Jahresfinanzbericht gemäß 82 Abs 4 BörseG. der. phion AG für 2009/10

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1 Jahresfinanzbericht gemäß 82 Abs 4 BörseG der phion AG für 2009/10

2 Inhaltsverzeichnis phion AG, Einzelabschluss zum 28. Febraur 2010 Lagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2009 bis zum 28. Februar 2010 Bilanz zum 28. Februar 2010 Gewinn- und Verlustrechnung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2009 bis zum 28. Februar 2010 Anhang für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2009 bis zum 28. Februar 2010 (samt Anlagenspiegel) Bestätigungsvermerk gemäß 274 UGB Erklärung gemäß 82 Abs 4 Z 3 BörseG phion AG, Konzernabschluss zum 28. Febraur 2010 Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2009 bis zum 28. Februar 2010 Konzernbilanz zum 28. Februar 2010 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2009 bis zum 28. Februar 2010 Konzern-Geldflussrechnung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2009 bis zum 28. Februar 2010 Entwicklung des Konzerneigenkapitals für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2009 bis zum 28. Februar 2010 Konzernanhang für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2009 bis zum 28. Februar 2010 (samt Anlagenspiegel zum 31. März 2009 und zum 28. Februar 2010) Bestätigungsvermerk gemäß 274 UGB Erklärung gemäß 82 Abs 4 Z 3 BörseG

3 Lagebericht-UGB für das Rumpfgeschäftsjahr 2010 (per ) der phion AG, Innsbruck 1. Geschäftsverlauf und wirtschaftliche Lage (des Unternehmens) 1.1. Geschäftsverlauf phion entwickelt und vertreibt Security Produkte der Informationstechnologie, v.a. für mittlere und große Unternehmensnetzwerke, die auf Internet-Protokollen aufgebaut sind. Die extensive IT-Nutzung in modernen Unternehmen bedingt die permanente weltweite Verfügbarkeit der Firmen-Netzwerke. Mit phion werden die traditionellen Security- Technologien Firewall und VPN um Connectivity-Technologien wie Traffic Intelligence und skalierbarem zentralem Management verbunden. Damit schützt phion nicht nur vor Hackern, sondern erweitert die Schutzfunktion auf die Sicherstellung der Verfügbarkeit von Businessprozessen. phion ist der Entwickler der netfence Produktlinie und konzentriert sich ausschliesslich auf die Herstellung und den Vertrieb dieser Produkte. Die netfence Produktfamilie enthält folgende Produkte: Produktgruppe Art der Auslieferung netfence Als Hardwareappliances Software Komplettpaket sowie als reine Softwarelizenz entegra clients Softwarekomponenten für Notebooks und ähnliche Computer M appliances Als Hardware- Software management centres Komplettpaket Softwarelizenz Einsatzzweck Security und Connectivity für große Unternehmensnetze sowie deren Branch Offices Sicherer Zugang in Firmennetzwerke, die mit netfence appliances geschützt werden Attraktives Offering für kleinere bis mittlere Unternehmen, im Wesentlichen selbe Technologie Zentrales Management der phion appliances und clients 1

4 Für Kunden aus kleineren Unternehmen vertreibt phion die M-Linie, die ein kompakteres Hardware Appliance Offering der obigen Produktfamilie darstellt. Die netfence Produkte skalieren von der Filialvariante mit 10 Usern bis zur unlimited user Version für Grossunternehmen und Service Provider. Die management centres skalieren ebenfalls von der Entry Edition über die Enterprise Edition bis zur Global Player Edition. Gemeinsam ist den Produkten, dass stets die identische Software zum Einsatz kommt und daher auch für Filiallösungen keine Abstriche in Security und Managebarkeit der Edgeboxen gemacht werden muss. Die Produkte werden über indirekte Vertriebskanäle angeboten. Im Berichtsjahr wurde das Vertriebsnetz in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein) flächendeckend genutzt, es wurden aber auch in Italien, Central-Eastern-Europe (CEE- Staaten), Middle East sowie Benelux und UK Kunden gewonnen. Neben Lizenzen und den zugehörigen Hardware Appliances bietet phion seinen Kunden Software Subscription an. Diese Gebühr, die sich an den Lizenzkosten orientiert (meist 15% jährlich) sichert dem Kunden Updaterechte auf neue Versionen des erworbenen Produkts. Weiters bietet phion Content Subscription an, die dem Kunden die Möglichkeit gibt, optionale Content Security Erweiterungen (u.a. Virenscannerservices und URL-Filter-Funktionen) während der Dauer der Subscription zu nutzen. Umsätze dieser Kategorien wurden periodenrein abgegrenzt. An Dienstleistungen bietet phion weiters Ausbildungen für seine Produkte sowie Supportverträge für Endkunden an. Darüber hinaus leistet phion auch in geringerem Ausmaß Integrationsdienstleistungen. Diese Umsätze wurden ebenfalls nach Leistungszeitraum periodenrein abgegrenzt. Die phion Gruppe bot im Berichtsjahr neben den obigen Produkten das Produkt airlock an. airlock wurde fast ausschließlich als reine Softwarelizenz mit optionalen Erweiterungen sowie Software Subscription und zugehörigen Services verkauft. Im Berichtsjahr wurden diese von der phion AG, Zürich entwickelt und vertrieben und sind im Einzelabschluss der phion AG, Innsbruck nicht berücksichtigt. 2

5 1.2. Wesentliche Ereignisse während des Rumpfgeschäftsjahres Wesentliche Ereignisse während des Rumpfgeschäftsjahres waren terminlich wie folgt: Fusion der phion swiss GmbH in die phion AG Zürich 24, Sechste phion-gipfelkonferenz in Alpbach Zweite Hauptversammlung der börsennotierten phion AG in Wien Strategische Partnerschaft mit Barracuda Networks Übernahmeangebot angekündigt Freiwilliges Übernahmeangbot der Barracuda Networks, Inc. mit mehr als 75% angenommen Ao Hauptversammlung in Innsbruck Neuer Aufsichtsrat gewählt (Dean Drako, David Faugno und Michael Perone) Umstellung des Geschäftsjahres Weitere wesentliche Ereignisse während des Rumpfgeschäftsjahres werden tieferstehend eingehend erläutert: Einem schwierigen Start ins Rumpfgeschäftsjahr folgte eine Markterholung und eine zufrieden stellende Entwicklung ab September Im Zuge der strategischen Partnerschaft mit Barracuda Networks wurde ab November 2009 der Personalstand erhöht. Im Rumpfgeschäftsjahr 2009/10 ist es phion gelungen, sowohl durch die Akquisition von Neukunden als auch durch Ausbauprojekte von bestehenden Kunden die Kundenanzahl zu erhöhen.. Da phion an sensiblen Punkten in Unternehmen eingesetzt wird, wünschen viele Kunden, nicht genannt zu werden. Es handelt sich bei den größten Aufträgen um große börsennotierte Unternehmen und Banken sowie vergleichbare Familienunternehmen sowie um mitteleuropäische und internationale Behörden. 3

6 1.3. Tochterunternehmen/Zweigniederlassungen Die phion Gruppe: Sämtliche Tochtergesellschaften sind 100%-ige Beteiligungen der phion AG. 4

7 1.4. Finanzielle Leistungsindikatoren (ausgewählte Kennzahlen) Einheit 2009/ / /08 Vollkonsolidierte Unternehmen Inland Anzahl Ausland Anzahl Assoziierte Unternehmen Anzahl Umsatzerlöse T Betriebsleistung(=Rohertrag) 1 T EBITDA T EBITDA-Marge % n.m. n.m. n.m. EBIT T Ausserplanmässige Abschreibungen T EBT T Überschuss nach Steuern T Materialaufwand T Materialeinsatzquote % 35,7 34,2 31,5 Personalaufwand T Mitarbeiter (Jahresschnitt) Anzahl Personalkosten pro Mitarbeiter T Betriebsleistung pro Mitarbeiter T Anlagevermögen T Anlagendeckungsgrad % 103,6 1081,9 Investitionen in Sachanlagen T Bilanzsumme T Eigenkapital T Eigenkapitalquote % 10,6 56,2 68,3 Eigenkapitalrendite % n.m. n.m. n.m. Verbindlichkeiten an Kreditinstitute T Kreditquote % 12,3 8,0 10,5 Flüssige Mittel T Betriebsleistung /Rohertrag (gross profit) = Umsatzerlöse minus Materialaufwand 5

8 Umsatzerlöse Die phion AG erzielte fakturierte Umsätze für 11 Monate in der Höhe von insgesamt 7,103 Mio. EUR (Vorjahr 9,982 Mio. EUR). Die Nettoerlöse erreichten für 11 Monate den Betrag von 6,658 Mio. EUR (Vorjahr 9,005 Mio. EUR). Die Umsatzerlöse sind durch das marktbedingt schwierige erste Quartal (-20%) des Rumpfgeschäftsjahres und des geänderten Geschäftsjahres (nur 11 Monate) zurückgegangen. per per TEUR TEUR nur 11 Monate für 12 Monate Licences and Products (Lizenzen und Produkte) Maintenance (Updates) Services (Trainings/Dienstleistungen) other revenues (andere Umsätze) invoiced revenues (fakturierte Umsätze) Accruals (-Erlösabgrenzungen) Nettoumsätze / net sales

9 Die Länderumsätze verteilen sich nach fakturierten Umsätzen wie folgt: 7

10 Wareneinsatz Der gestiegene prozentuelle Wareneinsatz ist vor allem auf die immer mehr zunehmende Attraktivität von Appliance-Lösungen zurückzuführen. Die Partnerschaften mit den 2 Appliance-Lieferanten aus Deutschland wurden vertieft, um dem Wunsch der Kunden nach gebündelten Lösungen Rechnung zu tragen. Ausserplanmässige Beteiligungsabschreibung Außerplanmäßige Abschreibungen werden durchgeführt, wenn Wertminderungen voraussichtlich von Dauer sind. Aufgrund des Airlock-Lizenzrechte Verkaufs vom der phion AG Zürich (100% Tochter von phion AG Innsbruck) wurde nach Einschätzung des Managements eine außerplanmäßige Abschreibung der Beteiligung an der phion AG Zürich in der Höhe von TEUR vorgenommen. Finanzverbindlichkeiten Der ERP-Kredit (Vorjahr 343 TEUR) wurde getilgt. Die kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR) haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht geändert (Exportfondskredit in unveränderter Höhe). Eigenkapital Das Grundkapital beträgt insgesamt EUR und ist vollständig einbezahlt. Die Eigenkapitalquote hat sich aufgrund der außerplanmäßigen Abschreibung auf 10,7% reduziert (Vorjahr 59,7%). EBIT / EBT Das EBIT hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert auf TEUR (Vorjahr TEUR). Das EBT beträgt TEUR und ist vor allem auf die außerplanmäßigen Beteiligungsabschreibungen in der Höhe von TEUR hinsichtlich der Beteiligung an der phion AG Zürich zurückzuführen. Die Gesamtabschreibung betragen TEUR. 8

11 Mitarbeiter Die Anzahl der Mitarbeiter belief sich per auf insgesamt 60 Personen, im Durchschnitt 62 Personen (Vergleich Mitarbeiter Durchschnitt Vorjahr 68). Neue Mitarbeiter wurden in den Bereichen Sales, Customer Support und Software- Entwicklung eingestellt Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren (ausgewählte Kennzahlen) Wertetreiber des Unternehmens/Konzerns Einheit 2009/ / /08 Anzahl der Kunden Anzahl Durchschnittliche Kundenauftragsumme TEUR 15,7 16,7 18,2 Durchschnittliche kumulierte Kundenauftragssumme TEUR 34, Umsatzanteil / Neukunden % Umsatzanteil / bestehende Kunden % Mitarbeiterfluktuation % 14,4 15,8 4,8 Ausgebildete Phion-Experten in Academy Anzahl Das Ausbildungs- und Schulungssystem wurde im GJ 2009/10 umgestellt, daher die erhöhte Anzahl an ausgebildeten Experten Umwelt- und Arbeitnehmerbelange Alle in den verschiedenen Betriebsstätten/Ländern unserer Betriebstätigkeit bestehenden umweltrechtlichen Bestimmungen und Auflagen werden erfüllt; erforderliche technische Werte unterliegen einer laufenden Untersuchung mit dem Ziel kontinuierlicher Verbesserungen. Die Organisationsstruktur unseres Konzerns sieht die vollständige Geschäftsführung durch den Vorstand vor; ebenso verfügt unser Unternehmen über Verantwortliche für Sales, Service-Support, R&D, Marketing sowie Umweltbelange, die Security, den Arbeitnehmerschutz und Aus- und Weiterbildung (Bereich Human Resources). 9

12 Für das strategische Personalmanagement und dessen effiziente Umsetzung wird auf die Bereiche Human Resources und Organisation hohes Augenmerk gelegt Ereignisse/Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag hat es zwei Ereignisse gegeben, das von wichtiger Bedeutung sind, u.z..: phion AG wechselt in den Dritten Markt der Wiener Börse phion wurde von Branchenanalyst Gartner im jüngsten Magic Quadrant for Enterprise Network Firewalls im Niche Players Quadrant platziert Nach dem Bilanzstichtag hat es ein Ereignis gegeben, das von besonderer Bedeutung ist, und auch mittels Adhoc-Meldung am 31. März 2010 wie folgt verlautbart wurde: Innsbruck/ Zürich, 31. März 2010: Die phion Gruppe gibt bekannt, dass ihre 100%ige Tochter, die phion AG, Zürich (Schweiz), gewisse assets und Verbindlichkeiten an die Ergon Informatik AG, einem führenden Schweizer Softwareunternehmen, verkauft. Ein entsprechender Vertrag wurde heute unterzeichnet. Über die Höhe des Verkaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Phion bleibt dabei der Inhaber der Urheberrechte an der Software Technologie und der diesbezüglichen Patente. Die Ergon Informatik AG erhält die Markenrechte und eine unbeschränkte Nutzungs- und Verwertungslizenz der Softwaretechnologie. 10

13 1.8. Zusammensetzung des Aktienkapitals zum Die Aktien der phion AG werden seit 4. Juli 2007 im mid market der Wiener Börse gehandelt (seit dem im Dritten Markt). Das Grundkapital der phion AG beträgt EUR , eingeteilt in auf Inhaber lautende, stimmberechtigte Stückaktien Der ISIN Code für alle Stückaktien der phion AG lautet: AT0000PHION3. Das Börsekürzel lautet: PHIO 2. Voraussichtliche Entwicklung und die Risiken des Unternehmens 2.1. Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens Nach dem marktbedingt starken Umsatzrückgang im ersten Quartal hat sich die Umsatzentwicklung ab dem 2. Quartal stabilisiert. Durch Produktionsengpässe bei den Appliance-Lieferanten, mit denen die gesamte Branche weltweit konfrontiert war, konnte ein 11

14 Teil der wieder gesteigerten Nachfrage allerdings erst in den Folgequartalen realisiert werden. Die Entwicklung im neuen Wirtschaftsjahr 2010/11 und die strategische Partnerschaft mit Barracuda Networks lässt erkennen, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist. Mit seiner guten Produktbasis, Organisation und Personalstruktur wird die Realisierung der gewünschten Hebeleffekte über die aufgebauten indirekten Vertriebskanäle forciert, um ein internationales Umsatzwachstum zu erreichen. Mit seinen renommierten Vertriebspartnern und bekannten Referenzkunden ist das Unternehmen dafür gut gerüstet. Als strategische Ziele des Unternehmens werden im neuen Geschäftsjahr verfolgt: - Halten der Marktposition in Österreich - Weiterer Ausbau der Marktposition in Deutschland - Weiterer Ausbau der Marktposition in der Schweiz - Internationalisierung in weitere Märkte mit Barracuda Networks (Italien, ausgewählte Länder Zentral- und Osteuropas; UK/Irland, Benelux, Middle East) mit Unterstützung von Distributoren und Partnern - Vertrieb der Produkte in USA durch Barracuda Networks Diese Ausrichtung des Unternehmens wird als geeignet gesehen, um auch in dem wirtschaftlich weiterhin angespannten Umfeld erfolgreich expandieren und skalieren zu können Wesentliche Risiken und Ungewissheiten phion ist einerseits zahlreichen Risiken ausgesetzt, wie sie für die Softwarebranche typisch sind. Dazu gehört die Abhängigkeit von Schlüsselpersonal, die beinahe unmögliche Vorhersage von Umsatzentwicklungen, die fixkostendominierte Kostenstruktur. Die größten drei Kunden machen gemeinsam etwa 12-13% des Jahresumsatzes aus, wechseln aber. Die größten drei Kunden der letzten 6 Jahre machen nur noch etwa 11% aus. 12

15 Größere Währungsschwankungen, besonders ein massives Wiedererstarken des Dollars hätte für uns einerseits eine Erhöhung des Wareneinsatzes zur Folge, würde aber dafür unsere Konkurrenzsituation im Euro-Raum gegenüber unseren USA-basierten Konkurrenten verbessern. Bei den Veranlagungen ist ein gewisses Zins- und Bonitätsrisiko vorhanden und daher wurden die Veranlagungen auf mehrere Banken mit ausgezeichneten Bonitäten aufgeteilt. Die Zinssätze haben sich im Laufe des Rumpfgeschäftsjahres im Zuge der allgemeinen Finanzkrise reduziert. Unsicherheiten bestehen in der Marktentwicklung, insbesondere, wenn die Investitionsbereitschaft von Unternehmen weiterhin massiv unterdurchschnittlich bleibt oder sogar weiter nachlässt. In den neuen Märkten sind wir wesentlich von der Performance von sehr kleinen Teams (1-2 Mitarbeiter) beziehungsweise von Vertriebspartnern abhängig. Dies war im Berichtsjahr nicht überall befriedigend. Durch den neuen Hauptaktionär Barracuda Networks hat sich das Risiko in allen Belangen aber eindeutig reduziert Finanzinstrumente, Risken und Strategien Die phion AG verwendet keine derivativen Finanzinstrumente. Zu den originären Finanzinstrumenten zählen bei phion Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie Finanzforderungen und Finanzschulden. Der Bestand der originären Finanzinstrumente ergibt sich aus der Bilanz. Bei den Forderungen erfolgt die Fakturierung in EUR-Beträgen und es gibt eine Forderungskreditversicherungspolizze über Coface Austria. Die Rechnungen von Lieferanten werden ebenfalls großteils in EUR ausgestellt (einige Lieferanten ein sehr geringer Anteil - fakturieren in US-Dollar, Schweizer Franken sowie Englische Pfund). Bei den Finanzschulden handelt es sich um den Exportfondskredit (Zinssatz ab bei 2,5%, ab bei 2 %), bei dem das Zinsrisiko sehr gering ist. Der Exportfonds ist durch Exportforderungen ausreichend gedeckt. 13

16 2.4. Risk-Management Die phion AG ist Finanzrisken (Liquiditätsrisiko, Kreditrisiko, Währungsrisiko, Zinsänderungsrisko) in unterschiedlichem Ausmaß ausgesetzt. Das Finanzrisikomanagement wird vom Vorstand (in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat) gesteuert und zielt darauf ab, die potenziell negativen Auswirkungen auf die Finanzlage des Konzerns zu minimieren. Durch effizientes Risikomanagement wird nicht nur die Erreichung der mittel- und langfristigen Ziele verbessert, sondern auch die Planungszuverlässigkeit erhöht und die Entscheidungsfindung unterstützt. Seit wurde im Unternehmen das interne Kontroll- und Risikomanagementsystem EROM Enterprise Risk Opportunity in den relevanten Prozessabläufen eingeführt. Die Darstellung der wesentlichsten Risken und Umsetzung dieses EROM Enterprise Risk Opportunity Managements wurde in der Aufsichtsratsitzung vom mit zahlreichen Präsentationsunterlagen den Aufsichtsräten präsentiert, diskutiert und eingehend erläutert. 3. Forschung und Entwicklung In Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen und Universitäten erweitern wir die technischen Grundlagen unserer Geschäftsfelder. Im Kontakt zu potenziellen Nachfragern entwickeln wir neue Anwendungen. Dabei verfolgen wir insbesondere Zielsetzungen im Bereich des User Interfaces, d.h. die Bedienbarkeit zu verbessern. Weiter wird in die Beschleuigung von Applikationen über Weitverkehrsnetze (sogenannte WAN-Optimierung) investiert. Durchsatzsteigerung unserer Produkte, sowie eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Kernkompetenzen bleibt an andauernder Fokus. Die Anzahl der im Bereich Forschung und Entwicklung sowie Qualitätssicherung Produktmanagement tätigen Mitarbeiter ist gleich geblieben (derzeit Mitarbeiter; Vorjahr 21) Die für Forschung und Entwicklung eingesetzten Aufwendungen betrugen TEUR (Vorjahr TEUR) und repräsentieren damit einen Anteil von 24,5% von den erzielten Netto-Umsätzen. 14

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18 phion AG, Innsbruck Bilanz zum 28. Februar 2010 Aktiva Passiva EUR TEUR EUR TEUR A. Aufwendungen für das Ingangsetzen A. Eigenkapital: und Erweitern eines Betriebes 1.261,26 4 I. Grundkapital , B. Anlagevermögen: II. Kapitalrücklagen (gebundene) , I. Immaterielle Vermögensgegenstände: III. Gewinnrücklagen: Rechte und Vorteile sowie Andere Rücklagen (freie Rücklagen) 472,30 0 daraus abgeleitete Lizenzen , IV. Bilanzgewinn II. Sachanlagen: (davon Gewinnvortrag 1. Bauten auf fremdem Grund , EUR 0,00; Vorjahr: TEUR 0) 0, Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , Geleistete Anzahlungen 4.349,50 0 B. Rückstellungen: , Rückstellungen für Abfertigungen ,09 69 III. Finanzanlagen: 2. Sonstige Rückstellungen , Anteile an verbundenen Unternehmen , , Wertrechte 5.000,00 5 C. Verbindlichkeiten: , Verbindlichkeiten gegen , über Kreditinstituten , C. Umlaufvermögen: 2. Verbindlichkeiten aus Liefe- I. Vorräte: rungen und Leistungen , Waren , Verbindlichkeiten gegenüber II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände: verbundenen Unternehmen , Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Sonstige Verbindlichkeiten 2. Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen 1.406,35 39 (davon aus Steuern EUR ,09; 3. Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände , Vorjahr: TEUR 122; davon im Rahmen , der sozialen Sicherheit EUR ,47; III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , Vorjahr: TEUR 65) , , , D. Rechnungsabgrenzungsposten , D. Rechnungsabgrenzungsposten , , ,

19 phion AG, Innsbruck Gewinn- und Verlustrechnung für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2009 bis zum 28. Februar (11 Monate) (12 Monate) EUR TEUR 1. Umsatzerlöse , Sonstige betriebliche Erträge: Übrige , Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen: a) Materialaufwand , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , Personalaufwand: a) Gehälter , b) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen ,67-41 c) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , d) Sonstige Sozialaufwendungen , , Abschreibungen: Auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sowie auf Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes , Sonstige betriebliche Aufwendungen: Übrige , Zwischensumme aus Z 1 bis Z 6 (Betriebsergebnis) , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Aufwendungen aus Finanzanlagen und auswertpapieren des Umlaufvermögens: Abschreibungen , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , Zwischensumme aus Z 8 bis Z 10 (Finanzergebnis) , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 5.978, Jahresfehlbetrag , Auflösung von Kapitalrücklagen , Jahresgewinn 0, Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, Bilanzgewinn 0,00 0

20 Anhang für das Geschäftsjahr 2009/2010 der phion AG, Innsbruck 1

21 2 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Allgemeine Grundsätze Der Jahresabschluss wurde vom Vorstand der Gesellschaft nach den Vorschriften des österreichischen Unternehmensgesetzbuches (UGB) aufgestellt. Die Gesellschaft ist als große Kapitalgesellschaft gemäß 221 UGB einzustufen. Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, sowie unter Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurde der Grundsatz der Vollständigkeit eingehalten. Bei der Bewertung der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet und eine Fortführung des Unternehmens unterstellt. Dem Vorsichtsprinzip wurde dadurch Rechnung getragen, dass nur die am Abschlussstichtag realisierten Gewinne ausgewiesen wurden. Allen erkennbaren Risiken und drohenden Verlusten wurde entsprechend Rechnung getragen. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert. Auf Grund der Umstellung des Bilanzstichtages auf sind die Vorjahreszahlen nicht vergleichbar. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Immaterielle Vermögensgegenstände werden nur dann in der Bilanz angesetzt, wenn sie entgeltlich erworben wurden. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten vermindert um planmäßige Abschreibungen. Selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände und geringwertige Vermögensgegenstände (Anschaffungswert unter je 400 Euro) werden sofort als Aufwand erfasst. Aufwendungen für die Homepageerstellung werden nicht abgeschrieben. Die planmäßige Abschreibung wird linear vorgenommen. Dabei wird folgende Nutzungsdauer zugrunde gelegt: Software Marken Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen Nutzungsdauer in Jahren Prozent in % 33, ,33

22 3 Sachanlagevermögen Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Geringwertige Vermögensgegenstände (Anschaffungswert unter je 400 Euro) werden sofort als Aufwand erfasst. Die planmäßige Abschreibung wird linear, der voraussichtlichen Nutzungsdauer entsprechend, vorgenommen. Nutzungsdauer in Jahren Prozent in % Investitionen in fremde Gebäude Hardware 3 30,33 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Bei Inbetriebnahme in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres wird die Abschreibung für ein ganzes Geschäftsjahr vorgenommen, ansonsten wird ein halber Jahresbetrag als Abschreibung verrechnet. Außerplanmäßige Abschreibungen werden durchgeführt, wenn Wertminderungen voraussichtlich von Dauer sind. Finanzanlagen Finanzanlagen wurden zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Tageswert angesetzt und soweit notwendig außerplanmäßige Abschreibungen durchgeführt. Für den Wertminderungstest des Anteiles an der phion AG Zürich wurden folgende Parameter verwendet: erzielbarer Ertrag, Erlösabgrenzungen und ausgeschiedene Vermögenswerte. Auf Grund des Airlock-Lizenzrechte Verkaufs vom der phion AG Zürich (100 % Tochter von phion AG Innsbruck) wurde nach Einschätzung des Managements eine außerplanmäßige Abschreibung in der Höhe von TEUR vorgenommen. Umlaufvermögen Vorräte Die Bewertung der Vorräte erfolgte zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten oder zu niedrigeren Tageswerten. Die Anschaffungskosten wurden einzeln auf Basis des FIFO-Verfahrens ermittelt.

23 4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert abzüglich Wertberichtigungen für erkennbare Einzelrisiken angesetzt. Fremdwährungsforderungen wurden mit ihrem Entstehungskurs bewertet. Rückstellungen Rückstellungen für Anwartschaften auf Abfertigungen Die Abfertigungsrückstellung ist nach finanzmathematischen Grundsätzen auf Basis eines Rechnungszinssatzes von 4 % (Vorjahr 4 %) ermittelt, wobei ein Pensionseintrittsalter von 60 Jahren bei Frauen und 65 Jahren bei Männern zu Grunde gelegt wurde. Die Berechnung erfolgte unter Beachtung des Fachgutachtens KFS RL 2 des Institutes für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. Sonstige Rückstellungen In den sonstigen Rückstellungen wurden unter Beachtung des Vorsichtsprinzips alle im Zeitpunkt der Bilanzerstellung erkennbaren Risiken und der Höhe oder dem Grunde nach ungewisse Verbindlichkeiten mit den Beträgen berücksichtigt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich sind. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten sind mit dem Rückzahlungsbetrag unter Bedachtnahme auf den Grundsatz der Vorsicht ermittelt. Fremdwährungsverbindlichkeiten werden zum Briefkurs des Bilanzstichtages bewertet, sofern dieser über dem Buchwert liegt.

24 5 Erläuterungen zu einzelnen Posten von Bilanz und GuV BILANZ Allgemeine Angaben Grundlagen für die Umrechnung von Fremdwährungsposten in Euro Der Jahresabschuss enthält auf fremde Währung lautende Sachverhalte, die in Euro umgerechnet wurden. Forderungen in fremder Währung wurden mit dem Devisengeldkurs im Zeitpunkt ihrer Entstehung eingebucht. Für vorhandene Guthaben bei Kreditinstituten war der Devisengeldkurs zu beachten. Verbindlichkeiten in fremder Währung wurden mit dem Devisenbriefkurs im Zeitpunkt ihrer Entstehung eingebucht. Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung entsprechen dem Niederstwert- oder Höchstwertprinzip zum Stichtag bewertet. Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern des Betriebes Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden Aufwendungen im Zusammenhang mit der Erschließung neuer Märkte in Höhe von 0 TEUR (Vorjahr 0 TEUR) aktiviert. Die in den Vorjahren aktivierten Beträge werden über einen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren abgeschrieben. Entwicklung des Anlagevermögens Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens und die Aufgliederung der Jahresabschreibung nach einzelnen Posten sind aus der Anlage zum Anhang ersichtlich. Finanzanlagen Die Anteile zu verbundenen Unternehmen sind nachfolgend dargestellt: Anteil in % Letztes Ergebnis Firmenname Firmensitz Währung Eigenkapital Bilanzstichtag W1J 6HL phion UK Ltd London GBP , , phion netherlands B.V TA Venlo EUR , , phion AG 8006 Zürich CHF 2, , , phion Middle East FZE Ras Al Khaimah AED , ,

25 6 Vorräte Die nachfolgende Darstellung zeigt die Aufgliederung der Posten Vorräte Vorrat Präsentationsmaterial 0, ,44 Vorräte Appliance Center , , , ,76 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die nachfolgende Darstellung zeigt die Restlaufzeiten der in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen: davon Restlaufzeit Gesamtbetrag bis 1 Jahr Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,86 Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen 1.406, ,35 davon aus Lieferungen und Leistungen 675,22 675,22 davon sonstige 731,13 731,13 sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände , ,09 Summe Forderungen , ,30 Im Vorjahr hatte der Gesamtbetrag der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände (2.619 TEUR) eine Restlaufzeit kleiner als ein Jahr. Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände Der Posten "Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände" gliedern sich wie folgt: Debitorische Kreditoren , ,60 Forderungen gegenüber Behörden , ,32 Forderungen gegenüber Mitarbeitern , ,92 Forderungen Förderprämien , ,04 Sonstige Forderungen , , , ,02 Im abgelaufenen Geschäftsjahr werden 35 TEUR (Vorjahr 88 TEUR) an Erträgen nach dem Bilanzstichtag zahlungswirksam.

26 7 Flüssige Mittel Der Posten Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten stellt sich wie folgt dar: Kassenbestand 722, ,89 Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,21 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten aktive Rechnungsabgrenzungsposten , ,42 Bei den abgegrenzten Lizenzaufwendungen handelt es sich um vorausbezahlte Lizenzen, die bereits im Rahmen der Subscription-Verträge weiterverkauft wurden. Grundkapital Das Grundkapital ist zerlegt in auf Inhaber lautende, stimmberechtigte Stückaktien. Die Entwicklung der Aktionärsstruktur aus den dem Unternehmen vorliegenden Informationen stellt sich wie folgt dar: Aktionär Aktienanzahl vor Anbot Dr. Wieland Alge (11.95 %) Capexit (44.04 %) Maximalanzahl des Aktienanzahl erwartete zum Verkauf nach stehenden Zeichnungsfrist Aktienvolumens (5,98 %) 106, (8,74 %) (5,98 %) (1,4 %) (10,43 %) (4,20 %) Dr. Klaus Maximilian Gheri (11.95 %) Mag. Walter Ischia (2.80 %) Dr. Peter Marte (20.86 %) Dr. Thomas Pellizzari (8,39 %) Barracuda Networks, Inc. Donau-Invest Beteiligungs- GmbH Free float (63,28 %) Anzahl der verkauften Altaktien Stand nach Börsengang (5,84 %) (8,74 %) (5,98 %) (1,37 %) (10,12 %) (4,05 %) (63,90 %) Stand (5,99 %) (8,21 %) (6,07 %) (1,37 %) (10,12 %) (4,05 %) (64,19 %) Takeover Verkäufe (5,99 %) (8,21 %) (6,07 %) (1,37 %) (10,12 %) (4,05 %) (44,00 %) Stand (80,89%) (5,04%) (14,07%) Total (100 %) 106, (100 %) (100 %) (100 %) (79,84 %) (100 %)

27 8 Rückstellungen Die Rückstellungen umfassen im Wesentlichen Prämien, Vorsorgen für nicht konsumierte Urlaube und Sonderzahlungen. Ebenfalls sind in den Rückstellungen Prämien für die Herren Dr. Alge, Dr. Gheri und Dr. Marte in der Höhe von insgesamt 255 TEUR enthalten. Die Rückstellungen betreffen Ihrer Eigenart nach genau umschriebene Aufwendungen, die dem Geschäftsjahr oder einem früheren Geschäftsjahr zuzuordnen sind, sie werden in der Höhe der voraussichtlichen Inanspruchnahme gebildet. Sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und der Höhe nach noch nicht feststehenden Verbindlichkeiten. Andere Rückstellungen als die gesetzlich vorgesehenen wurden nicht gebildet. Verbindlichkeiten Die Restlaufzeit der Verbindlichkeiten stellen sich folgendermaßen dar: davon Restlaufzeit Gesamtbetrag bis 1 Jahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,03 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,85 davon sonstige , ,85 sonstige Verbindlichkeiten , ,93 davon aus Steuern , ,09 davon im Rahmen der sozialen Sicherheit , ,47 Summe Verbindlichkeiten , ,81 Im Vorjahr hatte der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten (2.552 TEUR) eine Restlaufzeit kleiner als ein Jahr. Sonstige Verbindlichkeiten Der Posten sonstige Verbindlichkeiten gliedert sich wie folgt: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditkarteninstituten 0,00 179,54 Verbindlichkeiten gegenüber Mitarbeitern , ,10 Verbindlichkeiten gegenüber Behörden , ,75 sonstige Abgrenzungen 6.094, , , ,15 Im abgelaufenen Geschäftsjahr werden 63 TEUR (Vorjahr 172 TEUR) an Aufwendungen nach dem Bilanzstichtag zahlungswirksam. Passive Rechnungsabgrenzungsposten Es handelt sich überwiegend um Erlöse aus Subscription Verträgen, die entsprechend der Laufzeit anteilig abgegrenzt werden. Bei einem Subscription Vertrag erhält der Kunde für eine vertraglich vorgesehene Laufzeit das Recht auf ein regelmäßiges Update der phion Produkte.

28 9 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Entwicklung der Umsatzerlöse 2009/ /2009 Erlöse Inland , ,13 Erlöse Ausland , , , ,04 Die fakturierten Umsätze der phion AG erreichten in den 11 Monaten des Geschäftsjahres eine Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR bei 12 Monaten). Die abgegrenzten Erlöse betrugen TEUR (Vorjahr TEUR bei 12 Monaten). Sonstige betriebliche Erträge 2009/ /2009 Förderungen u. Zuschüsse 1.887, ,97 Erträge aus steuerfreien Prämien , ,94 IC-Erlöse BN ,50 0,00 Sonstige , , , ,72 Personalaufwand Die durchschnittliche Zahl der Arbeitnehmer, gegliedert nach Arbeitern und Angestellten, beträgt: 2009/ /2009 Angestellte Aktienoptionsprogramm Die phion AG hat im Zuge des Börsegangs im Jahre 2007 die Duchführung eines Stock Option Plans 2007 für leitende Mitarbeiter beschlossen. Diesem sieht die einmalige Ausgabe von Bezugsrechten auf die Inhaber-Stammaktie der phion AG vor. Die Optionen können aus dem von der Hauptversammlung vom beschlossenen genehmigten bedingten Kapital bedient werden.

29 10 Die Bedingungen der Bezugsrechte sind wie folgt: Underlying: Inhaber-Stammaktie der phion AG Bezugsrecht: Recht zum Bezug einer Stammaktie der phion AG zum Ausübungspreis Erfolgsziel: Die Bezugsrechte für die Mitarbeiter sind ohne ein spezielles Erfolgsziel ausgestaltet. Für die Vorstandsmitglieder ist die Ausübungsmöglichkeit der Bezugsrechte an das Erreichen eines bestimmten Konzern- EBITDA gebunden (GJ 2007/2008 ein EBITDA von 0,87 Mio. EUR und im GJ 2008/2009 von 2,682 Mio. EUR). Ausübungspreis: Der Ausübungspreis einer Option beträgt 45,00 EUR Laufzeit: 6,04 Jahre Erstmalige Optionsausübung: Die Bezugsrechte werden über einen Zeitraum von 6 Jahren zu 1/6 pro Jahr erstmals ausübbar Ausübungsfenster - Erdienungszeitraum: Die Optionsrechte können von den Mitarbeitern in 6 Tranchen ausgeübt werden. Für die Ausübung der Optionsrechte gibt es jährlich ein Zeitfenster. Für die Tranchen 1 bis 3 endete die Erdienungszeit am jeweiligen ersten Tag des Ausübungszeitraums. Für die Tranchen 4 bis 6 endet der Erdienungszeitraum am ersten Tag des Ausübungszeitraums 2010 (17.6.). Wesentliche Bedingungen Aktienoptionsplan 2007 Laufzeit des Planes 6 Jahre Ausübungsfrist 4 Wochen ab Veröffentlichung der Jahreszahlen Ausübungspreis Optionen EUR 45,00 Anzahl Optionen pro Aktien eine Aktie Übertragbarkeit nur im Todesfall Behaltefrist ein Jahr ab Übertragung auf Mitarbeiterdepot Voraussetzung für die Planteilnahme >> Vorstand Alge EBITDA-Ziele Klausner EBITDA-Ziele >> Leitende Angestellte keine Bedingung Stückanzahl eingeräumter Optionen >> Vorstand Alge 5743 Klausner 6030 >> Leitende Angestellte Stückanzahl beziehbarer Optionen >> Vorstand Alge 0 Klausner 0 >> Leitende Angestellte Der Vorstand hat die in den Optionsbedingungen vereinbarten Erfolgsziele nicht erreicht, weshalb die Optionen verfielen. Die leitenden Angestellten haben auf Grund des Kursniveaus keine Optionsrechte ausgeübt.

30 11 Aufgliederung der Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen: 2009/ /2009 Dotierung Abfertigung 3.046, ,15 Beiträge MV-Kassa , , , ,76 Sonstige betriebliche Aufwendungen Die übrigen Aufwendungen stellen sich wie folgt dar: 2009/ /2009 Instandhaltung , ,91 Betriebskosten , ,64 Reise- und Fahrtaufwand , ,47 Telekommunikation , ,84 Spesen des Geldverkehrs , ,04 Werbeaufwand , ,79 Rechts- und Beratungsaufwand , ,27 diverse betriebliche Aufwendungen , , , ,02 In den Betriebskosten sind Mietaufwendungen für Büroräumlichkeiten der phion Gruppe in Höhe von 206 TEUR (Vorjahr 250 TEUR) enthalten. Der Mietvertrag für das österreichische Headoffice hat eine Laufzeit von 4 Jahren (Restlaufzeit 2,5 Jahre). Dieser kann nach Ablauf verlängert werden. Die Mietverträge für Wien und München können jährlich gekündigt werden. Die voraussichtlichen Mietaufwendungen für kommendes Geschäftsjahr 2010/2011 belaufen sich auf 213 TEUR, für die Jahre 2010/2011 bis 2014/15 auf TEUR. Sonstige Pflichtangaben Vergütung der Abschlussprüfer Die Angaben bezüglich der im abgelaufenen Geschäftsjahr auf den Abschlussprüfer entfallenden Aufwendungen erfolgen im Konzernanhang. Organe der Gesellschaft Im Geschäftsjahr waren folgende Mitglieder als Vorstand tätig: CEO CFO Dr. Wieland Alge Mag. Günter Klausner Hinsichtlich der erforderlichen Angaben kommt 266 Abs 7b UGB zur Anwendung.

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32 phion AG, Innsbruck Anlage zum Anhang Anlagenspiegel zum 28. Februar 2010 Abschreikumulierte Anschaffungs- und Herstellungskosten bungen des Stand am Stand am Abschrei- Buchwert Buchwert Rumpfge Zugänge Abgänge bungen schäftsjahres EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Aufwendungen für das Ingangsetzen und Erweitern eines Betriebes ,45 0,00 0, , , , , ,64 B. Anlagevermögen: I. Immaterielle Vermögensgegenstände: Rechte und Vorteile sowie daraus abgeleitete Lizenzen , , , , , , , ,12 II. Sachanlagen: 1. Bauten auf fremdem Grund , ,75 0, , , , , ,39 2. Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung , , , , , , , ,50 3. Geleistete Anzahlungen 0, ,50 0, ,50 0, ,50 0,00 0, , , , , , , , ,89 III. Finanzanlagen: 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,23 0,00 0, , , , , ,22 2. Wertrechte 5.000,00 0,00 0, ,00 0, , ,00 0, ,23 0,00 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,87

33 ABCD phion AG, Innsbruck Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 28. Februar Mai Bestätigungsvermerk Bericht zum Jahresabschluss Wir haben den beigefügten Jahresabschluss der phion AG, Innsbruck, für das Rumpfgeschäftsjahr vom 1. April 2009 bis zum 28. Februar 2010 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Dieser Jahresabschluss umfasst die Bilanz zum 28. Februar 2010, die Gewinn- und Verlustrechnung für das am 28. Februar 2010 endende Rumpfgeschäftsjahr sowie den Anhang. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Jahresabschluss und die Buchführung Die gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft sind für die Buchführung sowie für die Aufstellung eines Jahresabschlusses verantwortlich, der ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft in Übereinstimmung mit den österreichischen unternehmensrechtlichen Vorschriften vermittelt. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Aufstellung des Jahresabschlusses und die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen. Verantwortung des Abschlussprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Abschlussprüfung Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Jahresabschluss auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist. 6

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35

36 Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr 2009/2010 der phion AG, Innsbruck 1. Geschäftsverlauf und wirtschaftliche Lage (des Unternehmens) 1.1. Geschäftsverlauf phion entwickelt und vertreibt Security Produkte der Informationstechnologie, v.a. für mittlere und große Unternehmensnetzwerke, die auf Internet-Protokollen aufgebaut sind. Die extensive IT-Nutzung in modernen Unternehmen bedingt die permanente weltweite Verfügbarkeit der Firmen-Netzwerke. Mit phion werden die traditionellen Security- Technologien Firewall und VPN um Connectivity-Technologien wie Traffic Intelligence und skalierbarem zentralem Management verbunden. Damit schützt phion nicht nur vor Hackern, sondern erweitert die Schutzfunktion auf die Sicherstellung der Verfügbarkeit von Businessprozessen. phion ist der Entwickler der netfence Produktlinie und konzentriert sich ausschließlich auf die Herstellung und den Vertrieb dieser Produkte. Die netfence Produktfamilie enthält folgende Produkte: Produktgruppe Art der Auslieferung netfence Als Hardwareappliances Software Komplettpaket sowie als reine Softwarelizenz entegra clients Softwarekomponenten für Notebooks und ähnliche Computer M appliances Als Hardware- Software management centres Komplettpaket Softwarelizenz Einsatzzweck Security und Connectivity für große Unternehmensnetze sowie deren Branch Offices Sicherer Zugang in Firmennetzwerke, die mit netfence appliances geschützt werden Attraktives Offering für kleinere bis mittlere Unternehmen, im Wesentlichen selbe Technologie Zentrales Management der phion appliances und clients 1

37 Für Kunden aus kleineren Unternehmen vertreibt phion die M-Linie, die ein kompakteres Hardware Appliance Offering der obigen Produktfamilie darstellt. Die netfence Produkte skalieren von der Filialvariante mit 10 Usern bis zur unlimited user Version für Großunternehmen und Service Provider. Die management centres skalieren ebenfalls von der Entry Edition über die Enterprise Edition bis zur Global Player Edition. Gemeinsam ist den Produkten, dass stets die identische Software zum Einsatz kommt und daher auch für Filiallösungen keine Abstriche in Security und Managebarkeit der Edgeboxen gemacht werden muss. Die Produkte werden über indirekte Vertriebskanäle angeboten. Im Berichtsjahr wurde das Vertriebsnetz in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein) flächendeckend genutzt, es wurden aber auch in Italien, Central-Eastern-Europe (CEE- Staaten), Middle East sowie Benelux und UK Kunden gewonnen. Neben Lizenzen und den zugehörigen Hardware Appliances bietet phion seinen Kunden Software Subscription an. Diese Gebühr, die sich an den Lizenzkosten orientiert (meist 15% jährlich) sichert dem Kunden Updaterechte auf neue Versionen des erworbenen Produkts. Weiters bietet phion Content Subscription an, die dem Kunden die Möglichkeit gibt, optionale Content Security Erweiterungen (u.a. Virenscannerservices und URL-Filter-Funktionen) während der Dauer der Subscription zu nutzen. Umsätze dieser Kategorien wurden periodenrein abgegrenzt. An Dienstleistungen bietet phion weiters Ausbildungen für seine Produkte sowie Supportverträge für Endkunden an. Darüber hinaus leistet phion auch in geringerem Ausmaß Integrationsdienstleistungen. Diese Umsätze wurden ebenfalls nach Leistungszeitraum periodenrein abgegrenzt. Die phion Gruppe bot im Berichtsjahr neben den obigen Produkten das Produkt airlock an. airlock wurde fast ausschließlich als reine Softwarelizenz mit optionalen Erweiterungen sowie Software Subscription und zugehörigen Services verkauft. Im Berichtsjahr wurden diese von der phion AG, Zürich entwickelt und vertrieben und sind im IFRS-Konzernabschluss der phion AG, Innsbruck berücksichtigt. 2

38 1.2. Wesentliche Ereignisse während des Rumpfgeschäftsjahres Wesentliche Ereignisse während des Rumpfgeschäftsjahres waren terminlich wie folgt: Fusion der phion swiss GmbH in die phion AG Zürich 24, Sechste phion-gipfelkonferenz in Alpbach Zweite Hauptversammlung der börsennotierten phion AG in Wien Strategische Partnerschaft mit Barracuda Networks Übernahmeangebot angekündigt Freiwilliges Übernahmeangebot der Barracuda Networks, Inc. mit mehr als 75% angenommen Ao Hauptversammlung in Innsbruck Neuer Aufsichtsrat gewählt (Dean Drako, David Faugno und Michael Perone) Umstellung des Geschäftsjahres Weitere wesentliche Ereignisse während des Rumpfgeschäftsjahres werden tieferstehend eingehend erläutert: Einem schwierigen Start ins Rumpfgeschäftsjahr folgte eine Markterholung und eine zufrieden stellende Entwicklung ab September Im Zuge der strategischen Partnerschaft mit Barracuda Networks wurde ab November 2009 der Personalstand erhöht. Im Rumpfgeschäftsjahr 2009/10 ist es phion gelungen, sowohl durch die Akquisition von Neukunden als auch durch Ausbauprojekte von bestehenden Kunden die Kundenanzahl zu erhöhen. Da phion an sensiblen Punkten in Unternehmen eingesetzt wird, wünschen viele Kunden, nicht genannt zu werden. Es handelt sich bei den größten Aufträgen um große börsennotierte Unternehmen und Banken sowie vergleichbare Familienunternehmen sowie um mitteleuropäische und internationale Behörden. 3

39 1.3. Tochterunternehmen/Zweigniederlassungen Die phion Gruppe: Sämtliche Tochtergesellschaften sind 100%-ige Beteiligungen der phion AG. 4

40 1.4. Finanzielle Leistungsindikatoren (ausgewählte Kennzahlen) Einheit 2009/10 11 Monate 2008/09 12 Monate 2007/08 12 Monate Vollkonsolidierte Unternehmen Inland Anzahl Ausland Anzahl Assoziierte Unternehmen Anzahl Umsatzerlöse T Betriebsleistung(=Rohertrag) 1 T EBITDA T EBITDA-Marge % n.m. n.m. n.m. EBIT T Außerplanmäßige Abschreibungen T EBT T Fehlbetrag nach Steuern T Materialaufwand T Materialeinsatzquote % 27,5 25,2 30,7 Personalaufwand T Mitarbeiter (Jahresschnitt) Anzahl Personalkosten pro Mitarbeiter T Betriebsleistung pro Mitarbeiter T Anlagevermögen T Anlagendeckungsgrad % 83,4 103,6 11,6 Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen T Bilanzsumme T Eigenkapital T Eigenkapitalquote % 36,8 61,0 69,4 Eigenkapitalrendite % n.m. n.m. n.m. Verbindlichkeiten an Kreditinstitute T Kreditquote % 8,5 6,6 10,0 Verzinsliches Fremdkapital T Flüssige Mittel T Betriebsleistung /Rohertrag (gross profit) = Umsatzerlöse minus Materialaufwand 5

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