3. Bildung und Ausbildung

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1 67 3. Bildung und Ausbildung Vorbemerkungen Allgemeinbildende Schulen Abgebildet werden Schulen, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Klassen der Grund- und Hauptschulen, Förderschulen, Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen (öffentliche Schulen und Privatschulen). Die Grundschule ist die für alle Schülerinnen und Schüler gemeinsame Unterstufe und der tragende Unterbau des gesamten Bildungswesens. Sie umfasst die Klassen 1 bis 4, d.h. die Altersstufe der 6- bis 10-Jährigen. Ausnahmen hiervon bilden die Schulen, in denen die Eingangswird. stufe - differenzierte Grundschule angeboten Hier können Fünfjährige aufgenommen werden. Die Hauptschule mit den Klassen 5 bis 9 wird in der Regel von Schülerinnen und Schülern zwischen 10 und 15 Jahren besucht. Für Jugendliche, die nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht weder eine weiterführende Schule besuchen noch in ein Ausbildungsverhältnis im Sinne des Berufsbildungsgesetzes eintreten, ist seit dem Schuljahr 1978/79 die Vollzeitschulpflicht um ein Jahr verlängert. In einigen Tabellen werden die Förderstufenklassen ausgewiesen. Förderstufen umfassen die Klassen 5 und 6 in einer schulformübergreifenden pädagogisch eigenständigen Organisationseinheit. Sie sind in der Regel mit einer Grundschule, einer Hauptschule oder einer Gesamtschule verbunden. Außerdem erfasst werden Schülerinnen und Schüler an Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges. Lehrerinnen und Lehrer In den Tabellen ausgewiesen werden hauptamtliche (Beamte) und hauptberufliche (Angestellte) Lehrerinnen und Lehrer an den allgemeinbildenden und den beruflichen Schulen nach Altersgruppen und Geschlecht. Berufliche Schulen Das System der beruflichen Schulen ist stark differenziert; es umfasst Berufsqualifizierende Bildungsgänge in Berufsschulen, Berufsfachschulen und Fachschulen sowie Studienqualifizierende Bildungsgänge in Fachoberschulen und beruflichen Gymnasien. Die Regelform der beruflichen Erstausbildung ist die Berufsausbildung im Dualen System von Betrieb und Berufsschule. Die Berufsschule führt zum schulischen Teil eines berufsqualifizierenden Abschlusses. Auch Jugendliche ohne Beschäftigung und solche, die in einem Arbeits- oder Dienstverhältnis stehen, sind für die Dauer von drei Jahren, längstens bis zur Volljährigkeit, berufsschulpflichtig. Unter besonderen Voraussetzungen können der Hauptschulabschluss, der mittlere Abschluss oder die Fachhochschulreife erworben werden. Berufsfachschulen sind Schulen mit Vollzeitunterricht von mindestens einjähriger Dauer, für deren Besuch weder eine Berufsausbildung noch eine berufliche Tätigkeit vorausgesetzt wird. Als einjährige Berufsfachschulen vermitteln sie berufliche und allgemeine Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Vorbereitung auf bestimmte Ausbildungsberufe und setzen einen mittleren Abschluss voraus. Zweijährige Berufsfachschulen setzen den Hauptschulabschluss voraus, führen zu einem dem mittleren Abschluss gleichwertigen Abschluss und vermitteln eine berufliche Grundbildung im betreffenden Berufsfeld. Das erste Ausbildungsjahr kann als Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form durchgeführt werden. Zweijährige höhere Berufsfachschulen bauen auf einem mittleren Abschluss auf und führen zu einem schulischen Berufsabschluss. Zusätzlich kann die Fachhochschulreife erworben werden. An Fachschulen kann ein schulischer Berufsabschluss erworben werden. Sie vermitteln aufbauend auf einer beruflichen Erstqualifikation eine vertiefte Fachbildung und erweitern die allgemeine Bildung. Vorausgesetzt wird eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine in der Regel entsprechende praktische Berufstätigkeit. Es gibt einjährige und zweijährige Fachschulen sowie Fachschulen für Sonderpädagogik (Ausbildung von Erzieherinnen und Erzieher) und Fachschulen für Heilpädagogik (Fortbildung für staatlich anerkannte Erzieherinnen/Erzieher mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung). Berufliche Gymnasien führen zur allgemeinen Hochschulreife. Die Ausbildung ist durch berufliche Fachrichtungen geprägt, die sich in Wirtschaft, Technik, Ernährung, Hauswirtschaft und Agrarwirtschaft gliedern. Sie vermitteln in den gewählten Fachrichtungen Teile einer Berufsausbildung. Zugangsvoraussetzung der Fachoberschule ist ein mittlerer Bildungsabschluss. Sie führt in verschiedenen fachlichen Schwerpunkten und Organisationsformen zur Fachhochschulreife. Die Übersichten über die berufsbildenden Schulen können aus erhebungstechnischen Gründen nur in Bezug auf die öffentlichen Schulen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Ausbildung Die meisten Jugendlichen beginnen in Deutschland ihren Berufsweg mit einer Berufsausbildung im dualen System und lernen einen von derzeit 342 anerkannten Ausbildungsberufen. Diese (duale) Ausbildung findet an zwei Lernorten statt, dem Betrieb und der Berufsschule. Die Inhalte der Ausbildung sind miteinander verzahnt, wobei der Betrieb mehr für die Praxis, die Berufsschule stärker für die Theorie zuständig ist.

2 68 Hochschulen Neben der Johann Wolfgang Goethe-Universität befinden sich in Frankfurt am Main die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, die Städelschule - Staatliche Hochschule für Bildende Künste - und die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen. Volkshochschule Die Volkshochschule Frankfurt am Main, Eigenbetrieb der Stadt Frankfurt am Main seit dem 1. Januar 1999, ist das kommunale Weiterbildungszentrum im Sinne des Hessischen Volkshochschulgesetzes. Die Fachhochschule vermittelt auf Basis einer gehobenen allgemeinen Bildung und einer praktischen Ausbildung eine umfassende berufliche Bildung.

3 Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen in Frankfurt a.m. am 29. September 2006 nach Schulen, Klassen, Geschlecht und Staatsangehörigkeit Schulform insgesamt Schüler/innen und zwar Ausländer/innen weiblich zusammen weiblich Schulen mit Grundschulklassen Eingangsstufe - differenzierte Grundschule (2) Schulen mit Hauptschulklassen Förderstufen Förderschulen (3) (4) Schulen für Lernhilfe Schulen für Praktisch Bildbare Schulen für Körperbehinderte Schulen für Hörgeschädigte Schulen für Sehbehinderte Sprachheilschulen Schulen für Erziehungshilfe Schulen für Kranke (3) Realschulen (5) Gymnasien (5) Gesamtschulen (4) Grundstufen Hauptschulzweige Förderstufen Integrierte Jahrgangsstufen Realschulzweige Gymnasialzweige (3) (4) Unterricht in Herkunftssprachen außerdem Vorklassen an Grund- und Förderschulen Schulen Klassen (1) und Kerngruppen (1) Klassenfrequenzen können wegen des Unterrichts in Gruppen und Kursen an Gymnasien und Gesamtschulen nur noch teilweise errechnet werden; in den Förderstufen und Integrierten Jahrgangsstufen wird in Kerngruppen unterrichtet. (2) Alle Schüler/innen, die an der Eingangsstufe - differenzierte Grundschule teilnehmen, nicht nur Schulanfänger/innen. (3) Außerdem Heinrich-Hoffmann- Schule mit 224 Schüler/innen insgesamt, deren Schülerpatienten bei deren regulären Schulen bereits erfasst sind und deshalb in die Gesamtsumme nicht eingerechnet werden. (4) Da an einigen Schulen mehrere Schulformen angeboten werden, ist die Summe der Schulen kleiner als die Addition der einzelnen Teilsummen. (5) Ohne Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges.

4 Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen in Frankfurt a.m und 2006 (1) nach Schulform, Geschlecht und Staatsangehörigkeit Schulform Insge- Weib- Auslän- Insge- Weib- Auslänsamt lich der/innen samt lich der/innen Grundschulen zusammen Grundschulen Grundstufen an Gesamtschulen Förderstufen zusammen Förderstufen Förderstufen an Gesamtschulen Hauptschulen zusammen Hauptschulen Hauptschulzweige an Gesamtschulen Förderschulen (2) Schulen für Lernhilfe Schulen für Praktisch Bildbare Schulen für Körperbehinderte Schulen für Hörgeschädigte Schulen für Sehbehinderte Sprachheilschulen Schulen für Erziehungshilfe Schulen für Kranke (2) Realschulen zusammen Realschulen Realschulzweige an Gesamtschulen Gymnasien zusammen Gymnasien Gymnasialzweige an Gesamtschulen Integrierte Jahrgangsstufen (2) (1) Stand: 23. September 2005 und 29. September (2) Außerdem Heinrich-Hoffmann-Schule mit 201 Schüler/innen insgesamt im Schuljahr 2005/2006 und 224 Schüler/innen insgesamt im Schuljahr 2006/2007. Die Schülerpatienten der Heinrich-Hoffmann- Schule sind bei deren regulären Schulen bereits erfasst und deshalb in die Gesamtsumme nicht eingerechnet.

5 Ausländische Schülerinnen und Schüler an den Frankfurter allgemeinbildenden Schulen am 29. September 2006 nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht (1) Schulform Ausländische Schüler/ innen aus (der) Grie- Türkei Italien Marokko Kroatien Serbien chen- Spanien land insgesamt sonstigen Nationen (2) Grundschulen Hauptschulen (3) Förderschulen (4) Realschulen Gymnasien Integrierte Jahrgangsstufen alle Schulformen weiblich Grundschulen Hauptschulen (3) Förderschulen (4) Realschulen Gymnasien Integrierte Jahrgangsstufen alle Schulformen (1) Einschließlich der den einzelnen Schultypen zugeordneten Zweige an Gesamtschulen. (2) Einschließlich Staatenlose. (3) Einschließlich Förderstufen. (4) Außerdem Heinrich-Hoffmann-Schule mit 49 Schüler/innen insgesamt, 25 weiblichen, deren Schülerpatienten bei deren regulären Schulen bereits erfasst und deshalb in die Gesamtsumme nicht eingerechnet sind. 3.4 Schulentlassene aus den Frankfurter allgemeinbildenden Schulen am Ende der Schuljahre 2004/2005 und 2005/ / /2006 Schulischer Abschluss Weib- Auslän- Weib- Auslänlich der/innen lich der/innen Ohne Abschluss aus der Schule für Lernhilfe Mit Abschluss aus der Schule für Lernhilfe Aus der Schule für Praktisch Bildbare Ohne Hauptschulabschluss Mit Hauptschulabschluss (1) Mit Realschulabschluss (2) Mit Hochschulreife Abgänge insgesamt (1) Einschließlich Übergänge auf Berufsfachschulen. (2) Einschließlich Übergänge auf eine gymnasiale Oberstufe.

6 Lehrerinnen und Lehrer (1) an den allgemeinbildenden Schulen in Frankfurt a.m. 1998/1999 bis 2006/2007 nach Altersgruppen und Geschlecht Schuljahr Lehrer/innen unter 30 im Alter von... bis unter... Jahren 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / / insgesamt Frauen 65 und älter (1) Voll- und teilbeschäftigte hauptamtliche und hauptberufliche Lehrerinnen und Lehrer einschließlich Lehrerinnen und Lehrer an Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges. 3.6 Schülerinnen und Schüler (1) an Einrichtungen des zweiten Bildungsweges in Frankfurt a.m. 2005/2006 und 2006/2007 Einrichtung und zwar Ausländer/innen zusammen Frauen Abendhauptschule/ 2005/ Abendrealschule 2006/ Abendgymnasium 2005/ für Berufstätige I (2) 2006/ Abendgymnasium 2005/ für Berufstätige II (2) 2006/ Hessenkolleg Frankfurt Schuljahr Frauen 2005/ / / / (1) Die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer liegt nur für die Einrichtungen des zweiten Bildungsweges insgesamt vor (2005/2006: 113; 2006/2007: 112). (2) Die Abendgymnasien I und II wurden ab dem Schuljahr 2006/2007 zusammengelegt.

7 Schülerinnen und Schüler an den beruflichen Schulen in Frankfurt a.m. 2005/2006 und 2006/2007 (1) Schulform 2005/ /2007 Schüler/ und zwar Schüler/ und zwar Schulen innen weib- Auslän- Schulen innen weib- Ausläninsgesamt lich der/innen insgesamt lich der/innen Berufsschulen insgesamt mit Berufsgrundbildungsjahr Besonderen Bildungsgängen Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachschulen Berufliche Gymnasien (2) (1) Stand: 1. November 2005 und (2) Da an einigen beruflichen Schulen mehrere Schulformen angeboten werden, ist die Summe der Schulen kleiner als die Addition der einzelnen Teilsummen. 3.8 Lehrerinnen und Lehrer (1) an den beruflichen Schulen in Frankfurt a.m. 1998/1999 bis 2006/2007 nach Altersgruppen und Geschlecht Schuljahr Lehrer/innen unter und älter 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / / im Alter von... bis unter... Jahren insgesamt Frauen (1) Voll- und teilbeschäftigte hauptamtliche und hauptberufliche Lehrerinnen und Lehrer.

8 Schülerinnen und Schüler mit Ausbildungsvertrag in Frankfurt a.m. im Schuljahr 2006/2007 nach Berufsgruppen, Ausbildungsjahren und Geschlecht Berufsgruppen Berufsschüler/innen im... Ausbildungsjahr insge- dar. zusam- dar. zusam- dar. zusam- dar. zusam- dar. samt weibl. men weibl. men weibl. men weibl. men weibl. Tierwirtschaftliche Berufe Gartenbauberufe Chemieberufe Druck- und Druckweiterverarbeitungsberufe Berufe in der spanenden Metallverformung Metall- und Anlagenberufe Blechkonstruktions- und Installationsberufe Maschinenbau- und -wartungsberufe Fahr-, Flugzeugbau- und -wartungsberufe Werkzeug- und Formenbauberufe Feinwerktechnische und verwandte Berufe Elektroberufe Berufe in der Textilverarbeitung Textilveredler/innen Berufe in der Lederherstellung, Leder- und Fellverarbeitung Berufe in der Back-, Konditorund Süßwarenherstellung Fleischer/innen Köche/Köchinnen Hochbauberufe Tiefbauberufe Ausbauberufe Raumausstatter/innen, Polsterer/ Polsterinnen Berufe in der Holz- und Kunststoffverarbeitung Maler/innen, Lackierer/innen und verwandte Berufe Warenprüfer/innen, Versandfertigmacher/innen Techniker/innen, a.n.g Technische Sonderfachkräfte Technische Zeichner/innen und verwandte Berufe Verkaufspersonal Groß- und Einzelhandelskaufleute, Ein- und Verkaufsfachleute Warenkaufleute, a.n.g. Vertreter/innen Bank-, Bausparkassen- und Versicherungsfachleute Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe Berufe des Landverkehrs Berufe des Nachrichtenverkehrs

9 75 noch Tabelle 3.9 Berufsgruppen Berufsschüler/innen im... Ausbildungsjahr insge- dar. zusam- dar. zusam- dar. zusam- dar. zusam- dar. samt weibl. men weibl. men weibl. men weibl. men weibl. Lagerverwalter/innen, Lager- und Transportarbeiter/innen Berufe in der Unternehmensleitung, -beratung und -prüfung Rechnungskaufleute, Informatiker/innen Büroberufe, Kaufmännische Angestellte, a.n.g Sicherheitsberufe, a.n.g Publizistische, Übersetzungs-, Bibliotheks- und verwandte Berufe Künstlerische und zugeordnete Berufe Übrige Gesundheitsdienstberufe Berufe in der Körperpflege Hotel- und Gaststättenberufe Haus- und Ernährungswirtschaftliche Berufe Reinigungs- und Entsorgungsberufe Behindertenberufe Berufsschülerinnen und Berufsschüler in Frankfurt a.m. in den Schuljahren 2005/2006 und 2006/2007 nach Ausbildungsverhältnis, Geschlecht und Staatsangehörigkeit Ausbildungsverhältnis und zwar Ausländer/innen zusammen weiblich Berufsschüler/innen mit Ausbildungsvertrag ohne Ausbildungsvertrag ohne Vertrag, jedoch mit Berufstätigkeit ohne Berufstätigkeit (Arbeitslose) in schulischen Maßnahmen der Arbeitsverwaltung Berufsschüler/innen mit Ausbildungsvertrag ohne Ausbildungsvertrag ohne Vertrag, jedoch mit Berufstätigkeit ohne Berufstätigkeit (Arbeitslose) in schulischen Maßnahmen der Arbeitsverwaltung weiblich 2005/ /2007

10 Berufsschülerinnen und Berufsschüler in Frankfurt a.m. in den Schuljahren 2004/2005 bis 2006/2007 nach schulischer Vorbildung und Geschlecht 2004/ / /2007 Ausbildungsverhältnis weiblich weiblich weiblich Berufsschüler/innen ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife mit sonstiger Vorbildung Schülerinnen und Schüler mit ausgestellten Zeugnissen an den Frankfurter Teilzeitberufsschulen vom 1. August 2005 bis 31. Juli 2006 nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht (1) Staatsangehörigkeit Auszubildende Schüler/innen ohne Ausbildungsvertrag mit ohne mit ohne Abschlusszeugnis Abschlusszeugnis insgesamt insgesamt insgesamt insgesamt weiblich weiblich weiblich weiblich Berufsschüler/innen deutsch ausländisch türkisch italienisch kroatisch marokkanisch serbisch griechisch spanisch sonstige (1) Ohne Berufsgrundbildungsjahr kooperativ.

11 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge im Bezirk der Agentur für Arbeit Frankfurt a.m. vom 1. Oktober 2005 bis 30. September 2006 nach Ausbildungsbereichen und Geschlecht (1) Ausbildungsbereich Ausbildungsverträge im ersten Ausbildungsjahr mit verkürzter Ausbildungszeit insgesamt insgesamt insgesamt weiblich weiblich weiblich Industrie und Handel Handwerk Öffentlicher Dienst Landwirtschaft Freie Berufe Hauswirtschaft Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung zum 30. September 2006 (1) Durch die in 2005 geänderte regionale Zuordnung sind Vergleiche mit den Vorjahren nur noch eingeschränkt möglich. Die regionale Zuordnung der Bewerber/innen zu den Arbeitsagenturbezirken erfolgt nicht mehr nach dem Ort der Beratung (Arbeitsagentur), sondern nach dem Wohnort des Bewerbers/der Bewerberin. Schaubild 3.1 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge im Bezirk der Agentur für Arbeit Frankfurt am Main vom 1. Oktober 2005 bis 30. September 2006 Landwirtschaft 1,4 % Freie Berufe 7,1 % Öffentlicher Dienst 3,1 % Handwerk 18,0 % Industrie und Handel 70,4 % Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main

12 Angebot und Nachfrage von Ausbildungsverträgen im Bezirk der Agentur für Arbeit Frankfurt a.m bis 2006 (1) Jahr Angebot Nachfrage neu abgeschlos- noch nicht sene Ausbil- vermittelte dungsverträge Bewerber/innen , , , , , , , , , ,6 Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung zum 30. September unbesetzte Plätze Angebots- Nachfrage- Relation (1) Durch die in 2005 geänderte regionale Zuordnung sind Vergleiche mit den Vorjahren nur noch eingeschränkt möglich. Die regionale Zuordnung der Bewerber/innen zu den Arbeitsagenturbezirken erfolgt nicht mehr nach dem Ort der Beratung (Arbeitsagentur), sondern nach dem Wohnort des Bewerbers/der Bewerberin Studierende der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main im Wintersemester 2006/2007 Fachbereich und zwar Frauen Ausländer/innen absolut in % absolut in % 1 Rechtswissenschaften , ,2 2 Wirtschaftswissenschaften , ,1 3 Gesellschaftswissenschaften , ,0 4 Erziehungswissenschaften , ,0 5 Psychologie und Sportwissenschaften , ,8 6 Evangelische Theologie , ,6 7 Katholische Theologie , ,5 8 Philosophie und Geschichtswissenschaften , ,0 9 Sprach- und Kulturwissenschaften , ,0 10 Neuere Philologien , ,6 11 Geowissenschaften und Geographie , ,6 12 Informatik und Mathematik , ,6 13 Physik , ,2 14 Chemie und pharmazeutische Wissenschaften , ,6 15 Biowissenschaften , ,0 16 Medizin , , , ,4 Quelle: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (1) Ohne Gasthörer/innen; außerdem Beurlaubte. (1) Männer

13 Studierende der Frankfurter Hochschulen im Wintersemester 2006/2007 Hochschule und zwar Frauen Ausländer/innen absolut in % absolut in % Hochschule für Musik und Darstellende Kunst , ,1 Städelschule, Staatliche Hochschule für Bildende Künste , ,7 Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen , , , ,0 Quelle: Nach Angaben der einzelnen Hochschulen (1) Einschließlich Beurlaubte, aber ohne Gasthörer/innen. (1) Männer 3.17 Studierende der Fachhochschule Frankfurt am Main im Wintersemester 2006/2007 nach Fachbereichen und ausgewählten Studiengängen Fachbereich und zwar Frauen Ausländer/innen absolut in % absolut in % Fachbereich , ,5 Architektur , ,2 Bauingenieurwesen , ,8 Fachbereich , ,9 Elektrotechnik (2) Ingenieur-Informatik , ,9 Maschinenbau , ,9 Informatik , ,3 Fachbereich 2/3 Wirtschaftsinformatik , ,3 Fachbereich , ,0 Betriebswirtschaft , ,8 Wirtschaftsrecht , ,5 Fachbereich , ,3 Sozialarbeit , ,5 Sozialpädagogik ,8 62 9, , ,2 Quelle: Fachhochschule Frankfurt am Main (1) Männer (1) Einschließlich Beurlaubte. (2) Der Studiengang wurde eingestellt.

14 Veranstaltungen der Volkshochschule Frankfurt am Main 2006 Programmbereich Arbeitskreise, Kurse, Einzelveranstaltungen, Lehrgänge, Seminare Vortragsreihen (1) Anzahl Belegungen Anzahl Besucher/ innen Gesellschaft / Politik / Umwelt Geschichte / Zeitgeschichte 1 10 Politik - - Soziologie - - Erziehungsfragen / Pädagogik Psychologie Philosophie 9 66 Heimatkunde Umweltbildung Kultur / Gestalten Literatur / Theater Kunst- / Kulturgeschichte Bildende Kunst 2 11 Malen / Zeichnen / Drucktechniken Plastisches Gestalten Musik Musikalische Praxis Tanz Textilkunde / Mode / Nähen Gesundheit Autogenes Training / Yoga / Entspannung Gymnastik / Bewegung / Körpererfahrung Gesundheitspflege / Erste Hilfe / Krankenpflege 7 62 Ernährung Sprachen Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Muttersprache Englisch Französisch Spanisch Arbeit / Beruf Informations- und Kommunikationstechnik: Grundlagen / allgemeine Anwendungen kaufmännische Anwendungen 1 10 technische Anwendungen Büropraxis 4 53 Rechnungswesen 2 19 Kaufmännische Grund- / Fachlehrgänge Grundbildung / Schulabschlüsse Hauptschulabschluss Realschulabschluss / Fachschulreife Quelle: Volkshochschule Frankfurt am Main (1) Die Vortragsreihen mit ihren Besucherinnen und Besuchern werden in Einzelveranstaltungen umgerechnet und so gezählt außerdem 87 Studienfahrten und Studienreisen mit 964 Teilnehmenden. Statistische Jahrbuch Frankfurt am Main 2007

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