- Stressbewältigung -
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- Hannelore Neumann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Dokumentation - Stressbewältigung - im Rahmen der Workshopkette Betriebliche Gesundheits- und Wirtschaftlichkeitsindikatoren sowie Gefährdungen Inken Riese, Nadine Tabbara
2 Die Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung mbh Kooperationspartner der AOK Berlin 1994 gegründet; Geschäftsführer: Dr. Gerd Westermayer BGF verfügt über ein breites Angebot von im Auftrag der AOK Berlin eingesetzten Methoden-, Maßnahmen- und Projektkompetenzen Weitere Kooperationspartner: IHK, FU, Unfallkasse Berlin, Einzelhandelsverband, Gebäudereinigerinnung etc.
3 Programm 1. Begrüßung 2. Stress: Begriffsklärung und Daten 3. Kleingruppenarbeit: 1. Beschäftigte geraten bei uns besonders unter Stress durch 2. Wenn Beschäftigte bei uns stark unter Stress stehen, dann 3. Beschäftigte setzen sich bei uns besonders stark unter Stress, indem (Kurzpräsentation der Ergebnisse im Plenum) Pause 4. Vertiefungsinput: Stressbewältigung - Ansatzpunkte und Möglichkeiten 5. Kleingruppenarbeit: Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie in Ihrem Betrieb bereits? Welche Maßnahmen fehlen? (Kurzpräsentation der Ergebnisse im Plenum) 6. Was tun? Angebote der AOK Berlin/ BGF GmbH
4 Input I: Begriffsklärung und Daten zu Stress am Arbeitsplatz
5 ,4% 9,8% 3,0% 3,5% 2,2% 3,4% 0,8% 1,5% 3,1% 5,3% 1,0% 0,8% 1,3% 0,7% 11,2% 0,3% 0,0% 0,0% 13,3% 7,0% 24,4% Atmung Skelett Verdauung Verletzungen Symptome Infek tionen Psyche Kreislauf Nerven Urogenitalsystem Stoffwechsel Haut Ohren Neubildungen Schwangerschaft andere Augen Blut Fehlbildungen Perinatal Morbiditätsursachen Modell zur Diagnose Betrieblicher Gesundheit Wirtschaftlichkeitsindikatoren 1. Leistungskennzahlen 2. Qualität 3. Umsatz, Kosten etc. 4. Krankenstand 5. AU-Analysen Gesundheitsindikatoren Arbeitsfreude Selbstvertrauen Stressbewältigung SOC Gesundheitspotenziale Information und Beteiligung (Betrieb/Arbeitsplatz) Entscheidungsspielraum Faire Beurteilung Anerkennung Lernen bei der Arbeit Vollständigkeit der Arbeitsaufgabe Arbeitsorganisation Entwicklungschancen Identifikation Mitarbeiterführung Arbeitsklima Fachlicher Austausch mit Kollegen & Fachliche Unterstützung d. Führung AU-Tage über die ICD-Hauptgruppen AOK-Versicherte Berlin 2004 insgesamt Krankenstand in % Krankenstand AOK-Versicherte Berlin insgesamt 7,24 7,01 6,65 6,22 5, Gereiztheit Erschöpfung Körperliche Beeinträchtigungen Gesundheitsgefährdungen Zeitdruck Unterbrechungen Fachliche Überforderungen Verantwortungsdilemma Arbeitsplatzunsicherheit Physikalische Umgebungsbelastungen Ergonomische Umgebungsbelastungen
6 Stress was ist das eigentlich? Bedrohung
7 Funktionen der Steinzeitausrüstung Stress Überleben! Durch Energiebereitstellung Verkürzung der Reaktionszeiten (durch Einschränkung der kognitiven Prozesse) Strategien Kämpfen Flüchten Todstellen/unsichtbar machen Problem heute Meist brauchen wir in Stresssituationen heutzutage weniger körperliche Energie als vielmehr einen klaren Kopf
8 Stress-Definitionen Stress (engl.: Druck, Anspannung; lat.: stringere: anspannen) bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physiologische Reaktionen bei Tieren und Menschen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung. Stress-Definition nach Greif (1991) Eine Stressreaktion ist ein subjektiver Zustand, der aus der Befürchtung entsteht, dass eine stark aversive, zeitlich nahe und subjektiv lang andauernde Situation wahrscheinlich nicht vermieden werden kann. Dabei erwartet die Person, dass sie nicht in der Lage ist, die Situation zu beeinflussen oder durch Einsatz von Ressourcen zu bewältigen.
9 Wie entsteht Stress? Transaktionales Stressmodell (nach Lazarus & Launier, 1978) 1 Potentielle Stressoren: Beispielsituation: Zusätzlich zu Ihrer vielen Arbeit bekommen Sie von Ihrem Chef eine neue n Aufgabe zugeteilt mit der Bemerkung, dass er dafür r einen fähigen f Mitarbeiter brauche. 2 Bewertung der Situation bzgl. des eigenen Wohlbefindens Das, was vor mir steht, ist für mich und mein Wohlbefinden:... irrelevant 3 stressbezogen Denn die Situation bedeutet für mich eine/n... positiv Schaden/Verlust Bedrohung Herausforderung 4 Einschätzung der eigenen Bewältigungsm ltigungsmöglichkeitenglichkeiten Die Situation überfordert mich, ich denke, ich habe nicht die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ich bräuchte, um die Situation zu bewältigen. 5 Stress (subjektiv wahrgenommenes Ungleichgewicht zwischen internen und/oder externen Anforderungen und den zur Verfügung stehenden Bewältigungsm ltigungsmöglichkeiten) glichkeiten)
10 Stress Salz in der Suppe oder Gifthauch des Todes? Normale Stressreaktion Anspannung (Sympathikus) Normallage Entspannug (Vagus) Streß-Reiz 0. Normalsituation 1. Sammlungsphase 2. Aktivitätsphase 3. Erholungsphase Stressor 2 Stressor 3 Stresstreppe bei Dauerbelastung Anspannung (Sympathikus) vegetative Normallage Entspannug (Vagus) Stressor 1
11 Stressbelastung und Leistungsfähigkeit ( Salz in der Suppe ) 100% kritische Grenze 0Leistungsfähigkeit Freude am Stress zu wenig Stress Stress zuviel Stress
12 Gifthauch des Todes : Langfristige Folgen von chronischem Stress 1. Nicht abgebaute körperliche Erregung Herz-Kreislauf-Krankheiten 2. Dauerhaft erhöhtes Maß an Erregung durch anhaltende Belastung & fehlende Erholung Erhöhter Blutdruck Magenleiden, Verdauungsbeschwerden Rückenschmerzen 3. Langfristig geschwächte Immunkompetenz Erhöhte Krankheitsanfälligkeit (insb. Infekte) 4. Zunehmendes gesundheitliches Risikoverhalten Künstliche Entspannung (z.b. durch Nikotin und Alkohol) Schlechte Ernährung Aufputschmittel (z.b. Kaffee) Zu wenig Schlaf 5. Erschöpfung ( Burn-Out) Körperlich, emotional, mental, sozial
13 Ein paar Daten zu Arbeit und Stress über 50 % der Beschäftigten erleben permanenten Zeit- und Leistungsdruck 20 % arbeiten an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit 45 % der Arbeitsplätze sind durch einen hohen Grad an Wiederholung, mehr als 30 % durch restriktiven Handlungsspielraum gekennzeichnet knapp 30 % der Beschäftigten erleben arbeitsbedingten Stress (Unfallverhütungsbericht der Bundesregierung, 2003)
14 ,4% 9,8% 3,0% 3,5% 2,2% 3,4% 0,8% 1,5% 3,1% 5,3% 1,0% 0,8% 1,3% 0,7% 11,2% 0,3% 0,0% 0,0% 13,3% 7,0% 24,4% Atmung Skelett Verdauung Verletzungen Symptome Infek tionen Psyche Kreislauf Nerven Urogenitalsystem Stoffwechsel Haut Ohren Neubildungen Schwangerschaft andere Augen Blut Fehlbildungen Perinatal Morbiditätsursachen Modell zur Diagnose Betrieblicher Gesundheit Wirtschaftlichkeitsindikatoren 1. Leistungskennzahlen 2. Qualität 3. Umsatz, Kosten etc. 4. Krankenstand 5. AU-Analysen Gesundheitsindikatoren Arbeitsfreude Selbstvertrauen Stressbewältigung SOC Gesundheitspotenziale Information und Beteiligung (Betrieb/Arbeitsplatz) Entscheidungsspielraum Faire Beurteilung Anerkennung Lernen bei der Arbeit Vollständigkeit der Arbeitsaufgabe Arbeitsorganisation Entwicklungschancen Identifikation Mitarbeiterführung Arbeitsklima Fachlicher Austausch mit Kollegen & Fachliche Unterstützung d. Führung AU-Tage über die ICD-Hauptgruppen AOK-Versicherte Berlin 2004 insgesamt Krankenstand in % Krankenstand AOK-Versicherte Berlin insgesamt 7,24 7,01 6,65 6,22 5, Gereiztheit Erschöpfung Körperliche Beeinträchtigungen Gesundheitsgefährdungen Zeitdruck Unterbrechungen Fachliche Überforderungen Verantwortungsdilemma Arbeitsplatzunsicherheit Physikalische Umgebungsbelastungen Ergonomische Umgebungsbelastungen
15 Treiberorientiertes Vorgehen: Berlin Gesamt Einflussfaktoren Berlin gesamt 1. Einflussfaktor 2. Einflussfaktor 3. Einflussfaktor Arbeitsfreude Varianzaufklärung: 41,2% Lernen bei der Arbeit Identifikation Entscheidungsspielraum Gesundheitsindikatoren Selbstvertrauen Varianzaufklärung: Gereiztheit Varianzaufklärung: Erschöpfung Varianzaufklärung: 15,9% 21,7% 24,5% Identifikation Zeitdruck UNfaire Beurteilung Entscheidungsspielraum fachliche Überforderungen physikalische Umgebungsbelastungen keine fachlichen Überforderungen UNfaire Beurteilung Unterbrechungen Körperliche Beeinträchtigungen Varianzaufklärung: 22,0% physikalische Umgebungsbelastungen UNfaire Beurteilung fachliche Überforderungen
16 Treiberorientiertes Vorgehen: Berlin Gesamt Berlin gesamt Einflussfaktoren 1. Einflussfaktor 2. Einflussfaktor 3. Einflussfaktor Arbeitsfreude Meine Fähigkeiten und Fertigkeiten kann ich in meiner Arbeit entfalten. Ich bin selbst von unseren Produkten/Dienstleistungen überzeugt. Ich habe verschiedene Möglichkeiten, meine Aufgabe zu erledigen. Gesundheitsindikatoren Selbstvertrauen Gereiztheit Erschöpfung 0,54 0,48 0,29 Ich bin selbst von unseren Produkten/Dienstleistungen überzeugt. Ich kann selbstständig planen, wie ich bei der Erledigung meiner Arbeitsaufgaben vorgehe. Es kommt NICHT vor, dass mir übertragene Aufgaben mein fachliches Können übersteigen. 0,33 0,24 0,24 Es kommt häufig vor, dass ich zu wenig Zeit zur Erledigung meiner Arbeitsaufgaben habe. Es kommt häufig vor, dass mit Arbeitsaufgaben übertragen werden, auf die ich nicht ausreichend vorbereitet bin. Mein Vorgesetzter beurteilt meine Leistungen NICHT gerecht. 0,35 0,32 0,27 Mein Vorgesetzter beurteilt meine Leistungen NICHT gerecht. Lärm Es kommt häufig vor, dass ich durch Personen oder Telefonate in meiner Arbeit unterbrochen werde. 0,35 0,28 0,22 Körperliche Beeinträchtigungen Zugluft Mein Vorgesetzter beurteilt meine Leistungen NICHT gerecht. Es kommt häufig vor, dass mit Arbeitsaufgaben übertragen werden, auf die ich nicht ausreichend vorbereitet bin. 0,29 0,28 0,23
17 Programm 1. Begrüßung 2. Stress: Begriffsklärung und Daten 3. Kleingruppenarbeit: 1. Beschäftigte geraten bei uns besonders unter Stress durch 2. Wenn Beschäftigte bei uns stark unter Stress stehen, dann 3. Beschäftigte setzen sich bei uns besonders stark unter Stress, indem (Kurzpräsentation der Ergebnisse im Plenum) Pause 4. Vertiefungsinput: Stressbewältigung - Ansatzpunkte und Möglichkeiten 5. Kleingruppenarbeit: Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie in Ihrem Betrieb bereits? Welche Maßnahmen fehlen? (Kurzpräsentation der Ergebnisse im Plenum) 6. Was tun? Angebote der AOK Berlin/ BGF GmbH
18 Kleingruppenarbeit I Kleingruppenarbeit I: Beschäftigte geraten bei uns besonders unter Stress durch Wenn Beschäftigte bei uns stark unter Stress stehen, dann Beschäftigte setzen sich bei uns besonders stark unter Stress, indem sie
19 Ergebnisse Kleingruppenarbeit I Gruppe 1 Beschäftigte geraten bei uns besonders unter Stress durch Wenn Beschäftigte bei uns besonders stark unter Stress stehen, dann Beschäftigte setzen sich bei uns besonders stark unter Stress, indem sie Zeitdruck Personalabbau Arbeitsausfall Verdichtung Doppelbelastung Familie Teilzeitarbeit Angst vor Gewalt/Bedrohung Multitasking Umstrukturierungen Fehlende Vorbereitung auf neue Aufgaben Ungünstige Pausengestaltung Reagieren sie gereizt Arbeiten unkonzentriert Fehler! Erhöhter Krankenstand Anspannung steigt verminderte Kollegialität/ Teamfähigkeit Rückstände Innere Emigration/innere Kündigung Teilzeitarbeit Fehlendes Zeitmanagement/ Termine zu eng Arbeitsorganisation Überblick verlieren Mangelnde Delegationsfähigkeit Hoher Anspruch an eigene Arbeit/ Perfektionismus Verschließung gegenüber positiven Veränderungen Belastungsgrenzen nicht wahrnehmen Work-Life-Balance
20 Ergebnisse Kleingruppenarbeit I Gruppe 2 Beschäftigte geraten bei uns besonders unter Stress durch Wenn Beschäftigte bei uns besonders stark unter Stress stehen, dann Beschäftigte setzen sich bei uns besonders stark unter Stress, indem sie Arbeitsinhalt und Publikum Unklare Arbeitsaufträge Vertretungen Termindruck Druck durch Vorgesetzten Fehlen von Pausen Unrealistische Zielangaben Sitzungen zu viel und zu lang Informationsmangel Informationsüberschuss Controlling Unangemessene Umgangsformen Kommunikationsstörungen Mangelnde Wertschätzung Mobbing Unvereinbarkeit Familie/Beruf Teilzeit Schichtdienst Gereiztheit Nervosität Konzentrationsmangel Vermeidung/Flucht in Krankheit Aggressivität Unsachlichkeit Fehlende Aufnahmefähigkeit Fehler/Falschauskünfte Aussitzen Mobbing Pausen weglassen Schlechtes Zeitmanagement Überstunden Arbeit mit nach Hause nehmen Können nicht delegieren Perfektionismus Rückzug mangelnde Teamfähigkeit Nicht Nein sagen können Keine Unterstützung einfordern Mobbingopfer werden
21 Ergebnisse Kleingruppenarbeit I Gruppe 3 Beschäftigte geraten bei uns besonders unter Stress durch Wenn Beschäftigte bei uns besonders stark unter Stress stehen, dann Beschäftigte setzen sich bei uns besonders stark unter Stress, indem sie Zeitdruck Inkompetenz, fachliche Überforderung Inkonsequenz Schichtdienst Multitasking Roter Faden fehlt Ständig steigender Leistungsdruck Mangelnde Anerkennung Schlechte Kommunikation Schlechte Stimmung Schlechte Leistung Ergebnisse Krankheit/Fehlzeiten Aggressivität Demotivation Abschalten/dicht machen (Konzentrationsproblem) Schwarz sehen Leistungsdruck für sich selbst erhöhen Karrieredruck Angst um den Arbeitsplatz Sich selbst blockieren
22 Ergebnisse Kleingruppenarbeit I Gruppe 4 Beschäftigte geraten bei uns besonders unter Stress durch Wenn Beschäftigte bei uns besonders stark unter Stress stehen, dann Beschäftigte setzen sich bei uns besonders stark unter Stress, indem sie Arbeitsaufgaben ohne deutlichen Sinn Plötzliche Änderungen des Tagesablaufs Störungen des täglichen Arbeitsablaufs Arbeitstakterhöhung (bei gleichbleibender Qualität) Vorgegebener Qualitätsabbau Gesetzesflut/ Arbeitsgrundlagen werden geändert Betriebliche Umstrukturierungen Krankschreibung ( Flucht) Selbstüberforderung Entsolidarisierung Soziale Kontakte entfallen Dienst nach Vorschrift Dünnhäutigkeit Hobby- und Freizeitvernachlässigung Selbstüberforderung Sozialer und emotionaler Rückzug
23 Pause
24 Programm 1. Begrüßung 2. Stress: Begriffsklärung und Daten 3. Kleingruppenarbeit: 1. Beschäftigte geraten bei uns besonders unter Stress durch 2. Wenn Beschäftigte bei uns stark unter Stress stehen, dann 3. Beschäftigte setzen sich bei uns besonders stark unter Stress, indem (Kurzpräsentation der Ergebnisse im Plenum) Pause 4. Vertiefungsinput: Stressbewältigung - Ansatzpunkte und Möglichkeiten 5. Kleingruppenarbeit: Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie in Ihrem Betrieb bereits? Welche Maßnahmen fehlen? (Kurzpräsentation der Ergebnisse im Plenum) 6. Was tun? Angebote der AOK Berlin/ BGF GmbH
25 Input II: Stressbewältigung Ansatzpunkte und Möglichkeiten
26 Was kann man tun? Bedrohung II. Abstand: Veränderung der persönlichen Einstellungen und Bewertungen... I. Abbau: Die Ursachen an der Wurzel packen... III. Ausruhen: Wieder auftanken...
27 Was kann man tun? Stressabbau I. Abbau: Die Ursachen an der Wurzel packen... Betrieblich (Verhältnisse) Aufbau von Gesundheitspotenzialen und Ressourcen Abbau von Gesundheitsgefährdungen U. a. durch Organisatorische Verbesserungen (Aufgabenverteilung, Ablaufplanung, Ablagesysteme etc.) Problemlösung Personenbezogen (Verhalten) Sozialkommunikative Kompetenzen entwickeln (Grenzen setzen, häufiger Nein, Ohne mich, Jetzt nicht sagen, Unterstützung suchen, Netzwerk aufbauen, etwas positiv ausdrücken, andere verstehen) Selbstmanagement: persönliche Arbeitsorganisation optimieren (klare Definition von Prioritäten, realistische Zeitplanung, Delegation) Fachliche Kompetenzen erweitern (Information, Fortbildung, kollegialer Austausch) Problemlösekompetenzen entwickeln
28 Was kann man tun? Abstand vom Stress II. Abstand: Veränderung der persönlichen Einstellungen und Bewertungen... Perfektionistische Leistungsansprüche kritisch überprüfen und eigene Leistungsgrenzen akzeptieren lernen Sich mit alltäglichen Aufgaben weniger persönlich identifizieren, mehr innere Distanz wahren Sich nicht im alltäglichen Kleinkrieg verlieren, den Blick für das Wesentliche, das, was mir wirklich wichtig ist, bewahren Sich des Positiven, Erfreulichen, Gelungenen bewusst werden An unangenehmen Gefühlen von Verletzung oder Ärger nicht festkleben, sondern diese loslassen Weniger feste Vorstellungen und Erwartungen an andere haben, die Realität akzeptieren
29 Was kann man tun? Regenerieren III. Ausruhen: Wieder auftanken... Ziel: körperliche und psychische Erregung zu dämpfen und abzubauen sowie langfristig die eigene Belastbarkeit zu erhalten Regelmäßige Bewegung/Sport Eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung Pflege außerberuflicher sozialer Kontakte Regelmäßiger Ausgleich durch Hobbys und Freizeitaktivitäten Lernen, die kleinen Dinge des Alltags zu genießen Regelmäßiges Praktizieren von Entspannungstechnik Ausreichend Schlaf Tagesablauf mit ausreichenden kleinen Pausen zwischendurch
30 Entlastungsmöglichkeiten im Team Realistische Arbeitspläne und -umsetzungen An Fähigkeiten angepasste Aufgabenverteilung Raum schaffen für Austausch, Feedback und gegenseitige Begleitung
31 Programm 1. Begrüßung 2. Stress: Begriffsklärung und Daten 3. Kleingruppenarbeit: 1. Beschäftigte geraten bei uns besonders unter Stress durch 2. Wenn Beschäftigte bei uns stark unter Stress stehen, dann 3. Beschäftigte setzen sich bei uns besonders stark unter Stress, indem (Kurzpräsentation der Ergebnisse im Plenum) Pause 4. Vertiefungsinput: Stressbewältigung - Ansatzpunkte und Möglichkeiten 5. Kleingruppenarbeit: Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie in Ihrem Betrieb bereits? Welche Maßnahmen fehlen? (Kurzpräsentation der Ergebnisse im Plenum) 6. Was tun? Angebote der AOK Berlin/ BGF GmbH
32 Kleingruppenarbeit II Kleingruppenarbeit II: Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie bereits in Ihrem Unternehmen? Betrieblich (Verhältnisse) Personenbezogen (Verhalten) Welche Maßnahmen fehlen?
33 Ergebnisse Kleingruppenarbeit II Gruppe 1 Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie bereits in Ihrem Unternehmen? Betrieblich (Verhältnisse) Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie bereits in Ihrem Unternehmen? Personenbezogen (Verhalten) Welche Maßnahmen fehlen? Gesundheitszirkel Gemeinschaftsveranstaltungen (BA, WF) (fachliche) Fortbildung Führungskräfteschulung (obligatorisch und fakultativ) MA-Gespräch MA-Befragung Einzelmaßnahmen/ Kursangebote (sportliche Entspannung) Supervision Coaching Mediation Sozialraum (Kantine) Keine Umsetzung der DV Geld! Gesundheit nicht Unternehmensziel Akzeptanz der MA MA-Gespräch MA-Befragung
34 Ergebnisse Kleingruppenarbeit II Gruppe 2 Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie bereits in Ihrem Unternehmen? Betrieblich (Verhältnisse) Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie bereits in Ihrem Unternehmen? Personenbezogen (Verhalten) Welche Maßnahmen fehlen? Betriebsausflug Arbeitsplatzgestaltung FK-Schulung Fortbildung für MA innen MVG Kultur: Lob Angebote wie Sport etc. Sauberes Umfeld Teilnahme an Stressbewältigungsprogrammen (AT) Teamfindungstage Ruheraum Zusammenarbeit Personalvertretung Beachtung demographischer Wandel Betriebskindergarten Gesundheitszirkel
35 Ergebnisse Kleingruppenarbeit II Gruppe 3 Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie bereits in Ihrem Unternehmen? Betrieblich (Verhältnisse) Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie bereits in Ihrem Unternehmen? Personenbezogen (Verhalten) Welche Maßnahmen fehlen? Rückenschule (ohne Arbeitsausfall) Flexible Arbeitszeiten Massage Walking Fortbildung Mittagessen gemeinsam Pausenräume Eltern-Kind-Arbeitszimmer PC-Info Soziale Kontakte Teamarbeit Persönliche Kompetenzen stärken Wer-wie-was-Gruppe Kontakt zu Sportverein Kontakt Sportvereine Anerkennung (Führung) Transparenz
36 Ergebnisse Kleingruppenarbeit II Gruppe 4 Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie bereits in Ihrem Unternehmen? Betrieblich (Verhältnisse) Welche Maßnahmen zur Stressbewältigung nutzen Sie bereits in Ihrem Unternehmen? Personenbezogen (Verhalten) Welche Maßnahmen fehlen? Betriebssport Qi Gong Massage Rückenschule Laufen Gerätetraining Festivitäten Fortbildungen Ärztliche Sprechstunde Ruheraum Teambildungsworkshops Gesundheitszirkel Aktionstage Lob Nutzung des Betriebsportangebots Ernährungsberatung Coaching Supervision Konfliktberatung Ressourcen für Änderungen der Arbeitsbedingungen Feedbackkultur
37 Was tun? Angebote der AOK Berlin/ BGF GmbH
38 Unterstützungsangebote der AOK Berlin/BGF GmbH Analysen:» Mitarbeiterbefragung (treiberorientiertes Vorgehen), um die wirksamsten Ansatzpunkte in den Arbeitsbedingungen zu ermitteln» AU-Bericht (bestimmte Diagnosen geben Hinweise auf hohen Stress)» Interviews
39 Modell Betrieblicher Gesundheit Positive Indikatoren Gesundheitspotenziale Inform. u. Beteiligung (Arb.pl.) 55% Leistung Arbeitsfreude Selbstvertrauen 70% 75% Inform. u. Beteiligung (Betrieb) Entscheidungsspielraum Faire Beurteilung 69% 68% 78% Anerkennung 80% Lernen bei der Arbeit 56% Vollständigkeit d. Arbeitsaufgabe 65% Stressbewältigung Arbeitsorganisation Entwicklungschancen Identifikation 42% 73% 71% Mitarbeiterführung 69% Arbeitsklima 63% Austausch mit Kollegen 62% Unterstützung d. Führung 52% Negative Indikatoren Gesundheitsgefährdungen Krankenstand Gereiztheit Erschöpfung körperliche körp. Beeinträchtigungen 69% 73% 75% Zeitdruck Zeitdruck Unterbrechungen Unterbrechungen Fachliche Überforderungen Fachliche Überforderungen Arbeitsplatzunsicherheit Arbeitsplatzunsicherheit Physikalische Umgebungsbelastungen Umgebungsbelastungen 42% 80% 56% 65% 73% Ergonomische Umgebungsbelastungen Umgebungsbelastungen 55% Körperliche Belastungen Körperliche Belastungen 71%
40 Beispiel: Einflussfaktoren gesamt (auf Skalenebene) Einflussfaktoren Abteilung 1 1. Einflussfaktor 2. Einflussfaktor 3. Einflussfaktor Arbeitsfreude Varianzaufklärung: 43,3% Lernen bei der Arbeit faire Beurteilung Vollständigkeit der Arbeitsaufgabe Gesundheitsindikatoren Selbstvertrauen Varianzaufklärung: 22,2% Gereiztheit Varianzaufklärung: 27,3% Erschöpfung Varianzaufklärung: 24,6% Vollständigkeit der Arbeitsaufgabe Zeitdruck fachliche Überforderungen Identifikation Mobbing KEINE fachl. Unterstützung durch Führung Entwicklungschancen physikalische Umgebungsbelastungen physikalische Umgebungsbelastungen Körperliche Beeinträchtigungen Varianzaufklärung: 19,3% KEIN Lernen bei der Arbeit physikalische Umgebungsbelastungen Mobbing
41 Beispiel: Einflussfaktoren gesamt (auf Itemebene) Einflussfaktoren Abteilung 1 1. Einflussfaktor 2. Einflussfaktor 3. Einflussfaktor Arbeitsfreude Meine Fähigkeiten und Fertigkeiten kann ich in meiner Arbeit entfalten. Mein/e Vorgesetzte/r beurteilt meine Leistungen gerecht. Bei meiner Arbeit kann ich eine Arbeitsaufgabe von A bis Z ausführen. Gesundheitsindikatoren Selbstvertrauen Gereiztheit Erschöpfung Körperliche Beeinträchtigungen 0,57 0,52 0,47 Bei meiner Arbeit kann ich eine Arbeitsaufgabe von A bis Z ausführen. Ich identifiziere mich mit den Aufgaben meines Unternehmens. Mein/e Vorgesetzte/r unterstützt mich in der Teilnahme an dienstlich relevanten Weiterbildungsveranstaltungen. 0,33 0,34 0,28 Es kommt häufig vor, dass ich zu wenig Zeit zur Erledigung meiner Arbeitsaufgaben habe. Meine Arbeit in meinem Unternehmen wird von meinen Vorgesetzten und/oder Kollegen/innen ständig massiv und ungerechtfertigt kritisiert. Temperaturwechsel 0,34 0,33 0,33 Es kommt häufig vor, dass mir Arbeitsaufgaben übertragen werden, auf die ich nicht ausreichend vorbereitet worden bin. Mein/e Vorgesetzte/r hat für meine fachlichen Fragen NICHT immer ein offenes Ohr. Temperaturwechsel 0,35 0,34 0,28 Meine Fähigkeiten und Fertigkeiten kann ich in meiner Arbeit NICHT entfalten. Zugluft Meine Arbeit in meinem Unternehmen wird von meinen Vorgesetzten und/oder Kollegen/innen ständig massiv und ungerechtfertigt kritisiert. 0,32 0,30 0,27
42 Unterstützungsangebote der AOK Berlin/BGF GmbH Maßnahmen:» Verhältnisbezogen: Organisationsentwicklungsmaßnahmen in Abhängigkeit von den Analyseergebnissen» Verhaltensbezogen: Führungskräfte- und Mitarbeiterentwicklung, insb.: Stressmanagement Selbstmanagement/Arbeitsorganisation Informations- & Kommunikationsmanagement Gesprächsführung
43 Literaturhinweise GEO Magazin Nr. 03/02 - Zivilisationsplage Stress Gelassen und sicher im Stress von Gert Kaluza Springer Verlag (Taschenbuch) Preis: EUR 19,95
44 Zum Vorgehen der AOK Berlin/BGF GmbH Arbeitskreis Analysen Zieldefinition 1% KST Planung Steuerung Service für Mitarbeiter und Führung Maßnahmen Gesundheitsberichte Fehlzeitencontrolling Mitarbeiterbefragung Arbeitsplatzanalysen Interviews Erfolgsmessung Prozessevaluation: Zielerreichung? Workshops Ergebnisse von Analysen und Zirkel: Aktivitätenkatalog Mitarbeiter- und Führungskräftebeteiligung Verbesserungsvorschläge
45 Einladung zum nächsten Workshop Aus der Workshopreihe "Betriebliche Gesundheits- und Wirtschaftlichkeitsindikatoren sowie Gefährdungen " Wirtschaftlichkeitsindikatoren Datum: 25. November 2008 Uhrzeit: 9:00 bis 13:00 Uhr
46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und aktive Mitarbeit!
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