Niedersächsisches Kultusministerium. Schuleigenes Kerncurriculum für die Grundschule Barienrode Schuljahrgänge 1-4. Deutsch.

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1 Niedersächsisches Kultusministerium Schuleigenes Kerncurriculum für die Grundschule Barienrode Schuljahrgänge 1-4 Deutsch Niedersachsen

2 1 Bildungsbeitrag des Fachs Deutsch Der Deutschunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zur sprachlichen, literarischen und medialen Bildung der Schülerinnen und Schüler. In der Auseinandersetzung mit Texten und Medien und in der Reflexion sprachlichen Handelns entwickeln sie Verstehens- und Verständigungskompetenzen, die ihnen helfen, die Welt zu erfassen und eigene Positionen und Werthaltungen einzunehmen. Das Fach Deutsch trägt damit zur Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler bei. Im Mittelpunkt des Fachs Deutsch steht die produktive, rezeptive, analytische und zunehmend reflektierte Auseinandersetzung mit Sprache und Sprachgebrauch. Adressatenbezogenes, normgerechtes Schreiben und reflektiertes sprachlichkommunikatives Handeln sind für das Zusammenleben in einer Gesellschaft unverzichtbar und zugleich für den Einzelnen zentrale Voraussetzung der Ausbildungsfähigkeit und der Fähigkeit zu lebenslangem Lernen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren die Bedeutung und Wirkung von Sprache, erwerben die Fähigkeit, sach-, situations- und adressatengerecht sprachlich zu handeln, und verfügen über Sprache als gestaltbares und gestaltendes Medium der Kommunikation. Die Vielfalt der modernen Medienwelt macht es unumgänglich, von einem erweiterten Textbegriff auszugehen, der Literatur-, Sach- und Gebrauchstexte sowie Produkte der Medien umfasst. Indem sich die Schülerinnen und Schüler mit Texten unterschiedlicher medialer Vermittlung auseinandersetzen, machen sie Erfahrungen mit der Vielseitigkeit unseres kulturellen Lebens. Der Deutschunterricht vermittelt das methodische Instrumentarium und die erforderlichen Kenntnisse, Strategien und Arbeitstechniken, um Texte zu untersuchen, zu verstehen und zu schreiben. Er zielt damit auf die Förderung umfassender Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler, damit sie Texte in einem kommunikativen Prozess verstehen, nutzen und reflektieren. In der Auseinandersetzung mit audiovisuellen und neuen Medien eröffnen sich den Schülerinnen und Schülern erweiterte Möglichkeiten der Wahrnehmung, des Verstehens und des Gestaltens. Für den handelnden Wissenserwerb sind Medien daher selbstverständlicher Bestandteil des Unterrichts. Sie unterstützen die individuelle und aktive Wissensaneignung und fördern selbstgesteuertes, kooperatives und kreatives Lernen. Eine bewusste Nutzung der Medienvielfalt erfordert Strategien der Informationssuche und Informationsprüfung wie das Erkennen und Formulieren des Informationsbedarfs, das Identifizieren und Nutzen unterschiedlicher Informationsquellen, das Identifizieren und Dokumentieren der Informationen sowie das Prüfen auf sachliche Richtigkeit und Vollständigkeit. Derartige Strategien sind Elemente zur Erlangung übergreifender Methodenkompetenz, die

3 Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, Aufgaben und Problemstellungen selbstständig und lösungsorientiert bearbeiten zu können. An der Grundschule Barienrode befinden sich in jedem Klassenraum 4 Computer, die die Möglichkeit bieten, Texte zu erstellen und zu bearbeiten. Die Rechner in den Klassen 3 und 4 verfügen über einen Internetanschluss, der weitgehende Informationsbeschaffung möglich macht. Die Aufgabe des Deutschunterrichts in der Grundschule, Lesefreude und Leseinteresse zu wecken und zu fördern, findet in der Grundschule Barienrode an vielen Stellen Beachtung. Literarische Texte ermöglichen den Schülerinnen und Schülern Einblicke in Grundmuster menschlicher Erfahrungen und eröffnen Zugänge zu verschiedenen Weltsichten und ästhetischen Vorstellungen. In der produktiven Auseinandersetzung mit literarischen Texten entwickeln sie ihre Fähigkeit zur Empathie. Die Schülerinnen und Schüler können sich mit literarischen Figuren und deren Lebensformen identifizieren, sich davon distanzieren und eine eigene Haltung einnehmen. Wir fördern an der Grundschule Barienrode die Freude und das Interesse am Lesen durch die schuleigene Bücherei, in der die Kinder mindestens einmal wöchentlich Bücher ausleihen können. (siehe Lesekonzept). Außerdem kooperieren wir mit der Aktion Leselust der Volkshochschule Hildesheim. Seit dem Schuljahr 2007 / 2008 kommt einmal wöchentlich eine ältere Dame in unsere Schule, die interessierten Kindern vorliest. Im Schuljahr 2014 / 2015 haben wir zusätzlich einen älteren Herrn als Vorleseopa. Im Rahmen der jährlichen Kinderbuchwoche organisieren wir eine Autorenlesung, an der die Schüler teilnehmen. Alle Schüler nehmen am Leseprogramm Antolin.de teil. Im Rahmen des Deutschunterrichts werden Ganzschriften gelesen und behandelt, die die Auseinandersetzung der Schüler mit dem Gelesenen herausfordern. In vielen Klassen ist es üblich, während des Frühstücks aus einem Werk der Kinderliteratur fortlaufend vorzulesen. Das fachbezogene Lernen wird ergänzt und bereichert durch fächerverbindendes und fachübergreifendes Lernen. Ausgehend von konkreten fachlichen Themen sollen übergreifende Bezüge zu einem anderen Fach oder mehreren anderen Fächern hergestellt werden, um das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für Zusammenhänge zu wecken und über Vernetzung von Inhaltsbereichen die Nachhaltigkeit des Kompetenzerwerbs zu fördern.

4 Besonders häufig findet an der Grundschule Barienrode die Verknüpfung mit dem Fach Sachunterricht statt. Aber auch die Verbindung mit Fächern wie z.b. Musik, Kunst und Religion findet in den szenischen Darstellungen bei Theaterstücken zur Einschulungsfeier, bei regelmäßigen Schulgottesdiensten und zur adventlichen Seniorenfeier der Dorfgemeinschaft ihren festen Platz im Jahresrhythmus der Grundschule Barienrode. Besonders das Präsentieren lernen die Schülerinnen und Schüler unserer Schule also im praktischen Umgang, wobei jeweils Klasse 2 für die Gestaltung der Einschulungsfeier, Klasse 3 für die Gestaltung der Seniorenfeier und Klasse 4 vornehmlich für die Schulgottesdienste und die Abschlussfeier verantwortlich ist. Der Deutschunterricht in der Grundschule knüpft an die vorhandenen Sprachkompetenzen der Schülerinnen und Schüler an. Er führt die in den vorschulischen Einrichtungen geleistete Arbeit fort. Die unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen werden aufgegriffen und zum Ausgangspunkt des Lernens gemacht. Der Deutschunterricht ermöglicht den Schülerinnen und Schülern grundlegende Einsichten in Sprachstrukturen und macht sie mit elementaren Fachbegriffen bekannt. Er ermutigt die Schülerinnen und Schüler durch gezielte Angebote zum selbstständigen und kreativen Umgang mit Sprache. Die sprachliche Handlungsfähigkeit umfasst, sich verständlich mündlich und schriftlich äußern zu können und beim Sprechen, Lesen, Schreiben und Zuhören Inhalte, Gedankengänge und Zusammenhänge verstehen und bewerten zu können. Reflexion über Sprache dient der Erweiterung von Kompetenzen im Verstehen und Verfassen von Texten sowie im Sprachhandeln allgemein. An der Grundschule Barienrode ist für fast alle Kinder Deutsch die Erstsprache. Ab der ersten Klasse erhalten die Kinder eine Wochenstunde Englischunterricht. Sollten jedoch Kinder anderer Herkunftssprachen an unsere Schule kommen, wird diese im Deutschunterricht besondere Berücksichtigung erfahren. Diese Sprachen und die besonderen Kompetenzen ihrer Sprecherinnen und Sprecher werden als Bereicherung für den Deutschunterricht und als Anlass zu Sprachbetrachtungen und Sprachvergleichen aufgegriffen und genutzt. Bedeutsames Anliegen des Deutschunterrichts ist es, bei den Schülerinnen und Schülern Freude am Umgang mit Sprache zu wecken, zu steigern, sie zum Lesen und Schreiben zu motivieren und dafür zu sorgen, dass sie sich dabei von Anfang an als kompetent und erfolgreich erleben können. Unterstützt und ergänzt wird dies durch das spezielle Förder-Forder-Konzept unserer Schule (siehe Förderkonzept).

5 2 Unterrichtsgestaltung mit dem Kerncurriculum Der Deutschunterricht gliedert sich in die Bereiche Sprechen und Zuhören, Schreiben, Lesen mit Texten und Medien umgehen sowie Sprache und Sprachgebrauch untersuchen. Alle Bereiche sind eng miteinander verknüpft und sollen von den Schülerinnen und Schülern auch im Unterricht nicht isoliert, sondern integrativ erlebt werden. Im Deutschunterricht der Grundschule sind sachbezogenes, methodenbezogenes und soziales Lernen untrennbar miteinander verbunden. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Schule erleben, dass ihre Erfahrungen, ihre Ideen und ihre Probleme bedeutsam sind und in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation ernst genommen werden. Auf dieser Grundlage werden die Funktionen des Sprechens und Hörens, Lesens und Schreibens für die Verständigung miteinander deutlich. In der Grundschule bestimmen die Entwicklungsunterschiede der Schülerinnen und Schüler in besonderem Maße den Unterricht und fordern Differenzierung und Individualisierung. Differenzierungsmöglichkeiten bestehen hinsichtlich der Ansprache, des Anforderungsniveaus, der Medienauswahl, der Lernzeit sowie der Aufgabenstellungen. Differenzierung setzt voraus, dass der individuelle Lernstand ermittelt wird und das jeweilige Lernziel den Schülerinnen und Schülern einsichtig ist. Regelmäßige Überprüfungen der Lernergebnisse erweitern die Basis für die Erstellung individueller Förderpläne und evaluieren die Wirksamkeit von Fördermaßnahmen. Den Schülerinnen und Schülern muss im Unterricht immer wieder Gelegenheit geboten werden, ihr gelerntes Wissen auf neue Situationen übertragen zu können. Das Lernen soll kumulativ, d. h. aufbauend und erweiternd angelegt sein, um den Schülerinnen und Schülern ein fortschreitendes Lernen zu ermöglichen und sie ihren Kompetenzzuwachs erfahren zu lassen. Im Deutschunterricht wird eine anregende Lese-, Schreib- und Gesprächskultur geschaffen. Gemeinsam müssen Formen des Austauschs entwickelt und ritualisiert werden wie beispielsweise regelmäßige Erzählrunden oder die den Mitschülern präsentierten Buchempfehlungen. Im Rahmen einer förderlichen Lese-, Schreib- und Gesprächskultur wird das Sprachlernen mit künstlerisch-ästhetischen Zugangsweisen verbunden. Außerschulische Lernorte wie Bibliothek, Museum und Theater werden daher in den Unterricht einbezogen. Im Klassenund Schulleben ergeben sich viele authentische Situationen und Themen, die für fachliches, fächerverbindendes und fachübergreifendes Lernen genutzt werden können.

6 Für das Sprachlernen sind angeleitete und selbstbestimmte Lernformen, die zum Sprachhandeln herausfordern, besonders geeignet und wirkungsvoll, z. B. Planarbeit, Stationsarbeit, Freiarbeit und Projektarbeit. Eine anregende und strukturierte Lernumgebung unterstützt die Schülerinnen und Schüler dabei, ihre Lernprozesse zunehmend selbstständig zu steuern und zu organisieren. Die Vielfalt der von den Schülerinnen und Schülern gesprochenen Sprachen einschließlich der Regionalsprachen und der ersten Pflichtfremdsprache werden vergleichend in den Unterricht einbezogen. Die unterschiedliche Sprachhandlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler erfordert spezifische Lernangebote zum Erlernen der Unterrichtssprache Deutsch. In der Zusammenarbeit mit Lehrkräften, die herkunftssprachlichen Unterricht erteilen, kann es gerade im Primarbereich sinnvoll sein, die Herkunftssprachen zur Unterstützung des Deutschlernens heranzuziehen. Der Prozess des Kompetenzerwerbs ist zu trennen von dem Leistungsnachweis erworbener Kompetenzen. Bei der Überprüfung gesicherter Kompetenzen handelt es sich um eine Leistungssituation, in der es darum geht, Erfolge zu erzielen und eine möglichst fehlerfreie Leistung zu erbringen. Davon zu unterscheiden sind Lernsituationen, in denen Fehler produktiv und für den Lernprozess gewinnbringend sind. In Lernsituationen sind Fehler daher konstruktiver Bestandteil und geben Einblicke in den individuellen Lernstand sowie in die Denk- und Arbeitsweisen und verweisen auf Anknüpfungsmöglichkeiten für die weitere Lernentwicklung. Für die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse ist der Einsatz von Aufgaben bedeutsam, da der Kompetenzerwerb häufig über die Bearbeitung von Aufgaben verläuft. Bei der Konstruktion von Aufgaben ist die Bandbreite unterschiedlicher Anforderungen angemessen zu berücksichtigen. Im Primarbereich wird für das Fach Deutsch auf drei Anforderungsbereiche zurückgegriffen: Wiedergeben, Zusammenhänge herstellen und Reflektieren und beurteilen 1. Zu dem Anforderungsbereich I gehören Aufgabenbeispiele wie Benennen, Aufzählen oder Beschreiben. Zu dem Anforderungsbereich II gehören Aufgaben wie Zusammenfassen, Einordnen oder Vergleichen. Der dritte Anforderungsbereich umfasst Aufgaben wie Begründen, Stellung nehmen oder Gestalten.

7 3 Kompetenzbereiche im Fach Deutsch 1 Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): Beschlüsse der Kultusministerkonferenz, Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4), S. 17. Wolters Kluwer Deutschland GmbH, München 2005 Das Fach Deutsch gliedert sich in die inhaltsbezogenen Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören, Schreiben, Lesen, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und in die methodenbezogenen Kompetenzbereiche Über fachbezogene Methoden und Arbeitstechniken verfügen und Lernstrategien anwenden. Die methodenbezogenen Kompetenzen werden in der Verknüpfung mit den inhaltsbezogenen Kompetenzen erworben. (weitere Ausführung siehe Kapitel 5) In dem Kapitel 4 werden die erwarteten Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 2 und der Jahrgangsstufe 4 für alle Kompetenzbereiche festgelegt und durch Wissensbestände und mögliche Aufgaben zur Überprüfung konkretisiert. Zum Erreichen der erwarteten Kompetenzen sind bestimmte Kenntnisse und Fertigkeiten erforderlich. Der Unterricht muss so angelegt sein, dass diese Kenntnisse und Fertigkeiten systematisch aufgebaut und von den Schülerinnen und Schülern sicher beherrscht werden. Die beispielhaft genannten Überprüfungsmöglichkeiten können den Lehrkräften Rückmeldungen zum Unterricht geben und dienen somit der weiteren Unterrichtsplanung. Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören Die individuell vorhandene Spracherfahrung der Schülerinnen und Schüler bei Schuleintritt wird in lebensnahen und kindgemäßen Situationen weiterentwickelt. Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Gedanken und Gefühle angemessen sprachlich auszudrücken und ihre

8 Äußerungen im Hinblick auf Zuhörer zu formulieren. Sprechen und Zuhören sind dann erfolgreich, wenn die Kommunikation ziel-, sach- und adressatenangemessen verläuft. Schreiben Die Schülerinnen und Schüler nutzen das Schreiben zur Kommunikation, Information, gedanklichen Auseinandersetzung und zum gestalterischen und experimentierenden Umgang mit Schrift und Sprache. Anders als beim Sprechen bietet das Schreiben die Möglichkeit zur Veränderung und Überarbeitung. Zum adressaten- und situationsgerechten Schreiben gehört nicht nur die inhaltliche Prüfung, sondern auch die sprachliche Prüfung, die sich u. a. auf die Orthografie und die Lesbarkeit der Schrift bezieht. Lesen mit Texten und Medien umgehen Lesekompetenz hat im Kontext schulischer und außerschulischer Bildung eine zentrale Stellung, denn Wissen wird in Texten repräsentiert. Zur Lesekompetenz gehört auch der kritische Umgang mit kontinuierlichen und nicht-kontinuierlichen Texten. Es ist grundlegende Aufgabe des Deutschunterrichts, die bewusste Anwendung von Lesestrategien auszubilden, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre eigenen Leseinteressen zu verfolgen, Texten Informationen zu entnehmen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Sprache und Sprachgebrauch untersuchen In aktuellen Sprech-, Lese- und Schreibsituationen sowie beim orthografisch richtigen Schreiben werden Sprache und Sprachgebrauch zum Gegenstand des Nachdenkens gemacht. Dies führt zu einem zunehmenden Wissen über die Funktionen und Wirkungen der Sprache, welches das praktische Sprachhandeln unterstützt. Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Sprache bewusster einsetzen. Dabei ist der Vergleich mit anderen Sprachen, besonders der obligatorischen Fremdsprache, den Herkunftssprachen und den Regionalsprachen der Schülerinnen und Schüler der Klasse zu nutzen. Methodenbezogene Kompetenzen (siehe Kapitel 5) Über fachbezogene Methoden und Arbeitstechniken verfügen Fachbezogene Methoden und Arbeitstechniken werden in allen Kompetenzbereichen kontextbezogen vermittelt. Arbeitstechniken und Lernstrategien in den verschiedenen Kompetenzbereichen dienen dazu, Mündliches und Schriftliches zu verstehen, zu reflektieren, zu behalten und abzurufen sowie eigene Beiträge intentions-, sach- und adressatengerecht mündlich und schriftlich weitgehend korrekt äußern zu können. Alle Formen von Medien werden im Lernprozess fachbezogen und fachübergreifend genutzt, um Informationen zu beschaffen, zu bearbeiten und zu bewerten sowie Ergebnisse zu bewerten.

9 Lernstrategien anwenden Die Lernstrategien der Schülerinnen und Schüler hängen eng mit ihrer Motivation zum Lernen und der Einschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten zusammen. Dabei hängt der Erfolg entscheidend von der Bereitschaft des Einzelnen ab, inwieweit er die eigenen Ziele zu definieren vermag, sich aktiv in den Lernprozess einbringen, Erfolg und Misserfolg angemessen interpretieren, Wunschvorstellungen in Absichten und Pläne umsetzen und das Lernen gegenüber konkurrierenden Handlungswünschen abschirmen kann. 2 Unterricht muss systematische und strukturierte Lerngelegenheiten bieten, damit vielfältige Erfahrungen mit unterschiedlichen Lernstrategien gemacht werden können. Lernstrategien sind grundsätzlich erlernbar und trainierbar. Zu den fachbezogenen Lesestrategien gehören z. B. das Formulieren von Fragen vor der eigentlichen Lektüre, das Paraphrasieren, das Zusammenfassen, das Formulieren von Hypothesen dazu, wie es wohl weitergehen wird oder die gezielte Verknüpfung von Vorwissen und Textinformation. Der Unterricht ist so zu planen und zu gestalten, dass das selbstständige und kooperative Lernen sowie das handlungsorientierte und problembezogene Arbeiten der Schülerinnen und Schüler initiiert werden. Dies führt zum systematischen Aufbau eigener Lernstrategien. Schülerinnen und Schüler planen, gestalten und beurteilen ihre individuellen Lernprozesse zunehmend selbstständig. Das Lernen wird selbst zum Gegenstand des Lernens. 4 Erwartete Kompetenzen Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören Die mündliche Sprache ist zentrales Mittel aller schulischen und außerschulischen Kommunikation. Der Deutschunterricht entwickelt die vorhandenen Kommunikationsfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler sowohl situativ als auch systematisch weiter. Sie erzählen, geben und verarbeiten Informationen, gestalten ihr Sprechen bewusst und leisten mündliche Beiträge zum Unterricht. Sie führen Gespräche und gewinnen dabei Einsichten in die Notwendigkeit von Gesprächsregeln. Sie drücken ihre Gedanken und Gefühle aus und formulieren ihre Äußerungen adressaten-, sach- und situationsangemessen. Sie hören aufmerksam zu, nehmen die Äußerungen anderer auf und setzen sich mit diesen konstruktiv auseinander. 2 vgl.: Das Lernen lernen. Voraussetzungen für lebensbegleitendes Lernen. Ergebnisse von Pisa OECD,

10 Zeitraum Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören Erwartete Kompetenz zum Ende Klasse 2: Die Schülerinnen und Schüler sprechen miteinander und beachten Gesprächsregeln. SZ 1 Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Gesprächsregeln kennen und anwenden melden abwarten ausreden lassen zuhören Beiträge auf Vorredner beziehen Inhalt jegliche Themen und Inhalte Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Aspekte Überprüfung Erzählball / Erzählstein melden mit beiden Händen Erzählbilder als Sprechanlass Erlebnisse (gemeinsame, individuelle) als Sprechanlass Beamer, Dokumentenkamera gilt für alle Fächer Erzählkreis Klassen-/Schülerrat Schulordnung Klassenordnung Lehrerbeobachtung gezieltes Nachfragen kontinuierlich orientieren sich beim Sprechen an der Standardsprache. hören verstehend zu und diskutieren Anliegen und Konflikte in angemessener Lautstärke sprechen deutlich sprechen einfache Sätze bilden sich in Unterrichtssituationen sachangemessen und verständlich äußern Inhalte zuhörend verstehen gezielt nachfragen Verstehen und Nicht-Verstehen zum Ausdruck bringen eine eigene Meinung äußern sprechen über ihre Lernerfahrungen. das eigene Arbeitsverhalten reflektieren über Planungen von Aufgaben sprechen über Lösungswege von Aufgaben sprechen Arbeitsergebnisse besprechen Selbsteinschätzung Stimmungsbarometer 3-Ecken-Gespräch s.o. Rückmeldung durch Zuhörerschaft (Le+SuS) s.o. Informationen wiedergeben auf Rückfragen antworten Fragen formulieren Mathematik: Rechenkonferenz Lerngespräche führen

11 Selbsteinschätzung Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören Erwartete Kompetenz zum Ende der Klasse 4: SZ 2 Die Schülerinnen und Schüler sprechen mit und vor anderen und halten Gesprächsregeln ein. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Material / Medien / Fächerübergreifende Überprüfung Inhalt Verfahren Aspekte kontinuierlich gezielt mit anderen über ein Thema sprechen erzählen, informieren, beschreiben, appellieren Gesprächsregeln einhalten (z. B. ausreden lassen, melden, abwarten) sich auf Vorredner beziehen Beiträge zusammenfassen, vergleichen und bewerten eine eigene Meinung äußern und diese angemessen vertreten Jegliche Themen Inhalte und Kreisgespräche Referate, Präsentationen Meinungsumfragen, class surveys Reflexionsrunden Buchvorstellung Schreibkonferenz Referate / Präsentationen Über Lernen / Lernerfahrung sprechen Lernergebnisse präsentieren, dabei Fachbegriffe benutzen SU: vielfältige Themenbezüge Wünsche, Ideen formulieren und weitergeben (Klassenrat, Schülerrat) Sport: Besprechung / Veränderung von Spielregeln Englisch: class surveys about pets, family, hobbies etc. Kunst: Evaluationsgespräche Lehrerbeobachtung über das Gelingen von Kommunikation sprechen und das Sprachverhalten reflektieren

12 Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören Erwartete Kompetenz zum Ende Klasse 4: SZ 3 Die Schülerinnen und Schüler stellen eigene und fremde Erlebnisse szenisch dar. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / sich in Situationen und Personen hineinversetzen Inhalt Je nach Unterrichtskontext Material / Medien / Verfahren Rollenspiele z.b. zu biblischen Geschichten Figurentheater vor anderen spielen Rollenspiel Rückmeldung zum Dargestellten geben Wirkungsweisen erproben Musiktheater mit Mimik und Gestik Evaluationsrunde mit vorbereiteten Kärtchen für Reflexionsschwerpunkte Fächerübergreifende Aspekte Musik Musical, Religion Rollenspiele, z.b. in ökumenischen Gottesdiensten SU Mittelalter Englisch Marktspiel / Einkaufen / In the restaurant / At the doctor s TG / Kunst / Werken Figuren, Verkleidungen herstellen Kunst: Evaluationsgespräche / Erfahrungsaustausch Überprüfung Bewertung des szenischen Spiels nach vorher festgelegten Kriterien

13 Arbeits Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören Erwartete Kompetenz zum Ende Klasse 4: SZ 4 Die Schülerinnen und Schüler hören verstehend zu und diskutieren und klären Anliegen und Konflikte. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / mündliche Geschichten und Ereignisse vortragen und kurze Vorträge halten Gesprächsbeiträgen folgen gezielt nachfragen Verstehen und Nicht- Verstehen zum Ausdruck bringen eine eigene Meinung äußern Inhalt Marktspiel Material / Medien / Verfahren Reflexionsrunde zu Klassenereignissen Fächerübergreifende Aspekte SU z.b. Strom procontra-diskussion zu alternativen Energiequellen Überprüfung gezielte Fragen in mündlicher oder schriftlicher Form beantworten Morgenkreis Klassenrat Inszenierung von Höranlässen, z. B. Frage- Antwort- Situationen, kurze Sachvorträge und andere Präsentationsformen Gruppenarbeit - Ergebnisse diskutieren Eigene Erfahrungen reflektieren Schülerrat Klassenrat Argumentation anbahnen (Methodentraining) Arbeitsanweisung in Handlung umsetzen nach einmaligem Zuhören

14 Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4: SZ 5 Die Schülerinnen und Schüler orientieren sich beim Sprechen an der Standardsprache und beachten die Wirkung ihrer Redeweise. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / in deutlicher Artikulation und angemessenem sprechen einen altersgemäßen Wortschatzes verwenden Tempo Inhalt Material / Medien / Verfahren Fachwörter und Fachbegriffe Wirkungen der Redeweise Spannungsmittel in der Sprache Sprache der Werbung Wortfelder erstellen im Rahmen der Aufsatzerziehung Fächerübergreifende Aspekte Musik Sprechgesänge, Raps, SU: Gesellschaft und Politik Überprüfung Lehrerbeobachtung funktionsangemessen sprechen

15 Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4: SZ 6 Die Schülerinnen und Schüler sprechen über ihre Lernerfahrung und unterstützen andere in ihren Lernprozessen. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / eigenes Arbeitsverhalten und das der Mitschüler reflektieren über Arbeitsvorhaben in der Gruppe sprechen über Lösungswege, Arbeitsergebnisse sprechen Inhalt Material / Medien / Verfahren Partnerfördern im Förderband und klassenübergreifend Hausaufgaben- Absprachen Selbsteinschätzung z.b. bei Lernstandserhebungen Referate, Präsentationen Fächerübergreifende Aspekte Überprüfung Betrifft alle Fächer Lerngespräche führen Lernergebnisse präsentieren und dabei Fachbegriffe benutzen

16 Kompetenzbereich Schreiben Neben der gesprochenen Sprache ist die geschriebene Sprache das wichtigste Mittel menschlicher Verständigung. Die Schülerinnen und Schüler lernen die verschiedenen Funktionen von Schrift kennen, wobei sich Lesen- und Schreibenlernen gegenseitig unterstützen. Die Schülerinnen und Schüler nutzen Schreiben zur Kommunikation, zur Aufbewahrung von Informationen, zur gedanklichen Auseinandersetzung sowie zum kreativen und gestalterischen Umgang mit Sprache. 3 Individuell bedeutsame Schreibanlässe regen Schülerinnen und Schüler zum Verfassen von Texten an. Sie gestalten den Schreibprozess zunehmend selbstständig und berücksichtigen beim Verfassen ihrer Texte Schreibabsicht, Inhaltsbezug und Verwendungszusammenhang. Sie überarbeiten ihre Texte individuell oder gemeinsam in Schreibkonferenzen mit dem Ziel, den eigenen Text zu verbessern. Dabei entwickeln sie Rechtschreibgespür und Selbstverantwortung ihren Texten gegenüber. Rechtschreibung hat dienende Funktion für das Schreiben. Schreiben - Schreibfertigkeiten In der Grundschule Barienrode wird laut Gesamtkonferenzbeschluss vom im zweiten Schuljahrgang die Vereinfachte Ausgangsschrift eingeführt. Laut Konferenzbeschluss vom wenden wir die Grundschrift an. Die Schüler lernen verbundene Schriften kennen und benutzen individuelle sinnvolle Verbindungen zwischen bestimmten Buchstaben. Kompetenzbereich Schreiben Erwartete Kompetenzen Klasse 2: SF 1 Die Schülerinnen und Schüler schreiben in einer formklaren, gut lesbaren Schrift. Sie gestalten Texte zweckmäßig und übersichtlich. Zeitraum Klasse 1 und 1. Halbjahr Klasse 2 Kenntnisse und Fertigkeiten -Druckschrift als Ausgangsschrift schreiben und Grundschrift als eine verbundene Schrift kennen lernen Je später desto besser in der Regel Ende Klasse 2 -Erste Gestaltungsmöglichkeite n anwenden Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Schwungübungen Buchstaben- und Silben- Schreibübungen Alternative Schreibweisen für Schreibschrift- Buchstaben aufzeigen Schwierige Buchstabenverbindungen üben Arbeitsheft zur Fibel (Druckschriftlehrgang wenn vorhanden: Grundschriftlehrgang) Übungen zum Erlernen der Buchstabenverbindungen in der Grundschrift Einführung des Füllers Evtl. Füllerführerschein Gedichte gestaltend abschreiben Einladung für ein Klassenfest gestalten Aspekte Schmuckblätter Schulleben (Feste) Sachunterricht Überprüfung Wörter / Texte abschreiben Ergebnissicherung / ggf. Ausstellung

17 Kompetenzbereich Schreiben Erwartete Kompetenzen zum Ende Klasse 4: SF 2 Die Schülerinnen und Schüler schreiben flüssig eine gut lesbare Handschrift. Sie gestalten Texte zweckmäßig und übersichtlich und achten auf einen Ordnungsrahmen in der Heft- und Mappenführung. Zeitraum Kenntnisse und Thema / Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Überprüfung Fertigkeiten Inhalt Aspekte Unterschiedliche Schrifttypen unterscheiden In einer zunehmend automatisierten und individualisierten Handschrift schreiben Arbeit mit anderen Schriften (Hieroglyphen, Keilschrift, Rätselschriften), Arbeit am PC mit Textverarbeitungsprogramm Piktogramme Graphische Gestaltung von Gedichten Schuleigenes Methodentraining: Lern- und Arbeitstechniken Mappenführung in Sachunterricht, Religion Kunst: Initialen SU: Unser Wohnort im Mittelalter (Sütterlin) Texte lesbar und formklar abschreiben unterschiedliche Textgestaltungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Medien anwenden und die Entscheidungen begründen erarbeitete Ordnungsstrukturen sachund fachangemessen anwenden Plakate für Präsentationen gestalten Arbeitszettel und Notizen übersichtlich ausführen und gestalten, Mappenführung Inhaltsverzeichnis Texte angemessen strukturieren

18 Schreiben - Richtig schreiben Kompetenzbereich Schreiben Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 2: RS 1 Die Schülerinnen und Schüler wenden grundlegende orthografische Regeln und einfache Rechtschreibstrategien an. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten 1. Hj. Kl. 1 die wichtigsten Laut-Buchstaben- Zuordnungen kennen und beherrschen Kl Lautgetreue Wörter des Alltagswortschatzes richtig schreiben Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Aspekte Überprüfung Klammerkarten Logico Lese-Drehscheiben Folienkarten AH zur Fibel Zusatzmaterial zur Fibel Lautgebärden Beamer, Dokumentenkamera Eigene Texte verfassen, z.b. Erlebnisse im Schultagebuch festhalten, Geschichten weiterschreiben Zu Bildern schreiben Briefe schreiben Wunschzettel schreiben Verknüpfungen zu den Fächern SU, KU, MU, SPO in Abhängigkeit zu der jeweils ausgewählten Fibel (Beispiel I/i: SU: Aussehen und Lebensweise des Igels, KU: Igel aus Tonpapier oder Igel mit Deckfarben auf Laubhaufen aus gepressten Blättern, MU: Igellied/Herbstlied, SPO: Igelfangen/I-Wörter-Fangen, usw Wort-Bild-Zuordnung Buchstabendiktat s.o. nach Ansage schreiben Dosendiktat, Schleichdiktat

19 Anbahnung in Kl. 1, Festigung in Kl. 2 Erste orthografische Regelmäßigkeiten anwenden Kl. 1 und 2 Erste Rechtschreibtechnik en nutzen Satzschlusszeichen Diverse Diktatmöglichkeiten Wörterkartei, Wörterliste Großschreibung am Satzanfang Großschreibung von Konkreta Kleine Wörter wie und, als, mit, ist, war, hat, kann richtig schreiben können Arbeit mit dem Wörterbuch vorbereiten Mitsprechen Rechtschreibstrategien nach Fresch anwenden: Lautieren Einprägen Aufschreiben Wörter ableiten (a ä) Wörter Verlängern (b,d,g) Merkwörter (z.b. V/v) Texte selbst überprüfen, ggf. mit Hilfe von Wortlisten, Vorlagen orthografisch richtig schreiben/ abschreiben; Abschreibstrategien anwenden und mit der Vorlage kontrollieren

20 Kompetenzbereich Schreiben Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4: RS 2 Die Schülerinnen und Schüler kennen grundlegende Rechtschreibregeln und -techniken und wenden Rechtschreibstrategien an. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten orthographische Regeln kennen und diese anwenden Rechtschreibtechniken anwenden Thema / Inhalt Material / Medien / Silben mit Langvokal, Silben mit Kurzvokal, Auslautverhärtung, Umlautschreibung Worttrennung am Zeilenende Großschreibung von Nomen richtiger Gebrauch der Satzschlusszeichen Zeichen der wörtlichen Rede bei vorangestelltem Begleitsatz Verfahren Diverse Diktat- und Übungsmethoden Abschreibübungen Wörterbuchübungen Lückentexte Fehlersuche Mitsprechen Freschkreis lt. Sprachbuch: Schwingen, Verlängern, Ableiten Ableiten, Merken Einprägen Fächerübergreifende Aspekte Keine Bewertung der RS-Leistung in den anderen Fächern Überprüfung mit Übungs- und Korrekturtexten arbeiten und gelernte orthografi- sche Regeln anwenden orthografisch richtig schreiben/ abschreiben; Abschreibstrategien anwenden und mit der Vorlage kontrollieren Orthografisch richtig abschreiben

21 das Wörterbuch nutzen und Nachschlagetechniken beherrschen Rechtschreibstrategien anwenden Kenntnis des Alphabets Wörterbuch Findefix Nachschlagen bei gleichem Anfangsbuchstaben und Zweitbuchstaben Personalform unter der Grundform nachschlagen herkunftsverwandte Wörter durch Ableiten, Silbieren oder Verlängern erkennen grammatisches Wissen für die Groß- und Kleinschreibung (z. B. Artikelprobe) nutzen Wörterbuch und Rechtschreibhilfen des Computers nutzen und Texte auf orthografische Richtigkeit überprüfen Merkheft führen mit Korrekturtexten arbeiten und gelernte Rechtschreibstrategien bei der Überarbeitung eigener Texte anwenden Schreiben - Texte verfassen

22 Kompetenzbereich Schreiben Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 2: TS 1 Die Schülerinnen und Schüler schreiben kurze Texte, in denen die Sätze inhaltlich plausibel und aufeinander bezogen sind. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Aspekte Überprüfung eigene Schreibideen selbstständig Schultagebuch führen / Kladde Aufschreiben erster entwickeln angeleitet durch eigener Gedanken zu sich für eine Schreibidee entscheiden Schreibimpulse (Texte, Bilder, Gegenstände, Musik) einem Thema eigene zusammenhängende Gedanken schriftsprachlich umsetzen mit Hilfe der Fragen Wer, Was, Wann, Wo, Wie, Warum dabei sprachliche und gestalterische Mittel nutzen Schreibprodukte frei oder angeleitet verfassen stellen ihre Schreibprodukte vor und prüfen die Wirkung auf die Zuhörerinnen und Zuhörer. Wörtersammlungen Formulierungshilfen IdeensammlungenTextmuster beschreiben (z. B. Erfahrungen, Sachverhalte, Vorgänge, Personen) appellieren (z. B. Karten, Briefe) argumentieren (z. B. Bitten und Wünsche) erzählen (z. B. Erlebtes und Erfundenes) vorgegebene Textentwürfe weiter schreiben s.o. SU: Experimente protokollieren (z.b. Luft) Gebet/Bitten für den Schulgottesdienst kreative Texte verfassen Schreibwerkstatt Lesebuch Jo- Jo2 Schreibwettbewerb/Stiftung Lesen Schreibprodukte veröffentlichen und sich (z. B. in Schreibkonferenzen) über Verständlichkeit austauschen und dabei einfache Bewertungskriterien anwenden (z. B. Wer, Was, Wann, Wo) Verfassen erster Texte unter Nutzung und Beachtung der sprachlichen und gestalterischen Mittel

23 Kompetenzbereich Schreiben Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4 TS 2 Die Schülerinnen und Schüler planen eigene Texte und entscheiden sich für eine Schreibidee. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende eigene Schreibideen entwickeln Aspekte selbstständig Schultagebuch führen / Kladde Überprüfung unterschiedliche Planungsmethoden beim Entwerfen von Texten nutzen angeleitet durch Schreibimpulse (z. B. Texte Bilder, Musik) Cluster (auch mit vorgegebenen Elementen) Mindmap Portfolio Anwenden von Textplanungsmethoden Stichwörter

24 Kompetenzbereich Schreiben Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4 TS 3 Die Schülerinnen und Schüler schreiben Texte verständlich, strukturiert, adressaten- und funktionsgerecht und halten die Lernergebnisse geordnet fest. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Klasse 3 und 4 beim Verfassen von Texten sprachliche Mittel und Merkmale von Textstrukturen kennen und beachten Aspekte Aufsatzvorbereitung Ziel-/Themenorientierung Texte für die Schreibkonferenz Verständlichkeit (inhaltlicher Zusammenhang) Anschaulichkeit (z. B. Originalität, Einfallsreichtum) Homepage der Schule verfassen, z.b. Klassenfahrtsberichte Berichte von Ausflügen zu außerschulischen Lernorten Evtl. Schülerzeitung Überprüfung Anwenden von sprachlichen Mitteln und Textstrukturen Genauigkeit (z. B. treffende Wortwahl, variierende Satzmuster) Orientierung am Adressaten Textaufbau (z. B. Einleitung/Schluss) grammatische Richtigkeit

25 Fortsetzung der Tabelle zu TS 3 Die Schülerinnen und Schüler schreiben Texte verständlich, strukturiert, adressaten- und funktionsgerecht und halten die Lernergebnisse geordnet fest. Schreibprodukte frei verfassen, angeleitet oder nach vorgegebenen Mustern Fortsetzungsgeschichte Fantasiegeschichte Bildergeschichte Nacherzählung Vorgangsbeschreibung Personenbeschreibung erzählen (z. B. Erlebnisse, erfundene Geschichten) beschreiben (z. B. Bastelanleitung) Kunst Bildergeschichten malen zunehmende Begründung in der Wahl der Textform im Hinblick auf Schreibabsicht und Adressatenbezug geordnetes Festhalten der Schreibprodukte (auch in unterschiedlichen Fassungen) Erlebnisbericht berichten (z. B. über ein Ereignis) Wunschzettel argumentieren (z. B. Wünsche, Bitten begründen) Plakatgestaltung für appellieren (z. B. Brief, Plakat) Referat Sagen nach vorgegebenen Textmustern schreiben (z. B. Märchen Fabel, Märchen, Sage, Erzählung) Fantasiegeschichte kreative Texte verfassen (z. B. Sprachspiele) Gedichte Artikel verfassen für die Homepage, Schultagebuch führen Kunst, Religion In jedem Fach SU Heimatkunde Kunst - Märchen SU - Jahreszeiten Optional Anlegen eines Portfolios

26 Kompetenzbereich Schreiben Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4 TS 4 Die Schülerinnen und Schüler überarbeiten Texte und bereiten ausgewählte Texte für Veröffentlichungen auf. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende festgelegte Bewertungskriterien anwenden Aspekte Schreibkonferenz Plakate (Siehe oben) Präsentationen in SU, Musik, Religion Überprüfung Umsetzen von Überarbeitungshinweise n, wenn es die Schreibabsicht erfordert Überarbeitungsmethoden kennen und nutzen (z. B. Schreibkonferenzen, Verfahren Textlupe, Sprachproben) verschiedene Präsentationsformen und Medien zur Veröffentlichung der Texte anwenden und deren Wirkung prüfen Evt. Beamer, Dokumentenkamera Geschichtenbuch, Tafel, Folie, Plakat, ggf. PC-Präsentationsprogramm

27 Kompetenzbereich Lesen Lesen ist ein eigenaktiver Prozess der Sinnkonstruktion. Die Grundschule führt zum genießenden, informierenden, selektiven, interpretierenden und kritischen Lesen und legt damit eine tragfähige Grundlage für weiteres Lernen, für weiteres selbstbestimmtes Lesen und eine bewusste Auswahl geeigneter Medien. 4 Der Erstleseunterricht berücksichtigt die individuellen Unterschiede der Kinder hinsichtlich ihrer Leseerfahrung, ihres Vorwissens und Entwicklungsstands. Es wird auch auf die unterschiedlichen Neigungen und Interessen von Mädchen und Jungen geachtet. Kriterien für die Lektüreauswahl können sein: Texte, die die Lebenserfahrung der Schülerinnen und Schüler aufgreifen, Inhalte, die parallel in verschiedenen Medien angeboten werden, Texte aus unter-schiedlichen Kulturkreisen, regional bedeutsame Texte, Texte zu Sachthemen, aktuelle Kinder- und Jugendbücher sowie Kinderbuchklassiker. Die frühe Erfahrung von Lesefreude und die Hinführung zum Buch können zu einem dauerhaften Element der persönlichen Lebensgestaltung werden. Dem Vorlesen von Kinder- und Jugendliteratur kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu. Neben den grundlegenden Lesefertigkeiten sind weiterführende Lesestrategien auszubilden, die das Leseverstehen fördern. Die Schülerinnen und Schüler Entnehmen kontinuierlichen und nicht-kontinuierlichen Texten selbstständig Informationen, verknüpfen sie miteinander und verbinden sie mit ihrem Vorwissen. 4 Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich, S. 10

28 Kompetenzbereich Lesen Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 2 L 1 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über erste Lesefertigkeiten und lesen altersgemäße Texte sinnverstehend. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Kl. 1 das Syntheseprinzip anwenden und weitgehend richtig synthetisieren Inhalt Material / Medien / Verfahren Lesen in Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit und im Klassenverband Fibel, Fibelmaterial, Beamer, Dokumentenkamera, CD-Rom zum Lehrwerk, Fächerübergreifende Aspekte SU Musik: Liedtexte, Namen Instrumenten zuordnen von Überprüfung Wörter ergänzendes und Wörter erschließendes Lesen Kl. 1-2 Lesetechniken erwerben Wörter strukturieren Quatschwörter Stolperwörter Reime Fantasiewörter Wortgrenzen erkennen Bandwurmsätze Satzgrenzen erfassen Kl. 1-2 Texte (z. B. Sachbuch, Kinderbuch, Kinderzeitung) lesen und verstehen können. Lesewettbewerb

29 Kompetenzbereich Lesen Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4 L 2 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über weiterführende Lesefertigkeiten und lesen altersgemäße Texte sinnverstehend. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende sinnerfassend und - gestaltend lesen und Lesetechniken anwenden Erkennen von Sinneinheiten Beachten von Satzschlusszeichen Beachten von Sprechpausen Nutzen von Sinnstützen Aspekte Überprüfung Lesekarte Gilt für alle Fächer flüssiges, betontes und sinngestaltendes Lesen Sätze nach Sinneinheiten gliedern unterschiedlichen Medien Informationen entnehmen Handlungsanweisungen lesen und verstehen können Texte, auch Texte mit regionalen und regional sprachlichen Bezügen, lesen und verstehen können Schlüsselwörter erkennen z. B. Sachbuch, Kinderlexikon, Kinderzeitung Arbeit am PC, auch mit Internet Textstellen unterstreichen Wörter markieren Fragen zu einem Text beantworten Inhalte zusammenfassen Antolin zentrale Aussagen eines Textes erfassen und mit bisher erworbenem Wissen verknüpfen Kunst, Werken, TG selbstständiges Erlesen und Umsetzen von Handlungsanweisungen flüssiges, betontes und sinnangemessenes Lesen unterschiedlicher Textsorten

30 Lesen - über Leseerfahrungen verfügen Kompetenzbereich Lesen Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 2: L 3 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Lesefähigkeiten und erste Leseerfahrungen. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Kl. 1 die Bedeutung von Wörtern und kurzen Texten verstehen Kl. 1-2 Lesestrategien erwerben Vermutungen zur Sinnerwartung äußern Fragen zum Text stellen Vorwissen für das Textverstehen nutzen Lesen in Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit und im Klassenverband Fibel, Fibelmaterial, Beamer, Dokumentenkamera, CD- Rom zum Lehrwerk, Schuleigene Methodentage: Lern- und Arbeitstechniken Lesestrategien/Arbeitsheft Aspekte Überprüfung SU Erfassen von Inhalten durch stilles Lesen Fragen zum Inhalt beantworten SU - Sachtexte Mathe - Sachaufgaben Einfache Handlungsanweisunge n selbstständig lesen und befolgen Bild-Textzuordnung Textpuzzle

31 Kompetenzbereich Lesen Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 2: L 4 Die Schülerinnen und Schüler kennen und verstehen kontinuierliche und nicht-kontinuierliche Texte. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Aspekte Überprüfung kontinuierliche Texte nicht-literarische Texte lesen literarische Texte lesen (auch regionalsprachliche) Sachtexte SU Natur, Technik, Umwelt Handlungsanweisungen Kunst/Faltanleitung Rezepte/Koch-AG Kinderbücher(z.B. Auszüge Bücherei am Anfang des Lesebuchkapitels) Erzähltexte (z. B. Märchen) Theaterbesuch lyrische Texte Klassenfeste Weihnachtsfeiern Kinderzeitungen kurze szenische Texte Anspiel im Schulgottesdienst Theaterstück für die Einschulung nicht-kontinuierliche Texte einfache Tabellen verstehen (z. B. Tagesplan Wochenplan, Arbeitsplan, Kalender) Mathematik - Uhrzeiten Sachunterricht Zeit und Raum Religion - Zeitleiste

32 L 5 Kompetenzbereich Lesen Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 2: Die Schülerinnen und Schüler nutzen schulische und außerschulische Angebote, insbesondere Angebote der Bibliotheken, um Texte und Bücher auszuwählen. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende aus Angeboten (z. B. Lesekoffer, Bücherkisten) interessengeleitet Texte und Bücher auswählen Altersgemäße Kinderbücher mit diff. Leseniveau für die jeweilige Klasse Autorenlesung Schulbücherei Antolin Optional: Leserabenwettbewerb Aspekte Überprüfung SU Buchvorstellung z. B. in einer Lesung

33 Kompetenzbereich Lesen Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4: L 6 Die Schülerinnen und Schüler nutzen schulische und außerschulische Angebote, insbesondere Angebote der Bibliotheken, für persönliche und schulische Zwecke und wählen Bücher begründet aus. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Aspekte Überprüfung geeignete Informationsquelle wählen sich zielorientiert und strukturiert Informationen beschaffen Autorenlesung Schulbücherei Stadtbibliothek Antolin Arbeit am PC Lexika Sachbücher SU: Bücherausstellunge n zu Themen wie Sexual-erziehung, Strom, Wasser Religion: Bibel Kompetenzbereich Lesen Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4: L 7 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über vielfältige Leseerfahrungen. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Lesestrategien anwenden Vermutungen zur Sinnerwartung äußern Fragen zum Text stellen Vorwissen für das Textverstehen nutzen Lesekrimis Ganzschriften Paletti Logico Jedes Arbeitsblatt Aspekte SU-Sachbücher Überprüfung

34 Kompetenzbereich Lesen Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4: L 8 Die Schülerinnen und Schüler verstehen, kennen und unterscheiden kontinuierliche und nicht-kontinuierliche Texte. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende Aspekte Überprüfung kontinuierliche Texte nicht-literarische Texte lesen Sach- und Gebrauchstexte Handlungsanweisungen Werken Koch-AG Rezepte Umsetzen von Anweisungen in Handlung literarische Texte lesen (auch regionalsprachliche Kinderliteratur lesen Werke, Autoren Figuren, Handlungsabläufe Bastelanleitungen Kunst Erzähltexte Kurzgeschichte, Märchen, Fabel, Sage lyrische Texte Gedicht z.b. Herr von Ribbeck - Fontane, Zauberlehrling - Goethe, Knabe im Moor Droste-Hülshof kurze szenische Texte kurze Szenen, Sketche, Hörspiel Ganzschriften Referate Buchvorstellungen Bücherrolle (s. Lesebuch) SU- zb. Harzsagen, Hildesheimer Sagen Aufführung mit Vertonung - Musik Autorenlesung Vorlesewettbewerb Besuch außerschulischer Lernorte (Bibliothek) Antolin Sachbücher lesen SU: Tiere, Technik, Geografie Musik: Komponisten Kinderzeitschriften lesen nicht-kontinuierliche Texte einfache Tabellen verstehen einfache Grafiken verstehen Karten verstehen Informationen aus Tabellen und Diagrammen entnehmen Mathematik SU Umgestaltungen von Texten antizipierende, nachgestaltende, musischästhetische Verfahren szenische Darstellungen Handlungs- und produktionsorientierter Umgang mit Texten und Kinderbüchern Führen eines Lesetagebuchs. Karten, Tabellen, Grafiken Informationen entnehmen

35 Lesen Texte erschließen und präsentieren

36 zu selbstgewählte Gedichte, Kompetenzbereich Lesen Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 2: L 9 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über erste Texterschließungsverfahren und einfache Präsentationsformen. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende handelnd und produktiv mit Texten umgehen Texten Informationen entnehmen und diese mit eigenen Worten wiedergeben Texten Verständnisschwierigkeiten klären nachgestaltend weitergestaltend umgestaltend inhaltsbezogen nachfragen Begriffe klären Texte vorlesen kurze Dialoge vortragen einfache Präsentationsformen kennen und nutzen Aspekte z.b. Märchen - Rollenspiel SU Telefonate führen Religion: Rollen-, Anspiele zu bibl. Geschichten Theaterspielen Anspiele für den Gedichtvertonungen z.b. Die Tulpe, Klanggeschichten (z. B. eigene Textsammlung, Wandzeitung, Schülervortrag) Schulgottes-dienst Musik:Tulpengedicht als Klanggeschichte Mathematik Sachunterricht Religion Leben z.zt.jesu Überprüfung Rollenspiel zu Texten Fragen beantworten zu Texten Stellung beziehen Sachtexte z.b. Pusteblume Stellen gezielter Nachfragen; Nachfragen unbekannter Begriffe Überprüfen auf Hörerwirksamkeit Klassenfeiern Anspiele im Gottesdienst Sachunterricht:Natur Steckbrief Haustier Überprüfen auf Hörerwirksamkeit

37 selbstgewählte Gedichte, Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4: Kompetenzbereich Lesen L 10 Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Texterschließungsverfahren und verschiedene Präsentationsformen. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / Verfahren Fächerübergreifende handelnd und produktiv mit Texten umgehen gezielt Informationen aus Texten suchen und dabei Texterschließungsverfahre n nutzen zu Texten Verständnisschwierigkeiten klären Aspekte Theater spielen Theater Werken wesentliche Textstellen kennzeichnen Texte/Textabschnitte zusammenfassen Zwischenüberschriften formulieren inhaltsbezogen nachfragen Begriffe klären Wörter nachschlagen Kostüme TG Vertonung - Musik SU: Sachtexte Schuleigenes Methodentraining: LuA Religion: Sachtexte Trauer Überprüfung Aufführung (z.b. Seniorenfeier, Einschulungsstück) Aussagen mit Textstellen belegen Inhalt eines Textes mit eigenen Worten wiedergeben und Stellung beziehen Präsentationsformen kennen und nutzen Texte vorlesen kurze Dialoge vortragen ein Kinderbuch auswählen und vorstellen kurzes Referat, Plakat, Wandzeitung, Klassenzeitung Partnerlesen Umweltschule Überprüfen auf Hörerwirksamkeit Kindergartenbesuch Überprüfen auf Hörerwirksamkeit Jahreskreis Seniorenfeier Überprüfen auf Hörerwirksamkeit Buchvorstellung

38 Kompetenzbereich Lesen Erwartete Kompetenz am Ende der Klasse 4: L 11 Die Schülerinnen und Schüler vergleichen und untersuchen Texte und finden Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Zeitraum Kenntnisse und Fertigkeiten Thema / Inhalt Material / Medien / vergleichen und untersuchen literarische Figuren / Motive in unterschiedlichen Kontexten und Kulturen vergleichen und untersuchen kontinuierliche und nichtkontinuierliche Texte vergleichen und untersuchen Texte in unterschiedlicher medialer Aufmachung kennen und erkennen Textsorten kennen und erkennen Textmerkmale kennen und erkennen Textstrukturmerkmale Till Eulenspiegel - Nasreddin Hodscha Wetterkarte Wetterbericht Steckbrief Personenbeschreibung Tiersteckbrief - Lexikonartikel Lippels Traum Buch Film Emil und die Detektive Buch Film Sams Buch - Film z.b. Märchen, Fabeln, Gedichte, Sagen z.b. Anfangs und Schlussformel z.b. Reim, Vers, Strophe Verfahren Märchenbuch, Märchenhörspiel, Märchenfilm Fächerübergreifende Aspekte Religion: Weihnachten;Weltreligi onen SU: Wetter; Wir lernen Tiere und Pflanzen kennen; Technik (Sachtexte auch im Sprachbuch) SU: Raum => je nach Klassenfahrtsziel (Droste-Hülshoff, Der Knabe im Moor) (Harzsagen); Wassergedicht Musik: Vertonungen Kunst: Farbiges Gestalten Überprüfung Überprüfen einer nachvollziehbaren Begründung

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