Hauptprogramm.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hauptprogramm. www.ddg2005.de"

Transkript

1 Hauptprogramm

2

3 40. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mai 2005, Berlin Tagungspräsident Prof. Dr. Andreas F. H. Pfeiffer Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Abteilung Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin Hindenburgdamm Berlin Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIfE) Abteilung Klinische Ernährung Arthur-Scheunert-Allee Nuthetal Telefon: / Fax: / Tagungssekretäre Dr. Helmut Rochlitz (Sekretariat: Frau Sieben) Telefon: 030 / Fax: 030 / helmut.rochlitz@charite.de Dr. Matthias Möhlig (Sekretariat: Frau Gölke) Telefon: / Fax: / mmoehlig@mail.dife.de Sekretariat Frau Stefanie Schlüter Telefon: / Fax: / ddg2005@mail.dife.de Tagungsort Internationales Congress Centrum Berlin (ICC) Neue Kantstraße/Ecke Messedamm Berlin

4

5 Inhalt 40. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mai 2005, Berlin Grußworte 5 Komitees/Programminhalt 10 Programmübersicht 15 Mittwoch, 04. Mai Donnerstag, 05. Mai Freitag, 06. Mai Samstag, 07. Mai Postersitzung A 86 Postersitzung B 106 Berlin die Hauptstadt lädt ein 124 Berlin Zahlen und Fakten 125 Internationales Congress Centrum Berlin (ICC) 126 Übersichtsplan ICC/Posterausstellung 128 Ausstellerverzeichnis/Übersichtsplan Industrieausstellung 130 Sponsoren 133 Verkehrsanbindung/BVG-Netzplan 134 Hotelstadtplan 136 Hinweise zur Organisation 139 DDG-Lauf 144 Abendveranstaltungen/Touren 146 Allgemeine Geschäftsbedingungen der K.I.T. GmbH 152 Anmeldung zur Jahrestagung 153 Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes-Gesellschaft e.v. 155

6

7 Mai 2005, Berlin Grußwort der Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung 5 Grußwort der Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung Sehr geehrte Damen und Herren, seit die Deutsche Diabetes-Gesellschaft vor vierzig Jahren gegründet wurde, hat sich das Wissen um die Zuckerkrankheit stetig erweitert und zu einer Verbesserung der Versorgung der erkrankten Menschen geführt. Leider hat zeitgleich die Zahl betroffener Menschen kontinuierlich zugenommen. Besonders beunruhigend ist, dass mangelnde Bewegung, Übergewicht und falsche Ernährung bereits im Kindesalter zu Typ 2 Diabetes führen. Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung hat durch eine Reihe von Maßnahmen die Prävention und Behandlung des Diabetes mellitus vorangebracht. Hierzu gehören die mittlerweile erfolgreich etablierten Disease-Management- Programme, das Projekt gesundheitsziele.de sowie die Informationsinitiativen zum Diabetes mellitus und zur Gesundheitsförderung. Positive Auswirkungen auf die Vorbeugung von Diabetes mellitus wird das Präventionsgesetz haben. Endlich stehen Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege gleichrangig nebeneinander und stärken so das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil. Im Kindergarten, in der Schule, im Betrieb oder in der Familie werden Impulse für gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung gegeben. Das bedeutet nicht nur ein Mehr an Lebensqualität für die Menschen, sondern führt langfristig zu Einsparungen bei den Krankheitskosten und krankheitsbedingten Ausfallkosten. Um die Arbeit der zahlreichen Initiativen, Programme und Konzepte zum Diabetes mellitus zu bündeln und ein gemeinsames Handeln aller Akteure zu erreichen, unterstützt das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung das Nationale Aktionsforum Diabetes, das als Kommunikationsplattform die Basis für eine kontinuierliche und strukturierte Zusammenarbeit der Kooperationspartner schaffen soll. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft ist ein wichtiger Partner im Nationalen Aktionsforum Diabetes und trägt mit ihrem Engagement zur Verbesserung der Vorsorge und Behandlung von Diabetes mellitus bei. Dafür möchte ich Ihnen herzlich danken. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der 40. Jahrestagung wünsche ich viele wertvolle Anregungen und für die zukünftige Arbeit viel Erfolg. Ulla Schmidt Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung

8 Grußwort des Regierenden Bürgermeisters von Berlin 40. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 6 Grußwort des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, die Jahrestagungen der Deutschen Diabetes-Gesellschaft haben in Berlin eine lange und gute Tradition. Berlin mit seinen herausragenden medizinisch-wissenschaftlichen Einrichtungen, mit seiner Innovationskraft und zugleich als international weithin geachtetes Zentrum für Kongresse und Symposien, bietet nicht nur den tausenden Ärzten, die zu dieser Tagung nach Berlin kommen, optimale Arbeitsbedingungen; Berlin ist vor allem auch als Multiplikator von Ergebnissen, Erfahrungen und Neuheiten der richtige Veranstaltungsort. Ich heiße all jene Mediziner, die sich für diese Jahrestagung eingeschrieben haben, herzlich in unserer Stadt willkommen. Dabei geht es nicht nur um beste Kongressbedingungen, es geht vor allem darum, in Berlin neueste Erfahrungen bei der Bekämpfung des Diabetes mellitus auszutauschen, neue effektive Behandlungswege zu finden, um dieser Volkskrankheit Einhalt zu gebieten. Wir alle wissen, dies ist eine Aufgabe der Medizin, aber nicht nur von ihr allein. Zur Gesundheit, noch dazu zu seiner eigenen, muss jeder selbst seinen Teil beitragen, durch richtiges Verhalten, durch eine gesunde Lebensweise und auch durch Prävention gemeinsam mit den Medizinern. Das gilt im Allgemeinen, das gilt erst recht bei den Volkskrankheiten wie der Zuckerkrankheit. Ich bin sicher, die Jahrestagung 2005 in Berlin wird viele Anregungen vermitteln, um die Behandlung zu modifizieren, ja vielleicht der Erkrankung überhaupt soweit als möglich vorzubeugen. In diesem Sinne wünsche ich der Jahrestagung viel Erfolg und gutes Gelingen im Sinne von uns allen, im Sinne von mehr Gesundheit. Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister von Berlin

9 Mai 2005, Berlin Grußwort des Präsidenten 7 Grußwort des Präsidenten Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, herzlich willkommen zur 40. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Die 40. Jahrestagung unserer wissenschaftlichen Fachgesellschaft findet der runden Jahreszahl entsprechend in der Bundeshauptstadt Berlin statt! Dem Tagungspräsidenten, Herrn Prof. Dr. Andreas Pfeiffer, ist es gelungen, zusammen mit seinem Team ein ausgezeichnetes Programm Wirklichkeit werden zu lassen. Lassen Sie sich von wissenschaftlichen Höhepunkten, klinischer Fortbildung, kollegialen Fachgesprächen und geselligem Miteinander locken. Die diesjährige Jahrestagung umfasst als Hauptthema die Prävention des Typ 2 Diabetes und insbesondere Aspekte der Prävention durch Ernährung, physische Aktivität und auch Pharmakotherapie. Es ist Tradition der Deutschen Diabetes-Gesellschaft ihre breite Meinungsvielfalt, ihre Exzellenz und ihre wissenschaftliche Tiefe durch die persönliche Handschrift eines jeden Tagungspräsidenten und seines Teams repräsentiert zu sehen. Auch in diesem Jahr ist dies besonders gut und mit wissenschaftlicher Exzellenz gelungen. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft steht derzeit wie alle medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland im Umbruch. Durch stetig sich ändernde Rahmenbedingungen in Politik, Gesellschaft und insbesondere in der Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems sind auch tiefgreifende Veränderungen in unserer Fachgesellschaft notwendig geworden. Der Vorstand der DDG freut sich, diese Herausforderungen mit Engagement anzunehmen und ist sich der Unterstützung durch die Mitglieder unserer Gesellschaft bewusst. Es gilt die vielen Facetten, die unsere Fachgesellschaft über die Jahre ausgezeichnet haben, zu bündeln und aus der wissenschaftlichen Arbeit und aus breit gefächerten Fortbildungs- und Ausbildungsangeboten heraus, insbesondere die klinische Arbeit für die Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus stetig zu verbessern und in ihrer Qualität zu sichern. Evidenzbasierte Medizin, wissenschaftliche Erkenntnisse und qualitätsgesicherte Fortbildungsangebote sind und bleiben die Basis für die Arbeit der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Ich bin sicher, dass wir alle von der 40. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Berlin viele Anregungen, viele Erkenntnisse und beste Erinnerungen erhalten und behalten werden. Ich lade Sie sehr herzlich ein, von den breit gefächerten Angeboten sich nicht nur ein Bild zu machen, sondern sie zu genießen und zu nutzen. Mit besten Grüßen und guten Wünschen für einen wunderbaren Aufenthalt in Berlin Ihr Prof. Dr. med. Wieland Kiess Präsident der DDG

10 Grußwort des Tagungspräsidenten 40. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 8 Grußwort des Tagungspräsidenten Sehr geehrte Mitglieder der DDG und Gäste der Jahrestagung, ein herzliches Willkommen zur 40. Jahrestagung der DDG in Berlin. Die Jahrestagung hat zusammen mit dem Wachstum der Gesellschaft mittlerweile eine erhebliche Größe erreicht und wird über 6000 Teilnehmer nach Berlin locken. Mit dem Wachstum der Gesellschaft hat sich auch das Besucherspektrum diversifiziert und damit die Interessen der Teilnehmer. Neben spezialisierten Diabetologen und Wissenschaftlern, nehmen viele internistisch und hausärztlich tätige Kollegen sowie Diabetes Berater und Assistenten teil. Deshalb wird in jeweils neun parallelen Sitzungen das umfassende Spektrum der Diabetologie präsentiert und aus verschiedensten Perspektiven dargestellt werden. Neben der Vorderfront der wissenschaftlichen Erkenntnis werden auch praktische und kontroverse Aspekte der Diabetesversorgung, Beratung und Therapie einschließlich Qualitätsmanagement und DMP/DRG-Aspekte präsentiert und diskutiert werden. Die Diabetestherapie verfügt mittlerweile über eine Vielzahl von Optionen durch Kombination unterschiedlicher Therapieprinzipien. Neben dem Diabetes bedürfen andere, oft im Rahmen des metabolischen Syndroms oder im Gefolge des Diabetes auftretende Erkrankungen der Therapie, wie Hypertonie, Dyslipidämie, Herzinsuffizienz, Nephropathie, Neuropathie, Retinopathie, diabetischer Fuß und autonome Neuropathie. Diese, für uns alltäglichen aber wichtigen Probleme werden in Symposien und Meet the Expert Sitzungen diskutiert werden, um Neuerungen und Trends der Versorgung darzustellen. Ein Hauptthema dieser Jahrestagung wird die Prävention des Diabetes betreffen. Die DDG ruft im Verbund mit anderen Diabetesorganisationen (unter dem Dach der DDU) dazu auf, die Initiative zu breit angelegten Präventionsstrategien zu ergreifen, die von Diabetologen und diabetologisch orientierten Ärzten getragen wird: Das Nationale Diabetesprogramm zur Prävention des Typ 2 Diabetes. Hierzu werden Konzepte benötigt, wie dies effektiv zu realisieren ist. Beispiele werden in der Sitzung Prävention in der Praxis präsentiert werden. Weiter geht es um die Mechanismen der Prävention und die Identifikation von Risikoträgern, sowohl auf genetischer Grundlage ( Symposium: Lebensstil und Genetik metabolischer Erkrankungen ) oder wegen der persönlichen Entwicklungsgeschichte (Symposium: Intrauterine Entwikklung ), deren besseres Verständnis eine gezieltere und effektivere Prävention ermöglichen sollte. Ernährung und körperliche Aktivität sind wesentliche Komponenten von Präventionsstrategien, die sowohl für die Prävention kardiovaskulärer Ereignisse bei metabolischem Syndrom wie auch für die Prävention von Diabeteskomplikationen bei manifester Erkrankung eine wichtige Rolle spielen. Aber wie groß ist tatsächlich der Einfluss von Muskelaktivität und welche Parameter werden dadurch beeinflusst? Was ist die beste Diät für die Therapie des metabolischen Syndroms und wie groß ist der Einfluss der Kalorienrestriktion gegenüber der Nahrungskomposition? Hierzu werden mehrere Symposien, freie Vortragssitzungen und Postersitzungen angeboten, die unser wachsendes Verständnis in diesem komplizierten Feld widerspiegeln werden, aber auch die Grenzen unseres doch noch beschränkten Wissens.

11 Mai 2005, Berlin Grußwort des Tagungspräsidenten 9 Neue Themen sind auf dieser Jahrestagung die Ethik in der Diabetologie und die Geschlechtsspezifischen Aspekte der Diagnostik und Therapie die bislang zu wenig berücksichtigt werden. Viele weitere spezifische Themen, mit Bezug zu psychiatrischen Problemen bei Diabetikern, Diabeteskomplikationen, Leber und Diabetes, Appetitregulation, Intensivmedizin bei Diabetes werden angeboten. Auch die Tradition deutscher diabetologischer Schulen, zu denen ich als Tagungspräsident auch einen verwandtschaftlichen Bezug habe, wird in dem Symposium Fortschritte der Diabetologie aufgegriffen. Berlin hat eine stolze Tradition der Stoffwechselforschung und Medizin, sowohl an der Charité, wo u. a. Paul Langerhans unter Leitung von Rudolf Virchow seine Dissertation begann, wie in Berlin-Dahlem, wo Otto Warburg den mitochondrialen Energiestoffwechsel entdeckte, der heute in der Pathogenese des Diabetes eine wichtige Rolle spielt. Ich wünsche Ihnen eine interessante und lehrreiche Jahrestagung, konstruktive Diskussionen und hoffe, gemeinsam mit dem Programmkomitee eine ansprechende und weiterführende Themenwahl getroffen zu haben. Ihr Andreas F. H. Pfeiffer Tagungspräsident

12 Komitees 40. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 10 Lokales Organisationskomitee Wissenschaftliches Programmkomitee Tagungspräsident: Prof. Dr. Andreas F. H. Pfeiffer Tagungssekretäre: Dr. Helmut Rochlitz Dr. Matthias Möhlig Sekretariat: Frau Stefanie Schlüter Prof. Dr. Klaus Badenhoop Frankfurt am Main Prof. Dr. Stefan R. Bornstein Dresden Prof. Dr. Thomas Danne Hannover Dr. Guido Freckmann Ulm PD Dr. Baptist Gallwitz Tübingen Prof. Dr. Hans Hauner München Dr. Michael Jecht Berlin Prof. Dr. Wieland Kiess Leipzig Prof. Dr. Andreas F. H. Pfeiffer Berlin und Nuthetal Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek Berlin Dr. Helmut Rochlitz Berlin Prof. Dr. Michael Roden Wien, Österreich Dr. Klaus-Jürgen Ruhnau Berlin Dr. Thea Schirop Berlin PD Dr. Jochen Seufert Würzburg Prof. Dr. Willhart Knepel Göttingen Dr. Matthias Möhlig Nuthetal Prof. Dr. Michael Nauck Bad Lauterberg Prof. Dr. Peter Nawroth Heidelberg

13 Mai 2005, Berlin Programminhalt 11 Hinweise für Vortragende Redezeit pro Vortrag 7 Minuten, 3 Minuten Diskussion nach jedem Vortrag (nur freie Vorträge) Projektion Es besteht ausschließlich die Möglichkeit der Videodatenprojektion (Einzelprojektion). Es werden Power-Point-Präsentationen (PC-Format, nur CD-ROM oder Memorystick, keine Disketten) bevorzugt. Computer stehen am Rednerpult in den Vortragssälen 1, 2, 3, 4/5, 6, 7, 8, 14.2 und 15.2 bereit. Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht. Die Präsentationen sind mindestens zwei Stunden vor Vortragsbeginn in der Medienannahme in der ICC Lounge abzugeben. Öffnungszeiten der Medienannahme (ICC Lounge): Mittwoch, 04. Mai 2005 Donnerstag, 05. Mai 2005 Freitag, 06. Mai 2005 Samstag, 07. Mai Uhr Uhr Uhr Uhr Hauptsymposien/Freie Vorträge Die Jahrestagung ist wieder nach einem Tracksystem in verschiedene entsprechend farbig gekennzeichnete Schwerpunkte aufgeteilt. Damit wollen wir eine größere Übersichtlichkeit und eine bessere Planung der individuellen Tagungsteilnahme ermöglichen. Das Programmkomitee hat sich dabei bemüht, sowohl Fortbildungsaspekte zu berücksichtigen als auch ein Forum zum Austausch neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bieten. Folgende Schwerpunkte wurden gewählt: Prävention des Typ 2 Diabetes Metabolisches Syndrom: Diagnostik und Therapie Ernährung, Sport und Diabetes Diabetische Komplikationen Insulinsignalübertragung und Betazellfunktion Molekularische und genetische Aspekte des Diabetes mellitus Kontroverse Therapiestrategien Symposien der Arbeitsgemeinschaften und Ausschüsse Die Symposien richten sich, ähnlich wie die Hauptsymposien, an alle Tagungsteilnehmer und nutzen das in den einzelnen Arbeitsgemeinschaften und Ausschüssen konzentrierte Wissen.

14 Programminhalt 40. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 12 Patientenveranstaltung Im Anschluss an die Jahrestagung findet am Samstag, 07. Mai 2005, von Uhr bis Uhr eine Patientenveranstaltung für Laien und Patienten im Saal 3 des ICC statt. Neueste Ergebnisse der Jahrestagung werden von kompetenten Diabetologen den Teilnehmern vorgestellt. Parallel dazu werden von Firmen neue Möglichkeiten in Therapie und Stoffwechselkontrolle präsentiert. Meet the Expert Symposien In eineinhalbstündigen Veranstaltungen werden praktisch wichtige Themen in der Diabetologie diskutiert und Tipps für die tägliche Arbeit mit den Patienten zu folgenden Themen gegeben. DRG für die Diabetologie Die hohe Kunst der Insulintherapie Diabetes und Sport Kritische Betrachtung und Methodik von klinischer Forschung und klinischen Studien PCO-Syndrom in der Praxis Sinn und Unsinn der Laboranalytik Nationales Diabetes-Programm Die epidemieartige Zunahme des Typ 2 Diabetes stellt die DDG vor große Herausforderungen. Effektive und bevölkerungswirksame Präventionsstrategien sind ebenso erforderlich wie eine effiziente Versorgung der Diabetespatienten, die Schwächen der bestehenden Programme ausgleicht. Forschungsprogramme müssen diese Maßnahmen begleiten und überprüfen. Dieser Aufgabe stellt sich das Nationale Diabetes- Programm, zu dem Sie herzlich am Samstag eingeladen sind. Postgraduiertenkurs Am Samstag, 07. Mai 2005, findet in der Zeit von 8.30 Uhr bis Uhr der Postgraduiertenkurs des Ausschusses Diabetologie DDG unter der Leitung von Herrn Professor Hauner, München, im Dachgarten des ICC statt. Als zentrales Thema dieses Kurses wird die Prävention und Therapie des Typ 2 Diabetes durch Lebensstilintervention abgehandelt. Jeder Kursteilnehmer erhält einen Syllabus sowie eine separate CME-Bescheinigung. Bitte beachten Sie, dass eine separate Kursgebühr erhoben wird und dass eine separate Anmeldung notwendig ist (siehe beiliegendes Formular Anmeldung zur Jahrestagung S. 153). Posterausstellung Die Posterausstellung befindet sich in der Messehalle 11 und ist während der gesamten Jahrestagung geöffnet. Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 04. Mai 2005, von Uhr bis Uhr und Donnerstag, 05. Mai 2005, von Uhr bis Uhr erfolgen. In der Posterausstellung erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Maximale Postergröße: Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat) Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 07. Mai 2005, in der Zeit von Uhr bis Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster werden entsorgt.

15 Mai 2005, Berlin Programminhalt 13 Posterprämierung Die 10 besten und am besten vorgestellten Poster werden prämiert. Neben einer Urkunde erhält der präsentierende Autor eine Eintrittskarte zum Gesellschaftsabend. Preisverleihungen Die offizielle Preisverleihung findet dieses Jahr wieder im Rahmen des Empfangs zu Ehren der Laureaten am Donnerstagabend, 05. Mai 2005, statt. Eindrücke dieses Abends werden den Teilnehmern im Rahmen der am Samstag stattfindenden Paul-Langerhans-Vorlesung gezeigt. Industriesymposien Im Rahmen der Jahrestagung veranstaltet die K.I.T. GmbH industriegetragene Symposien, die am Mittwoch, 04. Mai 2005, ganztägig sowie am Donnerstag, 05. Mai 2005, von Uhr bis Uhr im ICC sowie in den angrenzenden Messehallen 14.2 und 15.2 stattfinden. Das Programm der Industriesymposien entnehmen Sie bitte erstmalig diesem Hauptprogramm. Ausstellung Datenmanagement in der Diabetologie: Innovationen zu Datendokumentationen und Schnittstellen der Praxisverwaltungssoftware und der Qualitätsmanagementsysteme Besucher der Jahrestagung haben wieder die Möglichkeit, die marktführenden Software-Systeme kennen zu lernen und individuelle Fragen an die ausstellenden Firmen zu richten. Die Ausstellung findet im Raum 44 statt und ist zu folgenden Uhrzeiten geöffnet: Öffnungszeiten: Donnerstag, 05. Mai 2005 Freitag, 06. Mai Uhr Uhr DQM Diabetes Qualitäts Modell Aktuelle Informationen zum Anerkennungsverfahren der Behandlungseinrichtungen Stufe 2 werden Ihnen im Raum 45 jeweils am Donnerstag, 05. Mai 2005, in der Zeit von Uhr bis Uhr und am Freitag, 06. Mai 2005, in der Zeit von Uhr bis Uhr gegeben. Industrieausstellung Eine fachbegleitende Industrieausstellung zur Jahrestagung wird durch die K.I.T. GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch, 04. Mai 2005, in den an das ICC angrenzenden Messehallen 14.1, 15.1, 16 und 17 um Uhr eröffnet und schließt am Samstag, 07. Mai 2005, um Uhr. Öffnungszeiten: Mittwoch, 04. Mai 2005 Donnerstag, 05. Mai 2005 Freitag, 06. Mai 2005 Samstag, 07. Mai Uhr Uhr Uhr Uhr

16

17 Mai 2005, Berlin Programmübersicht 15 Mittwoch, 04. Mai 2005 Zeit Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 14.2 Saal 15.2 Dachgarten Takeda Pharma GmbH Servier Deutschland GmbH Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG BERLIN-CHEMIE AG Novo Nordisk Pharma GmbH Roche Diagnostics GmbH Hoffmann- La Roche AG Pharma Pfizer Pharma GmbH B. Braun Petzold GmbH/ ratiopharm GmbH Lilly Deutschland GmbH Pfizer Pharma GmbH/ Aventis Pharma Deutschland GmbH ein Unternehmen der sanofiaventis Gruppe AG Diabetischer Fuß Aventis Pharma Deutschland GmbH ein Unternehmen der sanofiaventis Gruppe Diabetologische Technologie Insulinpumpentherapie/ Glukosemonitoring Pfizer Pharma GmbH Bundesverband Klinischer Diabetes- Einrichtungen e.v. LIFESCAN a Johnson & Johnson company Farblegende der Symposien zum Tracksystem Prävention des Typ 2 Diabetes Metabolisches Syndrom: Diagnostik und Therapie Ernährung, Sport und Diabetes Diabetische Komplikationen Insulinsignalübertragung und Betazellfunktion Molekulare und genetische Aspekte des Diabetes mellitus Therapiestrategien Gesundheitspolitik, Qualitätsmanagement Industriesymposien Sonstige Veranstaltungen

18 Programmübersicht 40. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 16 Donnerstag, 05. Mai 2005 Zeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 14.2 Saal Aventis Pharma Deutschland GmbH ein Unternehmen der sanofiaventis Gruppe AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG AG Initiativgruppe Diabetes und Sport GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Lilly Deutschland GmbH Bayer HealthCare Merck Pharma GmbH Pause Eröffnungsveranstaltung Pause Ernährung in der Diabetologie Nachlese DIGAMI 2 und neue Studien Diabetische makrovaskuläre Komplikationen (Angiologie) Freie Vorträge: Schwangerschaft Freie Vorträge: Transkriptionelle Regulation des Stoffwechsels Mitochondriale Defekte und Diabetes Mechanismen der Insulinsekretion ATP-sensitive Kaliumkanäle der Betazelle Metabolisches Syndrom bei Typ 1 Diabetes Prä- und postnatale Prävention des Diabetes Prävention aus der Praxis Freie Vorträge: Neue Medikamente Neue Technologien: Insulinpumpen und Glukosesensoren der Weg zur automatischen Bauchspeicheldrüse? Inselzelltransplantation und Pankreastransplantation Mechanismen der Insulinsekretion und therapeutische Zielstrukturen in den Betazellen des Pankreas Diabetes Komplikationen Molekulare Grundlagen und Klinik Freie Vorträge: Metabolismus und Metabolisches Syndrom Ethik in der Diabetologie Leber und Diabetes Pause Pharmakotherapie des multimorbiden Diabetikers in Praxis und Klinik Mechanismen der Prävention des Typ 2 Diabetes Bluthochdruck und Diabetes Besonderheiten des Diabetes bei psychiatrischen Erkrankungen Lebensstil und Genetik bei der Entstehung metabolischer Erkrankungen Metabolisches Syndrom und Typ 2 Diabetes bei Kindern und Jugendlichen Freie Vorträge: Insulinsekretion Diabetes in Mittel- und Osteuropa Freie Vorträge: Qualitätskontrolle/ Psychologie Benefizkonzert im Konzerthaus am Gendarmenmarkt

19 Mai 2005, Berlin Programmübersicht 17 Donnerstag, 05. Mai 2005 Zeit Dachgarten Raum 11/12 Raum 13/14 Raum 15/16 Raum 17/18 Salon 19 Salon 20 Salon 21 Salon ABBOTT, Abbott Diabetes Care AG Diabetes und Niere der DDG AG Klinische Diabetologie der DDG Ausschuss Dokumentation, Qualitätssicherung und Informationstechnologie der DDG AG Molekularbiologie und Genetik der DDG Pause Farblegende der Symposien zum Tracksystem Prävention des Typ 2 Diabetes Metabolisches Syndrom: Diagnostik und Therapie Ernährung, Sport und Diabetes Diabetische Komplikationen Insulinsignalübertragung und Betazellfunktion Molekulare und genetische Aspekte des Diabetes mellitus Therapiestrategien Gesundheitspolitik, Qualitätsmanagement Industriesymposien Sonstige Veranstaltungen

20 Programmübersicht 40. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 18 Freitag, 06. Mai 2005 Zeit Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 14.2 Saal DDG-Lauf Vaskuläre Präventionskonferenz Sozialmedizinische Aspekte des Diabetes mellitus Neues zur Wirkung und Sicherheit von Antidiabetika Sekundärer Diabetes mellitus Gentranskription in der Inselzellfunktion, Insulinsignalübertragung und Gluconeogenese Neurobiologie der Adipositas Freie Vorträge: Genetik Typ 2 Diabetes Entzündung und Typ 2 Diabetes Freie Vorträge: Ernährung und Sport Pause Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2 Qualitätsmanagement in der Diabetologie Konflikte zwischen Anspruch und Wirklichkeit Integrierte Versorgung bei Menschen mit Diabetes Physiologische und Pathophysiologische Rolle des C-Peptids Freie Vorträge: Genetik des Typ 1 Diabetes Freie Vorträge: Zytokine Inkretine und Diabetes Neue Mechanismen der Insulinresistenz Geschlechtsspezifische Aspekte des Metabolischen Syndroms und ihre Konsequenzen für Diagnostik und Therapie Pause Posterpräsentationen und Diskussionen (Messehalle 11) Alter und Diabetes Ernährungsaspekte in der Diabetologie Therapie der diabetischen Polyneuropathie Update Stoffwechseloptimierung in der Intensivmedizin Freie Vorträge: Komplikationen Freie Vorträge: Adipositas Leben und Tod der Betazelle von der Grundlagenforschung zur Klinik Fortschritte in der Diabetologie Rationelle Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen bei Diabetikern Pause Mitgliederversammlung der DDG Gesellschaftsabend im Palais am Funkturm

21 Mai 2005, Berlin Programmübersicht 19 Samstag, 07. Mai 2005 Zeit Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 6 Saal 7 Saal 8 Saal 14.2 Saal 15.2 Dachgarten Meet the Expert: DRG für die Diabetologie Meet the Expert: Die hohe Kunst der Insulintherapie Meet the Expert: Diabetes und Sport Freie Vorträge: Prävention Meet the Expert: Kritische Betrachtung und Methodik von klinischer Forschung und klinischen Studien Meet the Expert: PCO-Syndrom in der Praxis Freie Vorträge: Insulinsignalübertragung VDBD-Pflichtfortbildung Postgraduiertenkurs: Prävention und Therapie des Typ 2 Diatetes mellitus durch Lebensstilintervention Paul-Langerhans- Vorlesung/ Preisverleihung Pause Nationales Diabetesprogramm: Wo stehen wir heute? Meet the Expert: Sinn und Unsinn der Laboranalytik Diabetes und Migranten Pharmakotherapie des Diabetes Pause Patientenveranstaltung: Neues aus der Diabetologie Innovative Entwicklung der Diabetologie für Prävention und Therapie Farblegende der Symposien zum Tracksystem Prävention des Typ 2 Diabetes Metabolisches Syndrom: Diagnostik und Therapie Ernährung, Sport und Diabetes Diabetische Komplikationen Insulinsignalübertragung und Betazellfunktion Molekulare und genetische Aspekte des Diabetes mellitus Therapiestrategien Gesundheitspolitik, Qualitätsmanagement Industriesymposien Sonstige Veranstaltungen

22 Mittwoch, 04. Mai Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 20 Industriesymposium: Takeda Pharma GmbH Glitazone 2005 der Countdown für die kardiovaskuläre Dimension läuft! Uhr, Saal 3 Vorsitz: E. Erdmann, Köln; T. Forst, Mainz Uhr Diabetes, eine Gefäßerkrankung mit erhöhtem Blutzucker? E. Erdmann, Köln Uhr Die kardiovaskuläre Dimension der Glitazone the reason why N. Marx, Ulm Uhr Die kardiovaskuläre Dimension der Glitazone CRP und mehr J. Seufert, Würzburg Uhr Late breaking clinical trials T. Forst, Mainz Uhr Das Outcome-Studienprogramm der Glitazone ein Ausblick G. Lübben, Aachen Industriesymposium: Servier Deutschland GmbH Risikomanagement in der Behandlung der arteriellen Hypertonie beim Typ 2 Diabetiker (mit interaktivem TED-System) Uhr, Saal 7 Vorsitz: H. Holzgreve, München Uhr Aktuelle Hypertonie-Richtlinien für den Hypertoniker mit Typ 2 Diabetes H. Holzgreve, München Auf interaktiven Fallbeispielen basierte Tipps für die ärztliche Praxis: Uhr Der Hypertoniker mit Typ 2 Diabetes und Mikroalbuminurie M. Frank, Neunkirchen Uhr Der Hypertoniker mit Typ 2 Diabetes und kardialen Erkrankungen P. Trenkwalder, Starnberg Uhr Der Hypertoniker mit Typ 2 Diabetes nach einem Schlaganfall I.-W. Franz, Todtmoos Uhr Diskussion/Zusammenfassung H. Holzgreve, München

23 Mai 2005, Berlin Mittwoch, 04. Mai Industriesymposium: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Blockade des Renin-Angiotensin-Systems bei Diabetes reicht das? Uhr, Saal 14.2 Vorsitz: G. Wolf, Jena Uhr Das Renin-Angiotensin-System des Diabetikers: Neue Aspekte für die Therapie G. Wolf, Jena Uhr Effekte von AT1-Blockern auf Herz und Gefäße von Diabetikern G. Nickenig, Homburg Uhr Neue Hoffnung bei metabolischem Syndrom: PPAR-Gamma-Aktivierung durch AT1-Blocker T. Unger, Berlin Industriesymposium: BERLIN-CHEMIE AG Hypoglykämie Management Uhr, Saal 15.2 Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; W. Kern, Lübeck Uhr Grundlagen Hypoglykämie B. Schultes, Lübeck Uhr Detektion von Hypoglykämien durch kontinuierliche BZ-Messung E. Standl, München Uhr Entwicklung problemspezifischer Schulungen M. Nauck, Bad Lauterberg Uhr HyPOS Schulungsmodul T. Kubiak, Greifswald Uhr HyPOS Evaluationsergebnisse N. Hermanns, Bad Mergentheim Uhr HyPOS in der Praxis B. Lippmann-Grob, Offenburg

24 Mittwoch, 04. Mai Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Uhr Begrüßung Industriesymposium: Pfizer Pharma GmbH/ Aventis Pharma Deutschland GmbH ein Unternehmen der sanofi-aventis Gruppe Inhalatives Insulin: Update Uhr, Dachgarten Vorsitz: W. Scherbaum, Düsseldorf; C. Vogelmeier, Marburg Uhr Development of Inhaled Insulin (Vortrag in Englisch) J. Patton, San Carlos, USA Uhr Clinical Data (Vortrag in Englisch) C. Mathieu, Leuven, Belgien Uhr Safety-Lung (Vortrag in Englisch) J. Brain, Boston, USA Uhr Ausblick W. Scherbaum, Düsseldorf Industriesymposium: Novo Nordisk Pharma GmbH Insulinanaloga eine Standortbestimmung Uhr, Saal 2 Vorsitz: K. Rett, Wiesbaden Uhr Begrüßung und Einführung in die Thematik K. Rett, Wiesbaden Uhr Sicherheitsaspekte beim Einsatz von Insulinanaloga M. Kellerer, Stuttgart Uhr Klinischer Einsatz von Insulinanaloga R. Bretzel, Gießen Uhr Ökonomische Aspekte von Insulinanaloga R. Lundershausen, Erfurt Uhr Zusammenfassung und Schlusswort K. Rett, Wiesbaden

25 Mai 2005, Berlin Mittwoch, 04. Mai Industriesymposium: Roche Diagnostics GmbH Typ 1 Diabetes Strukturelle und therapeutische Aspekte der zukünftigen Versorgung Uhr, Saal 3 Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Uhr Einführung: Versorgung von Patienten mit Typ 1 Diabetes Was war, was bleibt, was kommt? S. Matthaei, Quakenbrück Uhr DMP Typ 1 Diabetes: Änderungen des Versorgungssystems H. Hillenbrandt, Hirschberg Uhr Optionen der neuen Struktur: Telemedizin und Datenauswertung D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Uhr Optionen der neuen Struktur: Schulung und Empowerment W. Hunger-Dathe, Jena Uhr Interdisziplinäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Zeiten des DMP Typ 1 Diabetes K. Lange, Hannover Uhr Optionen der neuen Struktur: Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen R. Ziegler, Münster Uhr Zusammenfassung und Ausblick D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Industriesymposium: Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Wyhlen Nierenkrank was nun? Uhr, Saal 4/5 Vorsitz: H. Walter, Nürnberg Uhr Diabetische Nephropathie-Anspruch und Wirklichkeit H. Walter, Nürnberg Uhr Leichte Anämie bei nachlassender Nierenfunktion: ein Nebenbefund mit Konsequenzen! C. Hasslacher, Heidelberg Uhr Das Wann und Wie der Anämie-Therapie: Leitlinien-Empfehlungen und Praxis-Erfahrungen S. Graf, Fulda Uhr Neue Aspekte: Beeinflussung der retinalen Endothelfunktion durch Erythropoetin R. Schmieder, Erlangen Uhr Weitere Diskussion, Zusammenfassung und Ausblick H. Walter, Nürnberg

26 Mittwoch, 04. Mai Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 24 Industriesymposium: Pfizer Pharma GmbH Pregabalin neue Aspekte in der Therapie der Diabetischen Polyneuropathie Uhr, Saal 7 Vorsitz: M. Haslbeck, München Uhr Einführung M. Haslbeck, München Uhr Diabetische Polyneuropathie welche Pathomechanismen gibt es? G. Wasner, Kiel Uhr Pregabalin eine Substanz stellt sich vor D. Ziegler, Düsseldorf Uhr Leitliniengerechte Diabetestherapie eine Illusion? R. Daikeler, Sinsheim Uhr Diskussion Industriesymposium: B. Braun Petzold GmbH/ratiopharm GmbH Insulintherapie aktuelle Ergebnisse für die Praxis Uhr, Saal 14.2 Vorsitz: H. Klein, Bochum Uhr Begrüßung und Einführung H. Klein, Bochum Uhr Praxis und Ökonomie der frühzeitigen Insulintherapie S. Martin, Düsseldorf Uhr Neue Konzepte der Blutzuckermessung in der Insulintherapie M. Kellerer, Stuttgart Uhr Moderne Insulintherapie Protektion der Nierenfunktion C. Hasslacher, Heidelberg Uhr Zusammenfassung und abschließende Diskussion H. Klein, Bochum

27 Mai 2005, Berlin Mittwoch, 04. Mai Industriesymposium: Lilly Deutschland GmbH Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2 physiologische Lösungsansätze einer epidemiologischen Herausforderung Uhr, Saal 15.2 Vorsitz: R. Landgraf, München Uhr Einführung Epidemiologie und Pathogenese der Adipositas R. Landgraf, München Uhr Adipositas und Diabetes im Kindesalter-Behandlungsmöglichkeiten T. Danne, Hannover Uhr Insulintherapie beim adipösen Typ 2 Diabetiker M. Frank, Neunkirchen Uhr GLP-1 zur kurzfristigen Stoffwechselkontrolle M. Nauck, Bad Lauterberg Uhr Incretin Mimetica zur Behandlung des Typ 2 Diabetes (Präsentation von Studienergebnissen der Phase III) M. Trautmann, Indianapolis, USA Vorsymposium: AG Diabetischer Fuß der DDG Uhr, Saal 2 Vorsitz: M. Spraul, Rheine; B. Mertes, Frankfurt Uhr Begrüßung Aktuelles aus der AG Diabetischer Fuß (u. a. Podologe DDG, Wundfachkraft) M. Spraul, Rheine Uhr Implementierung der Qualitätsstandards Diabetischer Fuß in lokale Versorgungsverträge S. Brunk-Loch, Idar-Oberstein Uhr Zertifizierung Fußbehandlungseinrichtung DDG J. Kersken, Rheine Uhr Qualitätsmanagement Schuhversorgung des diabetischen Fußes K. Zink, Bad Mergentheim Uhr Barfuß-Schulungsprogramm Stand Evaluation und Zertifizierung H.-U. Clever, R. Fisch, Hamburg Uhr Umgang mit schwierigen Fußpatienten S. Woods, Hamburg

28 Mittwoch, 04. Mai Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 26 Industriesymposium: Aventis Pharma Deutschland GmbH ein Unternehmen der sanofi-aventis Gruppe Innovationsschritt Insulinanaloga: Was leisten Insulinanaloga mehr? Uhr, Saal 3 Vorsitz: H. Lehnert, Magdeburg; E. Standl, München Uhr Gegenwärtige Situation der Insulintherapie in Deutschland Entwicklungsland oder Innovationsstandort? H. Hauner, München Uhr Was haben klassische Humaninsuline gezeigt? P.-M. Schumm-Draeger, München Uhr Insulinanaloga Meilensteine auf dem richtigen Weg? Was leisten Insulinanaloga mehr? R. G. Bretzel, Gießen Uhr Insulinanaloga unterstützen eine wirtschaftliche Diabetes-Therapie O. Schöffski, Nürnberg Vorsymposium: Insulinpumpen und Glukosemonitoring 2005 Bestandsaufnahme und Perspektiven Vorschlag der Gründung einer Arbeitsgemeinschaft: Diabetologische Technologie Insulinpumpentherapie/Glukose-Monitoring Uhr, Saal 4/5 Vorsitz: H. R. Henrichs, Quakenbrück; K. Lange, Hannover Uhr Begrüßung und Einführung: CSII woher wohin? H. R. Henrichs, Quakenbrück Uhr Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen C. Klinkert, Bad Oeynhausen Uhr Insulinpumpen bei älteren Patienten: Herausforderungen und Ergebnisse A. Liebl, Bad Heilbrunn Uhr Kontinuierliches Glukosemonitoring: Ein kritisches Update L. Heinemann, Neuss Uhr Die Feuertaufe der kontinuierlichen Glukosemessung eine Radtour in der Hitze Südafrikas U. Thurm, Berlin Uhr Mitglieder-Gründungsversammlung der AGDT

29 Mai 2005, Berlin Mittwoch, 04. Mai Industriesymposium: Pfizer Pharma GmbH Der diabetische Hochrisikopatient Größere Erfolge durch neue Therapiestrategien? Uhr, Saal Uhr Einführung W. Krone, Köln Vorsitz: R. H. Strasser, Dresden; W. Krone, Köln Uhr Herzinfarkt und Schlaganfall Was ist beim Diabetiker anders? D. Müller-Wieland, Düsseldorf Uhr Therapie des Diabetikers beim Akuten Coronar Syndron (ACS) Was hat sich geändert? C. Hamm, Bad Nauheim Uhr Der diabetische Dialysepatient Wie sein kardivaskuläres Risiko senken? C. Wanner, Würzburg Uhr Primary Prevention in Diabetes can we do better after CARDS? J. Betteridge, London, Großbritannien Uhr Abschlussdiskussion Uhr Zusammenfassung R. H. Strasser, Dresden Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Nervensystem der DDG Uhr, Saal 8 Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Schwangerschaft der DDG Uhr, Saal 14.2

30 Mittwoch, 04. Mai Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 28 Vorsymposium: Bundesverband Klinischer Diabetes-Einrichtungen e.v. (BVKD) Uhr, Saal 15.2 Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg Uhr Begrüßung M. Dreyer, Hamburg Uhr DRG 2005: Was ist neu? W. Trosbach, Bad Mergentheim Uhr DRG 2005: Wo bleibt das Diabetische Fußsyndrom? P. Minartz, Bad Oeynhausen Uhr QMKD: Wie QM starten und die Anerkennung Stufe II der DDG erhalten? H. Hillenbrand, Hirschberg Industriesymposium: LIFESCAN a Johnson & Johnson company Bewegung und Sport bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes: Nutzen, Risiken und Motivationsansätze Uhr, Dachgarten Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; P. Zimmer, Ingolstadt Uhr Begrüßung, Einleitung und Hinführung zum Thema M. Nauck, Bad Lauterberg Uhr Bedeutung von Bewegung bei Diabetes mellitus: Betrachtung aus sportwissenschaftlicher und gesundheitsökonomischer Sicht C. Faigle, Freiburg Uhr Einstieg ins Bewegungsprogramm: Welche Voruntersuchungen sind notwendig? B. Gallwitz, Tübingen Uhr Die Evaluation des Disko-Projektes: Aktueller Stand M. Halle, München Uhr Lässt sich die Wirkung von Sport auf die Blutzuckersenkung bei Typ 1 Diabetes vorhersagen? U. Fischer, Heringsdorf

31 Mai 2005, Berlin Mittwoch, 04. Mai Uhr Psychologische Hemmnisse und Überwindungsstrategien beim Umgang mit Bewegung in der Diabetestherapie B. Kulzer, Bad Mergentheim Uhr Aktive Menschen mit Diabetes: Motivationsstrategien, Diabetesmanagement (Live-Interview mit sportlich aktiven Diabetikern) Uhr Zusammenfassung der Beiträge, Vorstellung der Arbeitsgruppe Diabetes und Sport P. Zimmer, Ingolstadt Uhr Podiumsdiskussion

32 Donnerstag, 05. Mai Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 30 Vorsymposium: Diabetes und Schwangerschaft Bedeutung für Mutter und Kind AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG Uhr, Saal 3 Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; M. Sorger, Bonn Uhr Inselautoimmunität und Schwangerschaft: Neue Wege zur Prävention eines Typ 1 Diabetes A.-G. Ziegler, München; M. Füchtenbusch, München Uhr Hypoglykämien bei Neugeborenen: Definition, Ursachen, Langzeitfolgen K. Schunck, Berlin Uhr The HAPO-Study: What could we expect from the results? D. A. Sacks, Bellflower, USA Uhr Generelles Screening auf Gestationsdiabetes in Deutschland? Bewertung nach Kriterien der evidenz-basierten Medizin I. Mühlhauser, Hamburg Vorsymposium: Bewegungstherapie und Diabetes vom Arzt vor Ort über die Sportmedizin zur Rehasportgruppe AG Initiativgruppe Diabetes und Sport der DDG Uhr, Saal 4/5 Vorsitz: P. Zimmer, Ingolstadt Uhr Chancen und Grenzen der Bewegungstherapie im Praxisalltag M. Behrens, Bad Oeynhausen Uhr DiSko ein Baustein auf dem Weg zur Bewegungssteigerung R. Klare, Radolfzell Uhr Gewichtsabnahme durch Fettverbrennung Mythen, Fakten, Daten A. Berg, Freiburg Uhr Kraftsport oder Ausdauertraining was wirkt stärker gegen die Insulinresistenz? M. Halle, München Uhr Diabetiker-Rehasport mehr als eine Seniorensportgruppe? P. Zimmer, Ingolstadt Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte der DDG Uhr, Saal 8

33 Mai 2005, Berlin Donnerstag, 05. Mai Mitgliederversammlung des VDBD Uhr, Saal Uhr Begrüßung Industriesymposium: Bayer HealthCare Therapie des Typ 2 Diabetes Wissenschaft und Wirklichkeit Uhr, Saal 14.2 Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim Uhr Neue Erkenntnisse in der Reduktion des kardiovaskulären Risikos M. Hanefeld, Dresden Uhr Prävention des Diabetes welche Strategie ist kosteneffektiv? A. Liebl, Bad Heilbrunn Uhr Prandiale Therapiekonzepte für die Früh- und Spätphase des Typ 2 Diabetes R. Renner, München Uhr Diabetes und Inkontinenz Aktuelle Behandlungsmöglichkeiten S. Carl, Emmendingen Uhr Diskussion Industriesymposium: Merck Pharma GmbH Risikomanagement des Metabolischen Syndroms: Therapiekonzept CardioMetabolic Care Uhr, Saal 15.2 Vorsitz: H. Schatz, Bochum Uhr Frühstücksbuffet Uhr Begrüßung und Einführung in die Thematik H. Schatz, Bochum Uhr Riskantes Zusammenspiel Facetten des Metabolischen Syndroms Eine ganzheitliche Betrachtung H. Klein, Bochum Uhr Risikobewertung: Typ 2 Diabetes Metabolisches Syndrom und Typ 2 Diabetes Eine gefährliche Allianz M. Kellerer, Stuttgart

34 Donnerstag, 05. Mai Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Uhr Risikobewertung: Fettstoffwechselstörungen Dyslipidämien beim Typ 2 Diabetiker Forderungen an eine optimale Therapie K. G. Parhofer, München Uhr Risikobewertung: Hypertonie Typ 2 Diabetiker mit Hypertonie Besonderheiten bei Patientenführung und Therapie S. Jacob, Königsfeld Uhr Diskussion Uhr Schlusswort H. Schatz, Bochum Industriesymposium: ABBOTT, Abbott Diabetes Care Kontinuierliche Echtzeitmessung: der Weg in die Zukunft der Blutzuckermessung Uhr, Dachgarten Vorsitz: T. Danne, Hannover Uhr Einleitung T. Danne, Hannover Uhr Glukosesensoren: die dritte Säule des Blutglukosemanagements nach Blutglukoseselbstmessung und HbA1c T. Danne, Hannover Uhr Überblick über die FreeStyle Navigator Technologie J. Bugler, Alameda, USA Uhr Messgenauigkeit und Tauglichkeit Klinische Anwendung W. Clarke, Charlottesville, USA Uhr Fragen & Antworten Auditorium Schlussbemerkung T. Danne, Hannover Konferenz Arbeitskreis FoDiAl der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Geriatrie der DDG Uhr, Raum 13/14

35 Mai 2005, Berlin Donnerstag, 05. Mai Vorsymposium: Diabetes und Niere AG Diabetes und Niere der DDG Uhr, Raum 15/16 Vorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; H.-P. Kempe, Ludwigshafen Uhr Begrüßung und Einführung Uhr Frühe Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor J. Mann, München Uhr Albuminurie und neue Marker als Prädiktoren des kardiorenalen Risikos C. Hasslacher, Heidelberg Uhr Blutdruckkontrolle bei diabetischer Nephropathie: was ist realistisch erreichbar? R. Schmieder, Erlangen Uhr Insulinresistenz bei diabetischer Nephropathie S. Matthaei, Quakenbrück Uhr Klinische Charakteristika von Typ 2 Diabetikern mit Nephropathie zum Zeitpunkt der nephrologischen Erstvorstellung eine prospektive, unizentrische Istananlyse B. C. Klein, R. Klofat, R. Willms, D. Bach, Krefeld Uhr Das Beratungs- und Schulungsprogramm DiaNe bei diabetischer Nephropathie: erste Ergebnisse der Evaluation L. Merker, M. Scholz, Dormagen Uhr Zusammenfassung Vorsymposium: Klinische Diabetologie Qualität in der Praxis AG Klinische Diabetologie der DDG Uhr, Raum 17/18 Vorsitz: H. Fischer, Bad Lauterberg; T. Haak, Bad Mergentheim Erweiterter Datensatz der AKD: Neue Möglichkeiten zur Messung und Verbesserung der Behandlungsqualität C. Kloos, Jena Neues zur postprandialen Blutzuckerregulation in der Praxis J. Krug, Grimma

36 Donnerstag, 05. Mai Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 34 Multiple endokrine Autoimmunopathie bei Patienten mit Typ 1 Diabetes in der Praxis erkennen und richtig behandeln W. Hunger-Dathe, Jena Modifizierte Schulung bei ambulantem Schulungsversagen Stellenwert der stationären Wiederholungsschulung D. Teßmann, Passau Konferenz Arbeitskreis SGS der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Geriatrie der DDG Uhr, Raum 24 Vorsymposium: DMP Diabetes und Leitlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Erfolge und Grenzen bei der praktischen Umsetzung Ausschuss Dokumentation, Qualitätssicherung und Informationstechnologie der DDG Uhr, Salon 19 Vorsitz: R. Landgraf, München; T. Koschinsky, Düsseldorf Datenanalyse DMP Typ 2 AOK Rheinland-Pfalz B. Oser, Bernkastel-Kues Datenanalyse DMP Typ 2 AOK Baden-Württemberg J. Graf, Stuttgart Datenanalyse DMP Typ 2 KV Nordrhein B. Hagen, Köln Konkrete praktische Umsetzung der Praxisleitlinien mit Darstellung erster Erfolge R. Hardenberg, Hannover Leitlinien im Kontext des DMP Diabetes Evidenz basierte Nationale Leitlinien Basis für die Gesundheitspolitik? N. N. des AZQ Bilden sich die Praxis-Leitlinien im DMP Diabetes ab? Können die DDG Leitlinien im DMP Diabetes evaluiert werden? W. A. Scherbaum, Düsseldorf Die Realität der Datenwelt die Bedeutung der Leidlinien in der Welt der Daten A. Risse, Dortmund

37 Mai 2005, Berlin Donnerstag, 05. Mai Industriesymposium: Aventis Pharma Deutschland GmbH ein Unternehmen der sanofi-aventis Gruppe Prävention kardiovasculärer Risiken die Rolle der abdominalen Adipositas Neue Erkenntnisse und therapeutische Optionen Uhr, Saal 2 Vorsitz: H. Hauner, München Uhr Einleitende Worte H. Hauner, München Uhr Pathophysiologie und Diagnose der abdominalen Adipositas M. Blüher, Köln Uhr Klinische Evidenz durch CB 1-Rezeptor-Antagonismus A. Hamann, Bad Nauheim/Heidelberg Uhr Rolle und Funktion des Endocannabinoid-Systems J. Jordan, Berlin Uhr Frühstück Industriesymposium: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Wenn Metformin alleine nicht mehr ausreicht Therapieoptionen pro und contra Uhr, Saal 6 Vorsitz: B. Göke, München Uhr Begrüßung, Einführung in die Thematik B. Göke, München Uhr Metformin + Sulfonylharnstoffe pro und contra A. Heufelder, München Uhr Metformin + Insulin pro und contra T. Konrad, Frankfurt am Main Uhr Metformin + Glitazone pro und contra R. Göke, Marburg Uhr Resümee, Abschlussdiskussion B. Göke, München

38 Donnerstag, 05. Mai Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 36 Industriesymposium: Lilly Deutschland GmbH Neue Therapieansätze bei peripherer diabetischer Neuropathie Uhr, Saal 7 Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf Uhr Epidemiologie, Diagnostik und Rolle der Diabeteseinstellung D. Luft, Tübingen Uhr NEUROS ein neues Schulungs- und Behandlungsprogramm für Patienten mit diabetischer Polyneuropathie B. Kulzer, Bad Mergentheim Uhr Pathogenetisch begründete Therapie: Stellenwert der Proteinkinase C ß-Inhibition T. Forst, Mainz Uhr Aktuelle Therapieoptionen bei schmerzhafter Neuropathie D. Ziegler, Düsseldorf Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG Uhr, Raum 11/12 Vorsymposium: Molekularbiologie und Genetik AG Molekularbiologie und Genetik der DDG Uhr, Salon 20 Deutsches Typ 1 Diabetes Netzwerk K. Badenhoop, B. O. Böhm, Ulm Bericht vom Europäischen Typ 1 Diabetes Netzwerk F. Pociot, Gentofte, Dänemark Programme zum Auswerten von Haplotypen H. Kahles, Frankfurt am Main Verschiedenes

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

78. Kurs Klinische Diabetologie der DDG 2016 in Freiburg (80 Stunden-Kurs) PROGRAMM. Herzlich Willkommen in Freiburg!

78. Kurs Klinische Diabetologie der DDG 2016 in Freiburg (80 Stunden-Kurs) PROGRAMM. Herzlich Willkommen in Freiburg! Herzlich Willkommen in Freiburg! Sehr geehrte, liebe Frau Kollegin, sehr geehrter, lieber Herr Kollege, ganz herzlich heißen wir Sie zum 2. Teil des 78. Kurses Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetesgesellschaft

Mehr

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement Frühjahrstagung der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement des Typ 1 Diabetes mellitus Samstag, 05. April 2014 09.00 14.00

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS 2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.30 Uhr, Einstein Hotel und Congress, St. Gallen KOMPETENZ, DIE

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Diabetes mellitus Wie weiter? Diabetes ist eine lebenslange

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

PROGRAMM. 31. Januar 2015 Messe Stuttgart. In Zusammenarbeit mit

PROGRAMM. 31. Januar 2015 Messe Stuttgart. In Zusammenarbeit mit PROGRAMM 31. Januar 2015 Messe Stuttgart In Zusammenarbeit mit 5. THROMBOSEFORUM 3. SITZUNG INDIVIDUELLES MANAGEMENT BEIM RISIKOPATIENTEN Vorsitz: Ropers, Spannagl 13:55 Blutung unter DOAC: was tun? Ropers

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V. Einladung Feuchtwangen, 27. Mai 2011 www.regionalbewegung.de Geschäftsstelle: Museumstraße 1 91555 Feuchtwangen Tel. 09852-13 81 Fax 09852-61 52 91 E-Mail: info@regionalbewegung.de

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN.

SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN. SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN. Ihre Vorteile kurz und knapp. Bedarfsorientiert: individuell gestaltbarer Trainingsplan Flexibles Lernen: bequem von zu Hause aus oder direkt bei Ihnen vor

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Kooperation im Kinderschutz

Kooperation im Kinderschutz Kooperation im Kinderschutz 7. Jahrestagung der Kinderschutzfachkräfte 29.11.2013 Gelsenkirchen Christian Schrapper - Uni Koblenz Kooperation ist gut Kooperation der Landwirt im Bauernverband = gesunde

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Rede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit

Rede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland Anknüpfungspunkte für gemeinsames Handeln mit dem

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes KLINIKUM WESTFALEN Einladung und Programm Risikomanagement bei Gestationsdiabetes Symposium Mittwoch, 11. November 2015, 15.00 Uhr - 19.00 Uhr Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Für Gesellschaftsgestalter. Bewerbungsfrist vom 01.10.2015 bis 31.01.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Welt, die vor großen gesellschaftlichen

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

einladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach

einladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach einladung & PROGRAMM SSCLP SYMPOSIUM BASEL ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach einladung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Selbststä ist gefragt

Selbststä ist gefragt DIE ZEIT t ndigkeit Selbststä ist gefragt kann Sie dabei GESUND HE IT UND W OHLBEFINDEN IN BEWEGUNG Details unter: www.sva-bewegt.at Ab dem Frühjahr 2012 können auch Kurse in Salzburg, Graz und Eisenstadt

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern

1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern 1. Protokollnotiz zur Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern im Rahmen des Vertrages zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main:

Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Bund-Verlag, 2012, S. 111-121. 26 Expertenbeiträge

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?

Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren 3. 4. Juni 2016 Berlin Ärztliche Fortbildung Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung Organe checken, Erfahrungen diskutieren Grußwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Gestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl

Gestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl Gestations- Diabetes Referentin: Agnes Ruckstuhl C1 Die wichtigsten Diabetestypen Typ1 - Diabetes autoimmune Erkrankung => verursacht einen absoluten Insulinmangel, d.h. Zerstörung der körpereigenen Beta-Zellen

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen

Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr