Heidi Rosenbaum Formen der Familie

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1 Heidi Rosenbaum Formen der Familie Untersuchungen zum Zusammenhang von Familienverhältnissen, Sozialstruktur und sozialem Wandel in der deutschen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts Suhrkamp

2 Inhalt Einleitung 13 I. Übersicht über Fragestellung und Aufbau der Untersuchung Fragestellung Untersuchungsplan Bemerkungen zur Materialsituation 23 II. Methodologisch-theoretische Überlegungen (j.jzum Familienbegriff Zum Zusammenhang von Produktionsweise und Familienform Zum Konzept sozialer Ungleichheit 34 a. Sozio-ökonomische Lage und soziales Handeln 36 b. Interne Differenzierungen und Beziehungen der Klassen 37 *< c. Die Bedeutung von Sozialprestige in der Klassentheorie Zur Verwendbarkeit des Klassenbegriffs für die Analyse vorkapitalistischer Gesellschaften apitel 1 Bauernfamilie 47 I. Die Differenzierung der ländlichen Bevölkerung und die Eingrenzung des sozialen Typus Bauer 49 II. Bäuerliche Produktionsweise im 19. Jahrhundert Die Bedeutung feudaler Lasten Spezifika bäuerlicher Produktion und ihre Auswirkung auf die Mentalität der Bauern 56 IH. Größe und Zusammensetzung des bäuerlichen Haushalts Bestimmungsfaktoren der generativen Zusammensetzung Kinderzahl Gesinde 66 Heirat und Ehe Heirat und ihr Stellenwert im bäuerlichen Dasein 69

3 ij. Heiratsalter 70 ~*3y Partnerwahl: Kriterien und Strategien Formen des Sich-Kennenlernens und soziale Kontrolle 77 V. Beziehungen zwischen den Ehegatten 79 /^Arbeitsteilung und häuslicher Status Eheleben und Sexualität 86 VI. Stellung und Funktion von Kindern im bäuerlichen Haushalt 89 ^^Einstellung zum Kind und Erziehungsinstanzen Naturwüchsigkeit der»erziehung«. 93 QyEltern-Kind-Beziehung Verhältnis der Geschwister untereinander VII. Die Position des Gesindes im Bauernhaus 102 [VlII. Wohnverhältnisse als Gradmesser der Intimisierung und Abkapselung des Familienlebens 105 (. Weitere Verkehrskreise: Bäuerliche Geselligkeit und Kontakte 110 jjx. Zusammenfassende Bemerkungen 114 Die Familie im»alten«handwerk 121 Die Struktur des»alten«handwerks Bedeutung und Entwicklung des Handwerks Spezifika handwerklicher Produktionsweise Bedeutung der zünftigen Organisation des Handwerks 128 J--4. Mentalität und ökonomische Situation 132 ^Zusammensetzung und Größe des Handwerker- Jhaushalts 136 piratsverhalten und Partnerwahl 145 ieiratszwang 145 Partnerwahl 149 utoritätsverhältnisse und Ehebeziehungen ^Arbeitsteilung 154 Utoritätsverhältnisse 156.Sexualität 160! Situation des Kindes im Handwerkerhaus Die Bedeutung von Kindern 163.Verlauf und Inhalt des Erziehungsprozesses im Handwerkerhaushalt 166

4 3. Erziehungsmaximen 171 VI. Die Einbeziehung von Lehrlingen und Gesellen in den Meisterhaushalt 175 VII. Der Handwerkerhaushalt als Variante der Sozialform des»ganzen Hauses«180 VIII. Wandlungen des Handwerks und des Handwerkerhaushaks im 19. Jahrhundert 183? Kapitel 3 Die Familie in der Hausindustrie 189 I. Die Ffiusindustrie~vom Ende des i87 bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts Die Entwicklung der Hausindustrie Charakteristika der hausindustriellen Produktion 194 II. ökonomische Situation und Wohnverhältnisse III. Mentalität und sozialer Typus des Heimarbeiters Wirtschaftsmentalität Konsumverhalten Sozialer Typus 207 IV. Familiengröße und -Zusammensetzung Zusammensetzung der hausindustriellen Familie Familiengröße 211 a. Bedeutung der Säuglingssterblichkeit 212 b. Bedeutung der familialen Arbeitsorganisation 214 V. Heirat und Ehe bei Hausindustriellen 215 j/heiratsalter 216 (jj. Voraussetzungen der Eheschließung 220 a. Die wirtschaftlichen Grundlagen der Heimarbeiterehe 220 b. Bestimmungsgründe der Partnerwahl Bedeutung der Sexualität 223 Exkurs 225 VI. Beziehungen zwischen den Ehegatten 228 ( iyarbeitsteilung in der hausindustriellen Farnilienwirtschaft Innerfamiliale Statusveränderungen und Autori-. tätsverhältnisse 231 ij. Stabilität der Ehen 235, IJie Situation des Kindes in der Heimarbeiterfamilie 237 ^.Einstellung der Eltern zu den Kindern Verlauf der Kindheit im Heimarbeiterhaushalt. 241

5 3. Erziehungsklima 243 VIII. Formen der Geselligkeit 245 IX. Zusammenfassende Bemerkungen 247 Kapitel 4 Dj^Familie^im^ßJixgeämi^ 251 I.Teil: Die Entstehung der bürgerlichen Familie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts 255 I. Die Situation des Bürgertums Zum Begriff des Bürgertums Soziale Zusammensetzung des Bürgertums Bürgerliche Mentalität 258 II. Die Entstehung des Leitbilds der bürgerlichen Familie Das neue Familienleitbild 263 a. Die Veränderung der Liebes- und Eheauffassung 263 b. Kindererziehung Entstehungsvoraussetzungen des neuen Familienleitbilds 271 a. Individualisierung 272 b. Soziale Isolierung 274 c. Die Auflösung der traditionellen Hauswirtschaft 277 d. Die Entstehung der Kindheit 279 e. Absetzung gegen den Adel 283 III. Bürgerliches Familienleben am Ende des 18. Jahrhunderts Liebesheirat, Struktur der Ehebeziehung 288 Exkurs: Veränderungen im Bereich der Geschlechtscharaktere Kindererziehung Abkapselung der Familie und Veränderung der Wohnverhältnisse 301. Zusammenfassende Bemerkungen 307 Die bürgerliche Familie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts 310 Das Bürgertum in der zweiten Hälfte des 19. Jahrfhunderts ökonomische und soziale Veränderungen im 19. Jahrhundert 312

6 2. Soziale Zusammensetzung des Bürgertums Exkurs: Aristokratisierung des Bürgertums Materielle Situation und Lebenshaltung 326 II. Heiratsverhalten 330 (i_. Heiratsalter Heiratskreise und Motive der Partnerwahl Modalitäten der Eheeinleitung 338 III. Ehebeziehungen 339 vjl.jlebensperspektive der bürgerlichen Frau (^.JRollenteilung Sexuelle Beziehungen 347 IV. Situation der Kinder in der bürgerlichen Familie. 351 Q^Kinderzahl Kindererziehung 356 (3.Verhältnis Eltern-Kinder Schule und Ausbildung 361 V. Familiengröße und -Zusammensetzung Generative Zusammensetzung Personal 367 VI. Wohnverhältnisse 369 VII. Geselligkeit 371 VIII. Bedeutung der Familie im Bürgertum: Familie als Gegenstruktur zur Gesellschaft 373 IX. Abschließende Bemerkungen 378 Kapitel f Die proletarische Familie 381 ^-fc-der Begriff des Proletariats 383 II. Proletarische Arbeitssituation Arbeitsbedingungen Lohnhöhe und -entwicklung Einstellung zur Arbeit Bedeutung der Arbeitssituation für das proletarische Lebensgefühl (Mentalität) 395 III. Höhe und Zusammensetzung des Familieneinkommens Verdienste der Arbeiter Ausmaß und Bedeutung weiblicher Erwerbstätigkeit 402 a. Entwicklung der weiblichen Erwerbstätigkeit 403 b. Verdienstmöglichkeiten von Arbeiterfrauen. 405

7 Erwerbstätigkeit auf V shaltung: Konsum und Wohnver- 412 i.'ieonsuniverhalten 412 l. Wohnen Bedeutung der Kinderzahl 422 V. Sexualität und Heiratsverhalten 424, 1. Einstellung zur Sexualität 424 (A. Motive der Eheschließung 427 VI.Tiröße und Zusammensetzung der Familie Zusammensetzung 431 AjKinderzahl Weitere Haushaltsmitglieder 435 VII. Eheleben Materielle Basis der proletarischen Ehe und ihre Bedeutung für das Zusammenleben Ehebeziehungen 438 j. fis Charakter der Erwerbsarbeit von Arbeiter- *_ L/ frauen 440 ( b) Arbeitsteilung in der Familie 442 ' r j j*c\ Eheliche Machtverhältnisse 445 '$.* 3. eheliche Sexualität 448 ;/ Exkurs: Geburtenkontrolle 449 Die Situation der Kinder in der proletarischen Fami- 1. Einstellung der Eltern zu den Kindern Verlauf der Kindheit im proletarischen Milieu Familiale Autoritätsverhältnisse Familienbindung der Jugendlichen 460»Freizeit«-Verhalten 466 Zusammenfassende Bemerkungen Die Verallgemeinerung des bürgerlichen Familienideals und ihre Ursachen Überprüfung familiensoziologischer Theoreme. 488 «rkungen 497 Verzeichnis der zitierten Literatur 599 Register 631

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