Modul III Sitzung 13: Infoblatt für Mütter. Ein neuer Partner?

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1 Ein neuer Partner? Noch vor einigen Jahrzehnten war es in Deutschland die Regel, dass junge Erwachsene irgendwann heirateten und bis an ihr Lebensende mit diesem Ehepartner Tisch und Bett teilten. Natürlich gab es auch früher schon Menschen, die sich für eine andere Lebensform entschieden, aber dies waren Ausnahmefälle, die in ihrer Umwelt häufig einem gewissen Rechtfertigungsdruck begegneten ( Wann wollt ihr denn endlich heiraten? ; Haben Sie es schon mitbekommen? Die neue Nachbarin ist geschieden. Das arme Kind! ). Heute hat sich die Situation stark verändert. Zwar entscheidet sich nach wie vor ein sehr großer Anteil der Bevölkerung für die Ehe und viele junge Menschen sehnen sich auch nach genau dieser Lebensform. Aber die Vielfalt an unterschiedlichen Lebensformen hat deutlich zugenommen. So hat sich der Anteil der Ehen, die geschieden werden, stark erhöht. Im Jahre 2003 beispielsweise gab es in Deutschland ungefähr Eheschließungen und ungefähr Scheidungen. Zwanzig Jahre zuvor gab es ähnlich viele Eheschließungen (knapp ), aber nur etwas mehr als Scheidungen. Entsprechend gestiegen ist auch die Zahl der Menschen, die zum zweiten oder sogar zum dritten Mal verheiratet sind. Viele Paare leben zudem unverheiratet zusammen oder leben in einer Partnerschaft, ohne sich die Wohnung zu teilen. Es gibt homosexuelle Paare, die in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben. Die Zahl der Singles wächst. Singles, die unfreiwillig allein und auf der Suche nach einer Partnerschaft sind, aber auch Singles, die keine Partnerschaft anstreben. Und wie Sie schon aus der ersten PALME-Sitzung wissen gibt es in Deutschland derzeit selbst unter sehr eng gefassten Kriterien fast 1,6 Millionen alleinerziehende Elternteile mit Kindern unter 18 Jahren. Angesichts dieser Zahlen kann man die Menschen, die nicht in erster Ehe verheiratet sind, kaum noch als Ausnahmefälle bezeichnen. Insgesamt ist der Entscheidungsspielraum für jeden Einzelnen ist im Zuge dieser gesellschaftlichen Entwicklungen größer geworden. Eine schwangere Frau ist heute z. B. nicht mehr vor die Wahl gestellt den Vater ihres Kindes entweder möglichst bald zu heiraten oder wenn sie dies nicht will bzw. die Ehe aus anderen Gründen nicht zustande kommt damit leben zu müssen von vielen anderen Menschen als unehrenhafte Frau angesehen zu werden. Im Gegenteil: Der Respekt, der alleinerziehenden Elternteilen entgegengebracht wird, wächst. Man erkennt heute durchaus, wie gut viele von ihnen die bestehenden Mehrfachbelastungen meistern und wie gut sie ihrer hohen Verantwortung gerecht werden. Dass die Entscheidungsspielräume größer geworden sind, macht es für jeden Einzelnen allerdings nicht unbedingt leichter. Denn nur weil vieles möglich ist, weiß man schließlich noch lange nicht, was für einen selbst das Richtige ist. Allein mit seiem Kind leben? Nach einer neuen Partnerschaft suchen, vielleicht sogar irgendwann noch einmal heiraten? Oder einfach abwarten und sich vom Leben überraschen lassen? Und woran merkt man eigentlich, dass ein neuer Partner der Richtige ist? Woran kann man erkennen, dass jemand vielleicht nicht so gut zu einem passt? All dies sind Fragen, die sehr persönliche Entscheidungen berühren und für die es keine allgemeingültigen Empfehlungen geben kann. Vor allem für die beiden letzten Fragen (Wer passt zu mir? Wer passt nicht so gut?) möchte Ihnen dieser Text je- 2008, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen 1

2 doch einige Denkanstöße liefern und Forschungsergebnisse vorstellen, aus denen sich ableiten lässt, was zumindest im Durchschnitt eine Beziehung haltbar macht bzw. ihrem Fortbestand stark schaden kann. Die Worte im Durchschnitt sind besonders wichtig in diesem Satz, denn auch Paare, in denen die beiden Partner ganz andere Merkmale haben und die ganz anders miteinander umgehen als es im Durchschnitt empfohlen wird, können sehr glückliche Paare sein. Und umgekehrt können auch Beziehungen scheitern, in denen die Partner quasi genau nach den Empfehlungen eines Lehrbuchs für Paartherapie miteinander umgehen. Der Volksmund kennt zwei sich widersprechende Weisheiten, die in diesem Zusammenhang interessant sind. Die eine lautet Gegensätze ziehen sich an, die andere Gleich und gleich gesellt sich gern. Viele wissenschaftliche Untersuchungen haben sich darum bemüht herauszufinden, an welchen dieser Sätze man sich halten sollte, um in einer Partnerschaft langfristig glücklich zu werden. Die meisten Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine höhere Ähnlichkeit der Partner auf Dauer mit einer größeren Zufriedenheit in der Beziehung einhergeht. Dabei geht es um Ähnlichkeit in vielen verschiedenen Bereichen, z. B. um Ähnlichkeit hinsichtlich des Bildungsgrades, der finanziellen Verhältnisse, des kulturellen Hintergrundes und der ethnischen Herkunft, um Ähnlichkeit hinsichtlich allgemeiner Einstellungen und sogar der körperlichen Erscheinung (z. B. der Attraktivität). Auch Persönlichkeitsmerkmale (etwa Gewissenhaftigkeit, Offenheit für neue Erfahrungen, Geselligkeit und Schüchternheit) stimmen bei Paaren, die in langen und zufriedenen Partnerschaften leben, im Durchschnitt eher überein. Selbstverständlich gibt es auch viele Paare, bei denen die Partner sehr unterschiedliche bzw. sich ergänzende Eigenschaften aufweisen und die eine hohe Zufriedenheit mit ihrer Partnerschaft berichten. Hierzu gehören beispielsweise Paare, in denen ein Partner stärker das Bedürfnis danach hat den anderen zu versorgen und der andere Partner stärker das Bedürfnis danach hat versorgt zu werden. Oder Paare, in denen der eine Partner mehr nach Überlegenheit strebt und bestimmen will, wo es langgeht, der andere hingegen eher nachgiebig ist und froh, sich um schwierige Entscheidungen nicht kümmern zu müssen. Es gibt auch Paare, in denen ein Partner stark das Bedürfnis danach hat vom anderen bewundert zu werden, d. h., dieser Partner braucht den anderen, um sich seiner Größe zu versichern. Der andere Partner hingegen findet Gefallen daran dem anderen Bewunderung zu zollen und ihm Anerkennung zu vermitteln. Solche Beziehungen, in denen die Partner sich gegenseitig das geben, was sie jeweils brauchen, können lange gut funktionieren. Schwierig wird es in solchen Partnerschaften allerdings oft, wenn sich an dieser Form des Gleichgewichtes etwas verändert. Wenn der Versorger auf einmal selbst das Bedürfnis danach hat versorgt zu werden, vielleicht weil er merkt, dass auf Dauer seine Kräfte nicht ausreichen, um immer stark und unterstützend zu sein. Oder wenn der Versorgte merkt, dass er sich auf Dauer in dieser Rolle nicht mehr gut fühlt, er sich und anderen zeigen möchte, dass er auch leistungsfähig ist und Verantwortung tragen kann. Dann kann die vorher eventuell schon lange bestehende Rollenverteilung aus dem Gleichgewicht geraten und das Paar muss versuchen ein neues Gleichgewicht zu finden. Weil die Veränderungswünsche häufig nur bei einem der beiden Partner entstehen 2008, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen 2

3 und nicht bei beiden zugleich, fällt dies meistens schwer und der zweite Partner versteht die Welt nicht mehr. ( Warum kann es nicht so weitergehen wie bisher? ) Günstiger ist es, wenn die Rollenverteilung in der Partnerschaft nicht zu einseitig festgelegt ist, wenn also z. B. auch der überlegene und starke Partner immer mal wieder schwach sein kann bzw. zumindest einzelne Bereiche in der Partnerschaft bestehen, in denen sich das Verhältnis gelegentlich umkehrt. Mit einem Partner, der das nicht zulassen kann, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich auf längere Sicht Schwierigkeiten einstellen. Und was ist mit Streit? Viele Menschen denken, dass es ein schlechtes Zeichen ist, wenn in einer Partnerschaft Streit aufkommt. Zu Beginn einer Liebesbeziehung, in der Phase der ersten Verliebtheit, betrachtet man die Welt und den Partner durch die berühmte rosafarbene Brille und es wird meistens kaum gestritten. Das ist ganz normal. Genauso normal ist es aber auch, dass diese Phase irgendwann vorbei ist und der Beziehungsalltag einkehrt. Fast immer kommt es dann zu Unstimmigkeiten und auch zu größeren Konflikten. Ob eine Partnerschaft Bestand hat oder nicht, stellt sich in dieser Phase deutlicher heraus. Wenn beide Partner frisch verliebt auf Wolke sieben schweben, ist es kein Kunststück, dass alles gut läuft. Die Bewährungsprobe findet statt, wenn auch Konflikte zu bewältigen sind. Dann zeigt sich, ob ein Paar es schafft Kompromisse einzugehen, ob die Partner dazu in der Lage sind in einer lösungsorientierten Weise miteinander zu streiten und ob sie die Streitinhalte von ihren sonstigen Gefühlen füreinander trennen können. Das Problem sind deshalb nicht die Konflikte an sich. Studien konnten zeigen, dass es vielmehr um das Verhältnis von positivem und negativem Austausch geht. Manche Paare streiten sich häufig, aber schaffen es, die Streitigkeiten durch viele von beiden als positiv erlebte Aspekte (liebevollen Körperkontakt pflegen, miteinander lachen, sich Komplimente machen, sich gegenseitig angenehme Überraschungen bereiten usw.) auszugleichen. Je verschwenderischer die Partner mit diesen Verhaltensweisen umgehen, umso besser ist dies meistens für die Beziehung schließlich sagt man auch, dass Liebe das einzige Gut ist, das sich umso stärker vermehrt, je verschwenderischer man mit ihm umgeht. Wichtig ist aber nicht nur das Verhältnis von positivem und negativem Austausch, sondern auch die Art, in der der negative Austausch abläuft. Hierzu konnten Forscher zeigen, dass es vier Alarmsignale gibt, die darauf hinweisen, dass die Zufriedenheit in der Beziehung und damit eventuell auch der Fortbestand der Beziehung gefährdet ist: 1. Die Partner kritisieren sich hemmungslos, nehmen z. B. auf persönliche Tabuthemen keine Rücksicht mehr. 2. Sie gehen verächtlich miteinander um, werten sich also auf einer persönlichen Ebene stark ab. 2008, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen 3

4 3. Sie verhalten sich abwehrend, d. h. sie reagieren auf Kritik nicht mit einer einfühlsamen und um Verständnis bemühten Haltung, sondern sie verfallen in Rechtfertigungen und schießen mit Gegenkritik zurück. 4. Sie ziehen sich voneinander zurück, blocken den anderen also ab und lassen ihn vor eine Wand reden. Auch wenn nicht beide, sondern nur einer der Partner Verhalten dieser Art an den Tag legt, ist dies als Alarmsignal aufzufassen, denn hemmungslose Kritik, offen ausgedrückte Verachtung, Abwehr und blockadeartiger Rückzug lassen starke Unzufriedenheit mit der Partnerschaft erkennen. Nicht selten kommen Prozesse in Gang, die sich immer weiter aufschaukeln, bis schließlich von den sehr positiven Gefühlen, die ein Paar einst miteinander verband, nicht mehr viel zu erkennen ist. Deshalb ist es gut solche Anzeichen ernst zu nehmen und wieder einen angemesseneren Umgang miteinander einzuüben. Neigt ein Liebespartner stark zu diesen Verhaltensweisen, vielleicht sogar schon recht bald, nachdem man sich kennen gelernt hat, ist es eventuell sinnvoll zu prüfen, inwieweit man sich auf so eine Partnerschaft einlassen möchte. Alleinerziehende sehen sich beim Thema Partnerschaft zudem häufig einer besonderen Situation gegenüber. Manche Alleinerziehende erleben beispielsweise ihre im Vergleich mit Verheirateten größere Selbständigkeit als einen Vorteil. Sie begrüßen es, allein Entscheidungen treffen zu können und keine Rücksicht mehr auf den ehemaligen Partner nehmen zu müssen. Andererseits fühlen sich viele Alleinerziehende jedoch auch einsam und sehnen sich nach einem neuen Partner, mit dem sie sich beraten und austauschen können und der wichtige Entscheidungen mit ihnen gemeinsam trägt. Dies hängt möglicherweise auch davon ab, wie lange man schon alleinerziehend ist. Alleinerziehende, die den Trennungsschmerz schon länger überwunden haben, sind eher wieder bereit eine neue Partnerschaft einzugehen als Alleinerziehende, die erst seit kurzem getrennt leben. Sie haben meistens noch kein Bedürfnis nach einer neuen Partnerschaft. Für eine Neuorientierung ist es empfehlenswert, die frühere Partnerschaft und das, was man in ihr gelernt hat, für eine neue Partnerschaft zu nutzen. Hier sollte z. B. der früheren Partnerwahl, den eigenen Bedürfnissen an einen Partner und den eigenen Erwartungen in einer Partnerschaft besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Hilfreiche Fragen hierbei sind beispielsweise: Sind sich meine bisherigen Partner ähnlich? In welcher Hinsicht bestehen diese Ähnlichkeiten? Was war meine Rolle in der letzten Partnerschaft? Welche Bedürfnisse habe ich wirklich an eine Partnerschaft? Und inwiefern habe ich diese Bedürfnisse bisher umsetzen können? Aufbauend auf den Erkenntnissen aus der vergangenen Partnerschaft bzw. aus den vergangenen Partnerschaften können so Anforderungen und Ansprüche an eine neue Partnerschaft, aber auch notwendige Veränderungsschritte für sich selbst definiert werden. Zudem lassen sich hierüber Entwicklungsziele formulieren, die man in einer neuen Beziehung erreichen möchte. Die Chance aus vergangenen Erfahrungen zu lernen, um in einer eventuellen künftigen Partnerschaft beidseitig eine dauerhaftere Zufriedenheit zu erreichen, sollten Sie also nicht ungenutzt lassen. 2008, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen 4

5 Modul III Sitzung 13: Wochenübung W13 Arbeitsblatt zur Wochenübung W13 Was ist wichtig in einer Partnerschaft? Unabhängig davon, ob Sie zur Zeit in einer Partnerschaft oder auf Partnersuche sind oder ob Sie gar nicht das Bedürfnis nach einer neuen Partnerschaft verspüren, ist es eine gute Idee sich damit auseinander zu setzen, was einem in einer Partnerschaft besonders wichtig ist und was die Gründe dafür sind. Dazu gehört sowohl die Frage, welche Eigenschaften ein neuer Partner für Sie auf jeden Fall besitzen müsste, als auch die Frage, welche Eigenschaften er auf keinen Fall haben dürfte. Eigenschaften können dabei alles mögliche sein: Persönlichkeitseigenschaften, Lebensumstände, äußere Merkmale, Einstellungen, Angewohnheiten und vieles mehr. Wenn man Klarheit darüber hat, was aus welchen Gründen für einen selbst beim Thema Partnerschaft entscheidend ist, dann fällt es meistens leichter diese Erkenntnisse auch umzusetzen, also z. B. klare Grenzen zu ziehen, wenn jemand sich so verhält, wie man es auf keinen Fall zu dulden bereit ist oder ganz im Gegenteil sein Interesse zu vermitteln, wenn jemand genau so zu sein scheint, wie man es sich wünscht. Aufschlussreich ist außerdem die Frage, ob es auch aus Sicht Ihres Kindes Eigenschaften eines möglichen neuen Partners von Ihnen geben könnte, die ihm sehr wichtig wären oder mit denen es überhaupt nicht gut zurechtkäme. Hierüber sollten Sie im Rahmen dieser Übung nicht mit Ihrem Kind sprechen, da ein solches Gespräch Ihr Kind verunsichern könnte. Versuchen Sie stattdessen sich in Ihr Kind und seine Bedürfnisse einzufühlen und zu erspüren, wie seine Antworten zu diesen Fragen ausfallen könnten. Nachdem Sie sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt haben, nehmen Sie sich in der kommenden Woche in einem ruhigen Moment etwas Zeit, um die unten abgedruckte Tabelle auszufüllen. Versuchen Sie dabei nur das aufzuschreiben, was Ihnen wirklich wichtig ist, ohne sich in illusionären Idealen à la Hollywood zu verlieren. Wenn der Platz nicht ausreichen sollte, können Sie natürlich auch z. B. auf der Rückseite fortsetzen. Achten Sie bei dieser Übung bitte auch darauf, welche Gefühle bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema in Ihnen aufkommen, damit Sie darüber in der nächsten Sitzung berichten können. Diese Eigenschaften finde ich bei einem Partner unverzichtbar: 2008, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen 5

6 Modul III Sitzung 13: Wochenübung W13 Diese Eigenschaften dürfte ein Partner auf keinen Fall haben: Diese Eigenschaften eines neuen Partners von mir wären meinem Kind wahrscheinlich sehr wichtig: Mit diesen Eigenschaften eines neuen Partners käme mein Kind wahrscheinlich gar nicht gut zurecht: 2008, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen 6

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