Freigabe durch Name Datum Unterschrift Paul J. Zimmermann Paul J. Zimmermann

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1 Level A Certified Projects Director erstellt/revidiert geprüft Klassifikation Status Elektronische Ablage VZPM Geschäftsstelle, Martha Muntwiler VZPM Geschäftsleitung VZPM, public Version Released VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Freigabe durch Name Datum Unterschrift Geschäftsleitung VZPM Paul J. Zimmermann Paul J. Zimmermann In diesem Dokument wird die männliche Schreibweise wie Kandidat, Zertifizierter, etc. verwendet, wobei immer auch die entsprechende weibliche Form darunter verstanden wird. VZPM Seite 1 von 16

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung Zielsetzung der Zertifizierung Zulassungsbedingungen Zertifizierungsprozess Zertifizierungsschritte Erstzertifizierung Zertifikat Rekurse und Reklamationen Rechte und Pflichten des Zertifizierten ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Zertifizierungsablauf Level A... 9 TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Projekt, Programm und Projektportfolio grundlegende Themen und Unterschiede... 5 Tabelle 2: Funktion eines Projekt Direktors und Anforderung des IPMA Level A... 6 Tabelle 3: Zertifizierungsschritte... 8 Tabelle 4: Zertifizierungsablauf Level A... 9 Tabelle 5: Inhalt Projektportfolio-/Programmbeschreibung Tabelle 6: Merkmale des Berichts IPMA Level A Mitgeltende Dokumente Die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Dokumente sind entweder für die Vorbereitung auf die Zertifizierung oder für die Anmeldung zur Zertifizierung erforderlich und aus diesen Grund als mitgeltende Dokumente zu verstehen. Der Inhalt dieser Dokumente ergänzt die mit diesem Leitfaden beabsichtigte umfassende Information. Dokumentenbezeichnung 1 Swiss National Competence Baseline 2 Reglement für die Zertifizierung 3 Anmeldung zur Zertifizierung 4 Selbstbeurteilung 5 Template Portfolio-/Programmbescheibung 6 Template Bericht Projects Director VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 2 von 16

3 1. Einleitung Der Leitfaden für die Zertifizierung 'Certified Projects Director IPMA Level A erläutert die Voraussetzungen für Kandidaten sowie den Zertifizierungsablauf. Grundlage der Zertifizierung sind die europäische Norm ISO/IEC für die Zertifizierung von Personen; die Swiss National Competence Baseline als Beurteilungsstruktur für das Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement gemäss IPMA-Kompetenzen; das Reglement für die Zertifizierung. Für das richtige Verständnis der Zertifizierung müssen diese Dokumente mitberücksichtigt werden. Das Zertifizierungssystem nach den Regularien des VZPM beruht auf der Beurteilungsstruktur Swiss NCB 4.0 des VZPM und ist von der IPMA (International Project Management Association) anerkannt. Mit dem vorliegenden Dokument sollen Kandidaten, Vorgesetzte, Personalverantwortliche und weitere interessierte Stellen in geraffter Form über die Zertifizierung der 'Certified Projects Director IPMA Level A' informiert werden Vertraulichkeit Alle Angaben und Dokumente, welche der Kandidat einreicht, werden von der Zertifizierungsstelle streng vertrauchlich behandelt. Die Unterlagen des Kandidaten und des Assessments sind nur autorisierten Personen der Zertifizierungsstelle, den zugeteilten Assessoren und im Rekursfall den Rekursinstanzen und dem Kandidaten zugänglich Unterschrift Mit der Unterschrift bestätigt der Kandidat, dass alle Angaben wahrheitsgetreu ausgefüllt sind und er sich mit den allgemeinen Bestimmungen einverstanden erklärt Administratives Alle Unterlagen sind bis zum festgelegten Datum im Doppel bei der Geschäftsstelle des VZPM einzureichen Zertifizierungstermine Die Termine für die Zertifizierung werden von der Zertifizierungsstelle festgelegt. In der Regel wird pro Jahr eine öffentliche Zertifizierungsrunde für den Level A durchgeführt. VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 3 von 16

4 2. Zielsetzung der Zertifizierung Mit der erfolgreichen Zertifizierung auf IPMA Level A hat der Kandidat die erfolgreiche Anwendung der Kompetenzelemente bei der Koordination von Programmen bzw. Projektportfolios nachgewiesen. Das Zertifikat wird von der Zertifizierungsstelle ausgestellt. Es hat eine internationale Anerkennung. Ein Projektportfolio kann sowohl Programme als auch Projekte beinhalten. In der Swiss NCB ist mit einem Projektportfolio entweder ein Programmportfolio oder ein Projektportfolio oder beides gemeint. Gleichermassen schliessen der Ausdruck Projektportfoliomanager und andere auf Projektportfolio bezogene Begriffe Programme, Projekte oder auch beide mit ein Projekt Ein Projekt ist eine Aufgabe mit einem beschränkten Zeit- und Kostenrahmen zur Erbringung einer Reihe klar definierter Ergebnisse (Lieferobjekte), die dazu dienen, die Projektziele unter Einhaltung bestimmter Qualitätsstandards und -anforderungen zu erreichen. Projektmanagement bezieht im allgemeinen Personal vom Projektassistenten bis zum Senior Projektmanager (IPMA Level D bis B) mit ein. Allerdings kann eine Organisation auch entscheiden, einen PM Executive (IPMA Level A) mit dem Management eines äussert wichtigen Projekts oder Programms zu beauftragen Programm Ein Programm besteht aus einer Reihe von eng gekoppelten Projekten und erforderlichen organisatorischen Veränderungen, um ein strategisches Ziel zu verwirklichen und die angestrebten Businesserträge zu erreichen. Am Programmmanagement sind im allgemeinen PM Executives oder Senior Projektmanager (IPMA Level A oder B) beteiligt Projektportfolio Ein Projektportfolio umfasst eine Reihe von Projekten und/oder Programmen, die nicht notwendigerweise in Zusammenhang zueinander stehen, sondern zu Kontrollzwecken bzw. zur Koordinierung und Optimierung der Gesamtheit des Projektportfolios zusammengefasst wurden. Der Projektportfoliomanager berichtet wichtige Angelegenheiten auf Projektportfolioebene zusammen mit entsprechenden Lösungsvorschlägen an das Management der Organisation, das auf der Grundlage der Sachinformation Entscheidungen treffen kann. In ein und derselben Organisation können zeitgleich mehrere Projektportfolios bestehen. So könnte es zum Beispiel ein Projektportfolio auf Unternehmensebene geben, welches mehrere Organisationseinheiten umfasst und der Aufsicht der höchsten Managementebene untersteht. Gleichzeitig könnte jede dieser einzelnen Organisationseinheiten über ihr eigenes Projektportfolio verfügen, das unter Aufsicht des Managements der betreffenden Einheit steht. Der Projektportfoliomanager ist eine feste Funktion innerhalb der Linienorganisation. Die Projekte bzw. Programme haben eine beschränkte Laufzeit, wohingegen das Projektportfo- VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 4 von 16

5 lio selbst bestehen bleibt. Diese Funktion erfordert üblicherweise den Einsatz eines PM Executive (IPMA Level A), der Wissen und Erfahrung in Projekten mit der Abstimmung des Projektportfolios auf die Strategie der Organisation verbindet. Der Projektportfoliomanager muss über eine hohe Projektmanagementkompetenz verfügen. Projekt Programm Projektportfolio Das Ziel ist es, Ergebnisse zu ist es, eine strategische ist die Koordination, Op- liefern Veränderung zu bewir- timierung und Abstim- ken mung mit der Strategie Vision und Strategie sind durch den Business Case mit dem Projekt verbunden werden durch ein Programm verwirklicht werden mit dem Projektportfolio abgestimmt und in diesem überwacht Businesserträge werden von einem werden bei einem Pro- werden vom Projektport- Projekt weitgehend gramm weitgehend mit folio weitgehend ausge- ausgeschlossen einbezogen schlossen Organisatorische werden bei einem werden in das Pro- werden vom Projektport- Veränderungen Projekt meist ausge- gramm meist mit ein- folio ausgeschlossen schlossen bezogen Termine, Kosten sind im Business sind im Rahmen der basieren auf Prioritäten Case definiert und Strategie grob umrissen und strategischen Zielen im Projekt zu mana- und werden in Projek- innerhalb des Projekt- gen ten innerhalb des Pro- portfolios gramms gemanagt Tabelle 1: Projekt, Programm und Projektportfolio grundlegende Themen und Unterschiede VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 5 von 16

6 3. Zulassungsbedingungen Bei der Antragsstellung zur Zertifizierung belegt der Kandidat, dass er die geforderten Zulassungbedingungen erfüllt. Certified Projects Director Mindestens fünfjährige Erfahrung im Projektportfolio-, Programm- oder Projektmanagement mit strategischer Bedeutung; Zulassungsvoraussetzung davon drei Jahre in verantwortlicher Führungsfunktion im Projektportfoliomanagement und/oder Programmmanagement einer Organisation, Unternehmung bzw. Geschäftseinheit mit strategischer Bedeutung sowie mindestens zwei weitere Jahren praktische Erfahrung in Multiprojekt- oder Programmmanagement oder im Management wichtiger Projekte Der Kandidat muss in der Lage sein, Projektportfolios oder Projektprogramme zu managen. Kernkompetenz Tabelle 2: Funktion eines Projekt Direktors und Anforderung des IPMA Level A Das Schwergewicht dieser Funktion liegt nicht bei einem einzelnen Projekt, sondern bei einem gesamten Projektportfolio bzw. einem Programm von gleichzeitig laufenden Projekten. Management by Projects ist ein zentrales Managementkonzept von Stammorganisationen, insbesondere von projektorientierten Unternehmen. Management by Projects fördert zusätzlich den Erfahrungsaustausch zwischen den Mitarbeitenden z.b. bei Anforderungen, Prozessen, Methoden, Techniken und Instrumenten des Projektmanagements, unterstützt die Entwicklung von Projektmanagementpersonal und führt so zu Qualitätsverbesserungen im Projektmanagement. Management by Projects umfasst Projektportfoliomanagement, Mulitprojektmanagement und Programmmanagement sowie die Tätigkeit des Project Offices. Grundanforderungen an einen Kandidaten zur Zertifizierung als Certified Projects Director IPMA Level A: Er ist fähig, alle Projekte einer Organisation oder Organisationseinheit oder eines Programms verantwortlich zu koordinieren, zu überwachen und zu steuern (Kernkompetenz). Er hat die Entscheidungsvollmacht für ein Projektportfolio und setzt Priortäten für das Management, d.h. er legt der ihm übergeordneten Stelle Vorschläge bezüglich Beginn, Priorität, Fortsetzung, Unterbrechnung oder Abschluss der Projekte seines Projektportfolios oder Programms vor (bzw. trifft dort, wo dies angebracht ist, selbst entsprechende Entscheidungen). VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 6 von 16

7 Er nimmt als Manager eines grossen Projektteams die allgemeinen Managementfunktionen wahr, d.h. er koordiniert und beinflusst bzw. ist verantwortlich für die Auswahl, die Ausbildung und die Einstellung der Projektmanager in seinen Projekten sowie für die Bewertung ihrer Leistungen und ihre Bezahlung. Er ist für die Auswahl und kontinuierliche Weiterentwicklung von Projektmanagementanforderungen, -prozessen, -methoden, -techniken, -instrumenten, handbücher, - richtlinien und -vorschriften innerhalb der Organisation verantwortlich und kümmert sich innerhalb seiner Projekte um die generelle Umsetzung des Projektmanagements. Das Projektportfolio bzw. Programm muss wichtig genug sein, um als Beleg für kompetentes Managament zu dienen. Dabei werden folgende wichtige Parameter berücksichtigt: die Zeit, welche der Kandidat für das Projektportfolio bzw. Programm aufwendet, die Anzahl der laufenden Projekte, das Vorliegen unterschiedlicher Projektarten und -grössen sowie die Komplexität der Projekte, die Anzahl der Projektmanager und die Grösse der gemanagten Organisationseinheiten, das jährliche Investitionsvolumen in das Projektportfolio bzw. Programm. 4. Zertifizierungsprozess 4.1. Grundlagen für die Zertifizierung Die Dokumentationen sind auf der Website des VZPM unentgeltlich zum Herunterladen bereitgestellt Rechte und Pflichten des Kandidaten Rechte Der Kandidat kann ihm zugeteilte Assessoren mit einer schriftlichen Begründung ablehnen (Reglement), nach jedem Zertifizierungsschritt gegen den Entscheid der Zertifizierungsstelle Rekurs einlegen (Reglement), jederzeit Reklamationen gegen die administrative Abwicklung des Zertifizerungsprozesses durch die Zertifizierungsstelle einreichen (Reglement). Pflichten Der Kandidat autorisiert die Zertifizierungsstelle bzw. die Assessoren über gemachte Angaben bei den aufgeführten Referenzen (Arbeitgeber, Auftraggeber, Projektmitarbeiter, etc.) ergänzende Informationen einholen zu können, ist bezüglich seinem Projekt und den verwendeten Dokumenten selber für alle Benutzungs-, Veröffentlichungs- und Urheberrechte verantwortlich Zertifizierungsschritte Der Zertifizierungsprozess dauert in der Regel sieben bis acht Monate. Für die einzelnen Zertifizierungsschritte sind folgende Zeitdauern vorgesehen: VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 7 von 16

8 Schritt Zertifizierungsschritte Dauer Kandidat Dauer VZPM 1 Antrag zur Erlangung des Zertifikats, Abgabetermin Selbstbeurteilung Feeback auf Antrag 2 Projektportfolio-/Programmbeschreibung ca. 1 Monat Feedback auf Beschreibung 3a Bericht Projektdirektor ca. 2 Monate Feedback auf Bericht 3b Interviewphase ca. 1 ½ Monate Gesamtbeurteilung ca. 1 Monat ca. 1 Monat ca. 1 Monat ca. ½ Monat Tabelle 3: Zertifizierungsschritte 4.4. Verspätungen und Terminverschiebungen Wenn ein Kandidat die von der Geschäftsstelle vorgegebenen Termine für die Abgabe von Dokumenten (Antrag und Selbstbeurteilung, Projektportfolio/Programmbeschreibung, Bericht Projektdirektor) um mehr als 5 Arbeitstage überschreitet, wird er zurückgewiesen bzw. in eine spätere Zertifizierungsrunde umgeteilt. In Absprache mit den zugeteilten Assessoren kann der Leiter des Zertifizierungsbereichs eine im Voraus eingereichte begründete Terminverschiebung bewilligen. VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 8 von 16

9 4.5. Überblick über den Zertifizierungsprozess Der Zertifizierungsprozess führt über 3 Zertifizierungsschritte: Schritt 1: Antrag zur Erlangung des Zertifikats, Selbstbeurteilung Schritt 2: Projektportfolio-/Programmbeschreibung Schritt 3a: Bericht Projektdirektor Schritt 3b: Interview Antrag zur Erlangung des Zertifikats, Selbstbeurteilung Prüfung durch Bereichsleiter Rekurskommission zugelassen mit Auflage zugelassen abgelehnt Rekurs einreicht Projektportfolio-/ Programmportfoliobeschreibung Information an Kandidaten Kandidat prüft Entscheid abgelehnt Ablehnung akzeptiert zugelassen mit Auflage Prüfung durch Assessoren zugelassen Abbruch des Prozesses Bericht Projektdirektor des Kandidaten Bewertung Assessoren zugelassen mit Auflage zugelassen Interview Bewertung Assessoren abgelehnt Zertifikat erteilt Zertifikat Certified Projects Director Tabelle 4: Zertifizierungsablauf Level A VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 9 von 16

10 5. Zertifizierungsschritte Erstzertifizierung 5.1. Schritt 1 - Antrag zur Erlangung des Zertifikats und Selbstbeurteilung Mit dem Antrag zur Erlangung des Zertifikats lässt sich der Kandidat offiziell registrieren. Die Angaben im Antrag dienen der Geschäftsstelle und dem Leiter des Zertifizierungsbereichs zur Überprüfung der Zulassungsbedingungen. Die Antragsunterlagen umfassen: a) Das vollständig ausgefüllte Antragsformular, mit welchem der Kandidat alle Regelungen des Zertifizierungsverfahrens und die mit dem Zertifikat verbundenen Rechte und Pflichten durch seine Unterschrift anerkennt. b) Zwei Referenzen c) Lebenslauf mit folgendem Inhalt (belegt mit Kopien/Bestätigungen) - Schulbildung, Studium, Zusatzausbildung - Aus- und Weiterbildung im Projektmanagement - beruflicher Werdegang d) Erfahrung in Projektportfolio-/Programm-Management e) Ausgefülltes Selbstbeurteilungsformular Kandidaten, welche die Zulassungsbedingungen erfüllen, werden zum 2. Schritt im Zertifizierungsprozess zugelassen und erhalten von der Zertifizierungsstelle folgende Dokumente: Bestätigung der Zulassung mit oder ohne Auflage Rechnung für den 2. Zertifizierungsschritt Falls ein Kandidat die Zulassungsbedingungen nicht erfüllt, wird ihm dies mit einer Begründung schriftlich mitgeteilt. Ein ablehnender Entscheid nennt die Gründe und enthält eine Rechtsmittelbelehrung, welche die Rekursinstanz und die Rekursfrist nennt Schritt 2 Projektportfolio-/Programmbeschreibung Die Beschreibung des Projektportfolios oder Programms dient dazu, dass die Assessoren beurteilen können, ob das Projektportfolio oder Programm, welches der Kandidat in seinem Bericht behandeln will, genügend umfassend, bedeutend und aktuell ist, der Kandidat innerhalb der Organisation in der verantwortlichen Führungsfunktion der Koordination und Überwachung gewirkt hat. Die Anforderung umfassend und bedeutend wird anhand folgender Kriterien beurteilt: strategische Bedeutung des Projektportfolios oder Programms aufgrund Anteil am Umsatzvolumen, Relevanz für die Business-Unit und jährliches Investitionsvolumen; Vielseitigkeit und Umfang des Projektportfolios oder Programms aufgrund Anzahl aktiver Projekte; VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 10 von 16

11 Anzahl (mind. 10) komplexe Projekte und unterschiedliche Projektarten (Kundenaufträge, interne Projekte, Organisationsentwicklungs-, Bau-, Informatik-, Forschungs-/ Entwicklungs- und Ausbildungsprojekte); komplexe Projekte oder Programme kommen im Portfolio vor; involvierte Business-Units aufgrund Anzahl Fachbereiche und Anzahl Organisationen; Führungsverantwortung aufgrund Anzahl direkt unterstellte und indirekt unterstellte Mitarbeiter; jährliches Investitionsvolumen in Projekte (als Hinweis). Beschreibung Projektportfolio/Programm IMPA Level A Anzahl Assessoren 2 Länge Variabel Hauptteil (Text Beschreibung) 8 bis 10 Seiten Anhang/Beilagen 6 bis 8 Seiten Referenzen 2 Tabelle 5: Inhalt Projektportfolio-/Programmbeschreibung Zur Einreichung der Projektportfolio-/Programmbeschreibung wird dem Kandidaten ein Template zur Verfügung gestellt, welches zwingend zu verwenden ist Wahl des Projektportfolios oder Programms Bei der Wahl sind folgende Punkte zu beachten: es muss sich um einen realen Zuständigkeitsbereich handeln, in welchem der Kandidat die verantwortlichen Führungsfunktionen des Projektportfoliomanagements wahrgenommen hat bzw. um ein reales Programm, bei dem er als Programmleiter oder massgebender PM-Berater gewirkt hat; in der Organisation, im Organisationsbereich bzw. im Programm ist eine Vielzahl von Projekten unterschiedlicher Art vorhanden und durch den Kandidaten zu koordinieren und überwachen; der Erfahrungszeitraum des Kandidaten in diesem Projektportfolio bzw. Programm ist aktuell (in der Regel nicht früher als vor 2 Jahren abgeschlossen) und umfasst den Zeitraum von mindestens 3 Jahren; der Kandidat schlägt der Leitung der Organisation oder des Organisationsbereichs bzw. dem Auftraggeber des Programmes die Aufnahme, Priorisierung, Weiterführung bzw. Unterbrechung und den Abschluss der Projekte seines Projektportfolios bzw. Programmes vor (oder entscheidet selbst darüber); der Kandidat ist für die Wahl und Weiterentwicklung der Projektmanagement- Anforderungen, -Prozesse, -Methoden, -Werkzeuge und -Regelungen sowie den Einsatz des Projektmanagements allgemein in seinem Projektebereich verantwortlich; die Ausbildung und der Einsatz der Projektmanager und Projektleiter sowie die Salärpolitik und Personalentwicklung dieser Personen wird durch den Kandidaten koordiniert und beeinflusst und die Qualifikation der Projektmanager und Projektleiter und die Zielvereinbarungen mit ihnen wird durch den Kandidaten mitbestimmt; VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 11 von 16

12 der Kandidat ist für die Koordination der Projekte untereinander zuständig und mit Blick auf die Strategie der Organisation oder des Organisationsbereichs bzw. des Programmmes dafür verantwortlich, dass ein professionelles Controlling und Berichtswesen der Projekte seines Projektportfolios bzw. Programmes durchgeführt wird Referenzen Der Kandidat gibt mindestens 2 Referenzpersonen mit folgenden Angaben an: Name, Vorname Firma aktuelle Telefonnummer Stellung/Rolle der Referenzperson im Unternehmen Kandidaten, welche die Bedingungen erfüllen, werden zum 3. Schritt im Zertifizierungsprozess zugelassen und erhalten von der Zertifizierungsstelle folgende Dokumente: Bestätigung der Zulassung mit oder ohne Auflagen Rechnung für den 3. Zertifizierungsschritt Falls ein Kandidat die Bedingungen nicht erfüllt, wird ihm dies mit einer Begründung schriftlich mitgeteilt. Ein ablehnender Entscheid nennt die Gründe und enthält eine Rechtsmittelbelehrung, welche die Rekursinstanz und die Rekursfrist nennt. VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 12 von 16

13 5.3. Schritt 3a Bericht Projektdirektor Im Bericht Projektdirektor wird die Anwendung des Projektmanagements im Kontext zu der Funktion als Projektportfolio-/Programmmanager bei einer grossen Zahl von Kompetenzelementen aus den drei Kompetenzbereichen der Swiss National Competence Baseline nachgewiesen Inhalt des Berichts Der Bericht wird bewertet und bildet eine wichtige Grundlage für das Interview. Im Bericht muss die Anwendung des Projektmanagements bei einer grösseren Zahl von Kompetenzelementen aus den drei Kompetenzbereichen der Swiss National Competence Baseline nachgewiesen werden. Dabei gelten die folgenden Merkmale als Richtlinien: Bericht IMPA Level A Anzahl Assessoren 2 Länge Variabel Hauptteil (Text Bericht) 20 bis 30 Seiten Anhang/Beilagen 10 bis 20 Seiten Umfang (Mindestanzahl von Kompetenzelementen pro Bereich) PM-Technische Kompetenzelemente 16 PM-Verhaltenskompetenzelemente 11 PM-Kontextkompetenzelemente 8 Gesamtanzahl (Mindestanzahl) 35 Tabelle 6: Merkmale des Berichts IPMA Level A Die Anzahl der Seiten bezieht sich auf einen Bericht mit der Schriftgrösse von 10 Punkten (Referenzschrift Verdana, 10 Punkte). Berichte, die den Umfang des Hauptteils wesentlich überschreiten, werden zur Überarbeitung zurückgewiesen. Die Anhänge sollten die im Bericht gemachten Aussagen illustrieren. Es müssen entsprechende Querverweise gesetzt werden. Der Bericht muss so aufgebaut sein, dass die Anwendung des Projektmanagements bezüglich der verschiedenen Kompetenzelemente der Swiss National Competence Baseline gut ersichtlich ist (Referenzierung im Bericht). Berichte ohne Referenzierung zu den Kompetenzelementen werden zurückgewiesen. Im Bericht sind folgende Themen darzustellen: Umfang und Bedeutung des Projektportfolio bzw. Programms; Organigramm Auftraggeber sowie Projektportfolio bzw. Programm Aufgaben und Zuständigkeiten des Kandidaten; Bereitstellung, Pflege und Weiterentwicklung der Anforderungen, Prozesse, Metho-den, Werkzeuge und Regelungen für das Projektmanagement, Verwendung von Handbüchern, Normen und Richtlinien; VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 13 von 16

14 Entwickeln und Implementieren von Methoden und Hilfsmitteln für das Projektmanagement; Management by Projects für das Projektportfolio bzw. das Programm, Benchmarking; Geschäftspläne / Business Cases für das Projektportfolio bzw. Programm; Projektentwicklung, Projektbeurteilung, Priorisierung, Meilensteine, Abstimmung auf die Strategie und das Umfeld; Projektziele und -strategien, Auftragsdefinition und Erfolgskontrolle bei Projekten; Organisationsformen für die Projekte, Rollen, Verantwortungen, Verträge; Systeme für die Führung und Entscheidung, Konflikt- und Krisenmanagement, Verhandlungen; Ausbildung und Auswahl von Projektmanagement-Personal inkl. Personalentwicklung und Unterstützung; Projektstrukturen und Projektabgrenzungen; Jahresprogramm für das Management des Projektportfolios bzw. des Programmes und Empfehlungen an die übergeordnete Instanz; Planung und Steuerung der Leistungen, Termine, Kosten, Ressourcen und Finanzen; Änderungswesen, Risiken und Sicherheit; Bezüge zur Stammorganisation, Marketing, Rechnungswesen, Qualitätsmanagement, Recht; Systembewirtschaftung, Lebenszyklen, Veränderungsmanagement; Projektinformation und -dokumentation, Kommunikation, Berichtswesen; Besonderheiten des Management by Projects im vorliegenden Fall; Stand des Projektmanagements im Verantwortungsbereich des Kandidaten, Ergebnisse und Analyse des eigenen Management by Projects; Schlussfolgerungen Grundsätzlich hat der Kandidat seine ganz persönliche Einflussnahme zur Sicherstellung des Erfolgs der Projekte im Projektportfolio bzw. Programm transparent darzulegen. Zur Einreichung des Berichts wird dem Kandidaten ein Template zur Verfügung gestellt, welches zwingend zu verwenden ist Bewertung des Berichts Projektdirektor Der Bericht wird von zwei Assessoren unabhängig voneinander geprüft und bewertet. Grundlage für die Bewertung sind die Anforderungen gemäss der Swiss National Competence Baseline bezüglich einer Zertifizierung auf IPMA Level A. Die Assessoren können den Kandidaten zum Interview zulassen ohne Auflage zulassen mit Auflagen (ergänzende Angaben notwendig) Das Ergebnis wird dem Kandidaten mit einer Begründung schriftlich mitgeteilt. VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 14 von 16

15 5.4. Schritt 3b - Interview Der Kandidat wird von zwei Assessoren einem 2 bis 2.5-stündigen Interview unterzogen. Dabei wird der Kandidat als Verfasser des Berichts verifiziert und hat die Möglichkeit, sein Wissen und seine Erfahrung vertieft darzustellen. Bei positivem Ergebnis der Gesamtbeurteilung empfehlen die Assessoren dem Bereichsleiter die Zertifikatserteilung. Das Ergebnis wird dem Kandidaten schriftlich mitgeteilt. Bei negativem Ergebnis der Gesamtbeurteilung wird dies dem Kandidaten mit einer Begründung schriftlich mitgeteilt. Ein ablehnender Entscheid nennt die Gründe und enthält eine Rechtsmittelbelehrung, welche die Rekursinstanz und die Rekursfrist nennt Abschluss des Zertifizierungsprozesses Nach erfolgreich bestandenem Zertifizierungsverfahren des zutreffenden Levels und Zustimmung durch die Geschäftsleitung des VZPM erhält der Kandidat das entsprechende Zertifikat. Der Zertifizierungsprozess wird mit der Übergabe des Zertifikats an den Kandidaten abgeschlossen. In Ausnahmefällen wird das Zertifikat per Post zugestellt. 6. Höherzertifizierung Kandidaten, welche zum Zeitpunkt des Antrages ein gültiges IPMA Zertifikat Level B oder C besitzt, können von folgenden Erleichterungen profitieren: Preisreduktion maximal Fr (gemässgebührenordnung) Interviewdauer maximal 120 Minuten (anstatt maximal 180 Minuten) Kandidaten, welche zum Zeitpunkt des Antrages ein gültiges IPMA Zertifikat Level D besitzen, können von folgenden Erleichterungen profitieren: Preisreduktion max. Fr (gemäss Gebührenordnung) Interviewdauer maximal 120 Minuten (anstatt maximal 180 Minuten) 7. Zertifikat Das Zertifikat ist während 5 Jahren gültig. Für die Verlängerung des Zertifikats um jeweils weitere 5 Jahre ist der 'Certified Projects Director IPMA Level A' selber verantwortlich. Er wird ca. 3 Monate vor dem Verfall des Zertifikats von der Geschäftsstelle des VZPM über die Bedingungen für die Rezertifizierung schriftlich informiert. 'Certified Projects Director IPMA Level A' sind angehalten, Adressänderungen an die Geschäftsstelle zu melden Missbrauch von Zertifikaten Zertifikate dürfen nicht missbraucht werden, indem falsche oder irreführende Angaben zum Inhalt, zur Person, zum Gültigkeitsbereich, zur Gültigkeitsdauer oder über die Zertifizierungsstelle gemacht werden. Ernsthafte Beanstandungen und Missbräuche führen zum sofortigen Entzug des Zertifkats. Nicht zu Recht erteilte Zertifikate können annulliert werden. VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 15 von 16

16 8. Rekurse und Reklamationen Nach jedem Zertifizierungsschritt kann der Kandidat Rekurs gegen den Entscheid der Zertifizierungsstelle bzw. Reklamationen gegen die administrative Abwicklung des Zertifizierungsprozesses einreichen (siehe Reglement). 9. Rechte und Pflichten des Zertifizierten Rechte Der zertifizierte Projects Director ist berechtigt, während der Gültigkeitsdauer des Zertifikates den Titel Certified Projects Director IPMA Level A zu führen. Pflichten Der 'Certified Projects Director verpflichtet sich, die mit dem Zertifikat verbundenen Auflagen einzuhalten, insbesondere: 1. Überwachung: Jeder 'Certified Projects Director' kann von der Zertifizierungsstelle jederzeit zu einer ausserordentlichen Rezertifizierung aufgeboten werden, wenn begründete Beanstanduungen dies erforderlich machen. 2. Meldung: Beanstandungen, die gegen die eigene Person gerichtet sind und das zertifizierte Fachgebiet betreffen, müssen umgehend in schriftlicher Form und mit einer persönlichen Stellungnahme an die Zertifizierungsstelle gemeldet werden. VZPM VZPM_PMLA_Leitfaden_V6.3_DE Seite 16 von 16

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