Rundbrief Nr.3. Juli Information der Koordinierungsstelle SINUS-Transfer Grundschule beim Programmträger

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1 Rundbrief Nr.3 Juli 2005 Information der Koordinierungsstelle SINUS-Transfer Grundschule beim Programmträger Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften, Olshausenstraße 62, Kiel Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Der dritte Rundbrief von SINUS- Transfer Grundschule erscheint für einige von Ihnen bereits während der Sommerferien. Andere sitzen noch über den letzten Arbeiten und der Erstellung von Zeugnissen. Projekttage laufen, Abschlussfeiern werden vorbereitet und durchgeführt alles in allem viel Betriebsamkeit. Wir hoffen, dass Sie dennoch Zeit zum Lesen finden. Fast ein Jahr ist vergangen seit dem Start des Programms SINUS- Transfer Grundschule. Die Monate waren geprägt durch Aufbrüche und Anfänge: das Suchen und Finden von Projektschulen, die Konstituierung von Gruppen von Lehrkräften, die Festlegung von Themen aus dem Mathematik- bzw. Sachunterricht und die Arbeit daran, Verabredungen, unterschiedliche Versammlungen, viel Engagement, gute Ideen und Schwung auf der einen Seite, aber auch Schwierigkeiten und Stolpersteine genau wie im richtigen Leben. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in das zweite Projektjahr und freuen uns auf weitere fruchtbare Zusammenarbeit. Ihr STG-Team aus Kiel Bericht aus Bayern Zweite Bayern-Tagung SINUS-Transfer Grundschule vom 16. bis 17. Juni 2005 in Augsburg Unter dem Motto: Was machen wir? Was machen die anderen? stellten Teilnehmende aus allen vier Schulsets exemplarisch ihre Arbeit vor. Einige Beispiele zeigen das vielfältige Spektrum spannender Ideen und Ansätze: Experimentierkisten zu den Themen Luft/Atmung und Verbrennung (Mittelfranken), Begutachtung von Schulbüchern hinsichtlich guter Aufgaben (Niederbayern), Ermittlung von mathematischen Vorkenntnissen und die sich anschließende Unterrichtsarbeit (Schwaben), gute Aufgaben und prozessbezogene mathematische Kompetenzen durch den Einsatz des Computers (Oberpfalz). Nach der Beschäftigung mit organisatorischen Dingen (Prozessdokumentation, Server, ), war ein geselliger Abend im Biergarten bei milden Temperaturen redlich verdient. Prof. Dr. Dr. Erich Ch. Wittmann gab am Freitagvormittag mit seinem Thema Produktives Üben im Mathematikunterricht vielfältige Anregungen und fachliche Informationen für die praktische Arbeit. Mit einem Austausch über die alltägliche SI- NUS-Arbeit in Jahrgangsstufengruppen und einem kurzen Ausblick auf die Herbsttagung endete das Programm. Ein kleinerer Kreis besuchte die Ausstellung Mathematik zum Anfassen des Mathematikums in Gießen im nahe gelegenen Boppingen. Praktisches Tun, Knobeln, Ausprobieren, Bauen und natürlich der Austausch mit anderen standen am Schluss der Tagung. (Hedwig Gasteiger, Landeskoordinatorin) 1

2 Termine 2005 / 2006 Zentrale Veranstaltungen September 2005 Bad Nauheim / Hessen Bildungswerk Hessen Metall e.v., Bildungshaus Bad Nauheim Dritte Fortbildungsveranstaltung für Landes- und Setkoordinator/-innen zu einzelnen Erweiterungsmodulen, jeweils für Mathematik und Naturwissenschaften. Das Impulsreferat hält Prof. Dr. Hartmut Spiegel (Uni Paderborn). Die sieben Workshops (drei zu NaWi - G4, G6, G7, vier zu Mathe - G4, G5, G8, G9) dienen der Vorstellung der Module und der Einführung in die Arbeit damit. Modulbeschreibungen werden Anfang September 2005 verschickt März 2006 Halberstadt / Sachsen-Anhalt Tagungshotel Spiegelsberge Vierte Fortbildungsveranstaltung für Landes- und Setkoordinator/-innen zu den restlichen Erweiterungsmodulen G4 G10, jeweils für Mathematik und Naturwissenschaften. Das Impulsreferat wird sich mit einem Thema der Naturwissenschaftsdidaktik befassen. Die sieben Workshops dienen der Vorstellung der Module und der Einführung in die Arbeit damit. Modulbeschreibungen werden ab Anfang März 2006 verschickt. Fachtagungen November 2005 MNU-Tagung in Bremerhaven September 2005 Universität Dortmund Tagung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DgfE) September 2005, Uhr Bad Nauheim / Hessen November 2005 Augsburg 26. März 2006, spätnachmittags Halberstadt / Sachsen-Anhalt Unterlagen vom bzw. für den Programmträger Ab Schuljahrsbeginn 2005 Logbuch: Einsatz der überarbeiteten Fassung von Zielpapier und Einlegeblatt in den Schulgruppen bis 15. August 2005 Erster Zwischenbericht der Länder an das IPN bis 25. August 2005 Anmeldung zur dritten Fortbildungsveranstaltung in Bad Nauheim Anmeldung zum Treffen der Landeskoordinator/-innen Rückgabe der Abfrage zu den Themenwünschen Anfang September 2005 Versand von Erweiterungsmodulbeschreibungen ab Modul G 4 ff. 15. Dezember 2005 IPN verschickt ersten Zwischenbericht für SINUS-Transfer Grundschule Frühjahr 2006 Testziehung von Logbüchern (nach Absprache mit und Einbeziehung von Landeskoordinationen) Impressum BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule, Koordinierungsstelle beim Programmträger, IPN Kiel, Olshausenstr. 62, Kiel Verantwortlich: Claudia Fischer cfischer@ipn.uni-kiel.de Erscheint: Juli 2005 Treffen der Landeskoordinator/- innen Das Logbuch als lebendiges Instrument der professionellen Entwicklung nutzen aber wie? 2

3 Das Logbuch als Instrument der Prozessdokumentation und Reflexion ist für viele der am Projekt SINUS- Transfer Grundschule Beteiligten eine neue und ungewohnte Arbeitsform. Der zeitliche und gedankliche Aufwand für Eintragungen muss bewusst betrieben werden und ist oft mit zusätzlichem Einsatz verbunden. Der folgende Text zeigt, wie das Instrument genutzt werden kann. 1. Erfahrungen mit Logbüchern liegen aus anderen Ländern vor Über die Arbeit mit Logbüchern, Portfolios oder individuellen Unterrichtstagebüchern liegen z.t. langjährige Erfahrungen aus anderen Ländern vor, beispielsweise aus den Niederlanden, den skandinavischen Ländern, aus Österreich, der Schweiz oder Italien. Dort werden solche Instrumente sowohl in der Ausbildung von Lehramtsstudierenden als auch in der zweiten Ausbildungsphase (so vorhanden) eingesetzt. Neuerdings verwenden einige Länder der Bundesrepublik (z.b. Hamburg, Niedersachsen, Schleswig- Holstein) Logbücher bzw. Portfolios im Rahmen der Referendarsausbildung. 2. Strukturierte Reflexion als Basis professioneller (Weiter-)Entwicklung Logbücher dienen dazu, anhand gezielter Aufträge und Methoden die auf unterrichtliches Handeln bezogene Reflexion zu initiieren, zu dokumentieren und zu unterstützen. Sie helfen dabei, Austausch und Begleitung zu konkretisieren. Die Anlage des Instrument lässt Entwicklungen erkennen, die sich auf professionelles Handeln beziehen. Entwicklung kann verschiedene Richtungen haben und vorwärts, rückwärts und/oder seitwärts verlaufen. Das Schreiben eines Logbuches stellt ein Sich-Verhaken in bestimmte Situationen dar. Sowohl der Schreibende als auch der Lesende erhalten dadurch gezielte Einblicke in Situationen und das Nachdenken darüber. Durch die vorgegebene Struktur und den (verlangten) Bezug zu bereit gestelltem Material (in unserem Fall: die Modulbeschreibungen) sind die Einträge mehr als eine Ansammlung diffuser Gefühlsempfindungen. Es geht um die strukturierte rückblickende Auswertung von Einzelsituationen, die zu einer (neuen) Perspektive weiter entwickelt werden. Bestimmte Abschnitte der Arbeit werden (ab)gerundet und abgeschlossen. Danach kann auf einer höheren Reflexions- und Professionalitätsebene ein neuer Anfang gemacht werden. Im Projekt SINUS-Transfer Grundschule bieten wir für dieses zyklische Geschehen Zielpapiere und Einlegeblätter an, um den Zusammenhang zwischen Zielsetzung Handlung Rückblick Schlussfolgerung neuer Zielsetzung neuer Handlung sichtbar und erfahrbar zu machen. 3. Gemeinsames Reflektieren wie sieht das praktisch aus? Im Projekt SINUS-Transfer Grundschule findet Reflexion auf der Ebene des Schulteams statt. Das bedeutet: Die beteiligten Lehrkräfte schaffen eine Routine und legen fest, wann und wie eingetragen wird und wie sie mit den Einträgen umgehen wollen (z.b.: Wer darf Logbuch-Einträge lesen?). Bewährt hat sich als Ritual, das Logbuch bei jedem Treffen zu behandeln und dafür ausreichend Zeit einzuräumen. Beispielsweise besprechen sich die Mitglieder des Schulteams zu Beginn und/oder am Ende eines Treffens auf der Basis der vom IPN vorgelegten Formulare über die gemeinsam getroffenen Verabredungen, informieren sich gegenseitig über den Stand der Arbeit und berichten über besondere Vorkommnisse, förderliche bzw. hinderliche Rahmenbedingungen. Eintragungen erfolgen entweder handschriftlich oder per Computer. In die freien Rubriken des Formblattes werden vorzugsweise ganze und einfache an Fakten orientierte Sätze geschrieben und Wertungen bzw. Zuschreibungen erkennbar abgegrenzt. 3

4 Für regelmäßig stattfindende Logbuch-Runden können auf Set- bzw. Landesebene Zeiten eingeräumt werden, in denen Erfahrungsaustausch anhand der Logbücher stattfindet. Dabei entscheiden die Schulteams selbst, welche Teile sie öffentlich vorstellen und welche sie lieber für sich behalten wollen. Als Vorbereitung auf solche Runden kann jede/r aus dem Schulteam die Aufzeichnungen noch einmal durchlesen, die während eines bestimmten Zeitraumes angefertigt wurden und diese Eintragungen mit bestimmten Symbolen markieren, z.b.: - das ist mir wichtig! - hier habe ich eine Frage? - darüber denke ich nach - das finde ich schwierig Auch andere Markierungen sind möglich, z.b. solche, die anzeigen, was die Eintragungen aussagen über: Wollen, Fühlen, Denken und Tun. Die jeweiligen Kriterien sollte die Gruppe später zu Beginn einer Logbuch-Runde offen legen, damit alle erkennen können, wie die Gruppe vorgegangen ist. Die Vorbereitung ergibt, was die Gruppe im Rahmen einer Logbuch-Runde vorstellt. Ob die Koordinator/-innen an solchen Runden teilnehmen, sollte gut überlegt werden. Dafür spricht: Koordinator/-innen werden besser über den Prozess informiert, erhalten genauere Einblicke in die Rahmenbedingungen der Arbeit, erfassen besser, welche realistischen Erwartungen sie an den Arbeitsfortschritt knüpfen können. Andererseits kann die angenommene und unterstellte Kontrolle von oben auch dazu führen, dass die erwünschte Offenheit des Austausches nicht zustande kommt. 4. Koordinator/-innen tragen Verantwortung für das Logbuch und seine Führung Als Verantwortliche für das Projekt und die damit verbundenen Prozesse sind Koordinierungspersonen auch für das Logbuch und seine Führung verantwortlich. Das bedeutet: Sie sind zuständig für die Weitergabe aller erforderlichen Instruktionen an die Schulteams und sie geben Hilfestellung, damit Lehrkräfte auf Schulebene mit dem Instrument arbeiten können. Sollte sich herausstellen, dass zusätzlicher Hilfebedarf besteht und dieser Bedarf durch den/die Landesbzw. Setkoordinator/-in nicht abgedeckt werden kann, bemüht er oder sie sich anderweitig um Unterstützung (z.b. beim IPN). Koordinator/-innen leiten den Prozess des Schreibens systematisch an und schaffen Gelegenheiten zur Reflexion (stellen z.b. Zeit auf Treffen zur Verfügung). Koordinator/-innen nehmen die Rolle von Begleiter/-innen der professionellen Progression ein. Das bedeutet, sie sind sensibel für Einblicke, die die Schulteams in ihren Arbeitsprozess geben und sie erkennen, an welcher Stelle Impulse und gezielte Intervention erforderlich sind. Koordinator/-innen geben Rückmeldung über das Geschriebene und legen Feedback so an, dass die Motivation, weiter zu schreiben (und damit weiter zu reflektieren) erhalten bleibt und gefördert wird. Weitere Informationen zu diesem Thema: Claudia Fischer, cfischer@ipn.uni-kiel.de 4

5 Literatur: - Becker, G. E. (1998): Unterricht auswerten und beurteilen. Weinheim: Beltz. - Helmke, A. (2003): Unterrichtsqualität erfassen, bewerten, verbessern, Seelze: Kallmeyer. - Kammermeyer, G. (2002): Schulfähigkeit: Kriterien und diagnostische/prognostische Kompetenzen von Lehrerinnen, Lehrern und Erzieherinnen. Bad Heilbrunn: Klickhardt (darin ein Formular für eine strukturierte Selbstbeobachtung für Lehrkräfte). - Korthagen, F.A.J. (1985): Reflective Teaching und Preservice Teacher Education in the Netherlands. In: Journal of Teacher Education, 36 (5), pp Korthagen, F.A.J. / Vasalos, A. (o.j.): Levels in Reflection: Towards Tailormade Supervision of Teaching Practise (Typoskript). Aktivitäten in den Bundesländern Baden-Württemberg: Teilnahme ab 1. Februar 2006 März 2005, 1 Set, 5 Schulen. Oktober 2005, 1 Set, 5 Schulen Bayern Auftakt: 18./19. Oktober 2004 Okt./Nov. 2004, 4 Sets, 20 Schulen Berlin Auftakt: 21./22. Februar 2005 August 2004, 2 Sets, 12 Schulen Brandenburg: Teilnahme ab 1. Februar 2006 Bremen: Auftakt: 27. November 2004 Okt./Nov. 2004, 2 Sets, 10 Schulen Hamburg: Auftakt: 15. Juni August 2004, 1 Set, 11 Schulen Hessen: Auftakt: 28. Januar Jan. 2005, 2 Sets, 10 Schulen Niedersachsen: Teilnahme ab 1. Aug mit 4 Sets und 22 Schulen Nordrhein-Westfalen: Auftakt: 2. November 2004 Okt./Nov. 2004, 3 Sets, 15 Schulen Rheinland-Pfalz: Auftakt: Februar 2005, 2 Sets, 10 Schulen Sachsen-Anhalt: Auftakt: 15./16. November Nov. 2004, 2 Sets, 9 Schulen (10 geplant) Schleswig-Holstein: Auftakt: 4. November 2004 Nov./Dez. 2004, 2 Sets, 10 Schulen Außerplanm.: Set 3 mit 6 GS seit Mai 05 Thüringen: Auftakt: 20. September Sept. 2004, 2 Sets, 12 Schulen 5

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