verunsicherung der Marktteilnehmer auch im vierten Quartal groß, was sich in den teilweise sprunghaften Kursentwicklungen widerspiegelte. Vor allem die Gefahr einer Ausbreitung der Krise in Griechenland auf weitere Mitglieder der europäischen Währungsunion verhinderte eine stärkere Erholung der Aktienkurse im Schlussquartal. Am Ende des Jahres 2011 lag der DAX mit Punkten deutlich unter dem Vorjahreswert ( 14,7 %). Der DJ Euro STOXX Automobile & Parts schloss am Jahresende bei 250 Punkten und verbuchte damit im Jahresvergleich einen Rückgang um 24,8 %. KURSENTWICKLUNG DER VOLKSWAGEN AKTIE Der sehr wechselhaften Marktentwicklung des vergangenen Jahres konnten sich auch die Stamm- und die Vorzugsaktie der Volkswagen AG nicht entziehen. Beide Papiere schnitten jedoch auf Jahressicht besser ab als der Gesamtmarkt. Nachdem sich die Entwicklung der Kurse beider Aktiengattungen in den vergangenen Jahren weitgehend voneinander entkoppelt hatte vor allem aufgrund der Beteiligung der Porsche SE an der Volkswagen AG, des Wechsels der im DAX vertretenen Aktiengattung sowie der Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Vorzugsaktien im Jahr 2010 verliefen die Kurse von Stamm- und Vorzugsaktie im Jahr 2011 wieder nahezu parallel. Allerdings wurden die Vorzüge nicht zuletzt wegen der höheren Liquidität durchgehend mit einem leichten Aufschlag gehandelt.

2 LAGEBERICHT Geschäftsverlauf Aktie und Anleihen Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Volkswagen AG (Kurzfassung nach HGB) Wertsteigernde Faktoren Risikobericht Prognosebericht 167 AKTIENKURSENTWICKLUNG VON DEZEMBER 2010 BIS DEZEMBER 2011 Index auf Basis der Monatsendkurse, Stand = Volkswagen Stammaktie Volkswagen Vorzugsaktie DAX DJ Euro STOXX Automobile D J F M A M J J A S O N D Nach dem kräftigen Kursanstieg in der zweiten Jahreshälfte 2010 trat sowohl die Stamm- als auch die Vorzugsaktie im ersten Quartal 2011 in eine Konsolidierungsphase ein. Das lag im Wesentlichen an den politischen Unruhen in Nordafrika, durch die sämtliche Titel der Automobilbranche unter Druck gerieten. Im zweiten Quartal erholten sich die Kurse der Volkswagen Aktien und erhöhten sich getrieben von der Bekanntgabe der sehr positiven Geschäftsentwicklung des Konzerns deutlich um fast 30 %. Bei anhaltend hoher Volatilität erreichten die Stamm- und die Vorzugsaktie nach der Meldung über die erfreuliche Entwicklung der Auslieferungen des Konzerns im Juli 2011 ihre Jahreshöchststände. Zum Ende des Monats gaben die Volkswagen Aktien, dem Markttrend folgend, jedoch deutlich nach und erreichten Anfang Oktober die Tiefststände des Jahres. Diese erhebliche Schwankungsbreite hatte keine unternehmensspezifischen, fundamentalen Ursachen, sondern war im Wesentlichen auf die allgemeine Unsicherheit am Finanzmarkt zurückzuführen. Die positive Geschäftsentwicklung des Volkswagen Konzerns in den ersten neun Monaten des Jahres sowie optimistische Erwartungen der Marktteilnehmer führten im vierten Quartal dazu, dass sich die Kurse der beiden Aktiengattungen stärker als der Gesamtmarkt erholten. Den Jahreshöchststand auf der Basis der Tagesschlusskurse erreichten die Vorzüge am 15. Juli 2011 mit 151,00. Den niedrigsten Stand verzeichneten sie am 4. Oktober 2011 mit 88,54. Die Volkswagen Vorzugsaktie schloss am letzten Handelstag des Jahres 2011 bei 115,75 ; das entspricht einem Rückgang von 4,7 % im Vorjahresvergleich. Die Volkswagen Stammaktie, die 2011 ihr 50-jähriges Börsenjubiläum feierte, bewegte sich im Berichtsjahr innerhalb einer Bandbreite von 84,50 am 4. Oktober 2011 und 136,95 am 15. Juli Zum Jahresende 2011 schlossen die Stämme bei 103,65 und damit um 2,1 % unter dem Wert des Vorjahres.

3 168 AKTIONÄRSSTRUKTUR ZUM 31. DEZEMBER 2011 in Prozent des Gezeichneten Kapitals Porsche Automobil Holding SE 32,2 Institutionelle Anleger Ausland 25,0 Qatar Holding LLC 16,4 Land Niedersachsen 12,7 Privataktionäre/Weitere 9,4 Institutionelle Anleger Inland 2,8 Porsche GmbH, Salzburg 1, DIVIDENDENPOLITIK Unsere Dividendenpolitik fügt sich in unsere Finanzstrategie ein. Wir verfolgen im Interesse aller Stakeholder eine kontinuierliche Dividendenentwicklung, die unsere Aktionäre angemessen am Geschäftserfolg beteiligt. Dabei berücksichtigt die vorgeschlagene Höhe der Dividende unsere finanzwirtschaftlichen Ziele insbesondere die Absicherung einer soliden finanziellen Basis im Rahmen der Umsetzung unserer Strategie Der Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat sieht eine im Vergleich zum Vorjahr um 0,80 beziehungsweise rund 35 % höhere Dividende für Stamm- und Vorzugsaktien vor. Die Ausschüttungssumme für das Geschäftsjahr 2011 übertrifft in der Folge mit 1,4 Mrd. den Vorjahreswert um 0,4 Mrd.. Die Ausschüttungsquote basiert auf dem Ergebnis nach Steuern des Konzerns, das auf die Aktionäre der Volkswagen AG entfällt. Sie beträgt für das Berichtsjahr 9,1 (15,1) %. Unter Berücksichtigung der nicht liquiditätswirksamen Erträge, im Wesentlichen aus der Bewertung der Put-/Call-Rechte zum Erwerb der verbleibenden Anteile an der Porsche Zwischenholding GmbH, beläuft sich die bereinigte Ausschüttungsquote auf 15,7 (19,8) %. DIVIDENDENRENDITE Auf Basis des Dividendenvorschlags für das Berichtsjahr liegt die Dividendenrendite der Volkswagen Stammaktie, gemessen am Schlusskurs vom 30. Dezember 2011, bei 2,9 %. Für die Vorzugsaktie ergibt sich eine Dividendenrendite von 2,6 %. Der Dividendenvorschlag ist im Kapitel Volkswagen AG (Kurzfassung nach HGB) auf Seite 189 des vorliegenden Geschäftsberichts zu finden. ERGEBNIS JE AKTIE Das unverwässerte Ergebnis je Stammaktie für das Geschäftsjahr 2011 betrug 33,10 (15,17). Bei den Vorzügen ergab sich ein unverwässertes Ergebnis je Aktie von 33,16 (15,23). Die Berechnung basiert gemäß IAS 33 auf der gewichteten durchschnittlichen Anzahl der während des Geschäftsjahres im Umlauf befindlichen Stamm- beziehungsweise Vorzugsaktien (siehe hierzu auch die Anhangangabe 11 im Volkswagen Konzernabschluss). WEITERE INFORMATIONEN ZUR VOLKSWAGEN AKTIE

4 LAGEBERICHT Geschäftsverlauf Aktie und Anleihen Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Volkswagen AG (Kurzfassung nach HGB) Wertsteigernde Faktoren Risikobericht Prognosebericht 169 AKTIONÄRSSTRUKTUR ZUM 31. DEZEMBER 2011 Die Grafik auf Seite 168 zeigt die Aktionärsstruktur der Volkswagen AG zum 31. Dezember Das Gezeichnete Kapital der Volkswagen AG stieg zum Ende des Berichtsjahres durch die Wandlung der letzten Tranche des Aktienoptionsplans auf ,20. Die Stimmrechtsverteilung sah zum Bilanzstichtag wie folgt aus: Die Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, hielt 50,73 % der Stimmrechte. Zweitgrößter Aktionär war das Land Niedersachsen mit einem Anteil an den Stimmrechten von 20,0 %. Als drittgrößter Aktionär hielt die Qatar Holding LLC 17,0 %; die Porsche GmbH, Salzburg, hatte einen Anteil an den Stimmrechten von 2,37 %. Die restlichen 9,9 % der Stammaktien entfielen auf weitere Aktionäre. Die Stimmrechtsmitteilungen gemäß Wertpapierhandelsgesetz sind unter veröffentlicht. WANDLUNG VON AKTIENOPTIONEN Am 30. Juni 2011 endete der Aktienoptionsplan der Volkswagen AG. Zu diesem Termin wurden alle bis dahin noch bestehenden Schuldverschreibungen in Stammaktien gewandelt. Bereits zuvor hatten viele Mitarbeiter im Verlauf des Berichtsjahres die attraktive Möglichkeit der Wandlung genutzt. Daraus entstanden neue Stammaktien beziehungsweise 0,1 Mio. Gezeichnetes Kapital. Weitere Angaben zu unserem Aktienoptionsplan finden Sie im Anhang des Volkswagen Konzernabschlusses ab Seite 304. HAUPTVERSAMMLUNG Am 3. Mai 2011 fand im Congress Center Hamburg die 51. Ordentliche Hauptversammlung der Volkswagen AG statt. Bei einer Präsenz von 92,0 % des stimmberechtigten Kapitals stimmten die Stammaktionäre der Volkswagen AG für die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats, für die Schaffung eines Genehmigten Kapitals und die entsprechende Satzungsänderung, für die Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien und für eine Satzungsänderung zum Zwecke der Festlegung eines einheitlichen Gerichtsstands am Sitz der Gesellschaft. Mit Ablauf der Hauptversammlung endeten turnusgemäß die Amtszeiten der Herren Dr. Hans Michael Gaul und Dr. Jürgen Großmann; die Hauptversammlung wählte Frau Annika Falkengren, Präsidentin und Vorsitzende des Vorstands der Skandinaviska Enskilda Banken AB, und Herrn Khalifa Jassim Al-Kuwari, Chief Operating Officer der Qatar Investment Authority und der Qatar Holding LLC, als Anteilseignervertreter in den Aufsichtsrat. Außerdem beschloss die Hauptversammlung, für das Geschäftsjahr 2010 eine Dividende in Höhe von 2,20 je Stammaktie und 2,26 je Vorzugsaktie auszuschütten. Die Verbraucherzentrale für Kapitalanleger e.v., Berlin, hatte hinsichtlich der Hauptversammlung vom 23. April 2009 eine Anfechtungsklage bezüglich der Entlastungsbeschlüsse für das Geschäftsjahr 2008 erhoben. Nachdem bereits das Landgericht Hannover diese Klage am 24. Mai 2011 in vollem Umfang abgewiesen hatte, folgte das Oberlandesgericht Celle dieser Auffassung am 25. Januar Eine Revision gegen diese Entscheidung wurde nicht zugelassen. Hinsichtlich der Außerordentlichen Hauptversammlung vom 3. Dezember 2009 hatte die Verbraucherzentrale für Kapitalanleger e.v., Berlin, eine Auskunftsklage eingelegt. Sie wurde vom Landgericht Hannover am 17. März 2011 vollumfänglich abgewiesen. Dagegen legte die Klägerin Beschwerde ein. Diese Beschwerde hat das Oberlandesgericht Celle am 17. November 2011 ebenfalls in vollem Umfang abgewiesen. Eine Rechtsbeschwerde wurde nicht zugelassen. Im Zusammenhang mit der Hauptversammlung vom 22. April 2010 hatte die Verbraucherzentrale für Kapitalanleger e.v., Berlin, eine Auskunftsklage sowie eine Anfechtungsklage hinsichtlich der Entlastungsbeschlüsse für das Geschäftsjahr 2009 erhoben. Am 25. Januar 2011 wies das Landgericht Hannover beide Klagen in vollem Umfang ab. Bezüglich der Auskunftsklage wurde kein Rechtsmittel zugelassen. Die Klägerin legte hinsichtlich der Anfechtungsklage Berufung ein. Diese Berufung wurde am 24. August 2011 durch das Oberlandesgericht Celle ebenfalls vollumfänglich abgewiesen. Da das Gericht eine Revision nicht zuließ, hat die Klägerin Nichtzulassungsbeschwerde erhoben. VOLKSWAGEN IN NACHHALTIGKEITSINDIZES Volkswagen ist als eines von nur drei Automobilunternehmen im renommierten DJ Sustainability World Index vertreten, der weltweit als der bedeutendste Nachhaltigkeitsindex gilt. Einzelheiten dazu finden Sie im Kapitel Wertsteigernde Faktoren auf Seite 219 dieses Berichts. WEITERE INFORMATIONEN ZUM THEMA NACHHALTIGKEIT

5 170 KENNZAHLEN ZUR VOLKSWAGEN AKTIE Dividendenentwicklung Anzahl der Stückaktien am Stammaktien Tsd. Stück Vorzugsaktien Tsd. Stück Dividende je Stammaktie 3,00 2,20 1,60 1,93 1,80 je Vorzugsaktie 3,06 2,26 1,66 1,99 1,86 Dividendenausschüttung 1 Mio auf Stammaktien Mio auf Vorzugsaktien Mio Wertentwicklung der Aktie Stammaktie Jahresendkurs 103,65 105,90 77,00 250,00 156,10 Jahreshöchstwert 136,95 118,50 298,85 945,00 197,90 Jahrestiefstwert 84,50 62,30 72,41 148,43 82,60 Kursentwicklung % 2,1 + 37,5 69,2 + 60,2 + 81,7 Vorzugsaktie Jahresendkurs 115,75 121,40 65,74 38,02 100,00 Jahreshöchstwert 151,00 136,90 81,72 108,30 131,00 Jahrestiefstwert 88,54 55,83 30,24 29,30 54,14 Kursentwicklung % 4,7 + 84,7 + 72,9 62,0 + 76,8 Beta-Faktor 3 Faktor 1,09 0,99 0,87 0,89 0,88 Börsenwert am Mrd. 50,3 51,9 29,6 77,7 56,0 Eigenkapital vor Minderheiten am Mrd. 57,5 46,0 35,3 35,0 31,9 Börsenwert zu Eigenkapital Faktor 0,87 1,13 0,84 2,22 1,75 Kennzahlen je Aktie Ergebnis je Stammaktie 4 unverwässert 33,10 15,17 2,37 11,92 10,43 verwässert 33,10 15,17 2,37 11,88 10,34 Operatives Ergebnis 5 24,23 15,87 4,64 15,91 15,60 Cash-flow laufendes Geschäft 5 18,27 25,46 31,84 27,13 39,72 Eigenkapital 6 123,68 98,84 88,15 87,49 80,38 Kurs-Gewinn-Verhältnis Stammaktie Faktor 3,1 7,0 32,5 21,0 15,0 Vorzugsaktie Faktor 3,5 8,0 26,9 3,2 9,5 Kurs-Cash-flow-Verhältnis 7 Faktor 5,7 4,2 2,4 9,2 3,9 Dividendenrendite Stammaktie % 2,9 2,1 2,1 0,8 1,2 Vorzugsaktie % 2,6 1,9 2,5 5,2 1, Umsätze an deutschen Börsen Umsatz Volkswagen Stammaktien Mrd. 5,4 6,3 23,5 136,5 103,1 Mio. Stück 48,9 81,4 129,6 562,8 877,3 Umsatz Volkswagen Vorzugsaktien Mrd. 47,5 27,0 8,5 10,0 34,1 Mio. Stück 396,3 337,8 147,6 120,2 474,3 Anteil Volkswagen am DAX-Umsatz % 4,7 9 3,2 9 3,2 9 8,0 5,3 1 Die Angaben beziehen sich für die Jahre 2007 bis 2010 auf die jeweils im Folgejahr ausgeschüttete Dividende. Für das Jahr 2011 handelt es sich um den Dividendenvorschlag. 2 Xetra-Kurse. 3 Zur Ermittlung siehe Seite Zur Ermittlung siehe Anhangangabe 11 Ergebnis je Aktie. 5 Auf Basis der gewichteten durchschnittlichen Anzahl ausstehender Stammund Vorzugsaktien (unverwässert). 6 Auf Basis der gesamten Stamm- und Vorzugsaktien am Zur Ermittlung wurden die Jahresendkurse der Stammaktien verwendet. 8 Orderbuchumsätze an deutschen Börsen. 9 Zum 23. Dezember 2009 wurde die Stammaktie im DAX durch die Vorzugsaktie ersetzt.

6 LAGEBERICHT Geschäftsverlauf Aktie und Anleihen Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Volkswagen AG (Kurzfassung nach HGB) Wertsteigernde Faktoren Risikobericht Prognosebericht 171 DATEN ZUR VOLKSWAGEN AKTIE Kennungen Wesentliche Marktindizes Stammaktie Wesentliche Marktindizes Vorzugsaktie Handelsplätze Stammaktie ISIN: DE WKN: Deutsche Börse/Bloomberg: VOW Reuters: VOWG.DE CDAX, Prime All Share, Prime Automobile, FTSE Eurotop 100 Index, MSCI Euro, S&P Global 100 Index DAX, CDAX, DJ Euro STOXX, DJ Euro STOXX 50, DJ Euro STOXX Automobile & Parts, Prime All Share, Prime Automobile, Classic All Share, FTSE Eurotop 100 Index, MSCI Euro, Advanced Sustainability Performance Index, DJ Sustainability World Index, FTSE4Good Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Xetra, London, Luxemburg, New York*, SIX Swiss Exchange Vorzugsaktie ISIN: DE WKN: Deutsche Börse/Bloomberg: VOW3 Reuters: VOWG_p.DE * Gehandelt in Form von sponsored unlisted American Depositary Receipts (ADR). Fünf ADR-Papiere entsprechen dabei einer zugrunde liegenden Volkswagen Stamm- oder Vorzugsaktie. JÄHRLICHES DOKUMENT NACH 10 WPPG Das Jährliche Dokument, in dem die nach 10 Abs. 1 WpPG relevanten Veröffentlichungen des Geschäftsjahres 2011 (und darüber hinaus) aufgelistet sind, ist unter abrufbar. Sollte ein Abruf nicht möglich sein, kann ein Dokument in Papierform angefordert werden. INVESTOR-RELATIONS-AKTIVITÄTEN Auch im Jahr 2011 informierte das Investor-Relations-Team Investoren und Analysten an allen wichtigen Finanzplätzen der Welt umfassend über die strategische Ausrichtung und die geschäftliche Entwicklung des Volkswagen Konzerns und seiner Marken. Während sich diese Veranstaltungen in den Vorjahren überwiegend auf Europa konzentrierten, finden sie seit dem Berichtsjahr auch verstärkt in Nord- und Südamerika sowie vor allem in Asien statt. Der Kontakt zu den Kapitalmarktteilnehmern wurde bei mehr als 630 Roadshows, Konferenzen, Präsentationen und Einzelgesprächen gepflegt. Im Vergleich zum bereits hohen Vorjahreswert stieg damit die Zahl der Veranstaltungen weiter an. Viele dieser Investor-Relations- Aktivitäten fanden mit Beteiligung von Mitgliedern des Vorstands und des Top-Managements statt. Auch zahlreiche Veranstaltungen für Privataktionäre standen für die Mitarbeiter des Investor-Relations-Teams auf der Agenda. Zudem hat Investor Relations den Bereich Konzern-Treasury wie in den vergangenen Jahren bei seinen weltweiten Kapitalmarktaktivitäten unterstützt. Unsere Website registrierte rund 2,9 Mio. Aufrufe und damit erneut einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung des Internets als Informationsquelle für Anleger. Das Konzernergebnis des Jahres 2010 wurde auf der Jahrespressekonferenz im März 2011 vorgestellt; zeitgleich konnte die Veranstaltung im Internet verfolgt werden. Die Quartalsergebnisse 2011 des Volkswagen Konzerns wurden bei fest terminierten Telefonkonferenzen erläutert, die auch im Internet übertragen wurden. Alle Präsentationen, die im Zusammenhang mit den für Investoren relevanten Ereignissen standen, haben wir zudem zeitnah auf unserer Investor-Relations-Website veröffentlicht. HIGHLIGHTS IM INVESTOR-RELATIONS-KALENDER Auf der jährlichen Analysten- und Investorenkonferenz des Volkswagen Konzerns in der Autostadt am Stammsitz Wolfsburg berichtete der Konzernvorstand am 10. März 2011 über die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2010 und erläuterte die Aussichten für Am Tag zuvor präsentierten Mitglieder des Vorstands der AUDI AG im Audi Forum am Münchener Flughafen den Investoren und Analysten die Ergebnisse des abgelaufenen Jahres und standen für Fragen zur Entwicklung des Premiumsegments zur Verfügung. Am 9. Mai 2011 teilte die Volkswagen AG mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MAN SE die Schwelle von 30 % überschritten hat und allen außenstehenden MAN-

7 172 Aktionären ein Pflichtangebot zum Erwerb ihrer Aktien an der MAN SE unterbreitet wird. In einer Telefonkonferenz erläuterte Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch die strategischen Hintergründe dieses Schritts und beantwortete zahlreiche Fragen zu diesem Thema. Auf der German and Austrian Corporate Conference der Deutschen Bank in Frankfurt am Main am 19. Mai 2011 berichtete Hans Dieter Pötsch über die Fortschritte des Volkswagen Konzerns bei der Umsetzung seiner Strategie Ein Highlight des Jahres war die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) im September 2011 in Frankfurt am Main, auf der der Volkswagen Konzern unter dem Motto Zukunft serienmäßig mit zahlreichen neuen Modellen das Publikum begeisterte. Sowohl bei der Volkswagen Group Night, die am Vorabend der offiziellen Messe- Eröffnung stattfand, als auch an den Folgetagen konnten Investoren und Analysten beim Besuch der Messestände die neuesten Modelle der verschiedenen Konzernmarken begutachten und Fragen zur aktuellen Entwicklung des Unternehmens stellen. Für Gespräche standen Produktexperten, Vertreter des Managements und die Mitarbeiter der Investor-Relations-Abteilung zur Verfügung. Ein weiterer Höhepunkt im diesjährigen Investor- Relations-Veranstaltungskalender war die Volkswagen Group Americas Investor and Analyst Conference vom 25. bis 27. September Mehr als 50 der wichtigsten Investoren und Analysten der Volkswagen AG nahmen die Einladung nach Chattanooga an, um sich umfassend über die Ziele des Konzerns auf dem amerikanischen Kontinent zu informieren und unseren Ansatz der Lokalisierung von Produkten direkt vor Ort zu erleben. Hans Dieter Pötsch erläuterte den Teilnehmern, wie der Konzern weiterhin profitabel wachsen und auch in einem herausfordernden Marktumfeld erfolgreich sein wird. Vertreter des lokalen Top-Managements gaben zudem bei Präsentationen und Einzelgesprächen detaillierte Einblicke in die Strategie von Volkswagen und Audi auf den transatlantischen Märkten. Ein Vorstandsmitglied unserer wesentlichen Beteiligung, der Porsche AG, berichtete zudem über Produktneuheiten, Ziele und Ergebnisse des Sportwagenherstellers. Eine Besichtigung unseres neuen Werkes in Chattanooga sowie Testfahrten mit verschiedenen Modellen der Marken, vor allem dem vor Ort produzierten Passat für den nordamerikanischen Markt, rundeten das Programm ab. REFINANZIERUNG Die positive Liquiditätsentwicklung im Volkswagen Konzern bestimmte auch im Jahr 2011 unsere Refinanzierungsaktivitäten. Vor allem im Konzernbereich Automobile bestand nur geringer Bedarf für zusätzliche Kapitalaufnahmen an den Finanzmärkten. Fällige Refinanzierungsinstrumente wurden zurückgeführt, ohne dafür Neuemissionen zu begeben. Um das langfristige Wachstum des Konzerns in China zu unterstützen, emittierte Volkswagen im Mai 2011 erstmals eine Anleihe in der lokalen Währung Renminbi und etablierte sich damit an den Finanzmärkten vor Ort. Dazu haben wir im Refinanzierungsmarkt Hongkong eine Anleihe über 1,5 Mrd. chinesische Renminbi mit fünfjähriger Laufzeit bei Investoren platziert und dabei einen erheblichen Preisvorteil gegenüber einer lokalen Mittelaufnahme erzielt. Die Emissionserlöse dienen dazu, den Ausbau unserer Kapazitäten in China zu finanzieren. Für den Konzernbereich Finanzdienstleistungen war Volkswagen im Jahr 2011 mit einer Vielzahl von Geld- und Kapitalmarkttransaktionen aktiv. Insgesamt wurden im europäischen Raum 5,0 Mrd. über vier Benchmark- Anleihen und 6,3 Mrd. über Asset-Backed-Securities (ABS)- Emissionen finanziert. Diese Transaktionen haben wir durch eine Reihe von Privatplatzierungen ergänzt und dabei häufig Zins- und Währungsopportunitäten genutzt. Durch den Abschluss von Derivaten wurden in allen Fällen Zins- und Währungsrisiken ausgeschlossen. Darüber hinaus hat Volkswagen seine Refinanzierungsaktivitäten im nordamerikanischen Kapitalmarkt weiter ausgebaut. Im März 2011 emittierte der Konzern seine zweite große Anleihe im US-Markt und konnte erneut eine vorteilhafte Preiskonstellation nutzen. Das Volumen von 2,7 Mrd. US-Dollar ist für das Unternehmen die bisher größte Transaktion an einem außereuropäischen Kapitalmarkt. Zusätzlich wurden drei ABS-Emissionen in Höhe von insgesamt 3,1 Mrd. US-Dollar durchgeführt. Im kanadischen Kapitalmarkt begab Volkswagen in einem attraktiven Marktumfeld Anleihen im Volumen von 500 Mio. kanadischen Dollar. Auch zukünftig wird Volkswagen die Diversifikation seiner Refinanzierung vorantreiben, um durch gute Konditionen das Wachstum des Konzerns finanziell zu unterstützen.

8 LAGEBERICHT Geschäftsverlauf Aktie und Anleihen Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Volkswagen AG (Kurzfassung nach HGB) Wertsteigernde Faktoren Risikobericht Prognosebericht 173 Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über den Grad der Nutzung unserer Geld- und Kapitalmarktprogramme zum 31. Dezember 2011 und veranschaulicht die finanzielle Flexibilität des Volkswagen Konzerns: Programme Rahmen Mrd. Ausnutzung am Mrd. Commercial Paper 25,6 5,2 Medium Term Notes 69,6 30,2 andere Kapitalmarktprogramme 20,7 4,3 Asset Backed Securities 41,5 13,4 Die Volkswagen AG hat am 28. Juli 2011 ihre bis dahin bestehende syndizierte Kreditlinie durch eine neue Fazilität in Höhe von 5,0 Mrd. mit einer Laufzeit bis Juli 2016 und zusätzlich die zweimalige Option, diese um jeweils ein Jahr zu verlängern, erfolgreich ersetzt. Die Ausschreibung war nahezu doppelt überzeichnet, die Kreditlinie ist ungenutzt. Bei weiteren Konzerngesellschaften bestehen syndizierte Kreditlinien über insgesamt 4,6 Mrd., die gleichfalls nicht gezogen sind. Daneben haben Konzerngesellschaften in verschiedenen Ländern mit nationalen und internationalen Banken bilaterale Kreditlinien über insgesamt 32,9 Mrd. vereinbart, von denen 15,4 Mrd. nicht gezogen sind. Diese umfangreichen Finanzierungsmöglichkeiten sichern die jederzeitige Zahlungsfähigkeit des Volkswagen Konzerns. RATINGS Die Rating-Agenturen Standard & Poor s und Moody s Investors Service haben im Jahr 2011 turnusgemäß ihre Bonitätseinschätzungen für die Volkswagen AG, die Volkswagen Financial Services AG und die Volkswagen Bank GmbH aktualisiert. Standard & Poor s bestätigte die kurz- und langfristigen Ratings mit A 2 beziehungsweise A für die Volkswagen AG und für die Volkswagen Financial Services AG. Der Ausblick wurde aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs für beide Gesellschaften auf stabil angehoben. Das kurz- und das langfristige Rating der Volkswagen Bank GmbH wurde von Standard & Poor s mit A 2 beziehungsweise A bestätigt und der Ausblick mit stabil beibehalten. Die Gründe dafür waren vor allem die verbesserte Gewinnerwartung für die Jahre 2011 und 2012, die starke Kapitalisierung sowie der Anteil des stabilen Einlagevolumens am Refinanzierungsmix der Volkswagen Bank GmbH. Moody s Investors Service stuft die kurz- und langfristigen Ratings für die Volkswagen AG und die Volkswagen Financial Services AG weiterhin mit P 2 beziehungsweise A3 ein; der Ausblick wurde für beide Gesellschaften auf positiv angehoben. Das kurz- und langfristige Rating der Volkswagen Bank GmbH wurde wegen einer Methodenänderung bei Moody s auf P 2 beziehungsweise A3 angepasst. Den Ausblick für die Volkswagen Bank GmbH hat Moody s auf positiv angehoben. FÜR FRAGEN UND ANREGUNGEN STEHT UNSER INVESTOR- RELATIONS-TEAM JEDERZEIT ZUR VERFÜGUNG: BÜRO WOLFSBURG (VOLKSWAGEN AG) Telefon +49 (0) IR-Hotline Fax +49 (0) investor.relations@volkswagen.de Internet BÜRO LONDON Telefon BÜRO PEKING Telefon INVESTOR RELATIONS LIAISON OFFICE (VOLKSWAGEN GROUP OF AMERICA, INC.) (Fragen betreffend American Depositary Receipts) Telefon RATINGS VOLKSWAGEN AG VOLKSWAGEN FINANCIAL SERVICES AG VOLKSWAGEN BANK GMBH Standard & Poor s kurzfristig A 2 A 2 A 2 A 2 A 2 A 2 A 2 A 2 A 2 langfristig A A A A A A A A A Ausblick stabil negativ negativ stabil negativ negativ stabil stabil negativ Moody s Investors Service kurzfristig P 2 P 2 P 2 P 2 P 2 P 2 P 2 P 1 P 1 langfristig A3 A3 A3 A3 A3 A3 A3 A2 A2 Ausblick positiv stabil stabil positiv stabil stabil positiv stabil RfD* * Review for Downgrade.

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