Q u a l i f i z i e r u n g Fortbildung für Feuerwehren.

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1 Q u a l i f i z i e r u n g Fortbildung für Feuerwehren

2 Facharbeitskreis Programmentwicklung und Qualitätssicherung F A N Karl-Heinz Bauhaus Feuerwehr Krefeld Fon k-h.bauhaus@krefeld.de Thomas Verbeet Feuerwehr Wesel Fon thomas.verbeet@wesel.de Andre Gesthuysen Feuerwehr Moers Fon andre.gesthuysen@moers.de Stefan Nießen Feuerwehr M Gladbach Fon stefan.niessen@moenchenglabach.de Stefan Schumeckers Feuerwehr Viersen Fon stefan.schumeckers@viersen.de Beate Papendell-Illés StudienInstitut NiederrheiN Fon b.papendell-illes@krefeld.de StudienInstitut NiederrheiN Feuerwehr-Akademie Niederrhein, Theaterplatz 1, Krefeld studieninstitut@krefeld.de Internet:

3 Wir sind für Sie da: Studienleitung Wilfred Esser Studienleiter Karl-Heinz Hagen stellvertretender Studienleiter Geschäftsführung Ulrich Hesse Geschäftsführer Leiter Personalausleseverfahren Beate Papendell-Illés Stellv. Geschäftsführerin Fortbildungsreferentin Fon Fax Fon Fax Organisation und Betreuung von Fortbildungsveranstaltungen Service und Infopoint Nicole Himmel anmeldung betreuung Dozentenabrechnung Fon Fax Heike Krippendorf-Wust anmeldung betreuung Dozentenabrechnung Fon Fax Beratung Beate Papendell-Illés Geschäftsführerin Feuerwehrakademie Bürozeit: Mo.-Do. von 8.30 bis Uhr Fr Uhr Fon Fax

4 Wichtige Informationen Anmeldung/Teilnahme Wer kann an den Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen? Teilnehmen können Mitarbeiter/innen, die von ihrem Arbeitgeber beim StudienInstitut NiederrheiN/ Feuerwehr-Akademie Niederrhein angemeldet werden. Wie können Sie sich anmelden? Anmeldevordrucke finden Sie auf den letzten Seiten. Sollten Sie die Anmeldevordrucke nicht benutzen wollen, können Sie sich selbstverständlich auch formlos anmelden: Schriftlich: StudienInstitut NiederrheiN/ Feuerwehr-Akademie Niederrhein Theaterplatz Krefeld Fax: studieninstitut@krefeld.de Internet: Bis wann können Sie sich anmelden? Grundsätzlich ist auch eine kurzfristige Anmeldung möglich. Um aber bedarfsorientiert planen zu können, bitten wir um eine möglichst frühzeitige Anmeldung. Auch für Sie ist eine frühzeitige Anmeldung lohnenswert! Für Anmeldungen bis 15. Februar 2013 erhalten Sie einen Frühbucherrabatt in Höhe von 5%! Was, wenn Sie doch nicht teilnehmen können? Die Teilnehmer/innen werden frühzeitig vor beginn schriftlich vom Studieninstitut/ Feuerwehr-Akademie Niederrhein eingeladen. Bei kurzfristiger Verhinderung bitten wir dringend um sofortige Benachrichtigung unter Fon (Nicole Himmel), damit Ihr Platz einem anderen Interessenten angeboten werden kann. Sie können natürlich auch in Absprache mit Ihrem Arbeitgeber eine/n Vertreter/in benennen. Bedenken Sie bitte, dass die Einrichtung eines platzes erhebliche Kosten verursacht, die vergeblich aufgewendet werden, wenn der Platz ungenutzt bleibt. Sollte die Teilnahme kurzfristig, d.h. zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, abgesagt werden, und Sie keine/n Vertreter/in stellen, können wir Ihnen leider keine Gebühren erlassen. Service Teilnahmebescheinigungen/ Zertifikate Ihre Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie grundsätzlich am Ende der Fortbildungsveranstaltung. In einigen Lehrgängen erhalten Sie ein Zertifikat. Wir empfehlen Ihnen: Geben Sie eine Kopie Ihrer Bescheinigung an Ihre personalbearbeitende Stelle weiter. Newsletterdienst Sofern Sie regelmäßig über unser aktuelles angebot und über Zusatzveranstaltungen informiert werden möchten, nutzen Sie unseren Newsletterdienst. Bitte senden Sie uns hierzu eine und teilen uns mit, über welche Themenbereiche Sie informiert werden möchten. Einen Anmeldebogen finden Sie auch im Internet unter

5 StudienInstitut NiederrheiN Feuerwehr-Akademie Niederrhein, Theaterplatz 1, Krefeld Internet:

6 Inhaltsverzeichnis Kennziffer/Seite Titel Datum FW.1 Fortbildungsseminar nach FwDV 500 Modul I (Gefahrgut) FW.2 Fortbildungsseminar nach FwDV 500 Modul II (Strahlenschutz und Biogefahren) FW.3 Gefahrstofflehrgang nach FwDV Modul I (Gefahrgut) FW.4 Gefahrstofflehrgang nach FwDV Modul II (Strahlenschutz) FW.5 ABC Fortbildung - ABC (F) / Konzept V Dekon 50 NRW / für Multiplikatoren und Anwender FW.6 Wärmegewöhnung/Heißausbildung (WGA 1) FW.6-2 Wärmegewöhnung/Heißausbildung (WGA 1) FW.7 Wärmegewöhnung/Heißausbildung 2 (WGA 2) FW.8 FW.9 Notfälle in der Schwangerschaft und Sofortmaßnahmen in der außerklinischen Geburtshilfe Sonderrechte im Straßenverkehr für Rettungsdienst und Feuerwehr FW.10 Grundlagen der Leitstellen- und Notrufkommunikation FW.11 Psychische Auffälligkeiten - Erkennen und reagieren kann man lernen FW.12 Einsatznachbesprechung FW.13 Rechtsfragen im Feuerwehreinsatz FW.14 Patientenorientierte Rettung PKW FW.14-2 Patientenorientierte Rettung PKW FW.14-3 Patientenorientierte Rettung PKW FW.14-4 Patientenorientierte Rettung PKW FW.15 Patientenorientierte Rettung LKW FW.15-2 Patientenorientierte Rettung LKW FW.15-3 Patientenorientierte Rettung LKW FW.15-4 Patientenorientierte Rettung LKW FW.16 F-IV-Zugführervorbereitungslehrgang - Planspiel FW.17 Stressmanagement - Stressvorbeugung und Stressbewältigung für Mitarbeiter/innen der Feuerwehr im Rettungsdienst und Brandschutz FW.18 Der Gruppenführer als Abschnittsleiter/Einsatzleiter bei einer Kommune mit Freiwilliger Feuerwehr oder Hauptamtlicher Wache/Berufsfeuerwehr

7 Inhaltsverzeichnis Kennziffer/Seite Titel Datum FW.18-2 Der Gruppenführer als Abschnittsleiter/Einsatzleiter bei einer Kommune mit Freiwilliger Feuerwehr oder Hauptamtlicher Wache/Berufsfeuerwehr FW.19 F III (Gruppenführer) - Vorbereitungslehrgang FW.20 Jugendgruppenleiter-Lehrgang FW.21 Umgang mit suizidgefährdeten Personen FW.22 Unterrichtsmethodik und -gestaltung, Präsentation FW.23 Praxisnahe Führungsunterstützung (inkl. situative Führung) FW.24 Gefahrenabwehr und Zusammenarbeit der Feuerwehr und der Polizei FW.25 Der Dienstunfall FW.26 Fortbildung in der Absturzsicherung FW.27 Rettung und Bergung von Personen auf/in Gewässern FW.28 Kalkulation für Kostenbescheide aus Feuerwehreinsätzen FW.29 Gewalt gegen Rettungskräfte - so schütze ich mich! FW.30 Geschicklichkeits- und Geländefahrten für die Feuerwehr FW.30-2 Geschicklichkeits- und Geländefahrten für die Feuerwehr FW.31 Unterbringung von psychisch kranken Menschen / Umgang mit sonstigen hilflosen Personen FW.32 Die beamtenrechtlichen Besonderheiten bei Feuerwehren FW.33 Rechtsfragen im Rettungsdienst - Notkompetenz, Schweigepflicht, Transportverweigerung FW.34 Grundlagen der patientenorientierten Krisenkommunikation im Rettungsdienst FW.35 Motorsägenlehrgang - GUV Module FW.36 Professionelles Stressmanagement in der Leitstellenkommunikation FW.37 Wärmegewöhnung - Wärmebildkamera FW.38 Wärmegewöhnung - Einsatztaktik FW.39 Umgang mit Reptilien FW.39-2 Umgang mit Reptilien FW.40 Was ist zu tun bei Flugunfällen? FW.41 ABC-Erkunder- Lehrgang nach Vereinbarung FW.42 Lehrrettungsassistenten/innenlehrgang FW.43 LRA - Lehrrettungsassistenten Fortbildung

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9 Fortbildungsseminar nach FwDV 500 Modul I (Gefahrgut) FW.1 1. Einsatztaktik im Gefahrguteinsatz gemäß FwDV Gerätekunde, praktische Handhabung von Geräten 3. Ableiten und Erden 4. Abdichten von Leckagen unter CSA 5. Umpumpen von Flüssigkeiten 6. Dekon-Praxis F/B alle Angehörigen der Feuerwehren mit ABC Ausbildung Voraussetzungen: 1. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchungsuntersuchung (G 26.3), 2. Ausbildung zum/r Atemschutzträger/in gemäß FwDV 7, 3. Mindestens abgeschlossene Truppmannausbildung nach FwDV 2, 4. Ausbildung nach FwDV500 Modul 1 und 2 Von den Teilnehmer/innen mitzubringen: Persönliche Schutzausrüstung gemäß UVV-Feu, Schreibzeug, Duschzeug und Wäsche zum Wechseln Trainerteam der BF-Mönchengladbach von 09:00-16:15 Uhr Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 130,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter) Arbeitsmaterialien FW.1

10 FW.2 Fortbildungsseminar nach FwDV 500 Modul II (Strahlenschutz und Biogefahren) FW.2 1. Einsatztaktik im Strahlenschutz gemäß FwDV Einsatztaktik im Bioeinsatz gemäß FwDV Gerätekunde, praktische Handhabung von Geräten 4. Einsatzübung mit Strahlern 5. Einsatzübung Bioprobenentnahme 6. Dekon-Praxis F / B alle Angehörigen der Feuerwehren mit ABC Ausbildung Voraussetzungen: 1. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung (G 26.3), 2. Ausbildung zum/r Atemschutzgeräteträger/in gemäß FwDV 7 3. Mindestens abgeschlossene Truppmannausbildung nach FwDV2 4. Ausbildung nach FwDV500 Modul 1 und 2 Arbeitsmaterialien Von den Teilnehmer/innen mitzubringen: Persönliche Schutzausrüstung gemäß UVV-Feu, Schreibzeug, Duschzeug und Wäsche zum Wechseln Trainerteam der BF-Mönchengladbach von 09:00-16:15 Uhr Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 130,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

11 Gefahrstofflehrgang nach FwDV Modul I (Gefahrgut) FW.3 1. Chemikaliengesetz, Strahlenschutzverordnung 2. Gefahrgutverordnung, FwDV Naturwissenschaftliche Grundlagen 4. Einsatztaktik im Gefahrguteinsatz gemäß FwDV Gerätekunde, praktische Handhabung von Geräten F / B alle Angehörigen der Feuerwehren ohne ABC Ausbildung Voraussetzungen: 1. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung (G 26.3) 2. Ausbildung zum/r Atemschutzgeräteträger/in gemäß FwDV 7 3. Mindestens abgeschlossene Truppmannausbildung nach FwDV 2 Von den Teilnehmer/innen mitzubringen: Persönliche Schutzkleidung gemäß UVV-Feu, Schreibzeug, Duschzeug und Wäsche zum Wechseln Lehrgang Trainerteam der BF-Mönchengladbach , , , , jeweils von 19:00-22:15 Uhr und , , , , jeweils von 09:00-16:15 Uhr (insgesamt 48 UStd.) Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 450,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter) Arbeitsmaterialien FW.3

12 FW.4 Gefahrstofflehrgang nach FwDV Modul II (Strahlenschutz) FW.4 1. Strahlenschutzverordnung 2. Gefahrgutverordnung, FwDV Naturwissenschaftliche Grundlagen 4. Einsatztaktik im Strahlenschutz gemäß FwDV Einsatztaktik im Bioeinsatz gemäß FwDV Gerätekunde, praktische Handhabung von Geräten F / B alle Angehörigen der Feuerwehren ohne ABC Ausbildung Voraussetzungen: 1. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung (G 26.3) 2. Ausbildung zum/r Atemschutzgeräteträger/in gemäß FwDV 7 3. Mindestens abgeschlossene Truppmannausbildung nach FwDV 2 Arbeitsmaterialien Von den Teilnehmer/innen mitzubringen: Persönliche Schutzkleidung gemäß UVV-Feu, Schreibzeug, Duschzeug und Wäsche zum Wechseln Lehrgang Trainerteam der BF-Mönchengladbach , , , , jeweils von 19: Uhr und , , , , jeweils von 09:00-16:15 Uhr (insgesamt 48 UStd.) Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 450,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

13 ABC Fortbildung ABC (F) / Konzept V Dekon 50 NRW / für Multiplikatoren und Anwender 1. Wiederholung und Vertiefung des Wissens hinsichtlich der erforderlichen Grundlagen der Dekontamination gemäß der FwDV Einsatztaktik im Dekoneinsatz gemäß Landeskonzept V Dekon Vorstellung und Einweisung in den AB V-Dekon Praktische Einsatzübung F/B alle Angehörigen der Feuerwehren - Mannschaft & Führungskräfte Voraussetzungen: 1. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung (G 26.3) (Atemschutztauglichkeit PA) 2. Ausbildung zum/r Atemschutzgeräteträger/in gemäß FwDV 7 3. mind. abgeschlossene Truppführerausbildung nach FwDV 2 4. Ausbildung nach FwDV 500 Modul 1 und 2 Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Persönliche Schutzkleidung gemäß UVV-Feu, Schreibzeug, ggf. persönliche Maske bzw. Maskenbrille, Duschzeug und Wäsche zum Wechseln ABC-Ausbilderteam der Feuerwehr Moers von 19:00-22:15 Uhr und von 08:00 - ca. 15:00 Uhr Grundsätzlich Feuer- und Rettungswache Moers, Am Jostenhof 39, Moers 260,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter) FW.5 Arbeitsmaterialien FW.5

14 FW.6 Wärmegewöhnung/Heißausbildung (WGA 1) Erwerb und Vertiefung der notwendigen Einsatzerfahrung beim Vorgehen in schwierigen Einsatzsituationen in geschlossenen Räumen FW.6 1. Vorteile und Schwächen der FW-Schutzkleidung / Einsatzgrenzen 2. Verhalten bei Wärme 3. Vorgehen in dem Sprühimpulslöschverfahren / Temperaturcheck 4. Öffnen von Türen zum Brandraum 5. Optimaler Umgang mit dem Strahlrohr 6. Verhalten beim Vorgehen im Trupp 7. Verhalten und Taktik beim Vorgehen unter leichter Sichtbehinderung 8. Heranführen an physische und psychische Leistungsgrenzen F / B alle Angehörigen der Feuerwehren mit Atemschutzausbildung Voraussetzungen: 1. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung (G 26.3) (Atemschutztauglichkeit PA) 2. Ausbildung zum/r Atemschutzgeräteträger/in gemäß FwDV 7 3. Min. abgeschlossene Truppmannausbildung nach FwDV 2 Arbeitsmaterialien Von den Teilnehmer/innen mitzubringen: Persönliche Schutzausrüstung gemäß UVV-Feu, Schreibzeug, Duschzeug und Wäsche zum Wechseln mitzubringen. Trainerteam der BF-Mönchengladbach von 19:00-22:15 Uhr und von 09:00-16:15 Uhr für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr (insgesamt 12 UE) (FW.6) von 19:00-22:15 Uhr und von 09:00-16:15 Uhr für Angehörige der Berufsfeuerwehr (insgesamt 12 UE) (FW.6-2) Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 260,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

15 Wärmegewöhnung/Heißausbildung 2 (WGA 2) FW.7 Erwerb und Vertiefung der notwendigen Einsatzerfahrung beim Vorgehen in schwierigen Einsatzsituationen in geschlossenen Räumen. Die Lernziele bauen auf zuvor erwobene Kenntnisse aus der Wärmegewöhnungsausbildung auf. 1. Richtiges Vorgehen bei Einsätzen im Innenangriff 2. Auffinden und Retten von Personen 3. Verhalten beim Vorgehen im Trupp 4. Verhalten und Taktik beim Vorgehen unter leichter Sichtbehinderung 5. Aufzeigen von technischen oder körperlichen Einsatzgrenzen 6. Schlauchmanagement F/B alle Angehörigen der Feuerwehren mit Atemschutzausbildung Voraussetzungen: 1. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung (G 26.3) (Atemschutztauglichkeit PA) 2. Ausbildung zum/r Atemschutzgeräteträger/in gemäß FwDV 7 3. mind. abgeschlossene Truppführerausbildung nach FwDV 2 4. Teilnahme an der Wärmegewöhnung 1 Ausbildungsmittel: persönliche Schutzausrüstung gemäß UVV-Feu, Duschzeug und Wäsche zum Wechseln Trainerteam der BF-Mönchengladbach von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 130,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter) Arbeitsmaterialien FW.7

16 FW.8 Notfälle in der Schwangerschaft und Sofortmaßnahmen in der außerklinischen Geburtshilfe FW.8 1. Schwangerschaft - Dauer (Abort-Frühgeburt) - Veränderungen mütterlicher Organismus - Placentaentwicklung - Abortformen - Extrauteringravidität - Hypertensive Erkrankungen - Komplikationen in der Schwangerschaft (Störungen der Placenta, Lageanomalien) 2. Mutterpass - lesen und verstehen - Besonderheiten in der Schwangerschaft anhand des Mutterpasses erkennen 3. Notgeburt - Leitung der Notgeburt im häuslichen Bereich und Rettungswagen - Erstversorgung Neugeborenes - Nachgeburtsperiode Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. Rettungsassistent/innen und Rettungssanitäter/innen Brigitte Moseler, Hebamme von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 110,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

17 Sonderrechte im Straßenverkehr für Rettungsdienst und Feuerwehr FW.9 Bei der Blaulichtfahrt und insbesondere bei Fahrten in denen es um Leben und Tod geht, kommt es immer wieder zu Situationen, in denen sich die Frage stellt, ob die Nutzung der Sonder- und Wegerechte tatsächlich rechtlich zulässig war. In diesem erhalten Sie Rechtssicherheit. Die Fakten und Ausnahmesituationen werden praxisnah dargestellt und sensibilisieren Sie für den professionellen Gebrauch von Sonder- und Wegerechten. 1. Die 35 und 38 StVO als Grundlage der Sonder- und Wegerechte 2. Rechte und Pflichten des Fahrzeugführers 3. Grenzen von Sonder- und Wegerechten 4. Bearbeitung von Praxisbeispielen 5. Wahrnehmungsprozess bei Fahrten mit Blaulicht und Sondersignal 6. Rechtliche Konsequenzen von Pflichtverstößen Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. F / B alle Angehörigen der Feuerwehren und Rettungsdienste, die mit Sondersignal- und Blaulicht zum Einsatzort fahren Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement von 09:00-13:00 Uhr Grundsätzlich 70,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter) FW.9

18 FW.10 Grundlagen der Leitstellen- und Notrufkommunikation FW Erkennen - Entscheiden - Helfen 2. Kommunikationsarten und Zielrichtungen auf der Leitstelle 3. Die 5-Phasen des Notrufgespräches 4. Der besondere Wahrnehmungsprozess 5. Das Grundmodell der Kommunikation in der Telefonpraxis 6. Praxisnahe, einfache Kommunikationstechniken 7. Konfliktkommunikation mit schwierigen Anrufern 8. Trainings Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. Mitarbeiter/innen der Leitstellen Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement jeweils von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 260,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

19 Psychische Auffälligkeiten Erkennen und reagieren kann man lernen FW.11 Ziel des s ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über verschiedene psychische Erkrankungen wie z.b. Depression, Schizophrenie, Borderline, Ängste und Suchterkrankungen. Diese erschrecken und verunsichern. Neben Sachinformationen geht es um die Erarbeitung verschiedener Reaktionsmöglichkeiten. Auch Kollegen und Kolleginnen können selbst oder im eigenen sozialen Umfeld betroffen sein. Vorgesetzte haben die Aufgabe, die Veränderungen bei Mitarbeiter/innen frühzeitig zu erkennen. Wie reagiere ich bei bestimmten Symptomatiken? Welche Hilfen gibt es? Der Umgang soll leichter fallen, Beratung und Begleitung verbessert werden. 1. Normalität: was ist gesund und krank, was normal und unnormal 2. Reaktionen der Gesellschaft auf psychisch kranke Menschen 3. Einteilung der verschiedenen psychischen Erkrankungen 4. Übersicht über die häufigsten Erkrankungen und ihre statistische Verteilung 5. Kurzerläuterungen zu den folgenden Krankheitsbildern: Demenz, Schizophrenie, Angsterkrankungen, Depression, Sucht und Wahnerkrankungen (Ursachen, Symptome, Verlauf, Behandlung) 6. Burn out: Entstehung und erste Symptome 7. Posttraumatisches Belastungssyndrom 8. Erkennen von ungewöhnlichem Verhalten (Gefahren?) 9. Reaktionsmöglichkeiten, Kommunikationsstrategien 10. Individuelle Fragen und Problemsituationen F/B alle Angehörigen der Feuerwehren Silke Brandt, Diplom-Psychologin, Managementtrainerin & Master-Coach (IDGfC) jeweils von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 220,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter) FW.11

20 FW.12 Einsatznachbesprechung FW.12 Erfahrungsaustausch nach besonderen Einsätzen Führungskräfte (ab Gruppenführer) der freiwilligen Feuerwehren und Berufsfeuerwehren André Gesthuysen, Stab FF/Ausbildung Feuerwehr Moers Rainer Höckels, Leiter Organisation und Einsatz, Feuerwehr Viersen von 19:00-22:00 Uhr Grundsätzlich Wird je nach Einsatzort kurzfristig festgelegt 100,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

21 Rechtsfragen im Feuerwehreinsatz FW Probleme des Verkehrsrechts bei der Fahrt zur Einsatzstelle 2. Handeln an der Einsatzstelle - Realakt und Verwaltungsakt - Gesetzliche Ermächtigungen - Ermessensausübung - Durchsetzung von Einsatzmaßnahmen 3. Zuständigkeiten anderer Behörden 4. Einsatzleitung - Zuständiger Einsatzleiter - Übernahme und Abgabe der Einsatzleitung 5. Weitere Schutzpflichten des Einsatzleiters 6. Zivilrechtliche Verantwortung 7. Strafrechtliche Verantwortung alle Führungskräfte der Feuerwehr, die im Bereich der Einsatzleitung tätig sind und Ausbilder (jeweils mindestens Gruppenführerqualifikation) Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: den Text des FSHG Arbeitsmaterialien FW.13 Ralf Fischer, stv. BBM BezReg Arnsberg von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 110,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

22 FW.14 Patientenorientierte Rettung PKW Erwerb und Vertiefung des notwendigen notfallmedizinischen und technischen Wissens, um schwierige Einsatzsituationen und die Rettung von Patienten im Bereich Verkehrsunfälle mit PKW angemessen zu bewältigen. FW Einweisung in den aktuellen Stand der technischen Hilfeleistung bei PKW-Unfällen 2. Einweisung in die aktuelle Notfallmedizin 3. Praktische Ausbildung und Fallbeispiele an Fahrzeugen 4. Verhalten an Einsatzstellen bei PKW-Unfällen Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. Arbeitsmaterialien Rettungsassistenten, Rettungssanitäter, Notärzte, alle Angehörigen der Berufsfeuerwehren mit abgeschlossener Truppmann-Ausbildung Von den Teilnehmer/innen mitzubringen: Geeignete Schutzkleidung Trainerteam der BF-Mönchengladbach von 09:00-16:15 Uhr (FW.14) von 09:00-16:15 Uhr (FW.14-2) von 09:00-16:15 Uhr (FW.14-3) von 09:00-16:15 Uhr (FW.14-4) Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 130,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

23 Patientenorientierte Rettung LKW FW.15 Erwerb und Vertiefung des notwendigen notfallmedizinischen und technischen Wissens, um schwierige Einsatzsituationen und die Rettung von Patienten im Bereich Verkehrsunfälle mit LKW angemessen zu bewältigen. 1. Einweisung in den aktuellen Stand der technischen Hilfeleistungen bei LKW-Unfällen 2. Einweisung in die aktuelle Notfallmedizin 3. Praktische Ausbildung und Fallbeispiele an Fahrzeugen 4. Verhalten an Einsatzstellen bei LKW-Unfällen FW.15 Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. Rettungsassistenten, Rettungssanitäter, Notärzte, alle Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren mit abgeschlossener Truppmann-Ausbildung Von den Teilnehmer/innen mitzubringen: Geeignete Schutzkleidung Trainerteam der BF-Mönchengladbach von 09:00-16:15 Uhr (FW.15) von 09:00-16:15 Uhr (FW.15-2) von 09:00-16:15 Uhr (FW.15-3) von 09:00-16:15 Uhr (FW.15-4) Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 130,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter) Arbeitsmaterialien

24 FW.16 F-IV-Zugführervorbereitungslehrgang - Planspiel FW.16 Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen auf die Prüfung "Planspiel" im F-IV-Lehrgang vorbereitet werden. Dazu werden die Planspielregeln und taktisches Vorgehen beim Planspiel vermittelt und mit den Lehrgangsteilnehmern geübt. Abendveranstaltung: 1. Grundlagen Führungskreislauf entsprechend FwDV 100 Samstagsveranstaltung: 1. Gemeinsame Planbesprechung 2. Planspiele mit Lagen, an denen mehrere Gruppenführer beteiligt sind, so dass alle Lehrgangsteilnehmer beteiligt werden. Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr, die vorgesehen sind den F-IV-Lehrgang zu absolvieren. Rainer Höckels, Leiter Organisation und Einsatz, Feuerwehr Viersen von 19:00-22:00 Uhr und von 08:00-17:00 Uhr Grundsätzlich Feuerwache Viersen, Gerberstraße 3, Viersen 170,00 EURO (für Nichtgesellschafter)

25 Stressmanagement Stressvorbeugung und Stressbewältigung für Mitarbeiter/innen der Feuerwehr im Rettungsdienst und Brandschutz 1. Der Teufelskreis des Stresses 2. Ursachen, Wirkung und Konsequenzen von Stress 3. Das SOR und ROR- Modell des Stresses im Arbeitsalltag 4. Praxisnahe Grundlagen der Stresslehre 5. Unterschiedliche Arten der Stressvermeidung 6. Einfache Stressbewältigungstechniken 7. Stress und Gesundheit 8. Break down und Cool up in der Stresssituation 9. Was tun, bevor es zu spät ist - Individuelle Handlungsempfehlungen Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom VC als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. Mitarbeiter/innen der Feuerwehr im Rettungsdienst und Brandschutz Die Teilnehmer/innen werden gebeten eine Isomatte oder eine Wolldecke mitzubringen. FW.17 Arbeitsmaterialie FW.17 Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement jeweils von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 260,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

26 FW.18 Der Gruppenführer als Abschnittsleiter/Einsatzleiter bei einer Kommune mit Freiwilliger Feuerwehr oder Hauptamtlicher Wache/Berufsfeuerwehr Erwerb und Vertiefung von führungs- und einsatztechnischen Fähigkeiten bei Einsätzen. FW Einsatzwert von Mannschaft und Gerät erkennen/ ermitteln 2. Informationssammlung über den Einsatzort 3. Raumordnung an der Einsatzstelle 4. Aufgaben als Gruppenführer/ Abschnittsleiter/Einsatzleiter 5. Möglichkeiten der Informationssammlung zum Einsatz 6. Kommunikation Funk/Telefon/Melder 7. Sicherungsmaßnahme an der Einsatzstelle 8. Übergabe einer Einsatzstelle 9. Tipps und Tricks (Brandbekämpfung) (Hilfeleistung) 10. Praxisbeispiele - Planbesprechung (Gruppenarbeit) Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Manfred Woters, Mitarbeiter einer Feuerwehr von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr (FW.18) oder von Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr (FW.18-2) Grundsätzlich Feuerwache 2 Krefeld-Linn, Hafenstraße 50, Krefeld 170,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

27 F III (Gruppenführer) - Vorbereitungslehrgang FW.19 Die Lernziele bauen auf die zuvor erworbenen Kenntnisse aus der Truppführerausbildung auf Standortebene auf. Es werden Inhalte vermittelt, welche auf die Teilnahme am F III- Lehrgang am IDF vorbereiten. 1. Rechtsgrundlagen (FSHG/ OBG) 2. Führungslehre (FwDV 100) 3. Die Einheiten im Löscheinsatz (FwDV 3) 4. Gefahren an der Einsatzstelle 5. Die Gruppe in der Technischen Hilfeleistung (FwDV 3) FW.19 alle FF Angehörigen der Feuerwehren, die zum F III- Lehrgang vorgesehen sind Voraussetzungen: 1. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung (G 26.3), 2. Ausbildung zum/r Atemschutzgeräteträger/in gemäß FwDV 7, 3. Abgeschlossene Truppführerausbildung nach FwDV 2, 4. FwDV Modul 1 und Modul 2 Von den Teilnehmer/innen mitzubringen: Persönliche Schutzausrüstung gemäß UVV-Feu, Schreibzeug, Duschzeug und Wäsche zum Wechseln Trainerteam der BF-Mönchengladbach ,15.05., , jeweils von 19:00-22:15 Uhr und ,18.05., jeweils von 09:00-16:15 Uhr (insgesamt 40 UE) Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 450,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter) Arbeitsmaterialien

28 FW.20 Jugendgruppenleiter-Lehrgang FW.20 Der Jugendgruppenleiter-Lehrgang entspricht der "Grundausbildung in der Kinder- und Jugendarbeit" gemäß 1 Abs. 5 des Gesetzes zur Gewährung von Sonderurlaub für ehrenamtliche Mitarbeiter in der Jugendhilfe (Sonderurlaubsgesetz). 1. Gruppenpädagogik 2. Entwicklungspsychologie 3. Rechts- und Versicherungsfragen 4. Planung und Durchführung von Maßnahmen alle Angehörigen der Jugendfeuerwehr Voraussetzungen: 1. Mindestens 18 Jahre 2. Aktive Mitarbeit in der Jugendfeuerwehr 3. Ausbildung in der Ersten Hilfe Lehrgang Reiner Sanders, Stadtjugendfeuerwehrwart Düsseldorf 10./ jeweils von Uhr und 11./12./18. und jeweils von Uhr (insgesamt 40 UStd.) Grundsätzlich Feuerwache 2 Krefeld-Linn, Hafenstraße 50, Krefeld 440,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

29 Umgang mit suizidgefährdeten Personen FW Auseinandersetzung mit dem Tabuthema Suizid 2. Überprüfung der eigenen Einstellung zum Thema 3. Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen 4. Förderung der taktischen Handlungskompetenz im Umgang mit Menschen in suizidalen Krisensituationen In diesem zum Themenkreis Suizidalität und Suizid wechseln theoretische und praktische Inhalte einander ab. Neben Begriffserklärungen und Bewertungen des suizidalen Handelns, werden den Teilnehmer/innen Basisinformationen aus soziologischer Sicht vermittelt. Im Mittelpunkt steht hierbei immer die suizidale Krise. Die praxisorientierten teile beinhalten das konkrete Vorgehen in Akutsituationen. Ziel ist die Förderung der taktischen Handlungskompetenz der Teilnehmer/innen im Einsatzgeschehen, sowie die Herstellung einer angemessenen, größtmöglichen Handlungssicherheit. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf Techniken zur Eigensicherung, der Annäherung und Kontaktaufnahme, sowie der Gesprächsführung mit suizidalen Personen. Dies wird insbesondere an Fallbeispielen erarbeitet. Weiterhin wird darauf eingegangen, wie ein solcher Einsatz angemessen nachbereitet werden sollte, insbesondere, wenn die Person den Suizid im Beisein der Einsatzkräfte vollzieht. Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. F/B alle Angehörigen der Feuerwehren und Rettungsdienste FW.21 Guido Kolk, Polizeikommissar jeweils von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 220,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

30 FW.22 Unterrichtsmethodik und -gestaltung, Präsentation FW Optimierung des eigenen Lehrstils 2. Erörterung verschiedenster Unterrichtsmethoden (Rollenspiel, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Präsentationen etc.) 3. Die Vorbereitung des Unterrichts ist Garant für eine erfolgreiche Stoffvermittlung 4. Bewertung von Leistungen F / B alle Angehörigen der Feuerwehren, die als Dozenten bei FAN eingesetzt sind Thomas Quaken, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut von 09:00-13:00 Uhr Grundsätzlich 75,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

31 Praxisnahe Führungsunterstützung (inkl. situative Führung) FW.23 Führung ist ein komplexes und sensibles Geschäft. Neben einer mitarbeiterorientierten Führung müssen auch die Feuerwehrbedürfnisse Berücksichtigung finden. Diese Veranstaltung gibt Ihnen die Gelegenheit mit Gleichgesinnten den Führungsalltag zu reflektieren, Ihre Erfahrungen aus der Praxis auszutauschen und Ihr Führungswissen aufzufrischen. FW.23 Zugleich lernen Sie moderne Methoden und Mittel der Mitarbeiterführung kennen. Die Teilnehmer/innen: 1. Vertiefen die Grundbegriffe der praxisgerechten Führungsgrundlagen 2. Analysieren unterschiedliche Führungssituationen 3. Erhalten konkrete, praxisnahe Tipps zur Führungskommunikation gegenüber ihren Mitarbeitern 4. Können als Führungskraft selbstbewusst und sicher auftreten und wirken Inhalte: 1. Erfahrungsaustausch 2. Reflexion der verschiedenen Führungsstile und der Führungskommunikation 3. Rollenverständnis und Kommunikation als Führungskraft 4. Konsequenzen und Probleme bei Nichtwahrnehmung von Führung 5. Selbstsicheres und konsequentes Auftreten und Wirken als Führungskraft 6. Konkrete und praxisnahe Tipps im Umgang mit Mitarbeitern 7. Besondere, ausgewählte moderne Führungsmittel und -methoden F/B, Verbandsführer, Zugführer, Gruppenführer Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement jeweils von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 260,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

32 FW.24 Gefahrenabwehr und Zusammenarbeit der Feuerwehr und der Polizei FW.24 Das soll die Teilnehmer/innen in der Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Polizei schulen. Insbesondere bei der Gefahrenabwehr aus den Bereichen Brandschutz- und Technische Hilfeleistung, für die sowohl die Feuerwehr, als auch die Polizei zuständig sein kann. 1. Einsatzangelegenheiten und Grundsätze 2. Zuständigkeiten der Feuerwehr und der Polizei 3. Vorgehen bei konkreten Einsatzlagen (z.b. Verkehrsunfällen, Brandursachenforschung, etc.) 4. Öffentlichkeitsarbeit 5. Absicherung und Sperrung von Einsatzstellen Einheitsführer (ab Gruppenführer) von Feuerwehren, Mitarbeiter/innen von Ordnungsämtern, etc. Michael Götze, Kriminalhauptkommissar Rainer Höckels, Leiter Organisation und Einsatz, Feuerwehr Viersen von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 130,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

33 Der Dienstunfall FW.25 Nach Unfällen im Dienst werden immer wieder Fragen gestellt nach dem: Wer ist dafür zuständig? Was muss ich tun? Wer hat ggf. Ansprüche gegen wen? 1. Begriff (Abgrenzung zu Berufskrankheiten) 2. Anerkennungsverfahren 3. Leistungen (der Behandlung/Heilfürsorge; der Versorgung; Unfallausgleich) 4. Qualifizierter Dienstunfall 5. Sachschadensersatz 6. Regress gegen Dritte (des Dienstherrn; des Beamten) 7. Besonderheiten bei Mitgliedern der Berufsfeuerwehren und Freiwilligen Feuerwehren FW.25 Mitarbeiter/innen Personalverwaltung, Rechtsamt, Feuerwehr, Gleichstellung, Mitglieder von Personalräten, aktive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Bodo Witzler, Dipl.-Verwaltungswirt von 09:00-12:00 Uhr Grundsätzlich 70,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

34 FW.26 Fortbildung in der Absturzsicherung FW Erweitertes Basiswissen 2. Knoten- und Seilkunde 3. Sicherungstechniken und Sicherungstaktik 4. Personensicherung F/B alle Angehörigen der Feuerwehren Voraussetzungen: 1. Grundkurs der Absturzsicherung (24-stündige Ausbildung) 2. Feuerwehrtechnische Grundausbildung, mind. Truppführer 3. Allgemeine Feuerwehrtauglichkeit, G Absolute Schwindelfreiheit 5. Hohe körperliche Fitness Trainerteam der BF-Mönchengladbach und jeweils von 08:00-15:15 Uhr Grundsätzlich Feuerwehr Mönchengladbach, Pfingstgraben, Mönchengladbach 260,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

35 Rettung und Bergung von Personen auf/in Gewässern FW Ermittlung der Gefahrenstellen im Zuständigkeitsbereich 2. Zugangsmöglichkeiten prüfen für schnelle Einsätze 3. Rücksprache mit Grundstückseigentümern über Besonderheiten 4. Überprüfung der vorhandenen Einsatzmittel 5. Beschaffung erforderlicher Einsatzmittel 6. Körperliche Eignung der Einsatzkräfte 7. Ermittlung von speziellen Verstärkungskräften und -fahrzeugen F/B alle Angehörigen der Feuerwehren FW.27 Klaus Kühling, EPHK a.d von bis Uhr und von bis Uhr Wird je nach Einsatzort kurzfristig festgelegt 170,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

36 FW.28 Kalkulation für Kostenbescheide aus Feuerwehreinsätzen FW Grundsätze der Einnahmebeschaffung der Kommunen nach der Gemeindeordnung 2. Fehler beim Erheben der Entgelte für Einsätze der Feuerwehren 3. Rechtsgrundlage des Kostenersatzes 4. Grundlagen der Kostenrechnung 5. Kostenartenrechnung 6. Einzel- und Gemeinkosten 7. Werkstoffkosten 8. Personalkosten 9. Fremdleistungskosten 10. Kalkulatorische Abschreibungen 11. Kalkulatorische Zinsen 12. Kostenerstellungsrechnung 13. Hauptkosten- und Hilfskostenstellen 14. Betriebsabrechnungsbogen 15. Kostenträgerrechnung 16. Kalkulationsverfahren 17. Kostenträgererfassung 18. Kalkulationszeiträume 19. Leistungseinheiten 20. Festlegung der Pausschalbeträge als Kostenersatz Mitarbeiter/innen der Ordnungsämter und Verwaltungsabteilungen der jeweiligen Berufsfeuerwehren Thomas Mühlenweg, hauptamtlicher Dozent am Studieninstitut von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 110,00 EURO inkl. verpflegung

37 Gewalt gegen Rettungskräfte - so schütze ich mich! FW.29 Ziel ist es mit verbalen und körperlichen Übergriffen, denen Rettungskräfte immer wieder ausgesetzt sind, professionell umzugehen. Sie sind in der Lage diesen Übergriffen kommunikativ deeskalierend entgegenzuwirken und können sich notfalls mittels einfacher Handlungen vor Verletzungen durch körperliche Übergriffe schützen. FW Rechtliche Grundlagen wie Notwehr, Nothilfe, Granatenstellung 2. Deeskalierend Kommunizieren 3. Gefahrenanalyse und anpassen des eigenen Verhaltens bei Übergriffen - auf der Straße - in Wohnungen - in Kranken-/Rettungswagen 4. Natürliche Abwehrmechanismen erproben und fördern 5. Erlernen einfacher und effektiver Schutztechniken 6. Fixieren einer außer sich geratenen Person - mittels einfacher Haltegriffe - mit Fixierungsgurten 7. Realitätsnahe Situationstrainings Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. Mitarbeiter im Einsatzdienst Feuerwehr und Rettungsdienst (BF und FF) Frank Szkakala, Verhaltens- und Kommunikationstrainer SINN, Anti-Gewalt-Trainer 1 Trainer des Trainerteams DusPro, Polizeibeamter, Einsatztrainer von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 130,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

38 FW.30 Geschicklichkeits- und Geländefahrten für die Feuerwehr FW.30 Arbeitsmaterialien 1. Der Fahrer und sein Fahrzeug 2. Fahrphysik 3. Kurvenfahrten 4. Bremsen 5. Erkennen von Verkehrssituationen 6. Geländefahrten F/B Maschinisten und Fahrer/innen vom Feuerwehreinsatzfahrzeugen Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: - Pro 4 Teilnehmer/innen mindestens ein geländegängiges Feuerwehreinsatzfahrzeugen - Voller Kraftstofftank - Reifendruck 0,2 bar über Normalreifendruck - Verpflegung für den Tag Ausbilder der Feuerwehr Wesel von 08:00-15:00 Uhr (FW.30) oder von 08:00 15:00 (FW.30-2) Grundsätzlich Feuerwehr Wesel, Bocholter Straße 6, Wesel 130,00 EURO inkl. getränke (für Nichtgesellschafter)

39 Unterbringung von psychisch kranken Menschen / Umgang mit sonstigen hilflosen Personen FW.31 Die Einweisung von Betroffenen in ein psychiatrisches Krankenhaus, gegen deren Willen, erweist sich insbesondere bei sofortigen Unterbringungen i.s.v. 14 PsychKG, oft als problematisch. Insoweit ist eine enge Zusammenarbeit aller mit der Durchführung der Maßnahmen befassten Personen von besonderer Bedeutung. Dabei spielt nicht zuletzt das Verständnis für die unterschiedlichen Aufgaben sowie Handlungsgrenzen, im Rahmen der diversen rechtlichen Bestimmungen, eine entscheidende Rolle, um ein optimales Maß an Handlungsfähigkeit zu erlangen. Sie erwerben durch das größere Sicherheit in der Anwendung adäquater gesetzlicher Bestimmungen und der Beurteilung von Unterbringungsvoraussetzungen für betroffene Personen sowie bei der Koordination zwischen den Handlungsbeteiligten zwecks Durchführung entsprechender Unterbringungs- und Schutzmaßnahmen. 1. Das PsychKG - Inhalte / Bestimmungen 2. Umgang mit sonstigen hilflosen Personen (aus rechtlicher Sicht) 3. Unterbringungsverfahren 4. Zusammenarbeit zwischen Ordnungsamt, Gesundheitsamt, Arzt, Polizei, Rettungsdienst und Amtsgericht Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. Mitarbeiter/innen der Fachbereiche Ordnung und Gesundheit, der Polizei und des Rettungsdienstes FW.31 Dr. Jörg Hummes, Arzt, Alexianer Krankenhaus von 09:00-13:00 Uhr Grundsätzlich 75,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

40 FW.32 Die beamtenrechtlichen Besonderheiten bei Feuerwehren FW.32 Immer wieder stellen sich die Angehörigen der Feuerwehren, die in einem Beamtenverhältnis stehen, zu den nachfolgend aufgeführten Themenbereichen die Fragen, was darf/muss ich oder darf/muss ich das; wie lange oder wer haftet, wenn... Hier sollen sie einen Überblick über die beamtenrechtlichen Besonderheiten in den Laufbahnen des feuerwehrtechnischen Dienstes erhalten. 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Laufbahnrechtliche Besonderheiten 3. Gehorsamspflicht 4. Versorgungsrecht 5. Haftung bei Unfällen auf Einsatzfahrten 6. Arbeitszeitfragen Beamte/innen der Feuerwehren Bodo Witzler, Dipl.-Verwaltungswirt von 09:00-15:00 Uhr Grundsätzlich 110,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

41 Rechtsfragen im Rettungsdienst - Notkompetenz, Schweigepflicht, Transportverweigerung FW.33 Erwerb und Vertiefung des notwendigen notfallmedizinischen und rechtlichen Wissens, um schwierige Einsatzsituationen im Rettungsdienst angemessen bewältigen zu können. 1. Rechtsfragen im Rettungsdienst, Notkompetenz, Schweigepflicht, Transportverweigerung 2. Grundstruktur und Zuständigkeiten im Rettungsdienst auf der Basis von RettG und KHG NRW 3. Aktuelle medikollegiale Fragen der Teilnehmer/innen FW.33 Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Es werden 4 Stunden angerechnet. Rettungsassistenten, Rettungssanitäter, Notärzte Dr. Frank H. Riebandt, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst von 10:00-14:00 Uhr Grundsätzlich 75,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

42 FW.34 Grundlagen der patientenorientierten Krisenkommunikation im Rettungsdienst FW Besondere Wahrnehmungsprozesse im Verhältnis Rettungsdienst und Patient 2. Der Handlungsrahmen eines Rettungsassistenten 3. Grundlagen der patientenorientierten Kommunikation 4. Ausgewählte Themen der Krisenkommunikation 5. Einfache Stressbewältigungstechniken in der Praxis 6. Wirkmittel der Persönlichkeit und der erste Eindruck als Visitenkarte 7. 5 Schritte für die Kommunikation mit schwierigen Patienten Diese Veranstaltung wird gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. Rettungsassistenten und Rettungssanitäter Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement jeweils von 09:00-16:00 Uhr Grundsätzlich 260,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

43 Motorsägenlehrgang - GUV Module FW.35 Modul 1: Grundkenntnisse in Theorie und Praxis (Aufbau und Funktion der Motorsäge, Betriebsstoffe, Pflege und Wartung, Handhabung, persönliche Schutzausrüstung, Vorschriften) aufbauend auf Modul 2: Sägen am liegenden Holz einschließlich Holz in Spannung (Schnitttechniken, Beurteilung von Spannungen im Holz einschließlich sicherer Schnitttechniken) FW.35 F/B alle Angehörigen der Feuerwehren Voraussetzungen: 1. Alter 18 Jahre 2. Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung bzw. körperliche und geistige Eignung nach GUV-I Vollständige, persönliche Schutzausrüstung PSA (Helm mit Gehörund Gesichtsschutz, Schnittschutzhose und Sicherheitsschuhe mit Schnittschutz) 4. Vollständige persönliche Schutzausrüstung gemäß 12 der UVV Feuerwehren (Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe; Feuerwehrschutzschuhwerk oder Schnittschutzstiefel wenn vorhanden; Schnittschutzhose gemäß DIN EN Teil 5 Form C Klasse 1; Helm [Feuerwehrhelm nach DIN EN 443 oder Waldarbeiterhelm nach DIN EN 397] mit Gesichts- und Gehörschutz) Roland Heisig, Motorsägenkurse Heisig von Uhr und von Uhr Grundsätzlich 220,00 EURO inkl. getränke (für Nichtgesellschafter)

44 FW.36 Professionelles Stressmanagement in der Leitstellenkommunikation FW.36 Die Teilnehmer/innen 1. Wiederholen und verfestigen der wesentlichen Inhalte des Grundlagenseminars 2. Verinnerlichen die Inhalte und Vorgehensweisen durch praxisnahe Trainings 3. Professionalisieren ihre Leitstellentätigkeit und wenden erweiterte Kommunikationstechniken an 4. Lernen die Grundlagen der Stresslehre und nutzen die Inhalte für ihre Leitstellentätigkeit 5. Nutzen gesundheitsfördernde Verhaltensweisen zur Stressminderung 6. Gehen professionell mit Emotionen um und lernen ihre Stressgrenzen kennen 7. Erlernen und erfahren praxisorientierte Stressbewältigungsmethoden 8. Lernen neue Methoden zur Stressprävention kennen 9. Reduzieren die Krankheitsursache Stress Inhalte: 1. Das Spannungsfeld zwischen Bürgerinteresse und Feuerwehr-Notwendigkeit 2. Umgang mit schwierigen Anrufern 3. Training komplexer, praxisnaher Sachverhalte 4. Grundlagen der Stresslehre 5. Zusammenhang zwischen Notruf und Einsatzstress 6. Stress und Leitung/ Anforderung und Überforderung 7. Erarbeitung eigener Stressoren 8. Gesundheitsfördernde Stressbewältigungsstrategien 9. Praxisorientierte Entspannungsmethoden Dieses kann gem. Runderlass des MAGS vom V C als Anteil zur 30-stündigen Fortbildung des in der Notfallrettung und dem Krankentransport eingesetzten nichtärztlichen Personals nach 5 Abs. 5 RettG NRW anerkannt werden. Pro Veranstaltungstag werden 6 Stunden angerechnet. Mitarbeiter/innen der Leitstellen Trainerkooperation Krefeld, Kommunikations- und Konfliktmanagement jeweils von 09:00-16:00 Uhr StudienInstitut NiederrheiN, Fliethstraße 67, Mönchengladbach 260,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

45 Wärmegewöhnung - Wärmebildkamera FW.37 Sie lernen den richtigen und sicheren Umgang mit einer Wärmebildkamera (WBK) im Innenangriff durch eine theoretische Einleitung und anschließendem praktischen Training, zum Teil unter Realbedingungen. 1. Einführung in die Thermografie 2. Handhabung einer WBK 3. Einsatzmöglichkeiten und Einsatzgrenzen bei der praktischen Anwendung 4. Einsatzkritisches Vorgehen unter Realbedingungen FW.37 F / B alle Angehörigen der Feuerwehren mit Atemschutzausbildung Voraussetzungen: 1. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung (G 26.3) (Atemschutztauglichkeit PA) 2. Ausbildung zum/r Atemschutzgeräteträger/in gemäß FwDV 7 3. mind. abgeschlossene Truppführerausbildung nach FwDV 2 4. Teilnahme an der Wärmegewöhnung 1 Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: Persönliche Schutzausrüstung gemäß UVV-Feu, Duschzeug und Wäsche zum Wechseln Trainerteam der BF-Mönchengladbach von 09:00-16:15 Uhr Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 130,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter) Arbeitsmaterialien

46 FW.38 Wärmegewöhnung - Einsatztaktik FW.38 Die Lernziele bauen auf die zuvor erworbenen Kenntnisse aus der Wärmegewöhnungsaus-bildung auf. Erwerb und Vertiefung der notwendigen Einsatzerfahrung beim Vorgehen in schwierigen Einsatzsituationen in geschlossenen Räumen. In einsatzrealistischen Übungen werden folgende Punkte trainiert: 1. Erkunden 2. Fahrzeugaufstellung 3. Vorgehen in diversen Szenarien (Zimmerbrand EFH, Kellerbrand, Industrieanlage, Atemschutznotfall ect.) 4. Einsatztaktik (ETT) alle F/B Angehörigen der Feuerwehren mit Atemschutzausbildung Voraussetzungen: 1. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung (G 26.3) (Atemschutztauglichkeit PA) 2. Ausbildung zum/r Atemschutzgeräteträger/in gemäß FwDV 7 3. mind. abgeschlossene Gruppenführerausbildung nach FwDV 2 4. Teilnahme an der Wärmegewöhnung 1 Arbeitsmaterialien Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: persönliche Schutzausrüstung gemäß UVV-Feu, Duschzeug und Wäsche zum Wechseln Trainerteam der BF-Mönchengladbach von 09:00-16:15 Uhr Grundsätzlich Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Mönchengladbach, Gingterstraße 36, Mönchengladbach 130,00 EURO inkl. verpflegung (für Nichtgesellschafter)

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